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#bloggerfürflüchtlinge #refugeeswelcome

25. August 2015

Ich muss jetzt was loswerden, es muss raus, und zwar hier, auf meinem Blog. Ich schreib jetzt mal einfach so weg, ohne stilistische Schnörkel, da müsst ihr nun durch.

Denn ab und zu wird es hier mal ganz ernst, wie auch im Leben.

Seit zwei bis drei Wochen gibt es kaum eine Stunde am Tag, wo ich nicht an das Thema Flüchtlinge denke.

Und nein, ich glaube nicht, dass das gröhlende dumme "Pack" aus Heidenau in Sachsen stellvertretend für unser Volk steht. Ich will es nicht glauben, auch wenn die Medien und einige dumme Menschen in sozialen Netzwerken wie Facebook mich erstarren lassen, und erschrecken.

Meine ganz persönliche erste Begegnung mit Flüchtlingen in unserem Nachbarort hat mir sowas von die Augen geöffnet!

Denn diese Menschen auf der Flucht sind schon hier, ein Teil jedenfalls, und hoffentlich finden noch viele von ihnen bei uns ein neues Zuhause.

Ich las in einer lokalen Facebook-Gruppe den Aufruf einer Frau, es wurden dringend Babysachen für eine Gruppe Flüchtlinge, die in der Turnhalle der Grundschule im Nachbarort untergebracht sind, gesucht. Spontan fragt ich meine Nachbarin, Mama von drei kleinen Jungens, die packte schnell eine Tüte zusammen.

Ich fuhr zur Schule, im Düsseldorfer Stadtteil Unterbach. Draussen vor der Turnhalle hingen Wäschestücke in den Bäumen, Waschmaschinen gibt es nicht in einer Turnhalle. Auch keine Wäscheleinen. Nur Kinderklos und Kinderduschen. In der Halle war eine Temperatur von gefühlt 50 Grad, Etagenbetten mit Tüchern verhüllt standen dicht an dicht. 80 Personen waren in der Halle untergebracht. Eine einzige Person traf ich als Ansprechpartner vor Ort vor. Nicht etwa ein Mitarbeiter einer Hilfsorganisation, oder Dolmetscher. Nein, der Mann war Mitarbeiter der Catering-Firma, die für die Verpflegung zuständig war. Er war sehr bemüht, aber für die Situation in keinster Weise geschult.

Ich fragt spontan, was dringend gebraucht würde, und mein Sohn und ich flitzten dann in den Drogeriemarkt, um eine große Ladung Windeln und Babynahrung zu kaufen. Ohne Fleisch, und ohne tierische Gelatine, das ist wichtig. Am nächsten Tag brachte ich noch Roller, Bobby Car und ein kleines Fahrrad, Handtücher und Bettwäsche, alles gesammelt bei den Nachbarn, dorthin.

Ein Tropfen auf den heißen Stein.

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Dann die Nachricht aus dem Rathaus unserer Kleinstadt Erkrath: übermorgen kommen 150 Flüchtlinge, Frauen, Kinder, Männer, hier im Ort an. Sie werden im Bürgerhaus einquartiert, einer Veranstaltungshalle. Ohne Duschen, aber mit abgetrennten Räumen für Frauen und Kinder. Nicht gut, aber besser als eine Turnhalle. Die sehr kurze Vorlaufzeit löste in der Stadt eine Welle von Hilfsbereitschaft aus. Bis tief in die Nacht wurde von Hilfsorganisationen, Verwaltungsmitarbeitern und vielen Helfern gearbeitet, Feldbetten und Schränke aufgebaut, eine provisorische Kleiderkammer für Spenden wurde in Räumen der Kirche eingerichtet, die spontane Hilfsbereitschaft der Menschen hier in der Stadt war und ist großartig.

Es fehlte dann an den einfachsten Sachen, z.B. Hygieneartikel für Frauen, die sich nicht trauten, danach zu fragen. Penatencreme. Ich bin also wieder zum Drogeriemarkt, dort steht ein älteres Ehepaar vor dem Windelregal und überlegt: "Sie haben gesagt, das kleinste Flüchtlingskind ist 6 Monate. Welche Windeln nehmen wir denn da?" Ich freue mich und denke, es hilft, und kommt direkt an. Auch wenn es nur ganz kleine Gesten sind, in unserer großen Hilflosigkeit gegenüber dieser Welle von Flucht, Vertreibung durch Krieg und Elend.

Die Kleiderschränke meiner gesamten Nachbarschaft leerten sich, ich half  in der Kleiderkammer bei der Sortierung der Spenden und konnte, da ich durch meine Arbeit in der Schulmensa über ein Gesundheitszeugnis verfügte (Vorschriften über Vorschriften!) dem Team des ASB bei der Essensausgabe helfen. Brötchen mit Nutella und Aprikosenmarmelade waren bei den Gästen aus Eritrea, Syrien, dem Irak und Afganistan sehr beliebt.

Lebensmittelspenden aus der Bevölkerung werden immer wieder angeboten, leider werden sie nicht erlaubt. Es könnte ja etwas drin sein.

Wie bitte? Frage ich nichtsahnend. Ja, das sei "im Osten" vorgekommen. Unglaublich. Und armseelig. Wir gerne würden viele von uns einfach einen Kuchen backen. Verboten. Man muss vorsichtig sein. Vorschriften. 

Flüchtlingsheime müssen schnell geschaffen werden, Turnhalle oder der blanke Boden draussen als Schlafplatz wie in vielen Dörfern Bayerns notgedrungen, das geht nicht! Aber dann kommt erstmal der Brandschutz, und die Bauaufsicht, und das Gesundheitsamt….alles sehr kompliziert in Deutschland. Geht wohl nicht anders, leider.

Und dann gibt es die 3-4 Blödis. Die in der örtlichen Facebookgruppe, die zur spontanen und schnellen Hilfe für Flüchtlinge eingerichtet wurde, rumstänkern. Die verschwinden aber ganz ganz schnell wieder, plattgemacht in der großen Hilfewelle. Zum Glück. 

Jeder Flüchtling, der die Entscheidung gefällt hat, vor Diskriminierung, Gewalt, Krieg und auch Armut zu fliehen, sein ganzes Leben zurücklässt in der Hoffnung, für sich und seine Kinder ein besseres Leben zu erreichen, der seine Kinder bis zur totalen Erschöpfung kilometerweit getragen hat, hat soviel Mut bewiesen. Unvorstellbare Bilder verfolgen mich seit dem Drama auf Kos und seit gestern als ich Berichte aus Mazedonien gesehen habe.

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Quelle/Source: Daniel Etter/ The New York Times/ Redux/ laif

Da sitze ich gestern abend vor dem Fernseher, mit Tränen in den Augen und einem Kloß im Hals. Weinende Kinder, die von Schleppern einfach ins Meer geworfen werden. Väter, die seit Wochen ihre Kinder tragen, und auf ihrem langen Weg von Syrien bis Mazedonien oder Ungarn schon unvorstellbares Grauen gesehen haben. Und dann lässt man sie nicht weiter? Die Ungarn errichten ein Bollwerk in Richtung Osten?

Das Video von Linsey Hilsum für Channel 4 zeigt die erbarmungslose Realität, mit der syrische Flüchtlinge gerade in Mazedonien konfrontiert sind, die größte Flüchtlingskatastrophe seit dem zweiten Weltkrieg!

Und Europa scheint komplett überfordert, ob die große Politik und der kleine Mensch auf der Straße.

Wirtschaftsflüchtling, dies suggeriert, dass da ein Gutverdiener aus einem anderen Land in seinen SUV einer deutschen Edelmarke steigt und nach Deutschland kommt, um ein paar Tausend Euro mehr zu verdienen. »Das sind ja Schmarotzer«, erbosen sich die Dummen dieses Landes. Doch in Wahrheit handelt es sich um Menschen, die nicht wissen, wie sie sich und ihre Familie ernähren können. Die vor Willkür und Korruption fliehen und sich auf einen beschwerlichen Weg mit ungewissem Ausgang machen, um dann bei uns »Wirtschaftsflüchtlinge« genannt zu werden. Interessanterweise käme niemand auf die Idee, den Menschen, der von Mecklenburg-Vorpommern nach München zieht, um einen besseren Job zu bekommen, Wirtschaftsflüchtling zu nennen. Macht das ein Mensch aus dem Kosovo, dann schon. – See more at: http://www.vera-nentwich.de/blog/dx/sagt-den-dummen-dass-sie-dumm-sind.htm#sthash.1pNmSmQb.dpuf
Wirtschaftsflüchtling, dies suggeriert, dass da ein Gutverdiener aus einem anderen Land in seinen SUV einer deutschen Edelmarke steigt und nach Deutschland kommt, um ein paar Tausend Euro mehr zu verdienen. »Das sind ja Schmarotzer«, erbosen sich die Dummen dieses Landes. Doch in Wahrheit handelt es sich um Menschen, die nicht wissen, wie sie sich und ihre Familie ernähren können. Die vor Willkür und Korruption fliehen und sich auf einen beschwerlichen Weg mit ungewissem Ausgang machen, um dann bei uns »Wirtschaftsflüchtlinge« genannt zu werden. Interessanterweise käme niemand auf die Idee, den Menschen, der von Mecklenburg-Vorpommern nach München zieht, um einen besseren Job zu bekommen, Wirtschaftsflüchtling zu nennen. Macht das ein Mensch aus dem Kosovo, dann schon. – See more at: http://www.vera-nentwich.de/blog/dx/sagt-den-dummen-dass-sie-dumm-sind.htm#sthash.1pNmSmQb.dpuf
Wirtschaftsflüchtling, dies suggeriert, dass da ein Gutverdiener aus einem anderen Land in seinen SUV einer deutschen Edelmarke steigt und nach Deutschland kommt, um ein paar Tausend Euro mehr zu verdienen. »Das sind ja Schmarotzer«, erbosen sich die Dummen dieses Landes. Doch in Wahrheit handelt es sich um Menschen, die nicht wissen, wie sie sich und ihre Familie ernähren können. Die vor Willkür und Korruption fliehen und sich auf einen beschwerlichen Weg mit ungewissem Ausgang machen, um dann bei uns »Wirtschaftsflüchtlinge« genannt zu werden. Interessanterweise käme niemand auf die Idee, den Menschen, der von Mecklenburg-Vorpommern nach München zieht, um einen besseren Job zu bekommen, Wirtschaftsflüchtling zu nennen. Macht das ein Mensch aus dem Kosovo, dann schon. – See more at: http://www.vera-nentwich.de/blog/dx/sagt-den-dummen-dass-sie-dumm-sind.htm#sthash.1pNmSmQb.dpuf
Wirtschaftsflüchtling, dies suggeriert, dass da ein Gutverdiener aus einem anderen Land in seinen SUV einer deutschen Edelmarke steigt und nach Deutschland kommt, um ein paar Tausend Euro mehr zu verdienen. »Das sind ja Schmarotzer«, erbosen sich die Dummen dieses Landes. Doch in Wahrheit handelt es sich um Menschen, die nicht wissen, wie sie sich und ihre Familie ernähren können. Die vor Willkür und Korruption fliehen und sich auf einen beschwerlichen Weg mit ungewissem Ausgang machen, um dann bei uns »Wirtschaftsflüchtlinge« genannt zu werden. Interessanterweise käme niemand auf die Idee, den Menschen, der von Mecklenburg-Vorpommern nach München zieht, um einen besseren Job zu bekommen, Wirtschaftsflüchtling zu nennen. Macht das ein Mensch aus dem Kosovo, dann schon. – See more at: http://www.vera-nentwich.de/blog/dx/sagt-den-dummen-dass-sie-dumm-sind.htm#sthash.1pNmSmQb.dpuf

Auf den verschiedensten Blogs wird das Thema gerade aufgegriffen, egal ob Foodblogger Stevan Paul , Bastelbloggerin Bea oder die frecherweise kritisierte Modebloggerin Dariadaria, wir Blogger nutzen unsere Reichweite gerne für diese Botschaft:

#refugeeswelcome!

Gestern las ich das hier, den Link zum Ursprungsblog habe ich leider vergessen zu speichern die Autorin möge es mir verzeihen, dass ich diese Textpassage trotzdem als Zitat bringe:

"Es mag befremdlich klingen, aber für Deutschland sind die Flüchtlinge, diese vielen jungen, zuversichtlichen, nicht selten begabten und ehrgeizigen Menschen, ein Glück. Welches Ausmaß das Glück erreichen wird, hängt jetzt von uns selbst ab: Wie herzlich heißen wir die Fremden willkommen? Wie schnell lehren wir sie, unsere Sprache zu sprechen und sich selbstbewusst unter uns zu bewegen? Wie gut bilden wir sie aus – in Schulen, Hochschulen und Betrieben? Wie entschlossen überwinden wir die Fremdheit? Gut ausgebildete und integrierte Menschen bereichern das Land. Und was könnten sie in ihrer Heimat schon lernen? Töten und Sterben."

Sehr bewegt haben mich auch die hautnahen Erfahrungen meiner Bloggerkolleginnen Mareice und Lucy Marshall. Oder der Beitrag von Juli von HeimatpoTTential.
Ganz viele Blogger zum Thema hat auch Susanne von Texterella verlinkt. Lesen, bitte lesen!
 
Liebe Leser, ich danke euch sehr, dass ihr bis hierhin durchgehalten habt, auch ohne bunte Fotos. 

Und wenn ihr durch Spenden helfen wollt, und ich kenne euch, ihr wollt das, dann könnt ihr das hier, auf der Blogger-Spendenplattform von better places org.

Ich bin müde und so so dankbar, dass ich in diesem Land leben darf, und das große Glück habe, jetzt in mein weiches warmes Bett zu dürfen.

In diesem Sinne

Barbara 

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Laufend Gutes tun, es kann so einfach sein, auch für Blogger!

4. August 2015

Das Leben ist nicht fair. Und das Schicksal auch nicht. Grausam, oft unverständlich. 

Die Medien sind voll von Krieg, Elend, Hass.

In meinem Umfeld begegnen mir so viele Schicksale wobei ich denke: warum? Warum trifft es ausgerechnet das Kind? Warum hassen Menschen andere Menschen so unbarmherzig? Warum stirbt die Freundin, die immer für Andere da war?

Und immer treibt mich die Frage: was kann ich tun, wie kann ich helfen?

Ich habe sicher keinen Helferkomplex, und bin keine Mutter Theresa. Aber es ist oft so einfach, mit kleinen Gesten Freude zu machen, mit Charity-Aktionen Gutes zu tun. 

Da ich selbst in einer dunklen Zeit in meinem Leben viel Hilfe und Liebe von Familie, Freunden und auch von Lesern meines Blogs erfahren durfte, rührt sich bei mir immer sofort mein Herz, wenn ich sehe, dass jemand Hilfe braucht. Oder dass es jemandem schlecht geht.

Eine der zahlreichen beachtenswerten Aktionen, die ich zurzeit unterstütze, hat einen sehr persönlichen Hintergrund. Obwohl, ich würde die Aktion auch gerne unterstützen, wenn ich nicht zum Regenbogenland eine besondere Beziehung hätte, aber so ist es mir eine Herzensangelegenheit.

In Düsseldorf gibt es das Kinderhospiz Regenbogenland, eine Institution, die es sich zur Aufgabe gemacht hat das Leben und die Lebensfreude in den Mittelpunkt zu stellen und die Familien dabei helfen möchte, die noch verbleibende Zeit so positiv und erfüllt wie nur eben möglich zu nutzen.

Das Haus ist nicht nur eine stationäre Einrichtung für schwerstkranke Kinder und ihre Familien, sondern bietet auch Hilfe für Kinder an, die Geschwister oder ein Elternteil verloren haben.

Meine Jungens waren 14 Jahre alt, als ihr Vater 2009 starb. Sie besuchten damals eine Trauergruppe für Kinder und Jugendliche im Regenbogenland und hatten so einen geschützten Raum für ihre speziellen Bedürfnisse, ihre Trauer.

Bild Hausansicht

Jedesmal wenn ich an diesem Haus vorbeifahre, auf dem Weg nach Düsseldorf, denke ich ein paar Sekunden an die wertvolle Arbeit, die dort geleistet wird. Oder ich denke an unheilbar kranke Kinder und deren Familien, und schiebe ganz ganz schnell diese Gedanken weg. 

Muss eigentlich nicht sein, aber der Gedanke von Kindern im Zusammenhang mit Tod hat eine ganz besondere Schwere und Traurigkeit, ich empfinde das jedenfalls so.

Als ich damals für Vorbesprechungen in dieses Haus kam, hatte ich einen Kloß im Hals, im Bauch, ich traute mich kaum durch die Tür. Ich dachte, es wäre dort traurig, bedrückend, Schmerz und Trauer in den Räumen. Wie angenehm erleichernd es dann war! Das Haus hat eine warme, fast fröhliche und frendliche Ausstrahlung, kaum zu beschreiben, bei den Schicksalen, die sich dort finden. Die Mitarbeiter waren einfühlsam und strahlten vor allen Dingen positive Energie aus.

 

RBL Logo CMYK 300dpi 20cm breit

Da sich das “Regenbogenland” zu 75% aus Spendenmitteln finanziert, ist jeder Betrag, der hier aufgebracht werden kann wichtig.

Als ich von der neusten Aktion im Rahmen der Pixum eigenen Charity Initiative “Sonne im Herzen” erfuhr, war ich leicht zu begeistern. Pixum Mitarbeiter Thomas, der das Kinderhospiz privat schon lange unterstützt, konnte seinen Arbeitgeber von der Idee begeistern, ihn im Rahmen des 135 km langen Spendenlaufs “km4kids”  tatkräftig zu unterstützen.

Für jeden Kilometer, den Thomas während des dreitägigen Spendenlaufs “km4kids” zurücklegte, hat Pixum 10 Euro an das “Regenbogenland” gespendet. Durch den 135 km Lauf ( in drei Tagesetappen) von Weeze nach Düsseldorf am vergangenen Wochenende ist so eine beträchtliche Spendensumme zusammen gelaufen worden.

Eine phantastische Leistung der Läufer! Und auch eine tolle Aktion des Arbeitgebers Pixum, seinen Mitarbeiter so zu "sponsern". Man kann eine herausragende Institution und die wertvolle Arbeit des Kinderhospiz Regenbogenland gar nicht genug unterstützen.

Und dies ist mein Beitrag, und auch euer Beitrag, wenn ihr einen Blog schreibt! Denn je mehr Leute von der Aktion erfahren, umso mehr Aufmerksamkeit können wir für die phantastische Arbeit des “Regenbogenlandes” erzeugen. Daher legt Pixum für jeden Blog, die über die “Laufend Gutes tun” Aktion berichtet, nochmal 15 Euro drauf. So kann also jeder Blogger die Spendensumme aktiv beeinflussen ohne zwangsläufig selbst spenden zu müssen.

Genaues dazu ist hier auf dem Pixum Blog nachzulesen.

Nach der Aktion werden alle Teilnehmer und ihre Blogs in der “Sonne in Herzen” Rubrik auf dem Pixum-Blog veröffentlicht.

Sämtliche Spenden, die bei der Aktion “Laufend Gutes tun” zusammenkommen, gehen zu 100% an das Kinderhospiz “Regenbogenland” in Düsseldorf.

Vielleicht möchtet ihr auch einfach so eine Spende für diesen Verein machen, das geht hier direkt mit ein paar Klicks auf der Seite der Einrichtung.

Ich danke euch für's Zuhören!

Alles Liebe

Barbara