Der Blick auf die Stadt New York, oder Manhattan, New Jersey und Brooklyn nimmt mir jedesmal den Atem. Besonders, wenn man zur blauen Stunde und der Zeit des Sonnenuntergangs oben über den Dächern ist. Die Kulisse färbt sich langsam rosa, das funkelnde Lichtermeer verwandelt sich, ich finde diese Tageszeit am allerbesten, um das einmalige Erlebnis zu genießen.
Im Laufe vieler Reisen nach New York bin ich jedes Mal wieder auf’s Neue begeistert und mindestens zwei Aussichtspunkte hoch oben sind ein absolutes Muss!
Zumal es auch gefühlt jedes Jahr neue Aussichtspunkte gibt, neue Ebenen, um diese Wahnsinns-Stadt zu erleben, ob neue Rooftop-Bars oder immer höhere Gebäude.
Bei unserem NYC Mädelstrip im September stand als erstes die Aussichtsplattform des Rockefeller Centers auf dem Programm, Top of the Rock oder abgekürzt TOTR genannt. Ich muss dazu erwähnen, dass der Klassiker Empire State Building mich nicht so von den Socken haut, das fand ich eher so: been there, done that. Dort oben ist es relativ eng und komplett eingezäunt, sollte man einmal gesehen haben, aber das reicht auch.
Top of the Rock Observatory
Das Top of the Rock ist da schon eine ganz andere Nummer. Durch die Verglasung der unteren Ebene hat man eine wesentlich freiere Sicht auf die Stadt, und sieht eben das wunderschöne Empire State Building als Silhouette, der Blick ist sicher einer der bekanntesten Fotos der Skyline.
Für einen Besuch des Rockefeller Centers sollte man sich unbedingt eine Zeit fest reservieren, um die Warteschlange zu umgehen. Wir hatten bereits zuhause online reserviert, für den Abend unserer Ankunft. Leider verpassten wir wegen einer dreistündigen Verspätung unseres Fluges die gebuchte Zeit, wir waren erst nach Abbruch der Dunkelheit da. Problemlos konnten wir aber an der Kasse für den übernächsten Tag einen neuen Termin buchen. Die Tickets sind im Vorfeld online (zum Beispiel über diese Seite) etwas preiswerter als vor Ort, recherchieren lohnt sich, eventuell auch in Kombination mit anderen Attraktionen wie der Circle Line Tour usw. Grundsätzlich muss man nie mit wirklich langen Wartezeiten rechnen, was ein großer Vorteil zum teilweise sehr überfüllten Empire State Building ist.
Im Eingangsbereich bestaune ich jedes Mal dieses Gebilde aus Svarowski Kristallen, das das Rockefeller Center auf dem Kopf stehend darstellt.
Die Fahrt mit dem Aufzug ist ein Erlebnis mit rasanten Bildern und Sound, das 67. Stockwerk ist in 10 Sekunden erreicht. Das komplette Observation Deck besteht aus drei Etagen, die untere ist mit Fenstern geschlossen und bietet Shops und Snacks. Eine Etage mit der Rolltreppe weiter oben ist man auf der offenen verglasten Plattform, von der sich durch die Scheiben ein Wahnsinnsblick auf Manhattan bis rüber nach New Jersey auf der anderen Seite des Hudson River, Brooklyn auf der anderen Seite des East River, vom Central Park mit dem MET bis zur Freiheitsstatue und dem neuen One WTC bietet.
Ich persönlich bin am liebsten ganz oben, über eine kleine Treppe kommt man auf die oberste Plattform, die komplett frei und offen ist und die charakteristischen Metallbögen als Abgrenzung hat.
Da bieten sich dann auch Bilder wie diese.
Ich hatte an diesem Tag den Akku meiner CANON G7X schon leergeschossen und war froh, die Spiegelreflexkamera mit Telezoom als Zweitkamera dabei zu haben. So konnte ich das Empire State Buildung und Lady Liberty ganz gut ranholen. Wenngleich unter den Lichtverhältnissen und ohne Stativ die frei aus der Hand gemachten Bilder qualitativ nicht hochwertig sind, aber was soll’s.
Je später es wird, umso schöner wird das Licht. Faszinierend und unglaublich schön finde ich dieses Farbenspiel. Und das immer wieder auf’s Neue.
Man sollte für den Besuch des Top of the Rock mindestens zwei Stunden einplanen und mindestens eine Stunde vor Sonnenuntergang in der Warteschlange sein, damit man dieses grandiose Farbenspiel in voller Länge erlebt.
Rooftop Garden Metropolitan Museum of Art
Nicht ganz so hoch oben ist man auf dem Roof Garden des Metropolitan Museum of Art. Hier bietet sich ein etwas anderer Blick auf die Skyline, den das Museum steht am Rande des Central Parks.
Wenn ich mal richtig lange in New York bin (mindestens eine ganze Woche) werde ich diesem gigantischen Museumskomplex auch mal mehr Zeit widmen. Die Stufen des MET tauchen in vielen bekannten Filmen auf und sind den Fans der Serie Gossip Girl bestens bekannt. Hier beginnt die Upper East Side, die Seitenstraßen mit ihren imposanten alten Stadthäusern sind auf jeden Fall einen Spaziergang wert.
Das MET verlangt keinen Eintritt, man wird lediglich beim Einlass um eine Spende gebeten. Wir hielten, da wir nur zum Roof Garden wollten, bei unserem kurzen Besuch einen Betrag von 5,-$ für angemessen. Mit dem Aufzug geht es in die 5. Etage und man kann auf der Terrasse einen sensationellen Blick über den Central Park, Midtown und die Upper West Side genießen.
Auf dem Rooftop des Metropolitan Museum of Art gibt es jährlich wechselnde Installationen bekannter Künstler zu sehen, bei unserem Besuch jetzt war es The Theater of Dissapearance von Adrian Villar Rojas.
Als ich mit meinen Kindern 2012 dort war, hatte der Künstler Tomás Saraceno dort sein interattives Cloud City aufgebaut. Meine Tochter hatte zu der Zeit gerade ihr Design-Studium begonnen und das Projekt war Thema an ihrer Uni. Sie fand es sehr cool, es live in New York sehen zu können, ich füge euch das Bild von 2013 einfach hier mal mit rein.
Soweit, so gut. Für mich waren diese beiden Aussichtspunkte eine bekannte und immer wieder schöne Sache. Meine Freundinnen kannten den Rooftop Garden des MET noch nicht, es ist immer noch ein kleiner Geheimtipp.
Kommen wir zu meinem Highlight dieser Reise. Oder sagen wir mal es war eins der Mega Highlights.
One World Observatory auf dem One World Trade Center
Das noch relativ neue WTC gehört zum Komplex der nach 9/11 wieder aufgebauten Gebäude. Die Gedenkstätte hatten wir Mädels bei früheren Besuchen bereits erlebt, ich zum Beispiel beim New York Aufenthalt Thanksgiving 2014.
Ground Zero und das 9/11 Memorial machen sprachlos, gehören zum New York Erlebnis dazu, sind ein absolutes Muss. Aber nicht jedes Mal, die Erinnerung an diesen Tag, der die Welt veränderte finde ich manchmal zu bedrückend und emotional.
Bei meinem letzten Besuch vor drei Jahren waren die obersten Etagen des One World Trade Centers noch nicht ganz fertig, deshalb war ich sehr gespannt und es stand lange für mich fest, dass ich eines Tages da oben stehen wollte. Wir hatten, wie auch für das Top of the Rock, die Karten für das One World Observatory vorher online gebucht. Nach unserem Besuch auf Governers Island waren wir sowieso im unteren Teil der Stadt und fuhren von der Fähre aus mit der U-Bahn zu Fulton Street und streiften auf dem Weg zum Turm noch kurz The Oculus.
Ich sag mal: kann, muss nicht. Na ja, es sieht schon beeindruckend aus, man kann durchlaufen, wenn man zum Eingang des One World Observatory geht. Wegen der Shops muss man definitiv nicht rein, da gibt es wirklich nichts Besonderes und die Preise sind überzogen. Das Gebäude ist einer der schönsten und teuersten Bahnhöfe der Welt: Oculus nennt sich der neue Verkehrsknotenpunkt direkt neben Ground Zero, der mit sieben Jahren Verspätung fertig wurde und fast vier Milliarden Dollar gekostet hat.
Die New York Times taufte den Entwurf “Aufsteigender Phoenix”. Mich erinnert das Gebäude eher an das Innere eines Wals.
Und dann war es soweit. Vor dem Eingang eine mäßige Schlange und die üblichen strengen Sicherheitskontrollen, mit Gürtel aus. Der Wartebereich vor dem Aufzug ist sehr unterhaltend gestaltet, das können sie ja wirklich gut, die Amis.
Und dann geht es los, die Fahrt in das 102 Stockwerk in 47 Sekunden. Auf der Hinfahrt im Aufzug erlebt man in einer eindrucksvollen Animation die Architektur-Geschichte New Yorks seit dem 16. Jahrhundert. Auf der Fahrt nach unten hat man des Gefühl, in einem Helikopter durch die Stadt zu fliegen. Der Wahnsinn. Schaut euch unbedingt mal die Aufzug You Tube Videos dazu an, um einen Eindruck zu bekommen. Ich hab selber nicht gefilmt, da ich vor lauter Staunen die Kamera nicht schnell genug umschalten konnte.
Oben angekommen betritt man das See Forever Theatre. Nach einer kurzen virtuellen Zeitreise geht zu Gänsehaut-Musik die Fensterverkleidung auf. Und ein Raunen und ein kollektives “WOW !!!” ertönt. Der erste sensationelle Blick auf die Aussicht vom höchsten Gebäude der Stadt bis zum Horizont lässt den Atem stocken, ist berauschend und unvergesslich. Und zack, gehen die Jalousien wieder runter und man fährt mit Rolltreppen noch eine Etage höher zum eigentlichen Observatory.
Ich hätte stundenlang da bleiben können! Es war recht voll, aber verteilte sich gut. Nur der Foto-Hotspots mit dem New Yorker Wahrzeichen Empire State Building im Hintergrund war stark belagert.
Wir waren gegen 18.00 Uhr oben und konnten das blau zu rosa Spektakel wieder genießen. Nur dass es hier noch mehr zelebriert wurde, es scheint, als würde der grandiose Sonnenuntergang richtig gefeiert.
Wie viele Dachgärten und Rooftops es gibt! Von unten, während man durch die Straßenschluchten läuft, bleibt es verborgen. Von oben bietet sich eine komplett andere Sicht auf die Wolkenkratzer und Wohnhäuser.
Ich hatte an diesem Tag wieder nur die kleine Canon PowerShot G7 X Mark II * in der Handtasche dabei. Einerseits hatte ich mir vorher schon Gedanken gemacht, ob ich an diesem ganz besonderen Ort auch ohne Spiegelreflexkamera und Tele-Zoom-Objektiv brauchbare Bilder machen könnte. Da wir aber tagsüber zu Fuß und auf Governers Island unterwegs waren, wollte ich mir doch keine lahme Schulter schleppen und hab nur “die Kleine” eingepackt.
Und das Ergebnis kann sich sehen lassen, finde ich! Aus 390 Meter Höhe und einige hundert Metern Entfernung an die Freiheitsstaue rangezoomt.
Governers Island von oben, mit der Hafeneinfahrt im Hintergrund. Wie winzig die Insel von oben aussieht.
Der Blick auf Brooklyn mit Brooklyn Bridge und Manhattan Bridge. Wusstet ihr übrigens, dass man sie die Reihenfolge der drei bekanntesten Brücken auf die Insel Manhattan mit der Eselsbrücke einer deutschen Automarke merken kann? Von der Südspitze aus gesehen? BMW. Brooklyn Bridge, Manhattan Bridge und Williamsburg Bridge.
Und hier noch mal etwas rangezoomt. Bilder der Brooklyn Bridge aus dieser Perspektive hat man ja auch nicht alle Tage. Ich war wirklich verblüfft, wie gut der Zoom der kleinen Canon G7X aus der Hand und aus dieser Entfernung durch Glasscheiben funktioniert hat. Man muss bedenken, dass ich aus 390 Metern Höhe dieses Foto gemacht habe, schon toll!
Die Aussicht zur anderen Seite auf den Battery Park an der Südspitze der Stadt. Das One Word Observatory ist rundum verglast, so dass man den kompletten Rundumblick in alle Richtungen genießen kann. Plant auf jeden Fall mindestens zwei Stunden für den Besuch ein. Ich konnte mich nicht sattsehen und werde mit Sicherheit beim nächsten New York Besuch wieder da oben sein!
Der Blick auf den Bahnhof Oculus und rechts unten in der Ecke des Fotos das große Wasserbecken des 9/11 Memorial.
Was für ein Wohngefühl es in diesem Glasturm wohl sein mag? Und was das kostet??
Es wird langsam dunkel, die Lichter gehen an und die rote Schlange der Rücklichter zieht sich durch Midtown. In der Mitte des Bildes ragt das Empire State Building heraus. Links der Hudson, rechts der East River, Manhattan ist eine Insel.
Und kurz danach war die Sonne hinter New Jersey verschwunden und alle Zuschauer, die bewusst an der Westseite des Observatory standen, brachen in Applaus aus. Eine tolle Geste, eine wunderbare Stimmung.
Noch ein wichtiger Tipp:
Vor eurem Besuch des One World Observatory solltet ihr unbedingt den Wetterbericht checken! Bei gutem Wetter kann man bis zu 80 Kilometer in die Ferne schauen. Bei schlechtem Wetter sieht man nix, denn da ist man in den Wolken. Das ist meiner Tochter im vergangenen Jahr passiert. Am Termin, den sie mit ihren Kommilitonen (ja, sie waren mit der Uni Rosenheim auf Studienreise!) gebucht hatten, war totales Regenwetter und man hätte nichts gesehen. Aufgrund der Wetterlage konnten sie aber problemlos für den nächsten Tag einen neuen Termin buchen.
Rooftop Bars in New York City
Ja, das ist ein Hype um diese Bars über den Dächern, egal in welcher Stadt. Vor unserer Reise hatte ich mir sicher zehn tolle Adressen angesagter Rooftop Bars via Pinterest rausgesucht. Aber wie das immer so ist, Jetlag und Zeitumstellung macht das Abendprogramm nicht einfach. Ich bin vor Jahren mal abends bei La Boheme in der Oper, der MET, eingeschlafen, am Ankunftstag.
Und auch dieses Mal waren wir abends nach den Eindrücken, den kilometerlangen Fußmärschen und unserem sonstigen Programm einfach ziemlich platt am Abend.
Eine Rooftop Bar haben wir aber geschafft, die St.Cloud Rooftop Bar im Knickerbocker Hotel am Times Square. Tolles Ding, mit Aussenterrasse und Innenräumen. Die meisten aussenliegenden Rooftop Bars haben Heizstrahler oder/und offene Feuerstellen bei sinkenden Temperaturen. Die St. Cloud Bar erstreckt sich über Eck und bietet einen faszinierenden Blick auf die Lichter des Times Square.
Schöne Pflanzen und gemütliche Sitzecken runden das Luxus-Ambiente ab. Meiner Freundin war es draussen zu windig, wir haben uns deshalb drinnen Cocktails und etwas für den kleinen Hunger gegönnt.
Und waren zusammen glaube ich für alles schlappe 100$ los, wenn ich es richtig in Erinnerung habe. Normale Preise für Midtown Manhattan. Man sollte auf jeden Fall VOR dem Besuch einer Rooftop bar irgendwo einen Five Guys Burger oder sowas essen. Sonst kann der Abend teuer werden 😉
Das war’s erstmal zum Thema oben über den Dächern von New York.
Wobei, ich lass euch nach der Bilderflut (jetzt kommt es auf eines auch nicht mehr an) ein Bild aus meinem Hotelzimmerfenster da, 34. Stock im Millenium Hilton ONE UN Plaza.
Der Blick, den ich da auf Roosevelt Island hatte, war ja nun auch wirklich nicht schlecht, oder?
Apropos Roosevelt Island, über unsere Fahrt auf die Insel mit der Schwebebahn, wie sich die High Line verändert hat, warum wir abends zum Musical Theater rennen mussten und was ich sonst noch zu erzählen habe könnt ihr dann im nächsten Bericht lesen.
Und natürlich fehlt auch noch unser Road Trip in die Hamptons!
Zuviele Fotos, zuwenig Zeit, seufz …..
Bis hierher erstmal ganz herzlichen Dank, dass ihr meine Berichte so gerne lest! Es steckt viel Zeit und Arbeit in einem solchen Reisebericht, aber ich erlebe beim Fotos bearbeiten und schreiben alles noch mal, deshalb macht es mir Freude und wenn ihr euch auch darüber freut ist ja alles bestens 😉
Ein schönes erstes November-Wochenende!
Alles Liebe
Barbara
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8 Comments
Danke für diesen wunderbaren Reisebericht und die grossartigen Fotos!
Herzliche Grüsse
Ingrid
ja, danke für die viele Arbeit die du in diese Reiseberichte steckst, ich lese sie mit Wonne! Habe vor ein paar Jahren mal eine Reise bei America Unlimited gebucht, auf Grund deiner Reiseberichte 🙂
WOW! Viel mehr fällt mir zu Deinem fantastischen Bericht nicht ein ;o) Liebe Grüße Ute
Liebe Barbara,
hach, wie toll du immer über deine USA-Trips schreibst!
“Ich war noch niemals in New York…” und das soll nicht so bleiben. Es ist zwar noch kein Besuch in Aussicht, aber irgendwann bestimmt! Man muss ja noch Träume haben!
Vielen Dank für deine tollen Fotos und die ausführlichen Beschreibungen! Ich denke, dass ich so auch schon ein bisschen da war!
Liebe Grüße
Valeria
Großartige Fotos, vielen Dank daß Du Dir immer so viel Mühe gibst mit deinen Reiseberichten, man hat wirklich das Gefühl ein bißchen dabei gewesen zu sein. New York ist meine Sehnsuchtsstadt, und bei dir kann das Fernweh ein wenig gestillt werden 😉 Freue mich schon auf den nächsten Bericht.
LG Bianca
Atemlos durch den Bericht. Danke, liebe Barbara.
Dank deines Blogs muss ich nie mehr sagen “Ich war noch niemals in New York”
Wir waren bei unserem NY Besuch zuerst morgens auf dem TOTR und abend auf dem Empire State B. Auf dem Empire State building war es mir einfach zu voll.Wir hatten das TOTR ziemlich für uns allein und wunderbaren Blick. Das nächste Mal 😉 mache ich es genau wie Ihr.
Das MET mit der Dachterasse war auch eines unserer Highlights. Meinem Kunstgeschichte Studenten hätte es dort sicher auch gefallen.
Da wir eine Tour auf den Spuren von Gossip Girl gemacht haben waren wir in der Rooftop Bar des Empire Hotels. War auch eine nette Angelegenheit.
Ganz ganz lieben Dank für die viele Arbeit und deine tollen Fotos.
LG Heidrun
Ach vergessen, wegen des One World muss ich natürlich auch wieder hin. Genau wie Dich erinnert mich die aufsteigende Phönix an ein Walsklett. Wir waren bei unserem Trip im Walmuseum in New Bedford.
Noch liebe Grüße Heidrun
Wahnsinn,vielen vielen Dank für jeden einzelnen Bericht von dir!!! Ich freue mich schon wie verrückt auf die nächsten ^^