7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf ___________ , morgen habe ich geplant, _________ und Sonntag möchte ich _________ !
Wenn ihr mitspielen wollt, könnt ihr die Fragen gerne auf euren Blogs beantworten und im Kommentar verlinken. Oder aber ihr beantwortet direkt hier, wenn ihr keinen eigenen Blog habt oder keine Lust habt zu verlinken.
Danke für's Mitmachen beim Freitags-Füller!
Viel Spaß beim Ausfüllen und TGIF, endlich. Ich mache mir mit dem kranken Mausebär, a.k.a. Lexie ein ruhiges Wochenende und werde uns beide verwöhnen. Den Hund mit Leckerlies und mich mit einer der neuen Bubble Waffles, die es neuerdings in der Stadt gibt. Die Sonne soll sich ja noch mal sehen lassen.
Der neue heiße Trend sind ja zurzeit die an das Midori System angelehnten Traveler's Notebooks. Schon länger hat es mich gereizt, mal eines selberzumachen. Anleitungen gibt es genug im Web und bei You Tube. Da ich ein Fan von quick und dirty bin, war mir das aber bisher alles zu aufwändig.
Leder schneiden, mit der Lochzange hantieren, Seiten zuschneiden, kann man, muss man aber nicht 😉
(Fast) jedem Trend folgt ziemlich schnell eine Stanze, als hätte ich drauf gewartet. Und im Alexandra Renke Paket erhielt ich kurz vor meinem Urlaub einige Päckchen der äusserst praktischen Feinstpapiere Reisetagbuch.
Mein Midori-Traveler's Notebook liebe ich und es hat mich schon auf einige Reisen begleitet. Allerdings ist die Lederhülle recht schwer, Flugreisende wissen, wovon ich rede. Heutzutage zählt jedes Gramm im Gepäck.
Gestern habe ich mir deshalb eine Hülle aus SnapPap gestanzt. Dieses auch "veganes Leder" genannte Material ist wesentlich leichter und lässt sich problemloser verarbeiten.
Verwendet habe ich eine Stanze von Sizzix (ScoreBoards XL Die Journal). Leider scheint es bisher keinen deutschen Shop zu geben, der die Stanze führt, ich hab euch deshalb die Sizzix US-Seite verlinkt.
Die Stanze stanzt das Cover in zwei Teilen, mit Falzkanten und passenden Löchern für bis zu drei Inlays, supereasy.
Da ich (aus Gründen) in der nächsten Zeit öfter mal nach London reisen werde und im November ein Wochenende in Berlin geplant ist, habe ich mir zu diesem Zweck fix noch zwei Journals, also Inlays für die Hülle, vorbereitet.
Die Feinpapiere für die Innenseiten sind, wie erwähnt, bereits fertig in passenden Maß 22 x 21 cm (offen) zugeschnitten, sie müssen nur in der Mitte gefaltet werden. Passend zum Anlass habe ich mir ein festeres Cover aus Alexandra Renke Designpapier Hauptstädte und Designpapier Brandenburger Tor zugeschnitten. Als Besitzerin eines Langarmtackers habe ich es mir (quick and dirty) ganz einfach gemacht und die Büchlein zusammen getackert. Schliesslich sind die Original Midori Inlays genauso getackert.
Wer es elegant und fein mag, kann natürlich zu Nadel und Faden greifen, das sieht sicher edel aus.
Für die Befestigung der Inlays in der Hülle habe ich silberne Gummikordel verwendet. Durch das Einfädeln in die vorgestanzten Löcher hat man in der Mitte drei Befestigungsmöglichkeiten. Für eine spontane halbstündige Aktion gestern abend gefällt mir das Ergebnis wirklich gut.
Mit der Sizzix-Stanze lässt sich auch wesentlich dickeres Material stanzen, Graupappe oder Finnpappe, die man dann mit gemusterten Papieren beziehen kann. Ideen habe ich genug und überlege, dass sich solche Alben ja superschön auch zum Verschenken werkeln lassen.
1. Mein altes Ich ___________ , mein neues Ich ____________ .
2. ___________ Verantwortung übernehmen.
3. Ja nun, ich sollte nicht ___________ .
4. __________ jetzt sofort .
5. Der große Unterschied __________ .
6. _________ macht mich glücklich.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf ___________ , morgen habe ich geplant, _________ und Sonntag möchte ich _________ !
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Viel Spaß beim Ausfüllen und TGIF, endlich. Ich habe allerdings ein Arbeits-Wochenende vor mir, Samstag und Sonntag veranstalte ich Scrapbooking barb@home Workshops bei mir und erwarte ein volles Haus. Das heute noch aufgeräumt und vorbereitet werden muss 😉
Habt es auch schön am goldenen Oktober-Wochenende!
Ich hätte jetzt auch schreiben können: 100 Gründe, warum du unbedingt mit deinen Freundinnen nach New York solltest, oder so etwas.
Macht man ja eigentlich. Clickbait, SEO, und so weiter. Dinge, die ich beim Bloggen oft zu wenig beachte. Aber die mich irgendwie auch nerven. Ich schreib lieber so, wie es aus mir herauskommt, direkt und ohne dauernd auf gefühlte 1000 Dinge achten zu müssen. Ich werde wohl nie professioneller Blogger oder Influencer 😉
Aber kommen wir zur Sache.
Regelmäßige Leser erinnern sich vielleicht, dass ich vor zwei Jahren die verrückte Idee hatte, meinen runden Geburtstag mit Freundinnen in Las Vegas zu feiern. Wir haben unser eigens zu diesem Zweck angelegtes Sparbuch und die Daueraufträge nach unserem Vegas-Trip einfach weiterlaufen lassen. Und hatten dann irgendwann wieder ein schönes Pölsterchen für die nächste Reiseplanung.
Wohin? Städtereise in Europa? Nöööö. Klüger wäre es ja, und preiswerter.
Und zack, gleichzeitig sagten wir alle drei dann: lass uns mal nach New York fliegen. Es dauerte etwas, bis ein gemeinsamer Termin gefunden war, man hat ja volle Kalender (also ich nicht, aber meine Freundinnen, hihi). September wäre passend. Eigentlich geht nur September, die zweite Woche.
Angebot eingeholt, beim Reiseveranstalter meines Vertrauens, America Unlimited. Da wir alle aus dem Alter der Mehrbettzimmer, bei anderen Leuten in den Betten zu schlafen (a.k.a. Airbnb) und Hipster Hoods wie Williamsburg raus sind, war unser Wunsch ein Hotel mitten in Manhattan. Also Midtown, 3-4 Sterne und so weiter. Möglichst Direktflug von Düsseldorf. Und das NICHT mit Air Berlin, ich ahnte schon damals, dass es bergab ging bei denen. Vom sauschlechten Service und den extrem engen Sitzen mal abgesehen.
Das Angebot kam und wir so:
(picture taken in Chelsea Market)
Tja, da hatten wir nicht vorher in den NYC-Event-Kalender geschaut, es war ausgerechnet New York Fashion Week, U.S. Open und 9/11, alles in unserer Reisewoche. Hmmm, mal überlegen. Das dauerte dann eine gute Woche.
oder Bridal Shower, so nennt man ja heute die Tradition, dass die Braut mit einer Aktion von ihren Freundinnen überrascht wird.
Mir begegnen in der Düsseldorfer Altstadt am Rheinufer am Wochenende oft Gruppen von jungen Frauen beim vorzugsweise mit Krönchen, bedruckten T-Shirts und sonstigen Verkleidungen. Große Mengen Alkohol und mehr oder wenige neckische Spielchen und teilweise peinliche Aufgaben, die die arme Braut erfüllen muss, gehören wohl auch dazu. Eine Freundin musste mal hochschwanger in einem Teletubby-Kostüm so den Tag verbringen, tja, wem es Spaß macht, warum nicht.
Aber es gibt auch Alternativen, wie Wellness-Wochenenden oder eben einen kreativen Junggesellinnenabschied.
Bereits im vergangenen Jahr durfte ich Teil eines solchen sein, an die Bridal Shower von Ines und Eri denke ich immer sehr gerne zurück. Über diesen Blogbeitrag hat mich vor einigen Wochen Iris gefunden, die den JGA für ihre Schwester plante und im Web nach Ideen suchte; eine Altstadt- oder Disco-Aktion kam für die Mädels nicht in Frage.
Nach einiger Planung hatte ich für Iris ein passendes Programm für den besonderen und gestern war es soweit.
Im Nieselregen fuhr ich zu einen sehr einsam gelegenen Bauernhof im tiefsten Ostwestfalen, eine Freundin der Braut hatte dort ihr großes Wohnzimmer mit genügend Platz für 12 Mädels und den kreativen Junggesellinenabschied vorbereitet. Es war verabredet, dass alle zusammen ein großes Erinnerungsalbum für die Braut erstellen, und zusätzlich jeder ein kleines selbstgebundenes Album für sich als Erinnerung an den Tag.
Die Braut wusste von nix, es war eine große Überraschung und sie schaute erfreut, aber ein klein wenig skeptisch. Das legte sich zum Glück ganz schnell.
Zuerst ging es in die Scheune zum Fotoshooting, beim fiesen windige Regenwetter fiel der schöne Garten als Location leider aus. Das Stroh stellte sich als guter Background heraus, und durch die gestapelten Ballen konnten wir verschiedene Perspektiven ausprobieren.
Ein paar Einblicke in den Tag habe ich in meinen Instastories gestern schon gezeigt. Die Mädels waren gut drauf, herzlich und offen. Begrüßt wurde ich auch von Paula, dem schwarzen Hof-Labrador, ich fühlte mich sofort wohl.
Die Stories konnte ich allerdings erst auf der Rückfahrt an der Tankstelle hochladen, denn, man glaubt es kaum, da draussen in der Pampa gab es kein Netz, nichtmal zum Telefonieren. Die Landschaft und der Hof waren wirklich schön, als ich im Dunkeln nach Hause fuhr begegnete mir auf dem Waldweg ein Reh und ein Hase lief neben dem Auto her. Und es war zappenduster! Mir wurde wieder bewusst, in was für einem Ballungsgebiet ich wohne oder dass eben sehr viel Umgebungslicht in meiner Umgebung ist. Zappenduster und totenstill, das hat auch was!
Der Star des Tages, die Braut Kirstin, möchte lieber nicht öffentlich zu sehen sein, deshalb zeige ich euch nur ihren traumschönen Blumenkranz mit den “Team Bride” Tattoos, die alle Mädels an diesem Tag trugen.
Fotoshooting beim
Für das Shooting beim haben wir viele Gruppenbilder gemacht. Dann noch sehr spaßige Fotos mit witzigen Props, und jedes Mädel wurde mit der Braut extra fotografiert.
Die Fotos habe ich während des Workshops mit meinem Canon Selphy * ausgedruckt, so dass die Mädels ihre Alben damit füllen konnten.
Mit großen Augen hörten die Mädels dann zu, als ich eine kurze Einführung ins Thema Scrapbooking gab und einige meiner Beispiele zeigte. Auf meine Frage, wer das Wort Scrapbooking schon mal gehört hatte, ging eine Hand hoch, immerhin, das war doch schon super.
Als ich fragte, ob jemand Stampin Up kennt, auf einmal das AHA Erlebnis. Ja! sagten einige, da haben wir mal Karten gebastelt. Ich weiß auch nicht, warum ich das gefragt habe, aber SU ist ja stark verbreitet. Jemand sagte dann: das ist doch wie Tupper für Basteln, oder? Haha, genau!
Die größte Herausforderung für mich bei diesem Workshop beim Junggesellinnenabschied war, dass niemand Werkzeug zum Schneiden, eine Bastelunterlage oder sonstiges dabei hatte. Ich habe keine komplette Workshop-Ausstattung für 12 Personen, meine Unterlagen, Schneidemaschinen, reichlich Kleberoller, Scheren und Lineale reichten aber zum Glück aus.
In die Materialpakete für die Mädels hatte ich zum Farbschema passende Papiere und sämtliches Zubehör gepackt, dazu eigens entworfene Kärtchen in Kupfer. Anfangs waren die Mädels leicht ungläubig, wie sie das schaffen sollten. Erstmal ein Schnäpsken und ordentlich Bowle, das lockerte auf.
Als ich dann noch ein paar einfache Techniken zeigte, wachte die Kreativität der Mädels richtig auf. Das kennen wir alle, wenn das Grundgerüst steht und es ans Dekorieren geht, fängt der Spaß erst an.
Jede gestaltete eine Seite im Album der Braut. Dazu hatten sie eigene Fotos mitgebracht. Und stellten dann fest, dass sie viel zu wenig fotografieren, wenn sie zusammen sind. Ja ja, wer kennt das auch? Ich höre sowas öfter, dabei ist es doch so einfach heute mit Smartphone und Digitalkameras.
Macht mehr Fotos zusammen und von euch, Mädels!!
Der Nachmittag verging viel zu schnell, es war ein ganz besonderes Erlebnis, als die Mädels zum Schluss sagten: wir hätten anfangs nicht gedacht, dass wir das hinbekommen! Aber ich war stolz, dass es so gut geklappt hatte. Gleichzeitig ausführlich alles erklären, zeigen, Hilfestellung geben und ca. hundert frisch geschossene unbearbeitete Fotos ausdrucken.
Kein Problem! Auch wenn ich innerlich manchmal ins Schwitzen kam 😉
Mehr Fotos kann ich hier leider nicht zeigen, aber ihr habt sicher trotzdem einen kleinen Eindruck erhalten, dass es ein sehr gelungener war.
Alle waren gut drauf, konnten beim Basteln quatschen und Spässken machen. Die Braut freute sich über ein ganz persönliches von ihren Freundinnen handgemachtes Erinnerungsalbum, in dem noch Platz für viele weitere Bilder ist. Jede hatte ein eigenes Album mit Fotos vom Tag, super!
Eine weitere Freundin von Kirstin kam gegen acht dazu , als wir fast fertig waren. Sie sah die kleinen Alben und fragte: wie süß, wo kann man die kleinen Bücher denn kaufen? Gelächter, ihr ungläubiger Blick, als ich sagte, dass die Mädels die Bücher komplett selbstgemacht hätten. Unbezahlbar, solche netten Erfahrungen!
Das ist hoffentlich sicher nicht der letzte Jungesellinnenabschied gewesen, den ich mit gestalten konnte.
Anfragen gerne per Mail 😉
Habt es fein, macht es euch gemütlich oder was ihr sonst am Sonntagabend so vorhabt!
Alles Liebe
Barbara
Info und Disclaimer | Die im Posting mit *Sternchen markierten Links sind Amazon Partnerprogramm Links. Bestellungen, die ihr darüber tätigt, unterstützen mich mit einer kleinen Provision bei meiner Arbeit für diesen Blog – ohne dass sie für euch einen Cent mehr kosten selbstverständlich. Dankeschön für eure Wertschätzung!
1. Nichts und niemand bekommt mich dazu _________________
2. ___________ erinnert mich daran, dass es jetzt Herbst ist.
3. Ich kann einfach nicht ohne ___________ leben.
4. _________ und ________ sind zwei Sachen, die ich ausprobieren möchte.
5. Wenn das Leben dir Zitronen gibt, ___________ .
6. ___________ ist eine meiner schönsten Kindheitserinnerungen.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf ___________ , morgen habe ich geplant, _________ und Sonntag möchte ich _________ !
Wenn ihr mitspielen wollt, könnt ihr die Fragen gerne auf euren Blogs beantworten und im Kommentar verlinken. Oder aber ihr beantwortet direkt hier, wenn ihr keinen eigenen Blog habt oder keine Lust habt zu verlinken.
Danke für's Mitmachen!! Ich freue mich jede Woche auf's Neue auf die vielen Kommentare und Verlinkungen zum Freitags-Füller, auch nach so langer Zeit. Ich habe gerade mal recherchiert, vor achteinhalb Jahren ging der erste Freitags-Füller online, Wahnsinn!!
Viel Spaß beim Ausfüllen und TGIF, auch, wenn es nur eine kurze Woche war. Ich gebe morgen einen Scrapbooking-Workshop bei einem JGA, oder Bridal Shower sagt man ja jetzt. Darauf freue ich mich, 12 Mädels, die noch nie gescrapbooked (was für ein Wort) haben! Und am Sonntag schaffe ich es hoffentlich endlich mal, meine 1500 Fotos der New York Reise zu sichten und zu bearbeiten und dann einen Reisebericht zu schreiben.
Wie heißt dein Blog? Scrap-Impulse? Aha, interessant, und warum?
Diese Frage begleitet mich seit mehr als 11 Jahren, seit es den Blog gibt. Anfangs habe ich (zusammen mit Ines) nur über Scrapbooking gebloggt, später wurde es eine Art gemischte Tüte. Es kamen Fotografie, Reisen, Rezepte und einiges andere aus meinem Leben dazu.
Aber primär geht es immer noch um Scrapbooking. Irgendwie hängt ja auch alles zusammen, meine Reisen und mein Essen und mein Leben findet sich in den Scrapbooks wieder.
Ach, wie heißt das? Scrapbooking? Was ist das genau?
Beantwortet habe ich diese Frage schon gefühlt drölfzigmal, zuletzt auf dem Blog in diesem Beitrag, das ist schon eine Weile her. Meine Begeisterung sei rauszuhören, sagen Menschen, mit denen ich darüber spreche, wenn sie fragen.
Scrapbooking steht für ein unglaublich kreatives Hobby mit unzähligen Möglichkeiten!
In meinem Archiv mit halbfertigen Beiträgen und Ideen fand ich auch grad einige Entwürfe zum Thema Scrapbooking für Anfänger oder Neulinge, sträflich vernachlässigt hab ich die. Das wird sich ändern!
Gerade gestern bekam ich wieder gleich zwei Mails mit Anfragen von Neulingen, ich freu mich immer so darüber!
Zurück zur Ausgangsfrage der Überschrift. Beim Surfen fand ich auf dem Blog von Sian vor einigen Tagen eine ganz wunderbare Idee, ich will mich keinesfalls mit fremden Federn schmücken. Aber die Idee ist einfach toll, ich möchte sie gerne aufgreifen!
Unter dem Titel: "das ist also Scrapbooking" möchte ich gerne eure Geschichten hören und veröffentlichen.
Wir Scrapbooker lieben unser Hobby, haben Freunde dadurch gewonnen, sehen die Welt zum Teil mit anderen Augen. Ich möchte mehr dazu erfahren!
Wie habt ihr Scrapbooking kennengelernt, wann und warum hat es bei euch klick gemacht?
Welche Erfahrungen habt ihr durch Scrapbooking gemacht? Ganz persönlich?
Bereichert es euer Leben, hat es euch etwas Besonders gegeben?
Hat es euer tägliches Leben verändert?
Hat es Perspektiven eröffnet, die es ohne Scrapbooking nie gegeben hätte?
Ich lade euch, liebe Scrapbooker unter den Lesern, herzlich ein, diese oder andere Fragen zu beantworten. Eure persönlichen Gedanken mit mir und hier zu teilen.
Dazu könnt ihr natürlich gerne in den Kommentaren etwas schreiben, aber ich bin so neugierig und brenne für dieses Thema! Deshalb soll es hier eine kleine Artikelreihe zu diesem Thema geben, mit euch als Gastautoren sozusagen.
Wie sieht es aus, wer ist dabei?
Schickt mir gerne eine Mail, wenn ihr Lust drauf habt! Und keine Angst, es müssen nicht unbedingt ausformulierte Artikel sein. Meldet euch doch einfach mit euren Ideen, und der Rest ergibt sich dann. Ein oder zwei Fotos dazu wären natürlich auch super, das muss aber nicht direkt sein.
Seit drei Tagen plagt mich ein instabiles schmerzendes Knie, geh mal zum Arzt, sagt mein Sohn. Wie ich das hasse, Arztbesuche ohne Termin! Und dann schicken sie dich zum MRT, darauf wartest du wieder 6 Wochen. Ich werde dann mal meinen freien Montag dafür opfern …..
Aber nun ja, es gibt Schlimmeres. Komplette Schonung gestern hat es erstmal etwas besser gemacht.
Über mein mimimi Elend habe ich das Alexandra Renke Give Away total vergessen, bitte entschuldigt die verspätete Bekanntgabe der Gewinner! Herzlichen Dank an alle, die mitgemacht haben und ihre Reisepläne geteilt haben. Was für eine interessante Mischung! Ich fand es spannend zu lesen, wohin es für euch geht, oder was ihr plant. Oder welchen Trip ihr noch in einem Reisealbum dokumentieren möchtet.
Hier ist also endlich das Ergebnis, aus den 90 Kommentaren habe ich die folgenden drei zufällig ausgewählt:
Hallo Barbara, vielen Dank erstmal an dich und Alexandra für dieses Wahnsinns-Giveaway! Unsere nächste Reise geht (gemeinsam mit unserer 9-jährigen) nach London – das haben wir uns zur Silberhochzeit gegenseitig geschenkt, da unsere erste gemeinsame Reise auch nach London ging. Ich schneide mir eine Menge von deinen Tipps ab, z. B. dieser tolle Garten in dem Hochhaus. Für das Urlaubsalbum könnte ich dein Giveaway richtig gut brauchen! Alles Liebe
in ein paar Wochen erhole ich mich auf Sylt, danach geht es für einige Tage nach New York mit einigen Blogfreundinnen. Ich bin zwar gut ausgestattet mit Renkeprodukten…nur bei der Reiseserie habe ich noch nicht zugeschlagen. Vielen Dank für Deinen ausführlichen Berichte, wo ich gerne stöbere und die Vorfreude steigt schon ins Unermessliche. LG Iris 22. September 17 um 21:39 Uhr
Ich lese sooooo gern deine Reiseberichte und freue mich über deine Reisebooks. Ich habe hier 8 – in Worten Acht – Reisen aufzuarbeiten, London, Paris, München, Göteborg, Wittenberg, die Reise zu den Wurzeln meiner Vorfahren in Ostpreußen, USA mit New York, eine Nordeuropa AIDA Reise, eine Toskana Rundreise und zwischendurch Berlin bei meinem Sohn und ein bisschen Amrum.Irgendwo muss ich mal anfangen, aber zum Glück existieren alle zip Tüten mit Material nach Datum wohl geordnet und Aufzeichnungen der Tage.Meine nächste Reise soll wieder in die Toskana gehen und es gibt eine großes Basteltreffen in der Sächsischen Schweiz. Der Gewinn von Alexandra Renke würde mir großen Spaß machen.
Allen Gewinnern wünsche ich ganz viel Spaß beim Verarbeiten der Goodies, ich packe jetzt drei schöne Pakete für euch zusammen. Bitte schickt mir für den Versand eure Adresse per Mail!
Ich lege jetzt wieder das Knie hoch und sichte dabei die Fotos meiner letzten Reise. Einen großen Teil werde ich bei einem Online-Anbieter drucken lassen, um sie auf Scrapbooking-Layouts oder in Mini Alben zu verarbeiten. Für mein halbfertiges Traveler's Notebook drucke ich meine Instagram Fotos noch als Bild auf meinem mobilen Drucker Fujifilm Instax Share * aus, da ich unterwegs für das Journal bereits in dem Format gedruckt habe.
Tipp: so druckt ihr eure Instagram Bilder mit Text
In der kostenlosen Instax Print App auf dem Smartphone könnt ihr unter vielen Optionen auswählen, ob ihr den Text zu euren Instagram Fotos mit auf's Bild drucken lassen möchtet, das finde ich richtig cool! Auf dem Instax in der Mitte könnt ihr das als Beispiel sehen. Das mache ich jetzt noch mit allen Bildern, die ich während der Reise gepostet habe.
Das lange Wochenende verschafft mir die Zeit zum Fertigstellen meines Travel Journals, und vielleicht auch eines ersten Reiseberichtes für den Blog.
Wenn das blöde Knie …. aber sehen wir das mal optimistisch 😉
Alles Liebe
Barbara
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2. ___________ ist definitiv nicht der richtige Platz für ____________ .
3. Um den Hals ____________.
4. _________ zuviel Drama.
5. Gestern abend _________ .
6. _________ Herbstblumen.
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Danke für's Mitmachen, viel Spaß beim Ausfüllen und TGIF, endlich. Ich bin irgendwie froh, dass der Wetterbericht Mistwetter vorhersagt, denn bei mir ist Buchhaltung, Aufräumen und sonstiges notwendiges Zeugs angesagt. Und Scrapbooking!
Ganz kurz nach meiner Rückkehr aus dem Urlaub war ich am 16. September mit einem Workshop zu Gast beim Crop in Dortmund. zum Glück hatten die Veranstalterinnen Alexandra, Jessica und Katja nur einen kleinen Workshop, auch für Anfänger geeignet, gewünscht.
Zu viel mehr war ich auch, ziemlich geplant vom Jetlag, an dem Tag nicht in der Lage ;-)
Der Crop in Dortmund findet jedes Jahr im September statt und ist jedes Mal mit ganz viel Freude und Hingabe von Alex mit den Scrapoholic-Mädels vorbereitet. Diese "Basteltreffen" in lockerem Rahmen sind immer wieder eine tolle Gelegenheit, mit anderen Scrapbooking-Verrückten zu basteln, quatschen, Spaß zu haben und natürlich kann man auch immer shoppen! Dieses Mal war Sevaha Chiofalo vom Creativ- Stempel- und Scrapbookingshop mit einer Auswahl aus ihrem Laden in Leichlingen beim Crop in Dortmund.
Viel habe ich leider von der Veranstaltung nicht mitbekommen, da ich (siehe oben) nur nachmittags zum Workshop hingefahren bin. Aber die tolle nette Stimmung im Cropraum und auch das Kuchenbuffet ist mir im Gedächtnis geblieben!
Für meinen Workshop hatte ich ein kleines Album vorbereitet. Ich liebe ja kleine Tagbooks (Tag=Etikett). Das ist eine der einfachsten Formen von Scrapbooks, Sammlungen von Fotos und Texten ganz einfach auf einen Buchring gezogen. Haptisch ganz wunderbar zu fühlen und zu blättern.
Damit das Ganze auch eine feste Hülle hat, habe ich es in ein klassisches kleines selbstgefertigtes Buch eingebunden.
Der Titel meines Albums ergibt sich aus dem Inhalt. Eine Tüte mit analogen Bildern, die ich vor einigen Jahren im Urlaub in den Südstaaten mit einer Super Sampler Kamera von Lomography aufgenommen hatte, lag hier ungenutzt herum und wartete auf einen passenden Rahmen.
Hier sieht man eins der typischen Lomo-Fotos, ganz einfach und gleichmäßig zugeschnitten mit einer Tim Holtz Stanze.
Das Album wird auch eines der Projekte im nächsten barb@home Workshop am 14. und 15. Oktober sein (es ist leider nur noch ein Platz am 14. frei). Eine Handvoll Fotos schön in Szene setzen, mit ein wenig begleitendem Text, das liebe ich an Mini Books.
Übrigens habe ich, wenn ihr das Album zuhause nachwerkeln möchtet, noch vier Workshop Kits für dieses spezielle Modell, ich werde die Kits so schnell wie möglich in meinen Shop stellen.
So, das war es für heute.
Es fiel mir zugegebenermaßen heute schwer, zu bloggen. Zum Alltag überzugehen.
Der Sonntag gestern war ein anstrengender Tag und mental nicht leicht zu verarbeiten. Das Handy war mir fast an der Hand festgewachsen, dieses Drama der Wahlen fing ja bereits tagsüber an. Mit Aufrufen in den sozialen Medien, das Kreuz an der richtigen Stelle zu machen. Mit dem Bemühen, der rechten Hetze in den Medien etwas entgegenzusetzen.
Nun ist es wie es ist. Ich zähle darauf, dass die Vernunft und die Demokratie über die Dummheit und Machtgier siegen wird.
Texte wie der von Jette heute haben mir gut getan.