*Werbung* Wenn es was Neues in Sachen Fotodruck auf dem Markt gibt, bin ich immer interessiert. Auf der Photokina 2018 hatte der Zoemini von Canon sein Debüt, der neuste mobile Drucker mit „Zero Ink“ (ZINK™) Technologie. Ich habe vor zwei Tagen eine Instastory während meines Tests gemacht und darauf viele Fragen zum Canon Zoemini *erhalten, hoffentlich kann ich sie hier ausführlicher beantworten, als in den privaten Nachrichten.
Zink Drucker im Hosentaschenformat sind nichts Neues, in der Vergangenheit habe ich bereits den HP Sprocket und den Polaroid Zip getestet. Und das gleich vorneweg: der Zoemini von Canon ist meiner Meinung nach einen kleinen Tacken besser als seine Vorgänger der anderen Hersteller. Was wahrscheinlich der normalen technischen Weiterentwicklung der meisten Geräte geschuldet ist.
Der Zoemini von Canon im Workshop getestet: läuft !
Der Drucker lässt sich über ein mitgelieferte Mini USB Kabel aufladen und ist schnell startbereit. In meinem letzten barb@home Workshop hatte eine Kundin spontan Lust, ihn noch vor mir auszuprobieren, es klappte alles problemlos. Die benötigte Canon Mini Print App, die für iOS (ab 9.0) und Android ( ab 4.4) erhältlich ist, ist schnell geladen und recht intuitiv bedienbar. Per Bluetooth verbindet sich der Zoemini mit der App, die zusätzlich zur normalen Bearbeitungs- und Druckfunktion Filtereffekte bzw. Rahmen bietet. Statt es auszudrucken lässt sich das fertige Bild auch nur abspeichern. Es kann auch in die Cloud geladen oder in anderen Apps geöffnet und weiter bearbeitet werden. Hat man sich in der App ein Bild zum Drucken ausgesucht hat, lässt sich einfach und selbsterklärend über die Pinch-to-Zoom auch die Größe und Ausrichtung anpassen.