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Dezember-Tagebuch Give Away Mini Books Project Life Scrapbooking

Dezember-Tagebuch – die nächsten Seiten, und Goodies für euch

15. Dezember 2013

Heute habe ich mit meinen Schlemmercrop-Mädels noch richtig Geburtstag gefeiert, deshalb melde ich mich erst zu später Stunde.

Noch ein kleiner Reminder, habt ihr schon den Beitrag: Blogger für Helenes Helfer gelesen? Ich lege ihn euch noch einmal wärmstens ans Herz!

Der vorweihnachtliche Wahnsinn, eine fiese Sinusitis (immer noch was auf die Nase) und die Feierei haben mir nicht viel Zeit zum Scrapbooking gelassen, aber ein paar Seiten im Dezember-Tagebuch habe ich trotzdem geschafft.

Ich mag es gerade sehr, wenn man durch Seitenhüllen die folgenden Seiten schon hindurchblitzen sieht, so wie hier auf der rechten Seite:

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Der December Schriftzug ist aus dünnem hellem Holz, ich habe ihn aber passend zum dunklen Papier mit Holzmuster auf der Gegenseite mit Distress Stains eingefärbt:

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In diesem Jahr ist mein Dezember-Tagebuch nicht so sehr ein Tagebuch mit Ereignissen des entsprechenden Tages, sondern eine Dokumentation meiner Umgebung, und fotolastiger als in den Vorjahren.

Da man diese rechte Seite durch die Hüllen der Vorseite sieht habe ich darauf geachtet, sie nicht zu unruhig zu gestalten.

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Da sind wir dann beim Nikolausabend, an dem Tag war ich schon total erkältet. Ich bin abends nicht draussen gewesen. sondern habe nur ein Foto aus meinem Schlafzimmerfenster gemacht. Im Dunkeln, die Kamera auf dem Blumenkasten abgestützt, ohne viel Gefummel im Automatikmodus und natürlich ohne Blitz, ich bin zufrieden mit dem Bild, unter den Umständen.

Ihr könnt die Bilder hier auf dem Blog übrigens durch Anklicken immer für Details vergrößern, falls ihr das noch nicht wusstet.

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Das Internet und besonders Pinterest ist ja zur Zeit voll mit Inspirationen für Dezember-Tagebücher, entdeckt habe ich dabei z.B. bei Marie Lottermoser diesen süßen Kalender zum downloaden, ich habe ihn ausgedruckt und mit in mein Album geheftet.

Die Rückseite des ausgedruckten Kalenders habe ich mit Papier aus einer Werbung in der Tageszeitung beklebt, ich sammle diese Dinge für solche Zwecke gerne. Momentan mag ich große Fotos im Album, am 6. Dezember hatte es in der Nacht geschneit und ich habe morgens schnell dieses Foto vom Garten gemacht.

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Um die kleinen filigranen, aus Vellum (transparentes Papier) ausgestanzten Schneeflocken oben auf der Seite mit dem großen Foto aufzukleben, habe ich den kleinen Xyron Sticker Maker reaktiviert, das Ding ist wirklich die einfachste und sauberste Lösung, wenn man filigrane oder transparente Teile aufkleben möchte.

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Diese Kiste steht immer griffbereit, mit weihnachtlichen Papieren und Verzierungen, Datumsstempel und dort wandert auch erstmal alles hinein, was mir so in die Finger kommt und sich eventuell verwenden lässt, siehe oben …

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Links und rechts hängen meine weihnachtlichen Washi Tapes griffbereit an der Kiste, eine Seite in rot

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und die andere Seite in schwarz-weiß-gold

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Auch bei Zeitknappheit mache ich täglich mehrere Fotos, mit Kameras oder iPhone, und drucke sie meistens abends schnell aus, während ich sowieso am Computer sitze.  Sie sind dann schon mal mit in der Kiste und ich kann direkt loslegen, wenn ich Zeit habe.

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So, und weil heute der dritte Advent ist gibt es noch einmal etwas zu gewinnen.

Zwei Sachen, um genau zu sein, ich verlose ein Weihnachts Project Life Kit mit 100 Karten, das sich natürlich nicht nur für Project Life sondern auch für's Dezember-Tagebuch oder Layouts ganz prima eignet.

Und als zweites Leckerchen verlose ich ein Stempelset von Klartext/Dani Peuss, auch perfekt für Project Life oder ein Dezember-Tagebuch geeignet.

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Wenn ihr eines dieser kleinen Geschenke euer eigen nennen möchtet, sagt mir bitte in eurem Kommentar, ob ihr lieber das Project Life Kit oder das tolle Stempelset gewinnen möchtet.

Ich schließe die Kommentare für diese Verlosung am Dienstagabend, das ist der 17. Dezember, um Mitternacht. Den Gewinner gebe ich hier am Mittwoch bekannt, bitte schaut dann einmal vorbei.

Ich wünsche euch einen guten Start in die Woche, stresst euch nicht und nehmt euch mal ein paar Minuten Zeit für euch!

•••• •BARBARA

Dezember-Tagebuch Mini Books

Dezember-Tagebuch 2013

5. Dezember 2013

Bereits zum fünften Mal dokumentiere ich unsere Adventszeit in einem ganz besonderen Album, in meinem Dezember-Tagebuch.

Ich bitte übrigens darum, die grottigen Fotos zu entschuldigen, trotz Tageslichtlampe bekomme ich heute nix Gescheites hin, muss am Orkan Xaver liegen. Und ich finde das Stativ irgendwie nicht …

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Den Rohling für 2013 habe ich bereits im November in der Adventswerkstatt gewerkelt, jetzt wird er gefüllt.

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Gefüllt mit Fotos und Texten, mit Erinnerungen und kleinen Schnipseln, die mir im Dezember in die Finger fallen.

Inzwischen sind die ersten Seiten gestaltet. In diesem Jahr wird es nicht viel Gedöns geben, schlicht und schnell ist die Devise, mal schauen ob ich das durchhalte (bin ich doch eher der " hier noch was stempeln und da noch was stanzen" Typ).

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Kurz und knackig ist auch meine Devise für den Dezember, hier auf der ersten Seite als Einleitung und Motto verewigt.

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Ich werde wahrscheinlich eine Doppelseite pro Tag machen, mal schauen.

Hauptaugenmerk liegt bei mir wie meistens auf den Fotos, ganz klar. Sehr hilfreich, wie auch beim Project Life, ist hier das schnelle und aktuelle Drucken der Fotos zu Hause.

Noch keinen Drucker? Da habe ich eine Empfehlung, vielleicht noch rechtzeitig für den Wunschzettel, der kleine und handliche Canon Selphy, ich bin sehr zufrieden mit den Ergebnissen und der unproblematischen einfachen Handhabung. Selbst Photos vom Smartphone, wie diese hier unten, sehen groß ausgedruckt gut aus.

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Am 3. Dezember war ich in der Stadt, deshalb hier die Starbucks-Seite. Tradition in jedem meiner Dezember-Tagebücher, mit Becher!

In diesem Jahr habe ich wieder ein Experiment beim ersten Latte der Saison gewagt, letztes Jahr war es der Lebkuchen Latte und dieses Jahr der Orange Mocha. Bäh, sag ich nur, zu süß, nix da. Ich bleib bei meinem Favoriten in der Adventszeit, dem Toffe Nut Latte.

Auf die Seite unter dem Becher habe ich einen Ausdruck meines Blogeintrages vom 3. Dezember geklebt, auf die Rückseite des Bechers einige Kommentare.

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Die goldenen Zahlensticker numerieren die Tage, ich lege gerne noch etwas darunter, hier zum Beispiel ein Kreisornament, das ich aus der Starbucks-Banderole gestanzt habe.

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Das war ein erster kleiner Einblick in mein Dezember-Tagebuch, ich habe auch noch viele Tipps und Anregungen vorbereitet, jetzt muss ich aber schnellstens eine sich im Anzug befindliche Erkältung im Keim ersticken, sprich weg vom PC und ab ins Bett.

Ich wünsch euch was!

•••• •BARBARA 

Basteln Dezember-Tagebuch Mini Books Workshops

Bereit für den Advent, mit Dezember-Tagebuch und Home Deko

18. November 2013

Ja, bereit bin ich, und sind auch die Teilnehmer meiner Scrap-Impulse Adventswerkstatt gestern.

Das Dezember-Tagebuch ist Tradition bei mir, wie bei vielen Scrapbookern und Erinnerungs-Machern (Memory Makers hört sich irgendwie cooler an, wie das mit Englisch immer so ist) auf der ganzen Welt, wenn ihr "december daily" googelt findet ihr überall im Web und besonders auf Pinterest viele Inspirationen dazu.

Bereits zum fünften Mal werde ich meine Adventszeit und den Monar Dezember mit Fotos, Texten und allem was mir passend erscheint dokumentieren. So sieht mein Album dieses Jahr aus:

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Das Ringbuch im Format 25,5×22 cm (7×9") ist von aus der Capture Serie vom Hersteller Basic Grey, ich habe ihm ein weihnachtliches Outfit verpasst.

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Der Buchrücken ist mit selbstklebendem eingefärbten Leinen, der Farbton heißt übrigens Rudolph;-), bezogen, und mit Stempeln und passenden Stoffsternen veredelt

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Dieser große Schriftstempel ist von Tim Holtz, und mit dem witzigen Buchstaben-Rollstempel von Pebbles lässt sich genau Dezember 2013 stempeln, genial!

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Das Album wurde im Workshop mit 30 Seiten und Hüllen gefüllt, die Hüllen gibt es übrigens auch bei Dani Peuss, auch als Hinweis für die Teilnehmer. Ich habe dieses Mal bewusst die Zahlen für die Tage noch nicht angebracht, um mehr Flexibilität bei der täglichen Gestaltung zu haben.

Die einzelnen Seiten in meinem Album zeige ich euch dann immer aktuell hier auf dem Blog im Dezember, wenn sie mit Fotos und Texten gefüllt sind.

Es sind selbstgemachte Confetti-Cards in den Hüllen, mein erster Versuch ist etwas verunfallt, man sollte VOR dem Nähen passend zuschneiden, ha, ha.

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Im Workshop gelang es den Teilnehmern aber dann!

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Zweites Projekt in der Adventswerkstatt, wir haben eine Leinwand in 25×25 cm als weihnachtliche Home Deco gestaltet, sie lässt sich aufhängen oder ins Regal oder auf eine kleine Staffelei stellen.

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Neu belebt habe ich eine Technik, die etwas in Vergessenheit geraten ist, die gute alte Schrumpffolie, gibt es z.B. bei DaWanda . Ein ausgestanztes Label, mit Mini Brads befestigt:

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Hier seht ihr alle geschrumpften Elemente (übrigens haben wir als Unterlage einen Pizzastein verwendet, sehr gut!), unter anderem den klassischen Tim Holtz Santa, gestempelt und ausgeschnitten. Der Stempel ist im Original 9×10 cm, der geschrumpfte Weihnachtsmann ist nur noch 3,5×4 cm groß!

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Beim Schrumpfen wurde die von Inga entwickelte "Zwei-Gabel-Technik" angewendet, die diesen spannenden Vorgang ungemein erleichtern kann.

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 Hier könnt ihr in einem kleinen spontanen Instagram-Video sehen, wie flott das mit der Schrumpferei geht

Schrumpfplastik (oder Shrink Plastic, wenn ihr bei You Tube Anregungen sucht) ist eine feine Sache, individuelle Dekorationen lassen sich prima selbermachen. Wir haben die einfachste Variante gewählt, mit Staz On Stempeltinte auf Schrumpffolie gestempelt, ausgestanzt oder -geschnitten und mit dem Heißluftfön erhitzt, fertig. Aufkleben lassen sich die Elemente dann gut und unsichtbar mit Glossy Accents.

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Bei der Gelegenheit nochmal ganz herzlichen Dank an meine zwei spontanen Schrumpf-Gehilfen Inga und Sabine, ohne die das Abenteuer Schrumpfplastik nicht so einfach für einige Anfänger zu bewältigen gewesen wäre!

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Ich war sehr beschäftigt und habe wenig Zeit für Fotos gehabt, aber etwas muss ich euch noch zeigen :

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Auf ihrem Tisch verbreitete Conny Extra-Stimmung mit Windlicht, das seht ihr im Hintergrund. Und diese Leinwand hat ihre Bekannte Inge gewerkelt, die zum ersten Mal in einem Workshop war, und überhaupt zum ersten Mal Scrapbooking versucht hat, ist das nicht klasse?

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Das zeigt mir wieder, dass man kein Kreativ-Experte sein muss, oder Erfahrung haben muss, auch für absoluter Anfänger sind so schöne Ergebnisse in meinen Workshops machbar, darüber habe ich mich sehr gefreut, und das nicht zum ersten Mal!

Überhaupt waren wieder einige "Frischlinge" gestern dabei, es ist immer wieder wunderbar zu erfahren wenn jemand dann total begeistert ist, vom Scrapbooking, von den supernetten Mädels in meinen Workshops und der kreativen Atmosphäre.

Aber auch ganz alte Häsinnen wie Conny haben noch Spaß, Conny war glaube ich schon zum 5. Mal bei der Adventswerkstatt und hat den Projekten wieder ihren ganz persönlichen Touch gegeben, das seht ihr hier unten. Aus den umfangreichen Materialpaketen lässt sich vieles abwandeln, meine Modelle in den Workshops sollen ja nur Anregungen geben.

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Das waren einige Impressionen von der diesjährigen Adventswerkstatt, was ich sonst in den letzten Tagen so erlebt habe, neue Workshop-Termine, ein ganz tolles Gewinnspiel (ich sage nur Kanada) und mehr zu Project Life könnt ihr im Laufe der Woche lesen.

Have a good one!

 •••• •BARBARA 

Fotografie Give Away Mini Books Travel Journals

Ein neues Kameraband – Give Away

13. Oktober 2013

Wer mir auf Facebook oder Instagram folgt, hat es vielleicht schon gesehen, ich habe ein neues Kameraband! Rechtzeitig vor meinem Urlaub traf es hier ein, im Urlaub hatte es die Chance unter verschiedensten Bedingungen getestet zu werden.

Ich möchte euch hier nichts empfehlen, was ich nicht eine Zeitlang selber ausprobiert und für mich für gut befunden habe, das wisst ihr ja.

Mich interessierte besonders die Handschlaufen-Funtion, deshalb suchte ich mir aus dem umfangreichen Angebot des Shops KLICKKLICKZOOM diese Schnellverschluss-Variante von IMO aus. Ausserdem wollte ich zur Abwechslung mal was klassisch-maritimes für den Urlaub.

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Das Kameraband ist innen mit Neopren gefüttert, das macht es extrem angenehm auch auf nackter Haut zu tragen, im Sommer, wenn man ohne Tuch und Kragen herumläuft, im T-Shirt oder wie ich hier mit der Kamera am Strand

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Als sehr praktisch erwies sich der Schnellverschluss, damit klickt man das lange Band ab und aus den zwei kurzen Teilen an der Kamera wird eine kleine Handschlaufe, manchmal stört das lange Band ja doch.

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Die Kombination mit dem braunen Leder fand ich auch besonders schick, ich mag diesen vintage-mäßigen Stil von braunem Leder und dem rustikal gewebten Band, mein Modell heißt Blueie.

Obwohl, ich konnte mich kaum entscheiden bei der großen Auswahl an schönen Mustern und Modellen! Diese hier unten waren auch in meiner engeren Wahl:

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Apropos entscheiden, für welches Band würdet ihr euch entscheiden ?

Ja, ihr lest richtig, meine Scrap-Impulse Leser dürfen sich eins aussuchen!

Ich darf ein Band verlosen, ein Design-Kameraband nach Wahl für eure Kamera.

Verratet mir, für welches Band ihr euch entscheiden würdet, schaut mal hier im Shop von KLICKKLICKZOOM.

Wer bei Facebook den Link zur Verlosung teilt, hat DOPPELTE Gewinnchancen. Wer die Verlosung auf seinem Blog verlinkt, hat eine ZUSÄTZLICHE Gewinnchance! Ihr müsst das natürlich in eurem Kommentar vermerken, damit ich die Zahl eurer Lose erhöhen kann.

Ich freue mich, wenn ihr mitmacht! Und denkt an Weihnachten, das steht fast vor der Tür ;-), so ein Kameraband ist doch auch Super- Geschenk für jeden Fotografen, oder? 

Ich schließe die Kommentare für das Give Away am Donnerstag, dem 17. Oktober um Mitternacht.

Was gibt es sonst? Ich war in den letzten 2 Wochen sehr beschäftigt mit dem Umzug meines Sohnes nach Bayern, er studiert jetzt dort. Das Nest ist fast leer, ein sehr komisches und nicht unbedingt schönes Gefühl.

 …Da ich momentan nur halbfertige Layouts und Project Life Seiten und nix Sehenswertes hier liegen habe, zeige ich euch noch ein paar weitere Seiten aus meinem letzten Smashbook:

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Man sieht, wie viele Schnipsel, Etiketten und sonstiges Papierzeugs sich prima in dieser Form von Urlaubs-Erinnerungsalbum verwenden lassen.

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Auf dieser Seite unten rechts war ein großer aufgedruckter Frauenkopp, manchmal passen die Seiten im Smashbuch so gar nicht zu dem, was man ins Buch bringen möchte. Ich habe einfach ein Stück Transparentpapier (das habe ich aus dem Restaurant um das es im Text geht, und es ist frisch, nicht aus dem Essenskorb*hihi*) auf die Seite geklebt, so wurde es etwas besser.

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Es wird wohl noch etwas dauern, bis die letzten Tüten aus dem Urlaub hier untergebraucht sind, aber ich bin guter Dinge.

Denn, auch wenn es gerade erst richtig Herbst ist, ich bin in den letzten Vorbereitungen für die traditionelle Scrap-Impulse Adventswerkstatt, der Dezember kommt schneller als man denkt.

Und ich habe traumhaft schöne Weihnachtsserien für die Projekte ausgesucht, die Pakete werden sehr lecker 😉

Die Adventswerkstatt findet am 17. November statt, die Infos gehen in den nächsten Tagen per Newsletter raus.

Ich wünsche euch einen guten Start in die neue Woche!

•••• •BARBARA 

Mini Books Scrapbooking Travel Journals USA

Smashbook zum Ersten

30. September 2013

Regelmäßige Leser wissen, dass ich meine Reisen unterwegs gerne im Smashbook dokumentiere. Und warten sicher schon auf ein paar Bilder? Work in progress …

Reisealben nach dem Urlaub sind klasse und nichts Neues, aber im Laufe der Zeit habe ich festgestellt, wie schnell man Details und alltägliche, aber charmante Dinge aus dem Urlaub vergisst, bei den vielen Eindrücken die so eine Reise mit sich bringt ist das normal. Wieder zuhause holt der Alltag uns auch schneller ein als uns lieb ist, und oft vergeht einiges an Zeit, ehe man das Urlaubsalbum fertigstellen kann.

Bei mir nicht mehr, ich versuche es jedenfalls.

Unterwegs schreibe ich mir im Laufe des Tages Stichworte auf, als Notiz auf einem Block oder im Telefon. Ich habe immer einen Ziplockbeutel in der Tasche, da kommt alles rein was so anfällt, Karten, Prospekte, Quittungen, auch mal ein Zuckertütchen und was mir sonst so in die Finger kommt und mich an diesen Tag erinnert.

Abends kommen die Notizen mit in die Tüte des Tages, und die Tüte bekommt ein Nümmerchen oder das Datum.

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So sieht das nach einigen Tagen aus, Rückstand, aber ordentlich archiviert (beim Schreiben meiner Reiseberichte für den Blog habe ich übrigens auch auf's Smashbook und die Tüten zurückgegriffen, gerade bei Rundreisen verliert man doch manchmal den Überblick)

Und jeden Tag ein leeres frisches Tütchen ins Täschchen einpacken!

Mitgenommen hatte ich dieses Mal wieder eine kleine Grundausstattung, Smashbook, einige Sticker und Stempel.

Ich muss gestehen, dass ich dieses Mal im Urlaub abends oft todmüde ins Bett gefallen bin, und tagsüber immer anderweitig beschäftigt war. In den ersten 2-3 Tagen verschaffte mir mein Biorhytmus am frühen Morgen noch ein wenig Zeit, 6 Stunden Zeitunterschied an der amerikanischen Ostküste.

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Ganz schön viel Kabelgedöns mitgeschleppt (warum machen sie so kleine leichte Drucker mit so monströsen schweren Netzteilen??), aber Gold wert, wenn man damit direkt die Fotos für die Seiten, bzw die Tüten ausdrucken kann.

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Zum ersten Mal hatte ich die neue kleine CANON PowerShot N im Gepäck, da sie das Programm Picture Bridge unterstützt ist sie die ideale Ergänzung zu meinen geliebten kleinen Polaroid-Druckern. Meine große Spiegelreflexkamera von Sony hat das Programm zum Drucken leider nicht, aber das war kein Problem. Ich verwendete in der Großen zwischendurch eine Micro-SD-Karte im Adapter, diese Micro-SD wanderte dann zum Drucken in die kleine CANON PowerShot.

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Und schwupps, ganz ohne Kabel kann ich Fotos von der PowerShot auf mein Telefon schicken und bei Instagram oder Facebook posten.

Mein iPhone 5 hat wirklich eine gute Kamera, aber beim direkten Vergleich mit der CANON PowerShot N werden doch die Schwächen bei schlechten Lichtverhältnissen deutlich, hier mal ein Vergleich:

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Ein Becher Butterbier (Harry Potter Fans wissen, das lieben die Schüler von Hogwarts), links mit dem iPhone und rechts mit der Powershot fotografiert. Auch wenn die Perspektive etwas unterschiedlich ist, das Foto habe ich nicht so gezielt gemacht, sieht man doch die bessere Lichtempfindlichkeit der CANON, in Innenräumen auf jeden Fall.

Während unserer Reise habe ich immerhin die ersten 4 Tage in meinem Smashbook fertiggestellt, und nochmal 4 Tage auf dem Rückflug und im Transit in Atlanta. Leider ist mir auf dem ersten Flugabschnitt von Tampa nach Atlanta meine flugzeuggeeignete Kinderschere abhanden gekommen, so dass ich auf dem längeren Nachtflug ohne Schere weiterarbeiten musste, etwas nervig.

Der Rest des Smashbooks ist inzwischen zuhause fast fertig geworden, die Beutel waren alle gut gefüllt, die Fotos ausgedruckt darin, und ich zeige euch heute die ersten Seiten:

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Bordkarten, Gepäcklabel, heutzutage leider etwas langweilig, "richtige" Tickets aus buntem Papier gibt es ja leider auch kaum noch, schade für Smashbooker.

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Ich nutze gerne unterwegs ausgeschnibbelte Schriftzüge aus Prospekten oder Broschüren, die findet man ja überall im Urlaub.

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Eingeklebte Tütchen und Täschchen bieten sich an, um darin Quittungen aufzubewahren, die Schlüsselkarten der Hotels bekommt man ja immer in diesen Papptaschen. Ich befestige oft ein Stückchen Washi-Tape als Schlaufe zum besseren Herausziehen, wie hier an der Hotelrechnung.

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Das ich zur Zeit immer noch an den letzten 3-4 Seiten im Album arbeite ärgert mich ein wenig, der Alltag hatte mich nach dem Urlaub schnell wieder im Würgegriff. Ein Workshop war vorzubereiten, am kommenden Wochenende steht der Umzug des Jung-Studenten nach Bayern an und muss geplant werden.

Die Fertigstellung des Smashbooks … na ja, ich hoffe ich schaffe es zwischendurch.

Was habe ich daraus gelernt ? Im Urlaub nicht so viel schlafen, sondern scrapbooken!

Der Rest demnächst, in diesem Theater 😉

•••• •BARBARA  

Mini Books Workshops

Neues Leben für ein altes Buch

27. September 2013

Ich liebe Bücher, schon seit frühester Kindheit, 'ne echte Leseratte war ich (bis der Computer und das iPhone in mein Leben traten, aber das ist eine eigene Geschichte).

Leider ist das Verschlingen von Büchern, wie meine Generation es kennt, ja heutzutage keine Selbstverständlichkeit mehr.

Umso wichtiger, das Buch an sich zu bewahren, sprich alte Bücher nicht in die Tonne zu kloppen sondern ihnen, auch wenn sie nicht mehr gelesen werden, einen neuen Sinn und Zweck zu geben.

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Das war das Thema meines Workshops am vergangenen Wochenende, und die ganz unterschiedlichen Ergebnisse der Teilnehmer (mit dem gleichen Materialpaket wohlgemerkt) zeigen wieder die ganze Vielfalt des Scrapbooking.

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Dieses Buch, eine Ausgabe von Andersens Märchen, gehörte dem Ex Libris nach meiner Großtante, ein richtig alter Schinken. Es stellte sich im Laufe des Projektes übrigens heraus, dass sehr alte Bücher sehr spröde Seiten haben, mit etwas jüngeren Exemplaren arbeitet es sich eventuell einfacher.

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Und dieser Schatz ist daraus geworden. Fotos, ein wenig Gesso und Aquarellfarbe, Zeit und Schnipsel, und Phantasie,mehr braucht man nicht um aus einem alten Buch ein Erinnerungs- oder/und Fotoalbum zu machen.

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In meinem Muster finden sich, wie könnte es anders sein, Fotos unseres letzten Urlaubs.

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Sehr genial finde ich den Ausdruck meiner Instagram-Bilder,die hier unten zu sehen sind. Ich habe sie online zu Pixum geschickt und bekam sie schön quadratisch zurück, nur 2 Tage später. Ganz wichtig ist bei der Bestellung, dass man das Häkchen bei Nachbearbeitung oder Optimierung rausnimmt. Diese Fotos sind mit der Hipstamatic App gemacht, Linse Loftus, Film Ina 1969. 

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Wirklich zufällig entstand diese Seite, als ich das Foto auf die linke Seite legte bemerkte ich den Titel rechts, der wurde selbstverständlich nicht überpinselt oder überklebt, sondern ich habe die Seite durch einen colorierten Stempelabdruck und einige Stanzteile dekoriert.

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Und durch das Loch auf der nächsten Seite, zwischen den Seiten ist übrigens Acetatfolie, schaut der grüne Kobold wieder durch.

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Für die Wahl der Aquarellfarbe auf den Seiten habe ich meistens die Inspiration aus den Fotos genommen, farblich gesehen. Auch mal als Komplementärfarbe. 

Ich habe einen Aquarellfarbkasten von Schmincke, noch aus meinem Kunst LK im Gymnasium, steinalt also. Er wird aber immer noch genauso verkauft, so ein Teil ist eine Anschaffung für`s Leben. Zur Zeit benutzt meine Tochter ihn im Studium, ausserhalb meiner Reichweite also.

Als Alternative verwende ich seit einiger Zeit die Peerless Watercolor Papers, geniale Sache! Im Workshop waren die Teilnehmer sehr angetan von der einfachen Verwendung, insbesonders mit dem Wassertank-Pinsel

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In meinem Buch sind 28 Fotos, eingeklebt oder zusätzlich in eingebauten Taschen.

Gute Bezugsquellen für alte Bücher sind nicht nur Oma's Bücherschrank, sondern Flohmärkte oder noch besser und preiswerter die Sozialkaufhäuser oder Second Hand Läden der Wohlfahrtsverbände, kauft man dort ist es zusätzlich für einen guten Zweck.

Im Workshop hatten die Teilnehmer Spaß und waren gut beschäftigt, erst mit der Vorbereitung der Bücher, und dann mit der individuellen Gestaltung.

Ein wenig genäht, ein wenig getackert, gestempelt, geschnibbelt, gepinselt, beglittert und geklebt. 

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Mixed Media ganz sanft, ich mag Aquarellfarben im Zusammenhang mit Buchpapier sehr gerne. Hier sieht man Sterne, ausgestanzt aus Buchpapier, vorher coloriert mit Aquarellfarben.

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Oder hier, einer von diversen Zackenkreisen, die ich als Gucklöcher vorher aus den Seiten gestanzt hatte

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Bloß nix wegschmeissen, die pure Bedeutung von Scrapbooking, also Schnipselbuch, kommt hier zum Vorschein. Ich mag selbstgemachte Embellishments sehr, und ich habe den Teilnehmern im Workshop viele Möglichkeiten gezeigt. Bei dieser Art von Projekt ist es auch besser, möglichst flache Deko-Teile zu verwenden, damit das Buch sich noch gut schliessen lässt.

Für den Titel gab es im Materialpaket DIY-Thickers, eigentlich hatte ich sie aus Versehen bestellt. Aber sie erwiesen sich als Glücksgriff, so konnte jeder ganz nach Belieben die Buchstaben für den Titel passend einfärben

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Meine Buchstaben hatte ich mit kaffeebraunem Glitter gestaltet

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Die schönen Landkartenpapiere sind übrigens von Basic Grey (Carte Postale) und Crate Paper (DIY Shop).

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Damit den Teilnehmern auch ja nicht langweilig wurde hatte ich als kurzes Intermezzo noch ein kleines Mini Mini eingebaut, das haben wir Schritt für Schritt zusammen gefaltet, aus einem Bogen 12×12" Papier.

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Diese kleinen Büchlein, es gibt im Web viele Modelle und Anleitungen, sind immer schön, wenn man schnell etwas zum Verschenken braucht. Es passen Gutscheine und/oder Fotos hinein. In meinem kleinen Geschenk für meine Tochter sind 20 Aufnahmen von ihr, aus unserem Urlaub.

Für ein ähnliches Mini zum Falten hatte ich vor einiger Zeit ein Video gemacht, könnte ich eigentlich für dieses Modell auch mal, oder? Es ist auch für Nicht-Scrapbooker in null komma nix zu machen 😉

Ich wünsche euch ein schönes Wochenende, geniesst die letzten warmen Sonnenstrahlen!

•••• •BARBARA 

Drucken Fotografie Mini Books Reisen Travel Journals

Meine To Go Drucker

30. Juli 2013

Urlaubszeit, das ist für mich ganz besonders Smashbook-Zeit, diese Form der Reisealben ist für mich die ultimative Lösung. Urlaubszeit ist auch Foto-Zeit, selten im Jahr wird in unserer fotoverrückten Familie soviel geknipst (was ist das eigentlich für ein altmodischer Ausdruck, sagt man das überhaupt noch ? ) wie im Urlaub. Ich berichtete vor dem letzten Urlaub über unser Foto-Equipment, aktuell wird es kleine Änderungen geben …

Seit ich direkt im Urlaub einige tagesaktuelle Fotos ausdrucke und einklebe ist das Erinnerungsalbum auch perfekt und schnellsmöglichst fertig.

Nach den guten Erfahrungen mit dem Polaroid Pogo (man munkelt es gibt ihn nicht mehr, grrrr, was soll das ??) im letzten Sommer habe ich mir dieses Jahr dazu die größere Variante gegönnt, den Polaroid GL 10.

Erste Versuche waren überzeugend, die Fotos sind größer als beim Pogo, aber leider nicht selbstklebend. Wahlweise kann man sie randlos drucken, oder wie hier links mit Rand, das ergibt den typischen Polaroid-Look. Ich habe beide Drucker für euch mit den dazugehörigen Fotos abgelichtet:

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Es ist sicher kein preiswertes Vergnügen (ca. 0,50€ pro Bild), sondern ein gewisser Luxus, auf Reisen diese Mini-Drucker zu verwenden, aber die Ergebnisse sind für mich überzeugend, vom bleibenden Erinnerungswert mal ganz zu schweigen.

Wohlgemerkt, ich rede von Flugreisen, wo jedes Gramm Gepäck zählt, und jeder Zentimeter im Koffer. Wenn ich mit dem Auto oder der Bahn verreisen würde, wäre mein CANON Selphy dabei, die Qualität der Bilder ist ein wenig besser und die Ausdrucke leicht preiswerter.

Aber wie gesagt, für mich kommt auch in diesem Urlaub nur die "so leicht und klein wie möglich" Variante von Polaroid zum Zuge.

Diese Drucker haben Akkus für ca. 15 Fotos, dann müssen sie per Netzteil geladen werden. Gigantische schwere Netzteile, im Vergleich zu den Druckern, leider.

Noch ein kleiner Nachteil der Polaroid-Drucker: sie sind nicht Bluetooth kompatibel mit iOS, das heißt ich kann nicht direkt vom iPhone aus drucken, da sind die Android-Smartphoner ganz klar im Vorteil 😉

Gehe ich eben den kleinem Umweg vom iPhone über den Laptop, auch kein großes Problem. Im Urlaub fotografiere ich eher mit "richtigen" Kameras, weniger mit dem Handy. Die Polaroid-Drucker drucken per USB-Kabel über Picture Pridge, das Programm haben z.B. alle CANON-Kameras.

So, und jetzt werde ich mich noch schnell mit Papier für den Pogo eindecken, ehe es das auch nicht mehr gibt …

•••• •BARBARA  

Mini Books Scrapbooking Layout Workshops

Mini-Album und Layouts vom OstseeScrap

15. Mai 2013

Am vorletzten Wochenende war ich an der Ostsee, und es war eine kleine, gemütliche, kreative und entspannte Veranstaltung.

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Ich habe mich sehr gefreut, dass Daniela mich eingeladen hat beim Event OstseeScrap Workshops zu geben und besonders habe ich mich dann dort über das Traumwetter gefreut!

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Nach dem ganzen grauen Driss und der Kälte des nicht dagewesenen Frühjahrs genoss ich es besonders zwischen meinen Workshops einen langen Barfußspaziergang am schönen Strand im Ostseebad Boltenhagen machen zu können. Das hebt die Stimmung ungemein, und tut so gut!

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Wir wohnten im Tarnewitzer Hof, in der Hotelanlage fanden auch die Workshops statt, ein umgebauter alter Hof mit Hotel und Ferienwohnungen und kleinen Ferienhäusern, sehr nett! Unterm Dach hatte ich ein kleines Reich ganz für mich alleine, es war wie ein Kurzurlaub:

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Da bei diesem Event ein größerer Teil der Gäste Scrapbooking-Neulinge waren habe ich meine Workshops bewusst einfach gehalten, damit jeder sein Album und seine Layouts gut fertigstellen konnte.

Am Samstagmorgen haben die Teilnehmer ein komplettes Album mit Spiralbindung hergestellt, mein Vorbild sieht man hier nochmal:

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In den Workshops von Nathalie und Andrea wurde viel Mixed Media gemacht, mein Schwerpunkt lag deshalb auf Fotos und Papier, und auf schnellen und einfachen Techniken

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Am Sonntagnachmittag war ich nochmal mit dem letzten Workshop des Events dran, auch ein Grund warum ich für die Teilnehmer zwei schnelle und einfache Layouts mit Standardformat-Fotos vorbereitet hatte:

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Dieser Sketch ist so ziemlich das einfachste was es gibt, wenn man 3 querformatige Fotos verscrappen möchte. Die Fotos und drei gleichgroße Stücke gemustertes Papier in 9×13 cm zurechtschneiden und versetzt aufkleben, ein wenig Deko, Titel und Text, fertig.

Der besondere Pfiff hier sind farblich passende Glitter-Splatters und Glitterstreifen am unteren Rand:

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Das zweite Layout für zwei Hochkant-Fotos in 10×15 cm, auch beliebig verschiebbar auf die andere Seite:

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Ein paar ausgeschnittene Papierelemente und kleine selbstgemachte Banner sind unter die Fotos geschoben, und die Teilnehmer gestalteten mit Distress Dabbern farblich passend zu ihren Fotos ein geprägtes Riesenticket

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Es hat großen Spaß gemacht mit diesen neugierigen und kreativen Mädels das Wochenende zu verbringen, ich hoffe es gibt eine Wiederholung.

Als ich am Strand war, hatte ich zwischendurch meine kleine CANON im Modus Miniaturaufnahme, ich liebe diese witzigen Funktionen an den Knipskisten und spiele gerne damit herum:

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Und noch ein Tipp, falls ihr auch so ein Serienjunkie wie ich seid etwas ganz Spannendes sucht, die zweite Staffel ist gerade in den USA gelaufen, Revenge!

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Die erste Staffel hatte ich gebraucht bei Amazon erstanden und angefangen zu gucken, Suchtgefahr! Blieb mir nix anderes übrig, als mir beim OstseeScrap die halbe Nacht mit dem Laptop um die Ohren zu schlagen, weil ich wissen wollte wie es weitergeht;-)

Ich gucke so gut wie nie Fernsehen, aber gute Serien auf DVD oder bei videoload (dort gucke ich gerade Sons of Anarchy) finde ich sehr praktisch, weil man werbefrei und dann wenn man Lust und Zeit hat schauen kann.

Morgen bin ich in Hamburg, auf Einladung von CANON teste ich verschiedene Kameras und Drucker bei minus 8 Grad, wenn sich das komisch anhört habt ihr recht, denn das Wetter soll gut werden 😉

Stay tuned, ich werde ausführlich berichten!

 •••• •BARBARA  

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Die MOO Cards Gewinner

3. Mai 2013

…habe ich mit dem Random Generator gezogen ! Drei glückliche Gewinner dürfen die Moo-Cards testen und je 50 Visitelkarten nach eigenen Wünschen bestellen!

Hier sind die Ergebnisse:

Bildschirmfoto 2013-05-02 um 22.48.51  

Tina Enchanted~ schrieb…

Hallo liebe Barbara,
da springe ich doch gleich mal mit in den Lostopf, denn diese Karten könnte ich sehr gut gebrauchen :) 
Ich habe mich vor kurzem mit einem kleinen Shop selbstständig gemacht und diese schicken Kärtchen wären super Werbung 😉

Liebste Grüße und ein schönes Wochenende,
Tina~

Sabine schrieb…

Hallo Barbara, 
ich habe auch welche von V. 😉
Werde gleich mal zu MOO rüberhüpfen und mich dort umschauen. 
Deine Karten gefallen mir sehr, sehr gut. 
LG Sabine 

Gabi Altman schrieb…

Hallo Barbara!
Sind ja top Deine Karten, wär genau das richtige für mich. Bin seit Oktober SU-Demonstratorin und hab noch nicht die richtigen gefunden.
Vielen Dank für Deine tollen Tips
Gabi

Ihr Drei, bitte meldet euch kurz per Email bei mir, damit ihr schnellstens eure neuen Visitenkarten bestellen könnt, und ich wünsche viel Freude damit!

Bevor ich mich zum OstseeScrap in Richtung Boltenhagen verabschiede, könnt ihr noch einen kleinen Blick auf's Cover des Mini Books, das ich für einen meiner Workshops gemacht habe, werfen:

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Ein Blick in's Innenleben:

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Wusstet ihr eigentlich, dass am Samstag, dem 4. Mai Welt-Scrapbooking-Tag ist??

Was für ein schöner Zufall, dass ich genau passend an diesem Tag bei einem Scrapbooking-Event zu Gast sein darf, wir werden diesen Tag gebührend feiern!

Lasst es euch gut gehen!

 •••• •BARBARA 

cam underfoot Dezember-Tagebuch Fotografie Mini Books

Der Rest vom Dezember

14. Januar 2013

Ha, ich wette ihr denkt ich hab es nicht geschafft?

Scherz, natürlich denkt ihr das nicht, es wäre auch schade gewesen, hätte ich zum ersten Mal seit 4 Jahren mein Dezember-Tagebuch nicht fertiggestellt.

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Ich bin froh, die riesengroßen Buchringe verwendet zu haben, denn es ist ein dicker Wälzer geworden

Hier sind meine Tage vom 22. Dezember an, es war etwas schwieriger als in den Vorjahren, da ich ja gleichzeitig mein Project Life weiter gemacht habe und ich nicht wollte, dass sich Fotos oder Themen wiederholen.

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Was mir unter anderem so viel Spaß macht ist die Schnipselverwertung und der Griff in die volle Weihnachtskiste. Gesammeltes aus einigen Jahren, es lässt sich so vieles verwenden. Oben links der Spruch z.B. ist aus einer Werbung, eine dieser Karten für Abos, die immer in Zeitschriften sind. Die braune Tüte war eine Geschenkverpackung, die Vorderseite konntet ihr schon beim vorigen Beitrag (Seite 21) sehen. Uralte Stickerbögenvon MM, und hier unten diese kleine Lichterkette, im Dezember-Tagebuch findet alles einen Platz.

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Erinnert sich jemand an meine Challenge cam underfoot im Jahr 2011? Ich werde in Zukunft wieder mehr aus dieser Perspektive fotografieren, mehr dazu demnächst, und hier unten rechts ist schon mal der Anfang zu sehen

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Ich habe an den Weihnachtstagen ziemlich viele Fotos gemacht, so konnte ich PL und das Dezemberbuch wirklich gut füllen

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Das letzte Zahlen-Ticket von der Feinen Billeterie findet am 24 seinen Platz. Und da ich von unserer Bescherung sehr viele Fotos hatte, gibt es davon die bewährte schnelle Picasa-Collage, einzelne Fotos werde ich sicher noch auf größeren Layouts ausführlicher verscrappen (das ist fachchinesisch für "in Scrapbooking-Technik verarbeiten")

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Wie in jedem Jahr habe ich einzelne Elemente unserer stetig wachsenden Christbaumschmuck-Sammlung fotografiert. Wir sammeln seit vielen Jahren, immer auch im Urlaub und auf Reisen, jedes Teil hat eine Geschichte.

Unten rechts ist z.B.ein Ornament der amerikanischen Universität, an der meine älteste Tochter ihr Auslandssemester gemacht hat. Ich finde das toll, sollte man hierzulande an den Unis auch mal anregen!

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Snoopy und der Grinch, Max und Moritz, und auch die komplette Sesamstraße hängen am Baum seit unsere Kinder klein waren. Das soll auch so bleiben, meinen sie.

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Das Journaling auf den Karten schreibe ich gerne schnell mit der Schreibmaschine, sehr praktisch, und das bringt wenigstens etwas einen Hauch von handmade.

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Da ich noch Fotos fertig ausgedruckt hatte, sind der 25. und 26. Dezember auch noch kurz erwähnt.

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THE END

So, nun räume ich aber auch gerne die Weihnachtskiste weg, mit all den Weihnachtspapieren, Glitzerstickern und gesammeltem Gedöns, bis sie in 11 Monaten wieder zum Einsatz kommt.

Ich wünsch euch was, und nein, die Kodak-Verlosung habe ich nicht vergessen, nur aufgeschoben, bis morgen!

•••• •BARBARA