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Über den Black Friday und meine Shopping Tips für New York City

4. Januar 2015

Zuerst möchte ich euch kurz für die vielen Kommentare und Mails zu meinen bisherigen Reiseberichten danken!

Wie schön, dass ihr auch deshalb gerne zum Lesen hier vorbeikommt. Es ist zwar sehr zeitintensiv, diese fotolastigen Blogbeiträge mit vielen Verlinkungen zu schreiben, aber es macht mir Freude, in meinen Urlaubsfotos zu stöbern und so viele tolle Reisemomente noch einmal zu erleben und mit meinen Lesern zu teilen.

Deshalb gibt es hier in 2015 mehr zum Thema Reisen, und ich verrate euch meine Tipps zu Hotels, Shopping, Essen und Trinken und so weiter…

Wer es verpasst hat, kann noch mal alles über die Reiseplanung und den ersten Tag meiner NYC-Kurzreise im November nachlesen.

Diese Fotos sind am Abend des Feiertages Thanksgiving (das ist der Feiertag mit dem Truthahn) am Times Square entstanden, dort fing der Black Friday schon ein paar Stunden früher an.

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Der Begriff Black Friday begegnet uns doch hierzulande auch immer öfter, zumindest kommt es mir so vor, oder?

Jedenfalls ist er seit langer Zeit für die Amerikaner der Shopping-Tag des Jahres schlechthin. Der Name ist hier Programm, an diesem Tag schreiben die meisten Händler schwarze Zahlen, weil die Umsätze auf Grund von Rabattaktionen steigen. Black Friday ist immer am Tag nach Thanksgiving (Donnerstag).

Bei Recherchen zum Black Friday hatte ich schon von langen Warteschlangen gelesen, von Menschen, die Stunden vor nächtlichen Ladenöffnungen auf Bürgersteigen campen. Was würde da auf uns zukommen?

Um die Sache zu entzerren haben inzwischen viele Geschäfte ihre Ladenöffnungszeiten nach vorne verlegt, von 3 Uhr nachts am Freitag, dem Black Friday, auf 20 Uhr am Vorabend zum Beispiel, das war dann der Feiertag Thanksgiving.

Man stelle sich Folgendes vor: fast alle Geschäfte haben Super-Sonderangebote. In vielen Shops gibt es 40% oder 50% auf das komplette aktuelle Sortiment. Die Verkäufer müssen am Feiertag abends arbeiten, oder ab 3 Uhr nachts. Die Menschenmassen strömen in die Läden.

UND ALLE SIND ENTSPANNT UND FREUNDLICH!

Unfassbar, das hat mich wirklich sehr erstaunt. Obwohl ich es von USA-Reisen eigentlich gewohnt bin. Ich liebe die Offenheit und Freundlichkeit der Amerikaner sehr.

Ich erzähle euch dann mal von unseren Lieblingsshops in NYC, oder auch generell in den USA. Das Besondere im Urlaub sind ja Shops und Restaurants, die es zuhause nicht gibt, oder?

Ich werde versuchen, mich auf ein Mindestmaß zu beschränken, an Text und Fotos, auch wenn es schwer fällt, ha ha.

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Wir sind als erstes nach unserer Ankunft in unseren Lieblingsladen UNIQLO geflitzt, obwohl es noch keinen Black Friday Rabatt gab. Denn dieses japanische Label ist wirklich etwas Besonderes, und wir brauchten dicke Jacken direkt am ersten Abend. Ich habe meine erste UNIQLO ultraleichte Daunenjacke bereits 2011 in New York gekauft und liebe sie immer noch sehr, sie ist auch noch in perfektem Zustand, hat damals regulär 69,-US$ gekostet (ca. 50€) und lässt sich fast so klein wie zwei Tennisbälle in die Handtasche stopfen. Ideal in der Übergangszeit, noch idealer auf Reisen.

Es gibt drei Uniqlo-Stores in NYC, einen auf der 34th St., einen in Soho und den Flagship Store auf der 5th Ave, gegenüber vom Trump Tower.

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UNIQLO ist bekannt für tolle Qualität, klares Design, wir lieben es für günstige Kaschmirpullis und Schals, und die Ultra Light Down Jacken und Mäntel. Ich habe mir im Laufe der Zeit einige Westen und Jacken aus diesem ultraleichten Material zugelegt. Und jetzt haben wir uns in New York tolle riesengroßen Schals gegönnt. Und einige Kaschmir-Goodies zu Weihnachten.

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New York2Seit ein paar Monaten gibt es UNIQLO auch in Berlin, super! Aber durch den günstigeren Dollar lohnt sich der Kauf in New York auf jeden Fall.

Schräg gegenüber auf der 5th Ave,  auf der Rückseite des sagenhaften Trump Tower, sollte man sich unbedingt den Flagship Store von NIKE anschauen, hier gibt es die größte Auswahl an NIKE Sportschuhen und Sportkleidung weltweit.

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Hier findet jeder seine Traum-NIKE-Schuhe, so wie wir vor zwei Jahren (das Foto entstand übrigens auf der legendären alten Holz-Rolltreppe von Macys).

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Meine Kinder mögen auch die Label Aeropostale und  American Eagle Outfitters  gerne, dort gab es schon am Vorabend des Black Friday 40% auf alles, und ich habe mich mit Pyjamahosen und T-Shirts eingedeckt. Jedes zweite Teil gab es kostenlos (buy one, get one free ist in den USA eine beliebte Verkaufsstrategie), was will man machen, zu verführerisch!

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Hollister und Abercrombie&Fitch kaufen wir auch gerne in den USA, dort ist alles wesentlich günstiger als in Deutschland. Vor deren Stores in NYC standen allerdings so lange Schlangen, dass wir uns das am Black Friday nicht angetan haben.

Ich werde ja extrem schwach bei Anthropologie, der Shop für Schönes, sei es nun Deko, Geschirr, Acessoires, Klamotten. In NYC gibt es einen Store am Rockefeller Center und einen im Chelsea Market.

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Die dekorativen Buchstaben sind aus Büchern gesägt, und diese bemalten Globen! Einmalig. So ein kupferfarbener magnetischer Zeitmesser hat es übrigens in meinen Koffer geschafft und ziert jetzt meine Küche.

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Noch ein Lieblingsladen von uns ist Bath & Bodyworks. Gibt es überall in den Vereinigten Staaten. Die Schaumseifen und Körperpflegeprodukte riechen wunderbar, es gibt saisonal immer neue Düfte. Weihnachtliche Handcreme mit Minzduft und passende Schaumseife steht im Dezember immer in meinem Gästebad. Man kann diese Sachen ganz wunderbar verschenken, sie sind preiswert und originell. Am Black Friday, wie auch sonst, gab es sechs Produkte zum Preis von dreien.

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Nächster Lieblingsladen: & other Stories, das Branding dieser Concept Stores ist wunderbar schlicht, der Schmuck, die Accessoires und Klamotten ebenso, aber dabei sehr originell, und die Kosmetik, sehr zu empfehlen, wenn ihr mal etwas ganz Besonderes sucht, auch zum Verschenken.

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Wir waren im Store in Soho, was für ein Stress an diesem Tag, Taschen schleppen, gucken, staunen, überlegen, zu schwer, brauch ich das wirklich, komm ich nochmal wieder, und auch noch Fotos machen 😉

(Edit: & Other Stories gibt es ganz neu auch in Deutschland, in Köln bisher)

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Wenn wir gerade beim Thema Kosmetik sind, ich und meine Töchter mögen die Kosmetik von Kiehls, und selbstverständlich mussten wir was von den Black Friday Angebote mitnehmen, die Produkte sind aber auch ohne Black Friday Rabatt drüben günstiger.

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Den Shop von Kiehl’s fanden wir übrigens erst nach längeren Irrwegen, danke (nicht) an Google Maps. Nach deren Anzeige sollte der Laden nämlich in Soho sein, war er aber nicht, was wir nach längerem Umherirren in diversen Seitenstraßen feststellten. Gefunden haben wir dann den Laden 9th/47St., das ist Midtown, in der Nähe unseres Hotels, deshalb hänge ich hier am Abend des Black Friday völlig desolat auf dem Hocker, während meine Tochter sich beraten ließ. Dabei erfuhr sie auch die komplette Lifestory des Verkäufers, der vorher sinnloserweise Louis-Vuitton-Taschen verkaufte, bevor er seinen Herzensjob bei Kiehl’s bekam. Faszinierend, wie offen und emotional viele Amerikaner zum Beispiel Verkaufsgespräche führen, auf jeden Fall ist es immer sehr unterhaltsam!

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Das Schnäppchen schön in Szene gesetzt, im Hotelzimmer vor dem Fenster. Ganze 12 Dollar hat es gekostet, Kiehl’s Kenner werden wissen, wie günstig das ist.

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Ich dachte bisher, in Manhattan bastelt kein Mensch, deshalb war ich immer enttäuscht, kaum Scrapbooking-Krams dort kaufen zu können.

Das ist jetzt vorbei, seit einigen Monaten gibt es zwei Filialen der Kreativmarkt-Kette Michaels in NYC, einen in Soho und einen oben bei der Columbia Universität oberhalb der Upper West Side.

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Für alle Scrapbooking-und Stempelfreunde lohnt sich immer ein Besuch bei Paper Souce, davon gibt es mehrere Filialen in NYC. Und bei The Ink Pad im Village!

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Es gibt so viele nervorragende Shops für Küchenkrams, Geschirr usw in den USA. Besonders mag ich Crate&Barrel, dort habe ich diesen Teigschaber mitgenommen, einiges für den Tannenbaum, das Weihnachtsoutfit für den Hund. Dieses Eisen für Pizelle habe ich schweren Herzens stehengelassen, hach!

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Seid ihr noch da?

Wir waren noch in Vintage Shops in Brooklyn/Williamsburg (mehr dazu in einem neuen Beitrag).

Meine Söhne lieben das Szene-Label Supreme. In Deutschland kaum zu bekommen. In England zu teuer. In NYC gibt es einen Store in Soho, mein Sohn wollte jetzt unbedingt nochmal dahin. Vorige Versuche, Eintritt in diesen Kult-Tempel zu erlangen wurden 2011 durch ein Erdbeben (erzähle ich euch auch mal extra) und endlose Schlangen verhindert.

Bei unserem Besuch in NYC in 2012 schaffte er es in den Laden, brauchte fast eine Stunde, um sich für eine Basecap zu entscheiden (ich schreibe das deshalb, weil ich mich da total gelangweilt habe) und er war glücklich.

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Dieses Mal bot sich am Black Friday wieder dieses Bild vor dem Store:

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Das war wieder nix. Kultlabel halt …

Jetzt stolpere ich gerade über ein älteres Foto, dazu ein Tipp, wenn ihr mit Kindern nach NYC reist (das ist übrigens sehr zu empfehlen!): der Lego Store im Rockefeller Center ist unglaublich, ich habe noch nie solche Kustwerke aus Lego verbaut gesehen wie dort, es lohnt sich auf jeden Fall, dort reinzugehen.

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Wenn ihr das Bild vergrößert seht ihr, dass dieses Logo komplett aus Legomännchen gebaut wurde, da werde ich selber wieder zum Kind.

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Dann gibt es zum Einkaufen in jedem Fall noch die üblichen USA-Klassiker wie GAP oder Victoria’s Secret, beim Dessous-Spezialisten No.1 gab es am Black Friday die bei Mädels sehr beliebten Bodysprays auch unter dem Motto: buy one, get one free, meine Tochter hat hier, auch für ihre Freundinnen, zugeschlagen.

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Mit dem Shopping in NYC ist das so eine Sache. Eigentlich bietet diese Traumstadt so unendlich viele Möglichkeiten, sich sinnvoller zu beschäftigen, als mit Einkaufen.

Diese Reise war auch unsere erste, bei der wir ausschliesslich in New York waren. Auf früheren Reisen in Kombination mit NYC haben wir die meisten Einkäufe der Must Haves schon vorher in den bequemen Shopping-Malls erledigt, die man überall in Amerika findet. Und dann blieb in New York mehr Zeit für andere Dinge, ausgenommen natürlich für die Shops, die es eben nur in New York gibt.

So wie hier in den Seitenstraßen von Soho.

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Wo findet man sonst einen Designer-Store, in dem mit hunderten alter Nähmaschinen dekoriert wurde?

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Aber auch die Shops auf der sagenhaften Fifth Avenue muss man gesehen haben.

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Die Schaufenster von Saks, Henry Bendel, Tiffanys und Co. sind zur Weihnachtszeit ein gesondertes Thema, auf jeden Fall ein Traum.

Auch die kleinen Dinge machen ja bekanntlich glücklich, hier ein Blick auf meinen Nachttisch im Hotelzimmer, love it!

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Und noch etwas sehr praktisches, schlaflos in der Stadt? Kein Problem, geht man eben morgens um 5 oder nachts um 1 in den Drugstore, da gibt es fast alles. Durch die Zeitverschiebung ist man in den ersten Tagens meistens sehr früh wach, da kann man sich schon mal mit Snacks und Kosmetik-Basics oder Vitamintabletten und Zeitschriften eindecken.

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So ihr Lieben, das war das Wesentliche ein kleiner Bericht zum Thema Shopping in Manhattan, man könnte das Thema selbstverständlich noch weiter im Detail beleuchten, aber ich hatte ja versprochen, mich kurz zu fassen 😉

Halt, vielleicht interessieren noch ein paar allgemeine Infos, besonders für Erstreisende: es gibt diese sagenhaften Rabatte nicht nur am Black Friday, sondern z.B. auch am Labour Day, der ist generell am letzten Ferientag der amerikanischen Sommerferien. Wenn ihr eine USA Reise bucht und es zeitlich einrichten könnt, plant doch eventuell einen diese Termine mit ein, das Einkaufen zu Schnäppchenpreisen mach noch mehr Spaß!

Im Vorfeld lohnt es sich auch oft, kurzfristig online nach Rabattcoupons Ausschau zu halten. Früher musste man sie ausdrucken, heute kann man sie oft schon auf’s Handy laden. Ich habe am Labour Day vorletztes Jahr mit einem 50% Coupon im Bastelparadies Michaels eingekauft, eine Freude!

Wenn wir schon über Geld reden, bezahlen kann man überall, auch kleine Beträge, mit gängigen Kreditkarten, z.B. Visa, American Express oder Mastercard. Bargeld braucht man nicht so häufig, für ein Hot Dog am Straßenrand, für die U-Bahn oder für Trinkgelder bestenfalls. Selbst im Taxi zahlt man heutzutage mit Karte. Bargeld abheben kann man in den USA übrigens flexibel nach Bedarf an allen ATM-Automaten (wie unsere EC-Automaten), die findet man überall. Es kostet zwar einen minimalen Auslandszuschlag, aber mir ist das lieber, als ständig mit einer größeren Summe Bargeld in der Tasche rumzulaufen. Dazu kommt in meinem Fall, dass ich mit meiner Visa-Card Punkte sammle, also versuche ich sie auch so oft es geht einzusetzen.

So, jetzt mache ich erstmal Schluss für heute, but stay tuned for more!

Über Brooklyn und Williamsburg, was man unbedingt in New York sehen und unternehmen sollte, über die Fette Sau, Schlittschuhlaufen im Central Park, die High Line, Essen und Trinken, Theater, über …..

Lasst es euch gutgehen!

•••• •BARBARA

 * Diese Reise hat in Kooperation mit America Unlimited GmbH stattgefunden.  

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25 Comments

  • Reply prinzessinN 4. Januar 2015 at 17:07

    Hach, ich liebe New York. Dieses Land ist perfekt für Reisen.
    Danke, dass du dir die Zeit für diese Posts nimmst. Vor meiner nächsten Reise schaue ich unbedingt wieder bei dir vorbei. Muss dann auch mehr Fotos voün dem Alltäglichen machen.
    Liebe Grüsse

  • Reply Ines 4. Januar 2015 at 17:15

    Schöner Bericht.
    Kleine Korrektur, &Other Stories gibt es 2x in Berlin, in Hamburg, in München und eben Köln. Ist ein Ableger von H&M.
    Liebe Grüße
    I.

  • Reply SCRAP-IMPULSE 4. Januar 2015 at 17:21

    Da sieht man es wieder, schlecht informiert bin ich! Danke für die Korrektur, liebe Ines, mir war das Label eben in NYC zum ersten Mal aufgefallen, jetzt bin ich schlauer 😉

  • Reply Christa 4. Januar 2015 at 17:26

    Ich bin ja auch absoluter NYC Fan. Letzter Besuch liegt leider schon 14 Monate zurück. Deine Berichte lese ich immer wieder gerne. Ist fast wie dort gewesen zu sein. Vielen Dank Christa

  • Reply Ines 4. Januar 2015 at 17:59

    Oh du bist ganz und gar nicht schlecht informiert.
    Mal sehen, 2016 Ostküste? Deine Tipps machen auf jeden Fall Lust auf mehr. Danke für die Mühe und ein schönes 2015.

  • Reply Christina 4. Januar 2015 at 18:56

    Hach, da bekomme ich ja gerade Reisefieber! ;o) Was für ein schöner Bericht und Bilder, von mir aus kann es davon noch gaaaanz viele geben ;o)
    Liebe Grüße
    Chrissi

  • Reply Papers & Stamps 4. Januar 2015 at 20:51

    Toller Bericht… vielen lieben Dank dafür…
    Liebe Grüße und alles Gute für das neue Jahr
    Mandy

  • Reply Papers & Stamps 4. Januar 2015 at 20:51

    Toller Bericht… vielen lieben Dank dafür…
    Liebe Grüße und alles Gute für das neue Jahr
    Mandy

  • Reply Papers & Stamps 4. Januar 2015 at 20:51

    Toller Bericht… vielen lieben Dank dafür…
    Liebe Grüße und alles Gute für das neue Jahr
    Mandy

  • Reply Julia K. 4. Januar 2015 at 21:39

    Bin neulich auf dieses Buch hier gestossen, ich hab es aber selbst noch nicht gelesen:
    http://www.amazon.de/dp/3954514559/ref=wl_it_dp_o_pC_S_ttl?_encoding=UTF8&colid=3BJNRZJ3V51UD&coliid=I271PQMIMB1Z5T
    Vielleicht kennst du es ja auch schon.
    Ich wohne mittlerweile 4,5 Jahre in USA und bin mal mehr mal weniger ueber diese Rabattaktionen erfreut. In manchen Laeden muss man wirklich mit Coupon anruecken, sonst zahlt man zu viel. Gutes Beispiel ist Michaels. Aber andererseits sind staendig Rabattaktionen, meist verbunden mit einem Feiertag und wenn wie jetzt grad keiner in Sicht ist, nennt man es semi annual sale. Ich habe immer das Gefuehl, der Preis wird angehoben, ein fiktives Preisschild drangemacht und dann der Kunde mit einer Aktion gelockt, damit man kein schlechtes Gewissen beim Geld ausgeben hat (war ja schliesslich reduziert) 😜
    Irgendwann muss ich auch mal im Dezember nach New York, steht auf der lebenslangen bucket list.

  • Reply Trudi 4. Januar 2015 at 22:09

    Das liest sich wirklich spannend…. aber sollte ich jemals in diesem Leben nach NY kommen, so kann ich meine Familie bestimmt nicht vom Shoppen überzeugen, es sei denn, es gäbe einen kompetenten Modellbaushop oder einen tollen Fahrradladen. In deine tollen Läden käme ich bestimmt nicht rein, dazu fehlt mir einfach das Diskussions-Gen…..
    Aber ich lese zu gerne deine Berichte, denn nach NY würde ich wirklich gern mal reisen. Das ist eigentlich die einzige Stadt in USA, die mich tatsächlich reizt. (Klar, das kann ich eigentlich nicht beurteilen, ist aber so ein Gefühl…)
    Liebe Grüße
    Trudi

  • Reply Annika 4. Januar 2015 at 23:09

    Vielen Dank für deine tollen Berichte Liebe Barbara,ich möchte zusammen mit meinem Freund dieses Jahr auch zum ersten mal in die USA…bin zwar etwas verunsichert was das Ganze drumherum angeht (Zollgebühren, VisaKartengebühren, internationaler Führerschein…)aber freue mich wie Bolle,wenn wir endlich unsere Traumroute gebucht haben…NY und seine Bastelläden stehen da ganz oben auf unsere…äh meiner Liste 😉 LG Annika

  • Reply Annika 4. Januar 2015 at 23:10

    …oh und den Laden mit den Nähmas habe ich glaube ich schon mal in Berlin entdeckt…mir will grad bloß der Name nicht einfallen 😉

  • Reply SCRAP-IMPULSE 4. Januar 2015 at 23:16

    Annika, ich helfe gerne weiter, wo ich kann. Die von die angesprochenen Themen kann ich gerne mal auf meinem Blog aufgreifen. Vorerst nur soviel: unbedingt internationaler Führerschein, ganz wichtig! Ich habe die Visa Card von Amazon, und in den letzten Jahren nur beste Erfahrungen gemacht, durch das Bonusprogramm ist sie extrem günstig. Und Zollgebühren, na ja, da ist viel Glück dabei, aber man kann pro Person zurzeit Waren für 430 Euro abgabenfrei einführen, zu zweit ist das schon ganz gut.
    Noch ein Tipp, lass dir mal für eure Traumroute unverbindlich oder zum Vergleich ein Angebot von America Unlimited GmbH machen, die sind wirklich super und sehr günstig.
    Melde dich gerne, wenn du spezielle Fragen hast!

  • Reply Kathrin von Happy Home 5. Januar 2015 at 1:18

    Liebe Barbara,
    da möchte ich jetzt am liebsten gleich die Koffer packe. Ich liebe shoppen in USA. Gerade in den Ketten. Dass es Unliquo in Berlin gibt wusste ich noch gar nicht. Bei mir muss es übrigens immer auf jeden Fall der J.Crew sein. Und ich liebe Kate Spade (auch wenn es da meist keine Schnäppchen gibt)
    Kennst Du in NYC eigentlich Fishs Eddy? Da würde ich immer am liebsten ein 12er Tellerset kaufen, wenn es nicht so schwer wäre.
    Bin gespannt auf Deine nächsten Reiseberichte
    Liebe Grüße
    Kathrin

  • Reply julia 5. Januar 2015 at 8:41

    Hallo Barbara, auch wir planen unseren Traumurlaub in den USA für 2015 (auch mit America Unlimited). Du hast mich gerade auf den Labour Day aufmerksam gemacht, doch nun bin ich verwirrt. Sind die Rabatt Aktionen am Labor Day Montag selbst (7.09.2015) oder am Wochenende davor? Hab zu diesem Thema unterschiedliche Infos im Internet gesehen.
    Aufjedenfall Danke für deine tollen Berichte, die immer eine tolle Inspiration sind:))viele grüße aus Mainz, Julia

  • Reply Monika 5. Januar 2015 at 8:53

    Wow, was für ein Bericht!
    Mal ehrlich … wie lange hast du an diesem Blogeintrag gesessen? Das müssen Stunden gewesen sein.
    Ich war noch nie in Amerika und eigentlich wollte ich da auch nie hin. Aber nach deinen Berichten bekommt man richtig Lust 😀
    Ich habe hier auch zwei Männer und deswegen würde es mir wie Trudi gehen 😀
    LG Monika

  • Reply Petra 5. Januar 2015 at 11:18

    Könnte sofort losfliegen … Dein Bericht ist toll.
    Vielleicht schaffe ich es ja irgendwann auch mal dahin.
    Und Vorweihnachtszeit zum Shoppen ist natürlich ideal.
    LG Petra

  • Reply SCRAP-IMPULSE 5. Januar 2015 at 12:36

    Das Buch hört sich gut an, Julia! Ich glaube, ich brauch das 😉

  • Reply SCRAP-IMPULSE 5. Januar 2015 at 12:37

    Also Trudi, du wirst dich doch von Männern nicht von etwas abhalten lassen! Und in NYC gibt es tolle Fahrradläden, ansonsten schickst du die Männer ins Museum of National History, da sind sie dann gut beschäftigt und zufrieden!

  • Reply SCRAP-IMPULSE 5. Januar 2015 at 12:39

    Ja, Kathrin, ich kenne Fishs Eddy, da ich aber immer Gepäckprobleme befürchte, habe ich es mir bisher verkniffen, da rein zu gehen, aber irgendwann ….;-) Und J.Crew mag ich natürlich auch. Ich hätte auch einen Blogbeitrag von 10 Seiten schreiben können, hach…

  • Reply SCRAP-IMPULSE 5. Januar 2015 at 12:41

    Danke, Monika, ich habe tatsächlich lange an dem Bericht gesessen, auch wegen der Fotos. Aber es macht Spaß! Und schau mal, was ich Trudi geschrieben habe, für Männer gibt es auch ganz tolle Alternativen in NYC, ich schreibe demnächst darüber!

  • Reply Brigitte 5. Januar 2015 at 20:52

    Deine Berichte machen echt neugierig auf diese interessante Stadt, ich freue mich schon auf weitere Berichte und Fotos.
    LG Brigitte

  • Reply Bettina Poller 5. Januar 2015 at 23:13

    Liebe Barbara, Dein Bericht ist so toll und in jeder Zeile kann man deine Liebe zu dieser Stadt rauslesen.
    In meinen 5 Jahren USA , war ich leider nicht 1x in NewYork 🙁
    Los Angeles, San Diego, Memphis, Mauii, New Orleans, Santa Fee, Las Vegas… viel tolles aber nicht The big Apple.
    Aber das Heimweh ist so groß, ich gebe die Hoffnung nicht auf, auch diese tolle Stadt mal live zu erleben.
    Und in der Zeit bis dahin genieße ich einfach deine tollen Berichte.
    Ganz viel liebe Grüße
    Bettina

  • Reply Filzi 6. Januar 2015 at 19:08

    Wow, wow, wow, Danke für diesen tollen Bericht.
    Liebe Grüße Heidrun

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