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Bilder und Texte drucken, der kleine Phomemo Drucker im Test

8. September 2022

Eigentlich bin ich ja kein Tech Nerd. Aber der kleine Phomemo Drucker war mir schon einige Male auf Bildern oder Videos im Internet aufgefallen und hatte mich neugierig gemacht. Besonders, seitdem ich so viel Spaß an Mixed Media, Art Journaling und Junk Journals zusätzlich zum klassischen Scrapbooking habe. Bei intensiveren Recherchen in diesem Bereich und auf vielen Instagram Profilen mit traumhaft schönen Journals vornehmlich aus Malaysia, Singapur und Japan sah ich ihn. Den kleinen SW Thermodrucker, der so interessante Möglichkeiten bietet.

Als ich ihn dann bei einer Rabattaktion vor einigen Tagen entdeckte, habe ich zugeschlagen. Und direkt verschiedene Papierrollen dazu bestellt.

Der Phomemo M02 * druckt  monochrom im Thermoverfahren ohne Tinte und es gibt verschiedene selbstklebende Papiere auf Rollen mit 5,3 cm Breite zur Auswahl. Ich habe mir  klassisches weißes Papier, halbtransparentes Papier *, ähnlich wie Vellum und transparentes glänzendes Papier* zum Ausprobieren bestellt.

Das allererste Bild, das ich spontan ausgedruckt habe, war direkt der Knaller.

Phomemo Drucker Bild halbtransparent

Das Foto ist auf dem halbtransparenten Papier gedruckt und gefällt mir auf der Seite im Art Journal einfach so gut!

Technische Fakten zum Phomemo Drucker

Die Inbetriebnahme des Phomemo Druckers ging überraschend unkompliziert und schnell. Im Lieferumfang war ein Micro USB Kabel zum Laden und eine Rolle mit weißem Papier. Der integrierte Akku hält laut Herstellerangaben eine Woche Standby oder 24 Stunden Betrieb. Die Ladedauer beläuft sich lediglich auf 1,5 Stunden.

Den Drucker gibt es in verschiedenen Farben, ich habe klassisches schwarz gewählt. Auch, weil er in der Farbe am günstigsten war.

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Fotodruck Mini Books Scrapbooking

Update: Fernsehbeitrag zu mobilen Fotodruckern

12. November 2019

Erinnert ihr euch an meinen Beitrag über den  ZDF Fernsehdreh zum Thema Scrapbooking und mobile Fotodrucker?

Heute wurde der Beitrag in der ZDF Sendung Volle Kanne gezeigt. Ich hatte während der Live-Sendung am Morgen leider eine Besprechung mit unserem Rechnungsprüfer im Büro. Und bin währenddessen fast geplatzt vor Neugierde! Am Nachmittag konnte ich endlich das Replay in der Mediathek sehen und war ganz zufrieden, was die Produktion aus sieben Stunden Drehzeit zusammen geschnibbelt hatte.

Scrap-Impulse Fernseh Dreh für ZDF Volle Kanne

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Fotodruck Grundlagen des Scrapbooking Persönliches Scrapbooking Unterhaltsames

Mobile Fotodrucker, Scrapbooking, und ich im Fernsehen, so war das!

21. Oktober 2019

Wer wird geangelt? Jackie! Ah ja.

Ihr versteht nur Bahnhof? So ging es mir auch, als sich das Team von Kamerafrau, Tonmann, Redakteurin und Praktikantin beim Dreh für den Fernsehbeitrag am vergangenen Montag austauschte. Das mit der Angel kläre ich aber gleich noch auf, haha…

Als die Anfrage vom ZDF vor einigen Wochen in meinem Postfach aufploppte, blieb mir kurz die Luft weg. Vor Freude und gleichzeitig so: huch!! Ich war gefragt als Expertin für Smartphone Drucker und Scrapbooking, für einen Beitrag im ZDF Magazin Volle Kanne. Ha, wenigstens nicht live, war mein zweiter Gedanke. Dann ist es ja halb so schlimm. Oder? Am Tag vor dem Dreh war mir dann doch sehr sehr mulmig, irgendwie. Der sehr nette telefonische Kontakt vorab mit der Redaktion beruhigte mich etwas, aber beim Make Up am Morgen zitterte mein Augenbrauenstift doch ziemlich.

Für den Beitrag sollten Smartphone Drucker bzw mobile Fotodrucker getestet werden. Und die Fragestellung der Redaktion dazu: was macht man dann mit den ausgedruckten Fotos? Na, da war man bei mir an der richtigen Adresse. Kleine Scrapbooks natürlich!

Gedreht wurde in der Nähe von Köln. Nicht in einem Studio, sondern ganz realistisch im Wohnhaus einer der beiden Testerinnen. Eine heißt Jackie, ihr erinnert euch an den ersten Satz? Aber dazu kommen wir gleich.

Als ich ankam, war das Wohnzimmer bereits umgebaut, um optimale Lichtverhältnisse zu haben. Die beiden Mädels waren genau so aufgeregt wie ich, aber alles war total unkompliziert. Während das Team noch mit Licht und Kameragedöns beschäftigt war, wurden zwei von uns verkabelt. Da es nur zwei kleine Ansteck-Mikros gab, wurde Jackie während des Drehs geangelt. Na, versteht ihr den Satz jetzt?

Scrapbooking Fernseh Dreh für ZDF Volle Kanne

Genau, die “Angel” wurde vom Tonmann die ganze Zeit über Jackie in der Mitte gehalten, da sie ja kein eigenes Mikro hatte.

Das Format, mit absoluten Scrapbooking-Neulingen ohne Vorkenntnisse oder Erfahrung zu arbeiten stellt für mich jedes Mal eine besondere Herausforderung dar. Sachen, die für viele meiner sonstigen Workshopteilnehmer selbstverständlich sind, muss ich ausschließen. Schneiden mit der Maschine, fancy Geräte wie Crop-A-Dile und Stempeln mit Clear Stamps, sind erstmal ausgeschlossen.

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Fotodruck Fotografie Mini Books Project Life

Fotodruck mit dem Canon Selphy und der Selphy App

17. Januar 2019

Fotodruck mit der Canon Selphy Print App

Wie versprochen teile ich endlich meine Erfahrungen mit der relativ neuen Canon Selphy Print App. Der kleine Fotodrucker Canon Selphy ist eine gute Lösung für den Fotodruck zuhause. Und für Scrapbooker, die Project Life, Dezembertagebuch oder sonstige Alltagsdokumentationen machen, fast unverzichtbar.

Der Canon Selphy ist ein echter Fotodrucker und setzt auf den Thermosublimationsdruck in Laborqualität. Die Prints sind durch eine spezielle Beschichtung vor Spritzern, Schmutz und vor dem Verblassen der Farben geschützt, damit sie im Scrapbook oder Fotoalbum bis zu 100 Jahre farbstabil bleiben (sagt Canon).

Noch eins vorab: ich habe die Bilder für den Beitrag nebenbei mit dem Handy gemacht, während ich mein Dezembertagebuch fertiggestellt habe. Den Großteil der Bilder im Album habe ich mit dem Canon Selphy gedruckt. Die größeren in 13 x 18 cm mit dem Canon Pixma TS 8251 Canon PIXMA TS8251  *, da der Selphy nur Fotos bis 10 x 15 cm druckt und ich einige vollseitige Bilder im Album immer super finde. Die Mischung macht es und bringt Leben ins Buch. Weiterlesen…

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DYI | Fuji Instax Square Foto und Ikea Ribba Rahmen, die perfekte Kombination

29. April 2018

*enthält Werbung, der Instax-Drucker wurde mir zur Verfügung gestellt*

Ihr wisst ja wie das inzwischen mit der Werbekennzeichnung ist, mehr Verwirrung als Transparenz. Deshalb dieser kleine Hinweis direkt am Anfang, nein, ich habe kein Geld für diesen Post bekommen, ja,  ich bin begeistert von diesem Instax-Drucker, den Fujifilm Deutschland mir zum Testen geschickt hat. Und den Rahmen habe ich bei Ikea gekauft und selbst bezahlt.

Soweit solltet ihr mich inzwischen kennen, ich würde nie etwas empfehlen, dass ich a) nicht selber ausprobiert habe und b) von dem ich nicht überzeugt bin.

Das musste gesagt werden. Und jetzt zum Wesentlichen.

Ich mag ja das Format der Instax-Fotos sehr, diesen Retro Touch der alten Bilder, gepaart mir digitaler Technik. Die allermeisten dieser Fotos mit dem bekannten weißen Rahmen landen bei mir im Reisetagebuch, da ich Instax Drucker für unterwegs einfach superpraktisch finde.

Manchmal möchte aber auch mal ein Bild an die Wand. Bei der kleinen Größe finde ich das nicht so einfach. Na klar, man kann sie einfach mit Masking Tape an die Wand pinnen, in einer Gruppe finde ich das toll. Aber ein einzelnes Foto verliert sich doch etwas.

Bei mir finden sie ein Zuhause im 25×25 cm Ribba Rahmen von Ikea. Beispiele dazu findet ihr auch in früheren Blogposts, wie die Weihnachtsdeko oder für ein kleines Portrait.

DSC02175

Das Foto hatte ich von meinem Smartphone als Probebild ausgedruckt. Drucker aufgeladen, Foto aus dem Album auf dem Smartphone angeklickt und schwupps, der erste Probedruck kam leise surrend aus dem Fuijifilm Instax Share SP-3 Drucker * Der Drucker druckt über ein eigenes WLan, über das man ihn in den Einstellungen des Smartphones verbindet.

In der passenden Instax App kann man das Bild vor dem Drucken bearbeiten, drehen, aufhellen, zuschneiden usw. Ich habe fast alle Insta-Drucker, die im Laufe der Jahre auf den Markt kamen, getestet. Die Fuji-Instax-Drucker sind extrem einfach zu bedienen, finde ich!

Im Vergleich zu den Instax Share SP 2 Drucker, der rechteckige Bilder druckt, hat man hier bei dem SP 3 ein fast quadratisches Format, fast wie früher. Das gefällt mir richtig gut, und man sieht etwas mehr vom Bild aus auf den kleineren Formaten.

DSC02134

Für das Wandbild habe ich die untere Hälfte des Passepartouts mit gemustertem Papier beklebt. Es lag gerade noch von den Workshops beim Crop Am Rhein auf meinem Tisch und passte gut zu den Blumen auf dem Fotos. Hinter das Instax Foto habe ich als Abstandshalter ein kleines Stück Wellkarton geklebt. Dazu mit der Schreibmaschine Datum und Ort des Fotos auf ein Schildchen, fertig.

Den Ribba Rahmen mit Instax Foto habe ich schon öfter verschenkt, kostet nicht viel und ist schnell gemacht.

Das war der kleine Bastelpost zum Sonntag.

In der nächsten Woche gibt es noch einige Berichte zum Crop Am Rhein. Gerade habe ich aber VERSEHENTLICH! alle bereits gespeichterten Fotos plus die aus dem Papierkorb des iPhone in einzelnen Ordnern auf die Festplatte meines Computers gespeichert, 4376 Ordner, die ich jetzt irgendwie löschen muss. Und alles kreuz und quer mit den aktuellen Fotos von April. Einfach geht anders 😉

Ich wünsche euch einen schönen Sonntagabend, tanzt ihr morgen auch in den Mai?

Alles Liebe

Barbara

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