Allgemein Allgemeines

Ein schönes Osterfest!

16. April 2017

 

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Bei mir gibt es ausnahmsweise nicht ein Fitzelchen Osterdeko im Haus, ausser diesem kleinen Hasen im Moos. Da ich über die Ostertage in Bayern bei meinen Kindern bin und auch sonst im Haus das Chaos in Kisten wohnt (nur noch sechs Tage bis zum CAR), hatte ich weder Lust auf Deko noch auf Blumen, die bei meiner Rückkehr schlapp sind.

Aber komisch ist das schon. Und es fehlt mir, der schön gedeckte Tisch und die Osterdeko im Haus.

Ich vermisse die Zeit, als meine Kinder klein waren und wir zusammen Eier gefärbt haben. Als der Osterhase (a.k.a. Ehemann) heimlich im Garten Schokoeier, Sandspielzeug und Kinderkassetten mit Ostergeschichten versteckt hat. Der Hase mit der roten Nase, das war lange die Lieblingskassette von Antonius. Und peinlich genau musste ich drauf achten, dass alle vier Kids auch bloß gleich viel im Gebüsch fanden, damit es kein Geschwister-Geschrei gab.

Und das Osterfrühstück, traditionell gab es meist Eggs Benedict in den letzten Jahren, als wir als Familie Ostern gefeiert haben. Ganz früher ging es nachmittags zu Oma Haane auf den Bauernhof, dort hatte der Osterhase auch immer etwas versteckt. Lange her.

Und zu Ostern gehörten seit ewigen Zeiten Lindor Eier, ich liebe sie! Früher konnte ich eine ganze Tüte verputzen, und noch Eierlikör oder Knickebein-Eier dazu. Oder ein großes Mandelsplitter Ei. Und ich blieb schön bei Kleidergröße 34-36.

Und nu? Ich muss so ein Lindor Ei nur angucken, EINS (!) und das geht schwupps, direkt auf die Hüfte, hach….mimimi…..

Es ist wie es ist, in jedem Fall wünsche ich euch schöne Osterfeiertage, mit Sonne, bunten Ostereiern, leckerem Osterfrühstück, köstlichen Kuchen, Entspannung, einem Osterspaziergang, bunten Blumen und allem, was man an Ostern sonst noch so geniessen kann!

Alles Liebe

Barbara

Freitags Füller

# 417

14. April 2017

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 1.  Gesetzt den Fall  __________ .

2.   _______  gehört für mich unbedingt zum Osterfest.

3.   Eine Mini-Auszeit am Tag  _______ .

4.   _______ gebacken.

5.   Wenn die Kirschblüten _______.

6.   ________ , nein danke!

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf ___________ , morgen habe ich geplant _________ und Sonntag möchte ich _________ !

Wenn ihr mitspielen wollt, könnt ihr die Fragen gerne auf euren Blogs beantworten und im Kommentar verlinken. Oder aber ihr beantwortet direkt hier, wenn ihr keinen eigenen Blog habt oder keine Lust habt zu verlinken.

Danke für's Mitmachen, viel Spaß beim Ausfüllen!

Seit heute morgen bin ich unterwegs nach Bayern zu meinen Kindern, wir werden am Ostersonntag wunderbar brunchen, mitten in München. Wenn ihr möchtet, könnt ihr mich in meinen Instagram Stories ein wenig begleiten.

Ich wünsche euch ein schönes Oster-Wochenende, mit Familie oder Freunden. Lasst es euch gut gehen!

Liebe Grüße

Barbara

 

Crop Am Rhein Event Workshops

Crop Am Rhein 2017, die große Spendenlotterie

10. April 2017

Alle Jahre wieder!

Traditionen sind etwas Schönes, findet ihr nicht auch? Besonders, wenn sie vielen Menschen irgendwie Freude bereiten. Und das ist der Fall bei unserer CAR-Lotterie.

Auch in diesem Jahr wird beim Crop Am Rhein, unserem Kreativ-Event in Oberwinter, wieder gesammelt und gespendet, für einen guten Zweck, und gleichzeitig gibt es die Möglichkeit phantastische Preise zu gewinnen!

Die Lotterie veranstalten wir seit dem ersten CAR, das bedeutet bereits zum achten Mal, für den Verein Helenes Helfer e.V.

Den Verein und die Initiatorin Marisa Nöldecke lernte ich in dem Jahr kennen, als wir beide den größten Verlust unseres Lebens erlitten, sie verlor ihre Tochter Helene durch Leukämie, ich meinen Mann durch Krebs.

Das hat uns sofort auf eine besondere Art verbunden, und deshalb unterstütze ich so gerne den Verein Helenes Helfer e.V.. Die ganz besondere Geschichte von Helene könnt ihr hier noch einmal nachlesen, und das zeigt wieder, wie wichtig die Registrierung bei der DKMS ist.

Der Verein Helenes Helfer e.V.engagiert sich ehrenamtlich für Kinder, die aufgrund körperlicher, geistiger oder seelischer Probleme kein unbeschwertes Leben führen können. Sie helfen beispielsweise mittels der Finanzierung verschiedener Therapien oder therapeutischer Geräte, die von der Krankenkasse nicht übernommen werden.

Und da helfen wir doch gerne mit!

In diesem Jahr habe ich bereits durch eine große Bastelspenden-Aktion dem Verein und einigen anderen Organisationen mit Bastelmaterial versorgen können, großartig war das.

Auch die Gäste des Events CAR 2017 sorgen durch ihre gekauften Lose für Unterstützung des Vereins Helenes Helfer e.V., das Engagement der Gäste wird natürlich auch belohnt, denn in diesem Jahr gibt es wieder phantastische Preise für die Lotterie.

Heute zeige ich euch vorab bereits eine kleine Auswahl:

Eine Silhouette MINT, mit diesem feinen Gerät kann man eigene Stempel herstellen! 

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Zwei Exemplare der Polaroid Snaptouch, die Sofortbildkamera, mit der ihr zusätzlich auch Fotos von eurem Smartphone ausdrucken könnt, also der ideale Reisebegleiter für Scrapbooker. Eure Reisealben unterwegs zu erstellen wird damit supereinfach, die selbstklebenden Fotos haben die ideale Größe für's Midori Travel Journal oder Smashbooks.

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Das perfekte Werkzeug zum Ausrichten von Buchstaben, Fotos und geraden Linien, die Laser Square Mat von We R Memory Keepers!

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Zwei verschiedene Photo Lights von We R Memory Keepers, einmal als Standrahmen und einmal als Foto-Lichterkette zum Aufhängen!

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Von PIXUM gibt es Gutscheine für Fotos oder Fotoprodukte im Wert von insgesamt 170,00 Euro !!

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Dazu gibt es viele tolle Stempelsets, wunderschöne aktuelle Scrapbooking-Kits, große Überraschungsboxen mit Scrapbooking-Material, Sets mit Masking Tape, Stanzformen und Stiftesets und Scrapbooking Alben und….und….und… ich kann es jetzt gar nicht alles aufzählen.

Nun habt ihr einen kleinen Eindruck, was ihr unter anderem durch euren Loskauf gewinnen könnt. Die Ziehung der Lose ist stets eine lustige und laute Party am Samstagabend beim CAR!

Ohne großzügige Sponsoren wäre all dies nicht möglich, ich bin glücklich, dass sich diese Möglichkeit immer findet. Auch die Goodie Bags werden zum Teil durch Sponsoren ermöglicht, aber mehr wird noch nicht verraten. 

Hier stapeln sich die Kisten, wie jedes Jahr vor dem CAR, ich erwähnte das Verpackungs-Tetris bereits. Morgen kommt die Lieferung für die Trailmix- und Candybar, ich glaube, ich wohne in einem Warenlager, haha. Gut, dass ich Ostern keine Gäste habe, sondern zu meinen Kids nach Bayern fahre.

Alles Liebe

Barbara

Freitags Füller

# 416

7. April 2017

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1.  Ich finde es schade,  ______________ .

2.   ____________  dabei ist es nicht so schwer wie man denkt. 

3.  Man merkt, dass  ________________  

4.  ____________ immer was zu lachen.

5.  Ohne Socken  _____________ .

6.  _____________  statt Zucker

7.  Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf _______ , morgen habe ich geplant,  _______ und Sonntag möchte ich _________ !

Wenn ihr mitspielen wollt, könnt ihr die Fragen gerne auf euren Blogs beantworten und im Kommentar verlinken. Oder aber ihr füllt den Lückentext direkt hier, wenn ihr keinen eigenen Blog habt.

Danke für's Mitmachen, ich wünsche euch ein schönes und sonniges Wochenende ! 

Alles Liebe

Barbara

Crop Am Rhein Event Grundlagen des Scrapbooking Mini Books Mixed Media Projects Scrapbooking Scrapbooking Layout Shopping Workshops

Crop Am Rhein 2017, Vorbereitungen und Sneak Peeks und drei freie Plätze

6. April 2017

It's that time again.

Wie so oft um diese Zeit des Jahres stecke ich knietief in den Vorbereitungen für etwas, das heute ein angemeldeter Gast in einer Mail als "eines meiner Highlight des Jahres" bezeichnete. Wunderbar, wenn ich so etwas lese, stelle ich mal für ein paar Minuten mein inneres Jammern ein und freue mich einfach nur drauf.

Aber die drei vier Wochen vorher sind immer wieder höllisch. Kartonberge, Mailberge, eine To Do Liste die länger statt kürzer wird. Und immer der Gedanke: bloß nix vergessen, haste auch an alles rechtzeitig gedacht? Werden alle Pakete mit Material und die Goodies der Sponsoren rechtzeitig eintreffen?

Und das ganze Zeugs verpacken. Trailmix Bar, Lotteriepreise, Abfallbeutel, Tischdecken, Verwaltungsunterlagen, Goodie Bags, Geschenke, Deko und so weiter….das ist ein wenig wie Tetris für mein Auto. Dazu das Packen von ca. 90 Workshop-Kits.

Aber ich freue mich auch langsam auf das Wochenende vom 21.-23 April und auf so viele bastelverrückte nette Gäste! Ganz viele von ihnen sind in diesem Jahr zum ersten Mal beim Crop Am Rhein, kurz CAR genannt. Das finde ich klasse!

Hier schon mal ein kleiner Blick auf Teile des Goodie Bags, ich bin sehr dankbar, dass ich so perfekt passende Goodies und Sponsoren gewinnen konnte!

Crop Am Rhein CAR 2017 Goodie Bag Sneak

Parallel muss ich ja auch meine eigenen Workshops vorbereiten (und dafür noch 335 Polaroidrahmen ausstanzen, ich war wohl nicht bei Sinnen, als ich das Konzept erarbeitet habe). Denn ich bin ja in doppelter Funktion beim CAR, alsVeranstalter und Workshop-Referent am Freitag und am Sonntag.

In diesem Jahr liegt ein Schwerpunkt in meinem großen Workshop auf Stempeln, deshalb finden sich in den Workshopkits gleich zwei Stempelsets. Im Scrapbooking-Workshop werden wir ein Doppellayout und ein Einzellayout erstellen. Einen Teil der Kits habe ich schon vorbereitet.

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Möchtet ihr noch schnell ein paar kleine Sneaks der anderen Workshop-Referenten sehen?

Ja?

Dachte ich mir. Ich hab da mal was vorbereitet.

Die wunderbare Paige Evans, die bereits zum dritten Mal unser Gast ist, wird im Workshop mit ihrer eigenen Scrapbooking-Serie "Oh My Heart" arbeiten und zeigen, was für schöne Layouts damit zu zaubern sind.

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Im Workshop der extrem gut organisierten und perfekt vorbereiteten Nina Menden wird ein entzückendes Vintage Mini Album entstehen, auch in diesem Workshopkit finden die Teilnehmer ein Stempelset, limited Edition by Nina!

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Am Sonntag wird die kreativsüchtige Melanie Hoch, a.k.a. Mel, mit ihren Workshopgästen ein ganz neues Material zu einem Mini Album im Format 6×6" verarbeiten, es nennt sich LeReda von Snaply und ich bin schon extrem neugierig darauf. 

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Am Freitagabend starten wir wieder, inoffiziell sozusagen, mit zwei kleinen Workshops zum Warmwerden. Und das Shopping-Paradies wird aufgebaut. Dazu gibt es für Tagesgäste und Shoppingsüchtige bald noch Extra-Infos hier oder auf der Scrap-Impulse Facebookseite.

Dazu habe ich noch ein ganz besonderes Highlight für die Gäste des Events, dafür wird unser Sponsor Polaroid sorgen, hach, das wird so cool!!

Aber mehr verrate ich jetzt noch nicht, haha, vielleicht in der nächsten Woche, mal schauen ….

Stay tuned, und schaut einfach mal wieder vorbei.

Oder kommt zum CAR 2017 in Remagen-Oberwinter, wir haben noch 3-4 freie Plätze, vielleicht habt ihr ja spontan Lust auf ein kreatives tolles Wochenende! In einem anderen Beitrag findet ihr das CAR 2017 Anmeldeformular und mehr Infos . Ihr könnt mir auch gerne eine Mail schreiben, wenn ihr dazu Fragen habt.

Demnächst komme ich auch hoffentlich wieder regelmäßiger zum Bloggen, momentan beschränkt sich meine Zeit am Computer eher auf Mails und Exel-Tabellen und Listen.

Habt es fein am Wochenende!

Alles Liebe

Barbara

Freitags Füller

# 415

31. März 2017

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1.  Tief durchatmen und ______________ .

2. ________________ und darum sagt man : "sag niemals nie"!

3.  Was ist, wenn   ________________  ?

4. ______________ Gelüste .

5. Mein Fernseher ________________ .

6. ______________  wie ein Kurzurlaub.

7.  Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf _______ , morgen habe ich geplant,  _______ und Sonntag möchte ich _________ !

Wenn ihr mitspielen wollt, könnt ihr die Fragen gerne auf euren Blogs beantworten und im Kommentar verlinken. Oder aber ihr füllt den Lückentext direkt hier, wenn ihr keinen eigenen Blog habt.

Danke für's Mitmachen, ich wünsche euch ein schönes und hoffentlich frühlingshaft sonniges Wochenende ! Ich bin, wenn ihr das hier lest, in Südtirol im Schnee. Wenn ihr mir auf Instagram folgt, könnt ihr dazu meine Instastories und Bilder sehen;-)

Alles Liebe

Barbara

Allgemein Allgemeines Leckeres Rezepte Unterhaltsames

Walnuss-Praliné-Kuchen, der feine Gugelhupf von Jeanny

28. März 2017

Das neue Backbuch von Virginia Horstmann a.k.a Jeanny von Zucker, Zimt und Liebe ist eigentlich ein Scrapbook.

Ja, wirklich! Denn es ist ein Buch zum Anfassen, mit seinem feinen Leinenrücken und der geprägten Kupferschrift. Und den vielen entzückenden Beigaben, eine Sammlung voller Lieblingsrezepte, wunderschöner Fotos und Zettel wie in Oma's handgeschriebenem Rezeptbuch. Diese Zettel sind herrlich und ein paar gute Extratipps sind auch dabei.

Dabei ist es nicht spießig oder altmodisch, im Gegenteil. Es bewahrt einen Hauch von Nostalgie und Klassikern, mit modernen Akzenten.

Ich liebe es!

Nun hab ich schon alles vorweggenommen, statt Spannung aufzubauen, wie es sich für einen lesenswerten Beitrag gehört. Aber ich hoffe, ihr lest weiter, denn das Beste kommt noch.

Virginia Horstmann Jeannys Lieblingskuchen

Virginia Horstmann Jeannys Lieblingskuchen

Virginia Horstmann Jeannys Lieblingskuchen

Beim ersten Durchblättern verfalle ich schon in den Sabbermodus.

Hilfe, wie gut das alles aussieht! Welchen dieser köstlich aussehenden Kuchen soll man denn als Erstes backen? Ich bin ja ein großer Fan von Gugelhupf & Co., schnell gebackene Klassiker mit dem gewissen Etwas, wunderbar. Ich esse auch gerne Donauwellen oder Käsesahne, aber diese Backerei in mehreren Schritten, wo man schon am Vortag anfangen muss und so viele Zutaten braucht ist mir oft zu umständlich und zu zeitaufwändig. 

Durch Jeannys Lieblingskuchen im Buch werde ich mich sicher durchbacken. Den Anfang machte am vergangenen Sonntag der Walnuss-Praliné-Kuchen.

Im Übrigen habe ich mich ausnahmsweise mal genau an die Anleitung und das Rezept gehalten. Eigentlich bin ich der schnelle "passt schon" alles zusammen in die Küchenmaschine Werfer.

Da Jeanny aber am Anfang des Buches einige wichtige Tipps für gutes Gelingen gibt, habe ich diese Tipps ausnahmsweise brav befolgt und z.B. wirklich langsam jedes Ei einzeln eingerührt, mit dem Handmixer. Und es ist ein fluffiger Genuss geworden!

Der Knusperkern aus Walnüssen, Ahornsirup und Butter (sagte man früher nicht immer gute Butter?) gibt dem Napfkuchen das gewisse Etwas.

Walnuss-Praliné-Kuchen

Walnuss-Praliné-Kuchen

Walnuss-Praliné-Kuchen

Bei Amazon ist das Buch zurzeit schon ausverkauft, aber ihr bekommt es sicher beim Buchhändler eures Vertrauens. Den soll man ja sowieso mehr unterstützen.

Aber hier ist für euch das Rezept für diesen Kuchen, wenn ihr nicht so lange warten wollt:

Walnuss-Praliné-Kuchen:

Für die Füllung:

  • 20 g weiche Butter
  • 50 g Mehl
  • 1/2 Tl Zimtpulver
  • 100 g gehackte Walnusskerne
  • 85 ml Ahornsirup

Für den Teig:

  • 250 g Mehl
  • 1,5 Tl Backpulver
  • 1 Prise Salz
  • 250 g weiche Butter
  • 225 g Zucker
  • 4 Eier (Gr. M)
  1. Den Ofen auf 180 Grad C Ober- und Unterhitze vorheizen. Die Gugelhupfform fetten und mit Mehl einstäuben
  2. Für die Füllung Butter und Mehl mit einer Gabel mischen, bis eine streuselähnliche Konsistenz entstanden ist. Zimt, Walnüsse und Ahornsirup zugeben und alles zu einer zähen Masse vermengen.
  3. Für den Teig Mehl, Backpulver und Salz mischen.
  4. Butter und Zucker mit dem Handrührgerät in 4-5 Minuten cremig rühren. Die Eier einzeln zugeben und jeweils gut untermixen, bevor das nächste in den Teig darf. Die Mehlmischung zugeben und nur kurz untermengen, bis ein homogener Teig entstanden ist.
  5. Die Hälfte des Teiges in die Form füllen. Die Praliné Füllung mittig darauf verteilen und darauf achten, dass möglichst nichts von der Füllung an den Rand der Form gerät. Den Rest des Teiges darauf geben.
  6. Den Kuchen 40-45 Minuten im Ofen backen. Stäbchenprobe machen! Anschließend ca. 15 Minuten auskühlen lassen und aus der Form stürzen.
  7. Mit Puderzucker bestäuben und nach Belieben mit geschlagener Sahne servieren.

Meinen Kuchen habe ich übrigens in einer Nordic Ware Backform * gebacken. Ich liebe diese besonders schönen Napfkuchen-Formen. Sie haben zwar ihren Preis, aber die Qualität aus schwerem Gussmetall ist unschlagbar und bisher ist bei mir jeder Kuchen immer perfekt gebacken aus der Form geflutscht.

Viel Spaß beim Nachbacken und beim Stöbern im Buch, absolute Kaufempfehlung!!

Alles Liebe

Barbara 

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Drucken Fotodruck Fotografie Fotografieren Grundlagen des Scrapbooking Mini Books Scrapbooking

Der HP Sprocket, mobiler Fotodruck vom Smartphone, ich hab ihn getestet

25. März 2017

Fotos selber ausdrucken finde ich ja äusserst praktisch und sinnvoll, wenn es nicht gerade die kompletten 1287 aus dem Urlaub sind. Das wäre dann doch ein sehr kostspieliges Vergnügen.

Wer hier schon länger mitliest, kennt meine große Liebe zu Reisetagebüchern, die ich am liebsten direkt unterwegs schreibe und auch nach Möglichkeit sofort mit passenden Fotos bestücke. Abgesehen davon sind kleine mobile Fotodrucker auch eine feine Sache für Events, Familienfeiern und sonstige Späße, bei denen man Fotos mit dem Smartphone macht und sie direkt ausgedruckt verschenken oder in ein Gästebuch oder Album kleben kann.

Ich habe schon einige mobile Drucker in Gebrauch gehabt und getestet und um es gleich vorweg zu nehmen: der HP Sprocket hat mich vollstens überzeugt!

Die Agentur, mit der ich für den Test des HP Deskjet 3732 zusammengearbeitet hatte, schickte mir auf Anfrage auch ein Testgerät des Sprocket. Auf den war ich schon länger scharf, aber da ich bereits drei mobile Drucker habe, wollte ich ihn nicht direkt kaufen und war froh, ihn erst testen zu können.

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Nach 90 Minuten Ladezeit über ein Mini-USB Kabel an der Steckdose ist der Sprocket druckbereit. Die passende App gibt es im App Store. Nur noch den Drucker via Bluetooth mit dem Smartphone verbinden und es kann losgehen. 

Nachdem man das Fotopapier eingelegt hat, den Schritt hätte ich euch fast unterschlagen.

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Es passen jeweils 10 Blatt Fotopapier in den Sprocket, ähnlich wie bei den Polaroid Druckern legt man das blaue Smartsheet zuunterst ein. Das Zink 2×3" Fotopapier für den Drucker ist selbstklebend, das finde ich genial für unterwegs!

Der Sprocket ist mit seinen knapp 170 Gramm ein echtes Leichtgewicht und ideal für Flugreisen. Weiter benötigt man nur das beiliegende Minikabel und den USB-Stecker, den man für's Aufladen des Smartphones ja sowieso dabei hat. Der Drucker ist übrigens 7,5 x 12 cm groß und hat damit ähnliche Abmessungen wie mein kleines iPhone 6S.

Die App finde ich sehr einfach zu bedienen, sie erlaubt auch, Fotos direkt aus den eigenen Social Media Kanälen heraus zu drucken. Hier ist einen Screenshot der App, ich habe dann mit dem rechten Button in meine Camara Roll (Fotoarchiv) gewechselt und Fotos der BLOGST-Konferenz vom letzten Jahr für ein Mini-Scrapbook ausgedruckt.

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In der App hat man verschiedene Optionen, wie z.B. Filter, witzige Sticker, Emojis und Text, mit denen man den Fotos eine persönliche Note geben kann. Ausser einer Ein-Klick-Verbesserung lassen sich die Fotos an sich in der App nicht mehr bearbeiten, dazu nutze ich vorher andere Apps wie Afterlight oder Snapseed oder die Bearbeitungsfunktion des iPhones, wenn nötig.

Die Fotos werden im Ausdruck etwas dunkler als sie vorher auf dem hellen Smartphone Display erscheinen, das ist der typische Instax- oder Polaroid Effekt. Sie fassen sich superglatt und leicht an und wirken eben so, wie man es auch von Sofortbildkameras kennt. Ich achte deshalb immer darauf, dass das auszudruckende Foto vorher schon ausreichend hell ist.

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Sehr genial finde ich die Crop-Funktion der App. Tendenziell fotografiert man, oder vielmehr fotografiere ich mit dem iPhone im Hochformat, rein intuitiv oder für Instagram. So auch bei meiner Reise nach Hamburg. Für das Format dieses Albums waren aber querformatige Fotos einfach besser, und ich hatte 3/4 der Aufnahmen im Hochformat, blöd. Die App bietet die Möglichkeit des Zuschnitts, das habe ich bei einigen Fotos dann gemacht, mit einem Klick.

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Die Bilder kommen mit einem leisen Surren aus dem Drucker und sind sofort trocken und bereit zum Einkleben, nachdem man das Papier auf der Rückseite abgezogen hat. Übrigens liegt der Verkaufspackung keine Bedienungsanleitung bei, lediglich ein QR Code, der vermutlich zu einer Online Version führt, das habe ich nicht ausprobiert. 

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Der Drucker ist so leicht zu bedienen, dass man auch wirklich keine Anleitung vermisst. Beiliegendes Kabel in den Drucker und einen USB-Aufladestecker (der gehört nicht zum Lieferumfang, sollte inzwischen in jedem Haushalt vorhanden sein). 90 Minuten aufladen, Papier rein (auf der Papierpackung ist eine Bild-Anleitung dazu), App runterladen, Bluetooth auf dem Smartphone aktivieren. Bei mir wurde der Sprocket sofort gefunden und wenn man ihn einschaltet, öffnet sich automatisch die App.

Nach meinen bisherigen Erfahrungen mit mobilen Druckern und dem HP Sprocket muss ich wirklich sagen, dass meines Erachtens

  • keine andere Fotodrucker App so leicht und intuitiv bedienbar ist
  • die Bildqualität für die Zink-Technik und einen solchen Mini-Drucker wirklich sehr gut ist
  • der Sprocket leicht und handlich ist und einfach Spaß macht.

Mein Testmodell vom HP Sprocket*, das ich jetzt leider wieder abgeben muss, ist in schickem weiß-rosegold, es gibt ihn aber auch in der sehr stylischen schwarz / silbernen Variante*.

Für meine nächste Reise steht der Sprocket definitiv auf meinem Wunschzettel. Ich mag auch meinen Fuji Instax-Drucker noch sehr, aber die Bilder mit den weißen Rahmen sind vom Außenmaß genauso groß wie die vom Sprocket, es ist nur weniger drauf, bzw die Fotofläche an sich ist eben kleiner. Unschlagbar praktisch sind unterwegs aber auf jeden Fall die selbstklebenden Fotos. Und ich habe den Eindruck, dass mit modernerer Technik die Fotos der neueren Drucker-Generation immer besser werden, mein Instax-Drucker war einer der ersten, die vor einigen Jahren auf den Markt kamen. 

So, das war das am Samstag, jetzt muss ich noch schnell was einkaufen, denn für morgen werde ich einen Walnuß-Praliné-Gugelhupf backen, wenn der genauso lecker wird, wie er im neuen Lieblingskuchen-Backbuch von Jeanny aussieht, dann werde ich das Rezept und einen Blick in das schöne Buch mit euch hier teilen, versteht sich von selbst.

Habt es fein bei diesem tollen Wetter!

Alles Liebe

Barbara

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Freitags Füller

# 414

24. März 2017

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1. Das Leben könnte einfacher sein, wenn _________ .

2.  ________ schmeckt für mich nach Frühling.

3.  Meine Osterdeko _________.

4.  __________ , wird es jemals fertig werden? 

5. Ich könnte jetzt gerade ________.

6. ________ sind meine bequemsten Schuhe.

7.  Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf _______ , morgen habe ich geplant,  _______ und Sonntag möchte ich _________ !

Wenn ihr mitspielen wollt, könnt ihr die Fragen gerne auf euren Blogs beantworten und im Kommentar verlinken. Oder aber ihr füllt den Lückentext direkt hier, wenn ihr keinen eigenen Blog habt.

Danke für's Mitmachen, ich wünsche euch ein schönes und hoffentlich frühlingshaft sonniges Wochenende !

Alles Liebe

Barbara

Allgemein Allgemeines Basteln DIY Fotografie

Ein Foto in XXXXXXXL für das WG-Zimmer, und warum Vorurteile sich auch widerlegen lassen

22. März 2017

Dieser Beitrag enthält Werbung, ist aber trotzdem mit voller Überzeugung geschrieben.

Machmal kommt es ja doch anders als man denkt, oder: wie sich Vorurteile in das genaue Gegenteil umkehren können.

Dazu erzähle ich euch heute eine wirklich amüsante kleine Geschichte, die meine Lebenseinstellung mal wieder bestätigte. Ich probiere Dinge gerne aus, verlasse mich nicht unbedingt auf Urteile anderer und mache mir gerne selber ein Bild von den Dingen, wenn es geht. Das heißt natürlich nicht, dass ich Ratschläge oder Erfahrungsberichte nicht schätze, aber trotzdem …

Vor einiger Zeit bekam ich eine Kooperationsanfrage der Firma PIXERS. Ich schaute mir die Seite an, PIXERS vertreibt Bilder und Fototapeten. Vor allen Dingen wirklich schöne geschmackvolle Fototapeten. Nicht uninteressant, dachte ich. Als ich meinem Sohn davon erzählte meinte der nur: Mama! Fototapeten! Wie uncool! Lass das besser ….

Vorurteil, sag ich doch. 

Als ich mir die Seite aber nochmal genauer anschaute entdeckte ich etwas wirklich Interessantes: man kann Fototapeten von eigenen Bildern machen lassen! Das war ja was für mich, eigene Fotomotive in XXXXL.

Da meine älteste Tochter gerade in ein ungewöhnlich großes WG-Zimmer in München gezogen war, fragte ich sie. Sie fand die Idee direkt super, um so etwas gegen ihre kahlen Wände zu unternehmen. In meinem Haus sind die Wände verputzt und auch schon ziemlich belegt und auf diese Weise konnte ich das Produkt trotzdem testen. Ausserdem stand bei ihr im Treppenhaus diese große Platte rum, die war von irgendwelchen Renovierungen übergeblieben, sie schnappte sich die Platte direkt.

Ein passendes Foto war relativ schnell gefunden, es war vor einigen Jahren  in unserem Kalifornien-Urlaub entstanden und zeigt meine vier Kids im Death Valley am Zabriskie Point.

Meine Tochter bestellte über den Online Shop bei PIXERS, der Bestellvorgang und das Hochladen des Fotos war einfach, sagt sie. Sie hatte es vorher noch in ein schwarz-weiss Foto umgewandelt. Auf der Bestellseite kann man für die Bestellung der eigenen Fototapete ein eigenes Maß eingeben, bis maximal 2×2 Meter. Dann wird eine Vorschau erstellt, in der man ganz gut sehen kann, wie das Motiv des hochgeladenen Fotos auf der Wand in der eingegebenen Größe aussehen würde. Die Darstellung sah wirklich recht realistisch aus und man bekommt einen Eindruck, wie es aussehen kann.

Es stand für sie auch fest, dass sie das fertige Bild nicht aufhängen würde, sondern es lässig im Raum stehen lassen würde, wie in einem Atelier.

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Die Fototapete wurde bereits einige Tage später geliefert und Lavinia hat hier für den Blog und euch ihre Erfahrungen und Tipps aufgeschrieben (denn sie wohnt ja 800 km weg von mir).

In ihrem Zimmer ist es im Winter leider meist recht dunkel, wenn sie mal zuhause ist und nicht arbeitet. Ausserdem hat sie keine Profi-Ausrüstung zum Fotografieren, aber ich denke die Bilder sind trotzdem in Ordnung für den Blog.

Hier hat sie stichpunktweise aufgeschrieben, wie sie vorgegangen ist:

  • Wichtig ist, dass man die Tapete zu zweit anbringt. Ich glaube alleine hätte das nicht wirklich geklappt.
  • Als Untergrund habe ich eine handelsübliche Rigipsplatte genommen – Maße 200×130 cm. Da Rigipsplatten aber auf der „Vorderseite“ oft abgerundet sind, haben wir einfach die Rückseite tapeziert.
  • Wir haben normalen Tapetenkleister genutzt, den man auch bei Pixers direkt mitbestellen kann.
  • Da es sich bei den Pixers Tapeten um Vliestapeten handelt, muss man nicht die Tapete mit Kleister bestreichen und einweichen lassen (wie beim normalen Tapezieren) sondern streicht den Kleister direkt auf die Wand. Dafür habe ich eine normale Rolle für Tapetenkleister genutzt.
  • Zu zweit haben wir die Tapete dann an der unteren Kante angesetzt und darauf geachtet, dass die untere und rechte Kante mit dem Rand der Platte abschließen. Allerdings sollten ein paar Millimeter überstehen, da sich die Tapete beim Trocknen noch verziehen kann. Das war bei mir jetzt nicht der Fall, aber das findet man in allen Anleitungen.
  • Mit einem harten Tapetenandrückroller (ja, das heißt so) haben wir die Tapete dann angedrückt und den überschüssigen Kleister und Luftblasen nach außen gedrückt. Für Luftblasen eigene sich aber auch ein Plastikspachtel, wobei die Rolle den Kleister etwas besser verteilt.
  • Die zweite Bahn haben wir dann an der Kante zur ersten Bahn angesetzt (logischerweise) 
  • Da der Kleister ja nicht sofort trocknet, hat man aber Spielraum und kann die Tapete auch noch einmal abziehen oder auch ein bisschen verschieben, falls die Kanten nicht ganz genau aufeinander liegen. Es gibt ja auch selbstklebende Fototapeten bei Pixers, aber wenn die schnell kleben, könnte das bei zwei Bahnen schwierig werden. Da fand ich das mit dem Kleister ganz gut.
  • Wenn man da ordentlich arbeitet, sieht man die Kante wirklich kaum, nur beim genauen Hinschauen und je nach Farbe an der jeweiligen Stelle. An den dunklen Stellen, unten am Bild, sieht man die Kante gar nicht. Ich bin echt erstaunt darüber, dass das so gut ausschaut.

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Da unser Bild von den Maßen her nicht genau auf die 200×130 cm Platte passt, standen oben ca. 7-8 cm über. Ich hatte erst überlegt, ob ich die mit einem Teppichmesser abschneide, aber war mir fast sicher, dass ich das nicht gerade hinbekomme. Ich hatte neben dem normalen Kleister auch noch einen Kleber für Ecken und Nähte bestellt. Damit habe ich den Überschuss oben einfach umgeklappt und auf der Rückseite festgeklebt. Das sieht so ohnehin etwas besser aus, weil man dann von oben die weiße Rigipsplatte nicht sieht. An allen anderen Seite schließt die Tapete perfekt ab.

Ich habe das Ganze dann noch liegend über Nacht trocknen lassen, damit sich nichts verzieht.

Und das Ergebnis ist echt toll geworden!

Jetzt habe ich nur noch knapp 3 Liter Kleister in einem Eimer, die jetzt eine Woche aushärten müssen, bevor ich sie entsorgen kann. 

Ganz lieben Dank nochmals an PIXERS. Mit dem fertigen Bild bin ich jetzt sehr zufrieden. Nur den Kleber für die Ecken habe ich aus Polen oder so bekommen und kein Wort der Anleitung verstanden (war egal, weil es ja nur normaler Kleber war). Wenn das beim Kleister aber auch so ist, wäre das ein Problem, da man da ja wirklich auf das Mischverhältnis achten muss. Aber Kleister gibt es ja auch in jedem Baumarkt.

Soviel zum Originaltext meiner Tochter, sie hat das glaube ich ganz gut beschrieben. Man beachte die gesammelten Unterlagen aus Briefkasten-Werbeprospekten, unsereins hätte da klassische Tageszeitungen drunter gelegt, aber sowas lesen die jungen Leute nicht mehr ;-) Die Fototapete zum Selberkleben mit Kleister ist übrigens auch etwas preiswerter als die selbstklebende.

In einer Woche fahre ich nach Bayern, um die Kinder zum jährlichen Ski-Wochenende einzusammeln. Dann werde ich das große Prachtstück in echt sehen können, ich bin gespannt. Meistens sehen Dinge ja in echt sowieso besser aus als auf Fotos.

Auf jeden Fall bin ich sehr froh, dass meine Tochter keine oder vielmehr nur mäßige Vorurteile gegenüber Fototapeten hatte und sich die Seite von Pixers erstmal angeschaut hat, ohne direkt …. nein, wie spießig… zu sagen.

Denn eigene Fotos in gigantischer Größe im Zimmer stehen zu haben, das hat schon was! Erst recht, wenn es zu so einem akzeptablen Preis umzusetzen ist.

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Probiert doch einfach auf der Vorschau-Seite von PIXERS aus, wie eines eurer Bilder in richtig groß an der Wand aussehen würde. Oder auf einer Schrankfront. Oder vielleicht auf einer Tür? Mit Tapete bekleben lässt sich ja so vieles, wenn man darüber erstmal nachdenkt. 

Bei PIXERS gibt es allerdings nicht nur Fototapeten – die entsprechenden Motive könnt ihr euch als Wandsticker, Poster, Leinwandbild und vieles mehr bestellen.

Vielen Dank auch von meiner Seite an PIXERS, man lernt ja nie aus, und dass ich mich mal für Fototapeten interessieren könnte, wer hätte das gedacht.

Alles Liebe

Barbara