…hat mich und meine Kinder schon zum zweiten Mal mit Aufmunterungen per Post versorgt. Leckere selbstgebackene Kekse, einen Sonnengruß, köstliche Oster-Naschereien und süß duftende Teelichter brachte uns der Postbote ins Haus, ohne Absender, mit lieben Worten in einer mir unbekannten netten Handschrift. Wer auch immer uns da draussen Gutes tut, ich hoffe dass vielleicht auf diesem Wege ein Dankeschön den anonymen Absender erreicht.
Es tut so gut, wie auch viele andere kleine und große Hilfen die uns erreichen. Besonders für meine Kinder ist es so wichtig zu erleben, dass man in Trauer und Schmerz nicht alleine gelassen wird, dass die Welt nicht nur ungerecht und grausam ist, dass es viel mehr Liebe und Fürsorge gibt als man glaubt.
Jetzt mache ich eins von den leckeren Teelichtern an, und hoffe dass in meinem Herz auch irgendwann mal wieder Licht brennen kann, meistens ist es verdammt dunkel dort.
3 Comments
Nein, ich bin es nicht, aber ich freue mich sehr für euch, dass es Personen gibt die euch mit Kleinigkeiten durch diese schwere Zeit helfen wollen. Wenn wir bloß mehr von solchen Personen hätten, sähe die welt ganz anders aus!
Und an Engel glaube ich auf jeden Fall!
Liebe Grüße – Irma
Menschen sind Engel, mit nur einem Flügel, um fliegen zu können, müssen wir uns umarmen.
Gruß Sonja
Liebe Barbara,
vielleicht helfen Dir diese Worte, die mich in schwerer Zeit begleitet haben:
“Trauer ist die eine Seite einer Medaille, auf deren Rückseite Liebe steht.”
Herzliche Grüße, Susanne