Freitags Füller

# 376

15. Juli 2016

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1.   Die ganze Welt spielt   _________ .

2.    ________ will mehr .

3.   Brauchen wir eigentlich _________ 

4.    _________ statt Flop-Flops.

5.   Schneller geht es,   ________  . 

6.    ________ auf die Bremse treten .

7.  Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf _______, morgen habe ich  _______ geplant und Sonntag möchte ich_________ !

Wenn ihr mitspielen wollt, könnt ihr die Fragen gerne auf euren Blogs beantworten und im Kommentar verlinken. Oder aber ihr füllt den Lückentext direkt hier, wenn ihr keinen eigenen Blog habt.

Danke für's Mitmachen, ich wünsche euch ein schönes Sommer-Wochenende ! 

Alles Liebe

Barbara

Grundlagen des Scrapbooking Mini Books Reisen Scrapbooking Travel Journals

Travel Scrapbooking, kleines Werkzeug für Reisetagebücher von Tchibo

11. Juli 2016

Urlaubszeit, Ferienzeit!

Regelmäßige Leser kennen meine Vorliebe für Reisetagebücher. Klassisches Scrapbooking, Fotos, Reiseschnipsel und Erinnerungen, die man für viele Jahre bewahren kann.

Ich werkel zuhause nach der Reise oder dem Urlaub gerne Mini Alben mit meinen Reisefotos. Einen Kurztrip nach London habe ich beispielsweise direkt während des Trips dokumentiert und kam mit einen fertigen schnellen Reisealbum zurück. Und später zuhause habe ich noch zusätzlich ein London-Album mit den schönsten großen Fotos gemacht.

Bei längeren Reisen habe ich unterwegs für alle Details und den ganzen Krimskrams Smashbooks verwendet. Ich liebe sie!!

my travel smashbooks

Dazu nehme ich ein leeres Album, einige Basiswerkzeuge und einen mobilen Fotodrucker z.B. den Fujifilm Instax Share* oder den Polaroid Zip Fotodrucker* mit.

Was im Allgemeinen zum Scrapbooking on the road in meiner Tasche ist, bzw war, habe ich zum Beispiel im Beitrag Smashbook zum Ersten und Tipps für das Reisetagebuch mit Video  schon beschrieben.

Ein Problem, speziell auf Flugreisen, ist immer

  1. Die Schere, die böse scharfe oder spitze Schere. Warum, das brauche ich wohl nicht zu erklären.
  2. Das Gewicht. Freigepäckgrenzen werden immer weiter nach unten geschraubt, oder man muss viel für Extragewicht zahlen.

Wie habe ich mich gefreut, gestern bei Tchibo dieses kleine Büro-Set zu entdecken! Sofort gekauft, auch, wenn ich in der nächsten Zeit (heul, schluchz) leider keinen größeren Urlaub geplant habe. Egal, dies ist das ultimative kleine Gepäck für Scrapbooking on-the-go! Oder on-the-flight!

Tchibo Reise-Bastelset zum Scrapbooking

Das Set habe ich bei den aktuellen Produkten für die Schulkinder bei Tchibo gefunden. Es kostet 8,95€. Eine kleine stumpfe Schere, die aber durchaus Prospekte, Stadtpläne und dergleichen, was man im Urlaub eben alles so sammelt, schneiden kann, um kleinere Teile direkt ins Urlaubsalbum zu kleben. Ein kleiner Tacker mit Klammern, um Tickets Eintrittskarten usw ins Album zu tackern. Eine Rolle Klebefilm, ein paar Büroklammern in himmelblau.

Und alles in einer praktischen netten Blechdose. Federleicht. 

Tchibo Reise-Büroset

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Den Klammer-Entferner oder den ganzen Vorrat an Mini-Tackerklammern braucht man vielleicht nicht auf der Reise. Aber dafür passt dann noch ein kleiner Datums-Stempel, oder zusätzlicher Kleber mit in die Dose.

Das findet dann zusammen mit dem Reise-Journal locker sogar in der Handtasche oder zumindest im Handgepäck. Platz. Besonders längere Zugfahrten oder Flüge eignen sich super zum Basteln eines Reisealbums. Mit einem kleinen mobilen Fotodrucker lassen sich Fotos direkt von der Kamera oder dem Handy drucken . Dazu könnt ihr meine Erfahrungsberichte gerne nochmal nachlesen. Die Zeit vergeht schneller, man ist beschäftigt, und Blicke von fremden Mitreisenden gibt es auch (Was macht die da bloß? Was ist das alles für Zeug? Was sind das für schicke praktische Drucker, sie druckt ja Fotos vom Handy! Und so weiter …).

Die Erinnerungen sind noch frisch, wenn sie direkt ins Reise-Journal geschrieben werden vergisst man auch die kleinen Details nicht. 

Wenn ich Fernweh habe, oder unsere Urlaube noch einmal ganz genau im Rückblick erleben möchte, dann stöbere ich in meinen Smashbooks. Oder um etwas nachzuschauen (wie hieß nochmal das tolle Restaurant in …) .

meine Reisetagebücher Smashbooks

Klar, das sind echt dicke Klopper, wenn sie voll sind. Einerseits schön, andererseits schwer im Gepäck, wenn man damit unterwegs ist. Wenn man mit dem Auto unterwegs ist fällt das Problem zum Glück weg. Man kann natürlich auch jede Kladde oder Journal als Reisetagebuch verwenden, ganz nach Geschmack, Gepäckgröße und Geldbeutel.

Deshalb werde ich für den nächsten Urlaub mal das Midori Travelers Notebook System ausprobieren. Da bin ich gespannt, ich hab mir jetzt das Basic Notebook bestellt.

Und wie ist es bei euch? Habt ihr es schon mal versucht, direkt während der Reise ein Reise-Journal zu machen? Habt ihr vielleicht auch Tipps zum Thema?

Ich freue mich ehrlich auf eure Meinung oder Tipps im Kommentarfeld!

Bis bald, habt es fein!

Barbara

*Amazon Affiliate Link

München Reisen Unterhaltsames

Hotel Review, The Flushing Meadows Hotel in München

9. Juli 2016

Na ja, Review ist vielleicht ein wenig zu viel versprochen, ich habe das Hotel nicht bewusst getestet, aber mich dort so wohl gefühlt, dass ich euch davon erzählen wollte.

Auf jeden Fall ist es eine absolute Empfehlung, wenn man gerne in Hotels wohnt, die ein wenig anders sind. Boutique-Hotel, Hipster-Herberge, Design-Hotel, es gibt ja viele Bezeichnungen für Hotels, die etwas vom Üblichen abweichen.

Als ich vor einigen Wochen zum WD-Event in München war und im The Flushing Meadows Hotel im angesagten Glockenbachviertel  übernachtete, lief ich erstmal am Eingang vorbei. Ich war mit der S-Bahn vom Flughafen gekommen, und mit der U-Bahn direkt bis fast vor's Hotel gefahren. 

Fraunhofer Str. 32, hmmm… . Aha, diese unscheinbare Tür musste es sein.

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The Flushing Meadows Hotel Munic

Drinnen sieht es auch eher nicht nach Hotel aus, wie man es kennt. Der Aufzug bringt mich zur Reception in der 4. Etage. Ein Laptop, ein Tisch und der Hotelchef.

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Das Hotel befindet sich in den oberen beiden Etagen eines ehemaligen Postgebäudes, erbaut vom Münchener Architekten Robert Vorhölzer; es bietet 11 Loft-Zimmer und 5 Penthouse-Studios. Der ursprüngliche Industrie-Charakter ist zumindest von aussen voll erhalten worden und hat so einen besonderen Charme.

Jedes Zimmer zeigt sich komplett anders; an der Gestaltung wirkten bekannten Persönlichkeiten mit, zum Beispiel Profisurfer Quirin Rohleder, Helmut Geier aka DJ Hell, der norwegischen Möbeldesigner Norbert Wangen und Hip Hop Legende Michi Beck.

Mein Zimmer, bzw. Loft trägt die Handschrift der österreichischen Schauspielerin und Sängerin Birgit Minichmayr und ich habe direkt das Gefühl zuhause zu sein. Die Räume sind hoch, mit Betondecken, viel Liebe zu Detail und Design und zum Wohlfühlen eingerichtet. Mein Zimmer hatte eine kleine Sitzecke mit Wiener-Kaffeehaus-Charme.

The Flushing Meadows Hotel Munic

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The Flushing Meadows Hotel Munic

Besonders gefallen mir auch die kleinen Annehmlichkeiten wie eine Nespressomaschine, eine Ultimate Ears "Boom", über die ich direkt per Bluetooth meine Musik vom Smartphone hören kann (ich hab ja auch eine UE Boom zuhause). Schicke Regenschirme, ein Einkaufsbeutel und jede Menge Platz. 

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The Flushing Meadows Hotel Munic

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Im Badezimmer eine große Dusche und die schönsten kupferfarbene Armaturen! Und Walachei Kosmetik, urban, vegan organic. Die Hoteliers haben einen eigenen Duft für das Flushing Meadows entwickeln lassen, die Produkte im Bad riechen unaufdringlich, perfekt, super angenehm, ich kann es gar nicht beschreiben oder übersetzen : "The result: a refreshing wild alpine meadow scent crossed with vibrant urban excitement." Liebe zum Detail, ich sagte es schon.

The Flushing Meadows Hotel Munic

Ich hätte in meinem von Schauspielerin Birgit Minichmeier gestylten Zimmer mittels eines Beamers über dem Bett auch ihre Filme anschauen können, aber dazu war leider keine Zeit. Ich erkundete statt dessen das Glockenbachviertel (dazu demnächst auch ein paar Tipps), traf mich mit meiner Tochter zum Abendessen und dann in der Hotel-Bar mit einer ganz lieben Bloggerfreundin, die ich seit Ewigkeiten nicht gesehen hatte, wunderbar. Und direkt im Haus. Bedeutet, nach zwei Drinks direkt ins Bett fallen können, ha!

In der 5. Etage des Hotels befindet sich praktischerweise die sehr angesagte The Flushing Meadows Bar, eine Rooftop Bar, die drinnen wie ein Wohnzimmer aussieht, und draussen so.

The Flushing Meadows Rooftop Bar Munic

The Flushing Meadows Rooftop Bar Munic

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Das Hotelfrühstück wird ebenfalls in der Bar serviert. Zusätzlich kann man vom gerade erst eröffneten Super Danke im Erdgeschoss des Hotels Organic Smoothies bestellen, und ich habe gedacht: fängst du mal den Tag gesund an und nimmst eine Acai Bowl.

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Tja, und jetzt verrate ich euch mal was.

Ich bin eigentlich der schnelle basic Nutella-auf-Brot Frühstücker und hatte diese Bowls ja schon länger haufenweise auf Instagram gesehen. Muss ich endlich probieren, dachte ich. Hipster Mom, ihr wisst 😉 Nur, dass ich keine Bananen mag. Mochte ich noch nie, muss ich würgen, wenn ich die schon rieche. Warum sagt denn nie einer, dass das ganze Ding zu 99% aus Bananen besteht? Aber ich habe tapfer das oberste Drittel dieser Acai Bowl gegessen, mein Sohn lachte sich derweilen halb tot, während ich neidisch auf sein Rührei mit Speck schielte.

Wieder was gelernt. Der Kaffee, den die Barista zubereitete, schmeckte hervorragend, die Drinks sind superlecker und man sagt, dass sich am Wochenende vor dem Hotspot The Flushing Meadows Bar lange Schlangen bilden, um auf's Dach zu kommen.

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Und serviert wird Aqua di Monaco, Wasser aus München, es gibt auch eine kostenlose Flasche im Zimmer. Da ist sie wieder, die Idee der Nachhaltigkeit und der irgendwie ganzheitliche Aspekt im Konzept des Hotels, gefällt mir!

Home away from Home war die Idee hinter dem Projekt der Münchener Gastro-Stars Sascha Arnold, Niels Jäger und Steffen Werner, die etwas Anderes als das übliche Business-Hotel bieten möchten. Das Hotel strahlt das aus und befindet sich meiner Meinung nach sehr berechtigt in der exklusiven Community der Design Hotels. Münchener Gastfreundschaft, auch ohne Braukeller und Weisswurst 😉

Vom Hotel, das sehr zentral und fast an der Isar liegt, läuft man nur ein paar Minuten zu Fuß zum Gärtnerplatz.

Gärtnerplatz München

Und weiter zum Viktualienmarkt und zum Marienplatz. Im Glockenbachviertel habe ich viele tolle Shops und Restaurants entdeckt, dazu demnächst mehr in diesem Theater, ähm, auf diesem Blog meine ich natürlich.

In diesem Sinne, happy weekend!

Alles Liebe

Barbara

 

Basteln Karten Mixed Media Projects Scrapbooking

Einfache und schnelle Karten mit Sizzix am Freitag

8. Juli 2016

Another friday, another card!

Freitags gibt es alle zwei Wochen etwas Neues von mir auf dem Sizzix Blog zu sehen. Hier ist eine kleine Vorschau 😉

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Ich freue mich, wenn ihr dort vorbeischaut, denn ich zeige euch wie man seine Scraps, also die gemusterten Papierreste, toll für Karten nutzen kann.

Wir Scrapbooker haben ja alle reichlich Papierreste, oder?

Ein schönes Wochenende mit viel Sonne wünsche ich euch!

Alles Liebe

Barbara

 

Freitags Füller

# 375

8. Juli 2016

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1.   Schade, es ist   _________ .

2.    ________ eine Chance für ________ .

3.   Ganz besonders frisch _________ 

4.    _________ Sommerblumen.

5.    Kurz vor dem Einschlafen ________  . 

6.    ________ liegt meistens auf dem Sofa .

7.  Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf _______, morgen habe ich  _______ geplant und Sonntag möchte ich_________ !

Wenn ihr mitspielen wollt, könnt ihr die Fragen gerne auf euren Blogs beantworten und im Kommentar verlinken. Oder aber ihr füllt den Lückentext direkt hier, wenn ihr keinen eigenen Blog habt.

Danke für's Mitmachen, ich wünsche euch ein schönes Sommer-Wochenende ! 

Alles Liebe

Barbara

Freitags Füller

# 374

1. Juli 2016

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1.   Es reicht jetzt   _________ .

2.    ________ ist meine neuste Entdeckung im Bereich leckeres Essen.

3.   Wiederholt sich _________ ?

4.    _________ Sommergetränk.

5.   Mit der linken Hand   ________  . 

6.    ________  finde ich echt fies.

7.  Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf _______, morgen habe ich  _______ geplant und Sonntag möchte ich_________ !

Wenn ihr mitspielen wollt, könnt ihr die Fragen gerne auf euren Blogs beantworten und im Kommentar verlinken. Oder aber ihr füllt den Lückentext direkt hier, wenn ihr keinen eigenen Blog habt oder keine Lust habt zu verlinken.

Danke für's Mitmachen, ich wünsche euch ein schönes Wochenende, und viel Spaß beim Fußball ! 

Alles Liebe

Barbara

Fotografie Fotografieren München Shopping Unterhaltsames

die WD My Passport Wireless Pro für unterwegs und nasse Enten im Englischen Garten

30. Juni 2016

*Enthält Werbung*

Heute ist national camera day in den USA, und dieses Zitat fand ich in dem Zusammenhang besonders passend:

"Photography is a way of feeling, of touching, of loving. What you have caught on film is CAPTURED FOREVER… It remembers little things, long after you have forgotten everything" ~Aaron Siskind

Kann ich voll unterschreiben!

Deshalb ist mir die Sicherung und Aufbewahrung meiner Fotos und Videos sehr wichtig. Zuhause leere ich meine SD-Karte und das iPhone alle paar Tage auf den Rechner, bzw auf meine externe Festplatte WD My Cloud.

Aber für längere Urlaubsreisen hatte ich bisher noch keine befriedigende Lösung. Besonders für größere Datenmengen von Fotos im RAW Format oder Videos stoßen mitgeführte Speicherkarten schnell an ihre Grenzen. Das ist so die übliche Lösung, ein paar Extra-Speicherkarten mitnehmen. Für mich keine praktikable Lösung, denn ich poste ja gerne von unterwegs auch schöne Fotos auf Instagram oder Facebook. Meine Kamera hat noch kein eingebautes WLAN, deshalb verwende ich eine WLAN SD Karte, eine wohlgemerkt, davon kauft man ja auch nicht mehrere bei dem Preis.

Deshalb war ich gespannt auf die Produkteinführung einer mobilen Festplatte der neusten Generation, zu der Western Digital mich und einige Journalisten und Blogger vor einigen Wochen nach München eingeladen hatte.

Die Präsentation fand in der angesagten Rooftop-Bar des The Flushing Meadows statt, mit ausgezeichnetem Catering 😉

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Western Digital stellte mit der Wi-Fi Festplatte My Passport Wireless Pro eines der Produkte aus der neuen WD Pro Serie vor. Speziell für Profis entwickelt, ermöglicht die WD Pro Serie eine nahtlose Übertragung von Inhalten. Die neuen Produkte lassen sich über die My Cloud Mobil-App steuern, für die nun ebenfalls eine neue Version verfügbar ist.

Da eine Lösung für Profis vorgestellt wurde, war selbstverständlich auch ein Profi-Fotograf dabei. Der kurze Foto-Workshop mit Abenteurer und Tierforscher Robert Marc Lehmann war ein absolutes Highlight für alle an diesem Tag. Sympathisch und kompetent, locker und hilfsbereit, und er konnte alles so erklären, dass man es als absoluter Laie auch verstehen konnte. Ob es nun um Fotos ging, oder warum es so wichtig ist, sich und vor allen Dingen unseren Kindern die Gefährdung des Lebensraums Erde durch den Menschen bewusst zu machen.

Robert ist als National Geographic Fotograf 2015 ausgezeichnet worden, schaut euch unbedingt mal sein unfassbar gutes Video an! Er packte uns schon in seiner Einführung mit faszinierenden Geschichten aus seinem Alltag als Fotograf und Videofilmer für ZDF, Vox, Greenpeace, National Geographic und so weiter. Was er auf seinen Reisen als Tierschutz Aktivist in den entlegensten Winkeln der Welt, teilweise unter Lebensgefahr, dokumentiert hat, ist teilweise unglaublich, beeindruckend, erschreckend und sehr sehr spannend.

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Photocredit: Robert Marc Lehmann

Tierfotografie-Workshop mitten in der Stadt? Kein Problem. Wir gingen am Nachmittag mit unseren Kameras in den Englischen Garten und fotografierten Enten, leider im Regen. Oft mussten wir mit unseren Kameras unter'm Regenschirm hantieren, der Profi war natürlich für jedes Wetter gerüstet. 

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Ich habe eine fünf Jahre alte Sony Alpha 33, Robert hatte eine brandneue Canon 1D X Mark II (glaube ich). Nun ja, und ich fotografiere in jpg, er in raw. Klar, dass meine Ente hier kein Kunstwerk ist.

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Und so kann es aussehen:

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Photocredit: Robert Marc Lehmann

Ich bin nicht weit genug runter gegangen, die Knie….das wird es sein 😉

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Ich hab auch wieder die Eisbach-Surfer fotografiert, immer wieder ein Anziehungspunkt mitten in München.

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Robert hat auch die Surfer fotografiert. Mehr ist zum unteren Bild nicht zu sagen …

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Photocredit: Robert Marc Lehmann

Zum Ausklang des Workshops zeigte er uns noch ganz spontan im bayrischen Brauhaus seinen Workflow in Lightroom, gar keine Zauberei, wenn man ein wenig Übung hat und sich einfach mal damit beschäftigt.

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Hab ich jetzt vor! Lightroom hab ich schon installiert. Immerhin.

Fazit des Tages war natürlich auch, dass mein Sohn nun Tierfilmer werden möchte.  Zumindest ist er als angehender Forstwissenschaftler und begeisterter Hobbyfotograf nicht ganz fachfremd;-)

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Photocredit: Robert Marc Lehmann

Fotoprofis verwenden mobile Festplatten für größere Datenvolumen schon lange. Mit der neuen My Passport Wireless Pro ist es jetzt auch für Nomalos wie mich eine tolle Möglichkeit, die Speicherkarte immer wieder (und vor allen Dingen schnell!) leerzumachen, die Fotos und Videos unterwegs schon zu sichern oder zu bearbeiten, wenn man z.B. ein Tablet dabei hat..

Über die direkte Wi-Fi-Verbindung können Daten von kompatiblen Kameras, mit einem externen SD-Kartenleser über den UBS 2.0 Anschluss oder von der SD Karte über den eingebauten SD-Karten-Slot übertragen werden. Außerdem ist die Bearbeitung von Daten oder das Streaming in HD-Qualität auf bis zu acht Geräten gleichzeitig möglich. Dabei bietet die Festplatte bis zu 3 TB Speicherplatz. Der eingebaute Akku liefert bis zu zehn Stunden Laufzeit und kann auch für das Aufladen von Smartphones und anderen digitalen Geräten oder Videokameras genutzt werden.

So spart man sich die zusätzliche Powerbank unterwegs.

WD My Passport Wireless Pro

WD My Passport Wireless Pro

Ich habe hier mal mein iPhone 5 neben die My Passport gelegt, damit man sieht, wie kompakt der 3TB Datenspeicher ist. Das Gewicht beträgt ca. 200g, in erster Linie ist der große Akku hier der Grund.

Zusätzlich lässt sich die Festplatte direkt ins Heimnetzwerk einbinden und als Media-Server nutzen. Brauche ich jetzt nicht unbedingt, hab ich auch zuwenig Ahnung von, aber ich zitiere hier einfach mal die Experten vom Fachmagazin Chip:

"Die WD My Passport Wireless Pro überzeugt im Praxis-Test auf nahezu ganz Linie. Die Akkulaufzeit ist lang, die Geschwindigkeit hoch und die Möglichkeit, das Laufwerk als Media-Server zu nutzen, findet regen Anklang. Lediglich die App könnte etwas flotter arbeiten und RAW-Dateien wiedergeben. Wer sich daran wenig stört, bekommt eine gut durchdachte und vielseitig einsetzbare externe Festplatte, die jeden Cent wert ist"

Die WD My Passport Wireless Pro  ist ab sofort im WD Store und bei ausgewählten Händlern als 2TB- und  3TB-Modell erhältlich und wurde mir von WD freundlicherweise für Testzwecke zur Verfügung gestellt.

Jetzt kann die Urlaubsplanung losgehen!

In München habe ich übrigens sehr schick gewohnt, der Aufenthalt im The Flushing Meadows im Szeneviertel Glockenbach hat mir supergut gefallen. Das Hotel, die Gegend drumherum, hach ….

Dazu ist ein Extra-Blogbeitrag fällig!

Alles Liebe und einen guten Start in ein schönes Wochenende!

Barbara

Grundlagen des Scrapbooking Mixed Media Projects Scrapbooking Scrapbooking Layout Shopping

Layouts mit dem Fuse Tool …

27. Juni 2016

… und Aquarelltechnik standen auf dem Programm des Scrap-Impulse Workshops gestern in Erkrath.

Das Fuse Tool von We R Memory Keepers ist auch eins von den Werkzeugen, die man auf den ersten Blick mit "hmmm, braucht man das?" einstuft. Mir ging es jedenfalls so.

Aber da ich immer gerne was Neues probiere und mir mein eigenes Urteil über Dinge bilde, hab ich es trotzdem im vergangenen Jahr angeschafft. Gestern im Workshop kamen die Fuse Tools zum Einsatz.

So sieht es aus, kurz bevor die Gäste eintreffen. Alles vorbereitet, und Sevaha Chiofalo vom Creativ- Stempel und Scrapbooking Shop in Leichlingen hatte mit Hilfe von Tochter Valentina wieder ein tolles Sortiment aus ihrem Laden extra für das Shopping-Vergnügen unserer Gäste mitgebracht.

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Dann ging es los mit der Schweißerei, ähm, mit Layouts mit dem Fuse Tool wollte ich sagen. Einige Gäste waren erst ein wenig skeptisch, ob sie mit dem Mini-Schweißgerät umgehen können. Die Ergebnisse waren aber durchaus überzeugend, und bis auf eine klitzekleine Verbrennung (das Ding wird höllisch heiß!) klappte die Anwendung prima.

Zum Warmwerden haben wir zwei sogenannte Waterfall Sleeves zusätzlich an eine Pocket Page gefused. So ergibt sich die Möglichkeit, mehr Fotos auf einem Layout oder zum Beispiel auch auf Project Life Seiten unterzubringen. Sichtbar sind auf diesem Layout nur zwei Fotos, es enthält aber tatsächlich sechs Fotos.

Watercolor Pocket Page Scrapbooking Layout

Konzentrieren und mit Hilfe des mitgelieferten Metallineals ruhig, nicht zu schnell und nicht zu langsam mit leichtem Druck geht das prima. Jeder hat erstmal ein bis zwei Probenähte geschweißt, um ein Gefühl für das Werkzeug zu bekommen.

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Die zusätzlichen Pockets sind auf diesem Foto aufgeklappt. Zusätzliches Licht zum Fotografieren wäre im Übrigen heute auch wieder mal nötig, grrr….

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Ich hoffe man sieht hier etwas genauer, wo und wie die zusätzlichen Hüllen angebracht sind.

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Die rechte Seite des Layouts habe ich mit Aquarellfarben auf Aquarellpapier gestaltet. Ich liebe diese Technik sehr, die zarten Schichten und die Möglichkeit, farblich passend zu Fotos und/oder gemusterten Papieren zu gestalten, gefällt mir! Die zarten Blüten und Blätter sind mit dem 5-teiligen Set Cutting Dies Olivia von Sizzix ausgestanzt. 

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Die Firma Schmincke hatte mir großzügigerweise für den Workshop Probiersets ihrer brillianten Aquarellfarben für jeden Teilnehmer zur Verfügung gestellt.

Denn ich bin seit langer Zeit großer Fan des Sortiments und hatte vor kurzem das Vergnügen, den Produktionsbetrieb dieser Firma besuchen zu dürfen, ein genauer Bericht und ein Blick hinter die Türen des Traditionsunternehmens kommt bald!

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Die zarten Kanten und Farbverläufe auf dem Aquarellpapier sieht man im Detail hier genauer.

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Und noch ein besonders schönes und schlichtes Beispiel einer Teilnehmerin für zarte Aquarellfarben. Ich finde es in Workshops immer wieder sehr spannend und inspirierend zu sehen, wie unterschiedlich und in ihrem eigenen Stil die Teilnehmer meine Beispiele und Ideen für sich anwenden und umsetzen.

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Zum entspannen zwischendurch war das zweite Layout eine leichte Übung, kleinere Pockets mit Fotos und Spielereien. Meine Vorliebe für leckeren Kaffee kann ich nicht oft genug festhalten, auf Fotos und in meinen Alben 😉

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Hier kam das Fuse Tool für eine kleine diagonale Tasche zum Einsatz, die mit kaffeebraunen Pailletten und kleinen Wood Veneer Sternchen gefüllt habe. So lässt sich auch super Konfetti auf Geburtstagslayouts, Babyhaare nach dem ersten Friseurbesuch, Sand auf Urlaubslayouts und vieles andere gut einarbeiten.

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Das wunderbar zarten filigranen Buchstaben sind mit den Delicate Letters Thinlits von Sizzix farblich passend ausgestanzt. So ein Alpha-Set ist nicht ganz preiswert in der Anschaffung, aber man hat so die Möglichkeit, unabhängig von Alphastickern aus jeder Art von Papier beliebig viele Buchstaben für s Scrapbooking, Kartenbasteln oder andere Projekte ausstanzen.

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Die neue Big Shot Express schnurrte leise und kräftig fast den ganzen Tag. Vorbei die Kurbelei, vorbei der wackelnde Tisch, was für ein Luxus dieses elektrische Teil ist!

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Dann kam die Kür. Mit diesem Layout, das an sich ja nicht so kompliziert vom Aufbau her ist. 

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Highlight sind natürlich die großen Buchstaben.Das H und das I (10 cm hoch)wurden mit Hilfe einer vorbereiteten Schablone aus zusätzlichen Pocket Sleeves gefused (also zusammengeschweißt) und mit Pailletten nach Belieben gefüllt. Ein wenig frickelig und fummelig, aber dazu sind Workshops ja da, damit man experimentieren und was Neues probieren kann, mit viel Hilfestellung. 

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Auch hier gilt natürlich: man kann kleine Perlen, Pailletten, Glitter, Sand und wer weiss was in solche Dekobuchstaben füllen. Sie lassen sich auch gut einfach aus großen Hüllen für Scrapbooking Layouts schweißen, oder aus klaren Aktenhüllen (heißen die Dinger so in deutsch?)

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Das war ein kleiner Blick auf meine Layouts und ein paar kurze Eindrücke vom gestrigen Workshop.

Ich hoffe, ich habe meine Gäste und auch euch Leser ein wenig neugierig auf Aquarell und das Fuse Tool gemacht.

Wie gesagt, über Aquarellfarben, ihre (geheime) Herstellung bei Schmincke und was man sonst als Neuling alles zum Thema wissen muss, schreibe ich in den nächsten Tagen noch einen Blogbeitrag.

Was will man sonst bei dem Mistwetter auch machen, es schüttet grad hier wieder.

Sommer 2016. Abgekackt!! Ähm, abgehakt wollte ich selbstverständlich schreiben. Ich wünsche euch trotzdem eine schöne Woche!

Alles Liebe

Barbara

 

Freitags Füller

# 373

24. Juni 2016

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1.   In zwei Stunden   _________ .

2.    ________ vom Grill.

3.   Gegen große Hitze _________ .

4.    _________ egal wie müde ich bin.

5.    Die Sommerferien  ________  . 

6.    ________  unbedenklich.

7.  Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf _______, morgen habe ich  _______ geplant und Sonntag möchte ich_________ !

Wenn ihr mitspielen wollt, könnt ihr die Fragen gerne auf euren Blogs beantworten und im Kommentar verlinken. Oder aber ihr füllt den Lückentext direkt hier, wenn ihr keinen eigenen Blog habt oder keine Lust habt zu verlinken.

Danke für's Mitmachen, ich wünsche euch ein schönes Wochenende, und viel Spaß beim Fußball ! 

Alles Liebe

Barbara

Leckeres Rezepte

Fantaschnitten, der Kuchen-Klassiker

19. Juni 2016

Eigentlich ist ja jetzt Erdbeerzeit, aber die Erdbeeren schmecken mir zu wässerig in den letzten Tagen, muss an dem vielen Regen liegen. Also gab es heute beim kleinen Scrapbooking Workshop bei mir zuhause für meine Gäste keinen Erdbeerkuchen sondern die schnellen klassischen und immer beliebten Fantaschnitten mit Pfirsichschmand.

Ein Klassiker aus einem älteren Dr. Oetker Kochbuch, eigentlich nix Besonderes und das Rezept ist relativ bekannt. Aber die Schnitten sind unfassbar lecker! Und so einfach.

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Da direkt viele Leser nach meinem Posting bei Instagram und Facebook danach gefragt haben, hab ich noch schnell ein paar Fotos geschossen. Nicht in Foodblogger Qualität, wohlgemerkt;-)

Ich finde ja immer, Kuchen schmeckt am besten ganz frisch gebacken. Den Boden für die Schnitten mache ich allerdings meist schon am Tag vorher, denn er muss auskühlen, bevor der Belag draufkommt. Heute habe ich ihn aber morgens schnell gebacken und nach draussen gestellt, bei der Kälte momentan war er ratz-fatz durchgekühlt, haha…

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Das Rezept:

Für den Teig:

  • 4 Eier
  • 250 g Zucker
  • 1 Pck. Vanillezucker
  • 125 ml Speiseöl
  • 150 ml Fanta
  • 250 g Weizenmehl
  • 3 gestr. TL Backpulver

Für den Belag:

  • 2 Dosen Pfirsiche (a 470 g Abtropfgewicht, Mandarinen geht auch, frisches Obst schmeckt auch sehr gut, Himbeeren, Johannisbeeren usw.)
  • 600 ml Schlagsahne
  • 3 Pck. Sahnesteif
  • 5 Pck. Vanillezucker
  • 500 g Schmand

Für den Teig Eier, Zucker und Vanillezucker auf höchster Stufe schaumig schlagen, Öl und Fanta unterrühren.

Mehl und Backpulver mischen, sieben und auf mittlerer Stufe unterrühren.

Den Teig auf ein gefettetes tiefes Backblech streichen und bei Ober- Unterhitze bei etwa 180Grad (vorgeheizt) oder 160 Grad Heißluft (nicht vorgeheizt) etwa 25 Minuten backen. Den Kuchen auf dem Backblech erkalten lassen.

Für den Belag Pfirsiche in einem Sieb abtropfen lassen (ich mache das immer mindestens eine Stunde vorher) und in kleine Stücke schneiden.

Sahne mit Sahnesteif und 3 Pck. Vanillezucker steif schlagen.

Schmand mit dem restlichen Vanillezucker verrühren, Pfirsichstücke darunter mengen und die geschlagene Sahne locker unterheben. Die Masse gleichmäßig  auf den Kuchen streichen.

Kann sofort verputzt werden, aber auch noch einige Stunden im Kühlschrank stehen.

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Und an all diejenigen, die per Express den Kuchen von mir geschickt haben wollten, alles schon weg 😉

Ich wünsche euch einen guten Start in die neue Woche, und sag jetzt nix zum Wetter!

Alles Liebe

Barbara