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Traveler’s Notebook und was ich sonst noch so für meinen NYC Trip einpacke

7. September 2017

Morgen früh fliege ich endlich mal wieder in die Stadt der unglaublichen Augenblicke und Aussichten. Ich war sicher schon mehr als 50 mal in New York, aber es wird nie, nie, nie langweilig für mich.

Vielleicht erinnert ihr euch an meinen Trip nach Las Vegas? Wir Mädels haben nach diesem bewährten Muster einfach das Sparkonto weiter regelmäßig gefüllt und so konnten wir jetzt wieder losdüsen.

Gebucht haben wir wieder beim Reiseveranstalter meines Vertrauens, bei America Unlimited stimmt die Beratung und der Preis einfach. Allerdings haben wir uns gewundert, warum die Hotels dieses Mal so teuer sind…hmmm. Wir hatten zur Planung nur in unsere Kalender geschaut um einen gemeinsamen Termin zu finden.

Tja, und da entdecke ich doch erst vor einigen Tagen, dass genau morgen, mit unserer Ankunft, die New York Fashion Week beginnt, dass die US Open laufen und am Samstag die große Labor Day Parade stattfindet. Da wird was los sein!

Top of the Rock New York City

Aber umso besser, denn wir sind ja nicht zur Erholung da, ha, ha! Da wir das übliche Touristen must see Programm alle bereits absolviert haben, stehen einige andere Punkte auf unserem Programm. Ausser Top of the Rock, das muss IMMER sein, egal wie oft man schon da oben gestanden hat. Und auf die neue Aussichtsplattform One WT möchten wir definitiv, da oben war noch keiner von uns und es muss gigantisch sein.

Geplant ist ein kleiner Road Trip mit dem Auto nach Long Island, in die Hamptons. Zum Outlet-Shopping, Landschaft und Häuser gucken und vielleicht ein wenig die Füße in den weißen Sand von East Hampton graben.

East Hampton Main Beach Long Island NY

Und wir wollen auf Governors Island Fahrräder mieten und die Insel im East River erkunden. Kenn ich noch nicht und bin gespannt.

Karten für ein Musical sind auch bereits reserviert, das gehört in London oder New York dazu.

Ansonsten lassen wir uns durch die Straßen treiben und saugen die Geräusche, Gerüche und Eindrücke von NYC auf. Ich verbinde ja diesen leicht verbrannten Hot Dog und Pretzel-Geruch von den Straßenecken zum Beispiel immer mit New York, natürlich ständige Sirenen- und Hupgeräusche. The city that never sleeps …

Ich packe gerade alles für die Bastelei unterwegs ein und habe mir vorgenommen, es dieses Mal auf ein Minimum zu beschränken! 23 kg Gepäck für den Rückflug, das wird wie immer kritisch. Gerade jetzt, wo überall noch Labor Day Sale ist! Also wird wenig mitgenommen.

Travelers Notebook Danidori Instaxdrucker für die Reise

Mein Midori Traveler's Notebook ist dabei, zum ersten Mal werde ich ein dazu danidori mitnehmen, da es weniger Seiten hat als die klassischen Inserts von Midori. Ich weiss nicht, ob ich überhaupt dazu komme, unterwegs viel zu schreiben. Eigentlich rechne ich eher mit tiefer Erschöpfung am Abend ;-). Ein wenig Washitape von Alexandra Renke, Stift und Kleber, und 'ne Babyschere für das Basteln im Flieger auf dem Rückflug. Vielleicht noch 1-2 Stempelchen. Das muss aber auch reichen.

Dazu die Kamera für die Handtasche,  das Vorgängermodell der Canon G7X Mark II * hatten wir schon bei meinem letzten New York Trip dabei und ich überlege immer noch, ob ich die große Spiegelreflex-Kamera mit Teleobjektiv nicht ganz zuhause lasse. Das Gewicht, ihr wisst schon … Das wird morgen in der Früh eine spontane Entscheidung.

Den Instax-Printer * nehme ich auf alle Fälle mit, wenn ich nicht direkt die Fotos drucke und einklebe, bleibt das Travel Journal wieder ein UFO, ich kenn mich doch. Der Printer ist auch relativ leicht und die Filme kann man überall drüben kaufen.

So, jetzt aber, ich muss noch einiges an Papierkram erledigen, was bügeln, wobei, für den Koffer Sachen bügeln ist irgendwie kontraproduktiv, oder ? Aber man fährt trotzdem nicht mit ungebügelter Hose los. 

Dann sag ich mal tschüss, bis in einer Woche! Ich werde versuchen, auf Facebook, Instagram und in den Insta-Stories soviel wie möglich zu posten, wenn das WLan unterwegs es zulässt. Also, kommt ein wenig mit, wenn ihr Lust habt!

Alles Liebe

Barbara

*Disclaimer: Ich habe von Canon für einen begrenzten Zeitraum diese Kamera sowie von Fuji den Instaxdrucker zur Verfügung gestellt bekommen, um sie zu testen. Dafür herzlichen Dank! Weitere Zuwendungen habe ich nicht erhalten.

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Midori Travellers Notebook, zum zweiten Mal

14. Oktober 2016

Ich habe kaum mein erstes Travellers Notebook gefüllt, da steht schon das zweite an. Bis jetzt kann ich sagen: ich mag es!

Heute zeige ich euch mal ein paar Seiten und berichte von meinen Erfahrungen, den das Midori System ist doch etwas anders, als die Journals, die ich bisher verwendet habe. Das Label kommt aus Japan; wenn ihr mal bei You Tube danach sucht, findet ihr viele wunderschöne Beispiele, wie vielseitig sich das System verwenden lässt.

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In der Anschaffung ist die Grundausstattung, also das Midori Traveler's Notebook *aus Leder nicht ganz preiswert, aber das System an sich ist schon klasse und eine sinnvolle Investition, wenn man so gerne Reisetagebücher schreibt wie ich. Das Buch kommt, gefüllt mit einem Journal, in einer passenden Leinenhülle. Man kann also direkt loslegen.

Mein erstes Journal im Midori habe ich im August während einer kurzen Reise nach Bayern gefüllt. Ich hatte meinen Fujifilm Instax Share Drucker * mitgenommen.

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Und einiges dabei gelernt, nach dem Motto: hinterher ist man immer schlauer 😉

Bisher hatte ich für meine Reisen Smashbooks verwendet, oder selbstgebaute Reisetagebücher wie mein London-Journal. Das sind Bücher mit relativ dicken Seiten. 

Für das Midori Travellers Notebook gibt es verschiedene Einlegebücher. Die Hülle aus Leder fasst bis zu drei Einleger, ich habe immer nur das aktuelle Reisejournal drin, das ich auf der Reise gerade brauche.

Ausserdem habe ich einen Zipper File * drin (hat sich leider mein Sohn ausgeliehen, als ich die Fotos gemacht habe, genauso wie die große Kamera, wieder mal nur iPhone Fotos hier, pffff…). In der durchsichtigen Tasche, die man als Zubehör kaufen kann,  lassen sich während der Reise prima Zettel, Eintrittskarten usw. sammeln . Sie wird einfach unter das Journal geklemmt. Ich habe übrigens alles Original aus Japan bestellt (das habe ich euch verlinkt), es war relativ schnell hier.

Wenn ein Album gefüllt ist, kann man es ins Regal stellen, oder in einen Extra-Midori-Schuber. So hat man mit der Zeit eine Sammlung von kleinen Travellers Journals. Die Hülle lässt sich immer wieder mit einem frischen Album auf die Reise nehmen. Es gibt auch Kalender sowie karierte oder linierte Journals als Einleger.

Bis jetzt finde ich das System super. Auf Reisen ist es nicht so groß und schwer wie die Smashbooks. Es passt trotzdem viel rein, mein Album für Bayern von einer knappen Woche in Bayern ist erst zur Hälfte gefüllt (aber zwei Tage fehlen auch noch drin.

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Was habe ich jetzt aber gelernt? 

Folgendes.

  1. Die Seiten sind relativ dünn. Stempelfarbe schlägt auf der anderen Seite meist durch. Also habe ich bei meinen letzten Seiten nur noch Washi verwendet.
  2. Durch die dünnen Seiten lässt sich schlecht auf den Rückseiten der Seiten schreiben, auf denen vorne schon Fotos kleben. Man hat immer diese Kanten, es ruckelt, man kann nicht schön (schön schreib ich zwar sowieso nicht, aber egal) oder gleichmäßig schreiben durch die Kanten der Fotos. Also habe ich die Fotos erst zuhause eingeklebt und während der Reise mit Platzhaltern gearbeitet, fand ich jetzt nicht optimal. Denn es war erst halbfertig, als ich nach Hause kam, und ihr wisst wie das mit den UFOs ist …
  3. Bei den Einlegern mit dem dünnen Papier (es gibt wohl auch dickeres, hab ich aber nicht gefunden) klebe ich in Zukunft immer zwei Seiten zusammen, das macht die Seiten stabiler und reicht für eine kürzere Reise immer noch.
  4. Ich habe einige Fotos für die letzten auf dem Canon Selphy zuhause ausgedruckt, über die 4 auf 1 Druckoption. Die Fotos sind dünner als die Instax-Bilder. Deshalb hat man das Problem mit den Kanten beim Schreiben nicht so stark. Wenn ihr also einen Selphy mit auf Reisen nehmt, sollte das mit dem direkten Einkleben auf dünnen Seiten besser klappen.

Für meinen nächsten Trip mach ich den Versuch mit Doppelseiten. Mein Midori Travel Journal ist bereit! Morgen früh geht es ganz früh los. Wohin wohl?

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Na ja, nicht schwer zu erraten. An der Schere kam ich nicht vorbei. Als ich die Tickets für diese Reise vor einigen Wochen gewonnen hatte, hab ich sie sofort bestellt.

Wie immer werde ich euch gerne mitnehmen, so gut ich es schaffe, auf Facebook, in meinen Instastories und auf Instagram. Folgt mir!!

So, noch nix gepackt ausser dem Travel Journal, ein paar Klamotten muss ich ja auch mitnehmen, jetzt aber mal los.

Alles Liebe

Barbara

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London – mein Reisealbum on the road und Reisetipps

8. Juni 2015

Meine Tochter arbeitete im Mai vier Wochen lang in London, im Headoffice ihrer Agentur. Klar, dass ich meine Reiselust wieder auslebte und mich für ein paar Tage bei ihr einquartierte.

Sie hatte für diese Zeit ein Zimmer über Airbnb gebucht, das ich euch bei dieser Gelegenheit schon sehr empfehlen kann. De Beauvoir ist einer der östlichen Stadtteile von London, fast schon dörflich, aber mit einem der typischen Doppeldeckerbusse ist man in einer halben Stunde mitten im Zentrum.

Ich springe schon wieder im Text, der Reihe nach wäre vielleicht sinnvoller, nicht wahr? 

 

Wie kommt man nach London und kreuz und quer durch London?

Zurück also auf Anfang. Für die Reise hatte ich den Eurostar über die Deutsche Bahn gebucht, da ich zeitlich gesehen im Vergleich zur Anreise per Flugzeug fast gleich lag, und die Fahrt durch den Tunnel unter dem Ärmelkanal unbedingt mal erleben wollte.

Ich stieg hier morgens um 7 in die S-Bahn (ich wohne in der Nähe von Düsseldorf) und stand mit meinem Koffer genau um 12 Uhr mittags am Kings Cross Bahnhof, mitten in London.

In Brüssel finden bereits die Einreisekontrollen statt, man erhält eine Bordkarte und es findet ein Security Check ähnlich wie am Flughafen statt, deshalb ist dort eine Stunde Transitzeit eingeplant und auch nötig.

Ich konnte mich auch gleich mit Proviant eindecken, mein Lieblingssnack, in Deutschland nicht zu finden.

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Die Einfahrt in den Eurotunnel ist eher unspektakulär, ich fuhr mit dem Rücken zur Fahrtrichtung und konnte den Moment nur knapp mit dem iPhone erwischen. Eine knappe halbe Stunde, das Licht geht an im Zug, und das war es auch schon, Tunnel eben. Der Zug war allerdings rappelvoll ab Lille, Belgier nutzen die Möglichkeit gerne für einen Tagesausflug nach London.

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London Kings Cross St. Pancres

Der Bahnhof Kings Cross St. Pancras ist ein Schmuckstück für sich, tolle Shops und Restaurants, Wartezeiten lassen sich prima hier verbringen.

Da ich vom Kings Cross Bahnhof direkt mit der U-Bahn weiterfahren wollte, habe ich gleich eine Oystercard am Automaten gekauft, alles per Kreditkarte oder EC-Karte. Die Oystercard wird mit einem Guthaben an Automaten in den U-Bahn-Stationen aufgeladen. Ich habe für die drei Tage, die ich vor mir hatte, erstmal 15£ draufgepackt.

Die Karte wird jedesmal, wenn man durch eins der Tore zu den Bahnsteigen muss, an ein Lesegerät gehalten. Das funktioniert einfach und ich fand es sehr praktisch, im Vergleich zu Papiertickets bei öffentlichen Verkehrsmitteln. Wenn das Guthaben aufgebraucht ist, zeigt das Lesegerät es an, man läd dann nach. Restguthaben wird auch am Automaten wieder ausgezahlt.

Die Oystercard funktioniert für U-Bahn und Busse gleichermaßen.

Wenn man eine WiFi-fähige Kreditkarte besitzt (die neuen Karten haben das alle), man erkennt es am WiFi-Symbol auf der Karte, hält man einfach nur die Karte an die Lesegeräte in Bussen und Bahnhöfen. Praktisch für kurze Aufenthalte auf jeden Fall!

Man sollte für die U-Bahnen allerdings gut zu Fuß sein, die Wege und Treppen sind schier endlos, jedenfalls mit Koffer. Die Bahnen und Busse kommen gefühlt aber alle 2 Minuten, man wartet nie lange. Trotzdem haben Londoner es immer eilig, es wird fast nur mit strammem Schritt gegangen;-)

Bequemer und mit besserer Aussicht fährt es sich im Bus, vorzugsweise auf dem Oberdeck.

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Taxifahren, wie man es aus Film und Fernsehen kennt, das ist nur was für reiche Londoner. Die kleinen typischen Autos prägen zwar das Straßenbild, aber meine Tochter meinte, sie werden von Geschäftsleuten und Touristen genutzt, und eben der Upperclass mit gut gefüllten Konten.

London ist überhaupt leider recht teuer, muss man bei der Gelegenheit mal bemerken. Die Immobilienpreise sind astronomisch, Tickets für Theater, Essengehen, europäische Großstadt eben. Aber es ist auch eine einzigartige Erfahrung, finde ich. Deshalb, und um nichts zu vergessen:

 

Ein Reisetagebuch, das Scrapbook für unterwegs

Einen Tag vor meiner Reise habe ich, in Ermangelung eines kleinen Smashbooks, ein kleines Ringbuch gewerkelt, Details dazu hatte ich schon ausführlich beschrieben.

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Dieses Mal hatte ich zwei mobile Drucker im Handgepäck, im Zug muss man ja nicht so auf's Gewicht achten und darf eine "normale" Schere mitnehmen.

Die völlig unterschiedlichen Drucker (Instax Share und Polaroid Zip) und meine Erfahrungen damit, stelle ich euch in einem eigenen Beitrag vor, es würde sonst den Rahmen hier sprengen.

Letztendlich war ich sehr froh, dass ich ein Ringbuch verwendet habe. So konnte ich alles direkt irgendwie erstmal einheften und die zeitliche Reihenfolge später in Ruhe verändern.

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So sieht das Reisealbum jetzt aus, prall gefüllt mit den wichtigsten Erinnerungen, einigen Fotos und allen Tickets, Karten, Kassenzetteln, usw.

Travel Scrapbook London

Fast alles lässt sich schon unterwegs gelocht einheften, notfalls gefaltet, wie meine Reisedokumente.

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Ich habe einige Seiten für euch mal fotografiert, insgesamt hat das Scrapbook 25 beschriebene Seiten, zusätzlich noch das andere Papierzeugs. Für vier Tage eine ganze Menge!

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Ich hatte noch einige Stempel (von Papierprojekt, Nina Menden, Kelly Purkey und Hero Arts) und kleine Bögen mit Aufklebern (Simple Stories) dabei. Kleber, Tacker und drei kleine Stempelkissen. Und drei Rollen Washitape.

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Mobile photo printing

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Mein schlauer Plan war, das Reisealbum während der Rückfahrt im Zug fertigzustellen. Es ruckelte aber im Eurostar ganz ordentlich, sauber schreiben war nicht so gut möglich. Aber egal, es musste gehen.

Leider wurde dann der ICE von Brüssel nach Hause gestrichen, grrrrr, die letzten Stunden meiner Heimreise fanden in einem Ersatzzug nach Liege, einem Ersatzbus von dort nach Köln, und dem letzten kurzen Stück wieder ICE nach Düsseldorf statt. Weiterarbeiten war deshalb schwierig, ich hatte nicht genug Platz zum Schreiben und hab nur Fotodrucker und Handy auf dem Schoß gehabt.

Zum Erstaunen meiner Mitreisenden, die machten große Augen, als ein Foto nach dem anderen aus den kleinen Druckern kam.

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Den Kleinkram habe ich in drei eingehefteten Pergamintütchen gesammelt, da bleibt er auch.

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Ganz hinten im Album habe ich meine Instagram-Bilder, die ich während des Trips gepostet habe, noch einmal separat ausgedruckt und in die kleinen 4×4 Hüllen von We R Memory Keepers gesteckt.

Darauf gehe ich noch genauer ein, wenn ich über die mobilen Fotodrucker berichte.

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Eine ganz nette Bilderflut, ich hoffe, das war nicht zuviel?

Wie erwähnt habe ich nur einige Beispielseiten des Albums fotografiert, um einen groben Überblick zu zeigen.

Mein Fazit:

  • London ist immer eine Reise wert, ich will unbedingt bald wieder hin
  • ein Reisealbum on the road garantiert zeitnahe Fertigstellung
  • man kann in 4 Tagen 1000 Fotos im Laufen machen und hat vielleicht 10 Knallerfotos

Was ich in London gesehen, eingekauft und gegessen habe gibt es in den nächsten Tagen zu lesen.

Bis bald, geniesst den Sommer (solange er da ist)!

Barbara