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Scrapbooking Layout

Grundlagen des Scrapbooking Mixed Media Projects Scrapbooking Scrapbooking Layout Shopping

Layouts mit dem Fuse Tool …

27. Juni 2016

… und Aquarelltechnik standen auf dem Programm des Scrap-Impulse Workshops gestern in Erkrath.

Das Fuse Tool von We R Memory Keepers ist auch eins von den Werkzeugen, die man auf den ersten Blick mit "hmmm, braucht man das?" einstuft. Mir ging es jedenfalls so.

Aber da ich immer gerne was Neues probiere und mir mein eigenes Urteil über Dinge bilde, hab ich es trotzdem im vergangenen Jahr angeschafft. Gestern im Workshop kamen die Fuse Tools zum Einsatz.

So sieht es aus, kurz bevor die Gäste eintreffen. Alles vorbereitet, und Sevaha Chiofalo vom Creativ- Stempel und Scrapbooking Shop in Leichlingen hatte mit Hilfe von Tochter Valentina wieder ein tolles Sortiment aus ihrem Laden extra für das Shopping-Vergnügen unserer Gäste mitgebracht.

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Dann ging es los mit der Schweißerei, ähm, mit Layouts mit dem Fuse Tool wollte ich sagen. Einige Gäste waren erst ein wenig skeptisch, ob sie mit dem Mini-Schweißgerät umgehen können. Die Ergebnisse waren aber durchaus überzeugend, und bis auf eine klitzekleine Verbrennung (das Ding wird höllisch heiß!) klappte die Anwendung prima.

Zum Warmwerden haben wir zwei sogenannte Waterfall Sleeves zusätzlich an eine Pocket Page gefused. So ergibt sich die Möglichkeit, mehr Fotos auf einem Layout oder zum Beispiel auch auf Project Life Seiten unterzubringen. Sichtbar sind auf diesem Layout nur zwei Fotos, es enthält aber tatsächlich sechs Fotos.

Watercolor Pocket Page Scrapbooking Layout

Konzentrieren und mit Hilfe des mitgelieferten Metallineals ruhig, nicht zu schnell und nicht zu langsam mit leichtem Druck geht das prima. Jeder hat erstmal ein bis zwei Probenähte geschweißt, um ein Gefühl für das Werkzeug zu bekommen.

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Die zusätzlichen Pockets sind auf diesem Foto aufgeklappt. Zusätzliches Licht zum Fotografieren wäre im Übrigen heute auch wieder mal nötig, grrr….

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Ich hoffe man sieht hier etwas genauer, wo und wie die zusätzlichen Hüllen angebracht sind.

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Die rechte Seite des Layouts habe ich mit Aquarellfarben auf Aquarellpapier gestaltet. Ich liebe diese Technik sehr, die zarten Schichten und die Möglichkeit, farblich passend zu Fotos und/oder gemusterten Papieren zu gestalten, gefällt mir! Die zarten Blüten und Blätter sind mit dem 5-teiligen Set Cutting Dies Olivia von Sizzix ausgestanzt. 

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Die Firma Schmincke hatte mir großzügigerweise für den Workshop Probiersets ihrer brillianten Aquarellfarben für jeden Teilnehmer zur Verfügung gestellt.

Denn ich bin seit langer Zeit großer Fan des Sortiments und hatte vor kurzem das Vergnügen, den Produktionsbetrieb dieser Firma besuchen zu dürfen, ein genauer Bericht und ein Blick hinter die Türen des Traditionsunternehmens kommt bald!

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Die zarten Kanten und Farbverläufe auf dem Aquarellpapier sieht man im Detail hier genauer.

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Und noch ein besonders schönes und schlichtes Beispiel einer Teilnehmerin für zarte Aquarellfarben. Ich finde es in Workshops immer wieder sehr spannend und inspirierend zu sehen, wie unterschiedlich und in ihrem eigenen Stil die Teilnehmer meine Beispiele und Ideen für sich anwenden und umsetzen.

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Zum entspannen zwischendurch war das zweite Layout eine leichte Übung, kleinere Pockets mit Fotos und Spielereien. Meine Vorliebe für leckeren Kaffee kann ich nicht oft genug festhalten, auf Fotos und in meinen Alben 😉

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Hier kam das Fuse Tool für eine kleine diagonale Tasche zum Einsatz, die mit kaffeebraunen Pailletten und kleinen Wood Veneer Sternchen gefüllt habe. So lässt sich auch super Konfetti auf Geburtstagslayouts, Babyhaare nach dem ersten Friseurbesuch, Sand auf Urlaubslayouts und vieles andere gut einarbeiten.

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Das wunderbar zarten filigranen Buchstaben sind mit den Delicate Letters Thinlits von Sizzix farblich passend ausgestanzt. So ein Alpha-Set ist nicht ganz preiswert in der Anschaffung, aber man hat so die Möglichkeit, unabhängig von Alphastickern aus jeder Art von Papier beliebig viele Buchstaben für s Scrapbooking, Kartenbasteln oder andere Projekte ausstanzen.

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Die neue Big Shot Express schnurrte leise und kräftig fast den ganzen Tag. Vorbei die Kurbelei, vorbei der wackelnde Tisch, was für ein Luxus dieses elektrische Teil ist!

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Dann kam die Kür. Mit diesem Layout, das an sich ja nicht so kompliziert vom Aufbau her ist. 

scrapbooking layout with fuse tool alphas

Highlight sind natürlich die großen Buchstaben.Das H und das I (10 cm hoch)wurden mit Hilfe einer vorbereiteten Schablone aus zusätzlichen Pocket Sleeves gefused (also zusammengeschweißt) und mit Pailletten nach Belieben gefüllt. Ein wenig frickelig und fummelig, aber dazu sind Workshops ja da, damit man experimentieren und was Neues probieren kann, mit viel Hilfestellung. 

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Auch hier gilt natürlich: man kann kleine Perlen, Pailletten, Glitter, Sand und wer weiss was in solche Dekobuchstaben füllen. Sie lassen sich auch gut einfach aus großen Hüllen für Scrapbooking Layouts schweißen, oder aus klaren Aktenhüllen (heißen die Dinger so in deutsch?)

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Das war ein kleiner Blick auf meine Layouts und ein paar kurze Eindrücke vom gestrigen Workshop.

Ich hoffe, ich habe meine Gäste und auch euch Leser ein wenig neugierig auf Aquarell und das Fuse Tool gemacht.

Wie gesagt, über Aquarellfarben, ihre (geheime) Herstellung bei Schmincke und was man sonst als Neuling alles zum Thema wissen muss, schreibe ich in den nächsten Tagen noch einen Blogbeitrag.

Was will man sonst bei dem Mistwetter auch machen, es schüttet grad hier wieder.

Sommer 2016. Abgekackt!! Ähm, abgehakt wollte ich selbstverständlich schreiben. Ich wünsche euch trotzdem eine schöne Woche!

Alles Liebe

Barbara

 

Fotografieren Grundlagen des Scrapbooking Mixed Media Projects Scrapbooking Scrapbooking Layout Shopping

Foamstamps und neue Medien für die Heidi Swapp Minc, auf einem Layout

23. Mai 2016

Bisher hatte ich die Minc, das Folien-Heiß Gerät von Heidi Swapp nur mit ausgedruckten Karten verwendet. Ich bin ein großer Fan von den glänzenden Effekten, die man so auf Motiven, die mit Toner vorgedruckt oder gezeichtet sind, schaffen kann

Seit kurzem ist auch weiteres Zubehör erhältlich. Die neuen Produkte hatte ich schon als Testmuster im Januar auf der Paperworld bestaunt. Langsam, sehr langsam, finden Reactive Mist (Spray), Reactive Screen Printing Ink (Paste), Reactive Paint (Farbe) und Toner Pen (Stift) den Weg in deutsche Shops. Fast jedenfalls.

Da meine Tochter mir letzte Woche glücklicherweise von einer New York Reise (ja, bei Paper Source gab es das schon!)  das Spray und den Toner Pen bereits mitbrachte, konnte ich am Wochenende damit herumspielen.

Als erstes probierte mein Sohn den Stift. Da er ein Abo der Food-Zeitschrift Beef verschenken wollte, musste die passende Karte her. Das Motiv fand sich im Internet. Die Fleischgabel ( die auf der ausgedruckten Zeichnung grau war) wurde mit dem Toner Pen nachgezeichnet und mit Folie in Gunmetal (ein tolles mattes Silber) durch die Minc gejagt, sehr cooler Effekt! Da er die Karte direkt mitgenommen hat, konnte ich nur ein schnelles Spontanfoto schiessen, aber man kann den Effekt ganz gut erkennen.

Card with Heidi Swapp Minc Effects

Ich hätte gerne mit der Farbe gestempelt, aber die ist wie gesagt noch nicht erhältlich. Was kann man mit dem Spray machen? Fette Kleckse, das hatte ich ja auf der Messe gesehen, der Sprühkopf der Flasche versprüht keinen feinen Nebel, sondern einen ziemlich dicken Strahl der klaren dicklichen Tonerflüssigkeit.

Stempeln mit Clear Stamps Textstempeln funktionierte schon mal nicht. Ich habe den Stempel in einen Klecks Flüssigkeit gestippt, der Abdruck war ziemlich verschwommen.

Den Versuch kann man auf meinem Testblatt, dass ich danach für Aquarell-Farb-Tests verwendet habe, noch unten rechts in der Ecke erkennen.

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Also mussten es dickere Stempel sein.

Wie der Zufall (und der Lauf der Zeit) es will, scheint sich ein Revival der Foam Stamps abzuzeichnen, jedenfalls bringt Heidi Swapp gerade eine neue Kollektion auf den Markt. Ich mochte diese Schaumstoffstempel immer gerne und habe aus früheren Zeiten eine größere Sammlung davon.

Also habe ich mit einem Pinsel die Tonerflüssigkeit auf einen Herzstempel aufgetragen und damit auf ein 12" Blatt weißes Scrapbookingpapier gestempelt. Gut trocknen lassen, auf keinen Fall sollte man feuchte Abdrücke durch die Minc schieben.

Das Herz habe ich mit goldener Folie geminct (sagt man das so?) und es sieht klasse aus.

Leider ist der schwierigste Teil nach meiner Erfahrung das Fotografieren der glänzenden Elemente , erst recht bei grauem Himmel. Entweder spiegelt das Foto, oder man sieht die Spiegelung des Motivs nicht. 

Scrapbooking Layout Heidi Swapp Reactive Mist

Deshalb habe ich noch einige Detailfotos gemacht und das Layout dazu in der Hand gehalten. Suboptimal wegen der Verwacklungsgefahr. Aber bis ich eine gute Lösung für das Problem finde, muss es so gehen.

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Die Blumen auf dem Layout sind mit Stempeln des Labels Altenew gestempelt und ausgestanzt. Ich bin begeistert von der Qualität dieser Stempel, mit denen sich in mehreren Schritten (die Blume ist z.B. dreimal gestempelt) tolle dimensionale Effekte erzielen lassen.

Den Abdruck der Blumenranke links habe ich nur mit Aquarellfarbe coloriert. Der Schriftzug ist mit dem Brentano Buchstabenset von Papierprojekt gestempelt. Da ich von einem Mixed Media Workshop beim CAR noch diese grünen Reste eines Layouts herumliegen hatte, habe ich sie auf dem Layout mitverarbeitet, statt gemustertes Papier zu verwenden.

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Für das zweite Layout habe ich große Blumenranken von Prima mit dem Spray wie oben beschrieben gestempelt und mit silberner Folie geminct (oder sollte ich zum besseren Verständnis foliert sagen?).

Da ich eine 12" Minc habe, lassen sich komplette große Bögen verarbeiten, sehr praktisch, wenn man nicht nur Karten damit gestalten möchte.

Hier ist der wunderbare silberne Effekt leider wieder nicht gut zu sehen. Der Kontrast zwischen glänzenden Fotos und der Folie und dem weißen Cardstock ist für die Kamera und meine mangelnden Photoshop-Kenntnisse eine heute nicht lösbare Herausforderung gewesen …

Scrapbooking Layout with Heidi Swapp Reactive Mist

Beim Aufräumen fiel mir übrigens neulich eine große Kiste mit sorgsam gehorteten sogenannten Transparencies in die Finger. Kennt ihr diesen Trend noch? Das muss so 2005 oder 2006 gewesen sein. Ich habe beschlossen, sie jetzt endlich zu verwenden, egal ob in Mode oder nicht. Der rosa Fotostreifen passte gut zum Foto. Den passenden farblichen Hintergrund habe ich nach dem Folieren mit Aquarellfarbe gestaltet.

Habe ich übrigens schon mal erwähnt, dass mein Aquarellfarbkasten der Firma Schmincke bereit seit mehr als 40 Jahre in meinem Gebrauch ist? Qualität macht sich bezahlt und ist zeitlos, nicht wahr? Meine Eltern haben ihn mir im vorigen Jahrhundert für den LK Kunst in der Schule gekauft 😉

Auf diesem Detailfoto könnt ihr den Silbereffekt etwas besser erkennen.

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Auch hier sind wieder Moment Stempel von Papierprojekt zum Einsatz gekommen. Und diesen Thickers (Klebebuchstaben aus bedruckter Pappe) von Pebbles bin ich schon auf der Paperworld verfallen, hach. Ich bin ja nicht so ein Girlie-Rosa-Scrapbooker, aber für bestimmte Fotos greife ich dann doch in die rosa Kiste, wenn es passt.

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So ihr Lieben, das waren meine ersten Erfahrungen mit Toner Pen und Reactive Mist. Ich habe da so Gerüchte gehört, es soll bald auch Stempelfarbe für die Minc geben, war ja klar, Frau Swapp weiss was man so braucht. Aber bis es soweit ist, lassen sich auch mit Spray oder Farbe nicht nur Kleckse auf's Papier mincen.

Wenn ich euch was Neues dazu zeige, schaffe ich vielleicht auch bessere Fotos. Es ist wirklich schade, in Natura sehen die Layouts so viel schöner aus als auf diesen Bildern, ganz ehrlich.

Ist das ein Mistwetter heute, es regnet Bindfäden, den ganzen Tag schon.

Und ich muss jetzt nochmal die Gummistiefel anziehen und mit Lexie raus, brrrr….

Alles Liebe

Barbara

Basteln Mixed Media Projects Scrapbooking Scrapbooking Layout Stempel Workshops

Mixed Media Techniken auf Scrapbooking Layouts

27. April 2016

Was macht Tim Holtz wohl mit den Tags, also den künstlerisch gestalteten Anhängern, die mit Farben, Stempeln, Sprays und Pasten dekoriert werden?

Fragt ihr euch das auch manchmal?

Und überhaupt, wie kombiniert man Mixed Media mit Scrapbooking?

Die ersten beiden Fragen kann ich hier und heute nicht beantworten, aber als Antwort auf die letzte Frage möchte ich euch eine der vielen Möglichkeiten zeigen.

Mixed Media ist ja so eine Sache, die einen lieben es, die anderen, die eher clean und simple scrapbooken und sagen: iihhh, das matschen ist nicht so meins, probieren es aber doch in meinen Workshops gerne mal aus.

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Dafür sind Workshops ja auch ideal, mal was probieren, was man noch nie gemacht hat, sich nie getraut hat, oder wozu einem das Material fehlt.

Und sehr oft höre ich dann: oh, das macht ja richtig Spaß, das mach ich zuhause auch mal!

Zurück zum Thema: wie kann man Mixed Media mit Scrapbooking kombinieren.

Die einfachste Möglichkeit ist, den Hintergrund eines Layouts komplett mit Farben, Pasten, Sprühfarbe und Stempeln zu gestalten, so wie ich es auf diesem Layout gemacht habe.

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Bei einem Hintergrund voll mit Texturen, Farben und Bewegung kann aber das Foto schon mal zu kurz kommen. Schwarz-Weiss und maximal ein oder zwei Fotos sind hier ideal. 

Oder man macht es so, wie in meinem Workshop letzte Woche beim CAR 2016. In einem Zwei-Stunden Workshop einzelne Tags, also Anhänger,  zu gestalten ist fast unmöglich mit einer hohen Teilnehmerzahl.

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Also haben wir einen kompletten 12" Bogen mit verschiedenen Techniken gestaltet und der Plan war, einzelne Tags daraus zuzuschneiden. Hier seht ihr ein Beispiellayout von mir.

Basis für die Farbwahl war hier der Hintergrund des Fotos (mein Terracotta-Fußboden). Ich habe in Details das Schwarz der Kamera als Kontrast dazu aufgegriffen. Das Schöne an Mixed Media ist unter anderem, dass man genau auf das Foto abgestimmt die Farben des Drumherums wählen und anpassen kann. Quasi sich das eigene gemusterte Papier oder die Embellishments gestalten kann.

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Der Titel ist mit Alpha-Stempeln "Paul" von Klartext/Dani Peuss gestempelt, das Foto auf 3D-Klebepads gesetzt. Die Textstreifen sind mit der Schreibmaschine geschrieben.

Alternativ hatte ich noch ein zweites Layout gemacht, gleiche Technik, andere Farbgestaltung. Wenn man mit Wasser, Farbe und Pasten arbeitet, empfiehlt sich etwas dickerer Cardstock, der klassische dünnere (Bazzill oder American Crafts), der die Basis für diese Layouts bildet, wellt sich manchmal bei zu intensiver Bearbeitung. Ich habe gute Erfahrungen mit dem Cardstock von Auf Deine Weise gemacht.

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Keine Tags dieses Mal, nur unterschiedlich große Streifen, das Format dieses Layouts ist 8 1/2 x 11".

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Das ist eine Art, mit Mixed Media zu spielen und trotzdem nicht zu überladene oder unruhige Scrapbooking-Layouts zu bekommen. 

Die Reste dieser Projekte lassen sich auch prima auf Karten verwenden, oder man stanzt aus dem Mixed-Media-Hintergrund Kreise oder andere Formen aus, Möglichkeiten ohne Ende 😉

Einige Teilnehmer im Workshop haben es zum Teil nicht über's Herz gebracht, ihre schönen Hintergrundbögen zu zerschneiden und haben die Basis-Variante für ihr eigenes Layout gewählt.

Der Trend geht ja auch gerade weg von den düsteren schweren Mixed Media Techniken, etwas weniger Vintage und braun und Distress. Interessant, wie die Strömungen aus Mode und Interior Design sich auch im Scrapbooking zeigen, zumindest in den neuen Produkten und bei den Arbeiten der Designer lässt sich das beobachten.

Das war mal wieder back to the roots, Scrapbooking auf Scrap-Impulse. 

Und als nächstes gibt es einen ausführlichen Bericht zum Crop Am Rhein, dafür muss ich aber erst noch eine Menge Fotos sortieren 😉

Lasst es euch gut gehen!

Alles Liebe

Barbara

Grundlagen des Scrapbooking Scrapbooking Scrapbooking Layout

real life scrapbooking

23. März 2016

Scrapbooking ist für mich nicht nur Urlaubsfotos und Highlights verarbeiten, sondern auch die kleinen Dinge des Alltags festzuhalten.

So entstand ganz nebenbei gestern Abend beim Aufräumen meines Scraptisches dieses Layout. Ich hatte die Reste meines Schlemmermahls vor einigen Wochen wohlweislich aufbewahrt, die Papierreste meine ich 😉

Der Big Rösti, regelmäßige Leser meiner Dezembertagebücher wissen das, findet eigentlich immer den Weg in dieses Journal. Weil er normalerweise im Dezember im Angebot ist. Im Winter 15/16 war es anders, ich musste bis Januar warten, um mich mit dem fetten Ding zu versündigen.

Das musste mal gesagt werden, und zwar so:

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Die Tüte und Teile der Verpackung wurden direkt mit verarbeitet, kunstvoll recycelt sozusagen. Ein paar Papierreste, ein paar Sticker und fertig ist die jährliche Dokumentation meiner Wintersünde.

Quick and dirty sozusagen. Und ab damit ins Album.

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Versucht es mal, Verpackungen oder Alltagspapierchen mit in eure Layouts mit einzuarbeiten. Aus Verpackungen lassen sich prina kleine Anhänger, Label, Reiter oder Kreise ausstanzen, einfach ausschneiden geht natürlich auch.

Wenn man genau hinschaut, sieht man auch ausser den von mir gesetzten Goldsprenkeln noch kleine fettige Fleckchen auf der Tüte, das war ich nicht, sondern die Pommes 😉

Heute ist mein erster Urlaubstag, ich packe meinen Koffer und fahre ….

Tja, das erfahrt ihr morgen hier, ich hab auch den Osterhasen dabei, und ein leeres Osternest.

Bis dann, habt einen schönen Tag!

Barbara

Scrapbooking Scrapbooking Layout

Scrapbooking Layout über das Leben 1.0

7. März 2016

In den letzten Wochen hat mich das Leben 1.0 irgendwie in einer Art Würgegriff.

Arbeiten, Hund, schlafen, Haushalt, und viel zuwenig Zeit für schöne Dinge. Nicht dass ich mich beklage, es geht mir ja nicht schlecht. Aber irgendwie fehlt die Freude, die Sonne, der Spaß.

Gestern ist mein jüngster Sohn ausgezogen, das Haus ist so ruhig und leer.

Wenn man mal von dem Chaos der ehemaligen Kinderzimmer absieht, jeder meiner Kinder hat ja die Hälfte seiner Besitztümer bei mir zwischengeparkt, oder dagelassen mit der Bemerkung " verkauf ich dann mal bei Kleiderkreisel " (ha ha), oder " hab ich in der WG gerade keinen Platz für … ".

Ungefähr 25 große IKEA-Kisten mit Resten von Kindheit und Teenagerzeit, verteilt im Haus.

Es ist nicht zu ändern.

So habe ich mich gestern abend trotz Chaos und Umzugsdreck im Haus einfach hingesetzt, mir ein älteres Studio Calico Kit geschnappt und die zwei Fotos, die ich während des Umzugs auf die Schnelle gemacht habe, in einer halben Stunde zu Papier gebracht.

Studio Calico Kit Scrapbooking Layout

Das Papier fand ich gut für das Thema. Ich hatte es mal für New York Fotos oder Reisefotos aufgehoben. Aber da mein Sohn in die Stadt gezogen ist, passte es hier auch ganz gut. Die Stempel unten sind von Kelly Purkey, die Sprechblase von Heidi Swapp.

Danach ging es mir besser. Und ich habe den Tag festgehalten, auch ohne lange Texte dazu zu schreiben. Er ist ja auch nicht wie seine drei Geschwister weit weg nach Bayern gezogen, sondern "nur" nach Düsseldorf.

Jetzt gleich geht es dann, what else, zu IKEA, war ja klar, dass noch was fehlte. "Mama, ich brauch noch Lampen, und eine Pfanne, und …. "

Leben 1.0 eben, so ist das.

Alles Liebe

Barbara

 

Grundlagen des Scrapbooking Scrapbooking Scrapbooking Layout

Bye bye Basic Grey

27. Januar 2016

Im Bereich Design wird die Zeit immer schnelllebiger. Egal ob bei Mode, Möbeln, Deko oder Papieren zum Scrapbooking.

Früher brachten Hersteller einmal im Jahr neue Kollektionen heraus, heute eine pro Saison, also viermal im Jahr. Die einen haben gerade alles in shabby und weiß eingerichtet, da ist es schon wieder out. Überhaupt ist der neue Trend bei Deko und Wohnen schwarz, wollte ich nur mal bemerken.

Deshalb habe ich einen schwarzen Hund und ein schwarzes Sofa.

Ich schweife schon wieder ab.

Was ich eigentlich sagen wollte: einer meiner Lieblingsbrands im Bereich Scrapbooking, Basic Grey, macht leider dicht. So schade! Ich habe gerade eine Mail dazu erhalten.

Wie so viele jahrelang geliebte und etablierte Marken verschwunden sind. 7 Gypsies, KI Memories, Making Memories, Sassafras und wie sie alle hießen.

Einige alte Schätzchen habe ich noch gehortet. Es sind in der Zwischenzeit auch neue Hersteller auf dem Markt, keine Frage. Warum einige überleben und andere nicht, das ist nicht auf den ersten Blick ersichtlich.

Heidi Swapp zum Beispiel ist seit mehr als 12 Jahren im Geschäft mit ihren Designs, und populärer denn je. Warum hat sie das geschafft?

Was meint ihr?

Jedenfalls bin ich traurig, dass es Basic Grey nicht mehr auf dem Markt geben wird. Ich mochte die Produkte, sie waren vielseitig und ich habe sie fast in allen Workshops mit verwendet. Stoffe produzieren sie anscheinend auch weiter.

Diese war glaube ich eine der ersten Basic Grey Papierserien, heavy on the grunge theme damals alles, im Scrapbooking. Alles wurde schwarz oder braun geinkt.

Wer erinnert sich? Hände hoch, ihr alten Scrap-Dinos!

Patience

Beim Stöbern in meiner Bildergalerie, ich suchte Layouts mit Basic Grey Papieren, lachte ich direkt, als ich dieses hier unten sah.

Es ist vom Oktober 2006, fast 10 Jahre alt.

Ichundmeinfriseur

Und ich gehe immer noch zu diesem Friseur, ha ha.

Ich hatte eine Bridge Kamera, lange vor Smartphone und DSLR.

Hier ist noch eins, meine Jungens in Classic Basic Grey. Hach …

Zumfressen

Und ein etwas neueres, die Farben wurden frischer, alles wurde leichter.

Die Kosmetikerin hat mich damals seltsam angeguckt. "Würden sie ein Foto machen …" Ihr kennt das, hi hi…

Ws 401

Tja, so ist das. Ein kleiner walk down memory lane.

Vermisst ihr auch bestimmte Produkte oder Hersteller?

Was war euer Liebling?

Habt ihr auch was gehortet? (hallo, Kiste mit Metallteilen von 7 Gypsies)

Verratet es mir, ich finde das interessant!

Bis dahin, alles Liebe

Barbara

 

Persönliches Scrapbooking Scrapbooking Layout

Scrapbooking als Therapie #cancersucks

24. Januar 2016

Der Januar ist für mich der schlimmste Monat des Jahres.

Grau, kalt, und voll mit schmerzlichen Erinnerungen. 

Es wird jedes Jahr leichter. Es tut nicht mehr so weh, die Fotos aus dem Januar 2009 anzuschauen. Die Erinnerungen verblassen, die negativen. Aber auch die positiven. Deshalb versuche ich jedes Jahr im Januar meine Erinnerungen an diese furchtbare Zeit in unserem Leben zu verarbeiten.

Ich schaue mir die Fotos an, die ich damals gemacht habe. Es sind nicht viele, die quälende grausame Realität des Unabänderlichen überrollte uns und ließ kaum Luft zum Atmen. Rückblickend wundere ich manchmal, dass ich überhaupt Fotos gemacht habe in diesen letzten Tagen, in denen mein Mann noch bei uns war.

Ich gebe zu, meistens versuche ich, die Gedanken an die Krankheit und das Sterben zu vermeiden, diese anstrengenden Empfindungen, die so viel Energie kosten und weh tun. 

Aber am Todestag meines Mannes, am 16. Januar, da lasse ich sie zu und versuche, ein oder zwei Fotos und Gedanken in meine Scrapbooking-Alben zu bringen. So wie auf diesem Layout, das letzte Woche entstand.

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Auch unser Hochzeitstag im Oktober, der Geburtstag meines Mannes am 28. Februar oder der Tag der Krebsdiagnose Anfang Mai sind Tage, an denen ich in manchen Jahren bewusst die Erinnerungen mit Scrapbooking verarbeite.

Nach sieben Jahren ist der Schmerz nicht mehr so übermächtig, Trauer und Vermissen sind zu Alltagsgefühlen geworden.

Wenn ich mir einige der Layouts anschaue, die ich an diesen besonderen Tagen im Laufe der Jahre gemacht habe, bin ich trotz aller Trauer froh, meine Gefühle und Gedanken so verarbeiten zu können. Sichtbar und ein wenig greifbar machen zu können. Bewahren zu können, denn sie sind ein Teil meines Lebens, ein Teil von mir.

Manchmal kann Scrapbooking so viel mehr sein, als nur das Spielen mit Fotos, Stempeln und bunten Papieren.

Ein Blick zurück:

Tod

Diagnose

Stein

Sagmirdoch

365tage

Friedhof

Scrapbooking zu ernsten Themen, wie zum Beispiel solche Layouts, sind nicht nur durch die Auseinandersetzung mit Fotos und Text eine Herausforderung.

Wie gestaltet man? Blümchen, Farben, die sonst üblichen und geliebten Deko-Elemente sind scheinbar unangebracht, nach meinem Empfinden jedenfalls. Wie unterstreiche und betone ich das Foto, die Stimmung, die Gedanken, die das Foto auslöst? 

Wie erzähle ich die Geschichte? Denn das bedeutet Scrapbooking unter anderem, und unterscheidet es zum Teil von reinen Fotoalben oder Fotobüchern.

Die Fotos und den Text durch einige schlichte Elemente trotz ernstem Thema zu betonen finde ich spannend,  das genau ist für mich auch ein therapeutischer Aspekt, mich dem Thema so zu nähern.

Und trotz aller Auseinandersetzung mit Trauer und Schmerz ein Gefühl zu haben, da ist etwas entstanden, das man gerne anschaut.

Alles Liebe

Barbara

Reisen Scrapbooking Scrapbooking Layout Unterhaltsames Workshops

Entreartistes in Montpellier, die Reise, das Scrapbooking Event und warum ich nur die Hälfte

13. Oktober 2015

… der Projekte geschafft habe, wollte ich schreiben. Aber dann wäre die Überschrift zu lang geworden.

Wer mir auf Instagram und Facebook folgt kennt ansatzweise schon das Ali Edwards Drama (na ja, verhältnismäßig, aber es fühlte sich so an) meiner Reise nach Südfrankreich am ersten Oktoberwochenende.

Bereits Anfang des Jahres hatte ich mir, relativ spontan zusammen mit Dani, einen Platz bei diesem Scrapbooking Event in der Nähe von Montpellier gesichert. Das passende Drumherum fand sich bei Expedia, denn Hotel, Anreise und Verpflegung mussten selbst organisiert werden. Veranstaltet wurde das Ganze (leider zum letzten Mal, wie sich später herausstellte) von Celine Navarro und ihrer Freundin Karine Cazenave-Tapie. Celine ist Besuchern des CAR 2013 als Referentin noch in sehr guter Erinnerung, ihre Workshops sind immer eine Reise wert. Und dann war als special guest Ali Edwards angekündigt, wer kann da schon nein sagen? Das Ganze einigermaßen bezahlbar und in Europa, zack, gebucht.

Zeitsprung zum 2. Oktober zur Anreise nach Montpellier, Dani flog von Hamburg über Paris, mein Flug war von Düsseldorf über Amsterdam geplant, morgens um 11, Freitags, das Event fand Samstag und Sonntag statt.

Am Gate in Düsseldorf gab es keine guten Nachrichten, Nebel in Amsterdam, der Flieger, der mich von Düsseldorf nach Amsterdam bringen sollte, stand dort noch am Boden. Fast drei Stunden später landete ich endlich bei strahlendem Sonnenschein in Amsterdam, alle wunderten sich, weg war der Nebel. Und mein Flieger nach Montpellier auch, er verliess Gate 21 genau zu der Minute, als ich an Gate 30 mit dem Flieger ankam.

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” Please go to Transfer Desk T 2, Mrs Haane”. Danke sehr. Eine Viertelstunde zu Fuß später (Gott sein Dank nur mit Handtasche, ich hatte wegen der für die Workshops mitzubringenden Farben und Schneidewerkzeuge den Koffer aufgegeben) fand ich mich in einer Warteschlange. Da den ganzen Vormittag Flüge ausgefallen waren und Amsterdam ein gigantischer Hub, also ein Knotenpunkt für internationale Flugverbindungen ist, hatten hunderte Leute ähnliche Probleme wie ich. Vor mir ca. 80 Leute, hinter mir dann sehr schnell ca. 50. Vor mir in der Schlange eine Gruppe Mexikaner, hinter mir eine russische Großfamilie. Nach einigen Minuten bekam ich eine SMS von KLM auf’s Handy, sorry für die Unannehmlichkeiten, sie sind auf den Flug nach Montpellier am nächsten Nachmittag gebucht, Mrs Haane. Bitte was? Bye bye Ali, dachte ich nur, das war’s.

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Scrapbooking Scrapbooking Layout

Heidi Swapp Screenprinting Layout

29. September 2015

Ich teste gerne Neues und mache mir grundsätzlich auch gern selber ein Bild von etwas, egal ob technische Spielereien, Filme, Essen (na gut, da probiere ich grundsätzlich eher weniger) und so weiter.

Das gilt natürlich auch für alle Neuheiten im Bereich Scrapbooking und Mixed Media Techniken.

Vor kurzem brachte Heidi Swapp ein Set für Screenprinting Technik auf den Markt. Das ist nichts wirklich neues, die Technik ist als Siebdruck schon lange bekannt. Neu ist sie aber als Bestandteil eines ganz einfachen DIY Sets. Das Art Screen Set von Heidi Swapp gibt es zurzeit in drei Varianten, mit unterschiedlichen Schablonen und Farben.

Ich habe ein Kit mit Weltkugel-Motiv gewählt, das Art Screen Set You are here. In jedem Kit sind drei Siebdruck-Schablonen, zwei Farben, ein spezieller Siebdruck-Spatel und Washitape zum Befestigen der Schablonen auf dem Papier.

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Eigentlich ist diese Technik ähnlich wie das Arbeiten mit Stencils, also Schablonen, und Strukturpasten. Die Silk Screen Farbe wird mit einem speziellen Spatel auf die Schablone gestrichen. Die Schablone hat aber im Gegenteil zu  Stencils einen feines Siebmaterial eingearbeitet, so lassen sich filigranere und nicht zusammenhängende Motive verarbeiten.

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Ich habe die Technik direkt auf einem 12" Cardstock ausprobiert. Mit der Weltkugel-Schablone und roter Farbe. Der erste Versuch war nicht optimal, aber ich habe trotzdem das Layout auf dieser Cardstock-Basis weitergearbeitet.

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Was ich bei diesem ersten Versuch gelernt habe: Screenprinting besser nicht auf strukturiertem Cardstock anwenden. Wie man hier sieht, ist der Abdruck dadurch sehr ungenau und nicht klar. Mich hat es in diesem Fall nicht extrem gestört.

Beim nächsten Versuch werde ich aber trotzdem auf jeden Fall glatten Cardstock verwenden, damit die feinen Abdrücke besser rauskommen.

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Ich mag diese Technik und hoffe, es wird auch weihnachtliche Schablonen geben, denn gerade für die Gestaltung von Weihnachtskarten kann ich mir das sehr gut vorstellen, für die Massenproduktion. 

Habt ihr Screen Printing schon ausprobiert? Wie sind eure Erfahrungen? Habt ihr Tipps? Erzählt es mir!

Jetzt packe ich erstmal meinen Koffer und meine Scraptasche vom vergangenen Wochenende aus, bzw fast schon um. Denn am kommenden Wochenende bin ich schon wieder unterwegs in Sachen Scrapbooking. Dafür muss ich jetzt auch noch jede Menge Fotos ausdrucken. Gut, dass ich eine Woche Urlaub habe …

Morgen gibt es dazu mehr, bis dann!

Alles Liebe

Barbara

 

 

London Mini Books Scrapbooking Scrapbooking Layout Stempel Workshops

Nur aus Papier gemacht, ein Scrapbooking-Album und ein Layout im Workshop

18. August 2015

Na ja, nicht nur aus Papier (genauer gesagt aus sechs Bögen Scrapbooking-Papier) ist das Album, das wir am Sonntag im Workshop gewerkelt haben. Ein paar Buchstabensticker, ein wenig Schnick-Schnack und diese eigens von mir gefertigten silbernen Label waren auch mit beteiligt.

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Aber kein Chipboard (Graupappe) oder sonstiges zur Verstärkung, durch das doppelseitige Verarbeiten des festen Papiers ergibt sich die nötige Stabilität.

Silber ist das neue Gold, oder was meint ihr dazu? Ich finde jedenfalls, diese Kombination mit den grauen und grafischen Papieren und silbernen Buchstabenstickern sieht sehr edel aus.

Die Papiere sind von Pebbles, Crate Paper, Pink Paislee und American Crafts, die Buchstaben heißen Gilded Thickers und sind von American Crafts, die kleinen gelben Buchstaben sind von Sodalicious.

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In meinem Beispielalbum sind 33 verschieden große Fotos eines Kurztrips nach London verarbeitet.

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Da ich während der Reise schon ein sehr textlastiges Scrapbook on the road, also ein Reisetagebuch gemacht habe, ist dieses mehr ein Minibook mit Foto-Untertiteln.

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Einen etwas längeren Text zum Eingang habe ich auf ein SW-Foto direkt gedruckt.

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Dieser schöne graue Cardstock mit Holzmaserung ist in seiner Feinheit auf dem Fotos gar nicht richtig rüberzubringen, er ist vom deutschen Hersteller "Auf deine Weise". Wunderbare Qualität!

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Gebunden ist das Album mit der Cinch. Die zumeist neuen Gäste oder Scrapbooking-Anfänger im Workshop waren sehr verblüfft, wie schnell und einfach das Binden mit Spiralen und diesem Gerät funktioniert. Das aha-Erlebnis und das verblüfft-freudige Gesicht, jedesmal sehr erfrischend zu sehen!

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Das Band zum Binden konnte individuell eingefärbt werden.

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Nachmittags stand dazu ein Scrapbooking-Layout mit integriertem Minibook auf dem Programm. Schnell und einfach zu werkeln, aus drei Bögen weissem Cardstock (Fotokarton).

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In dieses kleine Album auf dem Layout passen bis zu 16 Fotos, drei dazu auf dem Layout macht 19 Fotos, nicht schlecht, wenn man viele Fotos auf einer Seite verarbeiten möchte. 

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Irgendwie war ich dieses Mal sehr mit Zeigen, Erklären, Hilfe beim Stanzen und netten Gesprächen beschäftigt, das lag sicher auch an der hohen Anzahl neuer Gäste. Deshalb hab ich ganze fünf Fotos während des Workshops gemacht, au weia, ein Novum.

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Aber die sehr leckere Suppe hab ich wenigstens festgehalten, ich hatte zum ersten Mal das Rezept "Italienische Partysuppe" von Chefkoch.de ausprobiert, es hat geschmeckt, wurde versichert.

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Danke nochmal an alle Mädels, die am Sonntag im Scrap-Impulse Workshop zu Gast waren, es war schön, euch kennengelernt zu haben!

Lasst es euch gutgehen, der Sommer macht ja grad Pause und ich geh jetzt in die heiße Badewanne, brrrr…

Alles Liebe

Barbara