Project Life

Project Life 2. Woche

18. Januar 2012

Die zweite Woche ist geschafft. einzig das Fotografieren in den Hüllen bringt noch Probleme, es spiegelt leider etwas :

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Ich habe wieder kleine Kärtchen aus dem Dawanda Shop Baersgarten verwendet, die sind wirklich so schön:

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das Banner über dem großen Foto unten rechts ist auch von dort, und die Streifen über den Fotos sind Teile von den Kärtchen:

DSC07745Sehr gerne verwende ich auch diese Stempe für kleine Gefühlsäußerungen, ich finde sie perfekt um dem Projekt die persönliche Note zu geben.

Und auch diesen Stempel mit den praktischen Labeln und den Klecksen verwende ich fast überall, er gibt, nach Belieben farbig gestempelt, eine kleine Auflockerung und ist schnell und sauber einzusetzen, wenn man auf die Schnelle nicht "richtig" kleckseln will.

Es gab keine besonderen Ereignisse in dieser Woche, trotzdem habe ich ca. 40 Fotos gemacht. Dieses Projekt verleitet wirklich dazu, immer öfter die Kamera in die Hand zu nehmen und auch scheinbar banales zu fotografieren. Als ich die traumhaft blühende Christrose bei mir im Hof von allen Seiten fotografierte, sagten meine Nachbarinnen : sag mal Barbara, was machst du da?

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Ich habe dann so getan als würde ich Fotos für Karten brauchen*räusper*. Jemandem, der keine Verbindung zu Scrapbooking oder Project Life hat das zu erklären, ist mir manchmal einfach zu mühsam, geht euch das auch so? Ausserdem erntet man ja doch oft ungläubige oder gar unverständliche Blicke, über einem höflichen Lächeln fast verborgen.

Aussagen nicht berufstätiger Mütter von 1-2 Kindern : wann soll ich das denn noch schaffen, ich könnte das nicht, wie machst du das bloß….blah, blah, ihr kennt das sicher auch.

Ich werte das gar nicht, finde allerdings immer häufiger dieses Phänomen: entweder jemand ist sofort Feuer und Flamme und ganz dabei, oder gar nicht. So ein bischen scrappen, das begegnet mir eher selten.

Und so etwas wie sein Frühstück oder die dreckige Wäsche zu dokumentieren, ja,wie vermittelt man Nicht-Scrappern das, ohne dabei wie ein Depp zu klingen ?? 😉

Macht ihr auch diese Erfahrungen?

 •••• •BARBARA

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24 Comments

  • Reply Maja 18. Januar 2012 at 10:38

    Hihi, meine norwegischen Kollegen haben schon ganz schön dumm gegeuckt als ich während des 3-Gänge-Menüs im Hotel (wo unsere Fortbildung war) die Nikon gezückt habe, um das Essen zu fotografieren. Ich habe denen nur gesagt: Ich bin ein Scrapper…Aha, war die Reaktion, daher…

  • Reply Birgit 18. Januar 2012 at 10:56

    Also ich verpacke das eher mit der Erklärung das ich sowas wie ein wöchentliches Tagebuch führe mit Fotos drin und das ich mich schon auf Ende des Jahres freue wenn ich mir alles dann im Rückblick in Ruhe ansehen kann. Aber es klingt in meine Ohren dann auch immer wie eine Entschuldigung. Die Menschen die mich kennen, wissen allerdings schon um mein Hobby und freuen sich wenn sie mit aufs Bild dürfen 🙂 Scrappen geht entweder nur begeistert oder gar nicht denke ich. Tolle Seiten mit vielen Anregungen, danke. Würde mich freuen, wenn du auch mal bei mir vorbeischaust. Liebe Grüße Birgit

  • Reply ivi 18. Januar 2012 at 11:07

    ohh ich kenne das gefühl von Unverständnis. Bei mir ist es nicht das scrappen, obwohl ich es genieße dein Projekt Life zu sehen. Ich finde es eine tolle Idee, hab nur leider nicht den Platz dafür, mich da erstmal grundsätzlich einzurichten. Aber stattdessen schreibe ich auch in meinem Blog und dokumentiere dafür auch mal gern den vollen und leeren Teller beim Gänseessen oder einfach von jedem speziellen Ereignis etwas. Da kommt dann auch immer nur “was willst du mit so einem Bild?” Das Projekt Life gefällt mir aber sehr. Und ich bin am überlegen, ob ich es nicht irgendwann auch mal versuchen sollte.

  • Reply Iris (Yosemite) 18. Januar 2012 at 11:11

    Scrappen Nichtscrappern erklären ? Das habe ich aufgegeben ! Irgendwie wird man dann angesehen, als ob man eine ansteckende Krankheit hätte (naja, die Ansteckungsgefahr ist nicht zu leugnen, oder ?).
    Komischerweise freuen sich die Leute trotzdem wie kleine Kinder, wenn sie die Ergebnisse dieser Krankheit geschenkt bekommen. *g*
    Dein PL-Projekt sieht auf jeden Fall sehr gelungen aus, wenn auch DIESER Virus mich bislang verschont hat.

  • Reply Marion 18. Januar 2012 at 11:35

    Hach ja, das mit dem Bilder machen kenn ich auch. Die Blicke der Leute, wenn man bei IKEA den Teller mit den Köttbullar knipst, weil einem just in dem Moment eine liebe Erinnerung an frühere Zeiten gekommen ist, die man ja dann gut verscrappen könnte. Na ja, die Leute kenne ich nicht, da ist es mir egal.
    Deine Seiten sehen toll aus. Ich hab ja die “ich-bin-vollzeit-berufstätig-und-mach-es-mir-einfach” Variante gewählt und Ende November ein CoreKit gekauft. Ein Hoch auf Bekannte und Verwandte in USA, die einem die Sachen kostengünstig mitbringen können. 🙂

  • Reply Erik 18. Januar 2012 at 12:17

    Es ist Interessant dies Bilder zu betrachten und die Entstehungsgeschichte zu Verfolgen. Danke für deinen Artikel.

  • Reply Annika 18. Januar 2012 at 13:21

    Es ist ja völlig egal,was so mancher nicht-scrapper denkt,wichtig ist ja nur,was wir aus diesen scheinbar überflüssigen fotos kreieren und welche erinnerungen wir für uns (nicht für besagte andere) bewahren. Wie iris (oben) schon sagte, sie sind ja immer auch beliebte geschenke! PL ist genial fùr die kleinen momente im alltag,wo man z.b.auch mal einen schnell geschriebenen zettel seines liebsten aufbewahren kann.und oft kommen ja auch wirklich erstaunlich schöne fotos aus dem alltag heraus,man muss halt nur aufmerksam sein. Ich finde,das schafft project life! Lg,annika

  • Reply Tanja 18. Januar 2012 at 14:30

    Hallo Barbara,
    aber natürlich mache ich auch immer wieder diese Erfahrung!
    Entweder die Leute sind wie Du schon geschrieben hast Feuer und Flamme oder sie verstehen nur Bahnhof und selbst bei Erläuterungen und Erklärungen ist es sehr mühsam, dass verstanden wird, was einem Scrapbooking bedeutet oder was das überhaupt ist. Vor allem mühsam ist es dann, wenn man gerade kein Layout zur Hand hat und man ein direktes Beispiel vor Augen hat.
    Dann gibt es natürlich auch die Personen, die ein Layout o.ä. sehen und die können sich trotzdem nicht dafür begeistern oder es gibt Personen die hin- und weg sind.
    Alle diese Erfahrungen habe ich also auch schon hinter mich gebracht und bestimmt noch einige Male vor mir 🙂
    LG,
    Tanja
    P.S.: Merci übrigens für Deine PL-Tipps. Die Journaling Karten sind wirklich sehr hübsch!
    Und meine Klartext-Stempel müssen demnächst auch für PL herhalten. Aber vielleicht hüpfen auch noch ein paar neue in den Warenkorb.

  • Reply Sonja 18. Januar 2012 at 14:41

    Ich fotografiere auch immer alles aus tausend Blickwinkeln und werde dafür etwas seltsam gemustert, aber dagegen bin ich Gott sei Dank resistent und immun. Nerven tut mich dagegen wirklich nur immer die Kommentare der anderen, wenn man mal wieder versucht sein Hobby zu erklären,”Ach, für so einen Mist hab ich keine Zeit”.Hallo, die Zeit nehm ich mir einfach, ob ich sie habe oder nicht.Wir haben eine große Landwirtschaft mit 1600 Schweinen, viele Ha Land und ich gehe Jeden Tag zusätzlich sechs Stunden arbeiten, habe 2 Kinder und alle Hände voll zu tun. Es ist alles eine Sache der Organisation und Einstellung das alles unter einen Hut zu bekommen und meine Woche wäre nicht ausgefüllt wenn ich das scrappen nicht hätte.Liebe grüße von einer scrappenden Bäuerin.

  • Reply Anke Kramer 18. Januar 2012 at 15:07

    Liebe Barbara,
    für mich ist PL nur die logische Fortsetzung meines früheren Tagebuchschreibens.Es bietet halt noch mehr Raum für Kreativität und ist viel greifbarer und anschaulicher.Nachdem ich meine Familie und Freunde mit scrappigen Geschenken (Alben,Printerstray etc.)beglückt habe, sind die ganz begeistert.Und jetzt gehe ich raus und fotografiere die Siedlung, die ein eifriger Grabowski in unserem Garten errichtet hat.Sieht grad so hübsch aus, weil mit Reif überzogen.Versuch das mal einem Nichtscrapper zu erklären.
    Liebe Grüße
    Anke

  • Reply Silke 18. Januar 2012 at 15:11

    na klar, diese Erfahrungen habe ich schon oft gemacht. Wenn die betreffenden Personen dann auch noch wiederholt vom Bookscrapping sprechen, verzweifle ich fast. Aber ich habe inzwischen aufgegeben davon zu erzählen. Sehr süß fand ich Ausdruck “Pixi-Büchlein klöppeln” von einem Bekannten. Das war nahezu nett gemeint. Ich denke auch, dass es einfach eine Sache der Einstellung ist sich für’s Scrappen Zeit zu nehmen. Wer sich bei mir eine aufgeräumte Wohnung ansehen will, der soll sich bitte einen Termin holen 🙂

  • Reply Christine 18. Januar 2012 at 15:14

    ja, diese verständnislosen Blicke kenne ich auch sehr gut. Neulich habe ich bei Ikea mein Stück Mandeltorte fotografiert. Die Umsitzenden haben schon etwas befremdlich geguckt. Und bei meinen SU Abenden gibt es immer wieder welche die sagen, das ist ja alles ganz hübsch, aber wann soll ich das denn noch machen. Wie alle Kommentatorinnen schon sagten. Entweder macht man es mit Leib und Seele, oder gar nicht.
    Grüße von
    Stine

  • Reply Petra 18. Januar 2012 at 19:01

    Ich habe mir die Sache mit dem “Erklären” abgewöhnt …ich fotografiere einfach drauf los (vorheriges jahrelanges Erklären hat nichts gebracht). Deshalb lese ich so gerne eure Blogs – endlich unter Gleichgesinnten!
    Das PL wird echt toll … und das ist ja das witzige …
    wenn es etwas zu gucken gibt, sind die vorher verständnislosen in der ersten Reihe. In unserem Familien- und Bekanntenkreis jedenfalls.
    LG Petra

  • Reply Ines 18. Januar 2012 at 19:53

    Ich finde es genial, wie Du ganz “normale” Tage dokumentierst. Immer alle Lächeln lassen.
    Hauptsache für Dich ist es toll.
    Meine Ma sagt bei meinen Basteleinkäufen etc. immer : “Das ist doch billiger als der Psychater!” und Recht hat Sie. Ich mache zwar keine “therapeutischen Layouts”, aber wenn ich Karten und ATCs mache, tauche ich in meine eigene Welt ab und kann den Alltag und den Stress abschütteln.
    LG Ines

  • Reply Maren 18. Januar 2012 at 19:57

    Ich hab gestern das Schild der Schule fotografiert – sofort kam der Rektor raus und erkundigte sich nach dem Sinn und Zweck des Ganzen. Ich sag immer nur: Ist für ein Foto-Projekt. Das ich leidenschaftliche Fotografin bin, wissen sie. Schließlich hab ich schon offizielle Schul-Fotos für die Homepage gemacht…*lol*

  • Reply brigitte schevardo 18. Januar 2012 at 21:23

    gerade heute habe ich darüber nachgedacht,
    warum fragen alle nach????und wollen es dann doch nicht hören oder verstehen*grins*
    wir Scrapper fragen doch auch keine Rennradfahrer,Walking-Stöcke-Schwinger,Marathonläufer u.s.w. warum sie das machen…..und was das Rad kostet,lach….
    Scrappen,photographieren und dann auch noch yoga,
    ich mag mich nicht mehr rechtfertigen und dumme Sprüche darüber hören.
    Da kommt mir eine Idee… könnte fast ein Mini Book werden…….
    herzliche Grüsse
    Brigitte

  • Reply Claudia 18. Januar 2012 at 22:41

    Ach Ihr sprecht mir aus der Seele, wie oft höre ich von der Verwandtschaft(gerade von den Älteren), “Früher haben wir im Urlaub gerade mal 12 Bilder genknipst,das was Du heute schon fotografiert hast haben wir höchstens in 10 Jahren mal genknipst”! Und schon ist man wieder in Erklärungsnot und versucht nicht englisch sprechenden Menschen zu erklären, dass man ein Scrapper ist. Kein einfaches Unterfangen.Aber auch im Alltag starren einen die Menschen regelrecht an, gerade wenn man in einer eigenartigen Körperhaltung versucht das geniale Foto zu schiessen. Ach, isset nicht schön!! Liebe Grüße und wir sehen uns im WS. Claudia

  • Reply Simona 19. Januar 2012 at 0:22

    Ich schaffe es noch nicht einmal meiner Familie plausibel und verständlich zu erklären warum ich ständig Fotos von ihnen und allem mache – noch schaffe ich es sie dazu zu bewegen, so fröhlich und nett wie Ali´s Kinder auszusehen. Wie sollte ich es denn da Fremden erklären??? Genauso tue ich mich (noch) schwer damit die Seiten auf meinem Blog zu zeigen weil sie so “gewöhnlich” sind…. Aber Woche 2 kommt… hoffendlich morgen Nachmittag/Abend.
    Toll bei dir vorbei zu schauen und Anregeungen & Mut zu tanken….
    Viel Kraft in dieser Zeit in der die Vergangenheit wieder sehr präsent ist schickt dir Simona

  • Reply Conny 19. Januar 2012 at 9:24

    Ach, ich kenne das auch…Hier in der Gegend kenne ich keine Scrapper, meine Familie belächelt mich und schaut dann wohlwollend die Layouts an, aber immer zack zack überblättern..Ist mir egal, ich nehme sehr oft alte Alben oder Minibooks zur Hand und wundere und freue mich, wie anders ich vor 5 Jahren gescrappt habe. Mein Leben möchte ich auch wöchentlich festhalten, wenn mir auch manchmal die Phantasie fehlt, wenn nichts passiert. Ich bin jetzt noch nicht ganz so weit, dass ich Kuchen fotografiere. Doch ich möchte mich ganz doll für die Inspirationen bedanken.
    liebe Grüße
    Conny

  • Reply Geli 19. Januar 2012 at 13:59

    …na hier vor mir die Conny schrieb mir voll aus dem Herzen, selbst meine Familie will es einfach nicht verstehen, dass es mir gefällt, dass es Spaß macht und ich hier alleine die Woche über bei jedem Wetter eine tolle Beschäftigung habe, ich mache zwar nun nach wie vor eher die unkonventionelle Art, also so wie im Smashbook, doch die Form ist ja letztendlich egal, Spaß muss man haben und es stimmt voll, wer es sieht und es mag, der fängt umgehend an, wer da nur rummäkelt, der solls wirklich lassen, so ein Profi wie du Barbara bin ich lange nicht, aber deine Tipps (damals die vielen Infoanstriche), deine eigenen Seiten helfen mir sehr weiter und ich fotografiere heute auch Dinge, die ich vor deinen Infos nicht mal erahnte…jetzt sind sie in meinem Buch drin und ich sehe mir jetzt schon die fertigen 17 Seiten des Jahres 2012 so gern an–dabei kommen auch sehr oft durch Bemerkungen anderer wieder neue Dinge dazu–kurz gesagt–ICH MAG ES SEHR UND DANKE ZU DIR.
    lG Geli

  • Reply Steffi 19. Januar 2012 at 18:33

    Hm, bei mir ist das bisher nicht ganz so schwierig gewesen. Meine Mum ist ja auch so ne Basteltante, daher ist das in der Familie eher weniger das Thema, mein Paps freut sich wenn ich mal wieder was zu zeigen und Spaß an etwas habe und mein Freund hat sich mittlerweile dran gewöhnt. Auch als ich noch nicht gescrappt habe, hab ich immer ALLES fotografiert, schons eit ich 6 bin und meine erste Kamera bekommen habe. Das liegt mir also scheinbar im Blut und die Leute gewöhnen sich ja schnell an alles. Meine Arbeitskollegen hören immer geduldig zu und freun sich umso mehr, wenn sie dann mal ein Kärtchen oder so abbekommen… Klar kriegt man auch mal verständnislose Blicke aber eher in Richtung Zeitfaktor. ich kann so begeistert davon erzählen, dass schnell allen klar ist, das sie gar nicht erst doofe Sprüche bringen sollten…

  • Reply Nina 20. Januar 2012 at 21:07

    Liebe Barbara,
    wo kann ich denn zur Zeit die Hüllen für PL bestellen?
    Bei Dani Peuss finde ich sie leider nicht mehr…
    Danke!
    Liebe Grüße,
    Nina

  • Reply Conny 21. Januar 2012 at 8:52

    Nun scrappe ich doch schon seit Jahren – habe oft und gerne davon gesprochen und erzählt und doch… als ich am DO den Kniffel-Siegeszettel einkassiert habe und meinte – der kommt mir gerade richtig zum verscrappen – meinte meine ansonsten so fitte interessierte und weltgewandte Mutter: “wofür?” – ich erklärte es ihr noch mal kurz und sie meinte darauf hin lapidar: “ach so das – wo du Bilder einklebst!” …….. ich glaube da war ich zum ersten Mal sprachlos!
    Aber wir PLer sind ja klar im Vorteil -sollten wir mal Polizeitechnisch vernommen werden – können wir minutiös und evtl noch mit Foto beweisen wo und wann wir gewesen sind! Liebe Grüße und Scrappen ist einfach (m)eine Leidenschaft! Conny

  • Reply Janke 9. Februar 2012 at 10:24

    Ich bin richtiger Neuling und Project Life ist mein allererstes Scrap-Projekt. Ich LIEBE Fotos und ich sammel ständig Eintrittskarten und so weiter, da passte dieses Konzept ganz gut. Und es ist so einfach! Insgesamt habe ich das Basteln erst im letzten Jahr für mich entdeckt. Nun gut, ich bin erst 29, hab also noch reichlich Zeit, um alles mögliche zu testen.
    In meinem Umfeld sind keine Bastler / Scrapper / etc, so dass ich tatsächlich häufig Kopfschütteln ernte. Und die üblichen Kommentare, die anscheinend alle hören: “Na, so viel Zeit möcht ich mal haben…” Jaja… Das sagen dann die, die jeden Abend 2-3 Stunden vor’m Fernseher hocken, haha! Egal, lass die Leude sabbeln, wie wir hier im Norden sagen. 😉

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