Ich schwanke ja immer in der Frage: Was ist besser, eine Systemkamera oder eine “richtige” Spiegelreflexkamera? Neulich fragte mich erst wieder jemand nach meiner Meinung zu diesem Thema.
Lässt sich auch eigentlich nicht zu 100% beantworten, das wäre Äpfel mit Birnen vergleichen.
Umso spannender fand ich es, letzte Woche wieder neue Kameramodelle testen zu dürfen. Im Rahmen der Canon Kampagne “come and see” war ich mit einigen Bloggern und Fotografen in Berlin unterwegs und nehme euch einfach mal mit auf die kleine Tour zu den “hidden places”.
Los ging es mit einer kleinen theoretischen Einführung in die neuen Kameramodelle Canon EOS 760D und die minimal kleinere Schwester 750D, die Canon EOS M3, die neuste Version der spiegellosen APS-C Kamera und die kleine Powershot N2.
Die Powershot N2 hat als größte Neuerung zum Vorgängermodel ein um 180Grad nach oben schwenkbares Display, ohne diese Lösung für Selfies geht ja nix mehr.
Ich hängte mir die große 760D um den Hals und versuchte erst gar nicht, mich im Detail mit der Bedienung auseinander zu setzen, da ich ja ein heimlicher Spontan- und Automatikknipser bin.
Trotzdem stelle ich hohe Ansprüche an meine Fotos, und eine gute Kamera regelt da vieles von ganz alleine.
Durch die praktische neue Begleiter App, die ich mir auf’s iPhone geladen hatte, konnte ich mich per Schnellanleitung mit den wichtigsten Funktionen vertraut machen. Die zu den Kameras passenden Apps waren erst in der Nacht vor meiner Anreise erschienen, eine geniale Lösung, so hat man die Bedienungsanleitung, Tipps zum Fotografieren und
Die folgenden Fotos sind alle mit der EOS 760D und einem 18-135mm Zoom-Objektiv entstanden, weitgehend im Automatikmodus und ohne Nachbearbeitung (ausser zuschneiden und geraderücken).