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Grundlagen des Scrapbooking Scrapbooking Scrapbooking Layout Stempel

Zeitreise, der Blick auf ein “altes” Scrapbooking-Layout

7. April 2015

Während ich so Buchhaltung mache, und nebenbei eine Milliarde Million Bilder auf der Festplatte sortiere fällt mein Blick auf dieses hier.

Ein Scrapbooking-Layout aus dem Jahr 2008.

Ja, so war das damals, vor sieben Jahren. Meine Töchter am Esstisch. Kein W-Lan im Kinderzimmer, klar.

  Kommunikation

Gefühlt gigantische Laptops, Schüler VZ, Facebook in den Kinderschuhen. Das dicke rosa Nokia Klapphandy.

Kommt mir vor, als wäre das eine Ewigkeit her, dabei sind es erst sieben Jahre. Ist es nicht irre, was sich seitdem verändert hat?

Und ich freue mich wirklich, dass ich diesen Moment und meine Gedanken dazu damals in einem Layout festgehalten habe.

Interessant ist auch immer ein Blick auf den eigenen Stil des Scrapbooking, der sich im Laufe der Jahre doch mehr oder weniger verändert oder Trends und neuen Spielereien angepasst hat.

Keine Kleckse hier 😉

Die halbe Arbeitswoche ist schon fast geschafft, ich freu mich schon wieder auf das Wochenende, denn am Samstag fahre ich mit meinen Mädels nach Holland zum ARTSpecially Event, das ist die größte Messe zum Thema Stempeln und Scrapbooking in unserem Nachbarland.

Kommt gut durch den Rest der Woche!

Alles Liebe, Barbara

Basteln Project Life Shopping

Über den Dymo-Präger von HEMA und anderes Killefitgedöns

14. August 2014

Neulich sah ich in meinem Instagram-Feed ein schnuckeliges Foto mit Postkarten, gepostet von Juli, meiner Lieblingsbloggerin aus dem Pott. Eigentlich bin ich ja auch ein Pottkind, die erste Hälfte meiner Kindheit habe ich in meinem Geburtsort Gelsenkirchen verlebt. Die schönere zweite Hälfte zugegebenermaßen auf dem Land, in der Herrlichkeit Lembeck, um genau zu sein. Aber das wollte ich eigentlich gar nicht erzählen.

Jedenfalls hatte Juli geschrieben, dass es bei HEMA neues Killefitgedöns gäbe. Ihr kennt das nicht, Killefitgedöns? Nun ja, Krempel, schöner Krempel, Schnickschnack eben, ihr wisst schon.

Ich war kaum noch zu halten, denn ich steh auf HEMA und erst recht auf das Killefitgedöns von denen, schon früher bin ich extra dafür nach Holland gefahren, als es HEMA in Deutschland überhaupt noch nicht gab. Da ich meinen freien Tag hatte, überredete ich meine Tochter (aber keine Fritten essen, Mama!) mitzufahren und es ging ab nach Venlo.

In Venlo kann man wunderbar einkaufen und bummeln, finde ich. Meine besten Shoppingtipps für Venlo verrate ich euch bald in einem eigenen Beitrag, wenn ihr mögt.

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40 Minuten später waren wir dort, und eine halbe Stunde später hatte ich eine Menge Killefitgedöns in meinem HEMA-Einkaufskorb.

Schaut mal hier:

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Ist der Rollenstempel nicht klasse?

Und das Dymo-Prägegerät, die Buchstaben sind mal ganz anders als die üblichen Büro-Dymo-Präger, es gibt zwei verschiedene Prägeringe mit Groß- und Kleinbuchstaben, Herzchen, Sternchen, das @ und passende Prägebänder in Gold, Silber, Neon und Clear, also durchsichtig!

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Hinter das geprägte Band habe ich dann noch Papier in Holzoptik getackert, und das ganze wandert jetzt so in mein Project Life Album. Ratz-Fatz gemacht, so ein Label, und man kann jedes gemusterte Papier dahinter anbringen.

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Das Gerät kostet 10,-€, da kann man nicht meckern, es ist klein und handlich und funktioniert super.

Ich habe an diesem Tag noch schönes Washi-Tape, bunte witzige Haftnotizen und anderes Killefitgedöns bei HEMA gekauft, und natürlich doch holländische Fritten gegessen 😉

Wer ein HEMA in der Nähe hat sollte unbedingt mal stöbern gehen, ich finde auch die Schulsachen für Kids und Teenies immer toll, und die Küchenabteilung und…, und…..

Bis bald, ich wünsch euch was!

•••• •BARBARA 

Scrapbooking

Project Life Wochen 2-6/2014

2. März 2014

Zuerst noch schnell die Gewinner der fingerbooks, über einen Gutschein im Wert von 20,-€ darf sich freuen:

Julia schrieb…

Wow, das hab ich bis jetzt ja noch nirgends gesehen! Super schön, besonders das mit dem Holzcover und dem Lederband. Das würde mir sehr, sehr gefallen! 🙂  Lg, Julia

24. Februar 14 um 23:24 Uhr

und den zweiten Gutschein über 20,-€ gewinnt:

Sandra schrieb…

Ohhh das ist so klasse, ich war schon mal ein wenig stöbern auf der Seite von Fingerbooks, genial ♥ ich versuche einfach mal mein Glück hier und hüpfe in das Lostöpfchen!

Ganz arg viele liebe Grüße und natürlich alles Gute weiterhin! Sandra

Bitte meldet euch bei mir per Mail, und ich wünsche viel Spaß mit euren fingerbooks!

So, Thema Project Life, Woche 1 und das Intro hatte ich euch schon gezeigt, weiter geht es bei mir im Album mit Woche 2:

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Mein Prozess zur Herstellung der Wochenüberblicke hat sich leicht beschleunigt, ich habe diese und die folgenden Seiten mit den Project Life Mini Kits Amy Tangerine Plus One, Dear Lizzy Daydreamer und Maggie Holmes Styleboard gewerkelt.

Mit den fertigen Kärtchen hat man die Auswahl und braucht nichts zuzuschneiden und nur die Fotos an den Ecken zu runden. Dazu verwende ich jetzt diesen platzsparenden Eckenrunder:

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Die Auswahl an Hüllen für Project Life Scrapbooking ist inzwischen sehr groß, ich verwende ab und zu ein anderes Format als die Standard Modell A Seiten, hier links zu sehen. Die Hülle auf der rechten Seite bietet Platz für hochformatige große Fotos, manchmal passt das ja besser.

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Buchstabensticker in verschiedenen Größen, und hier und da eine kleine Deko in Form von Stickern oder Stempeln auf den Fotos oder Karten, ganz ohne Schnick-Schnack geht es bei mir bekanntlicherweise ja nicht.

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Ich habe die Seiten zum Fotografieren jetzt zum ersten Mal aus dem Album genommen, das kostet etwas mehr Zeit, aber der Gesamteindruck ist etwas ruhiger, oder? Zum Ausgleich habe ich mir das Fotografieren der Einzelseiten gespart, ich bin mir noch nicht sicher ob das so reicht.

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Auch eine Hilfe für schnelles Journaling ist das Schreiben direkt auf dem Foto. Dazu benötigt man einenStift für glatte Flächen ich mag den Slick Writer von American Crafts. Früher, als ich noch Little Miss Perfect war, hätte ich mich das nicht getraut. Aber inzwischen geht es mir nicht mehr so sehr darum, dass es gut aussieht, sondern dass es etwas aussagt und vor allen Dingen fertig wird.

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Um die Aufbewahrung zu optimieren (ich habe chronischen Platzmangen in meinem Scrap-Bereich) suche ich immer wieder nach neuen Möglichkeiten, momentan habe ich meine PL-Sets in den Samla IKEA Boxen .

Die Firma We R Memory Keepers hat jetzt kleine Schränkchen für PL-Sets vorgestellt, sehr reizvoll, darin zu investieren, leider erst ab Mai lieferbar. Es sollen 1000 kleine und 700 große Karten hineinpassen, das sollte erstmal reichen. Ich würde aber nur das Kästchen ohne den Unterbau haben wollen.

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Hier ist noch mal ein Blick auf Woche 3, ich habe dort wieder ein Zitat eingebaut, ich liebe Zitate!

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Das Zitat ist noch aus dem Januar Download. Jetzt ist der Februar schon vorbei, huch!

Ein neues Zitatkärtchen habe ich für euch zum Download.  Foto ansehen  Anfang Januar hatte ich schon beschrieben, wie ihr die Zitatkärtchen fertig zum Drucken herunterladen könnt.

In diesem Sinne, ich wünsche euch noch einen schönen Abend und Helau an alle Jecken!

•••• •BARBARA  

Grundlagen des Scrapbooking Scrapbooking Scrapbooking Layout

Was ist denn das eigentlich, Scrapbooking?

12. Juni 2013

Die Frage höre ich oft, könnt ihr euch sicher vorstellen, oder?

Ein Grund sie hier aufzugreifen, denn viele Leser die vorbeischauen rätseln sicher manchmal, worum es bei Scrap-Impulse hauptsächlich geht.

Na dann mal los:

Scrapbooking ist eine Kombination aus Fotos, Worten und Papier.

Scrapbooking ist mein Hobby, meine Passion, mein Zeitvertreib, die Dokumentation meines Lebens seit 9 Jahren. Damals habe ich es entdeckt, und nach vielen anderen kreativen Hobbies wie Floristik, Deko-Kram, Stricken, Nähen, Aquarellmalerei, Kartenbasteln und Stempeln bin ich bei Scrapbooking hängengeblieben.

Ein Hauptgrund ist sicher die enorme Nachhaltigkeit, Scrapbooking-Alben und Reisetagebücher werden viele viele Jahre überdauern und nachfolgenden Generationen erzählen und zeigen, wie ich und meine Familie gelebt haben, und dass ich mich gerne dabei künstlerisch ausgetobt habe.

Scrapbooking in der heutigen Form entstand in den 90er Jahren in den USA, in Utah, um genau zu sein. Dieser Bundesstaat hat einen hohen Anteil an Mormonen, die in ihrer Religion die Familie und deren Wertschätzung fest verankert haben. So fertigten viele Mormonenfrauen Erinnerungsbücher mit Fotos und Texten, und mit passenden Dekorationen auf den Seiten der Scrapbooks (übersetzt wären das Schnipselbücher).

Aus dieser Bewegung entwickelte sich in den letzten 20 Jahren ein Boom und eine Milliarden-Dollar-Industrie, jeder in Amerika weiss, was Scrapbooking ist. Es hat sich eine eigene Fachsprache entwickelt, ich versuche das jeweils in Klammern ein wenig zu erklären.

Die Bandbreite im Scrapbooking ist inzwischen sehr breit, vom großen Album im Format 12″ (Zoll ist die amerikanische Maßeinheit), das entspricht ca. 30,5 cm, bis hin zu kleinen Mini Books.

Ich hab mal in den Tiefen meines Blogs gestöbert um euch einige Beispiele aus meinen Anfängen zu zeigen. Mein erstes Album war ein Erinnerungsbuch über 4 Jahre Grundschule meiner Söhne als Abschiedsgeschenk für die Klassenlehrerin. Dann das erste Urlaubsalbum, und es gab kein Halten mehr für mich.

Das hier im Urlaubsalbum war mein erstes Layout (so nennt man die Seiten in einem Scrapbooking-Album), und ja, damals hat man nur Doppellayouts gemacht:

ER

Seit ich mit diesem wundervollen Hobby begonnen habe hat sich mein Scrapstil aufgelockert und verändert, sicher auch bedingt durch die Fülle von wundervollen Materialen, die inzwischen speziell für Scrapbooking angeboten werden.

Oft werde ich gefragt, wo denn der Unterschied zu herkömmlichen Fotoalben ist. Ganz einfach, Scrapbooking erzählt Geschichten, nicht nur mit Fotos sondern auch mit passenden Texten (Journaling) und Dekorationen (Embellishments), die die Geschichte unterstreichen und ergänzen.Ein gutes Beispiel ist dieses hier, ich erzähle die Geschichte zum Zeitpunkt des Fotos, das Hintergrundpapier und die Deko unterstreichen das Thema:

Ich.sehe.charley

Alte Fotos, aus den ollen Alben mit den schwarzen Seiten herausgelöst, unter denen wenn man Glück hat das Datum steht, bekommen so ein schönes neues Zuhause und die Geschichte zu den Fotos überdauert so die Zeit:

Ich_sehe_was

Noch ein Unterschied zu herkömmlichen Fotoalben ist die Dokumentation des Alltags, nicht nur Geburtstage und Hochzeiten sind in einem Scrapbooking-Album, sondern auch viele kleine Alltagsgeschichten :

DasGeheimnis

Diese älteren Layouts verdeutlichen doch ganz gut was ich meine, oder?

Noch ein aktuelleres Beispiel, auch wenn man keine eigenen Fotos hat lassen sich Dinge des täglichen Lebens dokumentieren (ich warte übrigens sehnsüchtig auf die 4. Staffel Downton Abbey, das nur am Rande). Produktfotos aus dem Internet gehen dann auch mal, im Stil der Zeit um die es bei besagter TV-Serie geht präsentiert:

Lembeck 070
Der Klassiker und ideal für Scrapbooking sind Reisealben, hier zum Beispiel ein schnelles selbstgemachtes Reisealbum für eine Kurzreise:

Epcot

Dann kamen bei mir die Smash-Books für längere Urlaube, inzwischen habe ich eine Smashbook-Sammlung und das nächste schon in Arbeit:

USA 029

und sehr gerne werkel ich auch thematische Reisealben:

Wsjuni 120

Vor 4 Jahren habe ich jeweils für den Monat Dezember eine tägliche Dokumentation begonnen, inzwischen habe ich vier Dezembertagebücher und liebe sie sehr.

Und natürlich die wöchentliche Foto- und Geschichtendokumentation Project Life, meine Leidenschaft seit andertalb Jahren.

Dann gibt es noch die Möglichkeit thematische Mini-Scrapbooks zu machen, zum Beispiel einen Jahresrückblick wie hier:

März09

und klitzekleine niedliche Mini Books zum Verschenken:

März 224

Mit den Materialien für Scrapbooking lassen sich auch viele andere Sachen anstellen, zum Beispiel Wandbilder, Karten, Verpackungen, Geschenke und so weiter und so weiter….

Überhaupt sind kleinere Scrapbooks ganz tolle und sehr persönliche Geschenke, dazu bekommt ihr von mir demnächst Tipps in einem gesonderten Blogbeitrag.

Und zu guter Letzt kann Scrapbooking auch das persönlichste Hobby der Welt sein, Gedanken und Gefühle lassen sich verarbeiten, darstellen und so ist Scrapbooking, zu mindest für mich, auch manchmal therapeutisch:

Hmmmm

Dieses Layout ist ein Beispiel wie das Thema Schule durch passende Papiere und Embellishments (wisst ihr noch was das ist?) aufgegriffen und betont wird.

Das Leben besteht aus Höhen und Tiefen, die Tiefen gehören unweigerlich dazu, aber man findet sie selten in Fotoalben, wobei wir wieder beim Unterschied zwischen Scrapbooking und Fotoalbum wären.

Dieses Layout entstand während der Krankheit meines Mannes, und es wird sicher nicht das letzte sein, in dem ich die bisher schwerste Zeit meines Lebens versuche zu verarbeiten:

Distanz

Gerne auch mal mit Selbstironie, ich mag es wenn meine Layouts zum Lachen oder Grinsen anregen, dieses hier ist übrigens 4 Jahre alt und das Gewichtsproblem immer noch aktuell;-)

Immer.rein

Und noch was zum Lachen, die Texte auf meinen Layouts spiegeln oft Gespräche mit meinen Kindern wieder, tatsächlich oder imaginär:

Photocabine

Das war ein kleiner Querschnitt meiner älteren Scrapbooking-Layouts und ich hoffe, ich konnte euch ein wenig näherbringen was Scrapbooking eigentlich ist, oder vielmehr was es für mich bedeutet.

Gerne beantworte ich auch Fragen in den Kommentaren!

Wenn ihr jetzt noch überlegt, ob Scrapbooking auch etwas für euch sein könnte, und wie man eigentlich damit anfängt, habe ich hier noch ein Zitat meiner Freundin Dani Peuss, sie beschreibt in ihrer monatlichen Inspirationsbroschüre ganz gut, wie einfach das ist:

“Du musst kein Künstler zu sein, um mit Scrapbooking zu beginnen. Du musst einen Stift halten können. Und eine Schere. Und du brauchst Fotos. Nein, nicht nur die auf deinem Computer oder Smartphone. Richtige ausgedruckte Fotos. So wie früher. Und Kleber. Und Papier.

Bring deine Geschichten zusammen mit deinen Fotos zu Papier. Du musst kein Buch schreiben, du musst nicht einmal perfekt schreiben können und auch keine Regeln oder richtige Reihenfolge einhalten. Zum Erstellen deiner Scrapbook-Seiten brauchst du kein Design-Diplom, einfach nur ein paar Basis-Materialien wie gutes Papier, Stifte, Werkzeug zum Schneiden und Kleben, und schon kann es losgehen.”

Zum Verfeinern gibt es dann natürlich eine Fülle von Material und Techniken, aber das hier bringt es auf den Punkt, für den Anfang braucht man nicht viel.

Natürlich kann es auch nicht schaden, Workshops zu besuchen, das macht Spaß und man wird komplett angeleitet, wenn man möchte.

Und, ist die Frage vom Anfang damit beantwortet? Ich hoffe doch 😉

Lasst es euch gutgehen!

•••• •BARBARA

Allgemein Allgemeines

Über mich und den Blog Scrap•Impulse

31. Juli 2011

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Unter dem Blognamen Scrap-Impulse blogge ich (zuerst im Team mit Ines Brückner, seit Sommer 2009 alleine) seit 2006. Ich schreibe über Reisen und Fotografie, alles von A-Z zum Thema Scrapbooking, über Scrapbooking-Workshops und zeige hier meine Layouts, Karten, Projekte und Minibooks.

Ich schreibe auch über Persönliches aus meinem Leben, dazu gehören DIY-Beiträge, Rezepte und vor allen Dingen meine Familie.

Als Stewardess habe ich viel von der Welt gesehen und lebe jetzt im Rheinland. Anfang 2009 verstarb mein Mann noch jung an Krebs und ich bin für unsere 4 Kinder und unseren schwarzen Labrador Lexie alleine verantwortlich. Seitdem habe ich erfahren, dass Scrapbooking auch therapeutisch sein kann.

Es macht mir Spaß zu reisen, zu fotografieren und kreativ zu gestalten. Scrapbooking macht mich glücklich und meine Familie freut sich mit mir über die kleinen und großen Geschichten unseres Lebens, festgehalten in den Scrapbook-Alben. Über diesen Blog und durch Workshops möchte ich meine Begeisterung für Scrapbooking, Fotografie und Reisen teilen.

Ich bin immer offen für neue Dinge und neue Freunde, spontan, lache viel und gerne, bin schnell zu begeistern und kann mir das Leben ohne Kreativität nicht vorstellen.

Mein Glas ist immer halbvoll.

Scrapbooking und Bloggen hat mein Leben sehr bereichert, nicht zuletzt durch viele neue Freundschaften, diese Hobbies verbinden weltweit.

Ich freue mich dass Ihr hier seid und wünsche Euch viel Spaß beim Lesen und Stöbern!

Barbara