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Circle Journal

26. Januar 2008

Inzwischen ist dieser Begriff sicher den meisten von euch schon begegnet, oder nicht ? Momentan scheint ja eine wahre Circle Journal Welle durch die Republik zu schwappen !
Wir hatten hier auch in der Vergangenheit schon einige unserer Einträge in verschiedene CJs (Abk.) gezeigt, z.B. hier, hier, hier, hier, hier und hier.

Für Neulinge noch mal ein kleiner Refresher :
– Es findet sich eine Gruppe, jedes Gruppenmitglied macht ein Album, frei in Geschmack und Thema,für sich.
– Dieses schickt er an den nächsten Teilnehmer, der wiederum hat bereits ebenfalls ein Album gemacht, es an den nächsten geschickt, und scrappt jetzt einen Eintrag im CJ des ersten Teilnehmers.
– Dann schickt er es weiter, bekommt das nächste u.s.w. Herrje, es hört sich irgendwie kompliziert an wie ich es geschrieben habe, aber ist ganz einfach. Nach ca. einem Jahr (je nach Gruppenstärke) bekommt man sein Album vom letzten Teilnehmer zurück geschickt, prall gefüllt mit schönen Layouts und Erinnerungen aller Teilnehmer der CJ Gruppe.

Üblicherweise hat ein CJ folgende Einteilung :

Auf der ersten Seite stellt der Besitzer des Albums sich und das Thema vor. Die nächsten Seiten sind für ein sogenanntes Sign In, d.h. jeder Teilnehmer stellt sich vor. Dann folgen die Einträge der Teilnehmer, meistens als Doppellayouts gestaltet.

Für alle, die momentan noch nicht in einer Circle Journal Gruppe sind : traut euch ! Es macht Spaß !

Ines und ich sind Teilnehmer der Gruppe CJ Kunterbunt, zusammen mit Dani, Yvonne, Svenja, Iris, Heidi, Jessica, Amber, Sybille und Britta.
Endlich habe auch ich mein CJ auf die Reise geschickt, es hat das Thema "Sammlungen". Ich bin leidenschaftlicher Sammler vieler Dinge, und ob meine Scrap-Freunde auch sammeln, und was, und warum, oder auch nicht, ich bin gespannt auf die Einträge !
Ich freue mich auch sehr auf die anderen CJs, die im Laufe des Jahres hier eintrudeln werden, einige habe ich schon in Foren oder auf Blogs bewundert. Aber wenn man dann die Alben IRL in der Hand hat merkt man wieder einmal, dass Fotos der Sache oft nicht gerecht werden.

Hier ist das Cover meines Albums, es ist ein 9×9 Heidi Swapp Ringbuch mit Protektoren und braunem Leineneinband. Ich war mir nicht sicher, ob das Aussencover die lange Reise kreuz und quer durch Deutschland und Österreich unbeschadet überstehen würde, wenn ich es beklebe, Kleben auf Leinen habe ich noch nie gemacht. Also ist das Cover relativ schlicht mit Foamstamps gestaltet :

Cj_sammlungen_cover

Das hier ist meine Einleitungsseite, verwendet habe ich BG Mellow PP und Die Cuts, Bazzill CS, AC Thickers, Tickets von Jenni Bowlin und ein Tag von 7Gypsies :

Cj_sammlungen_intro

Um einige persönliche Daten und ein Portraitfoto zu hinterlassen, ist auf dieser Doppelseite für jeden Teilnehmer ein Tag in der Tasche vorgesehen :

Cj_sammlungen_signin

Mein Eintrag zum Thema, ich möchte immer so viel schreiben auf Layouts, hier war kein Platz für Embellishments …

Cj_sammlungen_eintrag

Und jetzt sehe ich gerade, dass ich vergessen habe auf der 2. Seite Rahmen um das immer wiederkehrende Wort Sammeln zu machen, das mache ich dann, wenn ich und das Album uns wiedersehen !

Noch eine Anmerkung zum vorigen Beitrag : Ines ist mit der Auswertung der von uns gestarteten Umfrage beschäftigt, es haben sehr viele Leute teilgenommen, das genaue und sehr interessante Ergebnis bekommt ihr in den nächsten Tagen.

•••• BARBARA

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Statistik

23. Januar 2008

In den USA ist Ende 2007 eine statistische Erhebung zum Thema Scrapbooking, und wie es sich seit 2004 verändert hat, gemacht worden.
Hier sind einige der gerade veröffentlichen Ergebnisse :

– Scrapbooking ist inzwischen ein Markt mit 2,87 Milliarden US $ Umsatz pro Jahr, das ist im Vergleich zu 2004 eine Steigerung von 12,7%

– In 29,4% aller amerikanischen Haushalte (32,6 Millionen) betreibt jemand Scrapbooking als Hobby

– jeder Haushalt gibt jährlich 87,81 US$ für Scrapbooking-Material aus

– 61% aller Scrapbooker hatten in den letzten 30 Tagen mehr als 50,- US$ für Scrapbooking ausgegeben. Der Durchschnittswert der Materialien die jeder Scrapbooker besitzt wird mit 2006,- US$ beziffert ( in 2004 waren es 1853,- US$)

– 78% aller befragten Scrapbooker haben einen eigenen Scrap-Bereich im Haus.

Was sagt uns das ? Die Scrapbooking-Industrie ist in den letzten 2 Jahren wieder gewachsen, die Zahl der Scrapbooker gestiegen, alle genannten Zahlen beziehen sich natürlich auf den amerikanischen Markt.

Auch bei uns in Deutschland steigt die Zahl der Scrapbooker ständig, der Markt wächst, aber von den Zahlen aus dem Mutterland des Scrapbooking lassen sich nur einige schätzungsweise auf den deutschen Markt übertragen. Die letzten 3 Abschnitte z.B. könnte ich mir auch als Befragungsergebnis hier bei uns vorstellen. Aber von den in den ersten 2 Abschnitten genannten Zahlen sind wir Lichtjahre entfernt, und das wird wahrscheinlich auch so bleiben.

Was meint ihr dazu ? Ist die Spitze erreicht, in den USA ?  Wie weit wird es sich in Deutschland noch steigern ? Ich glaube niemand weiß genau, wie viele wir wirklich sind, hier in Deutschland, wie interessant wäre es doch, das mal herauszufinden !

•••• BARBARA

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Scrapbooking A-Z, eine Art Lexikon

11. Januar 2008

Dies ist ein kleines Scrapbooking Lexikon als informatives Nachschlagewerk zum Thema Scrapbooking. Scrapbooking im heutigen Stil findet seinen Ursprung weitestgehend in den USA, das Material und die Designer ebenfalls. Deshalb sind fast alle Fachbegriffe für Material und Techniken in englischer Sprache.

Acid-Freesäurefrei, ein wichtiger Aspekt bei der Auswahl der beim Scrapbooking verwendeten Materialien. Wenn Papiere, Klebstoffe oder Verzierungen einen PH-Wert ausserhalb 7.0-9.5 haben, können die enthaltenen Schadstoffe auf längere Sicht die Fotos beschädigen. Sicherheitshalber empfiehlt es sich darum, auf den Zusatz acid free oder säurefrei zu achten.

Adhesive : Klebstoff, es gibt ein großes Angebot verschiedenster Kleber. Wenn man lange Freude an seinen Werken haben will, sollte man in erster Linie auf Qualität und Säurefreiheit achten. Zum Kleben von Fotos eignen sich Foto-Klebepads oder Kleberoller. Für großflächiges Kleben hat sich Fotoklebestift (z.B. von UHU) und Buchbinderleim bewährt. Weiterhin gibt es einige Spezialklebstoffe, wie Tacky Tape für Chipboard und Leinwand, Flüssigkleber für Ribbon und Metall, Vellum Tape für Vellum

Album : es gibt Alben für Scrapbooking-Layouts in verschiededen Formaten und Materialien. Die Layouts werden überwiegend in Klarsichthüllen im Album aufbewahrt.

Albumbindungen : die gebräuchlichsten Bindungen für Scrapbook-Alben sind die Ringbindung (ähnlich unseren Aktenordnern) und die Schraubenbindung. Bei der Ringbindung ist zwischen den Seiten in der Mitte eine Lücke, diese Alben sind gut für Einzellayouts geeignet. Bei Alben mit Schraubenbindung liegen die einzelnen Seiten flach ohne Lücke nebeneinander, diese Alben sind sehr gut für Doppellayouts geeignet. Diese beiden Alben-Modelle sind mit Nachfüllseiten erweiterbar. Es gibt auch Alben mit Spiralbindung, diese lassen sich nicht nachträglich erweitern.

Albumformate: die Größe der Seiten und Alben wird fast immer in amerikanischen Größen, d.h. in Zoll oder inch angegeben. Die gängigsten Größen sind 12×12″ (30,5×30,5 cm), 8 1/2×11 quer oder hochformatig (entspricht ungefähr DIN A4), 9×9″ (22,5×22,5 cm), 6×6″ (15x15cm)

Alcohol Ink : farbige Tinte auf Alkoholbasis zum Verwenden auf Yupo Papier oder verschiedene Gelpress Techniken

Altered Books oder Altered Art : Kunstrichtung, Bücher, Kladden oder Home Decor Elemente werden beklebt, bestempelt, dekoriert

Baker’s Twine : weiss-bunte Kordeln zur Dekoration oder zum Binden

Bind-It-All : Gerät zur Bindung von Alben in verschiedenen Formaten mit Metallspiralen

Border: Rahmen oder Kante, häufig sind Musterrahmen um Fotos oder Journaling oder um das ganze Layout

Brads : dekorative Metallklammern zur Befestigung oder Verzierung, ähnlich Briefklammern

Brayer : Farbwalze zum Auftragen von Farbe, z.B. für Gelpress Techniken, oder zum Glätten von Papier, mit dem man Graupappe bezogen hat

Buttons : Knöpfe

Cardstock (abgek. CS): dickeres Papier, ähnlich Fotokarton. Cardstock gibt es einfarbig oder gemustert, auch doppelseitig bedruckt, er ist meistens die Basis für ein Layout und Die Cuts oder ausgestanzte Verzierungen.

Chalk :Kreide zum Einfärben oder Bemalen, lässt sich auch mit Wasser und Pinsel verarbeiten

Charms : kleine Verzierungen, meistens zum Anhängen und aus Metall.In den großen Bastelläden oder im Schmuckbedarf erhältlich

Chipboard : Graupappe, wird oft als Einband für Mini Books verwendet, auch als vorgestanzte Dekorative Elemente oder Buchstaben erhältlich. Chipboard lösst sich mit Acrylfarbe bemalen, mit Stempelfarbe einfärben oder bestempeln, mit gemustertem Papier beziehen, mit Embossing-Pulver embossen u.s.w.

Clear Stamps : meist selbsthaftende durchsichtige Acrylstempel

Cinch : Gerät zur Bindung von Alben in verschiedenen Formaten mit Metallspiralen

Corner Rounder Stanzer zum Eckenabrunden

Craft Knife : Cutter oder Schneidemesser zum Zuschneiden von Papier auf einer Bastelmatte oder zum Zuschneiden von ausgedruckten Elementen

Crop : geselliges Beisammensein von Scrap-Begeisterten zum gemeinsamen Scrappen

Cropping-Croppen : Zuschneiden von Papieren oder Zuschneiden von Fotos

Crop-A-Dile : spezielle Kombi-Lochzange zum Lochen und Eyeletsetzen

Cutting Die : Stanzform aus Metall für Die Cut Maschinen

Decorative Scissors : Zierrandscheren

Die Cuts : vorgestanzte Verzierungen die passend zu vielen Papierserien erhältlich sind und sich als dekorative Akzente beim Scrapbooking einsetzen lassen

Die Cut Maschine : Handgerät mit Kurbel, z.B. Big Shot zum Stanzen von Material mit Hilfe von dekorativen Stanzschablonen aus Metall

Distressen : künstliches “Altern” von Papieren oder dekorativen Elementen mit Hilfe von Schleifpapier oder -feilen, speziellen Stempelkissen, Farbe, Zerknüllen o.ä., es sollte wie Gebrauchsspuren aussehen

Distress Ink : spezielle Stempelkissen in vielen wasserlöslichen Farben zum Stempeln und Einfärben, auch geeignet für Aquarelltechniken

Distress Oxide Ink : Stempelkissen in der gleichen Farbpalette wie Distress Inks, allerdings mit Zusatz von Kreidepigmenten. Durch den geringeren Wasseranteil sind die gestempelten Motive matter und gleichmäßiger. Durch Verarbeitung mit Wasser lassen sich interessante oxidierende Farbveränderungen und Effekte erzielen.

Doodling : von Hand gezeichnete Schnörkel, Kritzeleien oder gestempelte Schnörkel

D-Ring-Album : Scrapbook-Album mit Ringbindung, siehe auch Album

Dye Ink : wasserlösliche Tinte, eignet sich gut zum Vermalen in Aquarelltechnik

Embellishment : Verzierungen jeglicher Art auf Layouts oder Projekten

Embossing : Technik, bei der spezielles, in vielen Farben erhältliches Pulver durch Erhitzen auf Papier oder Chipboard eine emailleähnliche Oberfläche ergibt

Embossing Folder : Kunststoffschablonen zum Prägen von Papieren mit Hilde einer Die Cut Maschine

Ephemera : Zeugnisse des täglichen Lebens, z.B. Prospekte, Kassenbons,Rechnungen, Zeitungsausschnitte, Briefmarken

Eyelet : Metallöse, gibt es in vielen Formen, Farben und Größen, auch als Motivösen

Eyelet-Setter : Gerät zum Setzen und Verschliessen von Eyelets

Font : Schriftart für computergeschriebenes Journaling oder Titel

Fibers : Fäden oder Garne zur Dekoration, wird von vielen Herstellern passend zu Papierserien angeboten

Flowers : Blumen aus Papier, Filz, Chipboard oder Metall zur Dekoration, werden oft mit Brads oder Glue Dots befestigt

Foamstamps : Stempel aus Moosgummi, eignen sich sehr gut zum Stempeln mit Acrylfarbe

Focal Point : Mittelpunkt oder wichtigster Punkt eines Layouts,der Punkt auf den das Auge des Betrachters als erstes treffen soll.

Frames : Rahmen, z.B. digitale Rahmen um Fotos

Gel Press : Gelpress Platten (sie werden auch nach dem bekanntesten Hersteller Gelli Plates genannt) sind aus einem gelatineartigen Material. Man kann sich das vorstellen wie sehr, sehr festen Wackelpudding. Es gibt sie in verschiedenen Größen und Formen und man kann damit sehr einfach wirkungsvolle Drucke, sogenannte Monoprints, herstellen.

Glue Dots : Klebepunkte zum Besestigen kleinerer oder besonders schwerer Verzierungen

Heritage : Stilrichtung beim Scrapbooking, wird besonders gerne für ältere Fotos oder Ahnenfotos eingesetzt, die verwendeten Materialien haben oft schon vorgefertigt den gewissen Antik-Touch

Hidden Journaling : versteckter Text auf Layouts, z.B. hinter Klappen die mit Scharnieren befestigt sind, zum Herausziehen, auf der Rückseite. Diese Form des Journaling eignet sich für persönlichere Texte, die nicht auf den ersten Blick für jeden Betrachter sichtbar sein sollen

Hinges : Scharniere

Holepunch : Lochzange  z. B. von Fiskars oder Crop-A-Dile, die gängigsten Größen sind  0,2 und 0,5 cm

Inkpad : Stempelkissen

Inken : Technik zum Einfärben der Ränder von Fotos und Papieren. Hierbei streicht man mit einem Stempelkissen leicht über die Ränder, oder nimmt mit einem Filzkissen Farbe vom Stempelkissen auf und tupft diese leicht auf die zu inkenden Flächen

Ink Blending Tool : Holzgriff mit kleinem Schwämmchen zum Verwischen von Stempelfarbe oder zum Inken

Journal : Buch oder Heft für Notitzen

Journaling : hand-oder computergeschriebene Texte auf Layouts oder in Mini Books. Durch Journaling werden Erinnerungen, Gefühle und Gedanken festgehalten, es kann lang oder kurz sein, es sollte auch Daten über die Fotos enthalten

Journaling Spot : vorgefertigte Felder, z.B. Die Cuts oder Stempel mit Linien zum Beschriften

Layout (abgek.LO): als Layout wird generell eine aus Fotos, Papieren, Verzierungen und Texten gestaltete Scrapbook-Seite bezeichnet

Matting : das Unterlegen von Fotos oder Papierelementen mit andersfarbigem Papier, um es vom Hintergrundpapier besser anzuheben oder um Fotos einen Rahmen zu geben. Häufig wird das Focal-Point-Foto gemattet, damit es sich von den unterstützenden Fotos besser abhebt.

Masking Tape : siehe Washi Tape

Memorabilia : persönliche Erinnerungsstücke wie z.B. Tickets, Fahrkarten, Urkunden, Rechnungen, Glückwunschkarten, Zeugnisse

Mini Book : kleines Scrapbooking-Album

Mixed Media : verschiedene Techniken zum künstlerischen Gestalten von Scrapbooks, Papieren, Collagen, Art Journals usw. Es werden häufig Acrylfarben, Gelpress Techniken, Papiercollagen, Strukturpasten, Schablonen und mehr verwendet

Overlay : transparente Folie, teilweise mit Motiv oder Text bedruckt, wird über einzelne Teile oder das ganze Layout gelegt und befestigt

PP : Patterned Paper, gemustertes Papier

Page Protector : Seitenschützer aus Kunststoff zum Einheften in Alben in denen die Layouts aufbewahrt werden, gibt es passend zu den gängigen Alben der verschiedenen Hersteller sowie mit Unterteilungen, z.B. für Project Life Alben

Paper Clips : dekorative Klammern

Patterned Paper (abgek. PP) : gemustertes Papier , gibt es von vielen Herstellern in aufeinander abgestimmten Serien in Größen von 12″-6″

Photo Anchors : Fotohalter aus Metall oder Chipboard, in Pfeilform oder länglicher Form werden sie oft eingesetzt um einen Übergang oder eine Verbindung zwischen Foto und Hintergrund herzustellen

Photo Corners : Fotoecken zur Dekorotion, gibt es z. B. aus Papier oder Leder oder Chipboard, sie lassen sich aber auch leicht selbst herstellen

Pigment Ink : Pigmenttinte in Stempelkissen, diese empfiehlt sich zur Embossing Technik und für besonders präzise farbintensive lichtechte Stempelabdrücke, Pigmenttinte hat eine längere Trocknungszeit oder muss durch Erhitzen haltbar gemacht werden

Post-Bound-Album : Scrapbook-Album mit Schraubenbindung, siehe auch Alben

Project Life : Alben und Kartensets zum schnellen und einfachen gestalten von Erinnerungsbüchern nach einer Idee von Becky Higgins

Punches : Motivstanzer für dekorative Elemente

Ribbon : Stoffbänder, einfarbig oder bedruckt

Rub Ons : Transferbilder, Motive und Buchstaben, welche mit Spezialwerkzeugen oder mitgeliefertem Holzstift aufgerubbelt werden

Rubber Stamps : Gummistempel, man unterscheidet zwischen mounted=auf Holzklötze montiert, und unmounted=einzelnes Stempelgummi

Rule of Thirds : Design-Prinzip des goldenen Schnitts, eine Fläche wird durch ein Raster aus horizontalen und vertikalen Linien eingeteilt, für eine ansprechende Komposition sollten wichtige Elemente an den imaginären Schnittpunkten der Linien plaziert sein

Sanding : Abschleifen oder -schmirgeln von Rändern mit Feilen oder Schmirgelpapier, z.B. nach dem Beziehen von Chipboard mit gemustertem Papier, oder zum Distressen

Scrapbooking-on-the-Wall : Scrapbooking auf Keilrahmen oder Leinwänden

Scrappen : das Anfertigen von Scrapbook-Layouts oder anderer Basteleien mit Scrapbooking-Material

Scraplift : als scrapliften bezeichnet man das Kopieren einzelner Elemente oder ganzer Layouts, die man z.B. in Zeitschriften, Büchern oder auf Webseiten gesehen hat.

Silhouette Cameo : elektronischer Schneideplotter

Sketch : Skizze, Entwurf

Spread : Doppellayout von 2 gegenüberliegende Seiten

Stencil : Schablonen zum Aufbringen von Mustern mit Hilfe von Strukturpasten oder Farben

Sticker : Aufkleber wie z.B. Buchstaben oder dekorative Elemente zum schnellen Verzieren

Tags : Anhänger, gibt es in vielen Größen aus Papier, bedruckt, aus Metall, aus Kunstoff, u.s.w.

Texture Paste : Strukturpaste (z.B. von Ranger/Tim Holtz) in verschiedenster Konsistenz, erhältlich in deckend oder transparent, matt oder glänzend, mit Crackle Effekt oder körnig, sowie mit Metallic Effekt oder farbig

Title : Titel oder Überschrift eines Layouts

Transparencies : transparente Acryl-Folien, bedruckt mit Motiven, Bildern oder Texten

Traveller’s Notebook : schmales Notizbuch Format in der Größe 22 x 12,5 cm. angelehnt an die Notizbücher des Herstellers Midori. Üblicherweise lassen sich mehrere einzelne Notebooks zusammen in speziellen Hüllen aufbewahren.

Vellum : semitransparentes Papier, ähnlich Pergament

Versamark : spezielles Stempelkissen um Stempelabdrücke wie Wasserzeichen auf einfarbige Papiere zu stempeln, eignet sich auch zum Embossen

Visual Triangle : visuelles Dreieck, ein Begriff aus der Design-Lehre. Elemente auf einem Layout sollten in einem imaginären Dreieck angeordnet sein und so zueinander Bezug haben

Walnut Ink : Spezialtinte aus Walnusschalen zum Einfärben oder “Ältermachen”, auch als Stempelkissen erhältlich

Washi Tape : selbstklebendes Papierband, wieder ablösbar, gibt es in vielen Farben, Breiten und dekorativen Mustern

Yupo Papier : synthetisches Papier auf Kunststoffbasis zur Verwendung mit Alcohol Inks

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Inspiration

2. Januar 2008
  • Inspiration
  • 3191
  • Antigirl
  • Craftzine blog
  • Creating Keepsakes
  • Scrapbook Video Technique Gallery
  • decor8
  • freshly{blended}
  • Keri Smith
  • Keri Smith Fotos
  • Little Birds
  • Loosydesign
  • Misprinted Type
  • Moleskine Blog
  • Multi-Photo Scrapbook Layout Gallery
  • Oh Joy!
  • Poppytalk p
  • rint & pattern
  • Scrap in style
  • Scrapbook Lifestyle
  • Screen Prints BLOG
  • Two Peas in a Bucket
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Hersteller

2. Januar 2008

7Gypsies

Around the Block

All My Memories

A2Z

Amuse Artstamps

American Crafts

American Traditional Design

Anna Griffin

Art Declassified

Autumn Leaves

Bam Pop

Basic Grey

Bazzill

BoBunny

Blonde Moments

Boxer

Cactus Pink

Catslife Press (Die tollen Siegelstempel aus Ines’ Workshop)

Carolee Creations

Chatterbox

Cherry Arte

Clear Scraps

Clear Snap

Crate Paper

Creative Imaginations  (Creative Cafe, Narratives by Karen Russell u.a.)

Close To My Heart

Cloud 9 Design

Collage Press

Colorbök

Coluzzle

Coredinations

Cosmo Cricket

Crate Paper

Creative Impressions

Cropperware

Crop In Style (Organisation)

Cropper Hopper (Organisation)

Cropin Companion

Cropin Cutie

Daisy D’s

Daisy Bucket

Delish Designs

Die Cuts with a View

Display Dynamics (Organisation)

Deja View

Doodlebug

Dreamstreet Papers

d.reeves design house

EK Success

Fancy Pants Designs

Fiskars

Flair Designs

Fontwerks

G-C-D-Studios

gel-a-tins

Glitz Design

Green Grass Stamps

Hambly Screen Prints

Hampton Art

Heidi Grace Designs

Heidi Swapp

Hero Arts

Imagination Project

Inque Boutique

Jenni Bowlin

Judi Kins

K&Company

Karen Foster Design

KI Memories

Lasting Impressions

Li’l Davis Designs

Limited Edition Rubber Stamps

Love Elsie (gehört zu KI Memories)

Luxe Designs

MaisyMo Designs

Making Memories

Mara Mi

Marvy Uchida

May Arts

Maya Road

McGill

Me & My Big Ideas

Melissa Frances

Memorybox

My Mind’s Eye

one heart…one mind

Paper House

Paper Loft

Paper Salon

Paper Trunk

Pebbles Inc.

Piggy Tales

Pink Cat Studio

Pressed Petals

Polar Bear Press

Prima Marketing Inc

Provocraft

Purple Onion Designs

Queen & Co.

Quickutz

Ranger

Reminisce

River City Rubber Works

Rusty Pickle

Sandylion

Sassafras Lass

Savvy Stamps

Scenic Route Paper

Scrappy Cat

Scrapworks

Scribble Scrabble

SEI

Sizzix

Stampin’ Up! USA

Stampin’ Up! Deutschland

Stewart Superior Corporation

Sweetwater

Tapestry

Tattered Angels

The Crafters Workshop

The Happy Hammer

Three Bugs in a Rug

Tinkering Ink

Tsukineko

Urban Lily

We R Memory Keepers

Wübi

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Gutes Werkzeug

10. Dezember 2007

EDIT : Die Matte könnt ihr z.B. hier bestellen.

…ist für uns das A und O beim Scrapbooking, hier lohnt es sich manchmal etwas zu investieren um sich einiges zu erleichtern, zu vereinfachen.
Mein letzter Kauf war die Magnetic Mat von Basic Grey. Lange bin ich drum herumgepirscht, habe mich gefragt brauch ich das ? Tut es nicht auch eine von diesen preiswerten hässlichen grünen Bastelmatten ?
Ja, ich brauchte und nein, es ist kein Vergleich zu den grünen Dingern.
Magnetic_precision_matjpg2

Zum einen sieht sie natürlich edel aus, mein Scrapbereich ist im Wohnzimmer und auch wenn die Matte meistens vor lauter Schnipseln und Krams nicht zu sehen ist, es sieht einfach um Klassen besser aus als die grünen Dinger.
Das Format ist optimal für Layouts (39×39 cm), die Einteilung erleichtert mir als selten-schräg-Scrapper die genaue Positionierung meiner Einzelteile.
Das Beste ist aber die Magnet-Funktion. Mit dem zugehörigen magnetischen 40 cm langen Lineal und den 6 kleinen, aber extrem starken Magneten arbeite ich inzwischen sehr gerne. Kein Verrutschen beim Schneiden mit dem Cutter, ideal für Anfänger und Cutteramateure. Mit den kleinen Magneten kann man alle Einzelteile auf seinem Layout erstmal temporär fixieren, immer wieder verschieben bis es passt und man zufrieden ist. Gleichzeitig kann man die Matte mit den festgehaltenen Elementen hin und hertragen oder-schieben, nichts verrutscht und man kann an einem Layout auch mal später weiterarbeiten.
Ich klebe grundsätzlich erst irgend etwas auf meinen Layouts fest, wenn alles stimmt und ich zufrieden mit jedem Detail bin. Zum Kleben benutze ich am liebsten die Klebepads von Herma. preiswert und gut. Wenn ich alles auf dem Layout passend liegen habe und mit dem Magneten fixiert, brauche ich nur alle Ecken kurz anzuheben, das Klebepad drunterschieben und es hält. Ich hatte früher immer Probleme, wenn ich alles passend arrangiert hatte und dann zum Festkleben wieder auseinandernehmen musste, ich habe auf meinen Layouts immer gerne mehrere Ebenen und Papierschichten. Mit der Magnetic Mat ist das alles kein Problem mehr, ich bin wirklich sehr zufrieden.
Vielleicht ist ja noch Platz auf eurem Wunschzettel, oder ihr schenkt sie euch selber ??

•••• BARBARA

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Home Deco

28. November 2007

Bei Durchsicht meines Berges von Weihnachtspapieren stieß ich auf jede Menge Tags und große Monogramme von Basic Grey. Diese großen Buchstaben auf Layouts oder Karten verwenden, hmmm, ich dachte sie brauchen auch ein großes Layout.
Also habe ich alles auf dieser 50×70 Leinwand verbraucht, sie wird ab dem ersten Advent unseren Eingangsbereich schmücken, unsere Gäste  begrüßen und alle Besucher in Weihnachtsstimmung versetzen :
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Die Leinwand habe ich mit Making Memories Acrylfarbe in Evergreen grundiert, und Akzente mit den Farben Cranberry und Banana gesetzt. Alle Farben passen wunderbar zum Fruitcake von Basic Grey, die Tags und Monograms sind teilweise auch aus der Blitzen-Serie. Da es von den Monogrammen nur immer eines von jedem Buchstaben gibt, habe ich Buchstaben aus anderen Serien eingefärbt und für ein wenig Struktur mit UTEE embossed. Das rote Schrift-Papier ist aus der St. Nick Serie von MM.
Ausserdem habe ich endlich einmal die Holly-Mask von Heidi Swapp eingesetzt, Stiched Rub Ons von Dee Design, Foam Stamps und einige Embellies von MM, ein paar Knöpfe, und die Kordeln an den Tags und der Bookplate sind von IKEA.

•••• BARBARA

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Geschichte scrappen

9. November 2007

Letzte Woche war meine Schwägerin mit ihren 3 Kindern in Berlin, Besichtigungstour. Als sie zurückkam, sprach sie mich darauf an, ja sie forderte mich geradezu auf „ Mensch Ines, du musst den Kindern mal erklären, wie das im Osten so war. Die wissen ja gar nichts über die neuere deutsche Geschichte und ich kann denen ja auch nichts sagen.“ Recht hat sie. Aber wenn man selber noch mit dem Verarbeiten beschäftigt ist, wie will man es da anderen erklären.

Ich bin Jahrgang 1969, im Osten aufgewachsen, bei der Grenzöffnung war ich 19 Jahre alt und mit 20 bin ich ganz regulär nach Mannheim gezogen, nicht abgehauen. Um weiterzustudieren und mit meinem Freund zusammen zu leben. So war das.

Heute nun ist dieser Tag der Grenzöffnung.

Im Frühstücksfernsehen kam ein langer Sonderbericht darüber. Und treffenderweise wurden Leute dazu interviewt (Wo waren sie am Tag der Grenzöffnung?), die sich weit ab vom Ort des Geschehens aufhielten. Da kocht bei mir immer die Galle über. Und weil ich gerade so schön am erinnern bin und dieses Geschriebene hier auch für ein Layout darüber verwenden will, schreie ich mir jetzt mal meine Geschichte dazu von der Seele.

Was das mit diesem Blog hier zu tun hat? Scrapbooking ist nicht möglichst viele Produkte zu verwenden, es ist nicht nur Geburtstagsfotos zu verpacken, es ist auch Geschichte festzuhalten. Aufzuschreiben. Zu Bewahren. Geschichte die man life erlebt hat, seine Emotionen die man empfunden hat. Ich schäme mich jetzt fast ein bisschen, daß ich noch kein einziges Layout über die Geschichte, meine Geschichte zustande gebracht habe. Ein Layout, das sicherlich mehr wie ein Tagebucheintarg aussehen wird. Apropos. Von damals habe ich sogar noch ein Tagebuch.

Erinnert euch, wie spannend es war, wenn eure Großeltern über früher erzählt haben. Ok, Großmutter bin ich noch nicht, aber heute ist 1989 „früher“. Ich will diese Geschichte über die Geschichte festhalten. Wer sie hören will liest weiter, wer nicht klickt weiter 😉

Im ZDF läuft bis 2009 eine Aktion, Ihre Geschichte zum 9. November 1989. Der Link dazu ist hier.

GeschichteAber nun, meine Geschichte:

Im November 1989 habe ich in Dresden studiert. Dresden das Tal der Ahnungslosen, durch die geografische Lage vom Empfang des Westdeutschen Funks und Fernsehens abgeschnitten. Mit meinen Kommilitoninnen bewohnte ich eine nette Albau-WG in Dresden Neustadt. Am 9. November hörten wir kein Radio, vielleicht Kassette und das DDR Fernsehen konnte man sowieso vergessen. Auf die Nachrichten des Ostfernsehens verzichteten wir immer, das war reine Propaganda.

Der 9. November war ein völlig unspektakulärer Tag. Am 10. November realisierten wir dann das Unfassbare. Aber das auch erst ziemlich spät.

Ein ganz normaler Novembertag, Freitag (der 10.11.89), der Tag an dem jede von uns Nachmittags nach Hause fuhr. Wir kamen aus der ganzen DDR. Ich wohnte damals im Sperrgebiet zu Hessen, in der Nähe von Eisenach/Thüringen.

Wir gingen also in unsere Ingenieurschule. Es herrschte bei uns strenge Anwesenheitspflicht, aber es waren kaum Studenten da. „Die sind auf’m Ku’damm“ deklarierte unser Dozent. Wir lachten. Guter Witz. Der will uns veräppeln. Sind die abgehauen? Damals gab es ja diese ungeheure Fluchtwelle in den Westen. Es gab die Montagsdemos, auch in Dresden. Ahnungslosigkeit unter uns. Ich kann mich nicht mehr genau an den Tag dort in der Schule erinnern. Irgendwie kam glaube ich das Gerücht auf, die Grenze sei auf. Um die Mittagszeit hatten wir Schulschluß, ich habe mich an die Auffahrt zur Autobahn in Dresden gestellt und wollte wie üblich nach Hause trampen. Ein Trabi hielt an, der Fahrer sagte im er wolle in den Westen fahren. Ich sagte entgeistert „Abhauen????“ Er lachte und sagte etwas von „Man, man du kommst aus’m Tal der Ahnungslosen. Die Grenze ist auf Mädel.“ Ich dachte der spinnt der Typ. Kurbelte an seinem Radio rum und irgendwann etwas ausserhalb von Dresden, bekamen wir irgendeinen westdeutschen Sender rein. Ab da überschlugen sich die Eindrücke die auf mich einstürzten. Ich konnte es nicht glauben.

Meine Welt in der ich 19 Jahre gelebt hatte, mein kleines unantastbares Universum existierte nicht mehr? Ab Erfurt, ca. 60-70 km vor der Grenze war Stau! S T A U !!!! Dieses Wort, diese Sache gab es in der DDR definitiv nicht. Und jetzt stand ich mittendrin. Die 2-Takter-Karavane quälte sich gen Westen. Ich erinnere mich noch an Eisenach. Die Stadt war ausgestorben. Ich wollte die letzten Kilometer mit dem Bus nach Hause fahren. Ich stieg in den Bus. Der Busfahrer sagte zu mir „Ich fahre jetzt nach Herleshausen!“ (Anm. Herleshausen war der Grenzort an der deutsch/deutschen Grenze und lag in der Bundesrepublik) Ich dachte nur, jetzt drehen sie alle durch. Von einer Telefonzelle aus, rief ich eine Freundin an und fragte ob sie mich abholen könne. Sie kam mit dem Moped angeknattert, wir wussten gar nicht wo wir zuerst anfangen sollten zu erzählen. Zu Hause nahm ich sofort unseren Trabi, trommelte noch 2 Mädels zusammen und wir reihten uns in die Trabischlange am offenen Grenzübergang ein. Wir gackerten unentwegt, „Wir fahren in den Westen, wir fahren in den Westen“. Das Gefühl an der Grenze war unglaublich. Ich dachte nur, Leute lasst mein Auto ganz. Jubel, Euphorie, aber ich hörte auch eine Stimme die sagte „Haut ab, wo ihr hergekommen seid“. Da hatte ich Bauchweh.

Personalausweis

Sofort hinter der Grenze wurde die Straße spürbar besser. Ich meine, keine Schlaglöcher mehr, eine einfach ebene ruhige Straße war da. UNGLAUBLICH. Ein ganz anderes Land öffnete da seine Pforten. Und Herleshausen erst. Ein Kaff! Uns kam es vor wie der luxuriöseste Ort auf Erden. Die Häuser – weiß, die Straßen und Bürgersteige –gepflegt. Es war November, das war im Osten Tristesse pur. Hier aber, Kuscheligkeit, nette Fachwerkhäuser. Es gab Supermärkte, Elektrogeschäfte, sogar eine Fahrschule. Unglaublich, alles. Irgendwann fuhren wir nach Hause. Einfach so. Als hätte es nie etwas Normaleres gegeben.

•••• INES

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Tchibo Album

30. Oktober 2007

Manchmal findet man ja durchaus brauchbares an ungewöhlichen Stellen. Vor 2 Wochen gab es ein Scrapbooking-Set bei Tchibo, das rote Lederalbum gefiel mir gut, das Zubehör war nicht so nach meinem Geschmack, aber akzeptabel. Ich habe das Album gestern meiner Schwägerin geschenkt, nachdem ich es mit Basic Grey "Urban Couture" Papieren und Familienfotos gefüllt hatte. Das Ergebnis hat Begeisterung hervorgerufen.
Ich war wie so oft auf den letzten Drücker spätabends damit fertig und konnte es vor dem Einpacken nur schnell für euch fotografieren. Die Layouts sind schon in den Hüllen, darum spiegelt es etwas, aber ich denke ihr bekommt einen Eindruck, wie es aussieht. Hier das Album im DIN A4 Querformat, das Zitat ist aus unserem Zitate Blog und gibt es noch mal hier als Download:

Album_cover

Hier sind einige der Innenseiten, aus Zeitmangel habe ich für das Journaling hauptsächlich Zitate aus einem unserer vergangenen Workshops und Klartext-Stempel verwendet :
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Ich hoffe trotz der miserablen Bildqualität bekommt ihr einen Eindruck, was man aus diesem Tchibo-Album für 7,99 € machen kann. Es hat, glaube ich, 25 Hüllen, d.h. Platz für 50 Layouts. Ausser dem schon erwähnten habe ich noch einige Cuttlebug-Stanzteile, Basic Grey RubOns, Acrylbuchstaben  und -rahmen von Heidi Swapp und ein paar Knöpfe verwendet.

•••• BARBARA

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Geburtstags-Crop

20. Oktober 2007

8 Mädels, Prosecco, Kuchen und andere Leckereien, das sind die Zutaten für einen gelungenen Geburtstags-Crop ! Gestern feierten wir Heike, und gescrappt wurde tatsächlich auch !
Hier das strahlende Geburtstagskind :
Dsc05144 Andrea hatte für Heike einen leckeren Geburtstagskuchen gebacken, natürlich ist Heike ein klein wenig älter als 4 Jahre geworden !
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Etwas verspätet kam Jessica mit köstlichen warmen gefüllten Blätterteigtaschen, dazu schmeckte der Prosecco noch mal so gut.

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Wir haben wieder viele Informationen und Inspirationen ausgetauscht, es gab die ersten Weihnachtskarten zu  bewundern und für besondere Verblüffung sorgte die Wunder-Geld-Karte von Ute :
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So sehr ich mich auch bemühte das Geheimnis zu ergründen, ich konnte trotz Brille;-) die raffinierte Mechanik dieses Klassikers nicht genau entdecken. Da zeigt sich mal wieder, dass man manch angestaubtem Ding durch schöne Scrap-Deko wieder zum Erfolg verhelfen kann. Ute hat uns versprochen beim nächsten Crop am 30. November Schritt für Schritt ein Exemplar mit uns zu bauen !

Ich hatte Heike zum Geburtstag ein Mini-Book mit Fotos von Crops und Workshops gescrappt, und alle anwesenden Mädels haben gestern abend noch eine persönliche Seite im Album gestaltet, ich hoffe es ist eine schöne Erinnerung für Heike, die bis jetzt bei keinem Workshop und bei keinem Crop gefehlt hat.
Hier ist ein Bild des 7 Gypsies Teeny Weeny Albums, ich habe über das mit PP bezogene Cover eine mit Acrylfarbe und einer Heidi Swapp Mask gestaltete Folie gelegt, so hat man einen schönen Effekt und das Cover ist geschützt:
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Die Folie ist preiswerte Overhead Folie aus dem Bürobedarf, sie ist an der linken Seite  mit 7Gypsies Tape festgeklebt und wird zusätzlich durch einen dekorierten Clip von MM oben rechts fixiert :
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Hier sind einige Innenseiten, das PP ist Scarlett’s Letter von BG, und die rote Schnörkel-Bordüre ist mit dem Cuttlebug ausgestanzt, ich wüsste gar nicht mehr was ich ohne meinen kleinen grünen Freund machen würde :

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Der wunderbare Schnörkel-Stempel, hier in braun gestempelt, ist mein momentaner Favorit ! Er ist von Stampers Anonymus aus der Tim Holtz Collection, ich bin süchtig danach und habe inzwischen fast die gesamte Kollektion :

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Die Rückseite ziert ein Klassiker von Catslife Press, dieses gestempelte und dann mit einen 5 cm Punch ausgestanzte Siegel prangt inzwischen auf allen Mini-Books von mir :

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Uups, jetzt sehe ich doch erst, dass ich in Gedanken schon im November war als ich das Datum geschrieben habe, bitte entschuldige liebe Heike, mach doch bitte einfach eine 10 aus der 11.

Unsere monatlichen Crops sind immer eine Garantie für einen netten Abend, gestern war es natürlich aus besagten Gründen besonders schön!
Unser nächster Crop-Termin ist der 30. November, alle Interessierten sind wie immer herzlich eingeladen !
Ich wünsche euch ein geruhsames und schönes Wochenende, meine Hoffnungen auf einen Sonntag mit dem neuen Ali-Buch hat der Briefträger leider gerade wieder zunichte gemacht, ich hoffe Montag ist es endlich soweit !
P.S.
Apropos Tim Holtz, kennt ihr schon dieses Foto ? Ich könnte mich darüber schlapplachen, er macht hier auf einer Buchvorstellung keinen Hehl aus seiner Verehrung für Queen Ali !

•••• BARBARA