Irgendwie habe ich den Überblick verloren, über die Zeit…
Eigentlich wollte ich montags immer ein wöchentliches Selbstportrait posten, aber manchmal holt einen das Leben an sich ein. Nun ja, ich bin guter Dinge, was solls, dann eben erst heute;-)
Mein rechtes Bein:
Die Treppen in holländischen Häusern sind ja so eine Sache für sich, aber ich habe das Gefühl diese Treppe in der Studentenbude meiner Tochter in Maastricht ist schon fast unbezwingbar. Ich gehe vorsichtshalber meistens seitwärts, und frage mich immer wie Leute mit Schuhgröße 45 da rauf und runter gehen, vielleicht auf Zehenspitzen ??
Ein kleiner Hinweis noch in eigener Sache, ich war leider gezwungen in meinem Workshop-Kalender eine kleine Verschiebung um eine Woche vorzunehmen.
Der ursprünglich am 30. Juni vorgesehene Workshop wird bereits am 24. Juni 2012 stattfinden. Infos und Details dazu wie immer rechtzeitig per Newsletter.
•••• •BARBARA
5 Comments
Ich frage mich generell wie die Holländer mit Familien in ihre Häsuer passen 🙂
Liebe Grüße,
Inga
Oh ja, die Treppen haben es wirklich in sich. Bin schon mit Kleinkind solche Treppen rauf und runter. Das treibt einem den Angstschweiß auf die Stirn. 😉
Aber die Treppen sind vermutich so steil, weil die Häuser an sich nicht so groß sind, da wollen sie nicht zu viel Platz für die Treppen verschwenden.
Und Heizungen in den Obergeschossen sucht man in den älteren Häusern auch vergeblich. Brrrr.
LG Sabine
Solche Treppen gehe ich grundsätzlich nach unten so – wie ich das immer auf unserem Schiff gemacht habe: Rückwärts 😉 geht prima und ist äußerst sicher! LG Conny
Also bei Deim Foto wird mir heid fast a bissal schwindelig…
Barbara, ich schick Dir liebe Grüße
Christine
Habe zuhause eine Wendeltreppe mit “Kopfeinziehmuß”.
Treppen sind wirklich was Feines :-D.
LG Ines