Fotografie

Schnappschüsse

18. November 2008

Was es nicht alles gibt ! Ich habe ein extrem kamerascheues Kind, eine mögliche Lösung dieses Problems fand ich gerade hier bei einer meiner Lieblingsseiten. Sie sitzt gerade hinter mir, meine kamerascheue Tochter meine ich, und hat gedroht nie wieder mit mir zu sprechen, sollte ich es wagen so ein Ding zu benutzen. Aber witzig ist die Idee schon, Leute ganz unbeobachtet und heimlich zu fotografieren, oder ?

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•••• BARBARA

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3 Comments

  • Reply Nicki 18. November 2008 at 11:39

    Das ist ja ein geniales Spielzeug.
    Als Kind/Teenager war ich auch Kamerascheu und bin es auch heute noch ein wenig, aber ich ärgere mich tierisch das es keine Fotos von mir gibt. Also hol dir das Teil und deine Tochter wird dir in 20 Jahren Dankbar sein.
    LG
    Nicki

  • Reply Twimom 18. November 2008 at 17:26

    Interessantes Teil! Was es nicht alles gibt…

  • Reply Sija 19. November 2008 at 11:32

    Na ja, wir haben zu Hause jetzt auch eine Fotoscheueskind-Phase. Hoffentlich geht das wieder vorbei…
    Ich haette allerdings eine Frage/Bitte… wo koennte man als Fotografie-Duemmerchen kucken gehen, um etwas schlauer zu werden? Eine Internetseite? Irgendein Buch vielleicht? Ich habe zwar eine nette kleine Kamera, die passable Fotos macht, benutze aber nur diese voreingestellten Programme, weiss nicht mal wozu einige von den Knoepfen gut sind.
    Das Thema ist so gross und es gibt so viele Sachen auch im Internet dazu, die mir aber (noch?) zu kompliziert sind. Vielleicht kennt ihr etwas emfehlenswertes? Es koennte ev. auch auf Englisch sein. Vielleicht habt ihr einige Tipps, falls es nicht zu viel Zeitaufwand macht, selbstverstaendlich.
    Und so nebenbei zu Ines’ Posts uber Demotivation. Wenn ich gerade keine Lust auf Scrappen habe, konzentriere ich mich auf Fotos machen. Da kann man sich z.B. fragen, ob man die Kita des Kindes eigentlich fotografiert? Eigenen Arbeitsplatz? Den Markt, in den man meistens einkaufen geht? Es gibt ja immer Sachen, an die man sich in ein paar Jahren erinnern moechte, die man aber nicht auf den Fotos hat – das betrifft besonders die Alltagsfotos. In den Non-Scrapping Zeiten schliesse ich daher Luecken in meinen Fotobestaenden. Und wenn ich Fotos habe, die mir etwas bedeuten, die etwas wirklich dokumentieren, dann kommt die Motivation zum Scrapbooking von alleine wieder 🙂

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