Freitags Füller

Freitags-Füller # 222

28. Juni 2013

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1.  Bei Milka fällt mir  ________.

2.  _________ spektakulär.

3.  Ich verstehe nicht  ___________ .

4.  __________ zeitlos.

5.  Das Gefühl von  __________ .

6.  _________ wie für mich gemacht.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf ___________ , morgen habe ich ________ geplant und Sonntag möchte ich _________ !

Wenn ihr mitspielen wollt, könnt ihr die Fragen auch gerne auf euren Blogs beantworten (schreibt die Antworten einfach in fett und meine Vorgaben in normal) und im Kommentar verlinken. Wir besuchen euch gerne 🙂 Oder aber ihr beantwortet direkt hier, wenn ihr keinen eigenen Blog habt oder keine Lust habt zu verlinken.

Alle weiteren Freitags-Füller könnt ihr hier durchlesen und selbstverständlich könnt ihr auch noch bei älteren mitmachen.

Viel Spaß beim Ausfüllen und euch allen ein schönes Wochenende, hoffentlich mit ein paar Sonnenstrahlen!

•••• •BARBARA

cam underfoot Fotografie

Canon Powershot N – mein Test

26. Juni 2013

Wartet ihr schon auf meinen Testbericht? 

Da ich schon einige neugierige Fragen per Mail erhalten habe, vermute ich es. Ich wollte aber auf jeden Fall die Kamera einem ausführlichen Praxistest unterziehen, und nach 4-wöchiger Testzeit bin ich immer noch so begeistert wie in den ersten Tagen.

Dieser Bericht enthält zum einen viele Fotos, das bringt das Thema mit sich, und weiter unten den Link zu einem Gewinnspiel, bei dem ihr wieder eine Powershot N gewinnen könnt!

Was ist nun so besonders an der Kleinen, fragt ihr euch vielleicht? Was kann sie, was eine Handykamera (die ich auch immer dabei habe) nicht kann?

Die Canon Powershot N hat Smartphones einiges voraus. Ein Objektiv mit achtfachem optischen Zoom hat keine Handykamera – Samsungs ausladende Galaxy Camera einmal ausgenommen. Eine vergleichbare Bildqualität bieten bei Smartphones nur wenige Exoten-Modelle wie das Nokia 808 Pureview. Die Powershot N ist eine interessante Alternative für alle Fotografen, die mehr wollen, als ein Smartphone bietet, aber vor Edel-Kompaktkameras und manuellen Einstellungen zurückschrecken. 

Die quadratische Form macht die „N“ zu einem echten Hingucker, und die Qualität der ausgedruckten Fotos ist sehr gut, das könnt ihr bei meinen Project Life Fotos sehen, zur Hälfte mache ich die Aufnahmen inzwischen mit der Powershot N, die habe ich immer in der Hosen/Jacken/Mantel/Handtasche.

Auslösen lässt sich die Kamera zum Beispiel einhändig durch leichten Druck auf den Ring, da wo mein Daumen liegt:

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oder über die Touchscreen-Funktion des schwenkbaren Displays, hier bei einer cam underfoot Aufnahme, das Foto dazu seht ihr dann weiter unten:

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Deshalb ist diese Kamera nicht nur super, um via Smartphone eure richtig guten Fotos problemlos bei Facebook oder Instagram zu posten. Sie ist auch perfekt, wenn ihr Fotos nicht nur durch die Gegend schickt, sondern sie auch ausdrucken möchtet, groß, nicht nur im Passbildformat, wie das Scrapbooker nun mal gerne machen.

Besonders begeistert mich die hohe Lichtempfindlichkeit, bei unserem trüben Wetter und täglichen Fotos in Innenräumen ist das ein wichtiger Gesichtspunkt für gute Fotos.

Dieses Foto zum Beispiel ist um 21.39 Uhr entstanden, auf der Terasse des Indochine an der Elbe in Hamburg, in der Abenddämmerung, frei aus der Hand, ohne Stativ.

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Sehr witzig ist auch der Creative Shot Modus, stellt man den ein, macht die Kamera in kurzem Abstand 6 Bilder, jedes in einem anderen Modus, so wie hier zum Beispiel:

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Teilweise ungewöhnliche Ergebnisse, ohne Bearbeitung sofort fertig zum Versenden, teilen oder Ausdrucken.

Noch ein Beispiel, einmal klicken, 5 Aufnahmen zur Auswahl, wenn ihr euch die Aufnahmen durch Anklicken vergrößert könnt ihr es noch besser sehen:

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Canon macht die W-Lan Vernetzung sehr einfach, die Fotos schicke ich ratz-fatz von der Power Shot N an den Computer, an das Smartphone oder meinen Drucker. Natürlich kann man die Cam auch per Kabel anschließen, oder die Micro-SD-Karte mit dem mitgelieferten Adapter in den Kartenleser des Rechners oder Druckers schieben.

Schöne Ergebnisse liefert auch der eingebaute 8-fach optische Zoom:

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Es lässt sich dank des schwenkbaren Displays wunderbar aus der Perspektive cam underfoot fotografieren, da entstehen dann zum Beispiel solche Zufallstreffer im Creative Shot Modus, ich wollte die Pollen im Gras fotografieren:

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Auch die Modi in den Programmen finde ich klasse, wie den Miniatureffekt links und den Spielzeugkameraeffekt (Lomoeffekt) rechts:

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Mein positives Fazit nach einigen Wochen:

– sieht schick aus und ist sehr handlich und klein (auch in schwarz)

– tolle Fotos auch bei schwachem Licht

– viele nette Spielereien, durch die man auch ungewöhnliche Perspektiven und Fotos hat

– extrem leicht zu bedienen, ohne Anleitung, intuitiv 

– ideal für den Urlaub, um den Rest der Welt via Facebook oder Instagram mit tollen Fotos zu versorgen

Mein negatives Fazit:

– der touch screen ist sehr empfindlich, man löst öfter versehentlich aus ( ist eigentlich kein Problem, ich lösch das direkt wieder), man kann die Empfindlichkeit zwar einstellen aber selbst auf schwach löst sie extrem leicht aus

– durch die quadratische Form finde ich den Knopf zum ein-ausschalten nicht immer sofort, aber das ist auch kein wirkliches Manko.

So, hier kommt noch wie versprochen hier noch der Weg zum Gewinnen! Auf Achim's Blog könnt ihr nicht nur ein supercooles Hands On Video sehen, er erklärt die Handhabung wirklich ausführlich und informativ, sondern er verlost auch eine Canon Powershot N. 

Also los, rüberhüpfen und mitmachen!

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Meine Powershot N hat übrigens ihr Zuhause in dieser kleinen schlüpfrigen Tasche, die gibt es bei Lieselchen.

Ich wünsch euch was!

Oder soll ich euch noch ein leckeres Foto zeigen? Frisch aus dem Ofen, auch im Modus Creative Shot geschossen…

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 •••• •BARBARA  

Freitags Füller

Freitags-Füller # 221

21. Juni 2013

Das mit der Automatik klappt dann doch nicht immer reibungslos, sorry für die Verspätung!

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1.  Wasser von oben ________.

2.  _________ heute mittag.

3.  Ich wünsche mir ___________ .

4.  ________ besser als __________.

5.  Wenn ich ein Gerät erfinden dürfte,  __________ .

6.  Liebe(r) _______ , ich möchte dir sagen _________ .

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf ___________ , morgen habe ich ________ geplant und Sonntag möchte ich _________ !

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Viel Spaß beim Ausfüllen und euch allen ein schönes Wochenende!

•••• •BARBARA

Project Life Workshops

Workshop-Sneaks und Project Life Woche 14 und 15

16. Juni 2013

Endlich kann ich die Materialpakete für den Workshop am 7. Juli packen, alles ist angekommen, soll ich euch noch schnell zeigen, was dazu gekommen ist?

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Die Stickerbögen von Crate Paper The Pier, dazu wunderbare Die Cuts, die wir mit Aquarelltechniken veredeln werden, und die fabelhaften Flair Buttons von Lieselchen, Sonderanfertigung!

Details zum Workshop findet ihr hier, es sind nur noch ein paar Plätze frei.

Meine Project Life Seiten der Wochen 14 und 15 sind auch endlich fertig

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Ich mag die kleinen 6×6" Papierblöcke sehr gerne für mein Project Life, dieser Tafel-Hintergrund ist aus einem schönen Block von Glitz.

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Wie so oft ist die Schreibmaschine zum Einsatz gekommen. Ich tippe gerne direkt auf Etiketten, weil ich mit meiner großen Handschrift nicht so viel Text drauf bekomme.

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Die schönen großen halbtransparenten Buchstabensticker auf den kleinen Karten oben sind von Amy Tangerine.

Woche 15, ich sehe gerade dass ich vergessen habe das Datum auf die Wochenkarte zu stempeln, werde ich gleich nachholen!

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In der Woche drehte sich vieles um den Abiturienten

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und es gab endlich mal wieder Dr. Pepper Pork, bei uns auch Cola-Schwein genannt.

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Ich habe inzwischen selten Zeit oder Lust zum aufwendigen Kochen, und so ein Rezept ist genial, es bereitet sich quasi von selber zu und meine Kinder lieben es. Vor einiger Zeit habe ich diesem Lieblingsgericht schon mal ein ein besonderes Layout gewidmet

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Das Rezept für das Dr. Pepper Shredded Pork ist von Ree Drummond, durch ihren Blog The Pioneer Woman in der Bloggerwelt bekannt. Es ist in Englisch, aber durch die Fotos selbserklärend, bei den Mengenangaben muss man auch nicht auf's Gramm achten. Statt der "chipotle peppers in adobo sauce" , die ich hier nicht bekomme, verwende ich Tomaten aus der Dose und Ajvar, diese scharfe Paprikapaste. Ihr müsst das mal probieren, auf Tortillas oder Baguettebrötchen, lecker, man kann eine Menge Leute sattbekommen und es macht sich fast von selber.

Zum Schluss möchte ich euch noch meine neuen Micro-Buchstaben zeigen, die sind von Kaisercraft und so winzig und niedlich, dass man sie perfekt in kleine Label kleben kann. Fitzel-fummel, jetzt wisst ihr, warum ich immer so lange für meine Seiten brauche;-)

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Aber Rettung ist in Sicht, Original Project Life Karten und ein neues PL-System von We R' Memory Keepers werden die Sache beschleunigen, ich werde berichten.

Ich wünsche euch noch einen schönen Sonntagabend!

•••• •BARBARA

Freitags Füller

Freitags-Füller # 220

14. Juni 2013

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1.  In genau ________.

2.  _________ nicht zu gebrauchen.

3.  Es gibt keine ___________ .

4.  ________ leben länger.

5.  Wenn es heiß ist trinke ich am liebsten  __________ .

6.  _______ , soviel zum Thema Politik.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf ___________ , morgen habe ich ________ geplant und Sonntag möchte ich _________ !

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Viel Spaß beim Ausfüllen und euch allen ein schönes, sonniges und entspanntes Wochenende!

•••• •BARBARA

Grundlagen des Scrapbooking Scrapbooking Scrapbooking Layout

Was ist denn das eigentlich, Scrapbooking?

12. Juni 2013

Die Frage höre ich oft, könnt ihr euch sicher vorstellen, oder?

Ein Grund sie hier aufzugreifen, denn viele Leser die vorbeischauen rätseln sicher manchmal, worum es bei Scrap-Impulse hauptsächlich geht.

Na dann mal los:

Scrapbooking ist eine Kombination aus Fotos, Worten und Papier.

Scrapbooking ist mein Hobby, meine Passion, mein Zeitvertreib, die Dokumentation meines Lebens seit 9 Jahren. Damals habe ich es entdeckt, und nach vielen anderen kreativen Hobbies wie Floristik, Deko-Kram, Stricken, Nähen, Aquarellmalerei, Kartenbasteln und Stempeln bin ich bei Scrapbooking hängengeblieben.

Ein Hauptgrund ist sicher die enorme Nachhaltigkeit, Scrapbooking-Alben und Reisetagebücher werden viele viele Jahre überdauern und nachfolgenden Generationen erzählen und zeigen, wie ich und meine Familie gelebt haben, und dass ich mich gerne dabei künstlerisch ausgetobt habe.

Scrapbooking in der heutigen Form entstand in den 90er Jahren in den USA, in Utah, um genau zu sein. Dieser Bundesstaat hat einen hohen Anteil an Mormonen, die in ihrer Religion die Familie und deren Wertschätzung fest verankert haben. So fertigten viele Mormonenfrauen Erinnerungsbücher mit Fotos und Texten, und mit passenden Dekorationen auf den Seiten der Scrapbooks (übersetzt wären das Schnipselbücher).

Aus dieser Bewegung entwickelte sich in den letzten 20 Jahren ein Boom und eine Milliarden-Dollar-Industrie, jeder in Amerika weiss, was Scrapbooking ist. Es hat sich eine eigene Fachsprache entwickelt, ich versuche das jeweils in Klammern ein wenig zu erklären.

Die Bandbreite im Scrapbooking ist inzwischen sehr breit, vom großen Album im Format 12″ (Zoll ist die amerikanische Maßeinheit), das entspricht ca. 30,5 cm, bis hin zu kleinen Mini Books.

Ich hab mal in den Tiefen meines Blogs gestöbert um euch einige Beispiele aus meinen Anfängen zu zeigen. Mein erstes Album war ein Erinnerungsbuch über 4 Jahre Grundschule meiner Söhne als Abschiedsgeschenk für die Klassenlehrerin. Dann das erste Urlaubsalbum, und es gab kein Halten mehr für mich.

Das hier im Urlaubsalbum war mein erstes Layout (so nennt man die Seiten in einem Scrapbooking-Album), und ja, damals hat man nur Doppellayouts gemacht:

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Seit ich mit diesem wundervollen Hobby begonnen habe hat sich mein Scrapstil aufgelockert und verändert, sicher auch bedingt durch die Fülle von wundervollen Materialen, die inzwischen speziell für Scrapbooking angeboten werden.

Oft werde ich gefragt, wo denn der Unterschied zu herkömmlichen Fotoalben ist. Ganz einfach, Scrapbooking erzählt Geschichten, nicht nur mit Fotos sondern auch mit passenden Texten (Journaling) und Dekorationen (Embellishments), die die Geschichte unterstreichen und ergänzen.Ein gutes Beispiel ist dieses hier, ich erzähle die Geschichte zum Zeitpunkt des Fotos, das Hintergrundpapier und die Deko unterstreichen das Thema:

Ich.sehe.charley

Alte Fotos, aus den ollen Alben mit den schwarzen Seiten herausgelöst, unter denen wenn man Glück hat das Datum steht, bekommen so ein schönes neues Zuhause und die Geschichte zu den Fotos überdauert so die Zeit:

Ich_sehe_was

Noch ein Unterschied zu herkömmlichen Fotoalben ist die Dokumentation des Alltags, nicht nur Geburtstage und Hochzeiten sind in einem Scrapbooking-Album, sondern auch viele kleine Alltagsgeschichten :

DasGeheimnis

Diese älteren Layouts verdeutlichen doch ganz gut was ich meine, oder?

Noch ein aktuelleres Beispiel, auch wenn man keine eigenen Fotos hat lassen sich Dinge des täglichen Lebens dokumentieren (ich warte übrigens sehnsüchtig auf die 4. Staffel Downton Abbey, das nur am Rande). Produktfotos aus dem Internet gehen dann auch mal, im Stil der Zeit um die es bei besagter TV-Serie geht präsentiert:

Lembeck 070
Der Klassiker und ideal für Scrapbooking sind Reisealben, hier zum Beispiel ein schnelles selbstgemachtes Reisealbum für eine Kurzreise:

Epcot

Dann kamen bei mir die Smash-Books für längere Urlaube, inzwischen habe ich eine Smashbook-Sammlung und das nächste schon in Arbeit:

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und sehr gerne werkel ich auch thematische Reisealben:

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Vor 4 Jahren habe ich jeweils für den Monat Dezember eine tägliche Dokumentation begonnen, inzwischen habe ich vier Dezembertagebücher und liebe sie sehr.

Und natürlich die wöchentliche Foto- und Geschichtendokumentation Project Life, meine Leidenschaft seit andertalb Jahren.

Dann gibt es noch die Möglichkeit thematische Mini-Scrapbooks zu machen, zum Beispiel einen Jahresrückblick wie hier:

März09

und klitzekleine niedliche Mini Books zum Verschenken:

März 224

Mit den Materialien für Scrapbooking lassen sich auch viele andere Sachen anstellen, zum Beispiel Wandbilder, Karten, Verpackungen, Geschenke und so weiter und so weiter….

Überhaupt sind kleinere Scrapbooks ganz tolle und sehr persönliche Geschenke, dazu bekommt ihr von mir demnächst Tipps in einem gesonderten Blogbeitrag.

Und zu guter Letzt kann Scrapbooking auch das persönlichste Hobby der Welt sein, Gedanken und Gefühle lassen sich verarbeiten, darstellen und so ist Scrapbooking, zu mindest für mich, auch manchmal therapeutisch:

Hmmmm

Dieses Layout ist ein Beispiel wie das Thema Schule durch passende Papiere und Embellishments (wisst ihr noch was das ist?) aufgegriffen und betont wird.

Das Leben besteht aus Höhen und Tiefen, die Tiefen gehören unweigerlich dazu, aber man findet sie selten in Fotoalben, wobei wir wieder beim Unterschied zwischen Scrapbooking und Fotoalbum wären.

Dieses Layout entstand während der Krankheit meines Mannes, und es wird sicher nicht das letzte sein, in dem ich die bisher schwerste Zeit meines Lebens versuche zu verarbeiten:

Distanz

Gerne auch mal mit Selbstironie, ich mag es wenn meine Layouts zum Lachen oder Grinsen anregen, dieses hier ist übrigens 4 Jahre alt und das Gewichtsproblem immer noch aktuell;-)

Immer.rein

Und noch was zum Lachen, die Texte auf meinen Layouts spiegeln oft Gespräche mit meinen Kindern wieder, tatsächlich oder imaginär:

Photocabine

Das war ein kleiner Querschnitt meiner älteren Scrapbooking-Layouts und ich hoffe, ich konnte euch ein wenig näherbringen was Scrapbooking eigentlich ist, oder vielmehr was es für mich bedeutet.

Gerne beantworte ich auch Fragen in den Kommentaren!

Wenn ihr jetzt noch überlegt, ob Scrapbooking auch etwas für euch sein könnte, und wie man eigentlich damit anfängt, habe ich hier noch ein Zitat meiner Freundin Dani Peuss, sie beschreibt in ihrer monatlichen Inspirationsbroschüre ganz gut, wie einfach das ist:

“Du musst kein Künstler zu sein, um mit Scrapbooking zu beginnen. Du musst einen Stift halten können. Und eine Schere. Und du brauchst Fotos. Nein, nicht nur die auf deinem Computer oder Smartphone. Richtige ausgedruckte Fotos. So wie früher. Und Kleber. Und Papier.

Bring deine Geschichten zusammen mit deinen Fotos zu Papier. Du musst kein Buch schreiben, du musst nicht einmal perfekt schreiben können und auch keine Regeln oder richtige Reihenfolge einhalten. Zum Erstellen deiner Scrapbook-Seiten brauchst du kein Design-Diplom, einfach nur ein paar Basis-Materialien wie gutes Papier, Stifte, Werkzeug zum Schneiden und Kleben, und schon kann es losgehen.”

Zum Verfeinern gibt es dann natürlich eine Fülle von Material und Techniken, aber das hier bringt es auf den Punkt, für den Anfang braucht man nicht viel.

Natürlich kann es auch nicht schaden, Workshops zu besuchen, das macht Spaß und man wird komplett angeleitet, wenn man möchte.

Und, ist die Frage vom Anfang damit beantwortet? Ich hoffe doch 😉

Lasst es euch gutgehen!

•••• •BARBARA

Workshops

Ein neuer Workshop in Erkrath

10. Juni 2013

Im Juli gibt es den letzten Scrapbooking-Workshop vor der Sommerpause, hier in Erkrath bei Düsseldorf.

Inspirieren lassen habe ich mich unter anderem von der neuen Serie "The Pier" von Crate Paper, hier ist ein kleiner Blick auf das Materialkit, im Paket werden auch Schuzuhüllen für alle Layouts enthalten sein:

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Wir gestalten im Workshop vier Layouts, um es genauer zu sagen zwei Einzellayouts und ein Doppellayout, denn ich möchte euch die unterschätzte und oft in Vergessenheit geratene XL-Variante im Format 24×12“ wieder näherbringen! Und euch damit auch Ideen und Vorlagen für viele weitere Layouts mitgeben.

Die Scrap-Impulse Workshops sind immer so konzipiert, dass sowohl Anfänger wie auch Fortgeschrittene mit fabelhaften Ergebnissen rechnen können.

Egal ob ihr immer schon mal reinschnuppern wolltet in Scrapbooking, oder neue Anregungen sucht und richtig größflächig Fotos verscrappen möchtet, der Workshop mit den sensationellen neuen Hüllen von We R Memory Keepers wird euch sicher gefallen.

Detailinfos und Anmeldemöglichkeiten findet ihr hier.

Für Einkaufsmöglichkeiten ist selbstverständlich gesorgt, Diana Zayto von Scrap’n Stampin wird wieder mit ihrem Shop dabei sein. Diana bringt euch auf Wunsch auch bestimmte Sachen mit, wenn ihr sie rechtzeitig anschreibt. 

Wir sehen uns!

•••• •BARBARA 

Freitags Füller

Freitags-Füller # 219

7. Juni 2013

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1.  Ich hab getan ________.

2.  _________ die Nummer 1.

3.  Jetzt ___________ .

4.  ________ meine Lieblings-App.

5.   Die Freiheit __________ .

6.  _______ Warmduscher.

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Project Life

Project Life Wochen 12 und 13

3. Juni 2013

Ja, nun bin ich endlich auch schon bei Ostern, in meinem Project Life Album 😉

Da ich an einigen Workshops und anderen Dingen arbeite, kommt mein eigentliches Lieblingsprojekt leider wieder mal zu kurz, in der Ausgestaltung jedenfalls, aber die Fotos der folgenden sechs Wochen sind wenigstens schon an ihrem Platz

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Ganz verliebt bin ich in die neue Crate-Paper Produktlinie "The Pier", die ich auf dieser Doppelseite fast ausschliesslich verwendet habe

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Die Dia-Rahmen aus Chipboard und die Papiere, ein Traum, und so vielseitig einsetzbar.

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Für das Project Life verwende ich fast ausschliesslich die 6×6" Paper Pads, die kleinen Papierblöcke im Format 15×15 cm. Da die Muster im Verhältnis kleiner sind, als die auf den großen Papierbögen passt dieses kleinere Format supergut zum Project Life.

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Ausserdem lassen sich diese kleinen Stücke fast restefrei verarbeiten, im Gegensatz zu den großen Bögen imtraditionellen Scrapbooking-Format 12×12".

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Sehr ihr das Foto mit dem grünen Helm? Ich hatte schon in der letzten Woche dazu etwas geschrieben, Basis dieses Kunstwerkes ist Papier, zugeschnitten mit der Cameo, geklebt, gespachtelt und angesprüht, mein Sohn hat wirklich mit viel Begeisterung in das Ding gebaut

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Die großen Karten mit den Monaten sind aus Bögen von Simple Stories, inzwischen bietet fast jeder Hersteller Project Life kompatible Papiere an, aus denen man fertig gestaltete 4×6" oder 2×3" Karten ausschneiden kann, praktische Sache!

Weg bin ich, auf dem Weg zum Orthopäden, der mir mit Stoßwellen den überflüssigen Kalk in meiner rechten Schulter zertrümmern wird, alt werden ist nix für Weicheier 😉

Hach, ich liebe es meine freien Tage für Arztbesuche zu verplempern …

Ich wünsch euch was!

•••• •BARBARA

Freitags Füller

Freitags-Füller # 218

31. Mai 2013

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1.  Ich warte auf ________.

2.  _________ sorgfältig.

3.  Drei Dinge auf meinem Tisch: ___________ .

4.  ________ übermütig.

5. Was macht eigentlich __________ .

6.  _______ Rhabarber.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf ___________ , morgen habe ich ________ geplant und Sonntag möchte ich _________ !

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