1. Es gibt Menschen, die meinen, _________ .
2. ________ ist mein Must Have in diesem Frühjahr.
3. Überall sieht man _________ .
4. _________ Erdbeeren.
5. Ich bin sehr dafür, ________ .
6. ________ in die andere Richtung.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf ___________ , morgen habe ich geplant, _________ und Sonntag möchte ich _________ !
Wenn ihr mitmachen wollt, könnt ihr die Fragen vom Freitagsfüller gerne auf euren Blogs beantworten und im Kommentar verlinken. Oder aber ihr beantwortet direkt hier in den Kommentaren, wenn ihr keinen eigenen Blog habt. Ich freue mich auf eure Antworten oder auf das Stöbern auf euren Blogs, danke für’s Mitmachen beim Freitagsfüller!
Wo ist die Woche geblieben? Arbeit, Arzttermine, eine Verabredung mit meinem Sohn zum Essen und das war es schon. Ach ja, und ein wenig Urlaubsplanung, immerhin. Dafür gehe ich allerdings entspannt ins Wochenende, so eine stressfreie Woche hat auch Vorteile.
Ich bin auch nicht dazu gekommen, zwei angefangene Blogartikel fertig zu schreiben. Das klappt nächste Woche sicher besser.
Blick nach vorne: Samstag und Sonntag gibt’s Workshops hier bei mir, ich freue mich drauf! Und was ist das im Übrigen für ein Frühling, der sich eher wie Oktober anfühlt? Da wird der Punkt “Terrasse schön machen” erstmal weiter aufgeschoben, puhhhh….
Gesehen
… habe ich als großer Fan von der zurzeit in den USA erfolgreichsten Serie Yellowstone inzwischen auch das sehr gelobte Spin Off bzw Prequel mit dem Titel 1883 . Eine Mischung aus Western und Coming of Age Geschichte.
Nichts für schwache Nerven, aber extrem sehenswert mit wunderschönen Natur-Aufnahmen, Spannung pur und vielen sehr emotionalen Momenten. Phantastische Besetzung, unter anderem mit Country Stars Faith Hill und Tim McGraw, die auch im wahren Leben ein Paar sind. Sogar Tom Hanks hat einen Mini-Auftritt. Die zehnteilige Miniserie spielt im Jahr 1883 und zeigt die unter widrigsten Bedingungen stattfindende Reise der Dutton Familie von Texas nach Montana. Auf dem Oregon Trail, er bezeichnet die wohl größte Völkerwanderung der Geschichte der USA. Auf der Suche nach einem neuen, besseren Leben nahmen die Siedler und Auswanderer unfassbare Strapazen auf sich. Heute ist es kaum vorstellbar, wie hart der knapp 3.500 Kilometer lange Weg mit dem Planwagen durch die Prärie und über die Rocky Mountains für die Pioniere gewesen sein muss.
1883 ist ein ambivalentes Western-Epos im Serienformat, das großen Kinofilmen in nichts nachsteht, finde ich. Demnächst startet das zweite Prequel zu Yellowstone: 1932, mit Harrison Ford und Helen Mirren. Yippie Yeah !
Was habe ich noch gesehen? Ach ja, eine BBC Produktion, die skandinavische Thriller Mini-Serie Black Lake. Die erste Folge fand ich noch ganz gut, erinnerte mich stark an die Story und das Setting von “Shining”, dem Grusel Schocker mit Jack Nicholson. Die Serie handelt von einer Gruppe Freunden, die das lang verlassene Black-Lake-Skiresort im Norden von Schweden besuchen. Einer von ihnen plant, das Hotel zu kaufen und nach einer Sanierung neu zu eröffnen.
Aber die Story verläuft dann im Sande, es passiert nicht wirklich viel Neues und es kommt keine wirkliche Spannung auf. Die Charaktere verhalten sich oft dämlich und die Logik-Löcher tun sich immer weiter auf. Ich habe mich mit viel Vorspulen dann bis zum Ende durchgequält, weil ich wissen wollte, was nun des Rätsels Lösung war. Skandinavischer Charme und guter Sound konnten es dann auch nicht retten. Schade.
Gehört
Selbstverständlich habe ich die ersten beiden verfügbaren Folgen des Enthüllungs-Podcasts “Boys Club” gehört.
Spätestens seit der Affäre um den ehemaligen BILD-Chefredakteur Julian Reichelt steht der Axel-Springer-Konzern unter Druck. Von Machtmissbrauch ist die Rede und von einer “toxischen Unternehmenskultur”. Dafür haben die Journalistinnen Pia Stendera und Lena von Holt monatelang recherchiert – und sind bei Betroffenen auf ein Klima der Angst gestoßen. Es ist schon in der ersten Folge des Podcasts ziemlich beklemmend zu hören, wie lange Julian Reichelt gedeckt wurde. Ekelhafter Machtmissbrauch, und das ist erst die Spitze des Eisberges.
Inzwischen ist der Chef und Großaktionär des Springer-Konzerns Mathias Döpfner selbst täglich in den Schlagzeilen. Interne Nachrichten offenbaren nun seine Querdenker-Gedankenwelt – und den Willen, seine Macht für die eigene Agenda einzusetzen. Da wird mir schlecht, welche Macht diese Medienmogule haben.
Ich bin gespannt auf die nächsten Folgen des Boys Club Podcasts.
Ich wünsche euch ein gutes und entspanntes Wochenende!
Alles Liebe