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Sneak

16. August 2006

Morgen präsentieren wir euch ein äusserst interessantes Interview mit ??? 😉 Kleiner Sneak gefällig, voila:

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Ihr dürft gespannt sein. Ihr erhaltet u.a.  einige spannende Einblicke hinter die Kulissen der CK und erfahrt Wissenswertes über das was ein Scrapper tatsächlich braucht von einem waschechten Profi 😉 Neugierig geworden? Morgen wird das Rätstel gelöst.
•••• Ines

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CK Hall of Fame

16. August 2006

Als kleine Einstimmung auf den nächsten Beitrag hier ein kurzer Exkurs in die Tiefen der international bekanntesten amerikanischen Scrapbook-Zeitschrift Creating Keepsakes, vor allem für Neu- und nicht-regelmäßige Leser der CK interessant.

Hall Of Fame und die HOFer, immer wieder tauchen diese Begriffe auf, oft mit in der Szene inzwischen berühmten Namen verbunden. Diesen berümtesten aller Scrapbook-Wettbewerbe haben unter Anderen schon gewonnen :

2002  Cathy Zielske – Karen Burniston – Erin Lincoln – Tara Whitney

2003  Ali Edwards – Jenni Bowlin – Karen Russel – Jamie Waters – Faye Morrow Bell

2004  Rhonna Farrer – Allison Kimball – Jen Lessinger – Christy Tomlinson

2005  Rachel Ludwig – Annie Weis – Beth Opel – Amber Ries – Leah Fung

2006  Jessica Sprague – Greta Hammond – Vicki Boutin – Nisa Fiin   

Die bis zu 6 verschiedenen Aufgaben für den Contest sind sehr umfangreich und die Redakteure treffen unter Hunderten von Einsendungen ihre Auswahl. Es werden alle Aspekte bewertet, Fotos, Design, Journaling, innovative Techniken und die handwerkliche Verarbeitung der Projekte.

Die Gewinner gehören zur absoluten Scrapper-Elite, wobei alle natürlich Amerikaner und Kanadier sind, und werden immer wieder für Veröffentlichungen angefragt. Der HOFer-Status in der Scrapbook-Szene ist sicher mit den Oscar-Gewinnern in der Filmbranche gleichzusetzen !

Diesen Wettbewerb zu gewinnen ist für die meisten unter uns Scrapbookern ein ziemlich unerreichbares Ziel, da nur amerikanische und kanadische Staatsbürger daran teilnehmen dürfen, die Konkurrenz gigantisch ist und das Potential an guten Scrappern ständig wächst . Vielleicht öffnet CK irgenwann einmal auch die Tore für internationale Scrapbooker, wir träumen weiter 😉
•••• BARBARA

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Intensives Journaling

14. August 2006

Ein Beispiel für intensives Journaling. Wenn es ein so tragendes Thema wie das meinige ist, braucht es dazu keine weiteren Embellishments. Ganz zu schweigen von einem ablenkenden Layout. Hauptaugenmerk ist also das Journaling, ein Brief an meine Kinder. Gedanken die ich habe, wenn ich die Nachrichten sehe. Warum sollte man dazu kein Layout machen, auch das ist Erinnerung, das was mich zum jetzigen Zeitpunkt bewegt.

Fragezeichen2

Technik_button Ich will noch was zu der hier angewandten Technik bei den Kreisen mit den Fragezeichen schreiben. Es ist ein Stempel von Heroarts den ich hier benutzt habe. Gestempelt wurde mit schwarzer Distress Ink von Tim Holtz, anschliessend habe ich schwarzes Distress Embossing Powder (Tim Holtz) darüber gestreut und embossed. Der Clou an diesem Distress Embossing Powder ist, das man es nach dem erhitzen abrubbelt und die sandigen Körnchen im Pulver dem ganzen einen Distress Look verpassen. Es sieht aus wie die Oberfläche von Sandpapier – total cool. Aus den embossten Formen habe ich meine Kreise ausgepunscht.

Materialliste:
Cardstock: Bazzill 8,5×11 Zoll
Stempel: Heroarts
Stempelfarbe: Tim Holtz
Embossingpulver: Tim Holtz
Phototurn (Pfeil): 7Gypsies
Brads: Queen & Co.
•••• INES

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Journaling Spots

11. August 2006

Button_produkt_1  Die unvergleichliche Heidi Swapp brachte kürzlich ein tolles neues Produkt auf den Markt, ihre Journaling Spots. Es gibt sie in verschiedenen Ausführungen, in jedem Päckchen sind 6 verschiedene Größen. Die einzelnen Formen sind wie kleine Post-It Blöckchen und enthalten jeweils 10 Stück, d.h. ihr habt 60 Journaling Spots in einer Packung ! Auf den unterschiedlich großen Spots kann man das Journaling wunderbar lässig von Hand schreiben, oder man kann sie bedrucken oder bestempeln.

Auf diesem Layout habe ich frills 1 verwendet und das Journaling zum Teil gestempelt und zum Teil von Hand geschrieben.

Ich wollte euch eigentlich die Spots zeigen, dann ist die Phantasie mit mir durchgegangen und zu guter Letzt hatte ich kaum noch Platz auf dem Layout für die Spots und das Journaling. Aber das ist das Schöne am kreativen Prozess, man weiß nie wo hin er einen führt *lach* !

Josefinebearb Materialliste :

Cardstock : Bazzill

PP:We R Memory Keepers Urban Window Collection

Cut Outs: MME Wild Asparagus

Flowers : Heidi Swapp und Prima

Chipboard Scroll und Date Stamp aus dem Jenni Bowlin Kit

Stempel: PSX

Stift: Zig Millenium

Brads: Sei, Making Memories und diverse

Rub Ons: Autumn Leaves

Als Ines ihren  Artikel über deutsches Journaling schrieb war dieses Layout schon fertig und ich musste grinsen. Jeder der mich kennt weiß, dass ich genau die Meinung meiner Co-Autorin teile aber leider gibt es soooo schöne englische Embellishments, da kann man schon eine Ausnahme machen, oder ?

•••• BARBARA

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Mega-Toooooot !!

8. August 2006

Erinnert ihr euch an das Krönchen ? Das auf meinem letzten Layout ? Bis heute ein  kleiner Joke unter Freunden mit einer speziellen Bedeutung nur für uns, aber jetzt darf das Geheimnis raus !

Ines ist das FRESH FACE in der Februar `07-Ausgabe der CK !!!!!!!!!!!!!!!

Für alle Nicht-CK Leser eine kurze Erläuterung dazu :

Die Zeitschrift Creating Keepsakes, kurz CK genannt, ist das weltweit bekannteste und größte monatliche Scrapbook  Magazin, oder die Vogue unter den Scrap-Zeitschriften wie ich immer sage.

Auf einer der ersten Seiten im Editorial stellt die Chefredakteurin Tracy White in jedem Monat das FRESH FACE, die Entdeckung des Monats, mit einem Layout vor. Unter vielen hundert Einsendungen wählt sie persönlich ihren Favoriten aus und in der Februar-Ausgabe des nächsten Jahres wird meine Co-Autorin und Freundin Ines als Neuentdeckung gefeiert !

Ich freue mich sehr für Ines, das ist etwas ganz Besonderes für jeden Scrapbooker. Wenn ihr in der Zeitschrift das Layout sehen werdet ( leider muss es bis dahin ganz geheim bleiben )  könnt ihr sicher bestätigen, daß Miss White ein excellentes Händchen mit der Auswahl bewiesen hat *lol*.

Herzlichen Glückwunsch Ines !!!!!!!!!!!!!!

•••• BARBARA

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Textboxen – Make & Take

8. August 2006

 
Button_maketake_1Zum Thema Journaling darf natürlich die Textbox nicht fehlen. Textbox? Was ist das? Damit ihr wisst von was ich rede, habe ich euch ein Beispiellayout gemacht. Mein Journaling steht in einer Textbox. Bei der Gelgenheit bekommt ihr auch gleich erklärt, wie das mit der weissen Schrift auf dunklem Grund funktioniert. Solltet ihr nach der bebilderten Anleitung immer noch Fragen haben, könnt ihr mir gerne mailen oder die Frage hier als Kommentar posten. Ich werde euch schnellst möglich antworten.
So nun geht’s los:

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Supplyliste:
Cardstock: Prism
Patternpaper: Scenic Route, Foofala
Bookplate + Brads: Queen & Co
Ringe : Scrapworks
Sticker: Imagination Project, SEI, American Crafts

Textboxen haben den Vorteil, den Text genau in eine bestimmte Größe zu "zwingen". Sie sind daher ideal für selbstkreierte Tags und generell Texte die eine bestimmte Größe (Höhe und Breite) nicht überschreiten sollen.

Bild 1: Öffnet in Word eine Textbox. Zieht sie auf eine beliebige Größe auf.Textbox1

Bild 2: Klickt mit der rechten Maustaste auf den Rahmen der Textbox. Wählt aus dem Kontextmenü -> Textfeld formatieren.
Textbox2

Bild 3: Wählt aus dem Pop Up Fenster -> Größe und gebt die gewünschte Größe der Textbox an. Ich wollte eine Textbox mit den Maßen 8,5×8,5 cm – passend zu meinem Platz auf dem Layout. Lasst das Fenster noch geöffnet. Wählt jetzt …
Textbox3_1

Bild 4: -> Farben und Linien und gebt hier die Rahmenfarbe und die Hintergrundfarbe der Textbox. In meinem Beispiel habe ich schwarz für Rahmen und Hintergrund gewählt. Bestätigt mit Ok.

Textbox4

Bild 5: Wählt je nach Bedarf hier noch die Farbe eurer Schrift und passt die Schriftgröße eurer Textbox an. Ich habe weiß gewählt und somit habe ich weiße Schrift auf schwarzen Grund. Druckt die Textbox auf weissen Cardstock oder  Papier aus und schneidet sie aus.

Textbox5

•••• INES

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Das Journal

6. August 2006

Ein Journal schön und gut, aber welches ? Es gibt verschiedene Möglichkeiten seine Ideen und Gedanken im Alltag festzuhalten, aus einer Vielfalt an Notitzbüchern sollte sich jeder die für ihn passende Lösung suchen.

Ich persönlich habe immer 2 Bücher im Dauer-Gebrauch, ein Moleskine in der Handtasche für unterwegs und ein Composition Book im Haus.

– spontane Ideen für Layouts, Titel und Journaling… sofort aufschreiben sonst vergesse ich etwas

– Sprüche meiner Kinder, lustige kleine und große Missgeschicke, Ereignisse und Gedanken die mir durch den Kopf gehen… ab damit ins Journal

– Songtitel und -texte beim Autofahren, Streitereien oder Witze auf dem Rücksitz… an der nächsten Ampel schnell das Moleskine aus der Tasche gewühlt

– Inspirations-Schnipsel aus Zeitungen, Werbebroschüren in Restaurants, Eintrittskarten und ähnliches… erstmal ins Buch gestopft, man weiss ja nie

– bei Festen und Feiern in ein paar ruhigen Minuten, wer ist da, was gab es zu essen und trinken ( kennt noch jemand Käseigel? ), wie ist die Stimmung… schnell ein paar Stichworte ins Moleskine, es gibt auch Mini-Books für kleine Taschen !

– bei Reisen… das Travel Journal ist Pflicht bei mir ! Wenn man nach 2 Jahren seine Urlaubsfotos verscrappt ist man so froh die kleinen Details aufgeschrieben zu haben, und man vergisst diese Kleinigkeiten wenn der Alltag einen wiederhat, glaubt es mir.

Zum praktischen Teil :

Ines und ich verwenden wie viele andere Scrapper ( auch bei Miss Tracy White, der Chefredakteurin der CK, sah ich es mit eigenen Augen ) dieses Moleskine :

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Amazon bietet eine schier unerschöpfliche Vielfalt dieser Journals an, erheblich unter dem in Geschäften zu zahlenden Preis und versandkostenfrei. Eine Liste dazu gibt es hier.

Bei mir im Haus liegt immer irgendwo, meistens in der Küche oder am Scrap-Tisch *lol*, dieses Composition Book:

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Ich habe einen Hamster-Vorrat von Composition Books aus U.S.A., gestern sah ich aber genau diese hier für 1,50 € bei Nanu Nana :

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Es gibt unendlich viele verschiedene Kladden oder Notitzbücher. Diese Journals lassen sich auch wunderbar dekorieren, auch dazu gibt es demnächst noch Inspirationen und Tipps von uns.

Also los gehts, wenn ihr noch kein Journal haben solltet, jetzt ist genau der Tag um eins zu beginnen ! •••• BARBARA

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Umrechnung Zoll in Zentimeter

5. August 2006

Button_download Geht es euch wie mir und ihr ärgert euch ständig das ihr gerade mal wieder nicht wisst, wieviel denn nun 6 Zoll in Zentimeter waren? Dann gibt’s ab sofort Abhilfe. Die kleine Umrechnungstabelle für die Westentasche …

Einfach die PDF Datei downloaden, ausdrucken, ausschneiden, voila – fertig!

Die Tabelle könnt ihr hier als PDF herunterladen .

•••• INES

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Es gibt was zu gewinnen !!!

4. August 2006

Vielen Dank für die netten Kommentare und die vielen guten Wünsche! Wir freuen uns sehr darüber und hier kommt ein kleines Goodie!!

Möchtet ihr ein komplettes funky Mini-Book-Set gewinnen ? Dann verlinkt diesen Blog mit eurem eigenen Blog, unter allen Teilnehmern verlosen wir ein tolles 80-teiliges Album-Set von K&Co.!

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Postet eure Blog-Links einfach bis zum 31. August hier unter diesem Artikel – benutzt dazu die Kommentar-Funktion – und drückt euch die Daumen !

•••• BARBARA & INES

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Journaling ist wichtig!

4. August 2006

Du bist Scrapbooker und zweifelst an deinen Fähigkeiten die richtigen Worte zu finden?
Die folgenden Vorschläge und Anregungen, angelehnt an die Werke der Autorin Sandy Grason, helfen dir Einzelheiten aus deinen Beobachtungen und Aufzeichnungen auf deine Scrapbookseiten zu übertragen.
Ein wortgewandter Tagebuch-Eintrag kann eine schön gestaltete Scrapbookseite in ein unschätzbares Familien-Erbstück verwandeln oder auch Inspiration für die Gestaltung eines neuen Layouts sein.
Journaling macht deine Seiten lebendig. Es gestattet dem Betrachter einen Eindruck über die Menschen und Ereignisse, die du festgehalten hast.
Ein Tagebuch oder Journal regt die Kreativität an, kann deine Scrapbook – Projekte inspirieren und dir deine künstlerische Seite zeigen.

Warum schreiben?

Ein Bild sagt mehr als Worte, warum schreiben? Eine rhetorische Frage, denken wir darüber nach warum Journaling zum Scrapbooking gehört.
Wenn ein Foto ein Fenster für den Augenblick ist, dann ist das Journaling die Tür zu den unsichtbaren Details, der Stimmung und den Gefühlen dieses Augenblicks. Aber es ist noch mehr.
Einige gut gewählte Worte können deine Scrapbookseiten mit mehr Bedeutung und Kraft versehen.
Kurzum, Journaling fängt die Erinnerungen ein, die deinen Fotos fehlen können. Es enthüllt die Geschichte hinter den Fotos, es dokumentiert für alle Zeiten deine Gedanken, Gefühle, Hoffnungen und Träume.
In vielen Jahren wirst du dich nicht mehr an die Einzelheiten des ersten Geburtstages deines Sohnes erinnern, oder an die Eigenarten deiner ersten gemeinsamen Wohnung mit deinem Partner. Du magst nicht die Zeit zum Scrapbooken haben wenn deine Tochter ein Baby ist, aber wenn du deine Eindrücke über diese ersten Wochen in einem Journal festhältst, können diese wichtigen Gedanken jederzeit später in deine Scrapbookseiten einfließen.
Ein Journal, unabhängig von deinen Scrapbooks, ist die beste Art, kostbare Erinnerungen und Details festzuhalten, dann sind sie verfügbar wenn du irgendwann längst vergangene Ereignisse verscrappen möchtest.

Beginne jetzt!

Wir alle wissen, dass Scrapbooking viele Talente vereinen kann. Es ist Design, Fotografie, Papierkunst und Schreiben. Wenn du aber an deinen Fähigkeiten zu Schreiben zweifelst, kann das Journaling in deinen Scrapbooks eine Herausforderung sein, eine die du bis jetzt vielleicht gescheut hast.
Fang einfach an, schreibe kurze Ergänzungen zu deinen Fotos, frei nach dem Motto: Keine Regeln, nur Schreiben.
Dann versuche einige (oder alle) der folgenden praktischen Ansätze, mit denen sich auch eine Schreib-Blockade lösen lässt:

Nimm ein leeres Blatt oder öffne ein leeres Dokument, schreibe oder tippe als Überschrift:
Ich erinnere mich…
Wenn du über ein bestimmtes Ereignis, einen Urlaub oder eine bestimmte Person schreiben möchtest breite dementsprechende Fotos um dich herum aus.
In den nächsten 10 Minuten schreibe oder tippe einfach was dir gerade dazu in den Sinn kommt.
Wenn es schwierig wird versuche die Überschrift:
Ich erinnere mich nicht…
Seltsamerweise werden durch diese Perspektive oft verborgene Erinnerungen geweckt.

Auf jeden Fall hast du eine Liste mit Dingen die du gegebenenfalls recherchieren und erforschen kannst.

Ein anderer Ansatz ist, mit den faktischen Daten zu beginnen und sich vorzuarbeiten. Schreibe Datum, Ort, Zeit und Grund des Ereignisses als Überschrift auf. Mit Unterstützung deiner Fotos schreibe über die Einzelheiten des Ortes,

• Was war besonders?
• Warum bist du dort gewesen?
• Wie war das Wetter?
• In welcher Zeit wurde ein Foto gemacht?
• Welche Besonderheiten gab es in der Zeit?
• Wie alt warst du auf deinen Kinderfotos?
• Was passierte im Leben der Menschen auf den Fotos?

Wenn du über kein spezielles Ereignis schreiben kannst, versuche die „Begegnung mit dem Nichts“.
Entspanne dich für einige Minuten und versuche einen der folgenden Ansätze fortzuführen:

• meine Kreativität drückt sich aus durch…
• ich bin/ ich bin nicht ( oder ersetze ich durch den Namen einer anderen Person
• Liebe(r)…(schreibe einen Brief an die Personen auf deinen Fotos oder deinem Layout
• Dinge die mich glücklich machen…
• beschreibe den Lieblingsessen. Einen Lieblingsurlaub oder -geburtstag
• (Name) ist mein Held weil…
• ich wünsche mir (meinen Kindern, meiner Familie, meinen Freunden)…

Vom Journaling zum Journaling-Block

Wie überträgt man die im Journal gesammelten Gedanken auf ein Layout? Lies deine Gedanken laut und höre, welche Ausdrücke oder Phrasen dich besonders ansprechen, vielleicht fassen einige Zeilen schon die Stimmung zusammen, die du auf einem bestimmten Layout ausdrücken möchtest.
Wenn du einen Journaling-Block entwirfst, schreibe so bildlich und genau wie möglich. Statt „Blume“ schreibe „Tulpe“, statt „blau“ schreibe „himmelblau“, statt zu sagen etwas war „sehr klein“, beschreibe es als „winzig“ oder „klitzeklein“ oder „mikroskopisch klein“.

Stell dir vor jemand macht einen Film über deine Scrapbooks und die Personen sind die Stars. Um die Geschichte zu erzählen, versorge den Betrachter mit Details die das Bühnenbild, die Handlung und die Charaktere unvergesslich und zu etwas Besonderem machen.

5 Journaling Tipps

1. Benutze Stichworte
Ein Stichwort welches zum Schreiben anregt kann eine Zeile aus einem Gedicht sein, ein Film-Titel, ein Song-Titel oder ein Werbeslogan. Stichworte kannst du auch in deinem Journal sammeln.

2. Schalte deine Selbstkritik ab
Dein Journaling muss nicht perfekt sein, lass es unzensiert fließen. Später kannst du die besten und passenden Teile für deine Scrapbookseiten verwenden.

3. Schreibe ohne Regeln, schreib einfach.
Zensiere dich nicht, setze dir keine Grenzen oder Regeln warum, wann, wieviel und über was du schreibst.

4. Tausche dich aus
Teile anderen Scrapbookern deine Gedanken mit und tausche Stichworte und Tipps aus.

5. Drücke deine Dankbarkeit aus
Schreibe über 5 Dinge, für die du dankbar bist, das kann ein Anfang für viele andere Gedanken sein.

In diesem Sinne – schreibt einfach!
•••• BARBARA