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Scrapbooking Schnäppchen-Pakete

28. Juni 2015

EDIT: Sorry, es ging sehr schnell, alles ausverkauft! Vielen Dank!

Nach dem barb@home Workshop am vergangenen Wochenende habe ich meine Lagerbestände sortiert und bemerkt, dass sich vom Crop Am Rhein und diversen anderen Workshops wieder größere Material-Restbestände angesammelt haben. Ausserdem habe ich meine nicht geöffneten Studio Calico und sonstige Monatskits geöffnet und mit in diesen Bestand sortiert.

Für eine Aktion, wie ich sie schon im letzten Jahr gemacht habe, die Pakete waren damals ratz-fatz weg.

Alles zusammen ergab wieder einige hübsche Haufen, ich find erstmal mit Papieren an.

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Und dann ging ich immer um den Tisch herum und packte noch eine ganze Menge drauf. Bei einigen Leckerchen zuckte meine Hand mehrmals vor und zurück (man könnte vielleicht doch noch mehrere davon gebrauchen, das gibt es nicht mehr….nein, nein, ich hab noch genug Sachen von den kommenden Workshops…)

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In jedem Paket ist folgender Inhalt:

  • mindestens 35 gemusterte Papiere diverser Hersteller 
  • mindestens 5 Bögen Cardstock
  • Stempel oder Stempelsets, oder Stempelkissen, oder Stanzer, oder Washi Tape
  • diverse Die Cuts oder Embellishments
  • 2-3 Sets Buchstabensticker (Thickers von American Crafts und andere)
  • ein Tütchen mit Project Life Karten verschiedener Hersteller
  • dazu noch diverse Papiere und Stickerbögen, die z.T. angebrochen sind

Diese Schnäppchen könnt ihr für 35,-€ pro Kiste, inklusive Versand bestellen (ich versende mit Hermes, die Kisten sind recht schwer).

Schickt mir einfach eine Mail, evtl. schon mit eurer Adresse, ich teile euch dann die Details zur Bezahlung mit. Den Mail-Link findet ihr oben rechts in der Seitenleiste des Blogs, am Anfang der Social Media Icons, der kleine Briefumschlag ist es.

Ich nehme eure Bestellungen gerne in der Reihenfolge der Maileingänge an.

Alles Liebe

Barbara

P.S. Die Kisten sind alle schon für den Versand zugeklebt, deshalb kann ich leider nicht mehr sehen, was in welcher Kiste ist, bevor ich sie verschicke. Aus Platzgründen war das leider nicht anders möglich, sorry!

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Behind the scenes: so sieht es in einem Foto-Großlabor aus

23. Juni 2015

Habt ihr euch schon mal gefragt, was im Zeitraum zwischen eurer Fotobestellung und der Tüte mit bestellten Fotos in eurem Briefkasten passiert?

Oder wie ein Fotobuch entsteht?

Mich interessierte das jedenfalls sehr, ich gehe Sachen gerne auf den Grund. Deshalb fragte ich nach, als ich neulich zu einer Besprechung bei meinem Kooperationspartner Pixum war. Darf ich mal sehen, wie das funktioiert mit dem Drucken oder Entwickeln der Fotos im Großlabor? Darf ich das meinen Lesern zeigen?

Wir Scrapbooker arbeiten ja viel mit Fotos, ich drucke zwar auch zuhause, wenn ich aber z.B. größere Mengen Urlaubsfotos gedruckt haben möchte, oder größere Formate als 10×15 cm?

Dann bestelle ich natürlich auch. Die Qualität beim Anbieter Pixum finde ich hervorragend, manchmal nutze ich zwar auch Angebote anderer Anbieter oder möchte mal etwas Neues probieren, aber generell bestell ich inzwischen am liebsten dort.

Diese Aufnahme zeigt die Büroräume bei Pixum in Köln, die Fotowand besteht aus Fotos der Mitarbeiter!

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Mitte Mai war es dann soweit, ich durfte mit einigen Pixum Mitarbeitern eins der Großlabors in der Nähe besichtigen.

Insgesamt gibt es drei große Fotolabors in Deutschland, mit denen Pixum zusammenarbeitet.

Nach einem kurzen theoretischen Vortrag über die Geschichte der Fotografie, Fotoentwicklung und des Fotodrucks zogen wir uns diese Sicherheits-Schuhe an und los ging es.

(Wusstet ihr, dass der Ursprung der Fotografie 1839 in Frankreich liegt?

Oder dass Herr Eastman (später unter dem Markennamen Kodak) das erste Fotolabor betrieb, wo farbige Kopien hergestellt wurden?

Oder dass Windows Vista das erste Betriebssystem war, mit dem sich direkt vom heimischen PC aus Fotos bestellen ließen? Man lernt nie aus …)

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Die Bestellungen, die Online getätigt werden, laufen alle auf einen Großrechner im Norden Deutschlands. Von dort werden die Aufträge an die verschiedenen Produktionsstandorte gesendet.

In der Produktion, die ich sehen durfte werden nicht nur Aufträge aus der Mitte Deutschlands, sondern auch Aufträge aus den Beneluxländern verarbeitet.

Leider durften wir in der großen Produktionshalle aus Datenschutzgründen keine Fotos machen, es sind dort ja zum Teil sehr persönliche Fotos zu sehen.

Die folgenden Fotos sind mir von Pixum für diesen Beitrag zur Verfügung gestellt worden.

In der Produktionshalle war es laut und wir bekamen die weitere Betriebsführung per Audiosystem.

Schon die erste genannte Zahl hob mich fast aus den Sicherheitsschuhen, es werden alleine in dieser Produktionsstätte ca. EINE MILLION Fotos pro Tag gedruckt! Unfassbar, und auch schön, dass doch so viele Fotos von den Festplatten und Smartphones ihren Weg auf Papier finden.

Los ging es mit der Station, in der die Tüten mit reingekommenen analogen Aufträgen sortiert werden.

Was schätzt ihr, wie hoch ist der Prozentsatz an analogen Produkten ist? Also an auf herkömmlichen Filmen (das sind diese runden Dinger in den schwarzen Dosen, liebe Kinder) aufgenommene Fotos?

Das sind nur noch 2% der kompletten Produktion. So isses.

Wenn man einen Film zum Entwickeln abgibt, beschriftet man im Fotoladen oder Drogeriemarkt eine entsprechende Tüte. Das Gleiche gilt für CDs oder Datensticks mit digitalen Fotos, die eingeschickt werden, also eigentlich alle Nicht-Online Bestellungen. Diese Tüten werden im Eingangsbereich hier nach Inhalt vorsortiert.

Sortierung Eingang

Im Anschluss gab es eine Station (leider durfte ich ja keine Fotos machen, alles geheim), wo pro Tag per Handarbeit ca. 70.000 Einwegkameras geknackt werden. Diese Kameras werden zum Teil wiederverwendet, zum Teil gehen sie ins Wertstoffrecycling.

Ist das nicht auch eine unglaubliche Zahl?  Einwegkameras werden gerne für Parties, Hochzeiten oder andere Events verwendet. Ich habe meinen Kindern, als sie vor Smartphones und Digicams die ersten Fahrten ins Pfadfinderlager machten, auch solche Kameras mitgegeben. So hat man trotzdem Erinnerungen und die Dinger sind so robust, dass auch jüngere Kinder damit gut umgehen können.

Weiter geht's im Fotolabor, bevor ich noch weiter abschweife (obwohl, noch ein Tipp, es gibt die Kameras auch für Unterwasser, eine witzige Sache für den Pool oder das Meer im Urlaub… )

Die Fotos, die digital bestellt wurden, werden Auftrag für Auftrag hintereinander gedruckt und laufen erst zur Qualitätskontrolle über diese Rollen.

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Hier werden die Fotos Auftrag für Auftrag in das bestellte Format geschnitten.

Am Ende dieses Produktionsschrittes fällt der Stapel Fotos in einen Kasten und wird von einem Mitarbeiter entsprechend in Versandtaschen gepackt.

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Die Versandtaschen mit den fertig entwickelten Fotos fallen in diese Transporttaschen.

Versand

Diese Taschen werden von Kurierfahrern abgeholt. Zur Auslieferung der Fotobestellungen an die Fotoshops, Drogeriemärkte usw., eben die Orte, wo der Kunde seine Bestellung aufgegeben hat und auch abholt.

Der Teil der Fotos, der direkt an den Kunden versendet wird, wird in einer anderen Halle verpackt, davon habe ich leider keine Fotos.

Einen sehr großen Anteil in der Produktion an diesem Standort nimmt der Druck von Fotobüchern ein. Gigantische Drucker, und die Geschwindigkeit, mit der die Fotobucher entstehen, ist erstaunlich.

So werden sehr kurze Bestellfristen kundenfreundlich garantiert.

Indigo

So sieht es im Inneren eines Druckers aus, die Seiten eines Fotobuches.

Druck

Die Cover der Fotobücher sind aus spezieller hochwertiger Graupappe. Der Coverdruck ist hier zu sehen, mit diesen Druckpapieren wird die Graupappe in einem neuen Arbeitsschritt fest verleimt.

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Die Fotobücher müssen 24 Stunden durchtrocknen und warten hier auf den Versand.

Pixum FOTOBUCH

Das war ein kleiner Blick in die Produktion von Pixum Fotos und Fotobücher. Andere Fotoprodukte wie z.B. Tassen, Taschen und was es so werden in anderen Produktionsstandorten gefertigt.

Ich fand es sehr interessant, die Dimensionen einer solchen Produktion zu sehen. Und das da nix durcheinander kommt! Das richtige Cover zum richtigen Buch, die richtigen Fotos in die richtige Tüte.

Eine interessante Frage wurde noch gestellt: was ist, wenn bei der Qualitätskontrolle einem Mitarbeiter Bilder mit Inhalten, die unter Strafe stehen, auffallen? Kinderpornografie oder andere widerliche Sachen?

Dann wird selbstverständlich zur Überprüfung die Kriminalpolizei eingeschaltet.

Hoffentlich habe ich nichts Wesentliches vergessen, es waren so viele Zahlen und Eindrücke bei diesem Rundgang, und alles ohne kleine Gedächtnisstützen durch's Handy;-)

Kennt ihr eigentlich schon meinen Beitrag auf dem Pixum Blog? Dort habe ich vor einiger Zeit noch mal kurz beschrieben, was das eigentlich ist, das Scrapbooking.

Während gerade die Queen in Berlin ankommt, ich habe ausnahmsweise mal den Fernseher mit öffentlich rechtlichem Programm laufen, packe ich jetzt noch die großen Scrap-Pakete in Kartons, ich erzählte schon davon.

Den Beitrag mit Infos zum Verkauf der Pakete gibt es dann morgen, bis dann!

Beste Grüße

Barbara

 

 

 

 

Allgemein Allgemeines Blogging Reisen Unterhaltsames USA

Ich mag Periscope!

18. Juni 2015

Kennt ihr schon Periscope?

“Ein visueller Puls der das Jetzt zeigt”, sagt Twitter über seine neuste gehypte App.

Video Streaming in Echtzeit auf's Smartphone ist damit möglich, sehr vereinfacht gesagt. Als ich vor ca. drei Wochen das erste Mal darauf stieß dachte ich, hmm, braucht man das jetzt wirklich?

Natürlich nicht, Zweifler und Datenschützer lästern und warnen. Stolpersteine im Bezug auf urheberrechtliche Konsequenzen (z.B. Konzertübertragungen, Boxkämpfe usw) müssen ausgeräumt werden.

Der erste bekannte Periscope Live Stream in Deutschland war der von Bildreporter Daniel Cremer während des Abbruchs des GNTM Finales, angebliche Bombendrohung, ihr erinnert euch. Dabei lässt sich erkennen, wie genial diese Möglichkeit des Live-Streamings sein kann.

Ein weiterer Periscope Pionier ist Max Foster, ein CNN-Reporter, der in London stündlich via Periscope die Welt über die Geburt der jüngsten royalen Prinzessin informierte

Also habe ich mich bei Periscope über meinen Twitter-Account angemeldet und kurz gestöbert, wer da gerade weltweit so live interessante Sachen oder irgendwelchen Unsinn ins Netz streamte.

Na ja.

Und dann kam Heidi Swapp, Designer, Scrapbooking- und Mixed Media Superstar. Und sie periscopte (nennt man das so, keine Ahnung?) live, erst aus einem örtlichen Kreativsupermarkt in den USA, und dann aus ihrem Wohnzimmer. Sie zeigte live, umgeben von ihren rumalbernden Kindern und gefilmt von ihrer Tocher, eine schnelle Basteltechnik, faszinierend.

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Richtig angefixt wurde ich aber vor drei Tagen, als ich meiner Bloggerfreundin, der Journalistin Heike Kaufholt nachts durch die Straßen einer Stadt am Polarmeer folgte, und mit ihr live "quatschen" konnte.

Ist das nicht irre, ich sitze im Bett, um 1 Uhr nachts, und Heike fährt live und gleichzeitig in dieser unwirklichen Landschaft umher. Es ist bei uns zappenduster und dort an der obersten Spitze Norwegens um die Zeit taghell. Wir können live kommunizieren. Es schalten sich Leute aus aller Welt dazu, es regnet Herzchen (das sind die likes bei Periscope). Man kann Fragen stellen, Heike antwortet. Mich hat das wirklich fasziniert, diese Technik, diese Möglichkeiten.

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Ein Live Steam nimmt dich mit an einen anderen Ort, ich habe direkt Fernweh bekommen. Viele Markennamen nutzen die Möglichkeit der Werbung via Periscope bereits. Reiseveranstalter können von Events berichten, Hotelketten führen live durch ihre Häuser und um den Pool, Starbucks zeigt die Baristas bei der Arbeit und so weiter….

Die kostenlose App kombiniert Live Streaming mit Funktionalitäten aus WhatsApp und Snapchat.

Nach Expertenmeinung wird "Live Streaming den Journalismus verändern", ob man das gut findet oder nicht.

Einblicke, Ausblicke, Anleitungen, Kochvideos, Selbstdarsteller, alles momentan noch wild und ungefiltert vertreten im Web.

So, und was soll ich damit, was bringt mir das, ich höre es förmlich in euren Köpfen…

Wir brauchen auch keinen Vergnügungspark, kein Pfefferminzeis und keine Blogs, aber wir haben Spaß daran, oder?

Ich brauche Periscope nicht, aber es ist interessant, macht Spaß und ich bin gespannt, wie es sich entwickeln wird..

Wie geht das jetzt?

Auf der Website von Meedia ist es gut erklärt. Und bei Kölnformat auch, Heike hat inzwischen rechlich Tipps und Gedanken zu Periscope gepostet.

Und wer ist da so unterwegs?

Heavy User ist Bild-Chef Kai Diekmann. Was morgen in der Bildzeitung steht, hat er im täglichen Periscope Stream aus seinem Büro vielleicht schon angedeutet.

Begeistert ist auch Photoshop Guru Scott Kelby.

Beim Le Gourmand gibt es einen ersten Erfahrungsbericht.

Und den Rest müsst ihr selbst rausfinden.

Auf eure Kommentare und Erfahrungen bin ich sehr gespannt! Folgt ihr schon jemandem bei Periscope? Ich freu mich über Tipps!

Herzliche Grüße

Barbara

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Erdbeer-Brownie-Kuchen auf Dressed in Wood von Alessi

23. Mai 2015

Alessi, den Namen verbinde ich in erster Linie mit modernem Edelstahl-Design in den achziger Jahren. Denn der Wasserkessel, die Platzteller, Brotkörbe, Aschenbecher und das Salz+Pfeffer Set waren damals Statussymbole, begehrte Kultobjekte und in jedem zweiten Yuppie-Haushalt zu finden.

Bei uns im Haus gibt es die Pfeffermühle und eine große Schale aus Edelstahl.

Das Traditionsunternehmen Alessi und das damit verbundene Design sind auch Vorzeigeobjekte in jeder Design-Ausbildung, erzählte mir neulich meine Tochter, die gerade ihren Bachelor für Produktdesign macht.

Als ich gefragt wurde, ob ich mir die neue Alessi Kollektion "Dressed in Wood" anschauen möchte, sagte ich deshalb sofort ja, sehr gerne! 

Der niederländischen Star-Designer Marcel Wanders hat, passend zur im Jahr 2011 entworfenen Tafelserie "Dressed" in diesem Jahr die Ergänzung "Dressed in Wood" für Alessi entworfen, für mich als Holzliebhaber ein Traum. Holz ist doch ein wunderbares Material, findet ihr nicht?

Holz fasst sich schön an, jedes Stück sieht ein wenig anders aus.

Als ich gestern bei Jessi dieses Rezept für absolut köstliche  Erdbeerbrownies entdeckte, dachte ich: ja super! Einfach, schnell, und mal eine Variante vom Lieblings-Erdbeerkuchen. Genau das Richtige, um die neue Tortenplatte in Szene zu setzen.

Erdbeer Brownie auf Alessi

Endlich kann meine langweilige gläserne Tortenplatte in der Versenkung verschwinden, dieses Modell von Alessi wird in Zukunft meine Kaffeetafel schmücken und sicherlich ein "conversation piece" werden, und ein Klassiker für viele Jahre.

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Die verschiedenen Produkte der "Dressed in Wood" Serie werden in diesem niedlichen Video vorgestellt, Italien, Pinoccio, klingelt da was bei euch?

 

Sehr praktisch finde ich auch das kleine Tablett, perfekt für ein bis zwei Latte Macciatos und eine Handvoll Kekse im Hof . 

Es eignet sich prima für Aperitifs, Fingerfood oder als Antipasti-Teller. Oder für Brownies in der klassischen quadratischen Form. Oder als Kuchenplatte, oder Käseplatte, oder Aufschnittplatte. Also ganztags quasi, vom Frühstück bis zum Mitternachtssnack.

Oder für Pizzawaffeln, die neulich bei uns darauf serviert wurden, mit Sauce zum Dippen.

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Pizzawaffeln Alessi Dressed in Wood Tablett

Insgesamt finde ich die Frühstücksserie "Dressed" mit dem filigranen Design am Rand sehr ansprechend, entzückend sind die kleinen Marmeladentöpfchen mit Haube, hach, wenn ich mal einen Geburtstagswunsch ….. aber *seufz*, ich hab erst im Dezember Geburtstag.

Die neuen Elemente aus aus naturbelassenem Buchenholz bestehen aus Frühstücks- und ein Servierbrett, zwei Tabletts (das kleinere habe ich verwendet), einem Käseteller, dem Tortenständer (mit den Erdbeerbrownies zu sehen), eine Glocke und einem Tafelaufsatz.

Das Reliefdekor der Holzprodukte entsteht durch eine spezielle Lasertechnik und manuelle Nachbearbeitung. Durch die Astlöcher und die Maserung des Holzes wird jedes der in Italien gefertigte Teile zum Unikat. 

Neben der Metallverarbeitung ist die Holzverarbeitung der zweite traditionelle Produktionszweig des Valle Strona, der Region, in der Alessi seine Wurzeln hat und auch heute noch fertigen lässt.

Mir großen Augen habe ich mir übrigens dieses "Making of" Video angesehen, faszinierend, wie aus einer Holzscheibe diese Schale entsteht.

 

Die Kollektionen ist im Fachhandel erhältlich, man muss die seidenweiche Schönheit des Materials Holz einfach mal anfassen und "in echt" sehen. Alles ist aber auch direkt im Online Shop von Alessi zu bestellen.

Und zack, da ist der Kuchen schon weg, die Nachbarn haben sich gefreut. Ich wollte euch noch die Verpackung zeigen, denn die Kartons haben in silber das Muster der Lasergravur aufgedruckt. 

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Ein ganz klarer Fall von Upcycling wird das werden, als Scrapbooker kann man es gar nicht über's Herz bringen, daraus nicht etwas Schönes zu werkeln, oder?

Ich werde das Wochenende mit Scrapbooking und Workshop-Vorbereitungen verbringen, denn meine Familie ist an den Feiertagen nicht da. Zwei der Studenten müssen an Projekten arbeiten, ein Student ist mit den Pfadfindern im Pfingstlager und das große Kind ist noch in London.

Lasst es euch gutgehen!

Barbara

Dieser Beitrag wurde durch ALESSI und Neumann Communication unterstützt, herzlichen Dank dafür!

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Schlicht und schön, die Magini Fotobücher von Prentu

10. Mai 2015

Ich hätte jetzt den Tip für das perfekte Muttertags-Geschenk für euch.  Wenn ich diesen Beitrag vor einer Woche geschrieben hätte jedenfalls. Das ist leider nicht der Fall, aber ich wollte es erwähnen, Muttertag feiern wir doch jedes Jahr.

Ich hätte meiner Mutter oder Schwiegermutter jedenfalls gerne ein persönliches Fotobuch geschenkt.

Fotobücher gibt es ja wie Sand am Meer inzwischen. Von einfach bis aufwändig, in verschiedenen Preisklassen und Größen. Die Anbieter reichen von Drogeriemärkten bis zum Kunstdruck-Spezialisten.

Ab und zu habe ich in der Vergangenheit digital gefertigte Fotobücher verschenkt, da für handgemachte Scrapbooks die Zeit manchmal fehlt.  Aber mein Ding ist es eben nicht, stundenlang am Computer dafür zu sitzen, zwischen kitschigen Designs das unaufdringlichste zu wählen und mich endlos irgendwo durchzuklicken.

Deshalb seufzte ich erstmal innerlich,  als mir die nette Anfrage der Firma Prentu ins Postfach flatterte. Ob ich nicht Lust hätte, etwas von ihren Produkten zu testen? Oh ne, kein Fotobuch, Tasse, Mousepad, Leinwand und sonstwas kann mich noch vom Hocker reissen.

Ich habe mir dann trotzdem das Sortiment angeschaut, da die Seite auch sehr ansprechend aussah und einfach zu navigieren war.

Und booom, da sprang mir was ins Auge.

Magini Fotobuch. Aha, was ist das denn? Nie gehört. Gerade in dem Moment fragte meine Tochter mich nach einer Geschenkidee, sie wollte einer Freundin etwas zur Erinnerung an die Studienzeit in Aachen schenken.

"Mama, hilfst du mir bei einem Scrapbook oder Fotoalbum?"

Das passte perfekt!

Magini Fotoalbum

Per Whats App und Dropbox wurden im Freundeskreis schnell Fotos zusammengestellt. Am längsten hat eigentlich die Gestaltung des Titelblattes gedauert, die Ansprüche der Design-Studenten sind da so eine Sache für sich. Trotzdem, in einer knappen halben Stunde war das Fotobuch fertig und bestellt.

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Die Magini Fotobücher gibt es in zwei Größen, in 10×15 cm und dem etwas größeren Format 13×18 cm.

Mir gefällt besonders das schlichte und klare Design, deshalb braucht man auch die Fotos im Prinzip nicht zu bearbeiten, zuzuschneiden oder sonstwas zu gestalten (außer man hat Fotos von sehr schlechter Qualität, die sollte man vielleicht aufhellen oder schärfen etc.)

Das Titelblatt kann nach Wunsch frei gestaltet werden, und der Buchrücken kann mit einem Titel versehen werden. 

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Wählen kann man zwischen mattem Fotopapier, oder einer glänzenden Oberfläche. 

Das Programm, mit dem man ein Magini erstellen kann, läuft sehr schnell, das Hochladen geht ratz-fatz, im Gegensatz zu so manchem Online-Anbieter für Fotobestellungen.  DSC06521

Die Zahl der Seiten kann man beliebig zwischen 20 und 100 wählen. Dieses Buch, das meine Tochter für ihre Freundin bestellt hat, umfasst 24 Fotos insgesamt.

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Der Preis für dieses fabelhafte Album im Warenkorb war 5,55 €, dazu kommt noch 0,99€ Bearbeitungsgebühr und der Versand von 2,95€. Ein persönliches wunderbares Geschenk für unter 10 Euro, das fanden wir wirklich super.

Das beschenkte Geburtstagskind hat sich sehr gefreut, wurde mir erzählt!

Da es so unkompliziert war und in der Vorschau schon so vielversprechend aussah, habe ich gleich noch ein Album für meinen Sohn zusammengestellt. 

Und zwar von allen Fotos, auf denen er im Urlaub 2013 zu sehen war. Ich suchte die entsprechenden Fotos aus, es waren 66 insgesamt. Als Titelbild wählte ich ein Foto, da ich keine Lust verspürte, mich designtechnisch zu betätigen.

Magini Fotoalbum

Ich habe das Titelfoto vorher in Picasa beschriftet, zack, fertig. Einfacher geht es kaum, dazu braucht man kein bezahltes Bearbeitungsprogramm oder Photoshop-Kenntnisse.

Den Buchrücken kann man, wie schon erwähnt, mit einem schlichten Titel versehen, das gefällt mir sehr gut.

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Dieses Album ist richtig schön dick und üppig, aber trotzdem klein und handlich, super für einen Studentenhaushalt. Ein Coffeetable-Book wäre in diesem speziellen Falle eine Fehlinvestition gewesen.

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Das Fotopapier ist dick und fest, fasst sich angenehm an. Insgesamt wirkt das Magini Fotobuch dadurch sehr hochwertig und die beiden Bücher sind hervoprragend verarbeitet.

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Während man das Album auf der Seite von Prentu erstellt, kann man die Reihenfolge der Fotos beliebig verändern. Dazu zieht man sie einfach mit der Maus. Ich habe querformatige Fotos und hochkantige Fotos jeweils kombiniert.

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Die Bilder werden auf hochwertigem Fuji-Fotopapier gedruckt, das sieht und fühlt man. Da die Seiten verleimt sind, liegt das Buch gut flach auf dem Tisch, das ist besonders gut für Panoramafotos.

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Damit ihr das Größenverhältnis besser sehen könnt, habe ich das Album auch noch in meinen Händen fotografiert. 10×15 cm ist ein Standard Fotoformat, als Albumgröße ist es perfekt geeignet.

Dieses Album mit 66 Seiten hat jetzt ca. 10,50€ plus 2,95€ Versand gekostet.

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Nicht zu klein und nicht zu groß, für meinen Fall. Eine Nummer größer, also 13×18 cm hätte ich zum Beispiel als Geschenk für Mutter, Tante, Oma etc. gewählt.

Es ist wie gesagt ganz einfach, so ein Magini Fotobuch zu erstellen. Auch, weil man die Seitenzahl nicht vorher festlegen muss. Die angeklickten Fotos werden automatisch auf den Albumseiten plaziert, je mehr Fotos man auswählt, umso dicker wird das Album. In der Ansicht kann die Reihenfolge nach Belieben noch verändert werden, man wählt ein Titelbild oder Titelfoto und den Titel für den Albumrücken. Vor der Bestellung bekommt man eine Vorschau, und kann wenn nötig noch Veränderungen vornehmen.

Die komplette Gestaltung und Bestellung geht auch per App direkt vom Smartphone oder Tablet, da ich zuhause am Computer war, habe ich diese Möglichkeit aber bisher noch nicht getestet. 

Während der Rückreise schon das kleine Urlaubsalbum erstellen, ein verlockender Gedanke! 

Die Magini Fotobücher von Prentu kann ich euch als umkompliziertes, aber schickes hochwertiges Fotobuch wirklich uneingeschränkt empfehlen, das Preis-Leistungsverhältnis hätte ich so nicht erwartet und war sehr angenehm überrascht, als ich die Bücher bekam. Sie wurden übrigens drei Tage nach Bestellung schon versendet.

Alles Liebe

Barbara

 * Die Produkte wurden mir von Prentu zur Verfügung gestellt, meine Meinung ist selbstverständlich davon unabhängig und dadurch nicht beeinflusst worden. 

Allgemein Allgemeines Basteln

Frohe Ostern! Happy Easter! Joyeuses Pâques!

5. April 2015

Ich mache eine kleine kreative Pause und wünsche euch schöne Ostertage!

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Leider habe ich (wieder mal) keine Osterkarten geschafft gemacht. Ich habe so viele schöne Stempel und Ideen, aber wie das immer so ist mit den Vorsätzen…

Deshalb zeige ich euch diese wunderschöne Karte, die ich von Elly bekommen habe. So schlicht und doch so schön!

Lasst es euch gutgehen!

Barbara

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vorgestellt: Creativ Stempel- und Scrapbookingshop in Leichlingen/NRW

3. April 2015

Und wo bekomme ich das ganze tolle Scrapbooking-Material?

Eine Frage, die ich oft höre.

Meistens bleibt es leider dann bei der Bestellung in deutschen Online Shops, meine Lieblingss-Onlineshops werde ich euch demnächst genauer vorstellen.

Das Beste ist aber, wenn man alles live sehen kann, anfassen, in einen richtigen Einkaufskorb packen kann, und nicht nur in einen virtuellen. Und vielleicht beim Shoppen noch mit netten Shopbesitzern Tipps austauscht oder mit anderen Kunden ein fachmännisches Schwätzchen halten kann.

Dafür ist mir kein Weg zu weit, ich habe aber das große Glück, dass ich nicht weit fahren muss, um in dieses Shoppingparadies zu gelangen:

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Sevaha Chiofalo hat den Creativ Stempel- und Scrapbookingshop in Leichlingen im Rheinland seit knapp zwei Jahren ausgebaut und bietet ein riesiges Sortiment im klassischen Stempel- und Karten Bereich an. 

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Dazu kommt noch eine gigantische Auswahl im Bereich Die Cutting, Stanzen, Maschinen, handgekurbelt oder elektrisch, mit allem erdenklichen Zubehör.

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Jede Menge Zubehör für Liebhaber der Silhouette Cameo, es werden übrigens auch Workshops dazu angeboten!

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Project Life Macher und Scrapbooker finden eine große Auswahl an Alben, Project Life Hüllen und anderem Zubehör.

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Werkzeug und Aufbewahrung, auch diesen Bereich deckt der Shop in großer Auswahl ab. 

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Auch die Bandbreite an Stempeln und Zubehör lässt keine Wünsche offen.

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Neben den gängigen Motiven für Karten und Scrapbooking gibt es hier auch ausgefallene Stempel, besonders für witzige oder ganz besondere Karten und Einladungen.

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Washi Tape, kann man je genug Washi Tape haben?

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Dieses hier musste ich natürlich haben, Schul- und Uniabschluss, und natürlich NYC Tape!

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Das Tape mit den Ostereinern kennt ihr schon von meinem Instagram-Feed, und das Babyfüsschen Tape hat meine Tochter schon in einem Babyshower-Album verarbeitet.

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Nicht nur für schöne Verpackungen findet man hier eine Riesenauswahl an Bändern, Tüten, Schachteln und Geschenk-Deko.

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Auch Törtchen- und Cupcake-Bäcker kommen auf ihre Kosten, Zubehör von Martha Stewart und anderen Herstellern sorgt für die passende Verzierung und Präsentation. Ich kann euch echt nicht alles zeigen, was ich noch fotografiert habe, eine ganze Seite des Ladens ist voll mit Back-Dekorationen, toll!

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Noch ein Blick auf den Eingang. Der Laden liegt zentral in der Innenstadt von Leichlingen und Parkplätze sind direkt davor.

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So ihr Lieben, ich hoffe, ich habe euch jetzt nicht erschlagen mit der Bilderflut, mir ist die Auswahl nicht leicht gefallen. Leider war das Wetter nicht so gut an dem Tag, und ich habe bei Fotografieren nebenbei so viel gequatscht, dass nicht alle Fotos superscharf sind. 

Aber ich denke, man bekommt einen guten Eindruck von dem wunderbaren Creativ- und Stempelshop in Leichlingen. Kompetente und sehr nette Beratung durch Sevaha und ihre Crew muss ich unbedingt noch erwähnen, das ist eben noch ein großer Unterschied zum Online Shopping, persönliche Ansprechpartner und direkter Austausch von Erfahrungen.

 Und, was macht ihr Schönes am langen Osterwochenende?

Ich werde es geniessen, dass meine vier Kinder mal ein paar Tage wieder zuhause sind (Cola-Schwein und Waffeln wurden gewünscht).

Das Wetter zwingt einen ja auch nicht vor die Tür, ha, ha, so dass ich guten Gewissens und mit positiven Gedanken endlich mal wieder kreativ sein kann, ich habe einen Project Life Marathon geplant.

Da ich jetzt endlich stolze Besitzerin eines IKEA Raskog bin (ja ja, nach langer Verweigerung bin ich schwach geworden), wurde der als Project Life Aufbewahrungs-Trolley eingerichtet und wird morgen auf Praktikabilität getestet.

Ich werde berichten!

Was wünsche ich euch? Schöne Ostertage, Entspannung und Freude, hoffentlich mit Freunden und Familien, und dass der Osterhase euch vielleicht etwas Schönes bringt!

Liebe Grüße

Barbara

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Das Wort des Jahres 2014 lautet: # (Hashtag), just my 2 Cents dazu

10. März 2015

Heute gibt es ein paar Tipps zum Thema Instagram und Hashtags, denn mir begegnet besonders zum # viel Blödsinn.

Seit circa 1,5 Jahren bin ich Mitglied bei Instagram und ich mag meine tägliche Insta-Dosis, wenn ich ein paar Minuten Zeit habe, stöbere ich durch die Feeds meiner Lieblings-Grammer und versuche auch selber, jeden Tag ein Bild in meinem Feed zu posten.

Und ich freu mich sehr über jeden neuen Follower, über Likes und Kommentare, die versuche ich auch immer zu beantworten.

Durch die  App CC. Days habe ich einen Überblick meines Insta-Monats, ich mache wie hier einen Screenshot und drucke den Überblick für mein Project Life Album aus, wie hier im Dezember. Man sieht übrigens, dass ich an vier Tagen kein Foto gepostet habe 😉

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Soziale Netzwerke, Fluch oder Segen, fragt man sich? Zeitfresser oder Bereicherung?

Für mich in jedem Fall das Zweite. Facebook mag ich zur schnellen Information zwischen Freunden und weit verstreuter Familie, und wegen der schnellen und unkomplizierten Kommunikation in Gruppen.

FB nervt mich aber immer mehr mit Werbung, deswegen mag ich Instagram, und auch, weil dort der Transport der Inhalte weitgehend über Fotos erfolgt, und werbefrei ist (möge es noch lange so bleiben).

Was man nicht vergessen sollte: Instagram ist Netzwerk und Plattform zum Teilen von Fotos. Schöne Fotos, gute Fotos, witzige Fotos.

Vegane Suppe, die aussieht wie schon mal gesessen will ich nicht sehen, lasst es!

Schiefe Fotos müssen nicht sein, es gibt eine Bearbeitungsfunktion bei Instagram, mit ein paar Klicks hat man ein Foto geradegerückt und aufgehübscht.

Und dann die Sache mit den Hashtags.

Leute, nicht einfach alles nachmachen, ohne Sinn und Verstand, sondern mal kurz überlegen, bitte.

Oder auch: Trittbrettfahren – aber richtig.

Was heißt denn das überhaupt, Hashtag?

Der Begriff "Hashtag" setzt sich zusammen aus "hash" (engl. für Raute bzw. #) und Tag (engl. für Etikett). Der Begriff Hashtag wird im Zusammenhang mit Twitter-Nachrichten verwendet und bezieht sich auf die Auszeichnung einzelner Nachrichten, so dass diese bestimmten Themen oder Events zugeordnet werden können, die über Hashtag-Suchmaschinen gebündelt werden.

Und wie verwendet man Hashtags sinnvoll?

Ich fand neulich eine sehr gute Erläuterung dazu im kleinen Hashtag-Knigge

Zusammengefasst: Wenn man einen Tag anklickt, soll dieser Klick nämlich nicht zu irgendwas, sondern zu einer Übersicht relevanter Unterhaltungen, bzw. Fotos bei Instagram zu diesem Thema führen.

Zu lange und zuviel Hashtags finde ich unleserlich – und schon daher nervig. Zu viele Rauten im Text zeigen vor allem eins: dass man Hashtags nicht verstanden hat.

Es ist sinnlos vor jedes unwichtige Wort einen # zu setzen, oder die Bildunterschrift durch Hashtags zu zerstückeln.

Ich zitiere mal meine Freundin Heike: "Kein Mensch schaut ernsthaft nach, welche Bilder unter #cool liegen. Aber #CoolVintageCars macht mich neugierig. Die Hashtags dürfen also auch aus mehr als einem Wort bestehen".

Mir selbst ist das in meiner Anfangszeit bei Instagram auch passiert, da verwendete ich ohne vorher zu überlegen den Hashtag car2014 für den Crop Am Rhein. Dreimal dürft ihr raten, unter welchen Fotos ich meine Bilder vom Kreativwochenende dann fand: unter lauter Autofotos. Wie sollte jemand, der nach Fotos des Kreativ-Events suchte, sie so finden?

#cropamrhein2014 musste es natürlich heißen. Eine kurze Überprüfung VORHER hätte gereicht.

So sieht meine letzte Woche auf einen Blick aus.

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Wenn ich jemanden ansprechen möchte, oder jemandem auf seinen Kommentar antworten möchte, setze ich ein @ vor den Nutzernamen, und schon sieht ein Nutzer oder ein Unternehmen, wie und wo ich ihn/es erwähnt habe.

Dann gibt es noch beliebte Hashtags wie z.B. #fromwhereistand , damit ist man Teil eines Storytellings. Wichtig bei diesen Fotos ist natürlich nicht nur, seine Füße von oben zu fotografieren, sondern auch seine Location zu taggen, also irgendwie zu kennzeichnen, wo man denn da gerade steht.

Natürlich könnt ihr auch eure eigenen Hashtags erfinden, wir haben zum Beispiel für alle Fotos, die wir unterwegs posten mit #keepingupwiththehaanes getaggt (Ähnlichkeiten mit einer gewissen Reality Show sind gewollt;-)). So finde ich alle unsere Reisefotos gesammelt unter diesem Schlagwort.

Klasse finde ich auch die Weltkarte, wenn man seine Fotos mit dem kleinen Location Tag versieht, also den Ort eingibt, wo das Foto aufgenommen wurde, erscheinen alle Fotos auf einer Karte. Wenn man das Geotag Symbol im Profil anklickt.

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Ein paar meiner Lieblings-Accounts:

Diese Liste habe ich jetzt schnell druntergeschrieben, weil dort besonders schöne Bilder zu finden sind. Ich folge aktuell 224 Accounts und deren Bilder sehe ich ja automatisch, wenn ein User ein Bild postet.

Ihr findet mich übrigens unter https://instagram.com/barbarahaane/ , falls ihr mir nicht schon folgt.

Und wenn ihr nicht bei Instagram seid, könnt ihr den Großteil meiner Fotos auch auf meiner Facebook-Seite finden.

Instagram macht Spaß und ist ganz einfach, versucht es mal!

Und, um es mal wie in den offiziellen Briefen, die ich tagsüber im Job schreibe, zu sagen: für Rückfragen stehe ich gerne zur Verfügung!

Beste Grüße

Barbara

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Teatime und schönste Papierwaren in Düsseldorf

7. März 2015

Heute treffen wir uns wieder zur Teatime im kleinen schnuckeligen Dolcinella.

Dabei fiel mir ein, dass ich euch eigentlich schon vor Monaten nach meinem letzten Besuch von den Köstlichkeiten dort erzählen wollte. Muss irgendwie untergegangen sein, deshalb hole ich das heute nach.

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Das Dolcinella auf der Tannenstraße 35  im Düsseldorfer Stadtteil Derendorf ist eigentlich ein Ladencafe für allerlei Delikates. Spezialität ist die Teatime, die wird Freitags und Samstags ab 16.00 Uhr angeboten ( unbedingt reservieren!).

Die Fotos dieses Beitrag sind im vergangenen Juni entstanden.

Als wir ankamen, war unser Tisch schon gedeckt. Es gibt wahlweise die Teatime oder die Teatime Deluxe (mit Sekt und etwas mehr Gebäck). Wir hatten die Teatime für 16,50€ pro Person.

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 Es gab feinste Gurken- und Lachssandwiches, Quiche, und indische Spießchen mit Pute und Ananas

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Ein Kännchen Tee, Earl Grey oder English Breakfast von Twinings. So eine Teekanne hatten meine Eltern, Kindheitserinnerungen werden wach.

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Dazu gab es noch frische Scones mit Mascarpone, kleine Blaubeertörtchen, frischen Reissalat mit Granatapfelkernen und kleine Zitronenkuchen.

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Und ich sag euch: alles war extrem lecker! Die Atmosphäre im Dolcinella ist gemütlich, das Preis-Leistungsverhältnis sehr in Ordnung und es gibt noch diverse Leckereien, die man im Shop kaufen kann.

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Ich freue mich sehr auf heute nachmittag, wenn wir Mädels wieder lecker Teatime machen!

Direkt neben dem Dolcinella findet sich ein kleines Paradies für Papierliebhaber, Le Sapin alleine ist schon einen Besuch der Tannenstraße wert.

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Überhaupt ist die Tannenstraße ganz nett, ein Spaziergang durch das Viertel lohnt sich.

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Neben dem Dolcinella liegt das polnische Restaurant Malinas, da hat übrigens im letzten Sommer Tom Hanks mit Tom Tykwer und 60 Gästen Geburtstag gefeiert, Promis in Düsseldorf 😉

Ich kann euch die Teatime im Dolcinella wärmstens empfehlen, speziell für einen netten Mädelstag oder auch für einen lauschigen Nachmittag zu zweit. Aber denkt unbedingt an die Vorbestellung, spontan kann es mal klappen, aber sicher ist sicher.

Habt ein schönes Wochenende, setzt euch einfach mal ein paar Minuten in die Sonne und saugt den Hauch von Frühling ein, die Vögel sind jedenfalls morgens schon zu hören!

Liebe Grüße

Barbara

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# 308

20. Februar 2015

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1.   Ich bin ganz wild auf  __________ .

2.  _______ finde ich schwierig.

3.  Ab nächster Woche  __________.

4.   _______ durchgesetzt.

5.   Neu von  ________ .

6.   ________ effizienter.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf ___________ , morgen habe ich ________ geplant und Sonntag möchte ich _________ !

Wenn ihr mitspielen wollt, könnt ihr die Fragen gerne auf euren Blogs beantworten und im Kommentar verlinken. Oder aber ihr beantwortet direkt hier, wenn ihr keinen eigenen Blog habt oder keine Lust habt zu verlinken.

Danke für's Mitmachen, viel Spaß beim Ausfüllen!

Ich wünsche euch ein schönes Wochenende, macht es euch fein.

Liebe Grüße

Barbara