Catslife Press (Die tollen Siegelstempel aus Ines’ Workshop)
Creative Imaginations (Creative Cafe, Narratives by Karen Russell u.a.)
Crop In Style (Organisation)
Cropper Hopper (Organisation)
Display Dynamics (Organisation)
Catslife Press (Die tollen Siegelstempel aus Ines’ Workshop)
Creative Imaginations (Creative Cafe, Narratives by Karen Russell u.a.)
Crop In Style (Organisation)
Cropper Hopper (Organisation)
Display Dynamics (Organisation)
EDIT : Die Matte könnt ihr z.B. hier bestellen.
…ist für uns das A und O beim Scrapbooking, hier lohnt es sich manchmal etwas zu investieren um sich einiges zu erleichtern, zu vereinfachen.
Mein letzter Kauf war die Magnetic Mat von Basic Grey. Lange bin ich drum herumgepirscht, habe mich gefragt brauch ich das ? Tut es nicht auch eine von diesen preiswerten hässlichen grünen Bastelmatten ?
Ja, ich brauchte und nein, es ist kein Vergleich zu den grünen Dingern.
Zum einen sieht sie natürlich edel aus, mein Scrapbereich ist im Wohnzimmer und auch wenn die Matte meistens vor lauter Schnipseln und Krams nicht zu sehen ist, es sieht einfach um Klassen besser aus als die grünen Dinger.
Das Format ist optimal für Layouts (39×39 cm), die Einteilung erleichtert mir als selten-schräg-Scrapper die genaue Positionierung meiner Einzelteile.
Das Beste ist aber die Magnet-Funktion. Mit dem zugehörigen magnetischen 40 cm langen Lineal und den 6 kleinen, aber extrem starken Magneten arbeite ich inzwischen sehr gerne. Kein Verrutschen beim Schneiden mit dem Cutter, ideal für Anfänger und Cutteramateure. Mit den kleinen Magneten kann man alle Einzelteile auf seinem Layout erstmal temporär fixieren, immer wieder verschieben bis es passt und man zufrieden ist. Gleichzeitig kann man die Matte mit den festgehaltenen Elementen hin und hertragen oder-schieben, nichts verrutscht und man kann an einem Layout auch mal später weiterarbeiten.
Ich klebe grundsätzlich erst irgend etwas auf meinen Layouts fest, wenn alles stimmt und ich zufrieden mit jedem Detail bin. Zum Kleben benutze ich am liebsten die Klebepads von Herma. preiswert und gut. Wenn ich alles auf dem Layout passend liegen habe und mit dem Magneten fixiert, brauche ich nur alle Ecken kurz anzuheben, das Klebepad drunterschieben und es hält. Ich hatte früher immer Probleme, wenn ich alles passend arrangiert hatte und dann zum Festkleben wieder auseinandernehmen musste, ich habe auf meinen Layouts immer gerne mehrere Ebenen und Papierschichten. Mit der Magnetic Mat ist das alles kein Problem mehr, ich bin wirklich sehr zufrieden.
Vielleicht ist ja noch Platz auf eurem Wunschzettel, oder ihr schenkt sie euch selber ??
•••• •BARBARA
Bei Durchsicht meines Berges von Weihnachtspapieren stieß ich auf jede Menge Tags und große Monogramme von Basic Grey. Diese großen Buchstaben auf Layouts oder Karten verwenden, hmmm, ich dachte sie brauchen auch ein großes Layout.
Also habe ich alles auf dieser 50×70 Leinwand verbraucht, sie wird ab dem ersten Advent unseren Eingangsbereich schmücken, unsere Gäste begrüßen und alle Besucher in Weihnachtsstimmung versetzen :
Die Leinwand habe ich mit Making Memories Acrylfarbe in Evergreen grundiert, und Akzente mit den Farben Cranberry und Banana gesetzt. Alle Farben passen wunderbar zum Fruitcake von Basic Grey, die Tags und Monograms sind teilweise auch aus der Blitzen-Serie. Da es von den Monogrammen nur immer eines von jedem Buchstaben gibt, habe ich Buchstaben aus anderen Serien eingefärbt und für ein wenig Struktur mit UTEE embossed. Das rote Schrift-Papier ist aus der St. Nick Serie von MM.
Ausserdem habe ich endlich einmal die Holly-Mask von Heidi Swapp eingesetzt, Stiched Rub Ons von Dee Design, Foam Stamps und einige Embellies von MM, ein paar Knöpfe, und die Kordeln an den Tags und der Bookplate sind von IKEA.
•••• •BARBARA
Letzte Woche war meine Schwägerin mit ihren 3 Kindern in Berlin, Besichtigungstour. Als sie zurückkam, sprach sie mich darauf an, ja sie forderte mich geradezu auf „ Mensch Ines, du musst den Kindern mal erklären, wie das im Osten so war. Die wissen ja gar nichts über die neuere deutsche Geschichte und ich kann denen ja auch nichts sagen.“ Recht hat sie. Aber wenn man selber noch mit dem Verarbeiten beschäftigt ist, wie will man es da anderen erklären.
Ich bin Jahrgang 1969, im Osten aufgewachsen, bei der Grenzöffnung war ich 19 Jahre alt und mit 20 bin ich ganz regulär nach Mannheim gezogen, nicht abgehauen. Um weiterzustudieren und mit meinem Freund zusammen zu leben. So war das.
Heute nun ist dieser Tag der Grenzöffnung.
Im Frühstücksfernsehen kam ein langer Sonderbericht darüber. Und treffenderweise wurden Leute dazu interviewt (Wo waren sie am Tag der Grenzöffnung?), die sich weit ab vom Ort des Geschehens aufhielten. Da kocht bei mir immer die Galle über. Und weil ich gerade so schön am erinnern bin und dieses Geschriebene hier auch für ein Layout darüber verwenden will, schreie ich mir jetzt mal meine Geschichte dazu von der Seele.
Was das mit diesem Blog hier zu tun hat? Scrapbooking ist nicht möglichst viele Produkte zu verwenden, es ist nicht nur Geburtstagsfotos zu verpacken, es ist auch Geschichte festzuhalten. Aufzuschreiben. Zu Bewahren. Geschichte die man life erlebt hat, seine Emotionen die man empfunden hat. Ich schäme mich jetzt fast ein bisschen, daß ich noch kein einziges Layout über die Geschichte, meine Geschichte zustande gebracht habe. Ein Layout, das sicherlich mehr wie ein Tagebucheintarg aussehen wird. Apropos. Von damals habe ich sogar noch ein Tagebuch.
Erinnert euch, wie spannend es war, wenn eure Großeltern über früher erzählt haben. Ok, Großmutter bin ich noch nicht, aber heute ist 1989 „früher“. Ich will diese Geschichte über die Geschichte festhalten. Wer sie hören will liest weiter, wer nicht klickt weiter 😉
Im ZDF läuft bis 2009 eine Aktion, Ihre Geschichte zum 9. November 1989. Der Link dazu ist hier.
Im November 1989 habe ich in Dresden studiert. Dresden das Tal der Ahnungslosen, durch die geografische Lage vom Empfang des Westdeutschen Funks und Fernsehens abgeschnitten. Mit meinen Kommilitoninnen bewohnte ich eine nette Albau-WG in Dresden Neustadt. Am 9. November hörten wir kein Radio, vielleicht Kassette und das DDR Fernsehen konnte man sowieso vergessen. Auf die Nachrichten des Ostfernsehens verzichteten wir immer, das war reine Propaganda.
Der 9. November war ein völlig unspektakulärer Tag. Am 10. November realisierten wir dann das Unfassbare. Aber das auch erst ziemlich spät.
Ein ganz normaler Novembertag, Freitag (der 10.11.89), der Tag an dem jede von uns Nachmittags nach Hause fuhr. Wir kamen aus der ganzen DDR. Ich wohnte damals im Sperrgebiet zu Hessen, in der Nähe von Eisenach/Thüringen.
Wir gingen also in unsere Ingenieurschule. Es herrschte bei uns strenge Anwesenheitspflicht, aber es waren kaum Studenten da. „Die sind auf’m Ku’damm“ deklarierte unser Dozent. Wir lachten. Guter Witz. Der will uns veräppeln. Sind die abgehauen? Damals gab es ja diese ungeheure Fluchtwelle in den Westen. Es gab die Montagsdemos, auch in Dresden. Ahnungslosigkeit unter uns. Ich kann mich nicht mehr genau an den Tag dort in der Schule erinnern. Irgendwie kam glaube ich das Gerücht auf, die Grenze sei auf. Um die Mittagszeit hatten wir Schulschluß, ich habe mich an die Auffahrt zur Autobahn in Dresden gestellt und wollte wie üblich nach Hause trampen. Ein Trabi hielt an, der Fahrer sagte im er wolle in den Westen fahren. Ich sagte entgeistert „Abhauen????“ Er lachte und sagte etwas von „Man, man du kommst aus’m Tal der Ahnungslosen. Die Grenze ist auf Mädel.“ Ich dachte der spinnt der Typ. Kurbelte an seinem Radio rum und irgendwann etwas ausserhalb von Dresden, bekamen wir irgendeinen westdeutschen Sender rein. Ab da überschlugen sich die Eindrücke die auf mich einstürzten. Ich konnte es nicht glauben.
Meine Welt in der ich 19 Jahre gelebt hatte, mein kleines unantastbares Universum existierte nicht mehr? Ab Erfurt, ca. 60-70 km vor der Grenze war Stau! S T A U !!!! Dieses Wort, diese Sache gab es in der DDR definitiv nicht. Und jetzt stand ich mittendrin. Die 2-Takter-Karavane quälte sich gen Westen. Ich erinnere mich noch an Eisenach. Die Stadt war ausgestorben. Ich wollte die letzten Kilometer mit dem Bus nach Hause fahren. Ich stieg in den Bus. Der Busfahrer sagte zu mir „Ich fahre jetzt nach Herleshausen!“ (Anm. Herleshausen war der Grenzort an der deutsch/deutschen Grenze und lag in der Bundesrepublik) Ich dachte nur, jetzt drehen sie alle durch. Von einer Telefonzelle aus, rief ich eine Freundin an und fragte ob sie mich abholen könne. Sie kam mit dem Moped angeknattert, wir wussten gar nicht wo wir zuerst anfangen sollten zu erzählen. Zu Hause nahm ich sofort unseren Trabi, trommelte noch 2 Mädels zusammen und wir reihten uns in die Trabischlange am offenen Grenzübergang ein. Wir gackerten unentwegt, „Wir fahren in den Westen, wir fahren in den Westen“. Das Gefühl an der Grenze war unglaublich. Ich dachte nur, Leute lasst mein Auto ganz. Jubel, Euphorie, aber ich hörte auch eine Stimme die sagte „Haut ab, wo ihr hergekommen seid“. Da hatte ich Bauchweh.
Sofort hinter der Grenze wurde die Straße spürbar besser. Ich meine, keine Schlaglöcher mehr, eine einfach ebene ruhige Straße war da. UNGLAUBLICH. Ein ganz anderes Land öffnete da seine Pforten. Und Herleshausen erst. Ein Kaff! Uns kam es vor wie der luxuriöseste Ort auf Erden. Die Häuser – weiß, die Straßen und Bürgersteige –gepflegt. Es war November, das war im Osten Tristesse pur. Hier aber, Kuscheligkeit, nette Fachwerkhäuser. Es gab Supermärkte, Elektrogeschäfte, sogar eine Fahrschule. Unglaublich, alles. Irgendwann fuhren wir nach Hause. Einfach so. Als hätte es nie etwas Normaleres gegeben.
•••• • INES
Manchmal findet man ja durchaus brauchbares an ungewöhlichen Stellen. Vor 2 Wochen gab es ein Scrapbooking-Set bei Tchibo, das rote Lederalbum gefiel mir gut, das Zubehör war nicht so nach meinem Geschmack, aber akzeptabel. Ich habe das Album gestern meiner Schwägerin geschenkt, nachdem ich es mit Basic Grey "Urban Couture" Papieren und Familienfotos gefüllt hatte. Das Ergebnis hat Begeisterung hervorgerufen.
Ich war wie so oft auf den letzten Drücker spätabends damit fertig und konnte es vor dem Einpacken nur schnell für euch fotografieren. Die Layouts sind schon in den Hüllen, darum spiegelt es etwas, aber ich denke ihr bekommt einen Eindruck, wie es aussieht. Hier das Album im DIN A4 Querformat, das Zitat ist aus unserem Zitate Blog und gibt es noch mal hier als Download:
Hier sind einige der Innenseiten, aus Zeitmangel habe ich für das Journaling hauptsächlich Zitate aus einem unserer vergangenen Workshops und Klartext-Stempel verwendet :
Ich hoffe trotz der miserablen Bildqualität bekommt ihr einen Eindruck, was man aus diesem Tchibo-Album für 7,99 € machen kann. Es hat, glaube ich, 25 Hüllen, d.h. Platz für 50 Layouts. Ausser dem schon erwähnten habe ich noch einige Cuttlebug-Stanzteile, Basic Grey RubOns, Acrylbuchstaben und -rahmen von Heidi Swapp und ein paar Knöpfe verwendet.
•••• •BARBARA
8 Mädels, Prosecco, Kuchen und andere Leckereien, das sind die Zutaten für einen gelungenen Geburtstags-Crop ! Gestern feierten wir Heike, und gescrappt wurde tatsächlich auch !
Hier das strahlende Geburtstagskind : Andrea hatte für Heike einen leckeren Geburtstagskuchen gebacken, natürlich ist Heike ein klein wenig älter als 4 Jahre geworden !
Etwas verspätet kam Jessica mit köstlichen warmen gefüllten Blätterteigtaschen, dazu schmeckte der Prosecco noch mal so gut.
Wir haben wieder viele Informationen und Inspirationen ausgetauscht, es gab die ersten Weihnachtskarten zu bewundern und für besondere Verblüffung sorgte die Wunder-Geld-Karte von Ute :
So sehr ich mich auch bemühte das Geheimnis zu ergründen, ich konnte trotz Brille;-) die raffinierte Mechanik dieses Klassikers nicht genau entdecken. Da zeigt sich mal wieder, dass man manch angestaubtem Ding durch schöne Scrap-Deko wieder zum Erfolg verhelfen kann. Ute hat uns versprochen beim nächsten Crop am 30. November Schritt für Schritt ein Exemplar mit uns zu bauen !
Ich hatte Heike zum Geburtstag ein Mini-Book mit Fotos von Crops und Workshops gescrappt, und alle anwesenden Mädels haben gestern abend noch eine persönliche Seite im Album gestaltet, ich hoffe es ist eine schöne Erinnerung für Heike, die bis jetzt bei keinem Workshop und bei keinem Crop gefehlt hat.
Hier ist ein Bild des 7 Gypsies Teeny Weeny Albums, ich habe über das mit PP bezogene Cover eine mit Acrylfarbe und einer Heidi Swapp Mask gestaltete Folie gelegt, so hat man einen schönen Effekt und das Cover ist geschützt:
Die Folie ist preiswerte Overhead Folie aus dem Bürobedarf, sie ist an der linken Seite mit 7Gypsies Tape festgeklebt und wird zusätzlich durch einen dekorierten Clip von MM oben rechts fixiert :
Hier sind einige Innenseiten, das PP ist Scarlett’s Letter von BG, und die rote Schnörkel-Bordüre ist mit dem Cuttlebug ausgestanzt, ich wüsste gar nicht mehr was ich ohne meinen kleinen grünen Freund machen würde :
Der wunderbare Schnörkel-Stempel, hier in braun gestempelt, ist mein momentaner Favorit ! Er ist von Stampers Anonymus aus der Tim Holtz Collection, ich bin süchtig danach und habe inzwischen fast die gesamte Kollektion :
Die Rückseite ziert ein Klassiker von Catslife Press, dieses gestempelte und dann mit einen 5 cm Punch ausgestanzte Siegel prangt inzwischen auf allen Mini-Books von mir :
Uups, jetzt sehe ich doch erst, dass ich in Gedanken schon im November war als ich das Datum geschrieben habe, bitte entschuldige liebe Heike, mach doch bitte einfach eine 10 aus der 11.
Unsere monatlichen Crops sind immer eine Garantie für einen netten Abend, gestern war es natürlich aus besagten Gründen besonders schön!
Unser nächster Crop-Termin ist der 30. November, alle Interessierten sind wie immer herzlich eingeladen !
Ich wünsche euch ein geruhsames und schönes Wochenende, meine Hoffnungen auf einen Sonntag mit dem neuen Ali-Buch hat der Briefträger leider gerade wieder zunichte gemacht, ich hoffe Montag ist es endlich soweit !
P.S.
Apropos Tim Holtz, kennt ihr schon dieses Foto ? Ich könnte mich darüber schlapplachen, er macht hier auf einer Buchvorstellung keinen Hehl aus seiner Verehrung für Queen Ali !
•••• •BARBARA
Unser Beitrag zum Scrapbookingtag:
Ein Superschnelles Album mit Download
Geht es euch nicht auch so? Ein Geburtstag von Freunden, Oma, Opa, Eltern, steht an – ein Jubiläum oder ähnliches. Man möchte irgendwas verscrapptes verschenken. Es soll möglichst schnell gehen und trotzdem nach was aussehen. Es soll ohne große Materialschlacht vonstatten gehen, mit Zutaten die man möglichst zu Hause hat. Wenn ihr auch vor diesem Dilemma steht, haben wir hier das ultimative
Minialbum-Make&Take
Material:
Wie gehts weiter:
Wie schon erwähnt, braucht ihr dazu nichts weiter als ein handelsübliches Standardfotoalbum 10×15 cm für ca. 1-2 Euro das Stück. Das gibt es in jeder Drogerie. Wobei ich die Erfahrung gemacht habe – besser nicht das Allerbilligste zu nehmen. Weil das nämlich schnell einreißt.
Jetzt nehmt ihr als erstes das Deckblatt und das letzte Blatt aus der Hülle. Bei manchen Alben ist das eingeschweißt (wie bei meinem). Da müsst ihr einen sauberen Schnitt direkt an der äußeren Schweißnaht mit dem Skalpell entlang eines Lineals ausführen und das Deckblatt entfernen. Das gleiche bitte mit der Rückseite. Nehmt diese Blätter als Vorlage für das neue Deckblatt aus Patterpaper.
Den Download für das Zitat könnt ihr auf Fotopapier 10×15 cm ausdrucken (randlos) oder ihr schickt es zum entwickeln zum Fotodienst. Schneidet dann die Sätze in Streifen (Strips) aus.
Den Download für das Für Dich Logo könnt ihr auch entwickeln lassen oder druckt es einfach auf eine 10×15 cm Blankokarteikarte aus. Stanzt oder schneidet das Logo aus. Wer mag stanzt noch einen großeren Kreis aus braunem Cardstock aus und unterlegt das Logo damit. Bei mir sind die Ränder noch zusätzlich geinkt.
Klebt alles wie auf der Abbildung auf die Deckblätter, schiebt es vorsichtig ins Album zurück. Wer mag und hat, kann noch zusätzlich mit Buchbindeleinen oder ähnlichem, den Buchrücken bekleben und somit die Schnittstellen elegant schließen. Wie ihr habt kein Buchbindeleinen? Im Baumarkt gibt es Textilklebeband von UHU – in den Grundfarben. Schaut einfach mal in der Klebstoffabteilung nach.
Jetzt machen wir uns an die Füllerseiten. Ihr nehmt immer eine 15×15 cm Seite und reisst immer einen ca. 5 cm breiten Streifen freihand ab. Wutsch … Die nächste Seite – bitte genauso verfahren. Jetzt tauscht ihr die Papiere und klebt sie zu einem 10×15 cm großen Rechteck zusammen (siehe Foto).
Hierbei kann das Maß je nach Album geringfügig variieren. Dieses wird eure Textseite. Ihr könnt hier nach belieben z.B. Labels aufstempeln (ich habe sie auf kariertes Papier gestempelt und ausgeschnitten und aufgeklebt), direkt auf das Papier mit einigermaßen dicker Schrift drucken, Journalingstrips gestalten und und … Haltet es einfach simpel! Auf die gegenüberliegende Seite wird einfach das Foto eingesteckt. Habt ihr nicht genügend Fotos? Dann gestaltet einfach eine Seite mit einem schönen Zitat oder schreibt eine Anekdote über den Beschenkten. Die eine Seite gestaltet dazu wie gehabt, auf die "Ersatzfotoseite" kommt ein 10×15 cm Stück Papier mit einem der Papiere der gegenüberliegenden Seite. Auf dieses Stück druckt ihr das Zitat oder die Geschichte aus (Druckereinstellungen Benutzerdefiniert 10x15cm). Alles klar?
Dann ran an die Produktion von Weihnachtsalben. Schneller, günstiger und schöner gehts fast nicht.
•••• • INES
Hier sind die Informationen für unsereNovember Workshops.
Diese stehen unter dem Motto "Scrap-Impulse goes gemütlich", darum laden wir herzlich ein zur
SCRAP-IMPULSE ADVENTSWERKSTATT
Geplant ist folgendes Programm :
– 2 große Projekte (kein Layout) mit vielen verschiedenen Techniken, Schwerpunkt Adventszeit, Weihnachten und Geschenke
– umfangreicher Weihnachtskarten-Workshop
und wie immer das gewohnte Rahmenprogramm
– Essen und Getränke
– Verlosung
– Shopping
Wann ? 17. November 2007
Wo ? 40069 Erkrath bei Düsseldorf, Begegnungsstätte der Johanniter, Hildener Str. 19
Wieviel ? 42,- € für das komplette Programm
Die Projektplanung ist im Detail noch nicht ganz abgeschlossen, wir hoffen die aktuellsten und allerneusten Weihnachtsserien einsetzen zu können. Vertraut uns einfach und lasst euch überraschen ! Ich kann nur versichern, dass die Materialpakete wie immer sehr üppig und schnuckelig sein werden.
Für umfangreiche Einkaufsmöglichkeiten und tolle Goodie Bags ist auch gesorgt, Heike Paulus von Heavenly Scrapbooking wird wieder ein vielseitiges und topaktuelles Angebot in ihrem Shop haben.
Anmeldung ist per Überweisung möglich. Setzt euch einfach mit mir unter meiner E-Mail (at durch @ ersetzen und die zwei Leerzeichen entfernen) in Verbindung. Sofort nach Zahlungseingang ist euer Platz verbindlich reserviert. Stornierung bis 14 Tage vorher möglich, bei späterem Storno werden die Materialpakete zugesandt.
Werkzeug- und Fotolisten werden wir euch rechtzeitig zuschicken, unter der angegebenen Mailadresse beantworte ich auch gerne eure Fragen.
Wir freuen uns darauf, euch im November in unserer gemütlichen Adventswerkstatt zu begrüßen !
Herzliche Grüße
Barbara