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Fotografie

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Meine To Go Drucker

30. Juli 2013

Urlaubszeit, das ist für mich ganz besonders Smashbook-Zeit, diese Form der Reisealben ist für mich die ultimative Lösung. Urlaubszeit ist auch Foto-Zeit, selten im Jahr wird in unserer fotoverrückten Familie soviel geknipst (was ist das eigentlich für ein altmodischer Ausdruck, sagt man das überhaupt noch ? ) wie im Urlaub. Ich berichtete vor dem letzten Urlaub über unser Foto-Equipment, aktuell wird es kleine Änderungen geben …

Seit ich direkt im Urlaub einige tagesaktuelle Fotos ausdrucke und einklebe ist das Erinnerungsalbum auch perfekt und schnellsmöglichst fertig.

Nach den guten Erfahrungen mit dem Polaroid Pogo (man munkelt es gibt ihn nicht mehr, grrrr, was soll das ??) im letzten Sommer habe ich mir dieses Jahr dazu die größere Variante gegönnt, den Polaroid GL 10.

Erste Versuche waren überzeugend, die Fotos sind größer als beim Pogo, aber leider nicht selbstklebend. Wahlweise kann man sie randlos drucken, oder wie hier links mit Rand, das ergibt den typischen Polaroid-Look. Ich habe beide Drucker für euch mit den dazugehörigen Fotos abgelichtet:

IMG_1563

Es ist sicher kein preiswertes Vergnügen (ca. 0,50€ pro Bild), sondern ein gewisser Luxus, auf Reisen diese Mini-Drucker zu verwenden, aber die Ergebnisse sind für mich überzeugend, vom bleibenden Erinnerungswert mal ganz zu schweigen.

Wohlgemerkt, ich rede von Flugreisen, wo jedes Gramm Gepäck zählt, und jeder Zentimeter im Koffer. Wenn ich mit dem Auto oder der Bahn verreisen würde, wäre mein CANON Selphy dabei, die Qualität der Bilder ist ein wenig besser und die Ausdrucke leicht preiswerter.

Aber wie gesagt, für mich kommt auch in diesem Urlaub nur die "so leicht und klein wie möglich" Variante von Polaroid zum Zuge.

Diese Drucker haben Akkus für ca. 15 Fotos, dann müssen sie per Netzteil geladen werden. Gigantische schwere Netzteile, im Vergleich zu den Druckern, leider.

Noch ein kleiner Nachteil der Polaroid-Drucker: sie sind nicht Bluetooth kompatibel mit iOS, das heißt ich kann nicht direkt vom iPhone aus drucken, da sind die Android-Smartphoner ganz klar im Vorteil 😉

Gehe ich eben den kleinem Umweg vom iPhone über den Laptop, auch kein großes Problem. Im Urlaub fotografiere ich eher mit "richtigen" Kameras, weniger mit dem Handy. Die Polaroid-Drucker drucken per USB-Kabel über Picture Pridge, das Programm haben z.B. alle CANON-Kameras.

So, und jetzt werde ich mich noch schnell mit Papier für den Pogo eindecken, ehe es das auch nicht mehr gibt …

•••• •BARBARA  

Fotografie Shopping Unterhaltsames

Sarah und Maggie Holmes, featuring die CANON Powershot N

14. Juli 2013

Und schwupps,wie angekündigt und versprochen gibt es Sarah's Bericht vom Event in der Scrapbook-Werkstatt, lehnt euch zurück und seid fast live dabei:

20130712-13_MaggieHolmes2

Mädels, der Workshop mit Maggie war der KNALLLER! Ich weiß
gar nicht wo ich anfangen soll. Dank der lieben Barbara und Canon durfte ich
ein Teil dieses unglaublichen Workshops sein. Zwei Tage voller Kreativität,
Inspiration und Spaß.

Freitag um 17:00h ging es mit dem Layout Workshop los.

Meine
Canon Powershot N geladen und im Gepäck machte ich mich auf den Weg nach Gelnhausen. Nach
anfänglichen Schwierigkeiten – die Adresse der Scrapbook Werkstatt gibt es
zweimal in Gelnhausen und mein Navi führte mich falsch – kam ich, leider mit
Verspätung beim Workshop an. Die Mädels waren schon mittendrin. Maggie war
zauberhaft. Sie führte mich an einen Platz, gab mir Kit und Anleitung, erklärte
kurz was bislang passiert war.

Also nicht lange durchatmen, Material auspacken
und schnell aufholen. Dank der sehr detaillierten Schrift für Schritt Anleitung
die Maggie erarbeitet hatte, gar kein Problem. Und so war ich schnell wieder
gleichauf.

Maggie hatte neben dem Handout das jeder bekommen hat auch
eine PowerPoint Präsentation vorbereitet. Anhand dieser und ihres Musterlayouts
erklärte sie uns Schritt für Schritt wie sie es gestaltet hat. Ganz fertig ist
mein erstes Layout nicht geworden, denn schon ging es mit Layout Nr. 2 weiter.

Mit dem riesigen Materialpaket hätt man mindestens noch ein weiteres Layout
scrappen können. Maggie hatte uns aus ihrer eigenen Kollektion Signatures ein
riesiges Kit zusammengestellt. Dabei waren: fünf 12×12“ Papiere, ein
Mini-Alpha-Stickerbogen, ein Alphabogen, 
ein halber  Bogen Rhinestone and
Resin Flower Chips, fünf Fabric Frames und einen Papiertüte voller kleiner
Pailletten, Schmetterlinge, Knöpfe, Bänder, und noch vieles mehr. Wahnsinn!
Layout zwei flutschte dann nur so. Ich habe mich ziemlich genau an die
Anleitung von Maggie gehalten und jede Menge Material auf meine Layouts
gepackt. Es war toll aus den Vollen zu schöpfen.

Nach dem Workshop blieb Maggie noch einen Moment länger und
so nutze ich die Gelegenheit um ein bisschen mit ihr zu plaudern.  Maggie ist einfach nur bezaubernd. Sie ist so
herzlich, offen, lustig und kreativ, all das strahlt sie in jeder Sekunde aus.

Selbst nachdem Maggie gegangen war, dachte irgendwie keiner
daran zu gehen. Wir schlenderten alle noch eine ganze Weile durch den Laden, lernten
uns kennen und fachsimpelten.

20130712-13_MaggieHolmes1
Im Anschluss ging es dann mit ein paar Mädels zum
Mexikaner.  Es ist immer wieder lustig
die Menschen hinter ihrem Blog persönlich kennenzulernen. So oft hörte man, ach
Du bist das! Ich hätte dich nicht erkannt. Oder, bist Du nicht die deren Kind…
oder deren Mann immer ….. Schon komisch wenn man so viel und doch nichts über
all diese lieben Menschen weiß.

Immer noch völlig aufgedreht und hellwach fuhr ich dann
gegen 23:00h Richtung Heimat.

Am nächsten Morgen ging es weiter. Dieses Mal wollte ich auf
keinem Fall zu spät kommen, also fuhr ich früher los und war schon gegen 9:00
Uhr in Gelnhausen. Ein paar andere Scrap- und Kaufwütige Mädels waren auch
schon da. Erst mal einen Kaffee machen und dann durch den Laden schlendern. Ein
tolles Erlebnis. Als Kind habe ich mir immer gewünscht einmal nachts in einem
Kaufhaus eingeschlossen zu sein. So in etwa, wenn nicht noch besser war es in
der Scrapbook Werkstatt. Ok, ich war nicht alleine, dafür aber umgeben von
lieben Menschen die mit mir das Hobby teilen, in der Hand eine Tasse Kaffee und
um ich rum all die schönen Produkte dieser Welt…

So nach und nach füllten sich die Tische und so starteten
wir um 10:00 Uhr mit dem Fotografie-Technik-Workshop von Maggie. Sie zeigte uns
anhand von Beispielbildern wie wichtig Licht, die Perspektive, Farben,
Strukturen und die Beziehung zwischen den Motiven oder zwischen Motiv und
Fotograf ist.

In Ihrer fröhlichen Art brachte sie all das authentisch rüber. Es
kribbelte mir förmlich in den Fingern raus zu gehen und ihre Tipps gleich umzusetzen. Gegen
12:30 Uhr endete dann auch dieser Teil des Workshops.

Zum Mittagessen gab es super leckere Pizza für alle. Nach
einer weiteren Shoppingrunde wurden die Materialpakete für den Minialbum
Workshop ausgeteilt. Ein paar Mädels verabschiedeten sich und anderen kamen
dazu.

Wer, wie ich, dachte das Materialpaket für die Layouts sei
schon groß, der wurde jetzt völlig umgehauen. Maggie hatte uns auch hier ein
riesiges Kit zusammengestellt: Ein Albumrohling, ein Ergänzungskit, ein
Alphabogen, ein Label und ein Mini-Alpha- Bogen, vier Fabric Frames, ein 6×6
Paper Pad, Rhinestone and Resin Flower Chips, ein Ephemera Kit und diesmal gleich zwei
Papiertüten voller kleiner Verzierungen. Anhand einer Präsentation führte
Maggie uns durch die Erstellung ihres Musters, erklärte uns ein paar Techniken
und wie wir unser Album und die Materialien variieren können. Auch hier gab es
für jeden ein Handout.

20130712-13_MaggieHolmes
Natürlich konnte jeder sein Album nach seinen Vorstellungen
füllen. Es enthält sowohl Foto- als auch Designseiten. Die Zeit verging wie im
Flug und schon war auch dieser Workshop zu Ende. Mein Album ist nicht zu 100 %
fertig geworden. Aber ich denke das muss auch nicht. Mit den vielen Tipps, der
Inspiration und dem riesigen Kit kann man alles auch super zuhause fertigstellen.
Zum Dank erhielt Maggie unter Applaus der Teilnehmerinnen ein kleines Geschenk
von Tina und Mireia.

Als Maggie sich verabschiedet hatte nutzten wir Mädels
erneut die Chance zu shoppen. Ich habe meine Tüte immer wieder neu zusammengestellt und am
Ende nur eine Kleinigkeit mitgenommen. Aber ich hätte ohne Ende kaufen können. Noch
ein Abschiedsfoto mit Mireia und Tina und dann machte ich mich glücklich auf
den Heimweg. Erfüllt von zwei traumhaften Tagen mit lieben Menschen, ganz viel
Kreativität und jeder Menge Inspiration.

Die Canon PowerShot N war mein ständiger Begleiter.

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Und
immer wieder wurde ich darauf angesprochen. So viele Mädels und auch Maggie
selbst kamen zu mir und wollten sie mal anfassen, aufklappen und bewundern. Oft
wurde ich gefragt ob ich zufrieden sei und sie empfehlen könnte. Nach meiner
ausführlichen Testphase konnte ich dies mit ruhigen Gewissen bejahen. 

Alle Fotos in diesem Beitrag sind mit der
Canon entstanden *. Dank des klappbaren Displays und des Auslöserings ist keine
Position undenkbar.  Und so knipste ich
was das Zeug hält. Dank des Touchscreens kann man mit wenigen Berührungen die
richtige Einstellung oder den Fokus für die entsprechende Szene wählen. Egal ob
draußen, drinnen, mit viel oder wenig Licht. Auch im Automatikmodus macht das
kleine Schätzchen sehr schöne Bilder. Ich könnte noch ewig weiter schreiben,
aber ich denke euch ist inzwischen klar dass ich begeistert bin. Es vergeht
kein Tag ohne sie, denn sie passt auch überall rein. Egal ob Hand-, Hosen oder
Jackentasche.

 * Hierzu muss ich, Barbara, mich zu Wort melden, Fotos von Sarah in Powershot-Action hätte ich gerne selber gemacht, aus bekannten Gründen ging das aber nicht und Kerstin hat mir diese Fotos geschickt, sie hat übrigens eine CANON EOS M, auch ein sehr feines Teil.

Danke an Sarah für diesen fabelhaften Bericht! Ich finde Workshops ganz wunderbar und werde die nächste Gelegenheit nutzen, ich glaube die gibt es im Herbst bei der Scrapbook-Werkstatt.

•••• •BARBARA

Allgemein Allgemeines Fotografie Unterhaltsames

In der Scrapbook-Werkstatt mit der Canon Powershot N

12. Juli 2013

Manchmal kann das Leben ganz schön unfair sein.

Eigentlich wollte ich mich genau jetzt bei einem einem Scrapbooking-Event vergnügen, 3 Workshops mit der wunderbaren Maggie Holmes in der Scrapbook-Werkstatt an diesem Wochenende.

Das Knie machte mir einen Strich durch die Rechnung*heulschnief*.

Aber Glück im Unglück, vor einiger Zeit durfte ich die Teilnahme an diesem Event und eine CANON Powershot N hier auf meinem Blog an einen Leser verlosen, erinnert ihr euch?

Gewonnen hat dieses phantastische Paket Sarah, und daran geknüpft war die Bedingung, über das Event zu berichten, mit Hilfe der CANON Powershot N.

Sarah ist bereits im ersten Workshop, wenn ihr möchtet könnt ihr sie bei Twitter oder Instagram unter #scrapbookwerkstatt #canon #maggieholmes verfolgen.

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Ihren ausführlichen Bericht gibt es nächste Woche hier bei Scrap-Impulse, mit vielen Fotos und Sarah's Erfahrungen mit ihrer kleinen Powershot N (hier oben im Foto zu sehen)

So kann ich wenigstens virtuell dabeisein, und ihr auch!

Mein Dank geht an dieser Stelle noch einmal an CANON und die Agentur Wildcard!

Dem Knie geht es übrigens besser, nur noch eine Krücke und fast Vollbelastung, alles außer Treppensteigen und Autofahren;-)

Ich wünsch euch was!

 •••• •BARBARA 

cam underfoot Fotografie

Canon Powershot N – mein Test

26. Juni 2013

Wartet ihr schon auf meinen Testbericht? 

Da ich schon einige neugierige Fragen per Mail erhalten habe, vermute ich es. Ich wollte aber auf jeden Fall die Kamera einem ausführlichen Praxistest unterziehen, und nach 4-wöchiger Testzeit bin ich immer noch so begeistert wie in den ersten Tagen.

Dieser Bericht enthält zum einen viele Fotos, das bringt das Thema mit sich, und weiter unten den Link zu einem Gewinnspiel, bei dem ihr wieder eine Powershot N gewinnen könnt!

Was ist nun so besonders an der Kleinen, fragt ihr euch vielleicht? Was kann sie, was eine Handykamera (die ich auch immer dabei habe) nicht kann?

Die Canon Powershot N hat Smartphones einiges voraus. Ein Objektiv mit achtfachem optischen Zoom hat keine Handykamera – Samsungs ausladende Galaxy Camera einmal ausgenommen. Eine vergleichbare Bildqualität bieten bei Smartphones nur wenige Exoten-Modelle wie das Nokia 808 Pureview. Die Powershot N ist eine interessante Alternative für alle Fotografen, die mehr wollen, als ein Smartphone bietet, aber vor Edel-Kompaktkameras und manuellen Einstellungen zurückschrecken. 

Die quadratische Form macht die „N“ zu einem echten Hingucker, und die Qualität der ausgedruckten Fotos ist sehr gut, das könnt ihr bei meinen Project Life Fotos sehen, zur Hälfte mache ich die Aufnahmen inzwischen mit der Powershot N, die habe ich immer in der Hosen/Jacken/Mantel/Handtasche.

Auslösen lässt sich die Kamera zum Beispiel einhändig durch leichten Druck auf den Ring, da wo mein Daumen liegt:

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oder über die Touchscreen-Funktion des schwenkbaren Displays, hier bei einer cam underfoot Aufnahme, das Foto dazu seht ihr dann weiter unten:

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Deshalb ist diese Kamera nicht nur super, um via Smartphone eure richtig guten Fotos problemlos bei Facebook oder Instagram zu posten. Sie ist auch perfekt, wenn ihr Fotos nicht nur durch die Gegend schickt, sondern sie auch ausdrucken möchtet, groß, nicht nur im Passbildformat, wie das Scrapbooker nun mal gerne machen.

Besonders begeistert mich die hohe Lichtempfindlichkeit, bei unserem trüben Wetter und täglichen Fotos in Innenräumen ist das ein wichtiger Gesichtspunkt für gute Fotos.

Dieses Foto zum Beispiel ist um 21.39 Uhr entstanden, auf der Terasse des Indochine an der Elbe in Hamburg, in der Abenddämmerung, frei aus der Hand, ohne Stativ.

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Sehr witzig ist auch der Creative Shot Modus, stellt man den ein, macht die Kamera in kurzem Abstand 6 Bilder, jedes in einem anderen Modus, so wie hier zum Beispiel:

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Teilweise ungewöhnliche Ergebnisse, ohne Bearbeitung sofort fertig zum Versenden, teilen oder Ausdrucken.

Noch ein Beispiel, einmal klicken, 5 Aufnahmen zur Auswahl, wenn ihr euch die Aufnahmen durch Anklicken vergrößert könnt ihr es noch besser sehen:

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Canon macht die W-Lan Vernetzung sehr einfach, die Fotos schicke ich ratz-fatz von der Power Shot N an den Computer, an das Smartphone oder meinen Drucker. Natürlich kann man die Cam auch per Kabel anschließen, oder die Micro-SD-Karte mit dem mitgelieferten Adapter in den Kartenleser des Rechners oder Druckers schieben.

Schöne Ergebnisse liefert auch der eingebaute 8-fach optische Zoom:

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Es lässt sich dank des schwenkbaren Displays wunderbar aus der Perspektive cam underfoot fotografieren, da entstehen dann zum Beispiel solche Zufallstreffer im Creative Shot Modus, ich wollte die Pollen im Gras fotografieren:

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Auch die Modi in den Programmen finde ich klasse, wie den Miniatureffekt links und den Spielzeugkameraeffekt (Lomoeffekt) rechts:

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Mein positives Fazit nach einigen Wochen:

– sieht schick aus und ist sehr handlich und klein (auch in schwarz)

– tolle Fotos auch bei schwachem Licht

– viele nette Spielereien, durch die man auch ungewöhnliche Perspektiven und Fotos hat

– extrem leicht zu bedienen, ohne Anleitung, intuitiv 

– ideal für den Urlaub, um den Rest der Welt via Facebook oder Instagram mit tollen Fotos zu versorgen

Mein negatives Fazit:

– der touch screen ist sehr empfindlich, man löst öfter versehentlich aus ( ist eigentlich kein Problem, ich lösch das direkt wieder), man kann die Empfindlichkeit zwar einstellen aber selbst auf schwach löst sie extrem leicht aus

– durch die quadratische Form finde ich den Knopf zum ein-ausschalten nicht immer sofort, aber das ist auch kein wirkliches Manko.

So, hier kommt noch wie versprochen hier noch der Weg zum Gewinnen! Auf Achim's Blog könnt ihr nicht nur ein supercooles Hands On Video sehen, er erklärt die Handhabung wirklich ausführlich und informativ, sondern er verlost auch eine Canon Powershot N. 

Also los, rüberhüpfen und mitmachen!

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Meine Powershot N hat übrigens ihr Zuhause in dieser kleinen schlüpfrigen Tasche, die gibt es bei Lieselchen.

Ich wünsch euch was!

Oder soll ich euch noch ein leckeres Foto zeigen? Frisch aus dem Ofen, auch im Modus Creative Shot geschossen…

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 •••• •BARBARA  

Allgemein Allgemeines Fotografie

Trommelwirbel!

14. Mai 2013

Nachdem ich die riesige Menge an ausführlichen, lieben und begeisterten Kommentaren gelesen habe hätte ich am liebsten 167 mal das Paket verschenkt, och Mann, hab ich gedacht, ich würde es euch allen von Herzen gönnen!

Denn meine ersten Erfahrungen mit der Powershot N sind sowas von gut, ich zeig euch hier mal schnell ein Foto von heute morgen, Vollautomatikmodus, nix verändert oder bearbeitet:

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Und das hier unten, kaum zu glauben, war mein allererstes Foto, abends in einem Restaurant, ich hatte die Kamera an dem Tag bekommen, aufgeladen, eingeschaltet und geknipst, ohne Blitz gegen 8 Uhr abends bei Lampenlicht:


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Nicht schlecht für das kleine Ding, da sieht so manches Smartphone aber alt gegen aus;-)

Wie gesagt, ich kann schon nach dieser kurzen Testzeit sagen: Daumen hoch für die PowershotN, und ich würde sie jedem von euch gerne geben!

Aber ich habe das Gewinnpaket aus Kamera und Workshop ja nun leider nur einmal*schnief*.

So habe ich also wieder mal den elektronischen Gewinnzieher, a.k.a. RANDOM.ORG angekurbelt.

Kurz und schmerzlos:

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Anja schrieb…

Argh… SCHOCKVERLIEBT!!! Das ist ja der Knaller. Ich habe mir die Kamera schon oft im Netz angeschaut und bin total begeistert. 
Und dann auch noch so ein toller Workshop mit Maggie – das ist einfach eine super Kombination!
Ich mag mag mag das unbedingt gewinnen°!!! 
Dann drücke ich mir mal die Daumen!
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende, Anja

Liebe Anja, ich gratuliere dir von ganzem Herzen, bitte melde dich bei mir, damit ich dir die Kamera und den Gutschein schicken kann!
Und alle Anderen, danke für's Mitmachen und nicht traurig sein, die Kamera kann man ja auch kaufen oder sich wünschen.
Das Event bzw die auch einzeln buchbaren Workshops könnt ihr in der Scrapbook-Werkstatt buchen. Ich habe den Layout-Workshop und den Fotografie-Workshop gebucht und bringe die Powershot N natürlich mit, wer mag kann sie dann gerne ausprobieren!
Ich wünsche euch einen schönen Abend!
 •••• •BARBARA  
Fotografie Give Away

Jetzt wird es spannend, mit der neuen Powershot N

11. Mai 2013

CANON hat kürzlich ein neues kleines feines Kästchen auf den Markt gebracht, den quadratischen Alleskönner Power Shot N. Seit 2 Tagen ist sie hier bei mir, ich bin schwer schockverliebt (wie Clara immer sagt), und ihr könnt die Kamera hier so klein und schnuckelig in meiner Hand sehen:

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In den nächsten Tagen werde ich mit der Power Shot ausführlich herumprobieren, aber alleine von der Optik ist das schicke Ding ein Must Have, ich hatte schon vor einiger Zeit hier über die Designerin und die Entwicklung der Kamera berichtet.

Mein erster Eindruck ist jedenfalls schon extrem positiv, kinderleichte Handhabung und Touch Screen Bedienung der vielen Funktionen. Ich werde dann ausführlich über meine Erfahrungen berichten!

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Schnell und einfach informiert auch dieses Video über die vielfältigen Möglichkeiten der kleinen Digital-Kamera.

Und nun, wie findet ihr denn dieses schicke Beutelchen ? Mit einem goldenen N ?

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Was mag sich darin verbergen ?

Aha, ein Karton…

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Und wie ist es, möchte vielleicht jemand die Tasche, plus den Karton und die CANON Powershot N, die darin ist, haben ?

Alles zusammen ??

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Und behalten?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ich muss es einfach mal spannend machen 😉

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hätte jemand vielleicht Lust, dieses ganze Paket zu GEWINNEN ???

 

 

 

 

 

 

 

 

Tzzzzzzzzz…….

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Aber vielleicht fehlt da noch etwas, um die Kamera so richtig ausprobieren zu können ??

Wie wäre denn die CANON Powershot N in der perfekten Kombination mit einem kreativen Scrapbooking- und Fotografie-Workshop-Wochenende?

Dann habe ich hier etwas für DICH, oder DICH, oder DICH..

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Oder auch : ich hab da mal was vorbereitet…

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Jetzt kommt's……….

 

 

 

 

 

 

Tadaaaaa!!!!!

 

 

 

 

Im Klartext: ich verlose eine brandneue CANON Power Shot N, und als Sahnehäubchen obendrauf dazu die Teilnahme an diesem Event:

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Maggie Holmes ist eine weltweit bekannte Fotografin und Designerin, bekannt durch frische und lebendige Fotos, ihre Fotografie-Workshops sind seit Jahren bekannt und sehr gefragt.

Sie ist Designerin für Crate Paper, hat ihre erste eigene Produktlinie herausgebracht und macht wunderbar verspielte lockere Scrapbooking- Projekte.

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Dieses Event, veranstaltet von der Scrapbook-Werkstatt, beinhaltet 3 Workshops mit Maggie Holmes, und das könnt ihr zusammen mit der CANON Power Shot N gewinnen !!!

Ist das cool oder nicht??

Mein Sponsor CANON hat mir dieses tolle Paket zur Verfügung gestellt, an dieser Stelle schon vorab herzlichen Dank an die Agentur Wildcard!

Eine kleine Bedingung müsst ihr zur Teilnahme an der Verlosung erfüllen:

ich würde mir wünschen, dass der Gewinner mit seiner neuen Kamera das Workshop-Event festhält und einen kleinen Bericht für meinen Blog schreibt, das sollte doch ein Klacks sein für so einen gigantischen Gewinn, oder?

Vielleicht wolltet ihr immer schon mal in das Hobby Scrapbooking reinschnuppern, hier ist die Möglichkeit, auch für Anfänger und Neulinge! 

Also gut, wenn ihr die CANON Power Shot N und dazu die Teilnahme am Event gewinnen möchtet, erzählt mir doch kurz warum !!

Und erzählt mir das in den Kommentaren, ich lose dann den Gewinner aus. Die Kommentare sind bis zum 13. 05., das ist Montag, 24.00Uhr geöffnet.

 •••• •BARBARA  

Fotografie

Blogliebe Workshop und Giveaway

7. Mai 2013

Möchtet ihr euren Blog feiner machen? Bessere Fotos in euren Beiträgen haben? Und eure Fotos für Layouts, Mini Books und andere Scrapbooking-Projekte optimieren?

Und geben euch Bearbeitungsprogramme wie Photoshop Rätsel auf (so wie mir)?

Dann habe ich heute einen ausgezeichneten Tipp für euch!

Melanie Osterried lernte ich im letzten Sommer kennen, sie hat mit Fotografin Alina Gross im vergangenen Jahr sehr erfolgreich Foto-Workshops für Blogger veranstaltet, hier in Düsseldorf. Jetzt gibt es ihre Ideen und das gesammelte Wissen auch ganz bequem für zuhause, als Online Workshop.

Melanie sagt:

"Gehört Ihr zu den Bloggerinnenn, die schon lange denken “Hach, das mit diesem Photoshop müsste ich eigentlich auch endlich mal ausprobieren”? Die aber anderseits auch einen turbulenten Alltag und keine Lust und Zeit haben, dicke Wälzer von Bedienungsanleitungen zu lesen oder VHS-Kurse zu besuchen? Hey, Bloggen und das Leben 1.0 sind schließlich schon zeitaufwendig genug, oder?

Dann ist das blogLiebe PSE 1 x 1 genau das Richtige für Euch! Vier Wochen voll mit Videotutorials, Downloads, Freebies, dazu die Möglichkeit Fragen zu stellen, sich auszutauschen, Motivation und Inspriation zu sammeln!

Das blogLiebe PSE 1×1 ist ein Einsteigerkurs. Geeignet für alle, die zwar wissen, dass es Photoshop gibt, die aber noch nie damit gearbeitet haben. Oder die es vielleicht schon ein paar mal benutzt haben, sich aber noch nicht so richtig damit anfreunden konnten. Oder die schon ein Weile damit arbeiten, aber einfach noch sicherer werden wollen und noch ein paar Tricks und Tipps lernen möchten.

Der Kurs zeigt genau das, was Ihr als Bloggerinnen zum Thema Bildbearbeitung wissen möchtet. Ihr müsst nicht endlos im Internet nach geeigneten Tutorials suchen und Euch über wackelige oder unverständliche Videos ärgern, sondern bekommt alles fein säuberlich und verständlich serviert! Na, wie klingt das?"

Das klingt super, liebe Melanie!

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Weitere Details zum Online-Kurs findet ihr hier auf der Workshopseite von blogLiebe. Ich bin sehr begeistert von dieser Möglichkeit, so etwas habe ich schon lange gesucht, einfach zu verstehen, mit persönlichem Ansprechpartner und in DEUTSCH!

Ich freue mich sehr, dass Melanie für meine Blogleser einen Gratisplatz im nächsten Online-Kurs (der startet am 20. Mai) angeboten hat, den Platz verlose ich unter allen Kommentaren, die bis Mittwochabend 24.00 Uhr unter diesem Beitrag stehen.

Ich wünsch euch was!

•••• •BARBARA 

Film Fotografie Shopping

Abgefahrene Lomo Fotos

13. April 2013

Am letzten Samstag war ich mit meinen Söhnen in Köln. Passend zum Welt-Kissenschlacht-Tag veranstaltete der Lomography Store Köln einen Workshop mit der Super Weitwinkel Kamera LC-Wide.

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Wie das so ist im Leben, an diesem Tag war es arschkalt und windig, grau und entsättigt, perfekt für einen Fotoworkshop (nicht!)

Egal, da mussten wir durch. Nach einer kurzen Einweisung im Laden in der Ehrenstraße ging es mit der Truppe der Workshopteilnehmer zur Domplatte, dem Schauplatz des Flasmobs.

In den Kameras hatten wir einen 400er Farbfilm, bei Sonnenschein hätte ein 200er wahrscheinlich auch gereicht.Und das analoge Fotografieren erfordert Konzentration und Überlegung, für einen schnellen aus-der-Hüfte-Knipser wie mich eine besondere Herausforderung. Nach jedem Foto manuell weiterspulen, Achtung! 😉

Zugegebenermaßen sind einige meiner Fotos nicht so berauschend geworden, meine Jungens hatten bessere Ergebnisse. Hier sind ein paar unserer Lomography-Fotos:

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Farbige Kissen ohne Federfüllung, schade aber auch.

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Dreimal dürft ihr raten, von wem die Kissenschlacht gesponsert wurde, die Farben des Elchkaufhauses sind nicht zu übersehen, brachten aber an dem grauen Tag wenigstens Farbe auf unsere Fotos

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Das Ordnungsamt hatte vor dem Flashmob den Boden der Domplatte schon nassgespritzt, und die Reste wurden rubbeldiekatz wieder weggefegt, nach 15 Minuten war der Spaß schon vorbei, ordentliche deutsche Gründlichkeit;-)

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Ich hatte an meiner Kamera zum Probieren rumgefummelt, dafür ist ein Workshop schliesslich da. Es war eiskalt und meine klammen Finger haben dabei irgendwas verstellt ohne es zu merken. So fand ich heute beim Abholen der Bilder einige total schräge Doppelbelichtungen auf dem Film:

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An diesen Fotos ist bisher nichts verändert, beim Entwickeln der Filme (Rossmann/Fuji) habe ich direkt CDs mitbestellt, so hatte ich die Fotos gleich digitalisiert und kann damit, wenn ich möchte, herumspielen.

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Sieht irgendwie schon wieder gut aus, oder?

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Wir drei, immer auf der Suche nach Spiegelflächen, ein perfektes Familienfoto;-)

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Die Lomography LC-Wide hat einen tollen Weitwinkel, wer den Kölner Dom kennt weiss was ich meine, ich hier vom Winde verweht:

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Wie das obere Bild entsteht, wird hier unten gerade vom anderen Sohn geknipst, witziger Zufall!

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Weiter oben auf meinem ersten Doppelbelichtungs-Foto ist mein passendes Foto dazu, zur gleichen Zeit haben wir alle drei auf den Auslöser gedrückt.

Der unbewusste Blick auf den nicht vorhandenen Monitor nach der Aufnahme, die seltsamen Blicke mancher Zuschauer wenn man mit einer Lomo fotografiert, Lomo ist einfach eine besondere Erfahrung;-)

Die Workshops im Lomography Store sind ideal, um das analoge Fotografieren (wieder) zu entdecken und auszuprobieren, es waren einige Teilnehmer aus der Generation Digi dabei, die noch nie gesehen hatten, wie man Film in eine Kamera einfädelt. Für den Teilnahmepreis von 10,-€ hatte man einen hochwertigen Film mit 36 Bildern im Paket, bekam eine umfassende Beratung und konnte 3 Stunden nach Herzenslust mit der Kamera die Stadt erkunden. Wenn man die Filme nach den Workshops bei Lomography entwickeln lässt, gibt es nochmal 10% Rabatt, ich war aber zu ungeduldig und habe den Fuji-Service im örtlichen Drogeriemarkt genutzt.

Es war leider sowas von voll in der Innenstadt von Köln (kann auch am drohenden Justin Bieber Konzert an dem Abend gelegen haben) und deshalb hatte man blöderweise oft fremde Menschen vor der Linse. Mit unseren Fotos sind wir aber trotzdem zufrieden, die LC Wide ist eine tolle Kamera mit vielen Möglichkeiten.

Bis übermorgen gibt es übrigens noch eine Lomography-Aktion, buy one get one free, eine für mich und eine zum verschenken gratis dazu, ein toller Deal!

Und hier gibt es noch ein Video zum Kissenschlacht-Flashmob 2013, gefunden auf You Tube. Ich hatte die kleine Digi-Cam zwar dabei, aber so schnell konnte ich nicht reagieren mit der Lomo in der einen und der Digi-Cam in der anderen Hand.

Ich wünsch euch was!

•••• •BARBARA 

Drucken Fotografie

Alte Schätzchen – Dias digitalisieren

24. März 2013

Als wir im vergangenen Frühjahr den Dachboden meines verstorbenen Vaters ausräumten, kamen ganz viele Kindheitserinnerungen ans Licht. Ein Karton mit Dias, ein Projektor, und mir fiel direkt wieder ein, wie am Sonntagnachmittag im Esszimmer die Leinwand aufgestellt wurde, es roch immer seltsam dabei, und dann gab es, klick-klack, die Diaschau.

Mein Vater hat immer gerne und oft fotografiert, zuerst Kleinbild- und Diafilme, später hat er zusätzlich gefilmt, ich habe Teile meiner Kindheit dadurch auf bewegten Bildern, inzwischen sind die Filme auf DVDs.

Zurück zu den Dias, meine Kinder hatten in ihrem Leben noch nie Dias gesehen oder geschaut und waren fasziniert, als wir den uralten Projektor anwarfen, klick, klack!

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Nach einiger Recherche schickte ich ca. 250 Dias in 5 Magazinen und noch einige 3D-Dias zu Medienrettung.de. Eine Woche später hatte ich eine Kostenberechnung, zahlte ca. 60 Euro und bekam nach einer weiteren Woche die Dias plus einer DVD mit Scans zurück. Eine Bearbeitung wäre möglich gewesen, ich wollte die Fotos aber im Originalzustand digitalisiert haben.

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Lust auf eine kleine Zeitreise?

Wohlgemerkt, diese Dias aus den 50er und 60er Jahren sind so als Dateien auf der DVD, bzw. auf meiner Festplatte, ich habe nichts bearbeitet bisher.

Familien-Autos im Laufe der Jahre:

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Den Anfang machte der Käfer, und man beachte die Wedges meiner Mutter, könnte man so jetzt tragen;.)

Wir waren (und sind) eine reiselustige Familie, im Sommer oft nach Italien und Spanien unterwegs, hier mit Fiat

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abgelöst vom Ford mit Schiebedach, die lederne Kameratasche meines Vaters liegt auf dem Auto

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und unten der erste einer langen Reihe von grünen BMWs, mein Vater wechselte danach weder die Marke noch die Farbe.

Fällt euch das bem Betrachten älterer Fotos auch auf : man hat früher öfter seine Autos fotografiert, scheint nicht mehr üblich zu sein, oder? Außer bei Scrapbookern vielleicht;-)

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Meine Mutter sah immer tip top aus, ich wäre nie auf die Idee gekommen im Kleid, mit Handtasche und passenden High Heels mit meinen Kindern in einen Vergnügungspark zu gehen, eher schon mit Birkenstocks und Rucksack:

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Wenn wir in Italien waren, bekam ich neue goldene Sandalen, in Deutschland gab es die damals nicht, und ich war sooooo stolz:

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Faltenrock und kurze Büxchen, dazu kommen wir gleich noch mal.

Erinnert sich jemand an den seltsamen Geruch dieser Luftmatratzen?

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Und diese engen Bademützen, ich habe sie gehasst, Gott sei Dank wurde irgendwann der Fön und dann gute Filter in Schwimmbädern erfunden:

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Genauso hasste ich diese selbstgenähten kratzigen Kleider mit Fellkragen, musste ich zu Weihnachten tragen:

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Wenn ich es recht betrachte, hat meine Mutter uns gerne schick gemacht, man könnte auch sagen verkleidet. Warum trägt mein Bruder so oft Pumphosen, und dann auch noch in rosa, war vielleicht ‘ne abgelegte von mir?

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Aber ich finde das Foto ist superschön, von den Farben her.

Zurück zum Verkleiden, Sonntagsspaziergang mit unserer Dogge, feingemacht!

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Warum hatte ich immer Faltenröcke an? Leider kann ich meine Mutter nicht mehr fragen, aber sie hat sicher immer in bester Absicht gehandelt.

Und hoffentlich hat mich so niemald gesehen, pfff…Schneehosen gab es damals nicht, Strickhosen waren angesagt, und die Schuhe hatten Seehundfell an der Seite:

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Aber noch ein Schätzchen habe ich in den Dias gefunden, so fing alles an, meine erste Kamera zur Erstkommunion:

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Ich liebe diese eingescannten Dias, die sanften Farben, es waren einige unvermutete Goldstücke dabei. Mit einem Teil der Fotos hatte ich im letzten Jahr schon ein Mini Book gemacht, man erkennt darin auch die gute Qualität der Ausdrucke.

Als nächstes werde ich mir die Kiste mit unseren Negativen vornehmen, die steht seit Jahren oben auf dem Schrank. Da das professionelle Einscannen längst nicht mehr so kostspielig ist wie noch vor einigen Jahren, schicke ich den Tütenberg auch zu Medienrettung, und ich bin gespannt was da noch alles zum Vorschein kommt.

Zum Archivieren der Schätze (Dias oder Negative) ist das Digitalisieren natürlich auch sehr sinnvoll.Wenn ihr gute Tipps zum Einscannen von Dias habt, würde ich mich, auch für interessierte Leser, über euren Hinweis in den Kommentaren freuen.

Ich wünsch euch eine schöne Woche, und steck meine kalten Füße jetzt wieder vor den Kamin, brrrr…

•••• •BARBARA

Fotografie Give Away Project Life

Die Canon PowerShot N

19. März 2013

Fotos, und zwar qualitativ gute, nehmen bei mir einen großen Raum im täglichen Leben ein, auch weil ich mein Project Life mit großen, aussagekräftigen und ausgedruckten Fotos mache. Ich bin bekanntermaßen kein Fan von futzeligen kleinen Instagramm-Fotos, auf denen man manchmal nur raten kann, was drauf sein könnte.

Smartphone-Fotos mögen praktisch sein, zumal das Phone bei vielen Mitmenschen (auch bei meinen Kindern) inzwischen in der Hand festgetackert zu sein scheint.

Sobald die Lichtverhältnisse aber suboptimal sind, und das sind sie in Düster-Deutschland leider oft, stößt die Kamera der meisten Smartphones an ihre Grenzen.

Umso mehr freut es mich, dass im nächsten Monat eine kleine quadratische neue Meisterleistung aus der Ideenschmiede von Canon auf den Markt kommen wird.

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Ich durfte schon mal hinter die Kulissen der neuen Lifestyle Cam PowerShot N** schauen,und habe interessantes Bildmaterial der japanischen Designerin Miyabi Orihashi und ihres Teams bekommen.

Sie sagt: "die PowerShot N ist nicht nur für Anwender gedacht, die ihre Erinnerungen festhalten möchten – sie wurde auch für Zielgruppen entwickelt, die sich kreativ entfalten möchten und Freude am Fotografieren haben. Ich stelle mir vor, dass auch Menschen ohne Grundlagenkenntnisse der Fotografie damit ihren persönlichen Interessen entsprechende Bilder mit hohem kreativem Anspruch machen.”

Mehr technische Infos dazu findet ihr auch bei Ben und Thomas.

Die Zeichnungen der Designer haben mich total begeistert, und mein Web-Designer (a.k.a. Sohn) hat etwas Schönes daraus gebastelt, ich brauch ja immer Papier zum Anfassen, und nur zum Anschauen am Monitor fand ich die Bilder viel zu schade.

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Sehr passend fand ich die Zeichnungen als Hintergrund für mein fotolastiges Project Life, also habe ich eine Karte im Format 4×6" beim Sohnemann in Auftrag gegeben, und da ich gerne teile, könnt ihr euch diese Karte hier herunterladen, wenn ihr möchtet.

Ich verarbeite die ausgedruckte Karte gleich noch in meinem Project Life Album. Ich könnte sie mir aber auch als Cover für ein Mini Book vorstellen, oder als Journaling Card auf einem Layout…

Ansonsten bin ich mega-gespannt, wie die neue PowerShot N Anfang April im Praxistest sein wird,und ob sie wesentlich bessere Bilder macht als meine bisherige Knipskiste, die Canon Ixus 115 HS, ich werde euch dann meine persönlichen Erfahrungen berichten!

Durch den Einsatz von Filtern und Effekten lassen sich Fotos direkt kreativ bearbeiten und teilen, und mit der Minigröße von ca.8x6x3cm verschwindet die PowerShot N in jeder Clutch oder Jackentasche und ist damit immer griffbereit und immer dabei, das hört sich doch schon gut an, besonders für uns Scrapbooker.  

Als kleiner Vorgeschmack schon mal ein Video:

 

•••• •BARBARA