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Berlin

Berlin Reisen

Berlin Highlight abseits der Touristenmassen, Geschichte und Architektur am Flughafen Tempelhof

4. April 2023

In Berlin gibt es unendlich viel zu entdecken. Bekannte touristische Highlights und Stadtteile, Geschichte und Sehenswürdigkeiten. Berlin ist komplex und vielseitig, divers, bunt und bipolar. Wie einige vielleicht schon mitbekommen haben, wohnt meine Tochter seit ein paar Wochen in Berlin und ich freue mich sehr darauf, die Stadt noch weiter zu entdecken. Einige Tipps in Blogbeiträgen zu meinen früheren Besuchen in der Hauptstadt findet ihr unter dem Stichwort Berlin.

Heute möchte ich euch eins meiner absoluten Highlights zeigen, den Flughafen Tempelhof habe ich bereits zum zweiten Mal besucht. Weil mich besonders das Kapitel Zeitgeschichte interessiert, das sich hier abgespielt hat und um das sich viele Legenden und Geheimnisse ranken. Weil es tolle und super interessante Führungen gibt und es ein unfassbar großes und eindrucksvolles denkmalgeschütztes Gebäude mit 300.000 Quadratmetern und fast einem Kilometer Länge ist. Der in der Zeit des Nationalsozialismus geplante und fast fertiggestellte Flughafen Berlin-Tempelhof sollte als „Weltflughafen“ dem damals neuesten Stand des Flughafenbaus entsprechen, zugleich aber auch der propagandistischen Selbstdarstellung des NS-Regimes dienen.

Im Größenwahn der Nazis einst zum größten Gebäude Europas erbaut und somit eines der spektakulärsten Gebäude der Welt, ist ein Besuch durch den stillgelegten Flughafen im Rahmen einer Tour die beste Möglichkeit für Einblicke in die noch heute sichtbaren Spuren der Geschichte – die Nutzung während der Zeit des Nationalsozialismus sowie der US Air Force ab 1945 mit Geheimdienstaktivitäten während des Kalten Krieges.

Es gibt verschiedene Führungen, wir haben 2019 die Führung “Mythos Tempelhof” und letzte Woche die Führung “Verborgene Orte” gemacht.

Hier der Blick von aussen, vom ehemaligen Flugfeld, das jetzt als gigantische Naherholungsgebiet Tempelhofer Feld genutzt wird..

Berlin Flughafen Tempelhof

Der Flughafen Tempelhof ist gut mit der U-Bahn zu erreichen, am besten fährt man zur Station Platz der Luftbrücke.

U-Bahn Berlin Tempelhof

Der gesamte viereinhalb Meter hohe Adlerkörper, von dem jetzt nur noch der Kopf auf dem Eagle Square genannten Vorplatz übrig ist, diente Sowjets als Kulisse für Siegesfotos. Reiste körperlos von Berlin über den Atlantik und wieder zurück. Lag zwischendurch jahrzehntelang in einem Museumskeller herum und kam erst durch die private Neugier eines jungen US-Offiziers auf seinen Ehrenplatz am Rande des Flughafen-Vorplatzes.

1962 wurde die Skulptur auf dem Dach des Flughafens zerlegt und entsorgt, bis auf den Kopf, der in das Museum der US-Militärakademie West Point, New York geflogen wurde. Allerdings hatte man keine wirkliche Verwendung für den Kopf und lagerte ihn im Depot ein.

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Allgemein Allgemeines Interview Unterhaltsames

Meine Haut, jetzt geht es ihr mal wieder richtig gut!

10. August 2015

Fühlt ihr euch wohl in eurer Haut? Fühlt eure Haut sich gut an? 

Heute geht es mal um Wellness und Gesundheit, obwohl es hier auf dem Blog ja eigentlich nicht meine speziellen Themen sind. Privat für mich aber natürlich schon.

Gerade jetzt im Sommer ist Hautpflege für mich ein tägliches Thema. Deshalb war ich neugierig auf eine neue Hautpflege von Vichy, genau, das ist diese Marke, die nur in Apotheken erhältlich ist.

Mit einer Einladung zum SisterMag Blogger-Event unter dem Titel "Sleep beautiful" in Düsseldorf  vor einigen Wochen fing es an. In einer Apotheke wurde die neue Produktserie, die quasi über Nacht "schöner machen" sollte, vorgestellt.

Hmmm, interessante Sache, wie soll das gehen? Deshalb habe ich die Einladung gerne angenommen.

#WakeUpBeautifulPhoto Credit: Cristopher Santos für www.sister-mag.de

Eine Expertin für Schlafforschung betonte, was wir ja eigentlich auch wissen, wie wichtig ausreichender Schlaf für eine entspannte schöne Haut ist.

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Eine Vertreterin der Firma Vichy erläuterte uns das Konzept und die Entwicklung der neuen IDÉALIA Produkte. Wir konnten alles probieren und wurden, abgestimmt auf unsere Haut, beraten.

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Photo Credit: Cristopher Santos für www.sister-mag.de

Im prall gefüllten Goodie Bag gab es die Tagescreme und die Nachtcreme auch für zuhause. Ich fand die Creme sehr angenehm, gutriechend, frisch.

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Aber für meine durch viel Sonne, trockene Luft, Stress und klar durch's Alter bedingt geschädigte Haut nicht ganz so reichhaltig, wie ich mir gewünscht hätte. Meine Tochter freute sich, für ihre jüngere Haut ist die Creme bestens geeignet und sie verträgt sie super.

Für meine eigene Gesichtshaut gab es einige Wochen später in Berlin das aha-Erlebnis.

Das Team des SisterMag hatte mich eingeladen. Über das Team um die fabelhaften Schwestern Thea Neubauer und Antonia Sutter erzähle ich euch demnächst noch mehr. Ihre Geschichte ist einfach großartig!

Für die zweite Ausgabe des Lebenlang-Magazins war eine Fotostrecke und ein Video geplant, bei einem gesunden Frühstück.

Ich flog frühmorgens nach Berlin, schlenderte in aller Ruhe erstmal durch Charlottenburg und wurde dann in der Location sehr herzlich begrüßt. Mit einem liebevoll zubereiteten Frühstück, in einer Runde ganz außergewöhnlicher Frauen.

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Da ich um sechs Uhr morgens (selbstverständlich ohne Frühstück) das Haus verlassen hatte, freute ich mich auf die vom Team zubereiteten Leckereien zum Lebenlang-Frühstück.

Eins mal vorweg: ich hab zum ersten Mal Chia-Samen probiert. Erste Assoziation: Entengrütze. Schmeckt nach nix. Und ein Freund von grünen Smoothies werde ich auch nicht mehr. Ich hab mich mit Müsli, Vollkornbrot und Kaffee gestärkt, old school eben. 

Während des Frühstücks zu reden und dabei noch ständig fotografiert oder gefilmt zu werden war auch eine neue Erfahrung, wir kennen das ja alle, diese bewegten Fotos, ha ha. Das Thema war aber so spannend, die Talkrunde so inspirierend und das Essen so lecker, dass ich den Fotografen oft vergessen habe.

Downloads23Das Redaktionsteam hatte Frauen aus verschiedenen Lebensjahrzehnten eingeladen. Die Jüngste in der Talkrunde war Bloggerkollegin Sabine Wittig, die älteste Teilnehmerin war Helga Rosenberg, 81, Model und so voll mit Lebenserfahrung, es war einfach grandios, ihr zuzuhören. Dazwischen bewegten sich altersmäßig Greta Silver und meine Person. 

Wir sprachen über unsere Lebensentwürfe und plauderten über unsere ganz verschiedene Pflegeroutine und wie sich die Haut im Laufe des Lebens veränderte.

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Sehr schnell stellten wir aber eine Gemeinsamkeit fest: eine optimistische Grundeinstellung und Spaß am Leben.

Als Auszug aus dem Lebenlang Magazin könnt ihr hier schon das komplette Interview mit allen Fotos sehen.

Jetzt aber zum eigentlichen Thema. Meine eigene Haut. Wir konnten während des Interviews die Serie Neovadiol von Vichy testen. Fühlte sich klasse an, reichhaltig, samtweich!

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Und ich bin mehr als zufrieden, seitdem ich die Serie verwende (das sind jetzt ca. drei Wochen). Jahrelang war ich ein großer Fan der Pflegeprodukte von Kiehls. Aber die sind schweineteuer, für meine Verhältnisse. Preiswertere Drogeriemarkt-Produkte habe ich auch getestet, die meisten mit sehr unbefriedigenden Ergebnissen. Spätestens mittags spannte meine Haut, oder die Haut fühlte sich lange an wie eingefettet..

Mit diesen Produkten von Vichy habe ich jetzt einen sehr akzeptablen Mittelweg gefunden, das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt für mich. Momentan verwende ich morgens die Neovadiol Gf Tagescreme. Darüber einen 50er Sonnenschutz. Abends nach der Reinigung das Neovadiol Magistral Elixir Serum, da es sehr ölhaltig ist, reicht mir das schon. Meine ansonsten trockene empfindliche Haut fühlt sich wohl und spannt nicht, die Pflege zieht gut und schnell ein.

Ich werde mich auf jeden Fall in der Apotheke mit Nachschub versorgen, denn zurzeit fühlt sich meine Haut prima an! Übrigens sind in der verlinkten Online-Apotheke die Produkte etwas günstiger, zumindest als in den Apotheken hier vor Ort.

Ich bin an diesem Tag mit bester Laune wieder nach Hause geflogen, das Frühstück mit diesen beeindruckenden Frauen eine sehr inspirierende Erfahrung.

Thea Neubauer, mit ihrer erfrischenden herzlichen Offenheit und Kreativität. Und ihrem Gespür für Mode und Design. Für mich das einzig wahre It-Girl ! Ganz ehrlich, eine Inspiration, nicht nur für junge Frauen!

Ihr Team, wirklich tolle Mädels. Und Patricia Heck, die Visagistin, die mich ein wenig frischer aussehen liess, nach dem frühen Aufstehen 😉

Unsere kleine Talkrunde der Best Ager im Video (da sieht man, ich hatte Hunger!) gibt es hier:

 

Es lohnt sich im Übrigen sehr, die komplette zweite Ausgabe vom Lebenlang Magazin in Ruhe auf dem iPad, Smartphone oder Laptop durchzustöbern.

Diesmal dreht sich alles um das Thema TECHNIK WIRD LEBEN: Wie verändert Technologie unser Leben? Vom Tablet-Kurs für SeniorInnen über hilfreiche Apps im Alltag bis hin zu Robotern in der Pflege und Wearables für das tägliche Leben. Leckere gesunde Frühstücks-Rezepte, das Thema Zahnarzt (den Erfahrungsbericht von Thea müsst ihr lesen!) und viele andere Themen.

Selbst ich als Hardcore-Papier-Lover habe inzwischen digitale Magazine durchaus zu schätzen gelernt. Die Möglichkeit, interessante Web-Links direkt anzuklicken (statt sie beim Arzt im Wartezimmer heimlich aus der Zeitschrift zu reißen, oder abzuschreiben und die zerknüddelten Schnipsel in der Handtasche zu suchen) finde ich genial. Oder Videos direkt im Artikel einzubinden, wie den Film unserer Gesprächsrunde.

Das wird die Zukunft, glaube ich. Und erfreulicherweise sind das SisterMag und das Lebenlang Magazin durch die Zusammenarbeit mit passenden interessanten Kooperationspartnern für den Leser kostenlos, gefällt mir, Daumen hoch!

Ich wünsche euch einen guten Start in die neue Woche! Hier schüttet es schon den ganzen Tag wie aus Kübeln, alles wächst und gedeiht prächtig, und ich muss den Garten nicht ständig wässern.

Aber morgen möchte ich wieder blauen Himmel, hörst du das bitte, liebes Universum ???

Alles Liebe

Barbara

Berlin Reisen

Berlin, ein Hoteltipp und eine der schönsten Rooftop Bars

29. Juni 2015

Ein paar Eindrücke und Geschichten aus Berlin habe ich noch.

Air Berlin Flieger
Als ich vor zwei Wochen in der Hauptstadt war, wohnte ich für eine Nacht im Scandic Hotel am Potsdamer Platz. Super praktischer Ausgangspunkt, sehr zentral aber nicht zu laut. Schönes Hotel, typisch skandinavisches Design.

Ich habe aus Zeitmangel nur im Laufen ein paar Fotos gemacht, aber kann dieses Hotel wirklich empfehlen. Das Frühstück ist umfangreich und für ein Hotelfrühstück mit 9 Euro supergünstig. Mir gefällt das Nachhaltigkeits-Konzept dieser Hotelkette.

Scandic Hotel Berlin Potsdamer Platz

Scandic Hotel Potsdamer Platz Berlin

Scandic Hotel Berlin Potsdamer Platz

Keine kleinen Fläschchen zum Einpacken, sondern fest eingebaute Produkte zum direkten Verbrauch. Einerseits mag ich die kleinen Fläschchen aus den Hotels für unterwegs. Aber so ist es auf jeden Fall wesentlich besser für die Umwelt und diesen Bestandteil des nachhaltigen Konzeptes der Scandic-Hotels finde ich deshalb sehr gut.

Traumhafter Blick aus meinem Zimmerfenster, in dem man das Fenster übrigens komplett öffnen konnte. Ich hasse es, in Hotelzimmern eingesperrt zu sein und brauche Frischluft, nicht nur durch eine Fensterritze.

Scandic Hotel Potsdamer Platz Berlin

Scandic Hotel Berlin Potsdamer Platz

Das Hotel liegt fünf Minuten vom Potsdamer Platz mit Bahnhof und U-Bahnhof entfernt. Die U-Bahn Station Mendelssohn-Bartholdy-Park liegt bequem direkt um die Ecke, ich fuhr von dort aus zum Kurfürstendamm zum Bummeln und Shopping.

Bahnstation Berlin Scandic Hotel Potsdamer Platz

Weil es dort einige meiner Lieblingsläden versammelt gibt, in erster Linie wollte ich in meiner knappen Zeit aber auf jeden Fall zu UNIQLO und Urban Outfitters.

Warum gibt es bei mir in der Nähe keinen UNIQLO-Laden? Ich mag dieses Label aus Japan sehr. So nutzte ich die Gelegenheit in Berlin. Der Shop ist richtig schön groß, aufgeräumt und sehr gut sortiert, im Vergleich zum UNIQLO-Shop, in dem ich kurz davor in London war.

Uniqlo Store Berlin

Dies hier ist übrigens keine Baustelle, sondern die Anprobe bei Urban Outfitters, auch immer einen Besuch wert.

Urban Outfitters store Berlin

Lobby 25hours Hotel Bikini Berlin

Mit Blick auf die Gedächtniskirche gönnte ich mir eine kurze Kaffeepause auf dem Dach des 25 Hours Bikini Hotel. In einer der schönsten Rooftop Bars von Berlin. Ich liebe nämlich Ausblicke, Weitblicke und Fernblicke jeder Art ganz besonders.

View from Monkey Rooftop Bar Berlin

View from Monkey Rooftop Bar Berlin

rooftop bar Berlin Monkeys

Die Dachterrasse geht fast ganz um Restaurant und Monkey Bar, in den geschlossenen Bereichen gibt es bodentiefe Fenster.

rooftop bar Berlin Monkey Bar

Rooftop Bar 25hours Hotel Bikini BerlinVon der Damentoilette aus hat man diesen Ausblick, und das Fenster geht bis zum Boden. Und nein, die Affen aus dem Zoo darunter können nicht reinschauen 😉

rooftop bar Berlin Monkey Bar

Auch die angrenzende Bikini Mall ist einen Besuch wert. Nette Concept Stores, eine tolle Architektur.

Bikini Shopping Mall Berlin

Noch mehr Tipps, Hot Spots und eine total abgefahrene Klospülung gibt es im ersten Teil meines Berlin-Berichtes zu lesen.

Am Nachmittag dieses Tages hatte ich noch ein Date mit den zauberhaften Schwestern vom SisterMag, im Wedding. Darüber bald mehr 😉

Berlin ist the place to be, ich bin immer gerne dort. Es ist schon unglaublich, wie sich unsere Hauptstadt in den letzten zwanzig Jahren verändert hat, und es immer neue aufregende Ecken zu entdecken gibt.

Bis bald, macht es euch fein an diesem schönen Sommertag!

Ich hab heut frei und geniesse die Ruhe die Ferien, alles ist entschleunigt, herrlich ….

Barbara

Berlin Blogging Fotografie Fotografieren Reisen

Kameratest in Berlin und tolle Locations – Canon #comeandsee

11. Juni 2015

Ich schwanke ja immer in der Frage: Was ist besser, eine Systemkamera oder eine “richtige” Spiegelreflexkamera? Neulich fragte mich erst wieder jemand nach meiner Meinung zu diesem Thema.

Lässt sich auch eigentlich nicht zu 100% beantworten, das wäre Äpfel mit Birnen vergleichen.

Umso spannender fand ich es, letzte Woche wieder neue Kameramodelle testen zu dürfen. Im Rahmen der Canon Kampagne “come and see” war ich mit einigen Bloggern und Fotografen in Berlin unterwegs und nehme euch einfach mal mit auf die kleine Tour zu den “hidden places”.

Los ging es mit einer kleinen theoretischen Einführung in die neuen Kameramodelle Canon EOS 760D und die minimal kleinere Schwester 750D, die Canon EOS M3, die neuste Version der spiegellosen APS-C Kamera und die kleine Powershot N2.

Die Powershot N2 hat als größte Neuerung zum Vorgängermodel ein um 180Grad nach oben schwenkbares Display, ohne diese Lösung für Selfies geht ja nix mehr.

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Ich hängte mir die große 760D um den Hals und versuchte erst gar nicht, mich im Detail mit der Bedienung auseinander zu setzen, da ich ja ein heimlicher Spontan- und Automatikknipser bin.

Trotzdem stelle ich hohe Ansprüche an meine Fotos, und eine gute Kamera regelt da vieles von ganz alleine.

Durch die praktische neue Begleiter App, die ich mir auf’s iPhone geladen hatte, konnte ich mich per Schnellanleitung mit den wichtigsten Funktionen vertraut machen. Die zu den Kameras passenden Apps waren erst in der Nacht vor meiner Anreise erschienen, eine geniale Lösung, so hat man die Bedienungsanleitung, Tipps zum Fotografieren und

Die folgenden Fotos sind alle mit der EOS 760D und einem 18-135mm Zoom-Objektiv entstanden, weitgehend im Automatikmodus und ohne Nachbearbeitung (ausser zuschneiden und geraderücken).

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