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Mädelstrip! Vier Tage in Prag und meine persönlichen Tipps zu Hotel, Sightseeing und Shopping

20. Juni 2019

Einmal im Jahr verreise ich mit meinen Freundinnen. In diesem Jahr ging unser Mädelstrip nach Prag. Wie diese spontane Idee unserer jährlichen Reisen entstand, könnt ihr hier nachlesen.

(Schreibt man das Wort eigentlich so? Wenn ich das jetzt so sehe, kann es auch eine andere Bedeutung haben, haha…)

Prag. Ich hatte zugegebenermaßen keine hohen Erwartungen an diese Stadt. Durch unsere vorherigen Mädelstrips nach New York und London war ich verwöhnt und dachte: hmmm, ehemaliger Ostblock, ob das was für mich ist?

Blick vom Petrin Aussichtsturm auf Prag

Ich wurde nicht enttäuscht, das schon mal vorweg. Wenngleich wir auch Pech mit dem Wetter hatten und oft den Regenschirm in der Hand. Der uns vom Hotel freundlicherweise gestellt wurde!

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Die Polaroid Snap Touch, Sofortbildkamera und Sofortdrucker all in one, mein Test

1. Juni 2017

Falls ihr es noch nicht wusstet: ich liebe Reisetagebücher und mobile Fotodrucker! Die Beiden gehören für mich zusammen, denn nur in der Kombination ist ein zeitnahes dokumentieren on the road optimal möglich, finde ich.

Im Laufe der letzten Jahre habe ich (fast) alles, was an Sofortbildkameras und Sofortdruckern auf dem Markt ist, getestet. Meine ersten Fotodrucker für die Reise waren vor fast fünf Jahren die PoGos von Polaroid, seitdem wurden die mobilen Drucker immer leichter, kompakter und einfacher zu bedienen.

Polaroid Snap Touch Kamera Test

Auch für Events, Parties und andere Festivitäten eignet sich eine Sofortbildkamera super. Meine Kinder verschenken in ihrer Clique oft ein kleines Album, eine Kladde oder so etwas in der Art. Während der Fete wird dann mit ein wenig Masking Tape, Stift und der Sofortbildkamera ein Erinnerungsalbum für das Geburtstagskind erstellt, kommt super an! Besser und nachhaltiger als der obligatorische H&M Gutschein ist so etwas auf jeden Fall.Im Gegensatz zur reinen Sofortbildkamera, bei der man auf die Bildqualität relativ wenig Einfluss hat, bieten die neusten Modelle die Möglichkeit, die Fotos vor dem Druck zu bearbeiten. Oder Fotos mit dem Smartphone zu machen und über die Druckfunktion auszudrucken, noch besser.

Polaroid hatte uns für das Event Crop Am Rhein großzügigerweise mehrere Polaroid Snap Touch Sofortbildkameras zum Testen zur Verfügung gestellt. Die Gäste hatten viel Spaß damit und durch die einfache Menüführung konnte jeder auch ohne Bedienungsanleitung oder Einweisung in kürzester Zeit fotografieren und drucken.

Polaroid Snap Touch Kamera Test

Polaroid Snap Touch Kamera Test

Das Gerät arbeitet mit der Polaroid Snap Touch * Zero Ink Technologie. Man benötigt zum Ausdrucken der Fotos weder Toner noch Farbpatronen, sondern lediglich das passende ZINK Fotopapier, idealerweise ist das auch noch selbstklebend! Für Reisealben, Gästealben und dergleichen ist das natürlich superpraktisch. Mit der Kamera aufgenommene Schnappschüsse können sofort oder später ausgedruckt werden.

Ich hatte eine Polaroid Snap Touch bereits vorher zum Testen zur Verfügung und habe in zwei Travelers Notebooks damit Kurzreisen dokumentiert. Die Qualität der Ausdrucke finde ich für ein Reisealbum völlig ausreichend. Allerdings habe ich, statt die Cam zum Beispiel mit auf die Skipiste zu nehmen,  in diesem Winterurlaub oft mit dem Smartphone fotografiert und dann abends die Fotos ausgedruckt. Das Schöne ist ja, dass man bei diesem all in one Gerät die Wahl hat. Fotografieren und drucken, oder nur drucken.

Wie in analogen Zeiten, in denen Polaroidkameras auch keine mit Kleinbild vergleichbaren Bildergebnisse lieferten, haben die ca. 5 x 7 cm großen (selbstklebenden) Bildchen ihren ganz eigenen Retro-Charme.

Hier seht ihr Fotos, die ich vom Smartphone ausgedruckt habe.

Polaroid Snap Touch Kamera Test Reisealbum

Je heller die Originalbilder sind, desto besser wird der Ausdruck. Das ist jedenfalls meine Erfahrung mit den meisten  Sofortbildkameras oder Instant-Druckern. Die Bearbeitungsfunktionen der Kamera selber finde ich sehr eingeschränkt, deshalb habe ich meine Fotos, die ein wenig dunkel waren, schnell vor dem Drucken entweder direkt in der Bearbeitungsfunktion des iPhone oder mit einer Bildbearbeitungsapp aufgehellt (z.B. Snapseed).

Hier seht ihr das erstes Probebild, aufgenommen und gedruckt mit der Snap Touch. Easy peasy, ich hab sie aus der Verpackung genommen, umgedreht, click und print. Nix Beautyfilter 😉 .Meine Testkamera wurde mir aufgeladen geschickt, wenn man sie kauft, muss man den Akku erst kurz mit dem mitgelieferten Micro-USB-Kabel aufladen.

Polaroid Snap Touch Kamera Test

Polaroid Snap Touch Kamera Test

Sämtliche verfügbare Funktionen habe ich garnicht ausgetestet, man kann z.B. auch HD-Videos machen, in Passbild-, Selbstauslöser- und Serienbild-Modus fotografieren und vor dem Drucken seinen Bildern allerlei Filter, Emojis, Sticker und Rahmen zufügen. Brauche ich jetzt nicht unbedingt, aber für Teenies ist das sicher eine coole Sache. Auf dem Bild ganz oben im Beitrag habe ich den kleinen Osterhasen mal probeweise auf's Bild gedruckt, da das Bild während eines Oster-Kurztrips entstand. 

Die Gäste beim Event haben ihre mit der Kamera aufgenommenen Fotos direkt über den LCD Touchscreen ausgedruckt, der reagiert ein wenig schwerfälliger als man es vom Display des Smartphones gewöhnt ist, aber es klappt gut. Die Mädels konnten die Bilder so direkt mitnehmen und/oder in ihre Erinnerungsalben kleben.

Für den Druck von Smartphone Bildern benötigt man die kostenlose Polaroid Universal Print App. Wenn das Smartphone per Bluetooth mit der Sofortbildkamera verbunden ist, öffnet sich die App automatisch und man hat die Möglichkeit, aus der Fotobibliothek beliebig Fotos zum Drucken auszuwählen.

Mit einer Akkuladung konnte ich ca. 50 Bilder drucken. Im Lieferumfang ist ausserdem eine kleine Bedienungsanleitung, eine Handschlaufe und ein Paket mit 10 Blatt ZINK Fotopapier. Die Kamera gibt es in sechs Farben, wobei mir das edle Weiß am besten gefällt.

Das Polaroid ZINK Fotopapier * zum Nachkaufen gibt es auch im 50er Pack. So ergibt sich pro Bild ein Preis von ca. 0,50€, das finde ich jetzt nicht zu teuer.

Mein Fazit: eine witzige und für Reisen und Events praktische Sache!

Der einzige verbesserungswürdiger Nachteil ist aus meiner Sicht der aufklappbare Blitz an der Oberseite. Durch leichten Druck auf die kleine Klappe wird die Kamera auch eingeschaltet. Mir ist das unbeabsichtigt jedes Mal passiert, wenn ich die Kamera angehoben oder aus sonstigen Gründen in die Hand genommen habe. Pling pling, mit diesem Geräusch geht die Kamera dann an und ist nicht direkt wieder durch Einklappen des Blitzes auszuschalten, einige Sekunden muss man warten. Nervte etwas. Ich habe mir dann angewöhnt, die Kameras möglichst an den kurzen Seiten anzufassen, was bei meinen nicht allzu großen Händen etwas anstrengend war. Aber das war auch das einzig Negative, was mir aufgefallen ist.

Mir gefällt die Druckfunktion am besten, deshalb würde für meine persönlichen Bedürfnisse oder Vorlieben auch der Polaroid ZIP *Drucker genügen, der preislich günstiger als die Kamera liegt. Ich fotografiere unterwegs meist mit Smartphone oder großer Kamera und würde die Polaroid Snap Touch meist nicht in vollem Umfang ausnützen.

Aber für Events oder Familienfeiern und Parties ist es eine wunderbare Sache, den Gästen schnell und direkt die aufgenommenen Bilder schenken zu können. Selfies kann man übrigens auch super mit der Polaroid Snap Touch machen 😉

Polaroid Snap Touch Kamera Test

Bis Weihnachten ist ja noch ein wenig hin und für den Wunschzettel ist es noch zu früh, oder? Schade aber auch. Für Scrapbooker und Reisetagebuch-Schreiber ist diese Sofortbildkamera mit Drucker jedenfalls ein perfektes Geschenk, das mal als kleiner Tipp von mir 😉

In einem älteren Beitrag findet ihr übrigens noch meinen Test des Polaroid Zip .

Das war's für heute, am Wochenende (wahrscheinlich samstag) packe ich die Stempel in den Shop, meine große Kamera ist leider nicht in Ordnung und ich konnte jetzt die ganze Zeit keine vernünftigen Fotos machen, grrrrr…..örgs…mimimi!

Bis bald, lasst es euch gutgehen!

Alles Liebe

Barbara

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Smash Book Video und Tipps

30. September 2012

Ich liebe meine Smash Books, das merkt man, oder?

Mein drittes Journal dieser Art habe ich im letzten Urlaub gefüllt, und ich möchte euch heute und hier ein paar Tipps dazu geben, bzw euch erzählen, welche Zutaten ich verwendet habe.

Zuerst braucht man ein leeres Smash Book, die gibt es in vielen Varianten und Farben. Ich hatte als Reisejournal eins gewählt, in dem die Seiten möglichst nicht zu bunt sind, damit viel Text reinpasst. Ich bin auf meinen ersten Seiten in den ersten Urlaubstagen noch verschwenderisch mit dem Platz umgegangen, aber je weiter ich nach hinten kam, umso mehr fürchtete ich, nicht genug Fläche zu haben und habe immer mehr geschichtet und übereinander gearbeitet um jeden Millimeter auszunutzen.

Da meine Bücher immer so prall gefüllt sind brauche ich auch die Smash-Bänder zum Zusammenhalten

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Bei den Urlaubsvorbereitungen sind diese Journals auch schon nützlich, gesammelte Restauranttipps, geplante Routen, Shoppingtipps usw schreibe ich schon rein, oder stecke Ausdrucke aus dem Internet in die großen Smash-Taschen, so habe ich alles im Urlaub zusammen.

Ich habe auch keine schweren Reiseführer mitgeschleppt sondern mir relevante Sachen rauskopiert und die Texte teilweise mitverarbeitet.

DSC03890Diese stabilen Taschen aus dem Smash-Programm von K&Co. sind auch perfekt um mehrere Sachen hineinzupacken. Hier unten könnt ihr übrigens auch die gute Qualität der mit dem Pogo ausgedruckten Fotos sehen, dazu später mehr.

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Zur Aufbewahrung von Stadtplänen, Karten und große Prospekten im Smash Book sammle ich auch zusätzlich unterwegs immer noch Tüten und klebe sie mit ins Buch, z.B. hier, der Klassiker von Bloomingdales musste einfach mit rein.

DSC03887Aber zurück zum Anfang, hier ist nochmal ein Blick auf das Zubehör, das ich mit auf die Reise genommen habe:

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Ganz ganz wichtig und unverzichtbar für mich ist eine größere Menge an Ziplock-Beuteln. Ich mag z.B. die von IKEA ganz gerne, und transportiere darin zum einen mein Werkzeug und Zubehör für unterwegs (diese auf dem Bild habe ich aber im zusätzlich im Urlaub gekauft)

Und dann lege ich für jeden Tag einen Beutel an, da kommt alles an Schnibbeln wie Tickets, Visitenkarten, Prospekte, Fahrkarten, Instax-Fotos, Servietten und was man sonst noch tagsüber so sammelt, rein. Ich sammle erstmal alles, was sich nicht verwerten lässt kann ich später immer noch wegschmeissen.

Ich nehme ein paar kleine Tüten wie auf dem Foto mit und gerne auch kleine Glassine Bags oder durchsichtige Umschläge, in den eingeklebten oder angetackerten Tütchen bewahre ich im Smash Book dann Kassenbons und Restaurant-Quittungen auf.

DSC03871Prima zu verwenden sind auch Klappkärtchen für Gutscheine die man an der Kasse in Geschäften findet oder in denen man im Hotel die Zimmerkarte bekommt usw, die lassen sich oft als Mini im Buch nutzen, das könnt ihr hier sehen, manchmal hatte ich mehr Fotos als auf die Seiten passten, dann habe ich sie einfach übereinander geschichtet und zusammengetackert

DSC03873Die kleinen Smash-Pfeil-Tabs sind schön, um sie an interaktive Elemente zu stecken, die kann man so besser greifen, größere Smash-Tabs für die Unterteilung des Buchs in Kapitel mag ich auch gerne, wenn sie bunt und überall rundherum herausgucken.

DSC03864Und natürlich habe ich ein paar 😉 Rollen Washi-Tape mitgenommen (und unterwegs noch welches gekauft). Es gibt nichts besseres, um interaktive leichte Sachen festzukleben, kleine Scharniere zu basteln und das Buch damit einfach und schön zu dekorieren und zu unterteilen

DSC03863Auch diese Karte ist zum Hochklappen und mit Washi befestigt

DSC03896Das könnt ihr aber im Video noch besser sehen.

Dickere oder sperrigere Sachen wie mehrere Fotos oder Sachen übereinander tackere ich zur Sicherheit fest.

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Und damit kommen wir zum Werkzeug:

DSC03906Ein kleiner Tacker, eine Schere für’s Hotel und eine für’s Flugzeug, der Unterschied ist wohl unschwer zu erkennen. Ich habe ungefähr 3 Rollen von diesem Kleber verbraucht, der Kleber aus dem Smash-Stift, der zum Buch gehört, ist für leichte dünne Sachen o.k., aber ich arbeite generell lieber mit Kleberollern als mit Stiften, weil ich ein kleiner Schmierer bin 😉

Und dann mein Sharpie, denn wirklich unverzichtbar auf manchen dunkleren oder unruhiger gemusterten Seiten im Buch ist meiner Meinung nach ein etwas dickerer gut deckender Stift zum Schreiben, damit man es richtig lesen kann, ich kenne keinen Stift der so tiefschwarz schreibt.

DSC03869Ganz wichtig finde ich auch einen kleinen Notizblock, entweder nimmt man die Dinger die im Hotel oft im Zimmer liegen, oder einen passenden von zuhause mit. Damit lassen sich eventuell zu unruhige Seiten abkleben, und man kann zwischendurch Notizen machen und die dann mit den Schnibbeln in die Tages-Ziplock-Beutel stopfen, damit man nichts vergisst.

Hier habe ich z.B. die dunklen Seiten zum Teil abgeklebt, um besser schreiben zu können

DSC03893Auf dem Foto oben könnt ihr auch Gestempeltes erkennen, ich hatte natürlich im Ziplock-Beutel ein paar Stempelchen mitgenommen

DSC03905Ein Set mit Buchstaben, klein und groß und Zahlen, leider weiss ich den Hersteller nicht mehr.

Für die Reise sind die flachen leichten Stempelklötze von Tim Holtz ideal, und ich hatte ein schwarzes und ein rotes Stempelkissen dabei.

In der Praxis sah es dann zusammengefasst bei mir so aus:

– tagsüber alles gesammelt, abends dann alles von diesem Tag in einen Ziplock-Beutel gepackt, den hatte ich oft schon in der Handtasche dabei

– größere Prospekte teilweise zerschnibbelt und nur relevante Teile oder z.B. Schriftzüge in den Beutel gepackt, weg mit dem Rest, nicht zuviel anhäufen oder mitschleppen

– ein paar Gedanken und Details aufgeschrieben, wenn ich das tagsüber noch nicht gemacht hatte und den Zettel mit in den Beutel gesteckt

– Fotos gesichtet und einige ausgedruckt, und ab damit in den Beutel

Ihr versteht das System? Ganz einfach, oder?

Wenn ich nicht zu müde war, habe ich mich dann chronologisch von Beutel zu Beutel gearbeitet. Vor dem Rückflug hatte ich noch 6 oder 7 Beutel in der Handtasche, Warte- und Transitzeiten an Flughäfen eignen sich wunderbar zum Scrappen!

Und der Rückflug, manchmal ist die Schrift etwas krakelig wenn es wackelte, egal. Auch ganz unten auf den Seiten kann ich nicht so gut schreiben, vielleicht wegen der Spiralbindung des Buches. Aber das finde ich o.k., für mich muss es nicht perfekt sein sondern authentisch, und meine Gedanken und Erlebnisse wiederspiegeln.

Zuhause angekommen hatte ich bis auf die letzten 2 Urlaubstage alles fertig, und ich bin wirklich froh über den Polaroid-Pogo-Drucker, sonst hätte ich es nicht geschafft, diese Reise so intensiv und zeitnah zu dokumentieren.

Der Drucker hat bei den ersten 3 oder 4 Ausdrucken leichte Streifen auf den Bildern gemacht, und danach war alles bestens. Ungefähr 10 Fotos kann man mit dem Akku drucken, dann muss er zum Aufladen oder Drucken an die Steckdose, problemlos auch mit US-Stromspannung.

Der Pogo druckt mit Picture Bridge, das Programmm wird von meiner großen Kamera nicht unterstützt. Aber von meiner kleinen Canun Ixus, also gar kein Problem, da beide Kameras die gleichen Speicherkarten verwenden. Also habe ich die Karte von der großen in die kleine Kamera gesteckt, und das Drucken klappte super.

Eins sollte man allerdings beachten:

die Qualität der Pogo-Ausdrucke hängt maßgeblich von der Qualität der Fotos ab, die man auf der SD-Karte hat. Angeblich druckt der Pogo auch vom Smartphone, die Qualität ist aber meiner Meinung nach nicht so gut. Die Fotos sollten hell sein, kontrastreich und von guter Qualität, dann macht der Pogo sehr gute und vor allen Dingen selbstklebende Ausdrucke im Format von ca. 5×7,5 cm cm.

DSC02229Kein ganz preiswertes Vergnügen, aber eine perfekte Ergänzung für’s Smashbook bei Flugreisen, da kommt es ja inzwischen auf jedes Gramm Gewicht an.

Und ich mag die Farben der Ausdrucke sehr, die Fotos haben einen leichten Retro-Look, auf jeden Fall sehen sie mehr wie analoge Fotos aus als die teilweise schrillen Gras-und Rottöne bei Digi-Ausdrucken.

Ich bearbeite meine Fotos aus Zeitgründen nur in Ausnahmefällen, und drucke, ob unterwegs oder zuhause wie es aus der Kamera kommt, nur nochmal als Hinweis für alle Photoshop-Fummler, das ist einfach nicht mein Ding. Umso wichtiger ist ein guter Fotodrucker, finde ich.

Mein Canon Selphy macht qualitativ noch etwas bessere Ausdrucke, aber der eignet sich eigentlich nur, wenn man mit dem Zug verreist, oder mit dem Auto.

Viele Worte, viele Bilder, aber ich brenne für das Thema, danke für euren Besuch!

  •••• •BARBARA