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# 390

7. Oktober 2016

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1.  Auf einmal ist es  ___________ .

2.   _________ an meinen Füßen .

3.   ________ möchte ich gerne mal fragen, ob ___________ .

4.  Herbstferien _____________  .

5.  _________ backen .

6.  Ich habe den Eindruck, _________  .

7.  Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf _______, morgen habe ich  _______ geplant und Sonntag möchte ich _________ !

Wenn ihr mitspielen wollt, könnt ihr die Fragen gerne auf euren Blogs beantworten und im Kommentar verlinken. Oder aber ihr füllt den Lückentext direkt hier, wenn ihr keinen eigenen Blog habt.

Danke für's Mitmachen, ich wünsche euch ein schönes Herbst-Wochenende, lasst es euch gutgehen und macht euch ein Feuerchen an, im Kamin oder mit Kerzen ! 

Alles Liebe

Barbara

Allgemein Allgemeines Blogging Fotografieren Unterhaltsames

Das #sisterMAGlovesCEWE Blogger-Event, simply the best

6. Oktober 2016

Ich kann wirklich sagen: das war das beste Blogger-Event, auf dem ich je Gast sein durfte.

Von der ersten bis zur letzen Minute, von der Einladung bis zur Verabschiedung, was die Schwestern Thea Neubauer und Antonia Sutter mit ihrem SisterMAG Team planen ist nicht nur gut, sondern eine Klasse für sich. Ich mag die Beiden sehr und habe schon in Berlin eine tolle Zeit mit ihnen verbracht.

Herausstechend ist ihre Liebe zum Design und Detail, der Stil und die Farbharmonien, die Aufmerksamkeit den Gästen gegenüber. Von Mädels für Mädels, das spürt man einfach. Und die traumhaften Klamotten der Beiden! Die werden zum Teil von ihrer Mum gefertigt, die ist vom Fach und Teil des Familienunternehmens. Wunderbar.

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Aber mal von Anfang an, ehe ich hier vor Verzückung überlaufe (ich hab nämlich gerade die wunderschönen Fotos der supernetten Anny gesichtet, die wir verwenden dürfen). Zum Glück, ich hatte einen LEEREN Akku in meine Kamera gepackt, tzzz…, und hatte nur mein iPhone zum Fotografieren. Das hätte mich fast zum Heulen gebracht (na ja, zum Fluchen auf jeden Fall, um ehrlich zu sein).

Denn die Motive waren wunderschön! Passend zum Thema "Let us take you to Photokina" wurde das Event in Kooperation mit CEWE veranstaltet. Den ausgesprochen schönen und riesengroßen Stand von CEWE auf der #Photokina2016 hatte ich mir einige Tage vor diesem Blogger-Event schon angeschaut und über meine Instagram Stories geteilt, das habt ihr vielleicht gesehen.

CEWE stellt unter vielen anderen tollen Produkten die schönsten Fotobücher her! Ich durfte im vergangenen Jahr einen Blick in die Produktion werfen, ihr erinnert euch vielleicht.

Die Location, die die Sisters für ihr Event gewählt hatten, rief schon mal bei jedem neuen Gast ein WOW hervor. Im Hinterhof eines ehemaligen Fabrikgebäudes befindet sich das studiolichtstraße und bot genau den richtigen Rahmen.

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Empfangen wurden wir mit Prosecco und Zuckerwatte, und die Luftballon-Girlande war der Hammer! Special Guest Brittany Jepsen, eine der bekanntesten DIY-Blogger aus den USA, hatte so eine Girlande als DIY vor kurzem auf ihrem You Tube Kanal gezeigt, und das SisterMAG Team hat den Traum in Pastell gebastelt.

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Die prallgefüllten Goodie Bags wurden liebevoll und mit persönlichen Ballons präsentiert, es war wirklich bis ins kleinste Detail ein wahr gewordener Mädchentraum, auch durch die hochwertigen Printprodukte von CEWE unterstützt.

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Eine Traum war auch die Blumendeko, die Hürriyet von Botanic Art gezaubert hatte. Die Girlande an der Galerie, die Auswahl der Blumen für den Styling-Workshop, und die Bouquets, die auf den Tischen standen, ich hätte am liebsten ALLES eingepackt!

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Zwei der Highlights waren DIY Workshops mit Nic von Luzia Pimpinella und der superwitzigen Brittany Jepsen von The House that Lars built . Nic kenne ich schon länger. Es ist unterhaltend, den Blogger-Mädels auf Blog und Social Media zu folgen, aber "in echt" treffen ist auch immer wieder schön!

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Brittany war gleichzeitig Keynote Speaker zum Thema: Blogging for enhanced creativity, oder "How I became a blogger and where does the inspiration come from".

Sie erzählte sehr unterhaltend und witzig aus den Anfängen ihrer Bloggerzeit (z.B. wer dieser Lars eigentlich ist, ha ha, aber das müsst ihr auf ihrem Blog nachlesen.). Und wie sie mit ihrem Team den Sprung zum professionellen Blogging geschafft hat. Ihr Blog The house that Lars built ist voll mit den tollsten DIYs, und in ihren Instastories, denen ich schon länger folge, lacht sie auch mal gerne über sich selber.

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Wir konnten uns auch in ihrem Workshop länger unterhalten, während wir niedliche Papierblumen bastelten. Stellt euch vor, sie kennt Becky Higgins und Heidi Swapp ganz gut!! Und ist kein Scrapbooker! Obwohl sie in Utah wohnt und Mormonin ist 😉 Was haben wir darüber gelacht!

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Brittany hatte aus den USA Kreppapier in den schönsten Farben mitgebracht, hab ich hier noch nie in der Auswahl gesehen. Irgendwie haben die es drüben einfacher mit ihren DIYs, die großen Bastelsupermärkte sucht man hier leider vergebens. 

Die kleine Blume sieht in Gesellschaft noch schöner aus. Ich war aber froh, das eine Exemplar hingefrickelt bekommen zu haben, bei dem ganzen Gequatsche nebenbei 😉

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Nic bot in ihrem Workshop eine Box mit einem Leporello für Photos an, dass ich diesen Workshop NICHT gemacht habe, verzieh sie mir (aus Gründen ;-))

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Anastasia Benko von stilzitat hatte für ihren Still Life Styling & Photography Workshop ein Blogger-Props-Wonderland aufgebaut, ich hätte am liebsten alles mitgenommen, obwohl ich kaum Flatlays für meinen Blog verwende. Aber man könnte das ausbauen;-)

Zusammen mit Fotograf Chris Santos erzählte Anastasia uns viel über Bildaufbau, Beleuchtung, Verwendung von Props usw. Es war total interessant, aber durch irgendwas war ich abgelenkt, erwischt….

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Superleckeres und extrem fotogen angerichtetes Catering von Kunz Mahl führte dazu, dass ich mir bei jeder Gelegenheit ein Häppchen zwischendurch gönnte, sowas von gut war das!

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Nachmittags machte unsere Gruppe einen Photowalk durch den Kölner Stadtteil Ehrenfeld, bekannt für Street-Art und Industrie-Design. Achtung, die folgenden drei Bilder sind Smartphone-Bilder von mir, das sieht man aber auch ohne Hinweis, hihi…

Hier sehen wir Gum-Art (das bedeutet: jeder klebt sein Kaugummi an die Wand),IMG_9874

und Blogger, die alle die gleiche Bank fotografieren,

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oder auch Mail Art, direkt im Eingang des Studios, in dem unser pastelliger Mädchentraum den totalen Gegensatz bot, vom Bild her.

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Eine Supersache war auch der Fotodruck-Automat, den CEWE für das Event aufgestellt hatte. Wir konnten von unseren SD-Karten oder vom Smartphone den ganzen Tag unsere Fotos ausdrucken.

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Ich habe die Gelegenheit genutzt und mir auch ein Foto als Autogrammkarte ausgedruckt. Visit Utah, hat sie geschrieben, vielleicht mach ich das ja mal, denn in Utah war ich noch nicht.

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Der Tag klang aus mit einem Dinner, für den die Tische wunderschön gedeckt wurden. Platzsets in Form von Kameras, Serviettenringe aus Filmstreifen, wieder fand sich in vielen Details der Bezug zum Thema Photokina, perfekt!

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Am nächsten Tag ging das Event weiter, mit einem Rundgang über die Photokina. Leider konnte ich daran nicht teilnehmen, da ich 25 Gäste in meinem Scrapbooking-Workshop am Sonntag hatte. Aber das war o.k., ich hab den einen Tag sehr genossen und kannte die Messe schon ein wenig von meinem Besuch ein paar Tage vorher. Dazu werde ich auch noch berichten, denn die Photokina finde ich immer wieder extrem interessant.

Über den zweiten Tag des Events könnt ihr bei den Kollegen einiges lesen, zum Beispiel auf luzia pimpinella.

Dabei waren an diesem Tag Blogger aus Deutschland, Frankreich und England, eine gemischte Tüte voller Kreativität und supernetten Menschen.

Liz von You & I heart DIY

Linda von Linda loves

Maren von Minza will Sommer

Caroline von Madmoisell,

Christin von Pfefferminzgrün,

Emilia von Emilia und die Detektive,

Mareike Sophie von Sparkle & Sand,

Hannes & Farina von Mister and Misses Do,

Meli von Fräulein Lampe,

Claudi von Frau Liebstes,

Vanessa von Frollein Pfau,

Julia von mammilade,

Sophia von Sophiagaleria,

Marloes von Marloeshi,

Keri-Anne von Gingerlillytea,

Karen von Travel Mad Mum,

Sara-Jayne von Keep up with the Jones Family,

Elodie von Madame Love,

Selmin von Tweed & Greet,

Sabrina von So.Leben.Wir,

Julianna von Decouvrirdesign,

Patricia & Stefan von The Kaisers

Die Idee zu diesem grandiosen Event kam übrigens von Sarah Asche, sie ist einer der kreativen Köpfe bei CEWE. Leider war sie ausgerechnet an diesem Wochenende erkrankt, wie schade! Auf diesem Wege mein herzliches Dankeschön!

Mein ganz herzlicher Dank geht an dieser Stelle nochmal an Thea und Toni, das ganze SisterMAG Team und auch an CEWE , es war eine Freude !!

Photo-Credit: AnnyCK für sisterMAG (bis auf meine 4 Fotos, die habe ich in diesem Fall gekennzeichnet).

Ich habe mich mit Anny unterhalten, da mir ihre megagroße Kamera mit einem ganz speziellen Objektiv auffiel. Sie hatte da ein paar tausend Euro um den Hals hängen. Das bedeutet nicht unbedingt, dass man nur mit teurem Equipment gute Fotos machen kann, aber es ist schon einfacher, seufz …

So ihr Lieben, das war es für heute mit der Bilderflut, die ich aus fast 100 Fotos auswählen musste.

Ich muss mich aber auch noch mal bei euch bedanken, denn durch euch, durch die Leser meines Blogs, habe ich überhaupt die Möglichkeit, an so bemerkenswerten Events teilzunehmen!

Und ich versuche so viel wie möglich davon zu teilen und weiterzugeben, denn "Bloggen ist das Gegenteil von Alles für sich behalten". Ein Grund für mich, warum ich jetzt 5 Stunden mit diesem Beitrag beschäftigt war.

Bis bald, huch, morgen ist ja schon wieder Freitag!

Alles Liebe

Barbara

 

Allgemein Allgemeines Unterhaltsames

Instagram Stories vs. Snapchat und Periscope

29. August 2016

Ein paar Gedanken zu Snapchat, Periscope und Instagram Stories, meine Gedanken zu diesem Thema.

Mit Snapchat bin ich eigentlich nie richtig warm geworden. Reality TV live und zeitlich begrenzt.

Ich habe mal reingeschaut, die App runtergeladen und folge ein paar Menschen dort. Man muss ja mitreden können. Die Snaps von Juli zum Beispiel, @heimatPOTTential, sind extrem witzig, Storytelling vom Feinsten. Ich folge ein paar jungen ehrgeizigen und sehr geschäftstüchtigen Modebloggern und bin erstaunt, was in der Szene so abgeht. Auch die Wirtschaft nutzt das Social Media Phänomen, Influencer packen in 10 Sekunden Filmchen gekonnt und einhändig Berge von Designertaschen und Wimperntusche aus.

Ich folge auch ein paar Promis und ein paar Scrapbookern. Aber da Snapchat unglaublich viel mobiles Datenvolumen und Akku frisst, beschränke ich mich inzwischen darauf, nur im WLan bei Snapchat herumzuswipen (sagt man das so?) und zu klicken.

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Ich finde Snapchat nicht intuitiv bedienerfreundlich und die Filter sind Geschmackssache, mein Geschmack ist das weniger, aber ich bin auch nicht die Zielgruppe.

Die App wird im Wesentlichen von Teenies genutzt, meine Kinder nutzen sie schon lange (nicht öffentlich) um sich witzige Sachen zu schicken. Oder ihre Mutter heimlich in peinlichen Situationen zu filmen und ihre abwesenden Geschwister mit dererlei Albernheiten zu erfreuen 😉

Selber habe ich aber nie das Bedürfnis verspürt, Snapchat für meine Bilder zu nutzen, auch, weil es mir zu kompliziert scheint.

Und dann kam Instagram Stories.

Die Photo-Sharing App Instagram ist ja bekanntermaßen sowieso mein Lieblingsspielzeug im Social Media Bereich. Liebe ich doch schöne Fotos und Locations, gutes Essen und Tipps zum Shoppen, Feiern, Urlaubmachen und Interior Design. Dafür finde ich Instagram einfach perfekt.

Vor einigen Wochen dann gab es großes Geschrei, der fiese geldgierige Herr Zuckerberg macht aber auch alles nach, kopiert er doch einfach Snapchat, nachdem er sich schon Instagram einverleibt hat. Leute, das war doch nur eine Frage der Zeit und ich finde daran nichts verwerfliches. Gute Ideen werden eben kopiert.

Mit der Erweiterung von Instagram um die Live-Videofunktion, die 24 Stunden abrufbar ist, hat Snapchat gehörige Konkurrenz bekommen, und Konkurrenz belebt das Geschäft, sagt man.

Ich würde mir sogar eine “App für alles” wünschen und ich denke, dass auch das nur noch eine Frage der Zeit ist. Denn mal ehrlich: hat ernsthaft jemand die Zeit, sich den ganzen Quatsch auf allen Kanälen anzuschauen?

Jedenfalls habe ich seit einigen Wochen die Instagram Stories auch für mich genutzt und habe Spaß daran. Unterwegs und zuhause. August20161

Die coole Kaffeebude in München via Instagram entdeckt, hingefahren und direkt 'ne Story daraus gemacht. Das ist Sharing und meiner Meinung nach der große Vorteil von Instagram und den Location Tags. Hashtag #coffeeroaster und #München eingegeben und schon findet man die Hipsterlocations, auch wenn unterwegs ist. Lässt sich wie gesagt natürlich auch für Shopping prima anwenden. Oder für Burger. Oder für Superfood 😉

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Der große Vorteil daran ist meiner Meinung nach, dass man die Stories der Menschen, denen man bei Instagram sowieso schon folgt, automatisch sehen kann. Kann, nicht muss. Ich fand es anfangs total witzig, die Stimmen und Menschen hinter den Insta-Fotos zum ersten Mal zu sehen, huch!

Die kleine dezente Leiste am oberen Rand stört nicht, wie man an diesem Screenshot sieht (doch, es gibt tatsächlich Leute, die sich auch darüber bei Facebook echauffieren können, mimimi, was soll das, diese Kreise, die da oben jetzt sind, stören mich….)

Für diejenigen von euch, die es noch nicht kennen: tippt man auf den Kreis des Users, kann man die Story sehen, die oft aus einer Mischung von Videos und Fotos besteht. Oben links, das kleine Pluszeichen, ist das Symbol, unter dem die eigene Story erstellt werden kann. In der Schublade rechts werden einem Chats und Nachrichten angezeigt. Supereasy. Und Peinliches kann man löschen, alles löscht sich ja nach 24 Stunden sowieso. Ein kleiner Einblick ins Leben, ein Augenblick in einer tollen Urlaubslocation, oder auch kurze DIY Anleitungen, eine bunte Wundertüte.

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Foto: Yvonne Lesser http://www.puppenzimmer.com/

Ebenfalls interessant ist es zu beobachten, wie verschiedene Leute das neue Feature von Instagram verschieden nutzen. Besonders in der Bloggerszene. Instagram Stories ist im Gegensatz zu Snapchat international wesentlich einfacher zu nutzen. Und man muss nicht umständlich die Nicks der Snapchatter suchen, hinter deren vermeintlich ungeschminkte Wahrheiten man schauen möchte. 

Nach meinen ersten Wochen Erfahrung gibt es bei Snapchat wesentlich mehr Selbstdarsteller und Seelenstriptease als bei Instagram Stories, aber das ist mein subjektives Empfinden. Und ist nicht wertend gemeint, alles hat seine Berechtigung und kann unterhaltend sein.

Und dann ist ja da auch noch die gute "alte" App Periscope. Die ich echt geliebt habe, oder immer noch liebe. Meine All-Time-Favoriten Tim Holtz, Becky Higgins und Heidi Swapp waren mit die ersten in der DIY Szene, die Periscope wunderbar genutzt haben. Ich folge Journalisten wie Carsten Behrend und Sendungen wie ZDF heuteplus. Und morgens werde ich immer noch gerne von efrenchcafe geweckt, die mich mit ihrem Handy mit zum Sonnenaufgang nach Südfrankreich nimmt.

Ich mag die direkte Interaktion, des Chats, den der Sendende direkt sieht und antworten kann. Und das liken mit den Herzchen.

Aber leider ist der Chat öffentlich, und wird von Trollen und Hatern und andern Blödmännern genutzt. Womit wir wieder beim Thema meines vorigen Blogbeitrags sind ….

Aber mir kommt Periscope jetzt (die App gibt es seit etwas mehr als einem Jahr) fast vor wie aus einer anderen Zeit, ist das nicht erschreckend?

Aber so isses, ich bin gespannt, wie sich das alles in den nächsten Wochen entwickeln wird. Ja, ich meine Wochen, denn es geht alles in einem solchen Tempo, dass Snapchat auch in ein paar Wochen schon Wüste sein kann.

Oder nicht? Oder doch? Wer wird gewinnen, denn es kann nur einen geben?

Um die Frage für mich zu beantworten: ich mag Instagram Stories und werde es weiter nutzen, auch ohne alberne Hundezungen-Filter 😉 Wenn ihr mögt findet ihr meine Stories unter meinem Instagram Account.

Was meint ihr? Was nutzt ihr oder mögt ihr? Wem folgt ihr? Verratet ihr es? 

Ich bin gespannt !

Alles Liebe

Barbara

Allgemein Allgemeines Unterhaltsames

Manchmal hasse ich das Internet

24. August 2016

Eigentlich rege ich mich nicht mehr über jeden Mist auf, im Gegensatz zu vielen Zeitgenossen. Aber heute morgen war wieder mal so ein Punkt wo ich dachte: Leute! Das Internet ist doch keine Kotztüte!

Überhaupt habe ich manchmal den Eindruck, wir sind ein Volk geworden, das überwiegend aus "ja aber…"  Typen besteht. Und im Internet kann man das alles viel besser rauslassen, als im wirklichen Leben. Gefällt mir nicht!

Wie eben heute morgen. Da stoße ich beim Scrollen durch meinen Facebook-Feed auf ein leicht verständliches Video zur Herstellung von Macaroons, gepostet von irgendeiner Seite für Rezepte. Harmlos, nett gemacht. Darunter sind sage und schreibe 789 Kommentare!

So wie:

  • unverständlicher Hype um ein langweiliges staubtrockenes Hipsterchichikekschen
  • viel zu süß und zu fett
  • zu teuer
  • gekaufte schmecken bestimmt besser
  • wie kann man dafür Geld ausgeben
  • ungesundes Zeug, und so weiter und so weiter.

Ich wette keiner dieser Kommentatoren, die anscheinend von Frust und Langeweile befallen sind, käme auf die Idee, einen dementsprechenden Leserbrief zu schreiben, sollte das Rezept in einer Zeitschrift gedruckt sein. Es ging ganz banal um Macaroons, wie kann man sich da so drüber aufregen, geht's noch?

Ach ja, das Internet, ich liebe es wirklich sehr. Es macht unser Leben einfacher, bereichert, und hat mein eigenes Leben in den letzten 10 Jahren echt positiv verändert. Aber kaum irgendwo begegnet uns so viel schnell in die Tasten gehackt Mobbing, Schikane, Lächerlichmachen einer Person, Demütigung, Diskriminierung, Ausgrenzung, Attacken, Beleidigung, Bedrohung, Verleumdung ….

Dazu kommt die notorische Nörgel-Mentalität in unserem Lande, ungehemmt und voll mit Rechtschreibfehlern läuft da so mancher im Web zu Höchstform auf. In unserem örtlichen Kleinstadt-Forum zum Beispiel braucht nur jemand einen knallenden Auspuff zu hören, schon sind es Schüsse von kriminellen Banden mit Migrationshintergrund, das nur als kleines Beispiel. Nervig!

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Ich würde mir wünschen, dass die positiven Aspekte der digitalen Vernetzung öfter mal wieder im Vordergrund stehen. Facebook ist nicht böse, Whatsapp ist keine kriminelle Vereinigung (kennt ihr das, wie panisch manche Menschen sagen: um Gottes Willen, ich bin nicht bei Whatsapp) und die schönen Fotos auf Instagram verbreiten gute Laune. Von den tollen Möglichkeiten der Reisetipps, die man per Hashtag oder Location Tag findet, mal ganz abgesehen (dazu hab ich übrigens auch grad einen interessanten Beitrag auf meiner Facebook-Seite geteilt). Klingt vielleicht naiv, ist aber meine Meinung.

Die schicke Hipster-Kaffeebude in München oder die Beachbar am Chiemsee habe ich zum Beispiel während meines letzten Trips nach Bayern auf Instagram entdeckt, finde ich super! Da braucht man keinen klassischen Reiseführer mehr.

Zum Glück gibt es eben auch noch die positive Netz-Community, die wunderbaren Blogger und Instagrammer. Das revidiert meine Überschrift dann wieder, ich rege mich nicht mehr über die Hetzer und Nörgler auf, wenn ich das Internet unter diesem Aspekt betrachte. 

Vor allem geniesse ich das Glück, dass ich durch Bloggen und soziale Netzwerke so viele interessante und nette und inspirierende Menschen kennengelernt habe, die ich sonst wohl nie getroffen hätte.

So, das war mein Rant des Monats, ich musste das jetzt grad mal rauslassen!

Seid nett zueinander Leute, auch im Web, so schwer ist das doch nicht.  

Beim Schreiben dieses Beitrags und meinen Überlegungen, warum ich zum Beispiel auch das Bloggen so liebe, stieß ich übrigens auf einen älteren aber immer noch aktuellen Beitrag meiner Blogger-Freundin Bine, den ich mir abgespeichert hatte. Lesenswert! Ich unterschreibe jedes Wort, allerdings würde ich das Wort Nähen durch Scrapbooking ersetzen 😉

Alles Liebe

Barbara

Allgemein Allgemeines Junggesellinnenabschied Scrapbooking Unterhaltsames Workshops

JGA, oder Bridal Shower für Scrapbooker und Freundinnen

13. August 2016

Junggesellinnen-Abschied und Scrapbooking, diese Kombination war für mich eine Premiere. Heute erzähle ich euch endlich von dem wunderbaren Erlebnis, das ich vor einigen Wochen hatte!

Hochzeiten werden heutzutage ja anders gefeiert, als zu meiner Zeit. Obwohl ich schon eine ungewöhnlich große Hochzeit hatte, in einem Schloss, und mit allem, das damals dazu gehörte. Aber damals (vor 38 Jahren, um genau zu sein) gab es Polterabend und Hochzeit, das war’s. Und ein Foto vom Dorffotografen 😉

Das hat sich sehr verändert, so ganz genau habe ich nicht komplett auf dem Schirm, wie umfangreich Hochzeiten inzwischen geworden sind. Was ich jedoch kenne sind Junggesellen-Abschiede, allerdings mehr die Variante Düsseldorfer Altstadt. Grausam, was Braut und Bräutigam bei dieser Art von JGA durchmachen müssen.

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Umso mehr habe ich mich gefreut, als ich eingeladen wurde, einen Teil des Bridal Shower von Ines zu gestalten. Ines schreibt mit ihrer Freundin Erika den Blog copperandgold, beide Mädels sind versierte Scrapbooker. Und Erika hatte die Idee, für Ines vor deren Hochzeit einen Tag mit ihren besten Freundinnen und einem Workshop mit mir zu organisieren. Fabelhafte Idee!

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Ausser der Braut und Erika hatten die anderen Mädels sich vor diesem Tag noch nie mit Scrapbooking aktiv beschäftigt. Das war natürlich eine Herausforderung für den Junggesellinnen-Abschied .

Die Location war das sehr boho-mäßig eingerichtete Loft unter Tage in Essen, perfekt geeignet für diesen Anlass. Die allesamt sehr sympathischen und aufgeregten Girls hatten liebevoll mit Federn und Blumen dekoriert.  Was für eine Stimmung, denn das Ganze war eine Überraschung für die Braut und im Geheimen organisiert worden!

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Ich hatte ein Programm und Material nach den Vorlieben der Braut und dem Farbkonzept der Hochzeit zusammengestellt. Zum Glück war meine MINC von Heidi Swapp gerade frisch eingetroffen und ich konnte noch passende Project Life Karten in Kupfer anfertigen. Das Motto des Tages war “favorite things”.

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Zusammen erstellten wir ein großes Erinnerungsalbum für Ines. Dazu gestaltete jede ihrer Freundinnen eine persönliche Seite und es blieb im Album noch Platz, damit Ines selbst die Aktivitäten des Tages und ihres Bridal Showers mit hineinpacken konnte. Jede bastelte dann auch ein kleines selbstgebundenes Scrapbook, zum Beispiel auch mit Fotos, die ich direkt dort ausgedruckt habe.

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Die Mädels haben mich total lieb nach dem Workshop noch zu ihrem leckeren üppigen Buffet eingeladen, leider konnte ich nicht länger bleiben. Es war Muttertag und meine eigenen Kinder hatten nachmittags zuhause etwas vorbereitet.

Mir hat es große Freude gemacht, zu diesem fabelhaften Anlass ein Programm für den Junggesellinnen-Abschied machen und die Stimmung bei den Girls war supernett! Danke noch einmal ganz herzlich an Erika, es war mir wirklich eine Ehre, dabei sein zu dürfen, das sage ich nicht nur so dahin.

Noch viel besser als ich es beschreiben könnte, hat Ines selbst ihr Erlebnis des Tages beschrieben, das müsst ihr lesen. Und auch der Blogbeitrag von Erika ist klasse, darin beschreibt sie ausführlich, wie sie alles organisiert hat, mit vielen Tipps. Sollte jemand von euch einen Junggesellinnen-Abschied planen wollen. Oder sich einen wünschen, so einen Bridal Shower mit Scrapbooking.

Ich wäre dabei, sehr gerne 😉

Alles Liebe

Barbara

Allgemein Allgemeines

# 380

12. August 2016

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1.   Heutzutage gibt es __________ .

2.    ________ liegt auf meinem Nachttisch .

3.   Immer neue Wege _________ .

4.    _______  und _______ ergibt ein schnelles Abendessen.

5.    Jetzt kann man  ________  . 

6.    ________ bringt mich schnell auf die Palme .

7.  Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf _______, morgen habe ich  _______ geplant und Sonntag möchte ich _________ !

Wenn ihr mitspielen wollt, könnt ihr die Fragen gerne auf euren Blogs beantworten und im Kommentar verlinken. Oder aber ihr füllt den Lückentext direkt hier, wenn ihr keinen eigenen Blog habt.

Danke für's Mitmachen, ich wünsche euch ein entspanntes und sonniges Wochenende ! 

Alles Liebe

Barbara

Allgemein Allgemeines Blogging Unterhaltsames

Was ist denn bitte ein Barcamp? Das BLOGST Barcamp 2016.

18. Mai 2016

Nein nein, das ist kein Zeltlager für Barkeeper.

Man lernt ja nie aus.

Bloggen bedeutet für mich nicht: eine Stunde Bilder und Worte zusammenklatschen, bloggen ist bei mir mit vielen Stunden Arbeit verbunden. Andere Blogger wissen, wovon ich spreche. Viele Leser wissen es dagegen nicht.

Ich liebe meinen Blog. Er ist eine Art Fenster in eine Welt weit ausserhalb meines täglichen Lebens. Ich schreibe und blogge aus dem Herzen.

Bloggen bedeutet für mich teilen, Facetten meines Lebens, meiner kreativen Spielereien, meiner Ideen.

Aber es gibt noch soviel mehr, die sogenannte Blogosphäre, das Netzwerk, die wunderbare Bloggerwelt mit den Menschen hinter den Blogs. Bloggen hat mein Leben in den letzten zehn Jahren sehr sehr bereichert, in vielerlei Hinsicht.

Doch das Allerwichtigste seid ihr, die Leser. Die Kommentare, Likes und Mails. Das Feedback, die Resonanz, der Austausch. Die vielen netten Worte, ich bekomme immer noch ein Flattern im Bauch, wenn mir jemand sagt, wie gerne er hier liest.

Aber von nix kommt nix, ich fange wieder beim zweiten Satz an. Weiterbildung gibt es auch für Blogger, also besuchte ich vor einigen Wochen mein erstes BLOGST Barcamp in Köln.

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Barcamps sind “ad-hoc-Konferenzen” Bei einem Barcamp treffen sich Menschen für einen spontanen Austausch. Dabei entscheidet jeder Teilnehmer am Tag des Barcamps selbst, ob er als Vortragender eine so genannte Session halten möchte und damit das Programm des Barcamps mitbestimmt. Man weiß also erst am Tag selbst, welche Themen vorkommen und welche Sessions gehalten werden. 

Ich hatte kurz mal angedacht, eine Session zum Thema Scrapbooking vorzubereiten. Aber es gab so viele tolle Angebote für Sessions, dass ich es nicht bereut habe, einfach nur entspannt zu geniessen.

Zu Beginn stellte jeder seine Idee für eine Session vor, schnell wurde ein Plan gebastelt und dann ging es schon los mit dem Stress.

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Für was entscheide ich mich? Es laufen je nach Anzahl der Räume die tollsten Sessions parallel !

Hier ist die Auswahl der Blogger und deren Themen, maximal fünf Sessions konnte man schaffen::

Google Analytics – Lisa, Kleinstadtloft
Shibori – Christiane, renna deluxe
Girlboss – Tanja, Frau Hoelle
Trello/ Wunderlist – Daniela, Danielas Foodblog
Lettering for Bloggers – Tanja, Frau Hoelle
Ein Tag in Antwerpen – Universo Positivo
Foodstyling – Nora, all Hunky Dory
Stricken für Anfänger – Sandra, Meine fabelhafte Welt
Kooperationsangebote für Blogger – Kathrin, Fleurcoquet
Hülsenfrüchte – Bonduelle
Gemeinsam Arbeiten – Selmin, Tweet and Greet
Snapchat – Ricarda, 23QM Stil
Facebook-Werbeanzeigen – Syl, The Fyvels
Photografie – Katharina, Huckleberry Fling
Japanische Notizbücher – Ioana, miss red fox
Storytelling für Blogger – Kathrin, soulsister meets friends
Periscope – Tanja, Frau Hoelle
Wohnberatung und Homestaging – Anja, Raumkrönung

Ich entschied mich als Erstes für Shibori, die japanische Kunst des Färbens mit Indigo. Der Knaller! Die wunderbare Christiane Hübner mit ihrem Label renna deluxe erzählte uns einiges über diese alte japanische Kunst, und dann durften wir selber an's Tuch.

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Der eine oder andere fühlte sich ein wenig an die Batik-Erfahrungen der Teenagerjahre erinnert. Es gibt eine Vielzahl von Falttechniken, die bestimmte Muster erzeugen. Ich faltete unter Christianes Anleitung eine Art ZieharmonikaPäckchen, verschnürte das Ganze mit stabilem Garn von Garn&Mehr und befestigte das Namensschild, bei 10 Teilnehmern findet man das eigene Tuch im Bottich nicht so einfach wieder.

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Nach kurzer Einweichzeit in Wasser wurden die Päckchen ins Indigo-Bad versenkt.

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Das magische Erlebnis war für mich die Verwandlung der Farbe. Indigo verändert unter Sauerstoffeinfluss die Farbe von Grün zu diesem wunderschönen Indigoblau.

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Die Tücher sollten die Farbe über Nacht noch weiter aufnehmen, am nächsten Tag werden sie gewaschen und so kann das dann aussehen.

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Da dieses Blau immer schon meine Lieblingsfarbe war, begeisterte mich diese Session sehr und ich habe das Buch von Christiane Shibori Buch von Christiane schon bestellt. Tischsets, Bettwäsche, bei mir wird es ein blauer Sommer 😉

Vor der Mittagspause besuchte ich noch eine Session über Design in und aus Antwerpen, ich muss diese Stadt unbedingt mal besuchen.

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Der Sponsor Sodastream hatte eine "Infused Water Bar" aufgebaut. Genau das richtige für den Sommer , prickelndes Wasser mit frischen Beeren, Zitrusfrüchten, Minze, Thymian, herrlich.

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Und der Lunch wurde mit einer umfangreichen Salatbar von Bonduelle gesponsert. Ich bin ja ein Fan der schnellen Salate. Wenn ich abends platt vom Arbeiten nur noch Hunger habe, zack, Tüte auf, ein paar Tomaten oder im Höchstfall noch schnell ein paar Stangen grünen Spargel kurz in Olivenöl geschmort dazu, Dressing drauf und fertig. Zu mehr fehlt mir manchmal die Energie. Mein Favorit ist die Salatmischung Feine Sinfonie von Bonduelle, und eigentlich bin ich Hardcore Fan von Sylter Dressing. Seitdem ich beim Barcamp das French Dressing von Bonduelle probiert habe, mag ich das auch sehr gerne. Ja ja, ich weiss, kann man alles selbermachen, mach ich auch oft, aber eben nicht immer, Convenience Produkte können auch richtig frisch und gut sein, und stressfrei.

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Glühend beneide ich die Kölner ja um Zeit für Brot. Dort soll es die besten Zimtschnecken der Welt geben, ich habe es bisher aber leider noch nicht in diese Kult-Bäckerei geschafft. Und ich habe es auch nicht geschafft, was von diesen sicher oberleckeren Schnittchen zu ergattern, der Andrang beim Barcamp war zu groß.

Ausserdem hatte ich vor lauter Gequatsche sowieso keine Zeit zum Essen 😉

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Nachmittags verriet uns die wie immer ganz bezaubernde Tanja Cappell, a.k.a. Frau Hölle noch ein paar Tricks für die Live Streaming App Periscope. Parallel lief eine Session zum Thema Snapchat, ich konnte mich nur schwer entscheiden. Vor einigen Wochen war ich Snapchat gegenüber auch noch skeptisch, zwischenzeitlich hab ich die App und verfolge belustigt viel Blödsinn, der so ins Netz gesnappt wird.

Aber dass alles nach dem Anschauen direkt weg ist, hmmm…

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Deshalb mag ich Periscope, das kann man wenigstens 12 Stunden lang ansehen. Und seit einem Tipp von Tanja in ihrer Session folge ich einer charmanten Lady aus Südfrankreich, die jeden Morgen um 7 den Sonnenaufgang und das Plätschern der Wellen an der Cote d'Azur live streamt, und einen mitnimmt auf einen Cafe und ein Croissant in kleine französische Dörfer. Wie ein paar Minuten Urlaub!

Später am Nachmittag stand noch ein Buchbindesession mit Ioana auf meinem Programm, ich hab kein Foto geschafft, leider.

Aber auf ihrem Blog miss little red fox  gibt es einen Einblick.

So, jetzt wisst ihr ein wenig darüber, wie Blogger sich weiterbilden, vernetzen und ihre Liebe zum Blog füttern.

Noch ein Tipp, da treffe ich doch eine Ex-Kollegin aus Fliegerzeiten, sie schreibt mit einer Freundin den Blog ten men on a rope is a song. Einblicke in Kleiderschränke gibt es da, was für eine hervorragende Idee, kannte ich noch nicht, spannend!

Mein Dank an dieser Stelle an das BLOGST Team 23qm Stil  Ricarda und Tastesheriff Clara, die trotz Knie kaputt und Babybauch dieses Barcamp zu einem Erlebnis gemacht haben, ihr rockt die Bloggerwelt!

Bis bald, lasst es euch gutgehen und danke für's Vorbeischauen!

Alles Liebe

Barbara 

Allgemein Allgemeines Aufbewahrung Grundlagen des Scrapbooking Scrapbooking Shopping Unterhaltsames

Papieraufbewahrung für Scrap-Papier, von New Swedish Design (+ Give Away)

12. April 2016

*Enthält Werbung für New Swedish Design*

Das Problem "wohin mit den 12" Bögen Scrapbooking-Papier oder Alphasticker oder Die Cut Bögen" kennt ihr auch, oder?

Sortiert und ordentlich, knickfrei, und dazu soll es noch schön aussehen.

Passende Lösungen bietet ein New Swedish Design, ein Label, das unter Anderem auf Ergänzungen für IKEA-Möbel spezialisiert ist. Das symphatische Team mit Sitz in Potsdam setzt auf Qualität Made in Germany – mehr als 95 Prozent aller Produkte werden in Deutschland gefertigt. Sowas mag ich ja besonders.

Meine Aufbewahrungslösung für's Papier sah bisher so aus:

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Nicht schön.

Im Regal über meinem Scrap-Tisch stehen zwei Acrylständer, die ich vor Jahren mal bei einer Ladenauflösung erstanden habe. Frei verkäuflich sind diese Dinger eher selten zu finden. Den Platz im Regal würde ich inzwischen lieber für andere Scrap-Sachen nutzen. 

Deshalb habe ich mich sehr gefreut, als ich das Angebot bekam, den Regaleinsatz Elegant auszuprobieren.

In meinem Kopf schwirrt schon lange der Gedanke, meine 30 Jahre alten Billy-Regale gegen Kallax (früher Expedit) Regale auszutauschen, um die 12" Alben und die Menge an weiterem Scrapbooking-Zubehör besser und schöner verstauen zu können. Aber die großen Fächer schreckten mich bisher ab. Wegen des Kleinkrams, den man ja auch unterbringen muss.

In einem kleinen Expedit bewahre ich zurzeit einen Teil meiner Alben auf, aber es werden immer mehr, das schönste Hobby der Welt braucht Platz ;-). Also muss angebaut werden, es ist beschlossen. Erst recht, seit ich die tollen Einsätze getestet habe!  DSC05530

Der Elegant-Einsatz kam gut verpackt bei mir an und der Zusammenbau ist kinderleicht, ganz ohne Werkzeug oder den berüchtigten IKEA-Imbus. Rückwand und Seitenteile werden einfach zusammengesteckt. 

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Wir haben den Einsatz dann in das Expeditfach geschoben, da sich anschließend so die einzelnen Zwischenböden besser einschieben lassen. Der Einsatz steckt recht stramm im Fach, aber so kann nichts verrutschen. Und er lässt sich trotzdem problemlos wieder herausnehmen.

Durch den ausreichenden Platz in den einzelnen Fächern kann ich die Papiere durchblättern, ohne den ganzen Packen herauszunehmen. Das gefällt mir besser als die engere Anordnung, also die geringe Höhe der Fächer meiner Acrylständer. 

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Der Versuch mit diesem Fach-Einsatz hat mich sehr überzeugt, es sieht irgendwie total ordentlich und aufgeräumt aus. Und wohnlich, nicht so wie im Laden.

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Viele von euch verwenden ja schon länger Expedit oder Kallax Regale im Scrap-oder Bastelzimmer, kommt direkt nach Billy, wenn man diverse Fotos auf Scrapbooking-Blogs und Instagram-Pics auf der ganzen Welt betrachtet. Und jetzt mal ehrlich, Billys standen und stehen doch in fast jedem Haushalt in Deutschland ;-). Oder Hemnes, oder Malm. Ihr wisst, was ich meine.

Deshalb hab ich jetzt noch etwas für euch. 

Ihr könnt einen Gutschein für den tollen Shop von New Swedish Design über 50,00€ gewinnen!

Wie geht das? Ganz einfach.

New Swedish Design bietet Zubehör für fast jeden Wohnbereich, für Regale, Kommoden, Betten, Badezimmer, KInderzimmer, Ladeneinrichtungen usw usw usw ….

Bitte erzählt mir im Kommentar, welches Teil im Shop von New Swedish Design bei euch am besten Verwendung finden würde!

(Ich persönlich würde ja die Halvera-Einsätze für Kleinkrams noch unbedingt brauchen …)

Ich freue mich natürlich sehr darüber, wenn ihr die Verlosung auf euren Facebookseiten oder bei Instagram unter #newswedishdesign teilt. Das ist aber keine Bedingung.
 
Das Gewinnspiel gilt für Leser aus Deutschland, Österreich und Schweiz.
Teilnahme unter 18 Jahren nur mit Erlaubnis der Erziehungsberechtigten.
Rechtsweg ausgeschlossen, eine Barauszahlung der Gewinne nicht möglich.
 
Bitte beachtet, dass ich keine Gewinner anschreibe – ich veröffentliche sie auf dem Blog.
Sollte sich der Gewinner der Verlosung innerhalb von 2 Wochen nicht melden, verlose ich den Gewinn noch einmal.
Die Kommentare für dieses Gewinnspiel sind ab sofort bis zum 16. April 23.59 Uhr geöffnet.

Schaut auch unbedingt auf dem Blog von New Swedish Design vorbei, da findet ihr eine Menge von fabelhaften IKEA-Hacks und Tipps für eure IKEA-Möbel.

Und sonst so?

Momentan sieht es extrem wild bei mir aus, da ich bis zum Hals in Goodie Bags, Verlosungspreisen, Candy Bar Zeugs und Materialbergen für den CAR 2016 stecke, aufräumen zwecklos.

Aber wenn das Event vorbei ist, gehe ich es an, die Umorganisation der ollen Regale, Kampf dem Chaos.

Bis bald, lasst es euch gut gehen!

Alles Liebe

Barbara

P.S. Dieser Beitrag wurde von New Swedish Design unterstützt, herzlichen Dank dafür!

Allgemein Allgemeines Give Away Unterhaltsames

So ist das …

8. April 2016

… wenn man eine Woche ohne Computer sein muss, Zwangspause! Und nicht schön! Gar nicht gut.

Jetzt läuft es wieder einigermaßen, El Capitan ist allerdings noch nicht mein Freund (obwohl der Berg im Yosemite National Park an sich atemberaubend ist). Es ist schon erstaunlich, was man im Laufe der Jahre so alles auf der Festplatte ansammelt, man stellt es erst beim Sichern fest. Wer braucht 3628 gespeicherte Mails? Huch 😉

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Deshalb musste leider auch gestern der Freitags-Füller ausfallen, die Verlosung der beiden Intenso-Powerbanks konnte ich vom Handy aus auch nicht machen. Es tut mir wirklich leid, dass es so lange gedauert hat. Aber einmal alles sichern, das Ding plattmachen und alles neu draufspielen (das war jetzt die Kurzvariante, was mit meinem treuen iMac in den letzten Tagen passiert ist) , das dauert, pffff……und ich habe weder Laptop noch iPad als Backup.

Auf einmal sieht alles anders als vorher aus, Picasa weg, ich muss mich erst durchwurschteln, aber das wird schon.

Jetzt kann ich aber endlich ein ganz dickes riesengroßes Dankeschön loswerden, an alle, die die Reise des Beton-Ostereis nach Bayern verfolgt haben, es hat mir große Freude gemacht, eure Kommentare und die vielen Likes zu sehen!

Jetzt, kurz und schmerzlos:

eine Powerbank geht an :

Suse schrieb…

Was für eine charmante Idee…
Ich habe die Reise des Eis bereits auf Instagram verfolgen dürfen, mit einem breiten Grinsen im Gesicht.
Danke, dass Du diese netten Ideen mit uns teilst!

Powerbanks – perfekt. So ein Teilchen steht schon etwas länger auf meiner Wunschliste.
Da es bislang nicht den Weg in unser Domizil gefunden hat, lasse ich mich mal geschmeidig ins Lostöpfchen gleiten.
Falls ich zu den glücklichen Gewinnern gehören sollte, gehe ich mal in Verteidigungsstellung, ich befürchte ja, das meine Jungs mit großen Augen um das Teilchen herumschleichen werden und höre schon das langgezogene "Moooommmm…..?!", verbinden mit einem kuhäugigen Augenaufschlag 😏

Liebe Grüße aus Stuttgart
Suse 29. März 16 um 22:21 Uhr

und die zweite Powerbank gewinnt:

imme schrieb…

Ohhh, sehr cool die Teile 🙂 Und dazu so schöne Fotos von Dir <3

LG
Imme 29. März 16 um 21:54 Uhr

Ihr Beiden, herzlichen Glückwunsch und immer Saft auf dem Handy!

Heute bin ich unterwegs nach Köln, mein erstes BLOGST Barcamp, ich freue mich sehr darauf! Ein Barcamp, wer den Begriff nicht kennt, häufig auch Unkonferenz genannt, ist eine offene Tagung mit offenen Workshops oder Sessions, deren Inhalte und Ablauf von den Teilnehmern zu Beginn der Tagung selbst entwickelt und im weiteren Verlauf gestaltet werden.

Spannend!

Wenn ihr Lust habt mal reinzulinsen, bei Twitter und Instagram findet ihr Fotos und Tweets unter #blogstbc16, ich werde versuchen, aus jeder Session etwas zu zeigen oder zu posten.

Habt ein schönes Frühlingswochenende mit Sonne am Himmel und Sonne im Herzen!

Alles Liebe

Barbara

 

Allgemein Allgemeines Fotografie Fotografieren Give Away München Reisen Unterhaltsames

Wie das Osterei nach Bayern reiste, und ein Give Away

29. März 2016

Ich hab noch eine kleine verspätete Osterüberraschung für euch, ihr könnt Powerbanks von INTENSO gewinnen. Was das eigentlich ist und wie, wo, was, erfahrt ihr weiter unten 😉

Habt ihr denn die Ostertage geniessen können?

Das Wetter hat ja nicht so mitgespielt, wie man es sich an Ostern eigentlich wünschen könnte, jedenfalls für meinen Geschmack. Aber nun ja, et kütt wie et kütt, sagt man hier im Rheinland.

Ich habe die freien Tage für eine kleine Bayern-Tour zu meinen Kindern genutzt. Meine Älteste lebt und arbeitet inzwischen in München, meine zweitälteste Tochter macht gerade ihren Master in Innenarchitektur in Rosenheim und dass einer meiner Söhne Forstwissenschaften in Freising studiert wisst ihr ja vielleicht inzwischen auch, zumindest wenn ihr mir bei Instagram oder Facebook folgt.

Im Gepäck hatte ich ein Ei, ein schweres Ei aus Beton, das ich im Rahmen einer Instagram-Kooperation mit CANON und INTENSO unter #intensoeasteregg im Laufe der Reisetage mit netten Goodies füllen konnte. Meine Idee war, das Ei jeden Tag woanders zu fotografieren, aber die Umsetzung war dann doch nicht so einfach, wie gedacht, denn das Ding war so schwer! Und wir waren viel zu Fuß unterwegs. Der running gag des Tages: Mama, hast du das Ei heute schon gepostet?

So sah es vor meiner Reise aus, ihr erinnert euch. 

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Wo könnte das Ei sich gut fotografieren lassen? Nun ja, das war täglich eine neue Herausforderung. Deshalb gibt es heute ein kleines “behind the scenes” dazu 😉

Erster Stop: Freising. Es wurde schon früh dunkel am Donnerstagnachmittag. Also ein Versuch in der Studenten-WG, mein Sohn holte schnell eine seiner Lederhosen als Accessoire dazu:

#intensoeasteregg

Na ja, das war jetzt noch nicht so der Bringer. Nächster Versuch: vor dem Abendessen im Bräustüberl der Brauerei Weihenstephan, auch Hörsaal 13 genannt (weil auch Brauereiwesen in Freising ein Studiengang ist):

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Nicht wirklich. Schon zu dunkel. Nächster Versuch: auf dem Tisch beim Essen:

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Auch nicht so toll, die Lampe über dem Tisch blendete, also doch das erste Foto für heute gepostet. Und fast das Ei dort vergessen vor lauter Gequatsche. Dabei gehört es mir nicht mal. Als ich die Idee zu der Aktion hatte, waren die schicken Teile bei Depot ausverkauft und ich musste mir dieses Exemplar von einer Freundin leihen …

Nächster Stop: Rosenheim. Wir machten tagsüber einen Ausflug an den Chiemsee, das Ei mit zusätzlicher Füllung im Gepäck. Aber es regnete in Strömen, keine Chance das Ei auf dem Schiff zur Insel Herrenchiemsee zu fotografieren. Oder gar im Palast des Kini, was eigentlich mein Plan gewesen wäre. 

Abends auf dem Max-Ludwig-Platz in Rosenheim musste es dann sein. Einer hielt den Schirm über das Ei, einer den Schirm über die Kamera, ich musste aufpassen, nicht den leeren Brunnen mit ins Bild zu bekommen und leider hat niemand von der Aktion ein Foto gemacht;-)

#intensoeasteregg

Inzwischen hatte sich eine CANON IXUS 175 zu den Powerbanks gesellt. Womit wir zu der Frage kommen: was ist eine Powerbank?

Eine Powerbank ist der perfekten „Notfall-Stromversorger“ für unterwegs und passt durch ihre praktische Form in jede Jacken-, Hosen- oder Handtasche. Dami lassen sich Smartphones, Tablets, Digitalkameras, MP3-Player oder andere mobile Geräte mühelos wieder aufladen – zu jeder Zeit an jedem Ort! Über ein USB Ladekabel werden die mobilen Geräte an die Powerbank angeschlossen und werden so wieder mit Strom versorgt. Eine voll aufgeladene Powerbank kann die Akkulaufzeit mobiler Geräte um mehrere Stunden verlängern. Vier blaue LED Lampen zeigen den Ladestatus der Powerbank an. Ein schwacher Ladestatus der Powerbank wird durch das Blinken der letzten Status LED signalisiert. Mithilfe des im Lieferumfang enthaltenen USB Kabels lassen sich die Powerbanks am PC wieder aufladen.

Ich wäre verloren ohne meinen mobilen Akku, denn mein olles iPhone 5 schwächelt meist schon gegen Mittag, wenn ich es intensiv nutze. Aber auch meine Kinder haben oft das Handy an der Strippe, und die Powerbank dazu in der Hosentasche.

Zurück zum Osterei. Das war in meinem Gepäck inzwischen in München angekommen. Da ich es nicht mit zum Stadtbummel und Osterfeuer schleppen wollte, nutzte ich die schöne Lobby unseres Hotels, des Motel One am Deutschen Museum, für das samstägliche Eier-Foto. Ihr seht, es gibt die Powerbanks in unterschiedlichsten Farben und Varianten!

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Am Ostersonntag dann endlich die Gelegenheit! Meine Tochter wohnt direkt an der Isar, also das Ei geschnappt, noch mehr eckige Ostereier und eine Canon IXUS 180 reingepackt und ab ans Wasser. Die Idee hatten auch viele Münchener an diesem schönen Frühlingstag, aber es klappte dann doch, Ei ohne Leute im Bild 😉

#intensoeasteregg

Und damit nicht nur Eier-Fotos im Beitrag sind, gibt es noch ein Kinderfoto dazu, meine vier und die Freundin meines Sohnes. Wir sehen uns leider viel zu selten alle zusammen, deshalb war es für uns ein besonders schöner Ostersonntag!

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So, wer bis hierher durchgehalten hat, wird jetzt mit einer Gewinnchance belohnt.

Ich verlose heute zwei Intenso Powerbanks A2600 Aluminium das bedeutet, dass ich zwei Gewinner unter euren Kommentaren auslosen werde.

Was ihr tun müsst, um an der Verlosung teilzunehmen:
 
Kommentieren! Bitte jeder nur einmal 😉
 
Ich freue mich natürlich sehr darüber, wenn ihr die Verlosung auf euren Facebookseiten oder bei Instagram unter #intensoeasteregg teilt. Das ist aber keine Bedingung.
 
Das Gewinnspiel gilt für Leser aus Deutschland, Österreich und Schweiz.
Teilnahme unter 18 Jahren nur mit Erlaubnis der Erziehungsberechtigten.
Rechtsweg ausgeschlossen, eine Barauszahlung der Gewinne nicht möglich.
 
Bitte beachtet, dass ich keine Gewinner anschreibe – ich veröffentliche sie auf dem Blog.
Sollten sich die Gewinner der Verlosung innerhalb von 2 Wochen nicht melden, verlose ich den Gewinn noch einmal.
Die Kommentare für dieses Gewinnspiel sind ab sofort bis zum 2. April 23.59 Uhr geöffnet, am 3. April veröffentliche ich die beiden Gewinner.
 
Dieser Beitrag wurde von INTENSO und CANON unterstützt, herzlichen Dank dafür!

Alles Liebe

Barbara