Freitags Füller

# 394

4. November 2016

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1.  Wenn ich morgens  ___________ .

2.   _________ zum Aufwärmen .

3.  Zimmerservice  ___________ 

4.   __________ ein großartiger Mensch.

5.  Kein _________ in Sicht.

6.   _________ und es wird.

7.  Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf _______, morgen habe ich  _______ geplant und Sonntag möchte ich _________ !

Wenn ihr mitspielen wollt, könnt ihr die Fragen gerne auf euren Blogs beantworten und im Kommentar verlinken. Oder aber ihr füllt den Lückentext direkt hier, wenn ihr keinen eigenen Blog habt.

Danke für's Mitmachen, ich wünsche euch ein schönes Wochenende ! 

Alles Liebe

Barbara

Karten Mixed Media Projects

Karten mit Embossing Foldern, Sizzix am Freitag

28. Oktober 2016

Schnelle Karten sind ja zurzeit sehr mein Ding. Stundenlanges Gefrickel für eine Karte, das habe ich gerne gemacht, als ich noch Vollzeit-Mama war und viel Zeit hatte. Gekaufte Karten kommen mir trotzdem nicht ins Haus, eine handgemachte Karte ist immer etwas Besonderes, findet ihr nicht?

Für den aktuellen Freitags-Post auf dem Sizzix-Blog habe ich neue Embossing-Folder verwendet, dieser hier passt so schön zum Herbst mit dem Blattmuster. Für die genaue Anleitung hüpft doch bitte wie immer auf den Sizzix-Blog.

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Kennt ihr eigentlich die tollen kurzen Anleitungs-Videos von Sizzix?

Ich finde es ja immer so viel einfacher, wenn man sich mal schnell ein Anleitungsvideo anschauen kann, zum Beispiel gibt es in der Sizzix-Videothek eines von den kleinen Boxen, die ich neulich gemacht hatte. Leider ist die Produktion von Videos mit meinem engen Zeitbudget nicht kompatibel, ich würde gerne selber mehr Videos zeigen können. Aber neben dem Vollzeitjob plus Blog und Workshops ist das kaum zu schaffen. Vielleicht erfindet mal einer 'ne ganz einfache Technik dafür, aber solange man das alles noch schneiden und hochladen und vertonen muss dauert so ein Video Stunden! 

In Paris haben wir auch viel gefilmt, mit der Canon G7x Mark II. Wenn ich meinen Sohn frage, ob und wann er die Filmclips zu einem schönen Video zusammenschneidet, wird er mit den Augen rollen. Ich hoffe, er macht's trotzdem 😉

Habt ein schönes Halloween-Wochenende!

Alles Liebe

Barbara

Freitags Füller

# 393

28. Oktober 2016

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1.  Kürbisschnitzen  ___________ .

2.   _________ möchte ich unbedingt mal ausprobieren .

3.   Kann man eigentlich ___________ ?

4.   __________ lächerlich.

5.  Halloween finde ich _________  .

6.   _________ , dafür bin ich dankbar. .

7.  Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf _______, morgen habe ich  _______ geplant und Sonntag möchte ich _________ !

Wenn ihr mitspielen wollt, könnt ihr die Fragen gerne auf euren Blogs beantworten und im Kommentar verlinken. Oder aber ihr füllt den Lückentext direkt hier, wenn ihr keinen eigenen Blog habt.

Danke für's Mitmachen, ich wünsche euch ein schönes Wochenende ! Ist das für euch auch ein langes Wochenende mit Brückentag? Ich habe das Glück, und werde es geniessen.

Alles Liebe

Barbara

Fotografieren Paris Reisen

Ein Wochenende in Paris, mit meinen persönlichem Tipps, Teil 1

26. Oktober 2016

Wenn ich es jetzt SEO mäßig richtig machen wollte, müsste der Post “10 Dinge, die man in Paris…” oder “Warum man unbedingt …” oder so heißen. Ehrlich gesagt gehen mir diese reißerischen Clickbait-Überschriften aber auf die Nerven, und deshalb hoffe ich, dass der Post auch so gelesen wird und interessant ist 😉

Also, ich hatte ja vor einiger Zeit eine Zugreise nach Paris gewonnen, große Freude!

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Am vergangenen Wochenende war es dann soweit. Von Düsseldorf fährt man mit dem Thalys ja mal gerade 3 1/2 Stunden, man sollte das eigentlich öfter machen! Ich war seit fast 30 Jahren nicht in Paris und habe wirklich gestaunt, was die Stadt jedesmal für eine Wirkung hat. Witzigerweise gehört zu meinen wichtigsten Erinnerungen, dass mein Mann und ich uns dort vor vielen Jahren verlobt haben, und dass ich mit 21 Jahren sehr stolz vom selbst verdienten Gehalt meine erste Louis Vuitton Tasche in Paris gekauft habe (die ich im Übrigen immer noch in Gebrauch habe)

Diese Kombination von Geschichte und monumentalen Gebäuden, von typischen Pariser Straßen, Restaurants und Geschäften, einfach herrlich.

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Da mein Sohn mich begleitete und es sein erster Besuch in der Stadt war, haben wir einen Teil des üblichen Touri-Programms absolviert, was aber auch für mich super war nach so langer Zeit. Die 10-er Karte (pro Person) für die Metro für 14,50€ erwies sich als genau passend für drei Tage. Allerdings sind wir sehr sehr sehr viel gelaufen und Treppen gestiegen, ich hechelte immer drei Schritte hinter meinem flinken Sohn her, der nach einem Tag schon wie ein Einheimischer durch die zugigen Metrogänge eilte.

Hôtel Standard Design

Gewohnt haben wir für drei Nächte im Hôtel Standard Design, das hatte mir Heike empfohlen. Es liegt im lebhaften Viertel Bastille im 11 Arrondissement. Bastille ist (Zitat mein Sohn) ein Viertel am Rande der Gentrifizierung. Ah ja. Das einst vom Möbelhandwerk gepägte Quartier vollzieht einen Wandel zum neuen Boheme- und Hipster-Viertel. Designerboutiquen, Hinterhofateliers, Restaurants, Bars etc. Die von den Handwerkern aufgegebenen Glasdachateliers wurden als Lofts verkauft. Nachts erinnerte mich allerdings die Geräuschkulisse eher an die Düsseldorfer Altstadt. Hat sicher auch am guten Wetter gelegen, denn es spielte sich alles draussen ab, Mitte Oktober (!). Tatsächlich qualmen die Franzosen noch wie die Schlote, vor jedem Restaurant war der Aussenbereich immer gut besetzt.

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Oberkampf ist übrigens zurzeit das “In” Viertel für die Hipster, die Szene ist etwas weiter Richtung Norden gezogen. Rue Oberkampf und die Rue Menilmoment sind hier die Zentren, mit lauten, trendigen Bars, interessanten Restaurants, Galerien etc. Bars und Clubs.

Zurück zu unserem Hotel in der Rue des Taillandiers. Das Hotel ist klein, die Zimmer auch, aber sehr zweckmäßig eingerichtet und sauber. Zum Übernachten fanden wir es super. Ich habe über Expedia gebucht und knapp 100€ pro Übernachtung für’s Doppelzimmer bezahlt, Schnäppchen für das Pariser Zentrum. Schnelles W-Lan im Zimmer, Fernsehprogramme in diversen Sprachen; wir haben uns am ersten Abend einen Bericht über die TV-Debatte in den USA angesehen und bekamen Donaald Tröömp (franz. O-Ton) nicht mehr aus dem Kopp.

Die Metro-Stationen Bastille und Bréguet-Sabin sind jeweils 5 Minunten Fußweg entfernt, der Gare du Nord drei oder vier Stationen, gut zu schaffen mit Koffern.

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Es gibt ein nettes Restaurant, das Café des Anges direkt unten am Hotel, für den schnellen Hunger kann ich das aus Erfahrung empfehlen. Gefrühstückt haben wir in kleinen Boulangeries (Bäckereien) im Viertel. Warum schmeckt das Pain au Chocolat so viel besser als beim deutschen Bäcker? Butteriger, knuspriger, genau so hatte ich es in Erinnerung von früher.

Als es in Deutschland noch KEIN richtiges Baguette und KEIN Pain au Chocolat gab. Heute gibt es ja alles überall auf der Welt, seufz, so praktisch es ist, aber seid mal ehrlich. Es war doch auch irgendwie schön, sich auf etwas zu freuen, was es nur im Urlaub oder im Ausland gab, oder? Das war bei mir früher schon das Pain au Chocolat in Frankreich …

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Damit sind wir schon beim Thema Essen. Ich würde mich wirklich nicht als Gourmet bezeichnen, aber ich weiss, was lecker und gut ist, deshalb zwei bis drei Empfehlungen an dieser Stelle. Auch bin ich jetzt kein Paris-Experte mit diversen Geheimtipps, aber ich zeig euch gerne, was mir besonders gefallen hat. Die Auswahl an Restaurants in Paris ist gigantisch, und die Preise sind …nun ja, Paris eben. Wir haben unserem Budget entsprechend gegessen, dazu gehörte aber auch Kakao und Käsetoast für 45 Euro, haha. Manches muss man einfach machen. Wir waren aber auch zweimal bei Starbucks (shame on us), weil wir Durst auf Ice Tea Lemonade hatten. Einmal davon war rein zufällig, ich schwöre es! Dazu später mehr. Und wir waren auch einmal bei Mc D. (oh je, noch mehr shame on us) auf den Champs Elysee. Weil wir Hunger hatten, alles andere auf dieser Straße sauteuer und total touristisch war, und unglaublich voll am Sonntagnachmittag. So, geoutet, uff.

Café de Flore

Das Café de Flore ist eine Institution in Paris. Es liegt im sehr schicken Quartier Saint-Germain-des-Prés und wurde bereits 1887 eröffnet.

Viele Intellektuelle wie Simone de Beauvoir, Jean Paul Sartre und Pablo Picasso waren regelmäßige Gäste. Karl Lagerfeld, der in der Nähe des Cafés wohnt (rue de Lille 7), soll häufig Gast im Café de Flore sein, nicht, dass ich deshalb schon lange mal dorthin wollte. Es wird angeblich die beste heiße Schokolade der Stadt serviert!

Wir hatten das Glück, am Freitagnachmittag einen freien Tisch zu bekommen. Die Schokolade war köstlich, der Croque Monsieur sehr gut, und wir haben für diese Kleinigkeit mal eben 45 Euro bezahlt. Aber das Flair! Muss man mal gemacht haben.

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Das Saint Régis Cafe

Wirklich sehr gut gefrühstückt haben wir am Sonntagmorgen im The Saint Régis auf der Île Saint Louis (meine Güte, diese Schreiberei mit den Akzenten auf der Tastatur ist gar nicht so einfach). Überhaupt ist diese Seine-Insel, auf der am Ende die gewaltige Kathedrale Notre-Dame erbaut wurde,  wunderschön zum Bummeln.

Das Cafe ist so wunderbar typisch französisch und wenn es das Wetter erlaubt, sollte man unbedingt draussen einen Kaffee trinken, mit Blick auf die Seine. Wir haben hier extrem gute Eggs Benedict gegessen, und mein Sohn sagt, die heiße Schokolade war fast so gut wie im Café Flore.

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Eigentlich unterscheiden sich Speisekarten der typischen Bistros und Cafes in Paris nicht sehr wesentlich, ausser vielleicht im Preis. Überall sitzt man an kleinen runden Tischen, überall gibt es Quiche, Salat, Burger usw…

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Bagelstein

Wir versorgten uns hier zweimal mit sehr guten Bagels, denn eine Filiale von Bagelstein lag quasi um die Ecke unseres Hotels in der Rue de la Roquette und wir wollten nicht jeden Abend teuer in Restaurants essen. Empfehlenswert!

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 Shopping in Paris

Was soll man dazu schreiben? Teuer ist es schon alles. Wir sind natürlich nicht zum Shopping nach Paris gefahren. Window Shopping schon eher. Schauen und staunen.

Eine absolutes Highlight sind die beiden großen Traditions-Kaufhäuser Galeries Lafayette und Le Printemps. Der Anblick der großen offenen Halle der Galeries Lafayette könnte mich glatt verleiten, zur Vorweihnachtszeit nochmal hinzufahren, ich wette, es sieht dann traumhaft aus.

 

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Wir sind nur staunend durch dieses Kaufhaus gelaufen, es ist wirklich ein Erlebnis. Und haben uns über die Menschenschlangen vor den Kassen gewundert.

Das hier musste ich unbedingt in meinen Instastories teilen, deswegen ist die Schrift auf dem Foto. Wenn man mal gar nicht weiss, was man verschenken soll, kauft man beim schwedischen Kultlabel Byredo dieses edle Teil.

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Ich habe aber tatsächlich etwas gekauft in dem Nobelschuppen, bei too cool for school, einem Label aus Korea. Das Branding und die Verpackungen fand ich total klasse und habe einige Mitbringsel erstanden. Wegen der Menschenmassen überall war die Möglichkeit, brauchbare Fotos ohne fremde Menschen drauf zu bekommen gleich null, ich bitte die Qualität dieser beiden aus der Hüfte geschossenen Handyfotos zu entschuldigen.

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Ja nun, ich erwähnte es schon, Shoppen macht Durst, just als wir die Rolltreppe rauf fahren, ich schwitzend meinen Mantel auszog und seufzend sage: “Jetzt könnte ich einen Ice Tea Lemonade vertragen”, da stehen wir doch tatsächlich vor einem Starbucks in der Galeries Lafayette. Man kann dort ausgezeichnet ein kleines Päuschen machen (es regnete auch draussen), sitzen und runterschauen uns sich ausruhen. Das haben wir dann auch gemacht.

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Von der Dachterasse der Galeries Lafayette soll man einen sehr schönen Blick haben, leider war sie schon geschlossen, als wir dort waren. Dies hier ist aber der Ausblick von der Dachterasse des Kaufhauses Le Printemps, das liegt quasi direkt daneben am Boulevard Haussmann und ist auch einen Besuch wert.

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Richtig schön lässt es sich im Viertel Marais mit seinen Designer-Stores bummelten und vielleicht auch shoppen. Wie gesagt, ich habe nicht so sehr auf einzelne Läden geachtet, mehr auf die Straßen, Häuser und auf das Design der Shops.

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Aber dann fanden wir uns doch tatsächlich im schönsten UNIQLO-Store, den ich je gesehen habe. Da UNIQLO zu unseren absoluten Lieblingslabels gehört und es nur in New York, Berlin und London Stores gibt, musste ich leider eine Winterjacke und zwei Hemden den Rest des Tages in einer Tüte herumschleppen, tja, so ist das. Der Store ist in eine alte Gießerei gebaut, sehenswert!

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Also, halten wir bis hierher mal Folgendes fest: gekauft habe ich in Paris ein paar Klamotten von UNIQLO (kommt aus Japan), ein paar Geschenke bei too cool for school (kommt aus Korea). Jetzt musste aber wirklich noch etwas französisches her, ist ja peinlich sonst.

Man sagt, die besten Macarons gibt es bei der Edel-Pâtisserie Ladurée in Paris. Ich finde, das stimmt. Und ich habe schon viele andere probiert. Besonders die schwarzen Réglisse mit Lakritz und die Miss Peregrine mit Karamel und Limone waren absolut köstlich. Wir haben uns drei Stück geteilt und sie auf den Stufen der Madeleine fotografiert und verzehrt.

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Ansonsten haben wir überall etwas Schönes für unseren Weihnachtsbaum gesucht, leider vergeblich. Von jeder Reise bringen wir seit Jahrzehnten Christbaumschmuck als Souvenir mit. Nur in Paris gab es absolut nix, ausser scheussliche Glitter-Eifeltürme, schade.

Sehenswert zum Bummeln ist auf jeden Fall auch die Rue de Faubourg Saint Honoré, eine der ältesten und berühmtesten Einkaufsstraßen der Welt. Es ist schon verblüffend, wie sich ein Straßenzug vom Place de la Concorde oder der Madeleine entfernt auf einmal das Straßenbild sehr wandelt, was das Publikum angeht. Schick, edel und teuer. Aber durchaus sehenswert, ich mag gerne durch diese Gegenden bummeln, weil die Preise in den Haute Couture Schaufenstern auch soweit jenseits meiner Vorstellungskraft liegen, dass Begehrlichkeiten gar nicht erst geweckt werden.

Weniger empfehlenswert zum Einkaufen fanden wir jetzt die Gegend um Sacré Coeur. Es sei denn, man ist auf Schnäppchenjagt, hahaha! Das Bild wollte ich euch nicht vorenthalten, man glaubt es kaum, oder? So sah es dort tatsächlich in einer Straße aus, etliche dieser “Geschäfte?” nebeneinander.

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So ihr Lieben, das waren erste Eindrücke aus Paris.

Warum ich todesmutig Fahrrad mitten in der Stadt gefahren bin, warum man unbedingt auf zwei der besten Aussichtspunkte klettern sollte, warum wir nicht auf dem Eiffelturm waren, einige Tipps zu Vergünstigungen und Details zur Canon G7x Mark II, mit der diese Fotos entstanden sind, gibt es im nächsten Beitrag.

Ein ganzes Wochenende in einen Blogbeitrag packen, das schaffe ich nicht, obwohl ich mich schon kurz fasse …

Bis bald, lasst es euch gut gehen!

Alles Liebe

Barbara

 

Freitags Füller

# 392

21. Oktober 2016

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1.  Muss man eigentlich  ___________ .

2.  _________ als ich jung war .

3.  Der Geruch von  ___________.

4.   __________ habe ich gedacht: was soll das? 

5.  Meine Mutter sagte _________  .

6.   _________ wird vorbeigehen .

7.  Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf _______, morgen habe ich  _______ geplant und Sonntag möchte ich _________ !

Wenn ihr mitspielen wollt, könnt ihr die Fragen gerne auf euren Blogs beantworten und im Kommentar verlinken. Oder aber ihr füllt den Lückentext direkt hier, wenn ihr keinen eigenen Blog habt.

Danke für's Mitmachen, ich wünsche euch ein schönes Wochenende ! Ich verbringe mein Wochenende mit Scrapbooking-Workshops 😉

Alles Liebe

Barbara

Home Deco Leckeres Rezepte Unterhaltsames

Butternut Kürbis Muffins, die einfache schnelle Variante nach Zucker, Zimt und Liebe, mit kleiner Halloween Deko

18. Oktober 2016

Als meine Bloggerfreundin Jeanny neulich auf ihrem Blog "Zucker, Zimt und Liebe" ein Rezept für Kürbiskuchen mit Cheesecake Füllung und Zimtstreuseln zeigte, lief mir wie so oft bei ihren Rezepten das Wasser im Mund zusammen.

Ich muss gestehen, dass ich bisher Kürbis eher in salziger Form zubereitet habe. Kürbissuppe, Ofenkürbis, ihr wisst schon.

Nach einer Anfrage für den Sizzig-Lifestyle-Blog sollte ich etwas mit Halloween, Kürbis und Grusel machen, dazu musste ich etwas mehr als sonst überlegen. Halloween ist so gar nicht mein Ding, orange und lila nicht meine Farben, und wem in aller Welt soll ich Halloween-Karten schicken?

Also Kürbis. Herausgekommen ist das hier. Kürbis-Muffins.

butternut pumpkin muffins Kürbis-Muffins

Wie immer hatte ich wenig Zeit und einen engen Zeitplan für das Projekt, also verschlankte und vereinfachte ich das Rezept von Jeannys Super-Kuchen und habe schlichte Muffins aus dem Grundteig gebacken.

Bei mir sind 12 Muffins sind aus der Menge in Jeannys Rezept entstanden, sie hat es für eine Kastenform berechnet.

Zutaten:
175g Mehl
2 TL Backpulver
1 Prise Salz
1 TL Zimt
50g gemahlene Mandeln oder Haselnüsse
2 Eier (Gr. M)
125ml neutrales Pflanzenöl
150g Zucker
250g geschälter, fein geraspelter Butternuss Kürbis (ich hab den im Thermomix geschreddert und vor dem Raspeln gewogen)

Zubereitung:
1.) Den Backofen auf 160°C Ober- und Unterhitze vorheizen. Muffinblech mit Papierförmchen auslegen.
2.) Das Mehl mit Backpulver, Salz, Zimt und Mandeln (ich habe Haselnüsse verwendet) mischen, dann beiseite stellen.
3.) Die beiden Eier, Öl und Zucker in einer Rührschüssel mit dem Handrührgerät oder der Küchenmaschine 3-4 Minuten lang cremig mixen. Dann die Mehlmixtur dazu geben und zu einem homogenen Teig vermengen.
4.) Die Kürbisraspel dazu geben, den Teig gut homogen verrühren in die vorbereiteten Muffin-Förmchen geben.

Ich habe, abweichend vom Originalrezept (Kastenform), die Muffins ca. 45 Minuten gebacken und geschaut, bis sie schön hellbraun waren, macht zur Sicherheit die Stäbchenprobe! Da ich keine Zeit für die Zimstreusel hatte, habe ich einfach fertig gekaufte Schokoladenglasur (Candy Melts) verwendet, gibt es auch in gelb.

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Ich bin sicher, Jeannys Kuchen schmeckt sensationell, denn diese Muffins aus dem Grundteig schmeckten schon phantastisch lecker und saftig, das liegt sicher an den Kürbisraspeln im Teig. Auf jeden Fall werde ich die nochmal backen, denn es geht wirklich schnell.

Die kleinen Kürbisse auf den Muffins habe ich natürlich gebastelt, die Anleitung könnt ihr auf dem Sizzix-Lifestyle-Blog lesen (und wenn ihr mögt auch sehr gerne für mich dort abstimmen, merci!).

Zusätzlich hatte ich als Halloween-Partydekoration noch diese kleinen Fläschchen gemacht, mit dem gleichen Set von Stanzformen. Das Set ist von Sizzix, besteht aus 7 Teilen und heißt Spooky Halloween.

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Sizzix Spooky Halloween

Die kleinen Häuser auf dem Teelicht habe ich auch mit dem Set gestanzt. Wie gesagt, mit Halloween Deko hab ich es eigentlich nicht so, aber mit diesem Set kann man viel anfangen. Für eine Kinderparty, oder Deko für's Halloween-Buffet finde ich das eigentlich ganz nett.

Als ich einen Shop suchte, den ich für euch verlinken könnte, bin ich auf diesen Link Spooky Halloween gestoßen. Man achte auf den Text, da war ein automatischer Übersetzer am Werk, hahaha!

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Ich habe die Fledermäuse, Kürbisköppe und Spinnennetze übrigens mit Hilfe des Leitz Sticker Maker aufgeklebt. Für filigrane Teile ist dieser Kleberoller super, ich hab ihn schon seit Jahren, früher war der von Xyron. Die Fläschchen sind inzwischen ausgespült, alles klebt noch und wird an Halloween für die Kinder wieder gefüllt, mit Vampirblut, versteht sich 😉

So, ich arbeite jetzt an meinem Travel Journal von Paris und sichte die Fotos meiner Kurzreise.

Meine Fotos, Erfahrungen und Tipps zu Paris teile ich demnächst gerne mit euch hier auf dem Blog. Viele von euch haben meine Instagram-Fotos und Insta-Strories ja gesehen, danke für die netten Kommentare!

Bis bald, lasst es euch gut gehen, und packt euch warm ein bei diesen Herbstwinden!

Alles Liebe

Barbara

Mini Books Reisen Shopping Travel Journals Unterhaltsames

Midori Travellers Notebook, zum zweiten Mal

14. Oktober 2016

Ich habe kaum mein erstes Travellers Notebook gefüllt, da steht schon das zweite an. Bis jetzt kann ich sagen: ich mag es!

Heute zeige ich euch mal ein paar Seiten und berichte von meinen Erfahrungen, den das Midori System ist doch etwas anders, als die Journals, die ich bisher verwendet habe. Das Label kommt aus Japan; wenn ihr mal bei You Tube danach sucht, findet ihr viele wunderschöne Beispiele, wie vielseitig sich das System verwenden lässt.

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In der Anschaffung ist die Grundausstattung, also das Midori Traveler's Notebook *aus Leder nicht ganz preiswert, aber das System an sich ist schon klasse und eine sinnvolle Investition, wenn man so gerne Reisetagebücher schreibt wie ich. Das Buch kommt, gefüllt mit einem Journal, in einer passenden Leinenhülle. Man kann also direkt loslegen.

Mein erstes Journal im Midori habe ich im August während einer kurzen Reise nach Bayern gefüllt. Ich hatte meinen Fujifilm Instax Share Drucker * mitgenommen.

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Und einiges dabei gelernt, nach dem Motto: hinterher ist man immer schlauer 😉

Bisher hatte ich für meine Reisen Smashbooks verwendet, oder selbstgebaute Reisetagebücher wie mein London-Journal. Das sind Bücher mit relativ dicken Seiten. 

Für das Midori Travellers Notebook gibt es verschiedene Einlegebücher. Die Hülle aus Leder fasst bis zu drei Einleger, ich habe immer nur das aktuelle Reisejournal drin, das ich auf der Reise gerade brauche.

Ausserdem habe ich einen Zipper File * drin (hat sich leider mein Sohn ausgeliehen, als ich die Fotos gemacht habe, genauso wie die große Kamera, wieder mal nur iPhone Fotos hier, pffff…). In der durchsichtigen Tasche, die man als Zubehör kaufen kann,  lassen sich während der Reise prima Zettel, Eintrittskarten usw. sammeln . Sie wird einfach unter das Journal geklemmt. Ich habe übrigens alles Original aus Japan bestellt (das habe ich euch verlinkt), es war relativ schnell hier.

Wenn ein Album gefüllt ist, kann man es ins Regal stellen, oder in einen Extra-Midori-Schuber. So hat man mit der Zeit eine Sammlung von kleinen Travellers Journals. Die Hülle lässt sich immer wieder mit einem frischen Album auf die Reise nehmen. Es gibt auch Kalender sowie karierte oder linierte Journals als Einleger.

Bis jetzt finde ich das System super. Auf Reisen ist es nicht so groß und schwer wie die Smashbooks. Es passt trotzdem viel rein, mein Album für Bayern von einer knappen Woche in Bayern ist erst zur Hälfte gefüllt (aber zwei Tage fehlen auch noch drin.

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Was habe ich jetzt aber gelernt? 

Folgendes.

  1. Die Seiten sind relativ dünn. Stempelfarbe schlägt auf der anderen Seite meist durch. Also habe ich bei meinen letzten Seiten nur noch Washi verwendet.
  2. Durch die dünnen Seiten lässt sich schlecht auf den Rückseiten der Seiten schreiben, auf denen vorne schon Fotos kleben. Man hat immer diese Kanten, es ruckelt, man kann nicht schön (schön schreib ich zwar sowieso nicht, aber egal) oder gleichmäßig schreiben durch die Kanten der Fotos. Also habe ich die Fotos erst zuhause eingeklebt und während der Reise mit Platzhaltern gearbeitet, fand ich jetzt nicht optimal. Denn es war erst halbfertig, als ich nach Hause kam, und ihr wisst wie das mit den UFOs ist …
  3. Bei den Einlegern mit dem dünnen Papier (es gibt wohl auch dickeres, hab ich aber nicht gefunden) klebe ich in Zukunft immer zwei Seiten zusammen, das macht die Seiten stabiler und reicht für eine kürzere Reise immer noch.
  4. Ich habe einige Fotos für die letzten auf dem Canon Selphy zuhause ausgedruckt, über die 4 auf 1 Druckoption. Die Fotos sind dünner als die Instax-Bilder. Deshalb hat man das Problem mit den Kanten beim Schreiben nicht so stark. Wenn ihr also einen Selphy mit auf Reisen nehmt, sollte das mit dem direkten Einkleben auf dünnen Seiten besser klappen.

Für meinen nächsten Trip mach ich den Versuch mit Doppelseiten. Mein Midori Travel Journal ist bereit! Morgen früh geht es ganz früh los. Wohin wohl?

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Na ja, nicht schwer zu erraten. An der Schere kam ich nicht vorbei. Als ich die Tickets für diese Reise vor einigen Wochen gewonnen hatte, hab ich sie sofort bestellt.

Wie immer werde ich euch gerne mitnehmen, so gut ich es schaffe, auf Facebook, in meinen Instastories und auf Instagram. Folgt mir!!

So, noch nix gepackt ausser dem Travel Journal, ein paar Klamotten muss ich ja auch mitnehmen, jetzt aber mal los.

Alles Liebe

Barbara

Freitags Füller

# 391

14. Oktober 2016

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1.  Was macht eigentlich  ___________ .

2.   _________ verschiebe ich einfach noch .

3.  Bei  ___________ werde ich schwach.

4.  Ich habe gelesen, _____________  .

5.  _________ so richtig gemütlich .

6.  Gestern _________  .

7.  Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf _______, morgen habe ich  _______ geplant und Sonntag möchte ich _________ !

Wenn ihr mitspielen wollt, könnt ihr die Fragen gerne auf euren Blogs beantworten und im Kommentar verlinken. Oder aber ihr füllt den Lückentext direkt hier, wenn ihr keinen eigenen Blog habt.

Danke für's Mitmachen, ich wünsche euch ein schönes Wochenende, lasst es euch gutgehen, so wie ich ! 

Alles Liebe

Barbara

Grundlagen des Scrapbooking Mixed Media Projects Scrapbooking Shopping

Die Big Shot Express, love it!

11. Oktober 2016

Wie versprochen kommt heute mein Erfahrungsbericht von der neuen Big Shot Express, die ich jetzt seit einigen Wochen im Gebrach habe.

Seitdem heißt es für mich: bye bye Kurbel! Die Big Shot ist ein Gerät zum Ausstanzen von Motiven mit Hilfe von Schablonen (Cutting Dies), das vorab für Neulinge. Hier einige Beispiele.

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Im Laufe der Jahre habe ich schon einiges an Systemen zum Ausstanzen von Motiven ausprobiert, Die Cut Systeme nennen wir das in der Fachsprache. Angefangen habe ich klassisch mit der Cuttlebug, dann kamen Slice und Cricut, und dann die erste manuelle Big Shot. Weiter aufgerüstet mit der Silhouette Cameo, einem elektrischen Schneideplotter..

Die elektrischen Schneideplotter haben durchaus ihre Vorteile, sind aber relativ teuer und benötigen Computerkenntnisse.

Deshalb ist bei mir die Big Shot für Workshops und das alltägliche schnelle Ausstanzen mit Stanzformen und das Stanzen von dünnem Papier bis hin zu dickem Foto-Karton, Leder, Filz, Pappe, SnapPap usw. immer noch unverzichtbar.

Und jetzt habe ich das absolute Luxusteil, die elektrische Sizzix Big Shot Express.*

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Leise und kräftig schnurrt sie auf Knopfdruck, herrlich. Nix wackelt auf dem Tisch, und wenn man eine größere Aktion wie einen Schwung Karten oder Geschenkverpackungen basteln, oder bei mir z.B. Workshop-Vorbereitungen vor sich hat, ist sie Gold wert und erleichtert das Ausstanzen ungemein! An der rechten Seite seht ihr einen kleinen Kippschalter, den man gedrückt hält, vorwärts oder rückwärts.  Man braucht sie auch nicht mehr mit der anderen Hand festzuhalten, da sie nicht wackelt sondern alles alleine erledigt 😉

Ansonsten hat sie die gleichen Platten und Zubehörteile wie das manuelle Gerät.

Neu im Programm ist der Tool Caddy, den man an der Seite der Stanzmaschine befestigen kann. Der Caddy passt übrigens auch auf die "normale" Big Shot, also die mit Handkurbel. Sehr praktisch, dieses Teil! DSC08248

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Ich bewahre die Extra-Zubehör-Platten wie die Precision Plate für extra feine Thinlits an der Seite auf. Die Halterung lässt sich verstellen, so dass eine oder mehrere Platten aufbewahrt werden können.

Dazu Die Pick (das ist ein sehr praktischer ultrafeiner Piekser) und Die Brush, die kleine Rolle, mit denen sich die kleinen Stanzteile wunderbar aus der Form lösen lassen. Ich hatte die Sachen vorher immer lose auf dem Tisch (um Durcheinander) und suchte sie dauernd, das ist jetzt vorbei.

Tape, um Stanzformen auch mal vor dem Stanzen fest zu positionieren. Eine Schere und es ist noch Platz für anderen Kleinkram.

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Gerade um diese Jahreszeit, in der man eventuell größere Mengen an Weihnachtskarten, Tütchen für Adventskalender oder Geschenk-Schächtelchen ausstanzt, ist die elektrisch betriebene Big Shot Express eine prima Sache, ohne Kurbeln, ohne Wackeln, ohne Festhalten.

Vielleicht ist das Luxusteil auch etwas für euren Wunschzettel? Nur noch 11 Wochen bis Weihnachten 😉

Ich bin jedenfalls sehr froh, dass sie bei mir eingezogen ist. Und die Gäste meiner Workshops freuen sich auch.

Alles Liebe

Barbara

Disclaimer – Info | Der mit * markierte Link ist ein Amazon-Partnerlink. Bestellungen, die ihr darüber tätigt, unterstützen mich mit einem kleinen Beitrag in meiner Arbeit für diesen Blog, ohne dass sie für euch auch nur einen Cent mehr kosten. Ich danke euch dafür, dass ihr für Bestellungen die Links verwendet!

Grundlagen des Scrapbooking Mini Books Scrapbooking Workshops

barb@home Scrapbooking Workshop

10. Oktober 2016

Herbst ist Bastelwetter!

Aus diesem Grunde gibt es bei mir zuhause wieder einen barb@home Workshop, ich habe am Samstag noch 4 Plätze frei

Das Programm: Wir fertigen ein Album mit Hausaufgaben!

Nein, nicht was ihr denkt, kein Hausaufgabenheft ;-). Ich schicke euch bei der Anmeldung ein paar Hausaufgaben zum Thema des Albums. Wir dokumentieren etwas, was wir jeden Tag machen. Shopping!!

Ich habe einen Teil des Materials hier mal schnell mit dem iPhone fotografiert, bitte entschuldigt die miserable Bildqualität. Die große Kamera ist mit dem Sohn auf Reisen und das Licht ist heute furchtbar. 

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Wir stellen ein Album im Format 6×6“ in einer speziellen Bindetechnik her. Und gestalten das Cover aus Stoff und mit der MINC. Das Album könnt ihr natürlich auch für ein anderes Thema verwenden, wenn ihr andere Fotos unterbringen möchtet.

Schafft man das? In 4 Stunden? Na klar! Und egal ob Anfänger oder Fortgeschrittene.

Wann? Samstag, den 22. Oktober von 11 bis 15 Uhr

Wieviel? 41,00 € incl. Material, Mittagsimbiss und Getränken

Anmelden könnt ihr euch bei mir unter scrap-impulse(at)t-online.de.  Ihr habt noch Fragen? Schickt mir eine Mail!

Ganz herzliche Grüße, ich freu mich, euch bei mir am Basteltisch begrüßen zu können!

Alles Liebe

Barbara