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Smash Book Video und Tipps

30. September 2012

Ich liebe meine Smash Books, das merkt man, oder?

Mein drittes Journal dieser Art habe ich im letzten Urlaub gefüllt, und ich möchte euch heute und hier ein paar Tipps dazu geben, bzw euch erzählen, welche Zutaten ich verwendet habe.

Zuerst braucht man ein leeres Smash Book, die gibt es in vielen Varianten und Farben. Ich hatte als Reisejournal eins gewählt, in dem die Seiten möglichst nicht zu bunt sind, damit viel Text reinpasst. Ich bin auf meinen ersten Seiten in den ersten Urlaubstagen noch verschwenderisch mit dem Platz umgegangen, aber je weiter ich nach hinten kam, umso mehr fürchtete ich, nicht genug Fläche zu haben und habe immer mehr geschichtet und übereinander gearbeitet um jeden Millimeter auszunutzen.

Da meine Bücher immer so prall gefüllt sind brauche ich auch die Smash-Bänder zum Zusammenhalten

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Bei den Urlaubsvorbereitungen sind diese Journals auch schon nützlich, gesammelte Restauranttipps, geplante Routen, Shoppingtipps usw schreibe ich schon rein, oder stecke Ausdrucke aus dem Internet in die großen Smash-Taschen, so habe ich alles im Urlaub zusammen.

Ich habe auch keine schweren Reiseführer mitgeschleppt sondern mir relevante Sachen rauskopiert und die Texte teilweise mitverarbeitet.

DSC03890Diese stabilen Taschen aus dem Smash-Programm von K&Co. sind auch perfekt um mehrere Sachen hineinzupacken. Hier unten könnt ihr übrigens auch die gute Qualität der mit dem Pogo ausgedruckten Fotos sehen, dazu später mehr.

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Zur Aufbewahrung von Stadtplänen, Karten und große Prospekten im Smash Book sammle ich auch zusätzlich unterwegs immer noch Tüten und klebe sie mit ins Buch, z.B. hier, der Klassiker von Bloomingdales musste einfach mit rein.

DSC03887Aber zurück zum Anfang, hier ist nochmal ein Blick auf das Zubehör, das ich mit auf die Reise genommen habe:

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Ganz ganz wichtig und unverzichtbar für mich ist eine größere Menge an Ziplock-Beuteln. Ich mag z.B. die von IKEA ganz gerne, und transportiere darin zum einen mein Werkzeug und Zubehör für unterwegs (diese auf dem Bild habe ich aber im zusätzlich im Urlaub gekauft)

Und dann lege ich für jeden Tag einen Beutel an, da kommt alles an Schnibbeln wie Tickets, Visitenkarten, Prospekte, Fahrkarten, Instax-Fotos, Servietten und was man sonst noch tagsüber so sammelt, rein. Ich sammle erstmal alles, was sich nicht verwerten lässt kann ich später immer noch wegschmeissen.

Ich nehme ein paar kleine Tüten wie auf dem Foto mit und gerne auch kleine Glassine Bags oder durchsichtige Umschläge, in den eingeklebten oder angetackerten Tütchen bewahre ich im Smash Book dann Kassenbons und Restaurant-Quittungen auf.

DSC03871Prima zu verwenden sind auch Klappkärtchen für Gutscheine die man an der Kasse in Geschäften findet oder in denen man im Hotel die Zimmerkarte bekommt usw, die lassen sich oft als Mini im Buch nutzen, das könnt ihr hier sehen, manchmal hatte ich mehr Fotos als auf die Seiten passten, dann habe ich sie einfach übereinander geschichtet und zusammengetackert

DSC03873Die kleinen Smash-Pfeil-Tabs sind schön, um sie an interaktive Elemente zu stecken, die kann man so besser greifen, größere Smash-Tabs für die Unterteilung des Buchs in Kapitel mag ich auch gerne, wenn sie bunt und überall rundherum herausgucken.

DSC03864Und natürlich habe ich ein paar 😉 Rollen Washi-Tape mitgenommen (und unterwegs noch welches gekauft). Es gibt nichts besseres, um interaktive leichte Sachen festzukleben, kleine Scharniere zu basteln und das Buch damit einfach und schön zu dekorieren und zu unterteilen

DSC03863Auch diese Karte ist zum Hochklappen und mit Washi befestigt

DSC03896Das könnt ihr aber im Video noch besser sehen.

Dickere oder sperrigere Sachen wie mehrere Fotos oder Sachen übereinander tackere ich zur Sicherheit fest.

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Und damit kommen wir zum Werkzeug:

DSC03906Ein kleiner Tacker, eine Schere für’s Hotel und eine für’s Flugzeug, der Unterschied ist wohl unschwer zu erkennen. Ich habe ungefähr 3 Rollen von diesem Kleber verbraucht, der Kleber aus dem Smash-Stift, der zum Buch gehört, ist für leichte dünne Sachen o.k., aber ich arbeite generell lieber mit Kleberollern als mit Stiften, weil ich ein kleiner Schmierer bin 😉

Und dann mein Sharpie, denn wirklich unverzichtbar auf manchen dunkleren oder unruhiger gemusterten Seiten im Buch ist meiner Meinung nach ein etwas dickerer gut deckender Stift zum Schreiben, damit man es richtig lesen kann, ich kenne keinen Stift der so tiefschwarz schreibt.

DSC03869Ganz wichtig finde ich auch einen kleinen Notizblock, entweder nimmt man die Dinger die im Hotel oft im Zimmer liegen, oder einen passenden von zuhause mit. Damit lassen sich eventuell zu unruhige Seiten abkleben, und man kann zwischendurch Notizen machen und die dann mit den Schnibbeln in die Tages-Ziplock-Beutel stopfen, damit man nichts vergisst.

Hier habe ich z.B. die dunklen Seiten zum Teil abgeklebt, um besser schreiben zu können

DSC03893Auf dem Foto oben könnt ihr auch Gestempeltes erkennen, ich hatte natürlich im Ziplock-Beutel ein paar Stempelchen mitgenommen

DSC03905Ein Set mit Buchstaben, klein und groß und Zahlen, leider weiss ich den Hersteller nicht mehr.

Für die Reise sind die flachen leichten Stempelklötze von Tim Holtz ideal, und ich hatte ein schwarzes und ein rotes Stempelkissen dabei.

In der Praxis sah es dann zusammengefasst bei mir so aus:

– tagsüber alles gesammelt, abends dann alles von diesem Tag in einen Ziplock-Beutel gepackt, den hatte ich oft schon in der Handtasche dabei

– größere Prospekte teilweise zerschnibbelt und nur relevante Teile oder z.B. Schriftzüge in den Beutel gepackt, weg mit dem Rest, nicht zuviel anhäufen oder mitschleppen

– ein paar Gedanken und Details aufgeschrieben, wenn ich das tagsüber noch nicht gemacht hatte und den Zettel mit in den Beutel gesteckt

– Fotos gesichtet und einige ausgedruckt, und ab damit in den Beutel

Ihr versteht das System? Ganz einfach, oder?

Wenn ich nicht zu müde war, habe ich mich dann chronologisch von Beutel zu Beutel gearbeitet. Vor dem Rückflug hatte ich noch 6 oder 7 Beutel in der Handtasche, Warte- und Transitzeiten an Flughäfen eignen sich wunderbar zum Scrappen!

Und der Rückflug, manchmal ist die Schrift etwas krakelig wenn es wackelte, egal. Auch ganz unten auf den Seiten kann ich nicht so gut schreiben, vielleicht wegen der Spiralbindung des Buches. Aber das finde ich o.k., für mich muss es nicht perfekt sein sondern authentisch, und meine Gedanken und Erlebnisse wiederspiegeln.

Zuhause angekommen hatte ich bis auf die letzten 2 Urlaubstage alles fertig, und ich bin wirklich froh über den Polaroid-Pogo-Drucker, sonst hätte ich es nicht geschafft, diese Reise so intensiv und zeitnah zu dokumentieren.

Der Drucker hat bei den ersten 3 oder 4 Ausdrucken leichte Streifen auf den Bildern gemacht, und danach war alles bestens. Ungefähr 10 Fotos kann man mit dem Akku drucken, dann muss er zum Aufladen oder Drucken an die Steckdose, problemlos auch mit US-Stromspannung.

Der Pogo druckt mit Picture Bridge, das Programmm wird von meiner großen Kamera nicht unterstützt. Aber von meiner kleinen Canun Ixus, also gar kein Problem, da beide Kameras die gleichen Speicherkarten verwenden. Also habe ich die Karte von der großen in die kleine Kamera gesteckt, und das Drucken klappte super.

Eins sollte man allerdings beachten:

die Qualität der Pogo-Ausdrucke hängt maßgeblich von der Qualität der Fotos ab, die man auf der SD-Karte hat. Angeblich druckt der Pogo auch vom Smartphone, die Qualität ist aber meiner Meinung nach nicht so gut. Die Fotos sollten hell sein, kontrastreich und von guter Qualität, dann macht der Pogo sehr gute und vor allen Dingen selbstklebende Ausdrucke im Format von ca. 5×7,5 cm cm.

DSC02229Kein ganz preiswertes Vergnügen, aber eine perfekte Ergänzung für’s Smashbook bei Flugreisen, da kommt es ja inzwischen auf jedes Gramm Gewicht an.

Und ich mag die Farben der Ausdrucke sehr, die Fotos haben einen leichten Retro-Look, auf jeden Fall sehen sie mehr wie analoge Fotos aus als die teilweise schrillen Gras-und Rottöne bei Digi-Ausdrucken.

Ich bearbeite meine Fotos aus Zeitgründen nur in Ausnahmefällen, und drucke, ob unterwegs oder zuhause wie es aus der Kamera kommt, nur nochmal als Hinweis für alle Photoshop-Fummler, das ist einfach nicht mein Ding. Umso wichtiger ist ein guter Fotodrucker, finde ich.

Mein Canon Selphy macht qualitativ noch etwas bessere Ausdrucke, aber der eignet sich eigentlich nur, wenn man mit dem Zug verreist, oder mit dem Auto.

Viele Worte, viele Bilder, aber ich brenne für das Thema, danke für euren Besuch!

  •••• •BARBARA

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28 Comments

  • Reply Heidi 30. September 2012 at 21:36

    Ein wahnsinnig toller Bericht, liebe Barbara.
    Ich bin begeistert.
    Ich habe im letzten Jahr ein “Kurtagebuch” in einem SMASH Book geführt und ich liebe dieses Teilchen. Gerade eben deswegen, weil es so viele Kleinigkeiten beherbergt, die sonst “weg” gewesen wären.
    Lg

  • Reply Bina 30. September 2012 at 22:10

    Vielen lieben Dank liebe Barbara. Ein eindrucksvoller Post. So ein Smashbook ist noch ein Traum von mir…:-))
    GGGVLG Bina

  • Reply SonneJo 30. September 2012 at 23:55

    Danke für den detailreichen Bericht und das tolle Video!
    Der Tipp mit den Zipp-Beuteln ist wirklich klasse, ich habe von meiner Reise eine ganze Tüte! mit Prospekten und Infomaterial mitgebracht und nur sehr wenig schon vorher ausgeschnitten, ich tu mich immer sehr schwer mit wegschmeißen bis das Projekt nicht ganz fertig ist….
    Sehr inspirierend Dein Smash-Book!

  • Reply Madebysimi.blogspot.com 1. Oktober 2012 at 7:01

    Toll! Das Smash-Buch ist ein Traum & Deine “Anleitung” hinsichtlich Vorbereitungen & Material sind super. Vielen, vielen Dank!
    Liebe Grüsse,
    Simoné
    PS: Das Buchstabenstempelset, das Du verwendet hast ist “Alphabet” von 7Gypsies — verwende ich auch supergerne 🙂

  • Reply Elly 1. Oktober 2012 at 7:04

    Aaawww ich bin hin & weg von Deinem Travelsmashbook!!
    Es ist richtig toll geworden!!! Danke auch für den Tip mit
    den Plastiktüten – muss ich mir merken!!
    Alles Liebe!
    Elly

  • Reply Iris Gäss 1. Oktober 2012 at 7:28

    SUPER!! Ich bin total begeistert. Leider dauert es noch eine ganze Weile bis zum nächsten Urlaub 🙁 Wie viele Blätter hat das tolle Buch denn? Danke für den Post!
    Gruss
    Iris

  • Reply Regina Janke 1. Oktober 2012 at 9:02

    Hallo Barbara,
    wow, dein Smashbook ist wirklich toll! Vielen, vielen Dank für die Mühe mit dem Film und die vielen ausführlichen Erklärungen. Da bekommt man richtig Lust sofort in den Urlaub zu fahren und auch so ein Reisetagebuch anzulegen 😉
    Viele liebe Grüße
    Regina

  • Reply Petra 1. Oktober 2012 at 9:41

    Hallo Barbara,
    ich kann mich nur allen anschließen, die schon einen Kommentar abgegeben haben. Das Buch und die Anleitung sind toll!!! Ich hätte noch stundenlang weiter lesen können …. falls du Zweifel hattest, das dein Bericht zu lang war.
    Liebe Grüße
    Petra

  • Reply annika 1. Oktober 2012 at 10:26

    hallo barbara,
    sehr hübsch! hatte dieses jahr im frühjahr auch ein smashbook vollgestopft und war sehr zufrieden,nur konnte man es am ende schwer blättern,da der ringeinband so klein ist. kann denn jemand mal ein smashbook mit GROSSEN ringeinbänden erfinden,um auch die schlimmsten schnipselsüchtigen unter uns ganz glücklich zu machen? 😉
    lg,annika

  • Reply Steffi 1. Oktober 2012 at 13:09

    Wahnsinn! Toll diese ganzen interaktiven Elemente zu sehen, vielen Dank für die viele Arbeit, die du dir gemacht hast um uns das zeigen zu können!

  • Reply Nicole 1. Oktober 2012 at 13:54

    Hallo Barbara!
    Toll! Einfach nur toll! Dein Smash-Book ist soooo schön und spannend geworden.
    Vielen Dank für die ausfühliche Anleitung und die vielen, vielen Tipps!In ein paar Wochen werde ich sie umsetzen und freue mich jetzt schon sehr darauf 🙂
    Ich finde es so toll, dass Du das alles mit uns teilst.
    Liebe Grüße!

  • Reply Julia K. 1. Oktober 2012 at 17:59

    Hallo Barbara, mich wuerde noch die Reiseroute interessieren, weil dieser Trip auch noch auf unserer Reise To-do Liste steht.
    Julia

  • Reply SCRAP-IMPULSE 1. Oktober 2012 at 18:09

    Also, wir sind über Amsterdam nach Boston geflogen, dort waren wir 5 Tage und haben tolle Tagestouren gemacht, Cape Ann z.B., oder den Franconia Notch National Park.
    Dann sind wir nach Cape Cod, dort haben wir in Hyannis gewohnt und haben die Halbinsel erkundet. Weiter nach Newport (Rhode Island), dem Mekka der Segler, sehr schön, traumhafte Küstenwege und irre Häuser, auch viel Geschichte. Von Newport nach Port London, dort sind wir mit der Fähre nach Orient, das ist an der North Fork von Long Island übergesetzt. Leider sind auf Long Island die Hotels unbezahlbar, wir haben uns also die berühmten Hamptons nur als Tagestrip angeschaut, ein echter Traum, die Gegend, die Strände, wunderschön. Dann habe ich das Auto in Manhattan abgegeben, da braucht man nun wirklich keins mehr, und wir haben noch einige Tage das volle Programm in New York genossen und sind von Newark über Amsterdam wieder nach Hause geflogen. Ich kann nur sagen: eine Traumtour! Und ich buche schon seit einigen Jahren USA-Reisen nur über America Unlimited, ein Reisebüro, die darauf spezialisiert sind. Ich bin sehr zufrieden, supergünstige maßgeschneiderte Angebote, perfekter Kundendienst, die Agentur kann ich nur empfehlen!!

  • Reply Angie 1. Oktober 2012 at 19:55

    Ein supertolles Smashbook, vielen Dank für die viele Arbeit die du dir gemacht hast. Ich habe auch schon länger ein Smashbook aber seit ich mein Project Life mache habe ich das Smashbook ehrlich gesagt ein bisschen vernachlässigt – vielleicht muss ich mal Urlaub machen…! 🙂

  • Reply Engelenchen 1. Oktober 2012 at 20:23

    Ohne Worte, Barbara… ich bin begeistert und diesen kleinen Drucker… hach… den könnte ich auch gebrauchen. Tausend Dank für diese kleine Reise durch das Reise-Album, die Lust auf Verreisen macht!
    Liebe Grüße, Marisa

  • Reply Melanie 1. Oktober 2012 at 21:50

    Sehr beeindruckend. Vielen Dank für die größe Mühe, die du dir gemacht hast!
    Wow!

  • Reply anne 1. Oktober 2012 at 22:46

    Einfach toll sieht das aus!
    Und dann noch mit so viel Liebe detailliert beschrieben und vorgestellt.
    Liebe Grüße,
    anne

  • Reply Monica 2. Oktober 2012 at 7:16

    That is so great! Thank’s for sharing it.

  • Reply Tanja 3. Oktober 2012 at 12:15

    Ein so wunderbares Album, – ich ärger mich grad tierisch, das ich das für unseren Urlaub nicht auch so gemacht habe. Denn nun warten hier ca. 600 Foto’s, wollen gesichtet und sortiert werden. Für’s nächste Mal werde ich mir auch so ein kleines Kit und ein Smash einpacken, – danke für’s zeigen! Ihr hattet wirklich einen tollen Urlaub! LG Tanja

  • Reply Elen 3. Oktober 2012 at 15:16

    Hallo Barbara,
    das SmashBook ist echt toll geworden, das spornt einen richtig zum nachmachen an.
    Danke für die tollen Eindrücke. Der Pogo-Drucker scheint wirklich klasse zu sein, das wäre eine Idee sich Weihnachten einfach mal wieder selbst zu beschenken.
    Ich bin ein echter Fan von deinem Blog und werde ihn auch weiterhin verfolgen. Du machst echt nen guten Job, weiter so.
    Liebe Grüße
    Elen

  • Reply Melanie Schneider 4. Oktober 2012 at 14:26

    Ich bin super begeistert von deinem Bericht über das Smash-Book und wie du das gemacht hast. Ich fahre auch demnächst ein paar Tage weg und nun weiß ich, wie ich meine ganzen Eindrücke sammeln möchte!
    Nur das Zubehör ist natürlich auf einen Schlag zu kaufen ziemlich teuer! Mich reizt ja dieser Drucker…
    Und bei den ganzen Smash-Produkten, weiß man garnicht, wo man anfangen soll zu kaufen…
    Wieviele Seiten hat denn so ein Smash-Book? Hast du da noch zusätzlich Seiten reingemacht bzw. besteht die Möglichkeit da noch welche reinzumachen, wenn man merkt, dass man nicht hinkommt?
    VLG Melle

  • Reply SCRAP-IMPULSE 4. Oktober 2012 at 15:20

    @ Melanie: Mein Buch hat ca. 80 beschriebene Seiten, es gibt aber auch kleinere und größere Smash Books. Ich habe bei diesem alle Seiten ausgenutzt, und mit den interaktiven Elementen mehr Platz rausgeholt. Zusätzliche Seiten einfügen, das müsste gehen, oder man klebt Klappseiten zusätzlich rein.
    Und du brauchst eigentlich nicht viel an Zubehör, ein wenig Washi Tape und ein kleiner Tacker reicht für den Anfang, Stift und Kleber sind ja schon dabei. Man kann auch Überschriften ganz herkömmlich als Collage machen, mit ausgeschnittenen Buchstaben aus Zeitschriften z.B.

  • Reply SusiR 4. Oktober 2012 at 22:26

    Boah, ich bin mal wieder begeistert und bewundere deine Art das Smashbook zu füllen. So durchdacht und ordentlich und trotzdem individuell. Durch dein erstes (oder war es das zweite?) Smashbook bin ich dazu gekommen mir eins für unsere USA-Reise zu kaufenn und habe direkt meine Tochter (15) und meine Mutter (70) auch mit einem beglückt *g*. Jede von uns hat es auf eine andere Art gefüllt, aber als Erinnerung ist es für uns wertvoll-genau wie für dich und deine Lieben. Und ich finde, du kannst stolz darauf sein, dass du andere Menschen mit deinem Hobby so ansteckst.
    Liebe Grüße
    SusiR

  • Reply Ines 5. Oktober 2012 at 14:33

    Was für ein geniales Smash Book!
    Barbara, mir fehlen die Worte.
    GLG und bis bald
    Ines

  • Reply Sandy 5. Oktober 2012 at 22:05

    Ich finde dein Smashbook wahnsinnig cool. Es ist einfach herrlich in so ein prall gefülltes Buch linsen zu dürfen. Den Sharpie gibts übrigens auch mit 2 Spitzen – sehr praktisch, da hast du eine dicke und eine dünne Spitze

  • Reply Sabine 8. Oktober 2012 at 8:58

    Vielen lieben Dank für das tolle Video. Für mich war es wie eine Wiederholung unserer Reise von 2011, als wir fast die gleiche Route unternommen haben. Das Smashbook ist einfach toll geworden. danke für´s zeigen.

  • Reply lofi documentary photography 16. Oktober 2012 at 8:28

    Dieses ganze Moleskine-/Scrapbook-Ding ist eine reizende Sache. Hier kommt so vieles zusammen – das Schreiben, Kleben, mit Typo experimentieren, Fotografieren und illustrieren, stempeln, Sammeln. Und ich halte etwas in den Händen. Gerade dieser mobile Pogo-Polaroid-Drucker, der hat es mir im letzten Jahr auch angetan. Man kann wunderbar damit experimentieren und hat flugs mal ein Bild fürs Notizbuch.

  • Reply Theresa 19. Dezember 2012 at 10:53

    Wow, wirklich wunderschön und ‘ne tolle Inspiration. Haben Sie die Fotos mit dem schmalen weißem Rand auch mit dem Pogo ausgedruckt? Falls ja, wie geht das? Normalerweise kommen die ja ohne Rand, oder?

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