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Plätzchenrezepte gegen eine My cloud 2TB, ich tausche mit euch!

7. Dezember 2014

Heute backe ich. Den Klassiker, Spritzgebäck nach Rezept meiner Schwiegermutter. Mit gemahlenen Haselnüssen im Teig, oder Mandeln.

Weihnachten06 017

Aber wie jedes Jahr möchte ich auch mal etwas Neues ausprobieren. Wenn ich mir Zeitschriften und Blogs mit Plätzchenrezepten anschaue gefällt mir vieles, aber am liebsten hätte ich persönliche Empfehlungen, Erprobtes, bloß nix Kompliziertes.

Verratet ihr mir eure Rezepte?

Ich habe da auch ein Geschenk zu verlosen!

WdfMyCloud-3

Die My Cloud von Western Digital habe ich schon seit einem Jahr im täglichen Gebrauch, und bin sehr zufrieden. Alle Daten meines Computers werden (über das Programm Time Machine) automatisch täglich auf dieser externen Netzwerk-Festplatte gespeichert und synchronisiert. Das automatische Backup lässt mich ruhig schlafen.

Ausserdem kann man von unterwegs auf die Festplatte, bzw auf seine persönliche Cloud zugreifen, über eine App vom Handy oder vom Tablet oder Laptop.

Was hat das jetzt mit Weihnachtsplätzchen zu tun?

Ganz einfach, ihr postet hier in den Kommentaren euer liebstes, bzw. schnellstes 😉 Plätzchenrezept, bitte als Rezepttext und nicht nur als Link zu einem Blog.

Ich werde aus allen Rezepten per Zufallsgenerator einen Gewinner ermitteln.

Der Gewinner dieser Verlosung bekommt eine My Cloud mit 2 TB Speicher, auf der in einem Ordner bereits alle eingesanden Rezepte gespeichert sind!

Und ich werde das Gewinner-Rezept selbstverständlich nachbacken und hier auf dem Blog noch mal extra vorstellen.

Alle Kommentare mit Rezept, die bis zum Mittwoch, dem 10. Dezember um 24.00 Uhr unter diesem Beitrag gepostet werden, kommen in den Lospott.

Edit: Aktion verlängert bis zum 14. Dezember, 24. 00 Uhr!

Weihnachten06 019

So, dann mal los, her mit euren Rezepten, ich bin gespannt und freue mich auf's Nachbacken!

Und jetzt geh ich mal kurbeln, damit gleich zum Adventskaffee das frische Spritzgebäck fertig ist. Ich kann ja ohne Probleme eine ganze Dose Plätzchen alleine verspeisen…

Habt noch einen schönen zweiten Advent!

•••• •BARBARA

* Dieser Beitrag ist in Kooperation mit Western Digital entstanden.  

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52 Comments

  • Reply Sabine 7. Dezember 2014 at 14:45

    Ach je sich für eine einzige Lieblingssorte zu entscheiden ist ganz schön schwierig. Ich poste dir mal eines meiner liebsten und meines Erachtens auch einfaches Plätzchenrezept:
    Schneeflöckli
    Zutaten:
    250 Gramm weiche Butter
    100 Gramm Puderzucker
    2 Päckchen Vanillezucker (oder Vanillinzucker)
    125 Gramm Mehl
    250 Gramm Speisestärke
    und noch etwas Puderzucker zum bestäuben.
    Zubereitung:
    1. Fett ganz schaumig rühren. Puderzucker mit Vanillezucker, Mehl und Speisestärke mischen. Unter das Fett rühren (besser mit der Hand kneten), so dass ein formbarer Teig entsteht. Zugedeckt 1 Stunde kalt stellen.
    2. Aus dem Teig kirschgroße Kugeln rollen. Auf ein gefettetes oder mit Backblech ausgelegtes Backblech setzen (etwas Abstand lassen). Mit den Zinken einer Gabel (am Besten zwischendurch immer mal in Mehl stecken) die Kugeln leicht flach drücken.
    3. Den Backofen auf 180 Grad (Umluft ca. 160 Grad) vorheizen und die Schneeflöckli darin 12 bis 15 Minuten backen. Abkühlen und mit Puderzucker bestäuben.
    Wenn du sie dir mal anschauen magst das sind die 3. von oben:
    http://strickerella.blogspot.de/2014/12/sonntagsfreude.html
    Liebe Grüße
    Sabine

  • Reply Michaela 7. Dezember 2014 at 15:45

    Hallo, da ich größtenteils vegan esse, also ohne Butter, Milch und Eier, werden gar nicht viele Plätzchen gebacken oder gegessen. Da ist natürlich auch ganz praktisch, weil man nicht so oft in Versuchung geführt wird.
    Aber was ich auch u.a. das ganze Jahr über backe, sind
    Müslimakronen:
    500 g fertiges Früchtemüsli
    250 g Butter/Margarine
    150 g Zucker
    3 Eier (oder 3 EL Sojamehl mit etwas Wasser angerührt)
    3 EL Mehl
    2 TL Backpulver
    1 Paket Oblaten
    Butter/Margarine schmelzen und mit dem Müsli vermengen. Wenn es abgekühlt ist, die anderen Zutaten unterrühren.
    Dann mit 2 Löffeln die Masse auf den Oblaten verteilen, auf jede ein kleines Häufchen. Auf einem Blech bei 170° etwa 20 min. backen.
    Das geht alles total schnell und einfach und meist braucht man auch nicht extra dafür einkaufen…
    Liebe Grüße
    Michaela

  • Reply Ingrid 7. Dezember 2014 at 15:46

    Auch ich habe viele Lieblingsrezepte. Dieses werde ich als nächstes backen:
    Klitzekleine Zimtschnecken (von Daniela Klein, Klitzekleine Glücklichmacher, Umschau Verlag)
    Zutaten (für den Teig):
    40 g Butter
    125 ml Milch
    15 g frische Hefe
    40 g Zucker
    1/4 TL Salz
    1/4 TL gemahlener Kardamom
    270 g Mehl
    Zutaten (für die Füllung):
    75 g Butter (Zimmertemperatur)
    100 g Zucker
    1 EL Zimt
    1 Ei
    1 TL Milch
    Zubereitung:
    Schritt 1: Die Butter schmelzen und die Milch dazu geben. Erwärmen (max. 38 Grad) und vom Herd nehmen. Alle übrigen Zutaten für den Teig, bis auf das Mehl, dazugeben und so lange verrühren, bis sich alles gelöst hat.
    Schritt 2: Das Mehl in eine große Schüssel geben und die flüssigen Zutaten dazugeben, mit einem Teigspatel verrühren und mit den Händen zu einem glatten Teig verkneten. (Sollte der Teig an den Fingern kleben, dann noch etwas Mehl hinzufügen). Formt eine Kugel aus dem Teig und lasst ihn zugedeckt an einem warmen Ort 30 Minuten gehen.
    Schritt 3: Die Arbeitsfläche mit Mehl bestäuben und den Teig nochmals gut durchkneten. In zwei Teile teilen und beide auf ca. 20 x 30 cm ausrollen. Mit der weichen Butter bestreichen. Zimt & Zucker mischen und auf der Butter verteilen. Den Teig von der Längsseite her aufrollen und mit einem scharfen Messer in ca. 2,5 cm dicke Scheiben schneiden.
    Schritt 4: Ein Backblech mit Backpapier auslegen und die Schnecken im Abstand von ca. 5 cm nebeneinander auf das Blech setzen und mit einem Geschirrtuch abdecken. Nochmals 30 Minuten gehen lassen. Währenddessen den Backofen auf 250 Grad Ober-/Unterhitze aufheizen. Ei und Milch vermischen, die Schnecken damit bestreichen und 5-7 Minuten backen. Zusammen mit dem Backpapier auf einem Kuchengitter abkühlen lassen.

  • Reply Carmen Kirchhöfer 7. Dezember 2014 at 15:51

    Liebe Barbara
    bei mir gibt es jede Jahr diese hier:
    Engelsküsschen
    200g Rosinen in 2 Gläschen Weinbrand
    über Nacht einweichen
    oder
    200g fertig eingelegte Rumrosinen
    40g Butter
    3 geh. EL Zucker
    2 kl. Eier
    schaumig miteinander verrühren
    120g Mehl
    1/2 TL Backpulver
    1 TL Zimt
    1 Pr. Nelkenpulver
    1 Pr. Kardamom
    Mehl, Backpulver und Gewürze zu der Eiermasse geben
    200-250g gehackte Walnusskerne
    200-250g Zitronat u. Orangeat
    mit den gut abgetropften Rosinen zu dem Teig geben
    Mit 2 TL kleine Häufchen auf Backtrennpapier setzen. Bei ca. 175°C gut 15 min im vorgeheizten Ofen backen. In Blechdosen aufbewahrt bleiben die Engelsküsschen 4 Wochen lang frisch.
    Ergibt ca. 40-50 Stück
    Guten Appetit und eine schöne Vorweihnachtszeit wünscht
    Carmen

  • Reply Claudia 7. Dezember 2014 at 15:55

    Auja ,,,,da mach ich gern mit liebe Barbara
    hier mein leckerstes Rezept für Dich
    Zedernbrot
    Zutaten und Zubereitung:
    2 steife Eiweiss
    750 g Puderzucker
    Saft und Schale einer Zitrone
    alles zusammen ca 20 min rühren
    750g gemahlene Mandeln und Haselnüße
    dazukneten und 1cm dick ausrollen
    (auf Zucker)
    ca 15 min bei 180C backen
    noch heiß mit Zitronen-Puderzucker-Guß bestreichen
    Fertig!
    Einen Fröhlichen 2.Advent !
    Liebe Grüßli

  • Reply Claudia 7. Dezember 2014 at 15:56

    upsi Figuren müssen natürlich noch ausgestochen werden…
    hab ich ja ganz vergessen!

  • Reply PrinzessinN 7. Dezember 2014 at 15:57

    Liebe Barbara
    Dies sind meine Favoriten und sie gehen schnell.
    Mailänderli:
    Für 55-65 Stück
    Backpapier für das Blech
    Teig:
    250 g Butter, weich
    250 g Zucker
    1 Prise Salz
    1 Zitrone, abgeriebene Schale
    2 Eier
    500 g Mehl
    2 Eigelb, mit 2 TL Milch verdünnt
    4 EL getrocknete Preiselbeeren oder Cranberries, gehackt
    1 Orange, abgeriebene Schale
    Glasur:
    100 g Puderzucker
    3-4 EL Orangensaft
    Für den Teig Butter rühren, bis sich Spitzchen bilden. Zucker, Salz, Zitronenschale und Eier dazugeben, rühren, bis die Masse hell ist.
    Preiselbeeren und Orangenschale unter die Masse rühren. Mehl dazusieben, kurz verrühren, zu einem Teig zusammenfügen. In Folie gewickelt 1 Stunde kühl stellen.
    Teig auf wenig Mehl 7-10 mm dick auswallen. Verschiedene Formen ausstechen, auf das mit Backpapier belegte Blech legen, 15 Minuten kühl stellen.
    In der Mitte des auf 200 °C vorgeheizten Ofens 9-11 Minuten backen.
    Für die Preiselbeer-Mailänderli Glasur zubereiten: Puderzucker und Orangensaft verrühren. Noch leicht warme Mailänderli damit bepinseln.
    En Guete :o).
    Liebe Grüsse

  • Reply Babs 7. Dezember 2014 at 16:01

    Huhu,
    Hier ist meines:
    Mandel-Kakao-Sterne
    Kuchen, Torten & Kekse
    vorbereitung 1 h ∙ kochen 15 Min ∙ portionen 40 Portion ∙ schwierigkeitsgrad Mittel
    ZUTATEN
    Für das Backblech
    Backpapier
    Teig:
    3 Eiweiß (Größe M)
    250 g Puderzucker
    etwa 300 g Dr. Oetker Mandeln gemahlen
    25 g Dr. Oetker Kakao
    Außerdem:
    Puderzucker
    ZUBEREITUNG
    1. Vorbereiten:
    Backblech mit Backpapier belegen. Backofen vorheizen.
    Ober-/Unterhitze: etwa 140°C
    Heißluft: etwa 120°C
    2. Teig:
    Eiweiß in einer Rührschüssel mit einem Mixer (Rührstäbe) auf höchster Stufe sehr steif schlagen. Puderzucker sieben und nach und nach unterrühren. Zum bestreichen der Sterne 4 gut geh. EL Eischnee abnehmen. Mandeln und Kakao (1/2 TL zurücklassen) vorsichtig auf niedrigster Stufe unter den übrigen Einschnee rühren.
    Arbeitsfläche mit Puderzucker bestreuen und den Teig etwa 1/2 cm dick ausrollen. Sterne (etwa 5 cm) ausstechen und auf das Backblech legen. 3 TL des zurückgelassenen Einschnees mit dem Kakao verrühren und in einen kleinen Gefrierbeutel geben. Sterne mit zurückgelassenem Eischnee bestreichen. Vom Gefrierbeutel eine kleine Ecke abschneiden und Verzierungen aufspritzen. Backen
    Einschub: unten
    Backzeit: 15 Min.
    Das Gebäck muss sich beim Herausnehmen auf der Unterseite noch etwas weich anfühlen. Die Sterne mit dem Backpapier vom Backblech ziehen und auf einem Kuchenrost erkalten lassen.
    NOTIZEN
    Tipps:
    – Austechförmchen in Puderzucker zu drücken, damit der Teig nicht kleben bleibt.
    – Die Sterne bleiben saftig, wenn sie ihn gut schließen den Dosen aufbewahrt werden (ca. 2 Wochen).

  • Reply Ivi 7. Dezember 2014 at 16:05

    Hallo liebe Barbara,
    also meine Lieblingsplätzchen, die es auch schon die letzten Jahre immer wieder gab sind Sandtropfen. Zauberhaft Zart und lecker.
    Für den Teig braucht man: 400g Butter, 150g Puderzucker, 1 Vanillezucker, 1 Ei, 1 Eiweiß, Abrieb Zitronenschale, 2 Tropfen Bittermandel Aroma, 500g Mehl
    Das ganze vermixe ich zu einem glatten Teig und dann werden mit zwei Teelöffel kleine Häufchen auf dem Blech verteilt und im Ofen bei 180°(ober unterhitze) oder 160° Umluft für 12 bis 15 min gebacken.(Also bis die Ränder leicht braun werden)
    Die fertigen und etwas ausgekühlten Kekse noch an einer Seite in Schokolade tunken und fertig.
    Wenn man noch etwas mehr möchte kann man noch eine Füllung machen. Dafür 150g Marzipan und 4El Orangenlikör geschmeidig rühren und zwischen zwei Kekshälften streichen.
    Also vielelicht gefallen dir diese ja auch. Sie sind wirklich lecker und zerschmelzen geradezu auf der Zunge.
    Wünsche dir eine schöne Adventszeit
    Liebe Grüße Ivi

  • Reply Sandra 7. Dezember 2014 at 17:18

    Mein Lieblingsrezept sind eigentlich zwei. Denn das übrige Eiweiß will ja auch noch verbacken werden.also mache ich erst
    FINGERGOLATSCHEN
    360g Butter
    180g Zucker
    4 Eigelb
    1 unbeh. Zitrone
    2Stück Würfelzucker
    400g Mehl und Mehl zum verarbeiten
    2 Eigelb zum bestreichen
    1/2 Glas Himbeekonfitüre (oder- marmelade)
    50g gehackte Mandelln
    DieButter in einer Schüssel gründlich schaumig rühre und den Zucke nach und nach zugeben. Slange rühren bis der Zucker aufgelöst ist.
    Das Eigelb nacheinander einrühren. Dei Zitronenschlae mit dem Würfelzucker abreiben und in die Schüssel legen. Das Mehl einsieben und den Teig geschmeidig glatt rühren. Mit den Händen kleine Kugeln formen und auf ein Backblech (mit Backpapier) legen. In jede Kugel mit dem bemhlten Finger eine Mulde drücken und mit dem verquirlten Eigelb bestreichen. Die Himbeerkonfirüre in die Mulden füllen und mit den Mandeln bestreuen. Im vorgeheizten Ofen bei 180°C etwa 12 min. backen. Vor dem Verzehren (wenn man solange warten kann… was ich meist nicht kann) ein paar Tage ruhen lassen.
    Tja, und weil jetzt ja ganz viel Eiweiß über ist, werden noch ganz schnell KOKOSMAKRONEN gebacken.
    4 eiweiß
    1 Prise Salz
    200g feinster Zucker
    250g Kokosraspel
    wer möchte 2 Tropfen Bittermandelöl
    Backoblaten rund
    Das Eiweiß mit dem Salz schnittfest schlagen und dann den Zucker einrieseln lassen bis es eine dicke Creme ist. Die Kokosraspel vorsichtig unterheben und mit zwei Teelöffeln kleine Häufchen auf die Backoblaten geben. Auf ein mit Backpapier belegtes Blech geben und im vorgeheizten Ofen bei 120!C auf der 2. Schiene von oben 35 min backen. Damit sich das Eiweiß nicht absetzt die Masse für das zweite Blech im Kühlschrank aufbewahren.
    Meine Kinder lieben diese zwei Pätzchen und sie sind wirklich ganz fix gemacht.
    Die einen schönen 2. Advent und liebe Grüße
    Sandra

  • Reply Spittler.Alzey@t-online.de 7. Dezember 2014 at 17:21

    Also, dicht gefolgt von Spritzgebackenem, sind bei uns Spitzbuben die Favoriten der ganzen Familie. Dieses Jahr habe ich auch nur diese beiden Sorten gebacken.
    Hier das Rezept der Spitzbuben:
    250 g Butter
    105 g Zucker
    390 g Mehl
    1 P. Salz
    Alles miteinander verkneten und kalt stellen.
    Eigentlich den Teig 3 mm dick ausrollen und Kreise, Herzen oder Sterne ausstechen.
    (Zur Not in Rollen Formen und 3 mm dicke Scheiben abschneiden 🙂
    Bei 175 Grad Ober/Unterhitze ca 10 min hell backen.
    Die Hälfte der Plätzchen rumdrehen und auf der Unterseite mit Himber- oder Johannisbeergelee “beklecksen”. Mit einer anderen Hälfte zuklappen.
    Auf einem Gitter auskühlen lassen. Mit Puderzucker bestäuben und in einer Metalldose möglichst kühl aufbewahren.
    Falls Fu das Rezept ausprobierst, wäre ich über eine Rückmeldung echt dankbar.
    Schönen 2. Advent
    Christa

  • Reply Dörte Seiler 7. Dezember 2014 at 17:43

    Mein Rezept sind:
    Bethmännchen
    80 g Puderzucker
    80 g gemahlen Mandeln
    200 g Marzipanrohmasse
    2 El Mehl
    1 Eiweiß
    Mandelhälften
    Eigelb mit Milch verquirlen
    Aus Teigzutaten einen Teig kneten (Küchenmaschine oder Knethaken)
    Kugeln formen und mit 3 Mandelhälften bestücken und mit der Eiermilch bestreichen
    Die Bethmännchen für ca. 15 Minuten in den Backofen
    Die sind der Hammer. Ich backe sie bestimmt 10 Mal im Dezember. Immer sind sie alle oder verschenkt.
    Liebe Grüße Dörte

  • Reply Tanja Obergföll 7. Dezember 2014 at 18:15

    Liebe Barbara,
    das ist eine super Aktion..da mache ich gerne mit.
    Obwohl es mir schwer fällt, mich für ein Rezept zu entscheiden.
    Ich habe dieses Jahr auch Rezepte auf meinem Blog gesammelt.
    Alle erprobt und bewährt von ganz lieben Bloggerinnen.
    Da findest du so tolle Rezepte.
    Ich stelle dir hier mein Liebstes vor.
    Liebesbusserl
    200 g Butter
    100 g Zucker
    2 Eigelb
    1 Vanillezucker
    1 Prise Salz
    80 g geriebene Haselnüsse
    300 g Mehl
    Puderzucker zum bestäuben und Johannisbeergelee
    Die Butter mit dem Zucker, Eigelben, Vanillezucker und Salz verrühren, Nüsse
    und Mehl unterkneten. Den Teig in Folie gewickelt ca. 2 Stunden ruhen lassen.
    Den Backofen auf 200 ° C vorheizen. Aus dem Teig kleine Kugeln formen und
    in jede Kugel mit dem Kochlöffelstil eine Vertiefung drücken.
    Die Krapferl auf ein Backblech legen und ca. 15 – 20 Minuten backen.
    Nach dem Erkalten mit Puderzucker besieben. Das Gelee erhitzen und glattrühren und
    mit einem Teelöffel in die Vertiefung der Krapferl füllen. Die Marmelade 1 – 2 Tage
    gut durchtrocknen lassen, bevor die Krapferl in eine Dose gefüllt werden.
    Auch wenn ich nicht gewinne…
    Back die mal…sind super klasse…ganz fein,mürbe und zergehen auf der Zunge
    Liebste Grüße
    Tanja

  • Reply Sabine Kubert 7. Dezember 2014 at 18:40

    Liebe Barbara,
    das ist ja eine tolle Verlosung, hier kommt das Rezept für die besten Weihnachtsplätzchen ever… Aber vorsicht, Kalorien inklusive…
    Der Teig
    250g Mehl
    1 gestr. Teelöffel Backpulver
    75 g Zucker
    1 Päckchen Vanillezucker
    1 Ei
    1 Eßl. Milch oder Wasser
    125g Butter oder Margarine
    Mehl und Backpulver mischen und auf ein Backblech sieben. In der Mitte eine Vertiefung eindrücken, Zucker, Vanillezucker, Ei und Flüssigkeit hineingeben und mit einem Teil des Mehls zu einem dicken Brei verarbeiten. Darauf das in Stücke geschnittene kalte Fett geben, es mit Mehl bedecken und von der Mitte aus alle Zutaten schnell zu einem glatten Teig verkneten. Sollte er kleben, ihn eine Zeitlang kalt stellen. Den Teig dünn ausrollen, mit einer runden Form (Durchmesser ca. 4 cm) ausstechen und auf ein Backblech legen. Backofen vorheizen auf 175 bis 195 Grad vorheizen und dann etwa 10 Min backen.
    Also das war die Beschreibung ausm Backbuch, es geht aber auch einfacher. Ich mische alles zusammen, bis auf das Mehl und das Backpulver, das kommt zum Schluss, und so funktioniert es auch…
    Die Füllung:
    125g Kokosfett
    65g Puderzucker
    1 Päckchen Vanillezucker
    3 gestr. Esslöffel Kakao
    einige Tropfen Rumaroma
    1 Ei
    Für die Füllung das Kokosfett zerlassen und kalt stellen. Den Puderzucker, den Vanillezucker, den Kakao und das Aroma in eine Rührschüssel geben und alles nach und nach mit dem Ei und dem lauwarmen Kokosfett verrühren. Die Füllung kalt stellen. Sobald sie etwas fester ist, die Hälfte der Plätzchen damit bestreichen und die andere Hälfte darauflegen.
    Der Guß
    50 g Puderzucker
    20 g Kakao
    1-2 Eßl. heißes Wasser
    15 g Butter oder Margarine (zerlassen)
    Für den Guß den mit Kakao gesiebten (sieben muss nicht sein) Puderzucker mit so viel Wasser glatt rühren, dass eine dickflüssige Masse entsteht. Dann das Fett dazugeben.
    Die Pätzchen erst mit dem Guß bestreichen, wenn die Füllung fest geworden ist.
    Das hört sich jetzt vielleicht ein bisschen kompliziert an, ist es aber nicht und die Plätzchen sind einfach grandios.
    Viel Spass beim Nachbacken und ich wünsche uns allen viel Glück bei der Verlosung.
    Schönen 2. Advent wünscht die
    Sabine

  • Reply Nadine W. 7. Dezember 2014 at 20:34

    Die weltbesten Vanillekipferl
    180 g Mehl
    100 g Gemanhlene Mandeln
    150g Butter
    70 g Zucker
    Puderzucker
    Vanillesgote
    Die trockenen Zutaten (außer Puderzucker) midhen und dann mit weicher Butter verkneten. Aus dem Teig Vanillekipferl formen. Diese dann bei 180 Grad backen für ca. 15 Minuten bis die Enden leicht gebräunt sind.
    Noch heiß in einer Puderzucker und Vanillemarkmischung geben.
    Lecker und recht einfach gemacht.

  • Reply Simone 7. Dezember 2014 at 22:15

    Ich habe diese hier erst vor Kurzem ausprobiert, sie erinnern ein wenig an Vanillekipferl, aber sind viel einfacher zu machen und schmecken so lecker nach Weihnachten. Sie sind nicht auf meinem Mist gewachsen, das Rezept stammt vom Blog: Zauberhaftes Küchenvergnügen.
    Zutaten:
    5 Eigelb
    1 Prise Salz
    1 P. Vanillezucker
    180g feiner Zucker
    250g Butter -Zimmertemperatur
    500g Mehl
    1,5 gehäufte TL Lebkuchengewürz
    Zum Wälzen:
    ca. 200g feiner Zucker
    1/2 TL Lebkuchengewürz
    Vanillezucker
    1/2 TL Zimt
    Die Butter mit dem Zucker und der Vanille in der Küchenmaschine durchkneten. Nach und nach die Eigelbe dazu. Mehl, Salz und das Lebkuchengewürz vermischen und dazugeben. So lange kneten, bis ein geschmeidiger Teig ensteht, dann etwa 2 Stunden im Kühlschrank ruhen lassen.
    Den Ofen bei 175°C Ober-/Unterhitze vorheizen.
    Aus dem Teig fingerdicke Würste rollen, gleichmäßige Stücke mit einem glatten Messer schneiden und sie nebeneinander auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen. Die Backzeit beträgt etwa 15 Minuten, das ist aber je nach Ofen unterschiedlich!
    Wenn das erste Blech fertig ist, werden die heißen Traumstücke im Gewürzzucker gewälzt und dann auf ein Backpapier gelegt, damit sie vollständig abkühlen können.
    Liebe Grüße und viel Spaß beim Nachbacken.
    Simone

  • Reply Anne 7. Dezember 2014 at 22:48

    Oh toll! Da solltest du Oma Irmas Schokoplätzchen versuchen:
    Zutaten:
    175 g Butter
    200 g Zucker
    2 Eier
    1 Eigelb
    1 Päckch. Vanillezucker
    150 g Zartbitter-Schokolade
    250 g Mehl
    125 g Stärke
    2 TL Backpulver
    Schokokuvertüre Zartbitter
    Zubereitung:
    1. Butter, Zucker und Vanillezucker 3 Minuten lang aufschlagen (wirklich 3 Minuten, das wird ganz schaumig und lecker)!
    2. In der Zwischenzeit Schokolade klein hacken oder gleich geraspelte Schokolade nehmen(wir mögen sie aber lieber mit kleinen Stückchen)
    3. Eier und Eigelb einzeln zugeben
    4. Mehl, Stärke, Backpulver dazugeben, am Schluss Schokoladenstückchen unterheben
    5. Den Teig in Klarsichtfolie wickeln und über Nacht kühlen. Dann in der Folie ca. 0,5 cm dick ausrollen und Plätzchen ausstechen , ca. 12 – 15 Minuten backen, 180 Grad (Umluft 160 Grad)
    Die abgekühlten Plätzchen zur Hälfte in Schokokuvertüre tauchen.

  • Reply Kerstin 8. Dezember 2014 at 7:57

    Liebe Barbara,
    anbei das in unserer Familie am liebsten gefutterte Plätzchen: Vanillekipferl!
    Zutaten:
    125 g gemahlene Mandeln
    300 g Mehl
    125 g Zucker
    3 Pck. Vanillinzucker
    3 Eigelbe
    250 g Butter
    1 Vanilleschote
    Zubereitung:
    1.Aus den Zutaten einen glatten Teig zubereiten (Mürbeteig).
    2.Kleine Würstchen rollen und zu Hörnchen biegen.
    3.Bei 180°C ca. 10 – 15 Minuten backen.
    4.Noch heiß mit Puderzucker einpudern.
    5.Erst nach dem Auskühlen vom Blech nehmen, da sie sonst zerbrechen.
    Wie Du siehst: echt keine Hexerei. Und da wirklich alle diese Plätzcehn so lieben, mache ich das Rezept meistens gleich in der vierfachen Menge – sonst sind die nach nur einem Familien-Wochenende schon weggefuttert. ;o)
    Viele liebe Grüße
    Kerstin W.
    P.S.: Die übrig gebliebenen Eiweiß werden dann natürlich noch zu Schaumplätzchen verarbeitet. :o)
    Zutaten:
    8 Eiweiß,
    500 g Zucker
    1 Pck. Vanillinzucker
    Zubereitung:
    1.Eiweiß schlagen und nach und nach den Zucker einrieseln lassen, bis die Masse glänzt.
    2.Mit zwei kleinen Löffeln oder einer Spritztülle Tupfen auf ein Blech setzten.
    3.Bei 150°C ca. 25 Minuten trocknen lassen.

  • Reply Steffi 8. Dezember 2014 at 8:05

    Mensch, da krieg ich Hunger! Hier mein Lieblingsrezept der letzten 2 Jahre. Es stammt von der Brigitte-homepage, mir schmecken eigentlich alle Plätzchenrezepte, die ich von dort ausprobiert habe:
    180 Gramm Mehl
    80 Gramm Zucker
    175 Gramm Butter
    2 Eigelb
    100 Gramm geschälte gemahlene Mandeln
    50 Gramm Kakao
    1 Vanilleschote
    7 Päckchen Vanillezucker
    Mehl, Zucker, Butter in Flöckchen, Eigelb, Mandeln, Kakao und ausgekratztes Vanillemark verkneten. Teig zu 3 Rollen formen und in Frischhaltefolie gewickelt mindestens für 2 Stunden in den Kühlschrank stellen.
    Backofen auf 180 Grad, Umluft 160 Grad vorheizen. Teigrollen in etwa 5 mm dicke Scheiben schneiden. Jedes Teigstück zu einem Hörnchen formen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen. Kipferl etwa 10 Minuten backen.
    Vanillezucker auf einen kleinen Teller geben. Kipferl etwas abkühlen lassen, vom Backblech nehmen und noch warm vorsichtig im Vanillezucker wälzen.
    Die Kipferl schmecken wunderbar schokoladig und sind vor allem nicht so süß!

  • Reply Miriam Thum 8. Dezember 2014 at 9:39

    Liebe Barbara,
    was für eine schöne Idee!
    Und so ein Wölkchen käme gerade richtig, da ich zur Zeit meine Bachelorarbeit schreibe. Deshalb müssen dieses Jahr auch entweder meine Kinder die Weihnachtsplätzchen backen oder sie müssen schnell mal zwischendurch gemacht werden können. Hier ist also mein Rezept, viel spaß beim Nachbacken:
    Husarenkrapferl
    150 g weiche Butter
    150 g Zucker
    1 Prise Salz
    2 Päckchen Vanillezucker
    2 Eigelb
    125 g gemahlene Mandeln
    200 g Mehl
    2 EL Puderzucker
    3 EL Johhannisbeergelee
    Butter, Zucker, Salz, Vanillezucker und Eigelb verrühren. Mandeln und Mehl daruntermischen und zu einem geschmeidigen Teig verkneten, diesen ca. 2 Std. im Kühlschrank ruhen lassen.
    Aus dem Teig Kugeln formen, so groß, dass man mit dem Daumen eine Mulde hineindrücken kann, und diese dann auf dem Backblech verteilen. Bei 200 Grad 12-15 Minuten goldbraun backen, noch warm mit Puderzucker besieben und den Gelee in die Mulden füllen. Einen Tag lang antrocknen lassen. Wenn sie überhaupt so lange überleben – ich verstecke sie daher im Schlafzimmer…

  • Reply Michaela 8. Dezember 2014 at 13:29

    hier ist eines meiner Lieblingsrezepte (geht schnell schmeckt lecker-schokoladig):
    Schokoladenbrot
    250 g Butter
    250 g Zucker
    6 Eier
    250 g Schokolade (geschmolzen)
    250 g Mandel oder Haselnüsse (gerieben)
    100 g Mehl
    alles gut mischen und auf ein Blech gießen, bei 170 – 180° ca. 15 min backen (Stäbchenproben machen), dann abkühlen lassen, mit Schokoglasur überziehen, wenn diese fest ist in kleine oder größere Würfel schneiden.
    Gutes Gelingen!
    Viele Grüße
    Michaela

  • Reply Fee ist mein Name 8. Dezember 2014 at 13:49

    Das klingt nach einer 1A Datensicherungslösung, ich vergesse es nämlich leider doch regelmäßig!! Mein liebstes Rezept ist das hier für Schoko-Shortbread. Seeehr zu empfehlen! Liebe Grüße <3

  • Reply Fee ist mein Name 8. Dezember 2014 at 13:50

    Huch, ich dachte ich könnte hier verlinken, dann so: http://www.feeistmeinname.de/2010/12/schokig-schokiger-schoko-shortbread.html ;)!

  • Reply Nike 8. Dezember 2014 at 15:22

    Himbeermürbchen
    200g Butter
    70g Puderzucker
    1Päckchen Vanillezucker
    50g Speisestärke
    210g Mehl
    1 Ei
    Himbeermarmelade
    Butter, Puderzucker, Speisestärke, Vanillezucker verrühren. Ei und Butter dazugeben. Mehl dazu und unterrühren.
    Mürbeteig kann man nun spritzen (wir rolen ihn aber immer aus) und in schöne Förmchen ausstechen.
    Aufs Backblech und nach Gefühl/Wunsch backen (wir machen es immer küzer als in den Rezepten steht). Der Rand wird leicht bräunlich dann rausnehmen.
    Plätzchen auskühlen lassen, ein Mürbchen mit Himbeermarmelade bestreichen und ein weiteres Mürbchen draufpacken und leicht andrücken.
    Am besten schmecken sie, wenn sie 1,2 Tage in der Dose lagern 🙂
    Guten Appetit 🙂

  • Reply Antje 8. Dezember 2014 at 16:07

    Schwäbisches Apfelbrot
    750 g Äpfel klein schneiden, mit 250 g Zucker über Nacht stehen lassen.
    500g Mehl
    150g ganze Mandeln
    Aprikosen, Datteln, Feigen
    1 Pck. Backpulver
    Kakao, Zimt, Lebkuchengewürz
    Laßt es Euch schmecken.
    LG Antje
    180 Grad 1 Stunde backen.

  • Reply harlekin 8. Dezember 2014 at 17:24

    Hallo liebe Barbara,
    schön, Dich wieder in der Heimat begrüßen zu können.
    Das ist ja eine super Idee mit der Verlosung!!! Da bin ich gerne dabei. Dieses hier ist ein Rezept von meiner Lieblingsschwägerin aus den USA und die dürfen auf unserem bunten Teller nie fehlen. Das Rezept geht ganz schnell und die Kekse sollen innen noch etwas weich sein…
    Lori`s Peanut butter Cookies
    Aus
    1,25 Tassen Mehl
    0,5 Tasse Butter
    0,5 Tasse Erdnusscreme m. Stck.
    0,5 Tasse Zucker
    0,5 Tasse Rohzucker
    1 Ei
    1 Teel. Natron/ Backpulver
    einen Knetteig herstellen. Kleine Kugeln rollen , mit Abstand auf ein, mit Backpapier ausgelegtem Backblech verteilen und mit einer Gabel ein grobes Muster eindrücken. (Teig verläuft sehr)
    Backen bei 175° ca 10-15 Min.
    Laßt es euch schmecken!
    PS: Schade, dass es mit uns in NYC nicht geklappt hat, na, ja, war mir schon irgendwie klar… hab aber Ausschau nach dir gehalten 🙂
    Liebe Grüße Elke

  • Reply Lena B 8. Dezember 2014 at 18:34

    Hallo Barbara,
    meine liebsten Plätzchen sind seit meiner Kindheit “Schokoladenkringel” :).
    Das Rezept dazu lautet wie folgt:
    250 g Butter
    750 g Zucker
    1000 g Mehl, maximal
    200 g Kakaopulver
    4 Pkt. Vanillezucker
    8 Ei(er)
    2 Pkt. Backpulver
    Die Zutaten werden einfach zu einem Knetteig verrührt. Danach wird der Teig ausgerollt und mit diversen Plätzchenausstechern ausgestochen. Bei 160° Grad werden sie dann ca 12 Minuten im Ofen gebacken. Gerne kann man die Plätzchen nach dem Erkalten auch mit Zuckerguss oder Schokoguß verzieren ;). Am besten schmecken die Plätzchen dann aber erst nach ein paar Tagen, wenn sie richtig weich sind :)!
    Viel Spaß mit dem Rezept!
    Liebe Grüße
    Lena

  • Reply Bea 8. Dezember 2014 at 18:50

    Hallo Barbara, das finde ich jetzt mal eine wirklich gute Idee, auf einmal an all die leckeren Rezepte zu kommen, die man sich sonst im Netz mühevoll zusammen sammeln müsste 🙂
    Und ich will dir mein Lieblingsrezept nicht vorenthalten:
    Dieses Jahr waren es die Kokos-Gnocchi, weil schnell und lecker:
    125g Butter
    125g Zucker
    1 Prise Salz
    1 Ei
    125g Kokosflocken
    125g Mehl
    25g Stärke
    Zunächst die Butter und den Zucker schaumig rühren, Salz dazugeben. Das Ei dazugeben und weiterrühren, bis die Masse heller wird und der Zucker sich aufgelöst hat.
    Anschliessend Koksoflocken, Mehl und Stärke dazugeben und zu einem Teig verarbeiten.
    Zwischen zwei Frischhaltefolien den Teig etwas flach drücken und für 30 Minuten im Kühlschrank kalt stellen.
    Aus dem Teig drei Rollen mit Durchmesser von ca. 2 cm formen. Von dieser mit einem scharfen Messer ca. 1 cm lange Stücke abschneiden und aufs Backblech legen und noch mal für ca. 10 Minuten kühl stellen.
    Danach bei 180 Grad Umluft 10 Minuten backen, auskühlen lassen und in einer Dose gut verpacken.
    Du siehst, lecker kann auch ratz-fatz gehen.
    Einen schönen Abend und LG aus der Schweiz,
    Bea

  • Reply Andrea Neumann 8. Dezember 2014 at 19:21

    Erdnusswürfel (ca. 50 STück)
    (aus dem aktuellen Heft “Für jeden Tag” von Tim Mälzer:
    200g weiche Butter
    plus 1 EL für das Backblech
    400g Mehl
    270 g Zucker
    1/2 l TL Salz
    250 g Schlagsahne
    250 g stückige Erdnussbutter
    300 g dunkle Kuvertüre
    Backblech zur Hälfte (30 x 20 cm) mit 1 EL Butter fetten.
    Mehl, 120 g Zucker und Salz mischen. 250 g Butter in Stücken und 2 EL Wasser zugeben, alles erst mit dem Knethaken des Handrührers, dann mit den Händen zu einem glatten Teig verkneten. Teig ca. 30×20 cm groß ausrollen, auf die gefettete Backblechhälfte geben. Mit den Händen bis in die Ecken drücken. Mit Klarsichtfolie bedeckt über Nacht kaltstellen.
    Den Ofen auf 180 Grad (Umluft 160 Grad) vorheizen. Teigplatte im heißen Ofen auf der mittleren Schiene ca. 22 Minuten hellgelb backen. Vollständig auskühlen lassen.
    150 g Zucker und 100 ml Wasser in einem weiten Topf oder einer Pfanne aufkochen,bei mittlerer bis starker Hitze hellbraun karamelisieren. 200 ml Sahne zugießen, 2 Minuten bei mittlerer Hitze köcheln lassen, bis sich der Zucker aufgelöst hat. Karamell durch ein feines Metallsieb in eine Metallschüssel gießen. Erdnussbutter unterrühren, lauwarm abkühlen lassen. Erdnusscreme auf die Teigplatte streichen und kühl stellen.
    Kuvertüre grob hacken, in einer Metallschüssel über dem heißen Wasserbad schmelzen. Vom Topf nehmen, 50 ml Sahne unterrühren. Schokomasse auf die Erdnusscreme streichen. 1 Std. fest werden lassen. In 3×3 cm große Würfel schneiden, dabei das Messer immer wieder in warmes Wasser tauschen und kurz abwischen. Am besten mit einer Palette vom Blech heben.
    Mein Tipp: Klappt auch ohne Metallsieb oder -schüssel 😉

  • Reply Anja 8. Dezember 2014 at 19:42

    Tolle Idee!
    Unsere Lieblingsplätzchen heißen “Berliner Brot”:
    100g Raspelschokolade
    2 Eier
    250g brauner Zucker
    70g Apfelkraut
    2 EL Rum
    1 Messerspitze Piment
    1 EL Zimt
    250g Mehl
    1 TL Backpulver
    125g gehackte Mandeln
    50g gewürfeltes Zitronat
    50g Puderzucker
    1 EL Zitronensaft
    Backofen auf 200°C vorheizen.
    Eier und 2 EL Wasser schaumig rühren. Zucker nach und nach unterrühren bis die Masse dickcremig ist. Apfelkraut, Rum, Gewürze, Mehl, Backpulver, Mandeln, Zitronat und Schokolade zufügen. Alles gut verrühren.
    Teig auf ein Blech mit Backpapier streichen. Auf mittlerer Schiene 20 Minuten backen. Teilplatte stürzen. Papier anfeuchten, abziehen, Teig sofort in Rechtecke schneiden. Noch heiß mit Glasur aus Puderzucker und Zitronensaft bestreichen.

  • Reply Jana Holburg 8. Dezember 2014 at 20:08

    Liebe Barbara,
    Hier das Rezept für meine absoluten Lieblingskekse:
    Zutaten: 175g weiche Butter
    300g Zucker
    1/4 Tl Salz, 2 Eier, 1/3 Tl gem Schwarzer Pfeffer
    1Tl Zimt, 1/3 Tl Muskarnuss
    400g Mehl+ Mehl zum Arbeiten
    100g Kakaopulver
    2 Beutel dunkle Kuvertüre
    Gehackte Pistazien, Schokobrösel
    Außerdem: Klarsichtfolie, Backpapier
    Butter schaumig schlagen, Zucker, Eier, Salz und Gewürze unterrühren. Rühren bis sich der Zucker fast aufgelöst hat. Mehl und Kakao mischen, dazuliegen, kurz verrühren, dann rasch zu einem Teig verkneten. In Folie wickeln, mindestens 1 Std kalt stellen. Teig auf bemehlter Arbeitsfläche dünn ausrollen, daraus Plätzchen ausstechen. Auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen und im vorgeheizten Ofen bei 200 Grad 8-10 min backen.
    Nach dem Erkalten zur Hälfte mit Kuvertüre bestreichen und Pistazien drauf streuen.
    Auch wenn der Teig recht zäh ist, lohnt es sich, finde ich.
    Guten Appetit.
    Liebe Grüße,
    Jana

  • Reply Bettina 8. Dezember 2014 at 20:18

    Hallo Barbara,
    viele meiner Liebsten sind schon vertreten. Ganz vorne rangieren die Vanille-Kipferl.
    Deshalb gibt es das von mir zweit liebste Rezept: Schokoladen Halbmonde
    250g Margarine
    2 Eier
    1 Prise Salz
    abgeriebene Schale einer Zitrone
    1 TL Zimt
    125g Puderzucker
    1 Päckchen Vanillezucker
    375g Mehl
    50g Kakao
    Aprikosenmarmelade
    dunkle Kuvertüre
    Mandelstifte
    Das Fett mit Eiern, Salz, Zitronenschale, Zimt, Puderzucker und Vanillezucker cremig rühren. Dann Mehl und Kakao unterkneten. Den Teig nun für 1 Stunde kalt stellen.
    Danach den Teig 0,5cm dick ausrollen, Halbmonde ausstechen und auf ein mit Backpapier belegtes Blech setzen. Bei 160°C ca. 12 Minuten backen.
    Nun die Aprikosenmarmelade erhitzen und die Halbmonde damit bestreichen. Immer zwei Monde zusammenkleben, dann die Kuvertüre schmelzen, und die zusammengeklebten Halbmonde bis zur Hälfte in die Kuvertüre eintauchen. Auf Wunsch noch mit Mandelstiften bestreuen.
    Viel Spaß und eine schöne Adventszeit Euch,
    Bettina

  • Reply schwarzesbunt 8. Dezember 2014 at 21:09

    meine lieblingsweihnachtskekse sind diese:
    heidesand
    500g butter
    160g zucker
    2 eier
    800g mehl
    250g gemahlene mandeln
    100g puderzucker
    60g vanillezucker
    zucker und vanillezucker zum wälzen
    butter schaumig schlagen, danach zucker langsam einrieseln lassen, eier hinzugeben, mehl und mandeln unterheben, teig zu einer rolle formen und kalt stellen, anschließend taler schneiden und im vanillezucker wälzen
    bei 150 grad hell backen, nach dem backen in zucker wenden…
    so einfach und soooooo lecker… yummy,yummy

  • Reply Val 8. Dezember 2014 at 21:34

    Oh Barbara,
    in diesem Jahr sind meine absoluten Lieblingsplätzchen so gut geworden, wie noch nie!!! Ich habe keine Ahnung, was ich anders gemacht habe, als in den Jahren zuvor!
    Es sind Plätzchen, die meine Oma immer gebacken hat. Sie sind sehr hart und nur etwas für Leute, die gerne auch mal an einem Plätzchen knabbern. Sie heißen:
    Nonnefötjes
    (oder für Nicht-Rheinländer: Nonnenpopöchen)
    500g Haselnüsse
    500g Mehl
    250g weißer Zucker
    250g brauner Zucker
    3 Eier
    25g Honigkuchengewürz
    5g Hirschhornsalz
    – Nüsse im Ofen rösten, Haut entfernen
    – alle Zutaten mischen
    – Teig in Rollen formen
    – in Frischhaltefolie mindestens 1 Stunde kaltstellen
    – Plätzchen in gewünschter Dicke von der Rolle schneiden
    – bei 175 Grad Ober-, Unterhitze 15 – 20 Minuten backen
    Der Teig klebt etwas, dann noch ein bisschen Mehl unterheben. Klappt mit dem TM super und funktioniert auch mit glutenfreiem Mehl!
    Die Plätzchen halten sich gut und sind, wie gesagt, etwas zum Knacken!
    Ich hoffe, dass dir dieses Rezept gefällt und du es mal ausprobieren wirst 😉
    Viele Grüße
    Val

  • Reply Sylvia 9. Dezember 2014 at 7:43

    Es geht auch ohne Backofen:
    Unser Dauerbrenner zu Weihnachten sind Cornflakes-Florentiner. Sie können in einer dunklen oder auch mit 5 Tafeln weißer Schokolade gefertigt werden. Hier die Zutaten:
    3 Tafeln Vollmilchschokolade
    2 Tafeln Zartbitterschokolade
    20 gr Butter
    1 Btl Vanillinzucker
    150 gr Kokosflocken
    170 gr Cornflakes
    Schokolade mit der Butter über Wasserbad erhitzen, Kokosflocken und Cornflakes mit der Hand etwas zerdrücken und mit dem Vanilinzucker in die Schokolade mischen. Auf Pergamentpapier kleine (Schoko-) Häufchen machen und kühl stellen, fertig.
    Ist superschnell gemacht und absolut zum Ausbau des mittleren Rings geeignet.

  • Reply Manu 9. Dezember 2014 at 11:25

    Was sehe ich hier denn tolles?! Da mache ich natürlich noch schnell mit 🙂
    Die Lieblingsplätzchen meiner Männer sind Heidesand (da ich gerade auf meine Figur achte, halte ich mich deswegen dezent zurück *lach*)
    Also …..
    Heidesand
    250g Butter
    200g Zucker
    1 Päckchen Va-zucker
    1 Prise Salz
    3 Eßl. Milch
    375g Mehl
    3g (1 gestrichener Teelöffel) Backpulver
    Zubereitung:
    Die Butter in einer Pfanne zerlassen und bräunen. In eine Rührschüssel geben und kalt stellen.
    Die wieder festgewordene Butter mit einem Handrührgerät mit Rührbesen (ich nehme meine KitchenAid) etwas eine halbe Minute geschmeidig rühren.
    Nach und nach den Zucker, Va.-zucker & Prise Salz unterrühren.
    Dann die Milch unterrühren, bis eine gebundene Masse entstanden ist.
    Das Mehl mit dem Backpulver mischen (im Rezept steht auch sieben, aber das mache ich nie) und 2/3 davon Löffelweise auf mittlerer Stufe unterrühren.
    Den Teigbrei mit dem Rest des Mehls auf der Arbeitsplatte zu einem glatten Teig verkneten.
    Daraus etwas 3cm dicke Rollen formen und im Kühlschrank kalt stellen, bis sie hart geworden sind.
    Dann die Rollen in etwas 1 cm dicke Scheiben schneiden und auf ein mit Backpapier ausgelegtem Backblech legen.
    Im vorgeheiztem Backofen (ich nehme Umluft 180°C) ca 17 Minuten backen und danach auf einem Rost abkühlen lassen.
    Damit es sich auch lohnt, nehme ich dann immer gleich die doppelte Menge 😀

  • Reply Nina 9. Dezember 2014 at 16:21

    Hallo,
    das ist aber eine tolle Idee! Und hier stehen ja auch schon viele tolle Rezepte!
    Mein absoluter Favourit sind Kekse mit Karamell und Schoki:
    -250g Butter, 125g Zucker, 1Pk. Vanillezucker, Prise Salz – cremig rühren
    -350g Mehl – darunter kneten
    -in Folie gewickelt 30-45 Minuten kaltstellen
    -ausrollen
    -ausstechen (am einfachsten Kreise oder Vierecke)
    -12 Minuten bei 175°C im vorgeheiztem Ofen backen
    -in der Zwischenzeit 350g weiche Karamellbonbons kleinschneiden/ hacken
    -nach den 12 Minuten auf die Kekse streuen und nochmal ca. 3 Minuten backen
    -abkühlen lassen
    -150g Zartbitterkuvertüre schmelzen und Kekse damit verzieren
    -Genießen!
    Viele Grüße,
    NINA

  • Reply Schnippselfrosch 9. Dezember 2014 at 16:51

    Schnelle Pinien-Schokoplätzchen:
    250g Butter
    1/2 Tasse Kako
    4 Eier
    2 Tassen Zucker
    1 Fläschchen VanilleAroma (oder Frische Vanillestange)
    2 Tassen Mehl
    200g gemahlene Nüsse, nach Eurem Geschmack (ich gebe immer noch grobe Pinienkerne dazu)
    Wer mag etwas Rum
    Eine Packung Schokoglasur
    Butter und Kako zusammen im Topf zergehenlassen.
    Eier den Zucker und Vanille Aroma gut schaumig rühren. Mehl dazugeben unterühren.Dann die Butter-Kakomischung gut unterühren.Danach die Nüsse unterziehen.Auf ein mit Backpapier ausgelegtes tiefes Backblech streichen.Das ganze bei 175 Grad Umluft ca 30 bis 35 Minuten backen. Der Teig sollte noch nach dem backen etwas weich sein. Auskühlen lassen und später mit Schokoglasur bestreichen.Danach in kleine vierecke schneiden.
    Viel spass beim nachbacken
    Grüsse Dagmar

  • Reply Annette 9. Dezember 2014 at 17:31

    Hallo Barbara, mein Lieblingsrezept zu Weihnachten ist:
    Marzipan-Makronen
    100g Marzipanrohmasse
    1 Eiweiß
    100g Kokosraspeln
    50g Puderzucker
    Saft einer halben Zitrone
    100g Kuvertüre
    das Marzipan zerkleinern und zum steif geschlagenen Eiweiß geben. Zitronenaft, Pudrzucker und Kokosraspeln zufügen.
    Mit 2 Teelöffeln kleine Häufchen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben und 15 min. bei 175° backen. Nach dem Erkalten mit Kuvertüre verzieren.
    Leider nicht kalorienarm aber sehr lecker
    liebe Grüße Annette

  • Reply Antje 9. Dezember 2014 at 18:23

    Hallo Barbara,
    Hier mein absolutes Lieblingsrezept mit Geling-Garantie: Sahnesterne !!! Die dürfen an Weihnachten nicht fehlen, schmecken nicht zu süß und sind schön locker fluffig und man hat dafür alle Zutaten im Haus.
    Für ca. 100 Stück:
    250 g Mehl
    50 g Zucker
    180 g Butter in Stückchen zerteilt
    60 g saure Sahne
    – Alle Zutaten zu einem glatten Teig verkneten
    – Teig in Folie gewickelten 1 h kalt stellen
    – Teig 3 mm dick ausrollen
    – Sterne ausstechen ( Durchmesser der Form ca. 5 cm für 100 Stück)
    – im vorgeheizten Backöfen bei 180 Grad (Umluft 160 Grad) auf der untersten Schiene 15-20 Minuten hellgelb backen
    – Die noch warmen Sterne mit Puderzucker bestäuben
    Fertig 🙂
    Zubereitungszeit ca 1,5 h
    Viel Spaß beim Nachbacken!!!
    Antje

  • Reply Patricia 9. Dezember 2014 at 20:38

    Hallo Barbara,
    auch ich möchte dir mein Lieblingsrezept aufschreiben.
    Makronen
    400g gemahlene Haselnusskerne
    3Eier
    250g Rohrzucker
    1 kleiner Apfel
    2 Teel. Vanillezucker
    Oblaten
    Haselnüsse zum Verzieren
    Die Eier mit dem Zucker und Vanillenzucker schaumig schlagen, gemahlene Haselnüsse unterrühren. Den Apfel mit Schale fein raspeln und unter die Haselnuss-Masse rühren. Die Masse ca.15 Min ziehen lassen, nochmals durchrührn und auf die Oblaten verteilen und zum Schluss mit 1 ganzen Haselnüsse verzieren.
    Backofen auf 165°C Ober/Unterhitze vorheizen, ca. 20 Min.backen.
    VLG Patricia

  • Reply Inga 9. Dezember 2014 at 21:42

    Liebe Barbara
    Hier ein ganz tolles Rezept, das ich vor ein paar Jahren von meinem Onkel bekommen habe. Mein Onkel backt jedes Jahr leckere Weihnachtsplätzchen. Diese Plätzchen haben uns in der Familie so gut geschmeckt, dass wir das Rezept direkt in unser Weihnachtsplätzchenrepertoire aufgenommen haben.
    Feine Aprikosenmakronen
    200 g Marzipan,
    ½ Glas Aprikosenkonfitüre
    75 g Walnüsse (klein Schlagen)
    50 g Halbbitter Kuvertüre (klein schneiden)
    50 g Mehl
    1 TL Backpulver
    Alles gut vermischen, mit 2 Teelöffeln kleine Berge aufs Backblech setzen und bei 160 Grad für 20-25 min backen.
    Nach dem Backen mit Rum bestreichen. In Kuvertüre tauchen und mit Puderzucker bestäuben
    Ich hoffe Dir schmecken die Plätzchen so gut wie uns.
    Dir und allen Lesern eine schöne Adventszeit weiterhin.
    Liebe Grüße Inga

  • Reply Filzi 9. Dezember 2014 at 21:42

    Hallo Barbara,
    ich möchte den weltbesten Mürbeteig vorstellen. Aus diesem Teig kann man 6 verschiedene Sorten Plätzchen herstellen, nur durch Zugabe von anderen Zutaten.
    Aber auch nur Ausstechplätchen aus diesem Teig sind superlecker.
    250 g Mehl
    1 Prise Salz
    75 g gesiebter Puderzucker
    150 gekühlte Butter
    1 Eigelb
    rasch verkneten und mindestens
    30 Minuten kühl stellen
    160 Grad Heißluft
    12 Minuten backen
    Für Tannenbäumli
    zusätzlich abgeriebene Schale 1 Zitrone, Tannenbäume ausstechen, mit einem verquirlten Eigelb einstreichen und Pinienkerne darauf verteilen. Mit Zuckerschrift verzieren
    Für Zimtbrezel
    1TL Zimt unter den Teig kneten und aus Rollen Brezeln formen. Mit 150 g Vollmilchkuvertüre bespritzen
    Für Aniskringel
    zusätzlich 1-2 Eßl. Milch und 1 TL gem. Anis daruntergeben. Kringel auf ein Blech spritzen und mit Zuckerguss und bunten Streuseln verzieren
    Für Bärentatzen
    zusätzlich 1 Eßl Kakao durch ein Sieb streichen und 1 Ei dazugeben. Mit Spritztülle Tatzen auf ein Blech spritzen. Dann jeweils zwei mit Aprikosenkonfitüre zusammen setzten. Zur Hälfte in Halbbitterkonfitüre tauchen und mit Zuckerperlen verzieren
    Für Espresso-Stängel
    zusätzlich 1 Päckchen Vanillezucker und 1 TL Espressopulver dazugeben. Stängel von 7×1,5 cm schneiden.
    Zwei Stängel jeweils mit 150 g geschmolzenem Nougat zusammensetzen. Die Enden jeweils in 150 g geschmolzenen Halbbitterkuvertüre tauchen. Mit gehackten kandierten Kirschen bestreune und mit gesiebten Puderzucker und Espressopulver bestäuben
     
    Die Backzeit variiert ein bisschen je nach Sorte.
    Macht nicht viel Arbeit (ein schweißtreibender Backtag ;-)), es gibt viel Lob wegen der unterschiedlichen Sorten und die 6 oder 7 (wenn man Ausstecherle dazu macht) Portionen Teig sind schnell am Vortag zubereitet
    Liebe Grüße und der Gewinn ist natürlich fantastisch.
    Heidrun

  • Reply Maulwürfchen 9. Dezember 2014 at 21:56

    Liebe Barbara, hier kommt mein Lieblingsrezept, gleich nach Zimtwaffeln (aber dafür braucht man das spezielle Eisen, weshalb ich das nicht aufschreibe) u. zwar die “Mürbchen”. 2011 in der TV für mich – spezial Zeitschrift gefunden, gebacken u. jetzt muss ich sie immer wieder machen. Im Gegensatz zu ähnlichen Rezepten werden diese nicht mit Butter sondern Margarine zubereitet!!
    Ich habe es heute mal mit einer Mischung aus beidem probiert, da ich noch Butter übrig hatte u. bin gespannt, ob das noch was wird. *g* Man sollte eben nicht immer experimentieren. Der Teig war mir etwas zu weich geworden und ließ sich nicht ausrollen, ist mir mit nur Margarine noch nie passiert. So ein Ärger. Aber jetzt bleibt er bis morgen nachmittag mal noch im Kühlschrank zum fester werden. Mal sehen, was dann draus wird. 🙂
    Zutaten f. 60 Stck
    Teig: 1 TL Backp. / 250 g Mehl / 200 g Margarine / 3 EL Schlagsahne oder Cremefine / 1 Päck. Vanillezucker
    Zum Bestreichen: 2 Eigelb
    Zum Verzieren: Schoko- oder bunte Zuckerstreusel (ich nehme letzteres)
    1. Mit Backpulver gemischtes Mehl, Margarine, Sahne u. Vanillezucker zu einem glatten Teig verkneten u. ca. 1 Stunde kühl stellen (am besten in Folie gewickelt)
    2. Teig ausrollen, versch. Formen ausstechen, dünn m. verschlagenem Eigelb bestreichen u. mit den Streuseln bestreuen
    3. Plätzchen auf ein m. Backpapier ausgelegtes Blech legen u. im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad (Umluft 175 Grad) ca. 10 Minuten hellbraun backen.
    LG, eine schöne Adventszeit und danke für die tolle Gewinnchance.
    Ramona

  • Reply Maulwürfchen 9. Dezember 2014 at 21:58

    PS: Da kommt außer dem Vanillezucker wirklich kein Zucker rein, das fand ich gerade so gut dabei, sie sind nicht zu süß, einfach zart und lecker. Die richtige Süße kommt schon durch die Zuckerstreusel.
    LG

  • Reply Bianca 9. Dezember 2014 at 22:00

    Liebe Barbara,
    da ich von meiner Mutter ganz viele leckere Rezepte habe fällt die Auswahle echt schwer. Ich habe mich für das folgende entscheiden, weil der Teig genauso lecker schmeckt wie die Plätzchen dann…
    Nußtaler
    Zutaten:
    250g Butter
    250g Zucker
    125g Haselnüsse
    1 Ei
    etwas Vanillearoma
    400g Mehl
    Zubereitung:
    Die Zutaten zu einem Knetteig verarbeiten. Aus dem Teig Rollen von ca 3 cm Durchmesser und in Zucker und Kakao wälzen. Über Nacht kalt stellen und am nächsten Tag die Rollen in Taler schneiden und backen. (Schmeckt auch gut, wenn man die Rollen in Zimt-Zucker wälzt.)
    Liebe Grüße
    Bianca

  • Reply Simona 10. Dezember 2014 at 16:30

    Hier kommt mein Klassiker seid über 20 Jahren:
    Zimtsterne:
    4 Eiweiß
    500g Puderzucker
    30g Gemahlener Zimt
    1 1/2 EL Zitronesaft
    550g fein gemahlene Mandeln
    Eiweiß sehr steif schlagen, den Puderzucker dazusieben, dabei weiterschlagen bis die Masse schön glänzt.
    5 EL für die Glasur (zugedeckt) beiseite stellen.
    Dann Zimt, Zitronensaft und gemahlene Mandeln unter den übrigen Eischnee mischen und die Masse zu einer Kugel formen.
    In Folie wickeln und 1 Std kühl stellen.
    Danach den Teig ca 1cm dick ausrollen und Sterne ausstechen. (Wenn er zu sehr klebt etwas mit Puderzucker bestäuben. Aber nicht zuviel dann werden sie sehr trocken)
    Jeden Stern mit der Eiweißglasur bestreichen. Vor dem Backen nochmal kühl stellen. (diesen Schritt lassen wir aufgrund der Ungeduld immer ausfallen) Im Backofen auf der Mittleren Schiene auf 250 Grad für ca 3-5 Min backen. Die Glasur muss dabei hell bleiben.
    Das Rezept hat meine Mutter vor ca 20 Jahren aus einer Brigitte Zeitschrift ausgeschnitten und seit dem ist es unser Klassiker. Ein “must bake” jedes Jahr.
    Zum Glück muss ich kein Foto von dem Rezept einstellen denn es sieht echt mitgenommen aus 😉
    Eine schöne Vorweihnachtszeit wünscht dir und deinen Kindern Simona

  • Reply Janina 10. Dezember 2014 at 20:25

    Schwupp, ich hüpfe auch noch schnell in den Lostopf. Ich steh ja auf den Klassiker: Vanillekipfel
    50 g Mehl
    1 Msp. Backpulver
    125 g Zucker
    1 Vanilleschote das Mark davon
    2 Eigelb
    200 g Butter, kalte
    125 g Mandeln, gemahlen
    50 g Puderzucker
    4 Pck. Vanillezucker
    Das Mehl mit dem Backpulver in einer Rührschüssel vermischen. Den Zucker, das Mark einer Vanilleschote, die Eigelbe, Butter und Mandeln zufügen und alles mit dem Mixer (Knethaken) gut durcharbeiten.
    Arbeitsfläche mehlen und kipfelige “Würstchen” formen.
    Im vorgeheizten Backofen bei 180°C Ober-/Unterhitze ca. 10 Minuten backen.
    Den Puderzucker mit dem Vanillezucker mischen und die heißen Kipferl sofort nach dem Backen damit etwas bestreuen. Die Kipferl erkalten lassen und im Rest des Zuckergemisches wenden.

  • Reply Sabine 10. Dezember 2014 at 22:47

    Ich auch, ich auch! Und zwar gibt es ein Lebkuchenplätzchen-Rezept, das ich seit Jahren mache und die unglaublic lecker und einfach sind. Man braucht:
    350g Mehl
    1/2 Pkch. Backpulver
    50g gemahlene Mandeln
    1 TL Zimt
    1-2 TL Kakao
    1 EL Lebkuchengewürz
    1 Prise Salz
    150g Honig (nach Belieben Waldhonig, wer es nicht so herb mag, kann auch normalen nehmen)
    100g Rohrzucker
    100g Butter
    1 Ei
    Zuerst mischt man die trockenen Zutaten. Butter, Zucker und Honig erhitzt man in einem Topf, bis der Zucker geschmolzen ist. Dann kurz abkühlen lassen und unter die Mehl-Gewürz-Mischung rühren. Zum Schluss das Ei zügig unterrühren. Den Teig kann man nun ausrollen, wenn er klebt, etwas Mehl dazugeben. Fehlt nur noch das Plätzchen ausstechen und bei 200°C (180°C Umluft) für zehn Minuten in den Backofen. Nach dem Abkühlen kann man nach Belieben noch mit Zuckerguss oder Schokolade verzieren.

  • Reply Judith 11. Dezember 2014 at 22:02

    Hallo Barbara,
    was für eine nette Idee von Dir! Auch wenn du eigentlich Plätzchenrezepte suchst, wollen meine Mädels und ich ein Mini-Stollen-Rezept beisteuern. Die Stollen sind einfach in der Zubereitung und schmecken superlecker.
    Zutaten für den Knetteig:
    50g Zitronat
    50g Rosinen
    50g gemahlene Mandeln
    250g Weizenmehl
    1 TL Backpulver
    75g Zucker
    1Pck. Vanillezucker
    etwas Rumaroma
    1 Ei
    150g Butter
    Eine Priese Salz
    Puderzucker zum bestäuben
    Zubereitung:
    Zitronat fein hacken, mit den Rosinen und Mandeln in eine Rührschüssel geben und vermischen. Mehl und Backpulver mischen darauf sieben. Die restlichen Zutaten hinzufügen und alles mit einem Handrührgerät (Knethaken) zunächst auf niedrigster dann auf höchster Stufe zu einem Teig verarbeiten. Den Teig in Portionen auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche zu bleistiftdicken Rollen formen und in ca 4 cm lange Stücke schneiden. Jeweils 2 Stücke nebeneinander legen und ein drittes in die Mitte drauflegen und zur Stollenform leicht andrücken. Die Mini-Stollen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und auf der mittleren Einschubleiste in den vorgeheizten Backofen schieben.
    Bei 180 Grad (Umluft 160 Grad) etwa 12 Minuten backen.
    Die Stollen auf einem Rost erkalten lassen, anschließend mit zerlassener Butter bestreichen und mit Puderzucker bestäuben.
    Viel Spaß beim Nachbacken und eine schöne Adventszeit.
    LG Judith

  • Reply Experimente aus meiner Küche 12. Dezember 2014 at 8:45

    Liebe Barbara,
    schnell und lecker sind diese Marzipansterne:
    Zutaten
    200g Mehl
    40g Zucker
    100g Marzipan
    100g weiche Butter
    1 Eigelb
    100g Puderzucker
    2 EL Orangensaft
    2 – 3 Tropfen Bittermandelaroma
    Zubereitung
    Aus Mehl, Zucker, Marzipan, Butter und Eigelb einen Teig kneten und für 2 Stunden kalt stellen. Den Backofen auf 180°C (Ober- und Unterhitze) vorheizen. Den Teig portionsweise zwischen zwei Lagen Backpapier (oder Frischhaltefolie) ausrollen und Sterne (oder jede beliebige Form) ausstechen. Die Sterne vorsichtig auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen und für ca. 8 – 10 Minuten goldbraun backen.
    Lieben Gruß
    Yvonne

  • Reply Jessica 14. Dezember 2014 at 9:55

    Huhu!
    Gerade gestern gebacken: Butterkekse. Sehr lecker!
    200 g Butter
    1 Ei
    1 Eigelb
    200 g Zucker
    400 g Mehl
    1 Pk Orange-Back
    1/2 TL Backpulver
    Alles zusammenkneten und zu einer Kugel formen.
    Diese in Alufolie einpacken und für eine Stunde in den Kühlschrank.
    Danach ausrollen (ich mach das immer zwischen zwei Lagen Backpapier. Dann kann man sich das Einmehlen der halben Küche sparen. ;-))
    Ausstechen und mit Eigelb verquirlt mit einem Schuss Milch bestreichen.
    Ab in den Backofen 8-12 Min. bei 175 ° Ober-/Unterhitze.
    Danach kann man die Kekse noch schön verzieren.
    Guten Appetit! 🙂
    Liebe Grüße
    Jessi

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