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Fotografie

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Smartphone Fotodrucker statt Sofortbildkamera, der Bluetooth Drucker Instax mini Link

16. August 2022

Wer schon länger meinen Blog liest, kennt meine Vorliebe für Instax Fotos, das sind Bilder im Polaroid Style mit weißem Rahmen. Seit vielen Jahren nehme ich mobile Fotodrucker gerne mit auf Reisen oder zu Events. Heute erzähle ich etwas zu meinen ersten Erfahrungen mit dem Smartphone Fotodrucker Instax mini Link.

Teil meines Kurztrips nach Mallorca vor einigen Wochen war ein Smartphone Fotokurs bei Andrea. In der Handtasche (aufgrund des Flugchaos reiste ich nur mit Handgepäck) hatte ich den leichten praktischen Instax mini Link.

Am letzten Tag habe ich einige unserer schönsten Fotos aus dem Kurs mit einem Smartphone-Fotodrucker im Instax Format ausgedruckt. Es gab Gruppenbilder und tolle Schnappschüsse für alle als kleine Reiseerinnerung.

Instax miniLink Sofortbilder

Der Instax mini Link* ist der kleinste und handlichste Smartphone Drucker, den ich bisher ausprobiert habe. Ideal für den Urlaub, Familienfeiern und Veranstaltungen, denn er passt sogar in die Handtasche. Und er ist super einfach zu bedienen!

Smartphonedrucker im Hosentaschenformat, die sich per Bluetooth mit eurem iPhone oder Android-Gerät verbinden, sind einfach zu bedienen und im Laufe der Jahre immer besser geworden.

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Fotografie Fotografieren Reisen Unterhaltsames

Smartphone Fotokurs auf Mallorca, oder wie ich ein Experiment wagte

27. Juli 2022

Mallorca hat mich schon länger gereizt, ich war bestimmt 30 Jahre nicht dort. Als ich Anfang Juni früh morgens eine Instastory von Andrea für einen Fotokurs auf Mallorca sah, machte es sofort klick. Sie bietet schon länger Kurse speziell für Smartphone Fotografie an und jetzt war für mich der richtige Zeitpunkt. Zwei Stunden später hatte ich Kurs und Flüge gebucht.

Fünf Frauen, die sich noch nie vorher gesehen haben, eine Finca mit Pool und Mallorca, irgendwie versprach das Experiment Spaß und ein wenig Abenteuer.

Cala Llombards Mallorca

Witzigerweise sind wir vier Kursteilnehmer alle von Düsseldorf aus geflogen, jeweils zwei auf dem gleichen Flug morgens gegen 6 Uhr. Um 3 Uhr trafen wir uns am Flughafen und ich hatte direkt ein sehr positives Gefühl, es passte zwischen uns.

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Drucken Fotodruck Fotografie Grundlagen des Scrapbooking

Fotodruck zuhause, meine Erfahrungen mit dem Canon Pixma G6050

27. März 2022

Scrapbooking und Fotos gehören zusammen, eigentlich sind die Bilder für mich der Mittelpunkt des Hobbys. So oft werde ich nach meinen Fotos gefragt und im Laufe der Jahre war es auch hier auf dem Blog immer mal wieder Thema.

Ich drucke seit den Anfängen meiner Scrapbooking Zeit Fotos überwiegend selbst aus. Das finde ich einfach praktisch, es macht mich flexibel und ich kann jederzeit in gewünschten Formaten die Fotos ausdrucken, die ich für ein bestimmtes Projekt verwenden möchte. Zurzeit drucke ich mit dem  Canon Pixma G6050* und möchte euch heute einen kleinen Erfahrungsbericht liefern.

Generell drucke ich seit mehr als 14 Jahren mit Canon Multifunktionsdruckern. Ganz selten, wenn es Angebote von guten Online-Anbietern gibt (so wie zum Beispiel 100 Bilder für 9,95,-) schicke ich auch mal einen großen Schwung Bilder eines Urlaubs zum Druck. Davon verwende ich aber meist doch nur einen Teil, der Rest schlummert erstmal in Kisten. Fotos aus irgendwelchen Automaten im Drogeriemarkt sind für mich von der Qualität nicht überzeugend. Wenn ich schon in mein Hobby investiere, dann soll die Qualität auch perfekt sein, und das über viele Jahre.

Fotodruck zuhause Canon Pixma G6050

Aber die Original Tinte ist so teuer!

Ein Punkt, der finanziell beim Fotodruck zuhause zum Tragen kommt, sind die Original-Tintenpatronen. Durch die Menge der Fotos, die ich ausdrucke, hatte ich einen Verbrauch, der mich bei jeder neuen teuren Bestellung von Patronen leicht seufzen ließ.

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Fotodruck Fotografie Mini Books

Bye bye Picasa, über Fotos und Instantane, und wie ihr Fotos schön mit Rand zuschneiden könnt

17. Juni 2020

Man ist ja nie zu alt, um sich auf etwas Neues einzulassen, das ist eigentlich mein Motto. Aber zwischen Theorie und Praxis ist dann doch oft ein kleiner Quantensprung und mit zunehmendem Alter wird es nicht besser. Den Sprung habe ich jetzt gewagt, bzw. mir wurde eiskalt der Saft abgedreht.

Thema: Fotos . Sie sind ein Hauptelement meines Hobbys, meiner Workshops, des Blogs. Ich möchte Fotos einfach bearbeiten, sortieren, archivieren und drucken. Ohne viel Schnickschnack, Geld und Zeit.

Seit ich blogge, verwende ich Picasa zum Sortieren, Archivieren, Bearbeiten und Drucken meiner Fotos. Bereits vor zwei Jahren wurde das Programm bzw. der Support von Google (leider) eingestellt, damals habe ich schon gejammert. Für jemanden wie mich bedeutete das ein großes: Oh nein!!! Denn ich bin nicht besonders technikaffin und hatte schlicht und einfach weder Lust noch Zeit, mich mit komplizierten und kostenpflichtigen Programmen wie Photoshop oder Lightroom anzufreunden.

Mein Sohn so ständig: Mama, du musst endlich von diesem veralteten Picasa weg! Und ich so: aber das kann ich, und es ist so praktisch! Ich finde alles sofort und für Collagen ist es super. Ohne Picasa zu arbeiten ist undenkbar, Hilfe!

Jetzt ergab sich vor einigen Wochen, dass meine beiden externen Festplatten, auf denen ich meine Fotos abgespeichert hatte, nur noch rumzickten. Also habe ich eine große neue bestellt, auf denen jetzt ca. 80.000 Fotos liegen. Von 2006-2020. Die früheren Bilder sind noch auf CDs und die muss ich noch einlesen. Um darauf permanent Zugriff zu haben (das geht aus Picasa nicht), hat mein Sohn mir dann ganz schick das Programm Fotos für meine Bedürfnisse neu eingerichtet. Fotos heißt das zu Apple gehörende Bearbeitungsprogramm, leider kann ich deshalb hier und heute nur iMac oder Macbook Usern dazu etwas erzählen. Für Windows gibt es analog die Microsoft Fotos – Windows 10 App. Schätzungsweise funktioniert sie ähnlich.

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Fotodruck Fotografie Scrapbooking Layout Stempel

Stempel only, ein Scrapbooking Layout ohne gemustertes Papier

21. August 2019

Nachdem ich beim letzten Workshop viel mit Stempeln gearbeitet hatte, bin ich so richtig angefixt. Stempel könnt ihr für soviel mehr einsetzen, als für Karten oder Akzente in euren Scrapbooks.

Sohn Antonius hat neulich meinen Drucker getestet. Er fotografiert analog und entwickelt die Bilder in seiner Dunkelkammer, a.k.a. Badezimmer. Manchmal möchte er die Negative auch ausdrucken und überlegt die Anschaffung eines Fotodruckers. Dieses Foto war die Probe, und da er es im Rucksack nicht nach Hause befördern konnte, hat die Mama es jetzt kurzerhand verarbeitet.

Scrapbooking Layout mit Stempeln

Basis des Layouts ist weißer Cardstock (Fotokarton). Den Hintergrund habe ich mit Foam Stamps von Heidi Swapp gestaltet, mit dem Anfangsbuchstaben seines Namens. Gestempelte und ausgeschnittene Elemente runden das Layout ab. Bei Layouts mit so großen Fotos ist ja bereits viel Fläche durch das Bild gefüllt. Trotzdem ist noch Platz für Spielereien, die das Foto oder das Thema unterstreichen.

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Drucken Fotodruck Fotografie Project Life Tools und Werkzeuge

Erfahrungsbericht zum Fotodrucker Canon Pixma TS 8251

13. Juni 2019

*Werbung* Druckt ihr oder lasst ihr drucken? Eure Fotos zum Scrapbooking meine ich? Heute gibt es seit langer Zeit mal wieder einen Bericht zu meinem Fotodrucker, ganz genau könnte man es Erfahrungsbericht oder Druckertest zum Canon Pixma TS8251 nennen. Mich erreichen oft Fragen dazu, deshalb berichte ich gerne von meinen persönlichen Erfahrungen.

Denn sein wir mal ehrlich, ein guter Fotodrucker kann das Scrapper-Herz insgesamt sehr erfreuen, und das Hobby an sich sehr erleichtern. Gerade jetzt im Zeitalter der Travelers Notebooks, Project Life und sonstiger Themen können wir mit Standard-Fotogrößen aus dem Fotoautomaten beim Drogeriemarkt oft nicht viel anfangen. Von der oft grottigen Qualität dieser Ausdrucke mal ganz zu schweigen. (Unter uns: die einzig richtig gute Qualität bekommt man meiner Erfahrung nach am Foto-Kiosk von Fujifilm).

Aus diesem Grunde drucke ich den Großteil meiner Bilder zuhause, seitdem ich Scrapbooking mache. Und das ist seit fast 15 Jahren.

Was kann der Canon Pixma TS 8251?

Seit fast acht Monaten habe ich jetzt den Canon PIXMA TS8251 * in Gebrauch und bin sehr sehr zufrieden. Ich nutze ihn nicht nur als Fotodrucker, sondern auch als Multifunktionsgerät zum Drucken und Kopieren im Office Bereich sowie zum Scannen. Er scannt Bilder in perfekter Qualität, da schließt er nahtlos an seinen Vorgänger an. Wie einfach ihr alte Bilder einscannen und digitalisieren könnt, habe ich in einem früheren Beitrag bereits gezeigt.

Will ich nur 10 x 15 Fotos oder kleinere Bilder für Project Life Hüllen drucken, verwende ich auch ab und zu meinen Canon Selphy. Aber ich schätze es ungemein, mit dem großen Drucker auch größere Bilder drucken zu können. Und meiner Meinung nach ist die Qualität der Bilder auch minimal besser, zumindest bei Hauttönen. Ausser, man bearbeitet seine Bilder bis zur Unkenntlichkeit, aber dazu habe ich oft weder Zeit noch Lust. Bei mir wird das meiste so gedruckt, wie es aus der Kamera kommt. Minimale Änderungen wie gerade rücken oder zuschneiden mache ich vorher schnell auf dem Handy.

So sieht er aus, schick und glänzend in weiß steht er bei mir über dem Schreibtisch. Drauf ist kein Platz, da türmt sich das Scrapzeug.

Fotodrucker Erfahrungsbericht Canon Pixma TS 8251

Der Drucker druckt wie sein Vorgänger mit Sechsfarbdruck mit den Grundfarben Schwarz, Blau, Rot, Gelb und den zusätzlichen Tinten für Fotos – Blau und Schwarz. Er hat zwei Papierfächer für max. 100 Blatt Kopierpapier. Ins hintere Fach lassen sich zusätzlich Sonder- und Fotopapiere einlegen. Ich verwende das hintere Fach, wenn ich auf Cardstock, 250 g Papier oder bedruckbarem dünnen Stoff drucke. Im Allgemeinen habe ich dort 10×15 cm Fotopapier eingelegt, damit ich schnell und unkompliziert Fotos drucken kann. Vor dem Druck wähle ich das entsprechende Fach aus. Möchte ich größere Fotos ausdrucken, lege ich A4 Fotopapier in das hintere Fach.

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Fotodruck Fotografie Tools und Werkzeuge

Fotos mit Snapseed schnell und einfach auf dem Smartphone bearbeiten

27. März 2019

Druckreife Fotos mit dem Smartphone machen gelingt mir meist nicht auf Anhieb, ich vermute, es geht euch ähnlich? Das Gleiche gilt für schöne Fotos für euren Instagram Feed, schiefe oder zu dunkle Bilder will doch da auch keiner sehen. Ich zeige euch, wie ihr Fotos mit Snapseed schnell und einfach auf dem Smartphone bearbeiten könnt.

Snapseed ist eine kostenlose App, die ohne weiteres mit kostenpflichtigen Programmen wie Lightroom mithalten kann. Ausserdem ist sie wirklich einfach zu bedienen, das habe ich auf meinem Wochenend-Trip nach Berlin wieder festgestellt. Während ich irgendwo warte oder gemütlich auf dem Sofa sitze schnell mal ein paar Bilder hübsch machen und sie dann direkt zuhause auszudrucken finde ich sehr praktisch. Und es spart die Bearbeitung am PC zuhause.

Ich habe ein paar Schritt-für Schritt Screenshots gemacht, und euch nur die wichtigsten Funktionen von Snapseed zu zeigen. Die App bietet viel mehr, wenn man möchte.

Berlin Neukölln Häuserfront

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Fotodruck Fotografie Mini Books Project Life

Fotodruck mit dem Canon Selphy und der Selphy App

17. Januar 2019

Fotodruck mit der Canon Selphy Print App

Wie versprochen teile ich endlich meine Erfahrungen mit der relativ neuen Canon Selphy Print App. Der kleine Fotodrucker Canon Selphy ist eine gute Lösung für den Fotodruck zuhause. Und für Scrapbooker, die Project Life, Dezembertagebuch oder sonstige Alltagsdokumentationen machen, fast unverzichtbar.

Der Canon Selphy ist ein echter Fotodrucker und setzt auf den Thermosublimationsdruck in Laborqualität. Die Prints sind durch eine spezielle Beschichtung vor Spritzern, Schmutz und vor dem Verblassen der Farben geschützt, damit sie im Scrapbook oder Fotoalbum bis zu 100 Jahre farbstabil bleiben (sagt Canon).

Noch eins vorab: ich habe die Bilder für den Beitrag nebenbei mit dem Handy gemacht, während ich mein Dezembertagebuch fertiggestellt habe. Den Großteil der Bilder im Album habe ich mit dem Canon Selphy gedruckt. Die größeren in 13 x 18 cm mit dem Canon Pixma TS 8251 Canon PIXMA TS8251  *, da der Selphy nur Fotos bis 10 x 15 cm druckt und ich einige vollseitige Bilder im Album immer super finde. Die Mischung macht es und bringt Leben ins Buch. Weiterlesen…

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Drucker im Test | Der Zoemini von Canon, ein Fun-Drucker für unterwegs

5. November 2018

*Werbung* Wenn es was Neues in Sachen Fotodruck auf dem Markt gibt, bin ich immer interessiert. Auf der Photokina 2018 hatte der Zoemini von Canon sein Debüt, der neuste mobile Drucker mit „Zero Ink“ (ZINK™) Technologie. Ich habe vor zwei Tagen eine Instastory während meines Tests gemacht und darauf viele Fragen zum Canon Zoemini *erhalten, hoffentlich kann ich sie hier ausführlicher beantworten, als in den privaten Nachrichten.

Der Zoemini von Canon, ein Fun-Drucker für unterwegs

Zink Drucker im Hosentaschenformat sind nichts Neues, in der Vergangenheit habe ich bereits den HP Sprocket und den Polaroid Zip getestet. Und das gleich vorneweg: der Zoemini von Canon ist meiner Meinung nach einen kleinen Tacken besser als seine Vorgänger der anderen Hersteller. Was wahrscheinlich der normalen technischen Weiterentwicklung der meisten Geräte geschuldet ist.

Der Zoemini von Canon im Workshop getestet: läuft !

Der Drucker lässt sich über ein mitgelieferte Mini USB Kabel aufladen und ist schnell startbereit. In meinem letzten barb@home Workshop hatte eine Kundin spontan Lust, ihn noch vor mir auszuprobieren, es klappte alles problemlos. Die benötigte Canon Mini Print App, die für iOS (ab 9.0) und Android ( ab 4.4) erhältlich ist, ist schnell geladen und recht intuitiv bedienbar. Per Bluetooth verbindet sich der Zoemini mit der App, die zusätzlich zur normalen Bearbeitungs- und Druckfunktion Filtereffekte bzw. Rahmen bietet. Statt es auszudrucken lässt sich das fertige Bild auch nur abspeichern. Es kann auch in die Cloud geladen oder in anderen Apps geöffnet und weiter bearbeitet werden. Hat man sich in der App ein Bild zum Drucken ausgesucht hat, lässt sich einfach und selbsterklärend über die Pinch-to-Zoom auch die Größe und Ausrichtung anpassen. Weiterlesen…

Fotografie Persönliches Scrapbooking Workshops

Challenge | 31 minutes for 31 days und ein Scrapbookingworkshop im Oktober

30. September 2018

Spontane Ideen sind ja manchmal ganz gut, oder? Heute habe ich mich also spontan entschlossen, mir im Oktober täglich 31 Minuten für mein kreatives Hobby und damit für mich selbst zu nehmen. Gefunden habe ich die 31 minutes for 31 days challenge auf dem Blog der Australierin Kellie Winnell.

Die Challenge ist 2015 ursprünglich für Instagram mit dem Hashtag #31minfor31days  worden und hat seitdem jedes Jahr im Oktober einen unterschiedlichen Focus. Ziel ist es aber immer, sich jeden Tag 31 Minuten für etwas Zeit zu nehmen.

31 minutes for 31 days challenge coffecup Barbara

Während ich heute entspannt in der Sonne meinen komplett freien Tag feierte und nach dem Messestress der letzten Tag erholte, kam mir die Idee, als ich auf den Blog von Kellie stieß.

31 minutes for 31 days challenge als Instax-Minialbum

Es passt ausgezeichnet dazu, dass ich für den nächsten barb@home Workshop in zwei Wochen mit meinen Teilnehmern ein Minialbum im Instax-Format gestalten werde. Das wird das Zuhause für die 31 Bilder, die ich während der Challenge täglich mache und im Instax-Format ausdrucken werde. Vier Tage Photokina und der ständige Blick auf die Schilder haben das Wort Instax in mein Hirn gebrannt …

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