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Allgemeines Blogging Herz & Seele Scrapbooking

ChatGPT, oder was künstliche Intelligenz über Scrapbooking weiß

22. Mai 2023

Ich muss euch unbedingt etwas erzählen!

Wahrscheinlich habt ihr bereits ( vielleicht ohne es zu wissen oder zu merken) längst mit KI, also mit künstlicher Intelligenz, im täglichen Leben zu tun. Für meine Töchter gehört es zum Job, für mich war es bis gestern ein “muss ich aktiv mal unbedingt ausprobieren, wenn ich Zeit habe”.

Die Rede ist von ChatGPT, einem kostenloses KI-Tool von OpenAI und es scheint aktuell das Internet zu revolutionieren.

Gestern habe ich es dann spontan getan und Wow! Mindblowing, kann ich nur sagen. Ein echter Gamechanger. Ich bin begeistert!

Und das kam so: Aufgabe war ein kleines Video zum 60. Geburtstag einer Freundin. Puhhh, was macht man? Einfach einen üblichen Spruch in die Kamera quatschen war uns zu langweilig. Ein paar Tage zerbrachen wir uns den Kopf, dann kamen wir auf die Idee, einfach mal ChatGPT zu fragen. Wir haben am Laptop einige Stichworte zu unserer Freundin eingegeben, ein paar lustige Besonderheiten. Zack! Der Bot hat einen witzigen und passenden Text in Sekundenschnelle rausgehauen, dass uns die Kinnlade runterklappte.

Dann noch ein Anlauf, für etwas mehr Emotion und Seriosität. Ein paar Charaktereigenschaften des Geburtstagskindes eingegeben und wir hätten fast geheult, so schön war der zweite Text.

Unglaublich! Problem gelöst, das Video drehen wir morgen. Und wir werden natürlich darauf hinweisen, dass den Text ChatGPT, eine künstliche Intelligenz geschrieben hat.

Mein erster eigener Versuch mit ChatGPT, was dann geschah

Wieder zuhause habe ich sofort das eigene MacBook angeworfen, mich bei Open AI eingeloggt und den Bot im Chat um folgendes gebeten: Schreibe einen Blogbeitrag mit ungefähr 500 Worten zum Thema Scrapbooking. Nur diesen Satz.

Wohlgemerkt, mein erster spontaner eigener Versuch!

Ungläubig starrte ich dann ein paar Sekunden auf den Bildschirm, und sagte leise zu mir selber: Wow, das ist ja irre!

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Allgemein Blogging Give Away Herz & Seele

Platz 21 im Blogger-Relevanzindex der wichtigsten Blogs von Frauen, ich danke euch!

30. April 2020

Ich habe ein Dankeschön-Goodie für euch! Stichwort: Blogger-Relevanzindex. Aber mal von Anfang an:

Letzte Woche flatterte mir eine Mail der Agentur Faktenkontor ins Postfach. Betreff: Diese Bloggerinnen setzen Maßstäbe. Super, dachte ich, Bloggerinnen werden wahrgenommen, Blogs sind allen Unkenrufen zum Trotz nicht tot, sondern nach wie vor relevant. Schaue ich mir später mal an. Die Mail rutschte nach unten, ich klickte mich an diesem Tag mehr durch TikTok und Instagram in einer Stimmung von faulem Urlaub zuhause in Corona-Zeiten und dachte dann erstmal nicht mehr darüber nach.

Blogger Relevanz Index Superfrauen

Am nächsten Morgen staunte ich nicht schlecht, als ich von etlichen befreundeten Blogger-Kolleginnen auf Facebook getaggt wurde. Nanu, warum das denn? Glückwunsch? Mir?

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Allgemeines Blogging Herz & Seele

Die neue Übergriffigkeit, oder was ist da los in diesem Internet?

16. April 2019

Jetzt muss ich was loswerden, es brodelt schon so lange in mir und den Beitrag habe ich -zigmal angefangen und wieder verworfen. Ich habe Berge von Arbeit hier liegen und verreise morgen, aber nun schreibe ich trotzdem, es muss raus. Denn meinen Blog schreibe ich nicht nur, um schöne Dinge und kreative Ideen mit meinen Lesern zu teilen. Hauptsächlich schon, aber eben nicht nur.

Erschreckend finde ich seit einigen Monaten, welche Wertekultur sich scheinbar in unserem Land und vermehrt in sozialen Medien breitmacht. Wie übergriffig und selbstgerecht Besserwisser ihre Meinung wahllos in Kommentare und Nachrichten klatschen. Wissenschaft? Alles Mumpitz, ich weiß es besser, liest man da. Mütter mit mehreren Kindern haben keine Ahnung, ich habe die einzig wahre Meinung zum Thema, sei es Erziehung, Geburt oder breifreie Ernährung (ich wusste garnicht, dass dieses jetzt angesagt ist!), schreiben Menschen auf Instagram, Twitter oder Facebook. Es wird verallgemeinert, was das Zeug hält.  Von der ständigen Anspruchshaltung auf kostenlosen Content und umgehenden Beantwortung aller Nachrichten mal ganz abgesehen.

Zum Glück habe ich diese Erfahrungen bisher nicht persönlich gemacht, aber was ich zu diesem Thema bei meinen Bloggerkolleginnen lese, finde ich doch sehr verwunderlich. Der Ton ihrer Leser ist oft unterirdisch, Höflichkeit, Grammatik, Umgangsformen? Fehlanzeige. Immer rein mitten in die Fresse, ohne Rücksicht auf Verluste wird kommentiert. Wollen wir wirklich so miteinander umgehen?

Tacheles

Von Fakenews, Hatern und Hetze im Netz mal ganz abgesehen. Das Kundtun einer unreflektierten und unüberlegten Meinung zu einer Sachlage, egal, ob es gefragt ist oder nicht.

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Blogging Persönliches Scrapbooking Unterhaltsames Workshops

Behind the scenes, oder was es bedeutet, wenn ich einen Scrapbooking-Workshop gebe

7. März 2019

Wie sieht ein Scrapbooking Workshop aus?

Dieser Beitrag schlummerte schon lange als Entwurf im Backend. Als ich vom letzten Workshop in München heimfuhr dachte ich: jetzt schreibst du mal alles auf. Durch einige neue Gäste im Workshop wurde mir wieder mal bewusst, dass man als Neuling oder Erstbesucher eines Scrapimpulse-Workshops überhaupt nicht weiss, was darunter zu verstehen ist. Wie sieht ein Scrapbooking-Workshop bei mir aus? Was steckt dahinter?

Die Vorbereitung für einen Scrapbooking-Workshop, die Durchführung und alles, was danach noch kommt, sind ein ganz ordentlicher Batzen Arbeit. Die mir Spaß macht, so ist es ja nicht, das wird hier kein Gejammer.  Ich dachte mir, der Blick hinter die Kulissen interessiert euch vielleicht mal.

Um ein wenig zu recherchieren bin ich ganz tief in die frühen Blogbeiträge getaucht. Dabei wurde mir wieder bewusst, wie dieser Blog für eine persönliche Schatzkiste und gleichzeitig Tagebuch seit fast 13 Jahren ist. Der erste Scrap-Impulse Workshop fand am 21. Oktober 2006 statt, darüber hat sogar die örtliche Presse berichtet! Hatte ich schon total vergessen, haha..

Wie viele Workshops haben schon stattgefunden? Ich kann es nicht zählen, es müssen an die 100 sein. Und in jedem Workshop gab es andere Inhalte und Projekte. Mir wird selbst ganz anders, wenn ich darüber nachdenke, irgendwie sensationell. Die Inhalte sind in jedem Workshop neu erarbeitet, der Ablauf und die Vorbereitungen allerdings fast immer gleich. Und so entspannt wie auf diesem Bild bin ich erst, wenn alles läuft 😉

Barbara Scrap-Impulse Workshop 2012

Aber mal zurück auf Anfang.

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Allgemeines Blogging Give Away Stempel

Blogging | Danke für euer Feedback, und die Gewinner der Stempelsets

19. Juni 2018

Zuerst einmal ein ganz dickes fettes Dankeschön an alle, die unter den Beitrag zum neuen Blogdesign kommentiert haben! Die vielen positiven Kommentare und einige sehr berechtigte und fundierte Vorschläge zur Optimierung bedeuten mir wirklich sehr viel und sind eine enorme Motivation. Noch haben mich nicht alle Stammleser wieder gefunden und mit dieser ganzen DSGVO Sche….. traue ich mich kaum noch, einen dementsprechenden Newsletter zu versenden.

Es ist nach wie vor ungewohnt und, ja, auch ein wenig mühsam für mich, mit der neuen Benutzeroberfläche zu arbeiten. Was meint ihr, wie lange ich gerade die Funktion zum Deaktivieren der Kommentare gesucht habe? Genau, lange 😉 Ich bin Stammgast im WordPress-Hilfeforum. Die Funktion ist standardmäßig bei neuen Blogs versteckt, wer kann das denn wissen! Na ja, ich hab es geschafft und klopfe mir auf die Schulter. Es macht aber auch Spaß, wieder bloggen zu können und vieles ist auf WordPress einfacher und schneller als auf dem ollen alten Typepad Blog, wenn man erstmal weiß, wie es geht. Vor allem die elendig langen Ladezeiten der Bilder fallen weg und ich werde nicht mehr bis zu zehn Stunden für einen Reisebeitrag brauchen.

Eure Vorschläge werde ich einarbeiten, so schnell es geht, versprochen!

Hortensien from where I stand

Wenden wir uns wesentlich wichtigeren Dingen zu. Wer hat die tollen Stempelsets gewonnen?

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Allgemein Allgemeines Blogging Give Away Karten Stempel Verpackungen

Blogging | Alter Blog in neuem Kleid, dazu ein paar Geschenke

12. Juni 2018

*enthält Werbung*

Herzlich willkommen auf dem neuen Scrap-Impulse Blog!

Was lange währt …

Ich als bloggendes Urgestein habe von Anfang an auf der Typepad gebloggt. Damals, 2006, war das DIE angesagte Plattform, vom Design her und überhaupt. Dann gab es noch Blogspot, das war es aber auch. Wieviel sich seither verändert hat! Auch der Header meines Blogs veränderte sich, von den ersten Headern habe ich kein Bild mehr gefunden, dieses ist von ca. 2008.

header scrapimpulse blog altInzwischen ist ein Bild im Header auch nicht mehr en vogue, wenn ich mir andere Blogs anschaue, aber ich lass es erstmal drin, es gehört irgendwie dazu.

Zurück zur Geschichte des Blogs, vor einigen Jahren kam dann als neuer Anbieter WordPress auf den Markt, und Blogger.

Meine Bloggerkollegen fingen langsam an, auf selbstgehostete WordPress Blogs umzuziehen. Auf Workshops wurde über selbstgehostet, plug ins und SEO gesprochen, für mich hörte das wie chinesisch an. Auf einmal bloggten Kollegen Vollzeit, hauptberuflich, es wurde immer professioneller in der Bloggerwelt. Ich dachte hmmmm…, wollte einfach nur weiter schreiben, schöne Fotos und meine Ideen teilen. Und hatte habe keine Ahnung von html, https und sonstigen Scherzen.  Es war ja ok wie es war, für mich jedenfalls. Tja, weit gefehlt.

Der Schrecken des Blogumzugs

Denn der Horror bekam einen Namen. Europäische Datenschutz-Grundverordnung, kurz DSVGO. Mir wurde schnell klar, dass die erforderliche ssl Verschlüsselung mit meinem Anbieter Typepad nicht möglich war, die Amis sehen das ja nach wie vor sehr locker mit dem Datenschutz und auf meine Nachfrage teilte man mir mit, irgendwann vielleicht …

Ich fragte ein wenig bei den Kollegen herum und fand mit Corinna Haselmayer schnell die passende Fachfrau für den Blog-Umzug. Qualität und Fachwissen hat ihren Preis, das war mir schon klar, also schob ich das Thema noch ein paar Wochen vor mir her. Einige Telefonate und Mails später stand der Umzug fest. Aber es gab noch einen großen Bremsklotz, jemand hatte sich meine Domain geklaut, also die scrap-impulse.de Adresse! Ich hatte die Domain von Anfang meines Bloggerlebens an reserviert (und bezahlt) , konnte sie aber beim alten Anbieter Typepad nie verwenden. Also hab ich die Rechnung irgendwann nicht mehr bezahlt (und die Mahnung ignoriert, uups ….) und weg war sie, von mir unbemerkt. Ich stelle erst bei der Anmeldung bei meinem neuen Web-Host Strato fest, dass die Domain inzwischen jemand aus den USA gekauft hatte. So ein Mist!

Es gab  Möglichkeiten, die .de Domain zu kaufen, dazu musste ich ein Gebot abgeben. Ich bot mal vorsichtig 50,00 Dollar. Als Gegenangebot wurde mir 11.000 Dollar vorgeschlagen. Ich lachte mich fast weg darüber, wirklich! So eine Abzocke. Als ich darauf nicht reagierte, ging der Anbieter in hundert-Dollar-Schritten nach unten, in den nächsten 14 Tagen. Unfassbar.

Witzigerweise fand ein Freund für mich heraus, dass die scrap-impulse.com Adresse auch in meinem Besitz war, einmal mit und einmal ohne Bindestrich. Ich hatte ja keine Ahnung! Bei einem anderen deutschen Hoster, aber egal. Ich rief dort an, man sagte mir, die letzte Rechnung wäre nicht bezahlt, aber noch wäre die Domain meine. Ha!! Schwein gehabt. Direkt bezahlt und für den Umzug zu meinem neuen Host Strato angemeldet. Tja, noch ein Umzug, der Name und der Blog mussten umziehen. Dadurch verzögerte sich alles noch weiter, das hatte ich schon fast vergessen, im verdrängen dieser Nebensächlichkeiten bin ich super.

Der Tag des Grauens, der 25. Mai rückte immer näher und der Umzug auf eine sichere Platform dauerte wesentlich länger als vorhersehbar. knapp 2000 Einträge wälzten sich langsam vom Typepad Server zu WordPress, das dauerte erstmal einige Tage. Aber die Fotos blieben auf der Strecke. Keins der ca. 10.000 Bilder war da, wie frustrierend! Der Support von Typepad ließ dann auch zu wünschen übrig, die hatten kein großes Bedürfnis, nach meiner Kündigung (die erst in einem halben Jahr wirksam wird) weiter zu supporten. Ein extra plug in für die Fotos musste dort erstellt werden, der Link kam nach einer Woche endlich. Der Download brach aber ständig ab. Die arme Corinna hatte sich das auch wesentlich einfacher vorgestellt, ich traute mich kaum nach dem Fortschritt zu fragen. Der Import der Fotos läuft mit Unterbrechungen jetzt seit fast zwei Wochen, nervig! Noch sind nicht alle Bilder da, bei den ganz alten Beiträgen.

Aber das war mir jetzt schnurzpiep egal, Hauptsache wieder online sein und bloggen können!

Im Hintergrund wird weiter geschraubt, einige Unterseiten fehlen noch, der Zitateblog ist leider komplett verschwunden und ließ sich nicht importieren. Aber et läuft!!

Die Meinungen und Wünsche von euch, meinen Lesern ist mir sehr sehr wichtig, ich hatte deshalb vor einigen Monaten gefragt, was ich beim neuen Design beachten sollte.

Und euer Wunsch war: nicht so viele Veränderungen! Ist mir recht, haha … Nein, im Ernst, ich habe mich für ein Theme (so nennt man eine Blog-Design-Vorlage) entschieden, das ein wenig moderner aber ruhig ist, mit der gewohnten Seitenleiste.

Ich wurschtel mich da erstmal rein und dann sehen wir weiter. Für mich ist das nicht nur optisch, sondern auch technisch eine riesengroße Umstellung und ich werde mir anfangs sicher des öfteren die Haare raufen, weil irgendwas nicht klappt.

So, das reicht jetzt mit der langweiligen Technik, einen kleinen Blick hinter die Kulissen wollte ich aber in jedem Fall gestatten.

Kommen wir zum zweiten Halbsatz der Überschrift: Geschenke! Deshalb musste ich auch die lästige Werbekennzeichnung oben machen. Neben der DSGVO ist das auch ein heißes Thema, die Kennzeichnung und Transparenz.

Und nun zu den Geschenken!

Erfreulicherweise hatte Dani mir die neuen Mai- und Juni-Klartext Stempel von Dani Peuss zum Ausprobieren und Verlosen zur Verfügung gestellt, Stempel kann man nie genug haben, oder?

Zwei Karten und eine Geschenkbox von Buntbox habe ich auf die Schnelle mit dem Stempelset “Beste Wünsche” gewerkelt, der wird einer meiner absoluten Lieblingsstempel werden. Dazu ein wenig mit Aquarellfarbe gespielt und nach langer Zeit mal wieder mit Embossingpulver.

Karte Danke mit Klartext Dani Peuss Stempeln und Aquarelltechnik

Geschenkbox Buntbox mit Klartext Dani Peuss Stempel und Aquarelltechnik

Karte Beste Wünsche mit Klartext Dani Peuss Stempel und Aquarellfarbe

Mit einigen Stempelsets werde ich in den nächsten Tagen noch weiterarbeiten, mein London Reisealbum und einige Workshop-Projekte warten und ich kann es kaum erwarten, wieder richtig kreativ zu sein, nach dem ganzen bürokratischen Gehampel und dem Technikkram.

Und diese Stempel sind für euch!!

Ich verlose als kleines Dankeschön für eure Treue und Geduld die sechs abgebildeten Stempelsets, einzeln versteht sich 😉

Dani Peuss Klartext Stempel Mai-Juni

Was ihr tun müsst, um an der Verlosung teilzunehmen: Kommentieren! Mehr nicht.
Ich würde mich aber sehr freuen, wenn ihr dazu noch etwas zum Blog schreibt. Gefällt euch das neue Design, fehlt euch etwas, findet ihr euch zurecht mit der neuen Navigation? Ich möchte gerne alles noch weiter optimieren, dazu brauche ich Input von euch.

Das Gewinnspiel gilt für Leser aus Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Teilnehme unter 18 Jahren nur mit Erlaubnis eines Erziehungsberechtigten.
Rechtsweg ausgeschlossen, Barauszahlung des Gewinns nicht möglich.

Die Kommentare für dieses Gewinnspiel sind ab sofort bis zum 17.06.2018  um Mitternacht geöffnet, danach veröffentliche ich die Gewinner.

Vielen Dank für eure Geduld und Treue, ich weiß das wirklich sehr zu schätzen und freue mich auf ein neues Kapitel Bloggen. Obwohl es nicht einfacher wird mit dem Datenschutz, und dem Internet und überhaupt 😉

Alles Liebe
Barbara

Allgemein Allgemeines Blogging Persönliches Unterhaltsames

happy 2018, have a good one!

31. Dezember 2017

Was für ein Jahr. Dieses 2017.

Es war für mich alles dabei, Höhen, Tiefen, große Freude und sehr sehr große Trauer. 

Zum ersten Mal seit Bestehen des Blogs hab ich Lust auf einen kleinen Jahresrückblick, denn allzu leicht vergisst man die Highlights, und die kleinen Dinge sowieso. Wenn es euch zu nervig ist, das alles zu lesen, könnt ihr auch direkt zu den Neujahrswünschen runterscrollen ;-) 

Überall Rückblicke, Bucket-Lists, Ziele für 2018, was man gerade so liest auf Blogs und in den sozialen Medien, das kann auch zuviel werden, wenn man damit so geballt am Ende des Jahres zugetextet wird, oder?

Ich stöbere jetzt durch meine Fotos, die nach Monaten geordnet sind und schau mal, was ich festgehalten habe.

Januar, da war ich gleich auf zwei Messen, der Creativeworld in Frankfurt und im Rahmen der BLOGST-Lounge auf der imm cologne, der Möbelmesse in Köln. Darauf freue ich mich auch im Januar 2018 sehr. 

BLOGST Lounge imm cologne 2017

Im Februar war es ruhig, Depri-Zeit und Schmuddelwetter.

wohnzimmer

Highlights gab es aber, einen Scrap-Impulse Workshop und dann habe ich mit meinen Freundinnen Andrea und Gabi Pakete sortiert. Viele von euch hatten mir Bastelmaterial für bedürftige Kinder geschickt. Daraus haben wir passende Bastel-Pakete für drei Einrichtungen in meiner Nähe gepackt. Ich habe bereits Anfragen erhalten, ob ich noch einmal etwas bringen könnte, da die Sachen den Kindern so viel Freude gemacht haben.

Aber sicher doch, das mache ich sehr gerne und sammle ab sofort wieder!

Die erste Reise stand Ende März auf dem Programm. Mein Bruder läd mich und die Kinder jedes Jahr nach Südtirol zum Skilaufen ein. Ich bin dabei allerdings nicht mehr auf Skiern, sondern mit der Kamera und zum Bombardino trinken dabei ;-). Und wir waren im Messner Mountain Museum in Bozen, sehr empfehlenswert!

Ratschings Südtirol Skifahren 2017

Warum habe ich für April so viele (1241) Fotos im Folder? Da war einiges los! 

Wir waren wieder auf Reisen, traditionell fahre ich mit einer Freundin an Ostern nach Bayern, um die drei dort ansässigen Kinder zu besuchen. Über Freising, München und Rosenheim ging es zum Königssee. Ich verstehe, warum meine Kids gerne in Bayern studieren und leben, die Natur und die Freizeit-Möglichkeiten sind weitaus reizvoller, als hier zuhause.

 

Königssee Bayern

Und dann gab es Ende April natürlich den CAR 2017, das Scrapbooking-Wochenende Crop Am Rhein. Hach, jedes Jahr ist dieses Wochenende so großartig! Ich freu mich schon auf die zehnte Ausgabe in 2018.

Crop Am Rhein 2017

Der Mai war heiß, das sehe ich anhand meiner Fotos dieses Monats. Am 1. Mai stellten wir im Hof den Maibaum auf und feierten anschließend zusammen.

Abends gab es eine Cocktailbar und Tanz in den Mai, und ich erinnere mich ausser an drei Caipis an gar nichts mehr 😉

Maibaum Gut Schlickum

Im Folder des Monats Juni sind auch recht viele Fotos. Zum einen gab es wieder einen Scrap-Impulse Workshop mit einem Jahres-Rückblick-Album.

Best of 2016 Jahresalbum Workshop Scrap-Impulse

Und dann verbrachte ich mit meiner Tochter ein paar sehr heiße und erlebnisreiche Tage in London. Da sie die Uni in Rosenheim mit einem hervorragenden Master abgeschlossen hatte, gab es die Reise als Belohnung. Das hat bei uns Tradition, nach dem Abitur oder einem Studienabschluss schenke ich den Kindern eine Reise.

London Mailbox

Im Juli gab es ausser meinem ersten Besuch auf der Rennbahn in Köln nichts weiter erwähnenswertes. Garten, Sonne, Arbeit. Und Essen, ich hab viele Essensfotos gespeichert, ein Zeichen, dass sonst nicht viel los war. Meine neue gusseiserne Pfanne wurde mit einem sehr leckeren und gehaltvollen Riesencookie eingeweiht. 

Chocolate Chip Cookie in der Lodge Pfanne

Der August war in meiner Erinnerung recht übersichtlich. Bis ich gerade meinen Monatsfolder aufmachte. Was man so alles verdrängt vergisst!  Direkt am Monatsanfang wurde an meinem Bein rumgeschnippelt, der Hautkrebs, den ich schon an der Nase hatte, hat sich dort auch breit gemacht. Zum Glück ist erstmal alles raus.

Ich war öfter mit Lexie am Rhein, Urlaubsfeeling!

Düsseldorf Rheinufer Paradiesstrand

Und das Schlimmste: ich musste mich von meinem geliebten weißen Sprossenfenster trennen, da der Vermieter als energetische Maßnahme neue Fenster ohne Sprossen einsetzen ließ. Bis ich mich daran gewöhnt hatte, vergingen Wochen!

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Aber dann gab es auch wieder Schönes.

Mein Sohn zog für acht Wochen wieder bei mir ein, da er für's Studium der Forstwissenschaft noch ein Praktikum beim Förster in der Nachbarschaft machte und zuhause in Ruhe an seiner Bachelor-Arbeit schrieb. 

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Ich besuchte einen Fotoworkshop bei der wunderbaren Berit von Marmeladekisses. Manuelles Fotografieren, darüber habe ich noch gar nicht gebloggt, das muss nachgeholt werden!

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Und es gab direkt nach den Sommerferien wieder einen Scrapbooking-Workshop. 

September stand ganz im Zeichen meines Jahresurlaubs. Mit den Mädels ging es für ein paar Tage nach New York City, in meine Lieblingsstadt. Eine Zusammenfassung aller meiner Reiseberichte zu New York gibt es hier. Und es fehlt noch was 😉

East Hampton Main Beach New York September 2017

Herbstlich wurde es im Oktober. Mein Hund wurde krank und es begann eine sehr traurige Zeit mit Besuchen in der Tierklinik. Lichtblick und Ablenkung war ein sehr netter Workshop bei einem Junggesellinnen-Abschied und ein Abendessen mit meinen Kölner Blogklüngel-Mädels. Und die Vorbereitungen für den Crop Am Rhein 2018 starteten.

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Im November war ich wieder unterwegs, dieses Mal nach Berlin zur jährlichen BLOGST-Konferenz, dazu gibt es auch noch einen ausführlichen Blogbeitrag.

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Und die Adventswerkstatt läutete die vorweihnachtliche Zeit ein. 

Der Dezember ist irgendwie verschwommen, es schneite recht viel Anfang des Monats. Unser jährliches Familientreffen fand statt und meine älteste Tochter blieb einige Tage länger als geplant zuhause, da es Lexie sehr schlecht ging. 

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Ich funktionierte nur noch, wir besuchten Lexie täglich in der Tierklinik. Sie erholte sich von einer schweren Not-Operation, in der ihr die Milz entfernt werden musste, aber nicht mehr und starb am 8. Dezember.

Sieben Jahre war sie mein Baby, mein treuster Freund und folgte mir auf Schritt und Tritt.

Mein Geburtstag und die Vorbereitungen auf Weihnachten machten die Dezember dann doch noch irgendwie erträglich. Ich habe längst nicht so viel unternommen und fotografiert wie sonst in dieser Zeit, mir war einfach nicht danach.

Trotzdem. oder gerade deshalb, habe ich mein Dezembertagebuch mit Bildern und Geschichten gefüllt, die letzten Seiten stelle ich gerade fertig und zeige sie euch natürlich noch.

Am dritten Advent fuhr ich spontan nach München, um meine Töchter zu besuchen. Lavinia, meine Große, arbeitet ab Januar in London und wir haben einen Teil ihrer Möbel in die neue Münchener Wohnung von Josefine, meiner jüngeren Tochter gebracht. Ein wenig Shopping und die Münchener Weihnachtsmärkte mussten natürlich auch sein.

Bei der Gelegenheit entstand diese Kugel für den Weihnachtsbaum, die mir Frau Hölle Tanja Cappell als Erinnerung bemalt hat.

Weihnachtsbaum Kugel Handlettering by Tanja Cappell

Das war in Kurzfassung mein Jahresrückblick. Es hat gut getan, das Jahr auf diese Art an mir vorbei ziehen zu lassen, es jetzt auch gehen zu lassen.

Ich danke euch allen aus tiefster Seele für ein weiteres Jahr Scrap-Impulse. Ohne Leser kein Blog, ohne eure Kommentare und Feedbacks keine Motivation zu schreiben, ich bin dankbar für diese echte Bereicherung meines Lebens. 

Echt in dem Sinne, dass ich ganz viele Leser und Blogger-Kollegen auch im richtigen Leben kennengelernt habe.

Und aus vielen dieser Begegnungen haben sich Freundschaften entwickelt, ich freu mich sehr darüber.

Und im kommenden Jahr habe ich einiges vor mit dem Blog. Auch wieder viel mehr machen und schreiben. Kurzzeitig war das mal im Hintergrund, auch aus finanziellen Gründen. Aber wenigstens das Ziel hab ich mir fest gesetzt.

Nun bleibt mir nur noch, euch einen schönen Silvesterabend und je nach Geschmack einen entspannten oder böllerigen Rutsch in das neue Jahr zu wünschen. Ich selber bin ein großer Fan von Feuerwerk und hier in der Nachbarschaft wird immer mächtig geknallt, das hat für mich immer etwas sehr Emotionales, irgendwie, trotz des Krachs und Qualms.

In diesem Sinne, für das neue Jahr wünsche ich euch allen nur das Beste! Und das mit den Vorsätzen, nun ja, vergessen wir das mal, wird sowieso nix draus oder ergibt sich spontan.

Alles Liebe von Herzen

Barbara

Allgemein Allgemeines Blogging

Dieser Blog ist bald Geschichte

13. November 2017

… denn er ist alt, sehr alt. Und kann nicht mehr mithalten in der schönen neuen Welt der Pseudo-Blogger, die sich lieber Influencer nennen. Überhaupt, dieser Influencer Hype, er geht mir langsam auf den S… . Jeder, der auf Instagram, Facebook, Snapchat oder YouTube unterwegs ist, kann ein Influencer sein.

Für mich hat das Wort inzwischen sogar einen negativen Beigeschmack, heißt Influencer doch direkt übersetzt: Beeinflusser.

Will ich jemanden beeinflussen?

Nein.

Will ich inspirieren und teilen:

Ja.

Ich bin keine Influencerin, ich bin Bloggerin. Ich mag zum Beispiel Instagram und die Stories super gern. Ein Instagrambild ist deutlich schneller gemacht als ein Blogpost, eigentlich steht der Aufwand in keinem Verhältnis. Was man aber dabei nicht vergessen darf – der Blogpost bleibt für immer. Ist nicht nach 5 Minuten bei Instagram und Facebook durchgerauscht. Ein guter Blogpost wird, auch dank Google und Pinterest, auch nach Jahren immer wieder gesucht, gefunden und immer wieder aufgerufen.

Ich mag sehr, dass ich mit diesem eigenen Blog andere zu mir einladen, etwas vermitteln und mitgeben kann. Auf meinem Blog ausführlicher über mein Hobby, meine Reisen und und ein klein wenig aus meinem Leben schreiben zu können gefällt mir. Für mich ist der Blog auch eine Art Tagebuch, eine Chronik meiner Entwicklung und das seit mehr als 11 Jahren.

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Klar, ich habe love brands (haha, gestern auf der BLOGST Bloggerkonferenz gelernt). Wenn mir ein Produkt, wie beispielsweise ein Fotodrucker, eine Kamera oder ein Waffeleisen gefällt und ich es nach dem Testen super finde, möchte ich es gerne empfehlen. Wenn dieser Test und die Empfehlung mit Fotos, Recherchen und einem Blogbeitrag verbunden sind, freue ich mich natürlich, wenn ich für die Werbung vom Hersteller, sprich Kooperationspartner ab und an auch für meine Arbeit honoriert werde, wer arbeitet schon gerne ganz umsonst.

Eure Kommentare ( es sind inzwischen 54.966 laut meiner Statistik) und das positive Feedback geben mir unglaublich viel. Es nimmt aber ab, das beobachte ich seit einiger Zeit. Die Zugriffe und die Kommentare.

Wir haben uns an Social Media Fast Food so sehr gewöhnt, dass ein kleiner Kommentar bei einem Blog oft schon zu viel Zeit kostet. Schade eigentlich, aber wir sind selber Schuld daran, ich nehme mich da nicht aus. Viele klicken, lesen die Posts an, oder nur noch die Überschriften, klicken weiter, weil es zu lange dauert mit dem Lesen, weil es vielleicht grad nicht in den Kram passt. Ich selber folge einigen meiner Lieblingsblogger auf Instagram, schaue ihre Stories und bei denen, die den begehrten blauen Haken haben, wische ich hoch und überfliege den Blog (zum blauen Haken gibt es übrigens im Bericht, den ich noch zur Bloggerkonferenz schreiben werde, Einiges zu sagen!)

Das Herzchen bei Instagram ist superschnell gesetzt, und weiter zum nächsten.

Gefällt mir eigentlich nicht.

Zurück zum Thema, ich schweife schon wieder ab.

Dieser Blog entstand in einer Zeit, als es zwei große Blogging-Plattformen gab, Blogspot und Typepad. Letztere boten immer schon ein wesentlich schöneres Design und mehr Professionalität. Jeder, der was auf sich hielt, bloggte bei Typepad, weltweit. Wir auch. Vor einigen Jahren habe ich noch ein Upgrade auf die Profiversion gemacht, das kostet einiges. Dann kam WordPress um die Ecke, still und heimlich wechselten viele Blogger zu diesem Anbieter, weil es eine Fülle von Plug Ins gibt, die das Bloggen sehr erleichtern und dazu noch konnte man unter der eigenen Domain bloggen. Bei mir steht immer noch typepad in der URL, das nervt.

Langsam aber sicher setzte WordPress sich durch und Typepad verlor enorme Marktanteile. Der deutsche Support wurde schon vor drei Jahren abgeschaltet. Mir wurde mulmig, was nun? WordPress ist wesentlich komplizierter zu bedienen, ohne HTML Kenntnisse kommt man nicht weit. Viele der großen Blogger haben Agenturen oder Dienstleister, die im Hintergrund arbeiten. Hier sind nur der Hund und ich 😉

Dann kam die Sache mit der sicheren Verschlüsselung, ihr wisst schon, das zweite kleine s in der URL. Typepad sagte mir auf meine diesbezügliche Anfrage: “wir arbeiten dran”. Na ja, das glaube ich nicht mehr. Das Problem ist, dass Google URLs ohne sichere Verschlüsselung inzwischen im Ranking weiter unten platziert, das erklärt meine rückläufigen Zugriffszahlen.

Und dann sie Sache mit SEO. Ohne SEO geht nix mehr heutzutage. Für die Unwissenden (zu denen ich vor 2-3 Jahren auch noch gehörte): SEO bedeutet search engine optimization. Bloggt man SEO optimiert, findet Google und der suchende Leser einen leichter. Ich habe per Hand und mit viel Überlegung meine Beiträge versucht, dementsprechend zu gestalten. Keywords, Überschriften, Gliederungen, jedes Bild einzeln mit Titel zu versehen, um nur einige Stichworte zu nennen. Irgendwann muss ich aber auch mal arbeiten und schlafen 😉

Ha, aber für WordPress gibt es auch dafür ein schickes Plug In zur Unterstützung.

Tja, was nun.

Aufhören? So weitermachen, wie bisher und frustriert sein, den Spaß am bloggen verlieren?

Ich habe wochenlang damit gerungen, überlegt, hin und her. Ein Umzug zu WordPress, so wie es viele meiner Blogger-Kollegen bereits gemacht haben, ist mit ungeheurem Aufwand verbunden, technisch und zeitlich. Davon, dass ich da keine Ahnung von habe mal ganz abgesehen.

Wenn man ein oder zwei Jahre umziehen muss, das ginge ja vielleicht und mein Sohn könnte mir helfen. Aber könnt ihr euch vorstellen, welche Datenmengen sich in 11 Jahren Blog angesammelt haben?

Ne, das wird nix.

Den Kopf in den Sand stecken ist aber nicht mein Ding, ihr kennt mich. Kurz mal durchgeatmet und professionelle Hilfe gesucht. Das Angebot habe ich inzwischen, ich hab einmal geschluckt und gedacht: scheisse ist das teuer. Aber was sein muss, muss sein.

Also, packen wir das an. Mein Baby lebt weiter, beschlossene Sache seit gestern.

Ich suche jetzt ein Theme aus und in den nächsten Wochen und Monate wird im Hintergrund fleissig gearbeitet. Damit der Blog schon etwas schlanker wird, habe ich von hinten bereits mit Aufräumen angefangen. Du meine Güte, wie hat sich Bloggen verändert in den Jahren!

Drei-Satz-Beiträge ohne Foto fliegen jetzt erstmal raus, Shopping- und Lesetipps für Dinge, die in der Versenkung verschwunden sind. Links, die ins Leere führen, gibt es reichlich. Fotos in grottiger Qualität und ohne Titel, weg damit. Unnötiger Ballast vor dem Umzug.

Damit werde ich gut zu tun haben. Aber auch mit Fragen wie: Header mit Foto oder ohne? wollen geklärt werden.

Ist euch das auch aufgefallen? Wann sind die Fotos aus den Headern verschwunden? Kein Mensch hat mehr Fotos im Header!

Aber hier geht es doch auch, oder viel sogar um Fotos? Was mach ich?

Jetzt kommt ihr ins Spiel, wenn ihr bis hierhin durchgehalten habt, ich haue das hier nämlich gerade ganz spontan aus dem Bauch in die Tasten und will nicht mehr lange am Beitrag feilen.

Diesen Beitrag findet Google nie, voll mit Füllwörtern, keine Überschriften und Absätze und nicht ein Link drin, denke ich gerade 😉 Ganz schlechtes SEO (gestern hab ich einen Vortrag dazu gehört, wissster Bescheid, haha).

Was meint ihr dazu? Was wünscht ihr euch für die Zukunft? Bild im Header oder nicht? Wünscht ihr euch eine andere Navigation? Habt ihr Ideen oder was würdet ihr gerne verändert sehen? Was soll bleiben, was kann besser werden, was kann weg?

Ich wäre euch unendlich dankbar für Tipps und Hilfe, denn für euch mache ich das ja auch in erster Linie.

Schreibt mir doch bitte!

Ganz ganz herzlichen Dank schon mal!

Alles Liebe

Barbara

Allgemein Allgemeines Blogging Fotodruck Persönliches Unterhaltsames

Der ganze Whatsapp Quatsch als Buch, oder das Internet zum Ausdrucken, love it!

30. August 2017

Manchmal ist das Internet ja böse, sehr böse.

Dann wieder vernetzt es, eröffnet neue Horizonte, hilft, macht Spaß und gehört einfach zum täglichen Leben dazu. Ich kann beim besten Willen nicht nachvollziehen, dass es Menschen gibt, die sich dem Medium Internet oder den sozialen Netzwerken total verweigern.

Die ganz stolz sagen: "über mich findest du nichts bei Google". Ha, ganz toll, der Unsichtbare. Mir kommt das schon fast verdächtig vor, wenn jemand heutzutage so unter dem Radar bleibt, hat er was zu verbergen? Nun ja, letztendlich muss das  jeder selber wissen.

Whats App? Ganz ganz schlecht. Sehr böse.

Oder die Leute, die mit hochgezogenen Brauen und von oben herab sagen sagen: "nein, ich bin nicht bei Facebook!" So als wären Facebook-User alle total unter ihrem Niveau, oder damit sagen wollen, und da ist es wieder, Facebook ist böse. Ja, ja, Datenschutz und Datenkraken, ich kenn die ganzen Argumente. Und facebook ist manchmal ätzend, geb ich selber zu. Aber man muss ja nicht alles lesen.

Und: "ich bin nicht bei Instagram! Was soll man denn noch alles machen?" Tja, selbst schuld sag ich nur, da verpasst man was. Ich liebe diese App, auch mit der Stories-Funktion, das wisst ihr ja bereits. Instagram ist die größte Fundgrube für schöne Bilder. Und ein wunderbares Netzwerk, über das ich oft interessante Menschen, Orte und Dinge kennenlerne.

Für mich ist mein Instagram-Feed und meine Facebook-Chronik auch ein wenig fotografisches Tagebuch, Locationtags und Kommentare runden das Ganze ab.

Einmal im Jahr, im Januar, lasse ich mir mein persönliches Social Book daraus drucken, mein Jahr auf Facebook auf Instagram zum richtig drin stöbern, lesen, blättern und in der Hand halten, für viele viele Jahre, unabhängig von Festplatten und Smartphone-Speicher.

Stellt euch vor, wenn man das in 20 Jahren in der Hand hat! Unbezahlbar.

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 Aber jetzt gibt es noch mehr Möglichkeiten.

Whatsapp Chats als Buch, wie genial ist das denn?

Ihr kennt das, was man mit Freundinnen oder den (großen) Kindern oder sonstwem alles in die Tasten haut, in Whatsapp. Mit Fotos, zum Teil unterirdisch, lästernd, witzig, spontan oder auch nur der banale Alltag. Von besonderen Chats mache ich mir manchmal Screenshots und drucke sie aus. 

Der in Deutschland ansässige Online-Dienst Zapptales ermöglicht den Abdruck von Whatsapp-Chatverläufen in ein gebundenes Buch. Auf der Website laden Nutzer zuerst ihren gewünschten Chat hoch, gestalten anschließend Layout und Buchcover und erhalten dann innerhalb weniger Tage ein gedrucktes Exemplar. Der Vorgang erfolgt nach Angaben der Betreiber vollautomatisiert und verschlüsselt. Die hochgeladenen Chats werden nach der Bestellung gelöscht. Kostenpunkt: 29,90 Euro bis 150 Seiten.

Tolle Idee, auch als (sehr geheimes) Geschenk für die beste Freundin vielleicht? 

Hmmm, ich habe länger ein Beispiel auf meinem Handy gesucht, vieles ist zu privat für den Blog. Aber hier hab ich was aus einem Chat mit meinen Kindern, ich oute mich mit diesem Foto hier grad ganz fürchterlich, aber egal. Ihr müsst zugeben, dass man sich darüber auch in einigen Jahren noch scheckig lachen kann.

 IMG_5308.PNG

Und über noch etwas bin ich in den letzten Tagen gestolpert, auch als Geschenkidee ganz witzig:

Instagram-Fotos kann man nicht nur liken, sondern auch essen. Das britische Unternehmen Boomf druckt die Lieblingsbilder auf essbare Marshmallows, oder Geschenkpapier! Auch Schokolade oder Lutscher sind möglich. 

Das ist natürlich nicht besonders nachhaltig und noch vergänglicher als der Smartphone Speicher, aber zu einer besonderen Gelegenheit finde ich das total klasse.

Viele Instagramfotos sind so schön, dass sie auch für die Wand hinterm Sofa taugen, einzeln oder als Collage. Oder auf Fliesen, Smartphone Hüllen, Holz und Magnete gedruckt. Oder als Fotobücher. Oder auf Stoff. Oder als Poster. Und so weiter … Die meisten Online-Dienste bieten an, direkt aus der App die Bilder hochzuladen, sehr praktisch.

Über Google findet ihr fast unendliche Möglichkeiten, was ihr mit euren Instagrambildern anstellen könnt, ausser sie "nur" auf dem Smartphone zu haben. 

Ich hab ja gerne was in der Hand, und liebe Papier. Die Herzchen unter meinen Instagram-Fotos sind supertoll, ich freue mich wirklich sehr über jedes einzelne. Aber das Foto ist doch eine kleine Winzigkeit wichtiger für mich, langfristig gesehen, deshalb drucke ich sie alle aus, irgendwie.

Bevor ich hier wieder ins Philosophieren über die Vergänglichkeit des Lebens komme (muss am grauen Himmel heute liegen) mach ich mal Schluss und wünsch euch was, Mitte der Woche hat ja immer schon was von Wochenende in Sichtweite am Horizont der Arbeitswoche, oder?

Alles Liebe

Barbara

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Wie ich die schwarze Sau im BLOGST Barcamp kennenlernte

12. Juni 2017

Tja, diese Art von Überschrift ist ein wenig clickbait. Kann man machen, aber warum eigentlich? Oder warum nicht?

Ich hab's mal wieder getan, mir etwas gegönnt, einen Tag mit Herzensmenschen in Hamburg. Geht auch als Weiterbildung in Sachen Bloggen durch. Es hat sich viel verändert, in den fast 11 Jahren, in denen ich aktiv blogge und Blogs lese. Darüber, und über große Bloggerkonferenzen hatte ich ausführlich schon im März geschrieben. Genauso wie über's BLOGST Barcamp 2016. 

Es war klar, dass ich mich deshalb auf das BLOGST Barcamp 2017 freute, das fand vorgestern in Hamburg statt. Vielleicht habt ihr schon ein paar Eindrücke in meinen Insta-Stories gesehen. Nach einer stressigen fünfstündigen Autofahrt im Starkregen war ich froh, meine Tasche und mein Auto am späten Freitagnachmittag im Motel One Hamburg Alster parken zu können. Ganz zufällig war meine große Tochter zum gleichen Zeitpunkt beruflich in Hamburg, ich sehe sie nur alle paar Wochen und fand es klasse, dass wir uns abends auf der Schanze treffen konnten.

Klar, dass sich das Jungvolk "auf der Schanze" am wohlsten fühlt. In Omas Apotheke haben wir gut gegessen, und die Zoë 2 Sofabar kann ich euch empfehlen, ein witziger Laden für Drinks (Gin-Rhabarberschorle, sehr fein!) und die Einrichtung ist unbeschreiblich.

Am nächsten Morgen startete das BLOGST Barcamp im Werkheim in Altona, es wurden Erinnerungen wach an die erste BLOGST Konferenz! Die fand nämlich 2012 auch dort statt.

BLOGST Barcamp 2017 Tchibo

So ein Barcamp lebt in erster Linie von den Menschen, die daran teilnehmen, finde ich. Natürlich ist auch gute Planung und Organisation wichtig, die Veranstalterinnen Ricarda von 23 qm Stil und Clara von Tastesheriff hatten wieder ganze Arbeit geleistet und für die 100 Teilnehmer alles perfekt vorbereitet. DANKE DANKE DANKE ihr Beiden, es war grandios!!

(Bei der Gelegenheit, ich finde die Titulierungen von Bloggern hören sich ja immer wie Adelstitel an, XY von ZZ, aber so spricht man in der Szene voneinander, gestatten, Barbara von Scrap-Impulse, hihi !)

Zu Beginn eines Barcamps melden sich Teilnehmer, die Lust haben, ihr Wissen zu teilen. Dieses Mal lag der Schwerpunkt eindeutig auf reinen Bloggerthemen, im Vorjahr gab es im Gegensatz dazu mehr DIY Sessions zum Mitmachen.

Man merkte schon recht früh, wie intensiv sich viele Blogger zurzeit mit dem Thema Blog und Social Media auseinandersetzen. Es ist vieles im Umbruch und durch die scheinbar immer stärkere Jagd nach Klicks, Reichweite und weiteren Zahlen fragten sich etliche der Teilnehmer, wie man mit diesem "Druck" umgeht.

BLOGST Barcamp 2017
Jeder der Lust hat, eine einstündige Session zu machen, stellt sein Thema vor. Alles wird gesammelt und in eine zeitliche Reihenfolge gebracht. Wie man auf dem Plan sieht, hat der Teilnehmer die Qual der Wahl, man würde sich am liebsten vierteln, um alles mitzumachen!

BLOGST Barcamp 2017

Meine erste Session war die der liebenswerten und erfrischend ehrlichen Carolin von the blogbook. Sie zeigte durch viele Beispiele, wie gutes Storytelling geht. Ich hätte am liebsten direkt einige meiner älteren Beiträge aufpoliert. Sie hat über ihre Eindrücke des Tages bereits gebloggt. Klickt euch unbedingt rüber zu ihr, denn sie beschreibt ganz wunderbar die Emotionen, die bei einem Netzwerktreffen der BLOGST-Mädels wachwerden, auch bei mir.

Bloggen ist eben nicht nur alleine von zuhause seine Gedanken ins Web zu schicken, sondern Gedanken miteinander teilen und eine Art Lebenseinstellung (neudeutsch Lifestyle)

In den Pausen wurde von den Sponsoren Tchibo und Magnum dafür gesorgt, dass der Koffein- und Zuckerspiegel im richtigen Level blieb. Bei Tchibo gibt es übrigens seit heute die Travel Cups (mein blauer aus dem Goodie Bag ist oben im Bild), wiederverwendbar und mit der passenden Aufschrift. Wenn ihr mit dem eigenen Becher euren Kaffee oder Latte kauft, spart ihr jedesmal 10 Cent und tut Gutes für die Öko-Bilanz. Ich habe das übrigens auf der Rückfahrt gleich bei McCafe auf der Autobahn ausprobiert, denn dort gilt das Konzept des eigenen Bechers auch und mein Tchibo-Becher wurde mir ohne Probleme gefüllt, für 10 Cent weniger als der MD-Wegwerfbecher auf der Hinfahrt 😉

Der neue Tchibo Blonde Roast trifft genau meinen Geschmack, er schmeckt mild und sanft, ich mag zu starke Röstungen nicht so sehr. Und das Magnum Double Raspberry, göttlich! Ich hätte so gerne auch die Session von Tchibo über den neuen Filterkaffee-Hype mitgemacht, aber man kann sich nicht teilen, seufz.

BLOGST Barcamp 2017 Tchibo

BLOGST Barcamp 2017 Magnum Double Raspberry

Meine zweiten Session, Thema "Über den Blog in die Agentur" betraf mich jetzt nicht persönlich, da ich im Gegensatz zu vielen jungen Bloggern nicht auf Jobsuche bin oder beruflich bloggen möchte.

Aber Anja vom Blog das Tuten der Schiffe hat eine so tolle Persönlichkeit und Lebenserfahrung, dass ich mir ihre Session mit Ideen und Inspiration einfach anhören musste. Ein großes Thema bei Bloggern ist die Zusammenarbeit mit Marken und Firmen, Kooperationen eingeschlossen. Faire Bezahlung und Anerkennung der Arbeit des Bloggers ist nur ein Aspekt (mal nebenbei, alles in allem stecken auch z.B.in diesem Blogbeitrag mindestens 5-6 Stunden Arbeit) .

Dazu hatte Anja viel zu sagen und beleuchtete das Thema von beiden Seiten. Als Sozialpädagogin in eine Agentur zu wechseln, sie hat über ihren Blog diesen Weg gefunden. Das zeigt wieder mal: man kann das Hobby zum Beruf machen, man sollte einfach mal out of the box denken und man sollte sich was zutrauen!

In den Sessions entsteht meist ein reger Austausch zwischen allen Beteiligten, jeder trägt durch Fragen oder eigene Erfahrung dazu bei, dass man IMMER aus einer Session etwas mitnimmt, ich finde das genial.

Mittag!

Vor lauter Quatschen und "ach, du bist das, wie schön dich kennenzulernen, ich folge dir schon länger …" und "wie toll, dass wir uns mal wieder sehen" kommt man kaum zum Essen, dabei war das von Osterdeich gelieferte Lunchbuffet köstlich.

BLOGST Barcamp 2017Nächste Session: Pinterest! Meine Hassliebe. Ich liebe Pinterest und nutze es selber sehr gerne für Rezepte, Reisen und DIY Ideen. Natürlich auch für Scrapbooking-Inspiration. Aber. 

Ich müsste meine eigenen Pinterest Boards mal aufräumen, sortieren, besser beschriften! Hmpffff, das schiebe ich schon länger vor mir her, weil die Zeit immer zu knapp ist. Dank der praktischen Tipps der erfahrenen Pinner Clara und Ricarda hat mir ihre Session einen kleinen A….tritt verpasst, ich mach mich da jetzt mal ran! Wenn der nächste Scrap-Impulse Workshop am Sonntag vorbei ist, oder so …

Pinterest nutze ich gerade in den letzten Tagen mal wieder sehr intensiv, weil ich zwei Reisen plane und darum speziell nach Tipps suche. Wenn ihr auf meine Boards schaut, könnt ihr vielleicht so erraten, wohin es geht, was ich gerade intensiv pinne 😉

Aber muss man jetzt über seine Pinterest Beiträge unbedingt Overlays machen? Noch mehr Zeit aufwenden? Oder wird dadurch, dass man es immer häufiger so sieht, der Druck zum mitziehen aufgebaut? Wie bekomme ich mehr Traffic von Pinterest auf den Blog? Fragen über Fragen.

Macht euch frei von diesem Druck, findet euren Weg, eure Sprache, euer Tempo.

Hach, den Tipp mochte ich besonders. Er war öfter zu hören, und eigentlich stimmt es ja. Authentizität und Freude am Bloggen sind mit die wichtigsten Zutaten für Erfolg.

Der Satz des Tages (für mich) kam allerdings in der nächsten Session, an der ich teilnahm. Andrea und Gila, die zusammen den Blog Wardrobestories schreiben, gaben fünf Tipps für bessere Bilder auf unseren Social Media Seiten. Die beiden gehören zu meinen Herzensmenschen in der Blogosphäre! Mit Andrea hatte ich bei meinem letzten Besuch in Hamburg ein sehr entspanntes und tolles Fotoshooting, sie ist einfach cool und hat eine unkomplizierte Art zu fotografieren.

 

BLOGST Barcamp 2017

BLOGST Barcamp 2017 Andrea Heinsohn Photographie

Zitat Andrea Heinsohn: "Fotografiert mit eurem Herzen". Einfach und gut, oder? Und auf die Frage: womit bearbeitest du deine Fotos, sagte sie: "macht doch gleich ein geiles Foto! Dann braucht ihr nix zu bearbeiten!" Tscha.

Unter dem Hashtag #wasnhierlos wurde auf Twitter verbreitet: Einfach öfter mal die Linse vom Smartphone mit einem Brillenreinigungstuch saubermachen! Da muss ich mir wirklich an die eigene Nase packen, ich vergesse das so oft und wundere mich, warum die Fotos einen Schleier haben.

Gila ist Social Media Fachfrau und gab und Tipps für kurze prägnante Texte zu den Fotos, speziell für Instagram. Durchschnittliche Verweildauer pro Bildtitel bei Instagram: 1,5 Sekunden. Entweder packt man in der Zeit den Leser oder er ist weg. Deshalb: geiles Foto, dann klappt das besser.

So, kurz vor fünf beim Barcamp, letzte Session für mich und jetzt kommt endlich die schwarze Sau ins Spiel. Ha, ich wette, der Titel dieses Beitrages hat euch neugierig gemacht.

Britta, a.k.a. Frau Glasgeflüster, bot eine Session zum Thema Einkochen und Schnappes machen an. Einkochen, die Zeiten sind für mich vorbei. Aber lecker Likörchen schnell selbermachen, da bin ich dabei!

BLOGST Barcamp 2017 Lakritzlikör

Ich glaube das ist so ziemlich das einfachste Rezept, das ich seit langem zubereitet habe, ihr findet den Lakritz Likör Schwarze Sau bei Britta auf dem Blog. Inzwischen ist er sicher richtig durchgezogen, morgen werde ich mal die Nachbarn zu Testern machen 😉 Weil es so flott ging und wir während der Session so nett plauderten, habe ich noch einen zweiten Likör produziert, mit Eisbonbons. Wird auch morgen probiert, ich bin gespannt.

BLOGST Barcamp 2017 Bridge&Tunnel Bag

Ich hatte etwas Respekt vor der Rückfahrt nach Hause, als das Barcamp gegen halb sieben vorbei war. Deshalb verzichtete ich schweren Herzens auf das Abendessen mit den Mädels. Nach vielen Umarmungen und Verabschiedungen ging es auf die Autobahn, ohne Stau und mit einer on the go Kaffeebetankung (s.o.) war ich zu meinem Erstaunen viereinhalb Stunden später bereits zuhause. Warum geht das nicht immer so easy?

Ich hoffe, euch hat der kleine Blick hinter die Kulissen eines Blogger-Barcamps interessiert. Der Blogger an sich ist ja eine Spezies, die es in gefühlten tausend Varianten gibt. Blogger ist inzwischen sogar eine Berufsbezeichnung, wer hätte das vor einigen Jahren gedacht.

Bloggen hat mein Leben unglaublich bereichert, die Vernetzung mit so vielen tollen Menschen inspiriert mich immer wieder auf's Neue.

Und wenn ihr Leser da draussen weiter hier gerne vorbeischaut, wird das sicher noch lange so bleiben.

Danke auch dafür, ich kann es nicht oft genug sagen, ihr macht das alles möglich. 

Bloggen ist teilen, Bloggen ist das Gegenteil von Alles für sich behalten.

So ist das.

Alles Liebe

Barbara