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Superschnelles Album

12. Oktober 2007

Unser Beitrag zum Scrapbookingtag:

Ein Superschnelles Album mit Download

Geht es euch nicht auch so? Ein Geburtstag von Freunden, Oma, Opa, Eltern, steht an – ein Jubiläum oder ähnliches. Man möchte irgendwas verscrapptes verschenken. Es soll möglichst schnell gehen und trotzdem nach was aussehen. Es soll ohne große Materialschlacht vonstatten gehen, mit Zutaten die man möglichst zu Hause hat. Wenn ihr auch vor diesem Dilemma steht, haben wir hier das ultimative

Minialbum-Make&Take

Album_komplett

Material:

  • Standardfotoalbum 10×15 cm
  • ca. 15 Stücke Patternpaper möglichst in pastelligen Tönen im Format 15×15 cm (oder 6×6 Zoll) das sind ca. 4 bis 5 große Bögen 12×12 Zoll
  • mein Download, euren Drucker oder Bildentwicklungsdienst
  • ein Fitzelchen braunen Cardstock
  • evtl Kreisstanzer in 4,3 cm und 5 cm Durchmesser (alternativ mit Kreisschablone Kreise ziehen oder Colluzzle Kreisschablone)

Wie gehts weiter:

Wie schon erwähnt, braucht ihr dazu nichts weiter als ein handelsübliches Standardfotoalbum 10×15 cm für ca. 1-2 Euro das Stück. Das gibt es in jeder Drogerie. Wobei ich die Erfahrung gemacht habe – besser nicht das Allerbilligste zu nehmen. Weil das nämlich schnell einreißt.

Album1

Jetzt nehmt ihr als erstes das Deckblatt und das letzte Blatt aus der Hülle. Bei manchen Alben ist das eingeschweißt (wie bei meinem). Da müsst ihr einen sauberen Schnitt direkt an der äußeren Schweißnaht mit dem Skalpell entlang eines Lineals ausführen und das Deckblatt entfernen. Das gleiche bitte mit der Rückseite. Nehmt diese Blätter als Vorlage für das neue Deckblatt aus Patterpaper.

Den Download für das Zitat könnt ihr auf Fotopapier 10×15 cm ausdrucken (randlos) oder ihr schickt es zum entwickeln zum Fotodienst. Schneidet dann die Sätze in Streifen (Strips) aus.

Den Download für das Für Dich Logo könnt ihr auch entwickeln lassen oder druckt es einfach auf eine 10×15 cm Blankokarteikarte aus. Stanzt oder schneidet das Logo aus. Wer mag stanzt noch einen großeren Kreis aus braunem Cardstock aus und unterlegt das Logo damit. Bei mir sind die Ränder noch zusätzlich geinkt.

Klebt alles wie auf der Abbildung auf die Deckblätter, schiebt es vorsichtig ins Album zurück. Wer mag und hat, kann noch zusätzlich mit Buchbindeleinen oder ähnlichem, den Buchrücken bekleben und somit die Schnittstellen elegant schließen. Wie ihr habt kein Buchbindeleinen?  Im Baumarkt gibt es Textilklebeband von UHU – in den Grundfarben. Schaut einfach mal in der Klebstoffabteilung nach.

Jetzt machen wir uns an die Füllerseiten. Ihr nehmt immer eine 15×15 cm Seite und reisst immer einen ca. 5 cm breiten Streifen freihand ab. Wutsch … Die nächste Seite – bitte genauso verfahren. Jetzt tauscht ihr die Papiere und klebt sie zu einem 10×15 cm großen Rechteck zusammen (siehe Foto).

Album4

Album5

Hierbei kann das Maß je nach Album geringfügig variieren. Dieses wird eure Textseite.  Ihr könnt hier nach belieben z.B. Labels aufstempeln (ich habe sie auf kariertes Papier gestempelt und ausgeschnitten und aufgeklebt), direkt auf das Papier mit einigermaßen dicker Schrift drucken, Journalingstrips gestalten und und … Haltet es einfach simpel! Auf die gegenüberliegende Seite wird einfach das Foto eingesteckt. Habt ihr nicht genügend Fotos? Dann gestaltet einfach eine Seite mit einem schönen Zitat oder schreibt eine Anekdote über den Beschenkten. Die eine Seite gestaltet dazu wie gehabt, auf die "Ersatzfotoseite" kommt ein 10×15 cm Stück Papier mit einem der Papiere der gegenüberliegenden Seite. Auf dieses Stück druckt ihr das Zitat oder die Geschichte aus (Druckereinstellungen Benutzerdefiniert 10x15cm). Alles klar?

Dann ran an die Produktion von Weihnachtsalben. Schneller, günstiger und schöner gehts fast nicht.

•••• INES

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Workshop 17. November 2007

10. Oktober 2007

Hier sind die Informationen für unsereNovember Workshops.

Diese stehen unter dem Motto "Scrap-Impulse goes gemütlich", darum laden wir herzlich ein zur

                                  SCRAP-IMPULSE ADVENTSWERKSTATT

Geplant ist folgendes Programm :

2 große Projekte (kein Layout) mit vielen verschiedenen Techniken, Schwerpunkt Adventszeit, Weihnachten und Geschenke

– umfangreicher Weihnachtskarten-Workshop

und wie immer das gewohnte Rahmenprogramm

– Essen und Getränke
– Verlosung
– Shopping

Wann ? 17. November 2007
Wo ? 40069 Erkrath bei Düsseldorf, Begegnungsstätte der Johanniter, Hildener Str. 19
Wieviel ? 42,- € für das komplette Programm

Die Projektplanung ist im Detail noch nicht ganz abgeschlossen, wir hoffen die aktuellsten und allerneusten Weihnachtsserien einsetzen zu können.  Vertraut uns einfach und lasst euch überraschen ! Ich kann nur versichern, dass die Materialpakete wie immer sehr üppig und schnuckelig sein werden.

Für umfangreiche Einkaufsmöglichkeiten und tolle Goodie Bags ist auch gesorgt, Heike Paulus von Heavenly Scrapbooking wird wieder ein vielseitiges und topaktuelles Angebot in ihrem Shop haben.

Anmeldung ist per Überweisung möglich. Setzt euch einfach mit mir unter meiner E-Mail (at durch @ ersetzen und die zwei Leerzeichen entfernen) in Verbindung. Sofort nach Zahlungseingang ist euer Platz verbindlich reserviert. Stornierung bis 14 Tage vorher möglich, bei späterem Storno werden die Materialpakete zugesandt.

Werkzeug- und Fotolisten werden wir euch rechtzeitig zuschicken, unter der angegebenen Mailadresse beantworte ich auch gerne eure Fragen.

Wir freuen uns darauf, euch im November in unserer gemütlichen Adventswerkstatt zu begrüßen !

Herzliche Grüße

Barbara

Karten

Babykarte

10. Oktober 2007

Ich gestehe das ich in letzter Zeit außer meinen Workshopprojekten nichts gescrappt habe. Was gibt es besseres als Wiedereinstieg als eine nette Karte (Danke Barbara für den Tritt).

Über diese hier kann sich Amber freuen, die letzte Woche ihr Baby bekommen hat.

Bei Karten kann man übrigens ganz herrlich all die Embellishments nutzen, die sonst ungenutzt (weil vermeintlich kitschig oder unpassend) in den Schubladen vor sich hin dümpeln. Bevor ihr entsorgt, fragt euch also erst mal – ist das nicht vielleicht was für eine Karte.

Erstaunlich was ich hier so auf dieser Karte verbraten habe: Papier von Anna Griffin und Sassafras Lass, Scalloped Sticker von mir, Stempel (Hello) von Martha Stewart und (Baby) von Heidi Swapp, Papierblümchen von Prima, Plastikblümchen von American Crafts, Rassel von K&Co., Miniminibrads von Queen&Co. (sog. Sprinkles), Ribbon von Making Memories, Stempelfarbe Chalk (Blue Lagoon) und Colorbox (black)

Baby

Detailbaby

•••• INES

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Blogs

9. Oktober 2007

  • Amber Ries
  • Becky Higgins
  • Cathy Zielske
  • Claudine Hellmuth
  • Corinne Delis
  • Daniela Peuss
  • Donna Downey
  • Effers (Effer Dare)
  • Elsie Flannigan
  • Heidi Swapp
  • Jamie Waters
  • Jennifer Pebbles
  • Jessica Sprague
  • Karen Burniston
  • Karen Russell
  • Kate Teague
  • Keisha Campbell
  • Kristina Contes
  • Laura Kurz
  • Lisa Bearnson
  • Lisa M. Pace
  • Maggie Holmes
  • Mary Grace
  • Michelle Guray
  • Rebecca Sower
  • Renee Pearson
  • Robyn Werlich
  • Stacy Julian
  • Stephanie McAtee
  • Tara Whitney
  • Wendy Smedley
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Ein interessanter Artikel

23. September 2007

Vielleicht haben ihn die einen oder anderen von euch schon gelesen. Ich bin durch Zufall drüber gestolpert. Es ist ein Artikel/Post/Diskussion auf Stacy Julians (Eigentümerin von Big Picture) Blog, leider auf englisch. Aber wer des englischen halbwegs mächtig ist, sollte sich diese geballte Ladung Kritik an der derzeitigen Entwicklung des Scrapbooking keineswegs entgehen lassen.

Was sollte die Scrapbooking-Industrie ändern – was wünschen sich die Verbraucher?

Interessanterweise äußersten die Wenigsten irgendwelche Wünsche, sondern sie schütteten ihr Herz aus, was sie an der derzeitigen Entwicklung des Scrapbooking nervt.

Im Tenor wünschen sich die über 200 Kommentatoren wieder die Rückbesinnung auf das eigentliche Scrapbooking und keine neuen Produkte,

  • der Focus soll wieder dem Foto und der Erinnerung gehören und nicht den Tonnen an Embellishments, Papieren, Farborgien auf dem Layout
  • Scrapbooking soll nicht in Krieg ausarten, hier ein Wettbewerb, dort ein Designteam, hier eine Submission, da ein Kitclub – es soll wieder um einen nicht  Austausch von einem wundervollen Hobby gehen
  • Neid und Missgunst lassen viele ihre Blogs schließen. Blogs die einzig und allein dazu da sind, andere öffentlich durch den Kakao zu ziehen, tun da ihr übriges.
  • Scrapbooker sollen wieder auf den Boden zurück kommen und nicht auf dem Life Artist Wölkchen schweben.
  • Produkte sollen wieder normale Preise bekommen – nicht ein Bogen Papier 1$ oder mehr oder ein Tütchen mit 6 Embellishments für über 5$.
  • Warum ist ein Papier das 2 Monate auf dem Markt ist, alt?
  • In den Magazinen sollen auch mal Layouts mit Memoribilia (sprich Tickets, Kassenbons etc.) gezeigt werden.
  • Weg von den superperfekten, stundenverschlingenden Layouts.
  • Es sollen auch mal normale Themen in Magazinen gezeigt werden. Postives, wie Negatives.
  • Weg von den perfekten Fotos mit der 1000$ Spiegelreflex und stundenlanges posen für das perfekte Foto! Weg vom perfekten Blickwinkel.
  • Weg vom Stress alles und jedes Foto verscrappen zu müssen (was dein Kind ist schon 3 und du hast noch kein Album über das erste Lebensjahr!)

Weise Worte kann man da lesen. Und wie gesagt – ich gebe nur sinngemäß das wieder, was dort so geschrieben wird. Und nun lasse ich das mal einfach so im Raum stehen.

•••• INES

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Mein Scrap-Platz

14. September 2007

*EDIT* Irgendwie zerschiesst mir Firefox dauernd den Beitrag, über den Internet-Explorer kann man problemlos lesen, seltsam.

…ist klein, aber fein.
Ich beneide oft die US-Scrapper um ihre teilweise unglaublich anzuschauenden Scrap-Studios. Es ist natürlich schön, wenn man überhaupt ein Extra-Zimmer für sein Hobby hat und sich dort ausbreiten kann.
In unserem 6-Personen-Haushalt hat sich diese Möglichkeit nie ergeben, ich war immer ein Wohnzimmer-Bastler. Angefangen hat alles mit Curver-Kisten, die ich jedesmal zum Stempeln und später zum Scrappen erst aus dem Keller holen und auch dorthin zurückschleppen musste.
Im vorigen Jahr hat mein Mann mir dann im Wohnzimmer unter der Treppe nach meinen Ideen und millimetergenauen Planungen einen wunderbaren kleinen Scrap-Platz gebaut. Auf ca.2m Breite und 3m Höhe konnte ich mit optimaler Raumausnutzung fast alle Supplies und meinen PC unterbringen.

Damit es im Wohnzimmer auch noch nett aussieht und alles nicht zu bunt wird, habe ich viel Wert auf die Optik der Aufbewahrung und der einzelnen Elemente gelegt. Vielleicht findet ihr noch einige Anregungen für euren eigenen Scrap-Platz, zum  Thema Unterbringung und Arbeitsplatz bekommen wir immer wieder Fragen.

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Die Basis dieses Einbaus sind 3 weisse Küchenunterschränke von IKEA, davon 2 Auszugschränke und ein offenes Regal, in dem der PC steht. Die darauf befestigte Platte ist eine 3 cm dicke extra tiefe Massivholzplatte aus dem Baumarkt,wir haben sie dunkelbraun lasiert.
Der obere Teil besteht auch aus 2 offenen IKEA-Regalen, diese sind aus dem Office-Programm.

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Unter das linke Regal haben wir 2 Moppe Kommoden geschraubt, diese sind weiß lasiert, die Schubladen sind in der gleichen Farbe wie die Tischplatte lasiert. Den Inhalt der Schubladen verraten kleine Dymo Label, schicke Metallschildchen stehen noch auf meiner To-Do-Liste.

Im rechten Regal stehen Drucker und Scanner, im linken sind Aktenordner, Journals, QuicKutzordner und verschiedene Supplies. An der Wand zwischen Ober- und Unterschränken ist  in der Mitte ein weiß lackiertes Holzgitterelement ( Schranktür)aus dem Baumarkt befestigt, an dessen unterer Kante ein kleines IKEA Gewürzregal. An dem Gitterelement hängen kleine Eimer für Werkzeug, Kleber und Stifte sowie S-Haken für Lochzangen, kl.Scheren u.s.w., also Sachen die ich ständig benutze und so immer in Reichweite habe.

Unter dem Regal steht ein längliches Körbchen mit Dies für den Cuttlebug. Rechts davon hängt eine große Alu-Magnetwand ( IKEA), darauf kleben IKEA-Magnet-Gewürzdosen mit Flowers, Magnetdosen und -behältern von MM und auch diverse andere Dosen. Mit selbstklebender Magnetfolie hält jede kleine und große Dose an der Wand, sehr praktisch und platzsparend !

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In dem kleinen Regal stehen meine häufig benutzten Stempel, davor hängen aufgefädelte Heidi Swapp Tapes. Meine Devise ist immer : raus aus der Verpackung, das spart Platz und aus Verpackungen kann man tolle Sachen zaubern (dazu denmächst mehr). Das kleine Metallregal mit meinen Acrylfarben quillt leider schon über.

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Für mich ist es am praktischsten und übersichtlichsten, wenn ich sehe wo ich was habe, d.h. wenn die  Aufbewahrungsbehälter durchsichtig sind. In dem Schubladenbehälter sind meine RubOns untergebracht, in den Kästen oben auf dem Regal Chipboard, Ribbon, grössere Blumen und Cardstock-Reste.

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Diese durchsichtigen Kästen sind von der Firma Rotho, ich habe lange nach Kästen ohne farbiges Plastik gesucht ! Es gibt sie in den unterschiedlichsten Größen, von 14×18 cm bis 31×31 cm. In diese großen Kästen passt 12" Cardstock. und in 2 solcher großen Kästen sind jetzt auch meine Papier-Scraps, schwarz-weiß-natur in dem einen und farbige im anderen. Das funktioniert bei mir am besten, alle anderen Arten der Scraps-Aufbewahrung haben sich bei mir als unpraktisch erwiesen. Die Kästen gibt es im Haushaltswarenbreich.

Ganz oben auf dem Regal stehen Alben, Cropper Hopper Boxen mit Cardstock und Boxen mit leeren Mini-Alben.

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Meine Sticker stehen griffbereit in einem Korb, größere Stickerbögen im 12" Format sind daneben in einem Ringbuch mit 12" Aufbewahrungstaschen unterbebracht.

Dsc04444 Möchtet ihr noch mehr sehen ?

Ich habe noch reichlich Stauraum in den Unterschränken. Wie schon erwähnt sind es Auszugschränke aus dem Küchenbereich. Das hat den Vorteil, dass ich von oben, auch wenn ich sitze, optimal und bequem alles sehen und erreichen kann.

Der rechte Schrank hat 2 Auszüge. In diesem Schrankteil stehen sämtliche gemusterte Papiere in Hängeregistratur-Kästen aus dem Bürobedarf. Ich habe die Hängetaschen rausgenommen und mir zu den Cropper Hopper Trennern, die ich hatte, noch zusätzliche aus Verpackungspappe gebastelt. Meine Papiere habe ich nach Herstellern geordnet, inzwischen für mich der einfachste Weg etwas Bestimmtes zu finden, vorher hatte ich nach Farben sortiert.

Im Auszug über den Papieren sind meine Buchstabenstempel und Clear Stamps, weil ich die häufig benutze. Ich gestehe so nebenbei, dass meine montierten, selten benutzten Stempel in einer Kiste im Keller schlummern, in einem Regal zusammen mit einigen zusätzlichen Scrap-Vorräten und Reserven.

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Und dann ist da noch der linke Unterschrank. Dieser hat 3 Auszüge und hier ist der Platz für
Metall-Embellishments, kleine und mittlere Papierblöcke und im unteren Bereich ist ein Schubkasten für angefangene und halbfertige Projekte .

Meine Brads und Eyelets sind übersichtlich in verschiedenen Sortierkästen, auch hier finde ich auf einen Blick alles was ich suche.

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Und zum Schluss noch ein Blick in die linke Ecke meines Schreib- und Scraptisches. Hier steht ein Kram-Korb für Xron, Dymo, kleine Nähmaschine, Schneideplatten für den Cuttlebug, Feuchttücher und sonstige Utensilien. Im Korb an der Wand, er ist auch von IKEA aus der Schreibtischabteilung, sind Pinsel, Schneidewerkzeuge. Lineal, Tacker.

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Ich bin sehr zufrieden mit meiner kleinen Ecke. Zum Scrappen ist das Licht nicht immer besonders gut, abends weiche ich manchmal auf den danebenliegenden Couchtisch aus, dort ist es heller.

Der große Vorteil bei dem Platz unter der Treppe ist aber auch gerade, dass nicht zuviel Licht ständig auf die Papiere und Alben fällt.

Ines, die in ihrem Dachstudio scrappt, hat ein deutliches Ausbleichen von Cardstock, Papieren und Alben bemerkt, wenn sie lange hellem Tageslicht oder gar Sonne ausgesetzt sind.

Am besten sind Papiere und Alben sicherlich in geschlossenen Schränken aufbewahrt und geschützt, vor Licht und Staub.

Wie ihr also seht, kann man auf wenig Platz ganz schön viel "Zeugs" unterbringen.

Ich hoffe dieser kleine Einblick in meinen Scrap-Platz hat euch Spaß gemacht, ich hatte schon lange vor alles mal genau zu fotografieren und habe darum auch endlich mal wieder aufgeräumt*lol* .

Und gerade beim Durchlesen fällt mir auf, dass ich ganz schön oft IKEA geschrieben habe, aber wer kennt das nicht ?

•••• BARBARA

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Teeny-Scrap

5. September 2007

Meine Tochter verschenkt seit einiger Zeit sehr gerne gescrappte Leinwände in ihrem Freundeskreis, und der Kreis ist sehr groß. Die Teenies stehen total auf diese Bilder, es ist immer ein Riesenhit, und inzwischen ist meine Tochter so weit, dass sie (fast) ohne meine Hilfestellung diese Geschenke anfertigen kann. Ihre Mädels helfen und lernen auch immer gerne, wie man hier sehen kann :
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Nach einer schnellen Fotosession im Garten, dem anschliessenden Sprint zum Schlecker-Fotoautomaten und dem Wühlen in Mutter’s Scrapbooking Supplies entstand mit vereinten Kräften der Mädels dieses Wandbild :

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Ich fand das Foto heute morgen auf meinem Computer, was für ein schlaues Kind ich doch habe, ihr erstes komplett eigenständig erstelltes Werk hat sie tatsächlich fotografisch festgehalten ( wenngleich auch etwas abgeschnitten*lach*).
Das am Wochenende verschenkte Meisterwerk hat der beschenkten Freundin übrigens eine Riesenfreunde gemacht.

Ich kann euch diese Idee sehr zum Nachmachen empfehlen, lasst eure Kinder auch ‘mal mit euren Scrapsachen spielen.

Man braucht eine Leinwand, Acrylfarbe, einige Papierreste und daraus ausgestanzte Blumen, Chipboard-Buchstaben, Foamstamps und hat ein relativ preiswertes, sehr persönliches und langlebiges Geschenk, was will man mehr !

•••• BARBARA

Scrapbooking Layout

Just One Word ” Ziel(e)

2. September 2007

Dies ist mein letzter Beitrag für das Creativ-Team des Just One Word Blogs. Nach einer Zwangspause bin ich froh, dass mein Mojo langsam zurückkehrt und ich wenigstens zum Abschluss noch ein schnelles einfaches Layout abliefern konnte.
Meine Tochter Josefine und ihr Bruder Benjamin sind immer ein Garant für Faxen und gute Laune in unserem Familienleben. Man kann mit Kissenbezügen ganz schönen Blödsinn machen, wie ihr selber seht. Ziellosen Blödsinn mit viel Spaß !

Ziel

Der Scan sieht irgendwie schief aus, sorry !
PP ist von Basic Grey und Daisy Dee, Chipboard von Heidi Swapp und BG, Embellies von Heidi Grace, Heidi Swapp und KI Memories.
Ich hatte zu diesem Wort viele Ideen, z.b. meine Ziele, Etappenziele meiner Kinder, unser Navi im Auto, u.s.w. , letztendlich lagen aber schon länger diese Fotos auf meinem Tisch, und es ging dann alles ganz schnell.

Die Mitwirkung im Creativ-Team von Just One Word hat mir wirklich großen Spaß gemacht ! Der Ansatz, ein Layout durch die Inspiration eines Wortes zu erstellen, ist unglaublich vielseitig und interessant. Ganz sicher werde ich die Anregungen dieses Inspirations-Blogs von Nadine weiter für mich nutzen, an dieser Stelle möchte ich Nadine für diese tolle Idee und die viele Zeit, die sie dort investiert, noch einmal ausdrücklich danken ! Und dem neuen Team wünsche ich viel Spaß !

•••• BARBARA