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cam underfoot

cam underfoot Fotografie Fotografieren Project Life Scrapbooking Unterhaltsames

Keine guten Vorsätze, aber eine Fotochallenge für 2017

5. Januar 2017

Ein neues Jahr beginnt, und damit verbunden schleichen sich ja doch Vorsätze in den Strudel der Gedanken, oder? Abnehmen, mehr bewegen, gesünder ernähren, blah blah, jedes Jahr im Januar das gleiche Spiel.

Auf jeden Fall tut es gut zu überlegen, wie man sich das Leben einfacher machen kann, und wie man ein wenig glücklicher sein kann. Das kann ja nicht schaden. 

Vielleicht könnte man seinen Papierkram besser organisieren, damit man nicht soviel Zeit mit Suchen verbringt sondern mehr Zeit für schöne Dinge hat? Ja, das könnte man (ich). 

Schöne Dinge, dazu gehört für mich auch mein Leben wertzuschätzen, das Leben wie es jetzt gerade ist. Der Blick dafür verschwimmt im Alltag. Man hat ja nie Zeit …

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Mir hilft dabei der Blick durch die Linse. Die Linse meiner großen Kamera, und die Linse des Smartphones, das wir ja fast immer griffbereit haben. Durch Fotografie habe ich gelernt, mein Leben hier und jetzt ein klein wenig mehr zu schätzen, man bleibt stehen, ruhig, fokussiert, und hält einen Moment fest. Einen Moment hier und jetzt, und denkt nicht immer an das, was noch kommt oder vorbei ist. Ich bin dankbar, dass die Kamera mir kleine Möglichkeiten bietet innezuhalten und die kleinen Momente des Lebens zu genießen, während sie passieren.

Aber ich kann nicht gut fotografieren, sagt der eine oder andere jetzt vielleicht.

Falsch!

Die Kamera (egal ob die große DSLR oder die kleine vom Smartphone) jeden Tag zu benutzen schult den Blick und macht uns mit der Technik vertrauter. Man lernt Bildkomposition, man sucht besseres Licht und wird kreativer durch den Vorsatz, jeden Tag wenigstens ein schönes Foto zu machen.

Versucht doch mal, das Leben in 2017 lebendiger zu sehen und währenddessen aussagekräftige Fotos zu machen!

Im Web und auch auf Instagram gibt es haufenweise Challenges und Inspirationen, die diese "jeden Tag ein Foto" oder photo a day Aktionen mit Ideen und Input unterstützen. Super finde ich die Seite von Katrina Kennedy mit ihren capture your 365 Anregungen. Meine Liste mit Alltagsfotos habe ich beim Stöbern auch wieder entdeckt, das gibt euch vielleicht Ideen.

Mich reizt es immer, neuen Input zu bekommen. Selbst der normale Alltag und scheinbar normale langweilige Dinge bekommen durch die Linse einer Kamera betrachtet eine andere Perspektive. Näher ran, weiter weg, aus einem anderen Winkel als aus der Augenhöhe fotografiert. Ich erinnere mich gerne an meine cam underfoot Aktion , so entstehen ungewöhnliche Fotos. 

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Immer noch und immer wieder toll finde ich die #fromwhereistand Perspektive von Holly E. Clark. , die durch ihre mug chronicles bekannt wurde. Banal eigentlich, jeden Morgen mit der Kaffeetasse im Garten, aber ein gutes Beispiel für den kurzen ruhigen Moment, das Innehalten, und dazu ein tolles Zeitdokument voller Erinnerungen.

Eine hervorragende Unterstützung für das Ziel, jeden Tag ein Foto zu machen, sind apps, die die Fotos monatlich zusammenfassen. Für's iphone gibt es zum Beispiel die photo365 app, die ich in diesem Jahr wieder nutzen werde. Für Android gibt es unter dem gleichen Suchbegriff eine ähnliche app.

Die besten Fotos des Monats auf einen Blick zu haben ist eine hervorragende Sache. Am Ende eines scheinbar banalen grauen Januars oder Novembers staunt ihr mit Garantie über die schönen, teilweise flüchtigen oder schon vergessenenMomente, die ihr festgehalten habt. Am besten ist es natürlich, wenn ihr diesen Monatsblick dann ausdruckt und irgendwo anpinnt oder einklebt , auch wenn ihr kein Scrapbooker oder Project Life Fan seid.

Am Kühlschrank, mit Washi Tape an dieWand. Oder wenn ihr ein Fotobuch am Ende des Jahres davon drucken lasst! Wenn die Monatsrückblicke schon fertig auf dem Smartphone oder der Festplatte sind ist das dann ein Klacks.

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Es wird Zeiten geben wo ihr denkt: hier oder heute gibt es aber auch gar nichts zu fotografieren, oder ihr erlebt nix Interessantes, wovon sich ein Foto lohnen würde.

Falsch!

Schaut euch um, egal wo ihr seit, es gibt immer die Möglichkeit ein gutes Foto zu machen.

Geht aus dem Haus. Oder schaut euch in eurem Zuhause um. Fotografiert, was euch wichtig ist.

Fotografiert einfach, jeden Tag mindestens einmal.

Und haltet das 365 Tage durch!

Alles Liebe

Barbara

 

cam underfoot Fotografie Fotografieren Mini Books Project Life

cam underfoot reloaded, eine spaßige Fotochallenge

20. Januar 2015

Wenn ihr Scrap-Impulse schon länger lest, erinnert ihr euch vielleicht noch daran.

Die Perspektive kurz oberhalb des Fußbodens. Ich hatte im Jahr 2011 ein ganzes Jahr lang jede Woche ein Foto unter dem Titel  cam underfoot gemacht und hier gepostet.

Die ausgedruckten Fotos haben selbstverständlich damals in einem Extra-Album einen Platz gefunden.

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Da gab es weder Instagram noch Project Life, kaum vorstellbar ….

Gerade in die Fotodokumentation Project Life lässt sich das Thema aber wunderbar integrieren, ich greife es deshalb wieder auf.

Habt ihr das mal versucht, euch mit der Kamera fast auf den Boden zu legen? Gut ist natürlich, wenn ihr ein klappbares Display habt. Geht aber auch problemlos mit jeder Knipse oder mit dem iPhone, einfach direkt auf dem Boden stellen, fokussieren und abdrücken.

Titel dieses Bildes:

Was vom Baume übrigblieb …

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Jede Woche ein cam underfoot Foto machen, bei Instagram unter dem Hashtag #camunderfoot posten. Das ausgedruckte Foto kommt dann mit in's Project Life Album, wer macht mit?

Vielleicht ist das auch ein Anschub für diejenigen, die bisher ihre Fotos nur auf der Festplatte speichern oder auf dem Handy herumtragen. Ausdrucken, jede Woche in ein kleines Album oder in eine Kladde kleven, da hat man am Ende des Jahres eine wunderbare Erinnerung.

Oder man sammelt alle Bilder das Jahr über in einem Ordner und lässt am Jahresende davon ein Buch drucken, bei einem der vielen Fotobuch-Anbieter oder als Fingerbook, das finde ich auch total witzig.

Seid ihr dabei?

Ich finde euch bei Instagram unter dem Hashtag #camunderfoot auf jeden Fall und werde jedes Bild liken, versprochen.

Denn ich mag diese Art Challenge, man bekommt Ideen und macht dann auch wirklich mehr und auch mal andere Fotos. Deshalb, also als Anreiz, mache ich mit der little moments app bei der Photo a day Challenge mit, ich versuche es jedenfalls fast täglich.

Also los, schnappt euch die Kamera oder das Smartphone und probiert mal die Bodenperspektive, es ist echt lustig!

Habt einen schönen Tag

Barbara

cam underfoot Fotografie

Canon Powershot N – mein Test

26. Juni 2013

Wartet ihr schon auf meinen Testbericht? 

Da ich schon einige neugierige Fragen per Mail erhalten habe, vermute ich es. Ich wollte aber auf jeden Fall die Kamera einem ausführlichen Praxistest unterziehen, und nach 4-wöchiger Testzeit bin ich immer noch so begeistert wie in den ersten Tagen.

Dieser Bericht enthält zum einen viele Fotos, das bringt das Thema mit sich, und weiter unten den Link zu einem Gewinnspiel, bei dem ihr wieder eine Powershot N gewinnen könnt!

Was ist nun so besonders an der Kleinen, fragt ihr euch vielleicht? Was kann sie, was eine Handykamera (die ich auch immer dabei habe) nicht kann?

Die Canon Powershot N hat Smartphones einiges voraus. Ein Objektiv mit achtfachem optischen Zoom hat keine Handykamera – Samsungs ausladende Galaxy Camera einmal ausgenommen. Eine vergleichbare Bildqualität bieten bei Smartphones nur wenige Exoten-Modelle wie das Nokia 808 Pureview. Die Powershot N ist eine interessante Alternative für alle Fotografen, die mehr wollen, als ein Smartphone bietet, aber vor Edel-Kompaktkameras und manuellen Einstellungen zurückschrecken. 

Die quadratische Form macht die „N“ zu einem echten Hingucker, und die Qualität der ausgedruckten Fotos ist sehr gut, das könnt ihr bei meinen Project Life Fotos sehen, zur Hälfte mache ich die Aufnahmen inzwischen mit der Powershot N, die habe ich immer in der Hosen/Jacken/Mantel/Handtasche.

Auslösen lässt sich die Kamera zum Beispiel einhändig durch leichten Druck auf den Ring, da wo mein Daumen liegt:

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oder über die Touchscreen-Funktion des schwenkbaren Displays, hier bei einer cam underfoot Aufnahme, das Foto dazu seht ihr dann weiter unten:

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Deshalb ist diese Kamera nicht nur super, um via Smartphone eure richtig guten Fotos problemlos bei Facebook oder Instagram zu posten. Sie ist auch perfekt, wenn ihr Fotos nicht nur durch die Gegend schickt, sondern sie auch ausdrucken möchtet, groß, nicht nur im Passbildformat, wie das Scrapbooker nun mal gerne machen.

Besonders begeistert mich die hohe Lichtempfindlichkeit, bei unserem trüben Wetter und täglichen Fotos in Innenräumen ist das ein wichtiger Gesichtspunkt für gute Fotos.

Dieses Foto zum Beispiel ist um 21.39 Uhr entstanden, auf der Terasse des Indochine an der Elbe in Hamburg, in der Abenddämmerung, frei aus der Hand, ohne Stativ.

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Sehr witzig ist auch der Creative Shot Modus, stellt man den ein, macht die Kamera in kurzem Abstand 6 Bilder, jedes in einem anderen Modus, so wie hier zum Beispiel:

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Teilweise ungewöhnliche Ergebnisse, ohne Bearbeitung sofort fertig zum Versenden, teilen oder Ausdrucken.

Noch ein Beispiel, einmal klicken, 5 Aufnahmen zur Auswahl, wenn ihr euch die Aufnahmen durch Anklicken vergrößert könnt ihr es noch besser sehen:

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Canon macht die W-Lan Vernetzung sehr einfach, die Fotos schicke ich ratz-fatz von der Power Shot N an den Computer, an das Smartphone oder meinen Drucker. Natürlich kann man die Cam auch per Kabel anschließen, oder die Micro-SD-Karte mit dem mitgelieferten Adapter in den Kartenleser des Rechners oder Druckers schieben.

Schöne Ergebnisse liefert auch der eingebaute 8-fach optische Zoom:

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Es lässt sich dank des schwenkbaren Displays wunderbar aus der Perspektive cam underfoot fotografieren, da entstehen dann zum Beispiel solche Zufallstreffer im Creative Shot Modus, ich wollte die Pollen im Gras fotografieren:

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Auch die Modi in den Programmen finde ich klasse, wie den Miniatureffekt links und den Spielzeugkameraeffekt (Lomoeffekt) rechts:

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Mein positives Fazit nach einigen Wochen:

– sieht schick aus und ist sehr handlich und klein (auch in schwarz)

– tolle Fotos auch bei schwachem Licht

– viele nette Spielereien, durch die man auch ungewöhnliche Perspektiven und Fotos hat

– extrem leicht zu bedienen, ohne Anleitung, intuitiv 

– ideal für den Urlaub, um den Rest der Welt via Facebook oder Instagram mit tollen Fotos zu versorgen

Mein negatives Fazit:

– der touch screen ist sehr empfindlich, man löst öfter versehentlich aus ( ist eigentlich kein Problem, ich lösch das direkt wieder), man kann die Empfindlichkeit zwar einstellen aber selbst auf schwach löst sie extrem leicht aus

– durch die quadratische Form finde ich den Knopf zum ein-ausschalten nicht immer sofort, aber das ist auch kein wirkliches Manko.

So, hier kommt noch wie versprochen hier noch der Weg zum Gewinnen! Auf Achim's Blog könnt ihr nicht nur ein supercooles Hands On Video sehen, er erklärt die Handhabung wirklich ausführlich und informativ, sondern er verlost auch eine Canon Powershot N. 

Also los, rüberhüpfen und mitmachen!

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Meine Powershot N hat übrigens ihr Zuhause in dieser kleinen schlüpfrigen Tasche, die gibt es bei Lieselchen.

Ich wünsch euch was!

Oder soll ich euch noch ein leckeres Foto zeigen? Frisch aus dem Ofen, auch im Modus Creative Shot geschossen…

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 •••• •BARBARA  

cam underfoot Dezember-Tagebuch Fotografie Mini Books

Der Rest vom Dezember

14. Januar 2013

Ha, ich wette ihr denkt ich hab es nicht geschafft?

Scherz, natürlich denkt ihr das nicht, es wäre auch schade gewesen, hätte ich zum ersten Mal seit 4 Jahren mein Dezember-Tagebuch nicht fertiggestellt.

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Ich bin froh, die riesengroßen Buchringe verwendet zu haben, denn es ist ein dicker Wälzer geworden

Hier sind meine Tage vom 22. Dezember an, es war etwas schwieriger als in den Vorjahren, da ich ja gleichzeitig mein Project Life weiter gemacht habe und ich nicht wollte, dass sich Fotos oder Themen wiederholen.

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Was mir unter anderem so viel Spaß macht ist die Schnipselverwertung und der Griff in die volle Weihnachtskiste. Gesammeltes aus einigen Jahren, es lässt sich so vieles verwenden. Oben links der Spruch z.B. ist aus einer Werbung, eine dieser Karten für Abos, die immer in Zeitschriften sind. Die braune Tüte war eine Geschenkverpackung, die Vorderseite konntet ihr schon beim vorigen Beitrag (Seite 21) sehen. Uralte Stickerbögenvon MM, und hier unten diese kleine Lichterkette, im Dezember-Tagebuch findet alles einen Platz.

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Erinnert sich jemand an meine Challenge cam underfoot im Jahr 2011? Ich werde in Zukunft wieder mehr aus dieser Perspektive fotografieren, mehr dazu demnächst, und hier unten rechts ist schon mal der Anfang zu sehen

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Ich habe an den Weihnachtstagen ziemlich viele Fotos gemacht, so konnte ich PL und das Dezemberbuch wirklich gut füllen

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Das letzte Zahlen-Ticket von der Feinen Billeterie findet am 24 seinen Platz. Und da ich von unserer Bescherung sehr viele Fotos hatte, gibt es davon die bewährte schnelle Picasa-Collage, einzelne Fotos werde ich sicher noch auf größeren Layouts ausführlicher verscrappen (das ist fachchinesisch für "in Scrapbooking-Technik verarbeiten")

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Wie in jedem Jahr habe ich einzelne Elemente unserer stetig wachsenden Christbaumschmuck-Sammlung fotografiert. Wir sammeln seit vielen Jahren, immer auch im Urlaub und auf Reisen, jedes Teil hat eine Geschichte.

Unten rechts ist z.B.ein Ornament der amerikanischen Universität, an der meine älteste Tochter ihr Auslandssemester gemacht hat. Ich finde das toll, sollte man hierzulande an den Unis auch mal anregen!

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Snoopy und der Grinch, Max und Moritz, und auch die komplette Sesamstraße hängen am Baum seit unsere Kinder klein waren. Das soll auch so bleiben, meinen sie.

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Das Journaling auf den Karten schreibe ich gerne schnell mit der Schreibmaschine, sehr praktisch, und das bringt wenigstens etwas einen Hauch von handmade.

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Da ich noch Fotos fertig ausgedruckt hatte, sind der 25. und 26. Dezember auch noch kurz erwähnt.

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THE END

So, nun räume ich aber auch gerne die Weihnachtskiste weg, mit all den Weihnachtspapieren, Glitzerstickern und gesammeltem Gedöns, bis sie in 11 Monaten wieder zum Einsatz kommt.

Ich wünsch euch was, und nein, die Kodak-Verlosung habe ich nicht vergessen, nur aufgeschoben, bis morgen!

•••• •BARBARA 

cam underfoot Fotografie

cam underfoot #48

2. Januar 2012

Schon wieder Montag, und in 4 Wochen werde ich mein vorerst letztes cam underfoot Foto posten. Ich habe dann 52 Wochen geschafft, und das heißt ein ganzes Jahr!

Hier ist das Foto von heute, man könnte ihm den Titel "Damenbesuch" geben:

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Diese Boots stehen jetzt fast jeden Tag hier, und in den verschiedensten Farben;-) Gehören aber nicht mir oder meinen Töchtern sondern alle der gleichen entzückenden jungen Dame. Junge Liebe ist was Wunderbares.

Zurück zur Foto-Challenge "cam underfoot", ich werde sicher weiter immer mal aus der Fußboden-Perspektive fotografieren, das ergibt ganz neue Blickwinkel. Aber hier bei Scrap-Impulse werde ich es jetzt mal mit einer Selbstportrait-Challenge probieren, allerdings bin ich mir noch nicht ganz sicher welchen Teil meiner selbst ich da wöchentlich dokumentieren werde.

Mich haben übrigens viele Mails zum Thema : "Project Life" erreicht. Vor einigen Monaten gab es bei Amazon UK für eine ganz kurze Zeit die Original-Kits von Becky Higgins, ich musste sofort zuschlagen. Die Versandkosten waren 5,95 €. 

Die Farben und Muster des angebotenen Kits haben mich jetzt nicht so vom Hocker gerissen aber Ali nimmt ja auch fast immer die weisse Rückseite. Ich werde mir auch noch eigene Designs basteln, ich hoffe ich kann euch bald hier einen funktionierenden Download zum Thema anbieten.

Wichtig sind letztendlich die einfache Handhabung durch die geteilten Protektoren und schnell greifbare Journaling Cards. Das Allerwichtigste sind ja sowieso die Fotos und Geschichten, und nicht der Schnick-Schnack.

Eine Selbstportrait-Challenge für mich selber passt natürlich gut in das wöchentliche Konzept von Project Life.

Auf eine Woche kommt es mir jetzt aber nicht an, ich mache jetzt erstmal noch die letzten 2 Seiten im Dezember-Tagebuch, da habe ich mich auch wieder in zeitintensiven Embellishment-Spielereien verloren, ich kann da nicht aus meiner Haut 😉

Morgen gibt dann Fotos der restlichen Dezember-Buch-Seiten, ich muss sagen, ich bin sooooo froh dass ich es geschafft habe, 3 Jahre hintereinander meinen Dezember zu dokumentieren und gleichzeitig mit weihnachtlichen Papieren und Embellishments zu spielen. Wenn ich jetzt meine 3 dicken Bücher hier stehen sehe bin ich immer wieder verblüfft wie schön es ist sie anzuschauen, auch für meine Kinder oder Besucher.

•••• •BARBARA   

cam underfoot Fotografie

cam underfoot #47

26. Dezember 2011

24.12.2011  16.00 Uhr

Alles bereit, jetzt muss es nur noch dunkel werden und dann ist Bescherung

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Das Foto fand ich heute auf der Karte der Kamera, auch meine Kinder nutzen inzwischen automatisch mal die cam underfoot Perspektive;-)

 •••• •BARBARA 

cam underfoot Fotografie

cam underfoot #46

19. Dezember 2011

Du meine Güte, isses schon vorbei, das letzte Adventswochenende? Die Zeit rennt.

Ich habe gestern dann doch einige Karten geschafft, und war bei dem schönen Wetter lange mit dem Hund im Wald. Dann rief eine Freundin an und da ich ein großer Freund von spontanen Einladungen bin, fuhren wir mit den Kids am frühen Abend zum Road Stop in Essen, riesige Burger verputzen. Wäsche und Küche habe ich einfach ignoriert.

Und den Tag genossen, so wie es mir viele von euch in den Kommentaren vorgeschlagen hatten;-)

Am Samstag war ich mit Sabine nach Köln gefahren, in weiser Voraussicht schon gegen 10 Uhr am Morgen, mit dem Auto, und mitten in der Stadt geparkt.

Ganz entspannt genehmigten wir uns erstmal einen Latte bei Starbucks, warteten in Ruhe bis um 11 Uhr die Geschäfte öffneten und konnten total entspannt unsere letzten Geschenkkäufe tätigen, herrlich war das. Köln hat schon was, kleine Seitenstraßen und extrem schnuckelige Shops.

Wieder zuhause habe ich mich geärgert, denn wir hatten uns vorgenommen ein Foto mit unseren Tütenbergen vor dem Auto zu machen.

Was wir dann aber doch vergessen haben, zu viel gequatscht;-)

Deshalb hier als cam underfoot ein Selbstauslöser-Foto von letzter Woche nach einen Besuch im Centro:

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Ist auch besser so, denn unsere Tüten waren sehr verräterisch und das würde so einige Überraschungen vom Christkind vorweg nehmen, ich bin mir nie so sicher ob und wann meine Familie hier so reinguckt.

Bei mir ist immer alles geheim bis zum Schluss.

Und diese Tüten sind durch meine (noch) schlechte Selbstportrait-Technik so unscharf, dass man nix genaues erkennen kann;-) Gar nicht so einfach, wenn man alleine in ein leeres Bild springen muss, der Autofocus macht dann was er will. Ist mir auch egal, meine Nachbarn haben schon so ziemlich komisch aus den Fenstern geguckt als ich immer hin- und hergesprungen bin mit den Tüten, und dann 10 Sekunden starr verweilt habe.

An der Technik muss ich offensichtlich noch arbeiten, aber für den Moment und das Dezember-Tagebuch reicht es.

Denkt daran, wer bis heute um Mitternacht unter dem Beitrag von gestern kommentiert, kann eines von 3 Stempelsets gewinnen!

  •••• •BARBARA  

cam underfoot Dezember-Tagebuch Fotografie

cam underfoot #45

12. Dezember 2011

Zuerst einmal ganz herzlichen Dank für die vielen Glückwünsche zum Geburtstag, die mich bis jetzt erreicht haben, ich freu mich wirklich sehr über jeden einzelnen. 

Danke für die Karten, Anrufe, Emails, SMS und Facebook-Nachrichten, was für eine Vielfalt an guten Wünschen!

Wie gewohnt am Montag gibt es das Foto aus der Froschperspektive. Das cam underfoot von heute (wieder ungeschönt, so wie es aus der Knipskiste kam) entstand am vergangenen Samstag im Centro in Oberhausen, ich mag die Deko im Centro sehr, gleichzeitig wollte ich meine Geschenk-Einkäufe dokumentieren, es war recht voll und gar nicht so einfach keine Füße anderer Leute im Bild zu haben;-)

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Und hier sind einige weitere Seiten aus meinem Dezember-Tagebuch:

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Ich war an diesem Tag, am 3.Dezember abends eingeladen, die Einladungskarte habe ich einfach direkt mit verarbeitet und somit brauchte die Seite nicht viel mehr Journaling. Ausserdem hatte ich viele Fotos, sehr praktisch sind da immer die Picasa-Collagen, zack, in einem Stück ausgedruckt und aufgeklebt

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Das ist die Vorderseite der Einladung, die passte besser zur rechten Albumseite, ich liebe es wenn zufällig etwas so zueinander passt, denn ich kann die Seiten im Album-Rohling nicht verändern

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Und auch am 4. Dezember hatte ich viele Fotos, da bot sich die Klappe an, und rechts auch eine Picasa-Collage

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Manchmal möchte ich auch meine Instax benutzen, bei schlechten Lichtverhältnissen ist das aber nicht so einfach, wie man am rechten Foto sieht, die typische Blitz-Aufnahme

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6. Dezember,Nikolaus, da habe ich ein Tag in der Mitte eingefügt

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und auf der Rückseite bestempelt. Dank eines neuen Objektivs kann ich endlich im Dunkeln bessere Aufnahmen machen, wie diese von unserem Innenhof am Nikolausabend

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In diesem Jahr habe ich irgendwie viel zuwenig Zeit zum Scrapbooking, aber ich möchte auf jeden Fall mein Dezember-Tagebuch schaffen.Dazu ist es wichtig, dass ich alles griffbereit habe, in diesen 3 Kisten sind jede Menge Schnipsel, Stanzteile, Washi Tape, Sternchen-und Herzstanzer, Alphasticker usw.

Ich verwende auch gerne Sachen aus dem Alltag, wenn sie passen, im Dezember bekommt man z.B.viel Post mit weihnachtlichen Motiven. Alte Weihnachtskarten kann man auch gut auseinanderschnibbeln und Teile weiterverwenden. Haltet mal die Augen auf, einfach alles sammeln und in die Kiste werfen, wegschmeissen kann man dann immer noch 😉

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Und nicht vergessen, bis Mitternacht könnt ihr noch unter dem vorigen Beitrag kommentieren, wenn ihr die Smartbox gewinnen möchtet! 

•••• •BARBARA 

cam underfoot Fotografie

cam underfoot #43

28. November 2011

Heute habe ich brav wieder dran gedacht, und wirklich im Laufen ein cam underfoot Foto geschossen.

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Es dokumentiert meine momentane Situation ganz gut: rein ins Auto-raus aus dem Auto, mehrmals am Tag und immer im Eiltempo.

Denkt ihr auch manchmal daran, Fotos aus dem wahren Leben zu machen? Nicht gestellt, nicht gehübscht, nicht geposed, sondern einfach nur kurz draufhalten.

Ich finde das ganz spannend.

Und wenn ich irgendwann in ein paar Monaten mal das Foto sehe, egal ob verscrappt oder nicht, denke ich hoffentlich: Gott sei Dank ist der Stress vorbei;-)

Obwohl, wenn ich es nicht verscrappe denke ich vielleicht auch: warum habe ich damals meine Füße und das Auto fotografiert ?

Oder ich denke in sehr fortgeschrittenem Alter: wem gehören die Beine*grins*

Wieder mal ein Argument, zum Foto auch etwas zu schreiben, vorausgesetzt man möchte sein Leben mit allen Facetten festhalten. Das ist auch so ein typisches "Projekt Life", oder "jeden Tag ein Bild" Foto, nicht der künstlerische sondern der sentimentale Wert stehen hier im Vordergrund.

Übrigens freue ich mich sehr über die vielen Kommentare zum Thema Schenken, ich merke dass es doch für viele noch eine Bedeutung hat,ist das nicht wunderbar in dieser Zeit?

Bis heute um Mitternacht eingegangene Kommentare wandern noch mit in den Lostopf, kommt morgen mal vorbei und schaut wer gewonnen hat!

•••• •BARBARA   

cam underfoot Fotografie

cam underfoot #42

21. November 2011

Ich gebe zu letzte Woche geschlunzt zu haben, das cam underfoot habe ich da schlichtweg vergessen. Aber jetzt geht es weiter, denn ich hatte mir ursprünglich vorgenommen es ein Jahr lang durchzuhalten mit den Fotos aus der Froschperspektive, und da fehlen jetzt nur noch 10 Wochen.

Mein liebstes Schuhwerk nach langen Tagen in Stiefeln oder Schuhen, Sweatpants an, Socken aus und in die guten alten Birkies, ich brauch das Fußbett …

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Dieses Alltags-Thema hatte ich sogar 2009 schon mal verscrappt, interessant das jetzt nach mehr als 2 Jahren wieder zu sehen:

Birkis

Kehrtwende zurück, die Crocs trage ich nur noch in der Mensa zum Vermatschen, zuhause sind Birkenstocks einfach besser, jedenfalls wenn man keine 20 mehr ist und platte Füße hat 😉

•••• •BARBARA