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Berlin, ein Hoteltipp und eine der schönsten Rooftop Bars

29. Juni 2015

Ein paar Eindrücke und Geschichten aus Berlin habe ich noch.

Air Berlin Flieger
Als ich vor zwei Wochen in der Hauptstadt war, wohnte ich für eine Nacht im Scandic Hotel am Potsdamer Platz. Super praktischer Ausgangspunkt, sehr zentral aber nicht zu laut. Schönes Hotel, typisch skandinavisches Design.

Ich habe aus Zeitmangel nur im Laufen ein paar Fotos gemacht, aber kann dieses Hotel wirklich empfehlen. Das Frühstück ist umfangreich und für ein Hotelfrühstück mit 9 Euro supergünstig. Mir gefällt das Nachhaltigkeits-Konzept dieser Hotelkette.

Scandic Hotel Berlin Potsdamer Platz

Scandic Hotel Potsdamer Platz Berlin

Scandic Hotel Berlin Potsdamer Platz

Keine kleinen Fläschchen zum Einpacken, sondern fest eingebaute Produkte zum direkten Verbrauch. Einerseits mag ich die kleinen Fläschchen aus den Hotels für unterwegs. Aber so ist es auf jeden Fall wesentlich besser für die Umwelt und diesen Bestandteil des nachhaltigen Konzeptes der Scandic-Hotels finde ich deshalb sehr gut.

Traumhafter Blick aus meinem Zimmerfenster, in dem man das Fenster übrigens komplett öffnen konnte. Ich hasse es, in Hotelzimmern eingesperrt zu sein und brauche Frischluft, nicht nur durch eine Fensterritze.

Scandic Hotel Potsdamer Platz Berlin

Scandic Hotel Berlin Potsdamer Platz

Das Hotel liegt fünf Minuten vom Potsdamer Platz mit Bahnhof und U-Bahnhof entfernt. Die U-Bahn Station Mendelssohn-Bartholdy-Park liegt bequem direkt um die Ecke, ich fuhr von dort aus zum Kurfürstendamm zum Bummeln und Shopping.

Bahnstation Berlin Scandic Hotel Potsdamer Platz

Weil es dort einige meiner Lieblingsläden versammelt gibt, in erster Linie wollte ich in meiner knappen Zeit aber auf jeden Fall zu UNIQLO und Urban Outfitters.

Warum gibt es bei mir in der Nähe keinen UNIQLO-Laden? Ich mag dieses Label aus Japan sehr. So nutzte ich die Gelegenheit in Berlin. Der Shop ist richtig schön groß, aufgeräumt und sehr gut sortiert, im Vergleich zum UNIQLO-Shop, in dem ich kurz davor in London war.

Uniqlo Store Berlin

Dies hier ist übrigens keine Baustelle, sondern die Anprobe bei Urban Outfitters, auch immer einen Besuch wert.

Urban Outfitters store Berlin

Lobby 25hours Hotel Bikini Berlin

Mit Blick auf die Gedächtniskirche gönnte ich mir eine kurze Kaffeepause auf dem Dach des 25 Hours Bikini Hotel. In einer der schönsten Rooftop Bars von Berlin. Ich liebe nämlich Ausblicke, Weitblicke und Fernblicke jeder Art ganz besonders.

View from Monkey Rooftop Bar Berlin

View from Monkey Rooftop Bar Berlin

rooftop bar Berlin Monkeys

Die Dachterrasse geht fast ganz um Restaurant und Monkey Bar, in den geschlossenen Bereichen gibt es bodentiefe Fenster.

rooftop bar Berlin Monkey Bar

Rooftop Bar 25hours Hotel Bikini BerlinVon der Damentoilette aus hat man diesen Ausblick, und das Fenster geht bis zum Boden. Und nein, die Affen aus dem Zoo darunter können nicht reinschauen 😉

rooftop bar Berlin Monkey Bar

Auch die angrenzende Bikini Mall ist einen Besuch wert. Nette Concept Stores, eine tolle Architektur.

Bikini Shopping Mall Berlin

Noch mehr Tipps, Hot Spots und eine total abgefahrene Klospülung gibt es im ersten Teil meines Berlin-Berichtes zu lesen.

Am Nachmittag dieses Tages hatte ich noch ein Date mit den zauberhaften Schwestern vom SisterMag, im Wedding. Darüber bald mehr 😉

Berlin ist the place to be, ich bin immer gerne dort. Es ist schon unglaublich, wie sich unsere Hauptstadt in den letzten zwanzig Jahren verändert hat, und es immer neue aufregende Ecken zu entdecken gibt.

Bis bald, macht es euch fein an diesem schönen Sommertag!

Ich hab heut frei und geniesse die Ruhe die Ferien, alles ist entschleunigt, herrlich ….

Barbara

Berlin Blogging Fotografie Fotografieren Reisen

Kameratest in Berlin und tolle Locations – Canon #comeandsee

11. Juni 2015

Ich schwanke ja immer in der Frage: Was ist besser, eine Systemkamera oder eine „richtige“ Spiegelreflexkamera? Neulich fragte mich erst wieder jemand nach meiner Meinung zu diesem Thema.

Lässt sich auch eigentlich nicht zu 100% beantworten, das wäre Äpfel mit Birnen vergleichen.

Umso spannender fand ich es, letzte Woche wieder neue Kameramodelle testen zu dürfen. Im Rahmen der Canon Kampagne „come and see“ war ich mit einigen Bloggern und Fotografen in Berlin unterwegs und nehme euch einfach mal mit auf die kleine Tour zu den „hidden places“.

Los ging es mit einer kleinen theoretischen Einführung in die neuen Kameramodelle Canon EOS 760D und die minimal kleinere Schwester 750D, die Canon EOS M3, die neuste Version der spiegellosen APS-C Kamera und die kleine Powershot N2.

Die Powershot N2 hat als größte Neuerung zum Vorgängermodel ein um 180Grad nach oben schwenkbares Display, ohne diese Lösung für Selfies geht ja nix mehr.

IMG_2797

Ich hängte mir die große 760D um den Hals und versuchte erst gar nicht, mich im Detail mit der Bedienung auseinander zu setzen, da ich ja ein heimlicher Spontan- und Automatikknipser bin.

Trotzdem stelle ich hohe Ansprüche an meine Fotos, und eine gute Kamera regelt da vieles von ganz alleine.

Durch die praktische neue Begleiter App, die ich mir auf’s iPhone geladen hatte, konnte ich mich per Schnellanleitung mit den wichtigsten Funktionen vertraut machen. Die zu den Kameras passenden Apps waren erst in der Nacht vor meiner Anreise erschienen, eine geniale Lösung, so hat man die Bedienungsanleitung, Tipps zum Fotografieren und

Die folgenden Fotos sind alle mit der EOS 760D und einem 18-135mm Zoom-Objektiv entstanden, weitgehend im Automatikmodus und ohne Nachbearbeitung (ausser zuschneiden und geraderücken).

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