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das neuste Format für Minifotos: ein Instax-Album!

27. Juli 2015

Immer noch ist das Instax-Format für Fotos ein Hype, ich mag die kleinen Bilder mit dem weißen Rand im Retro Look total gerne. Auf Scrapbooking-Layouts, im Reisealbum, im Project Life Album, die Instaxfotos passen überall hin.

Und jetzt gibt es ein genau auf die süßen Minifotos zugeschnittenes Album. We R Memory Keepers hat jetzt das Instax-Album auf den Markt gebracht.

Bei mir sprudelten direkt eine Menge kreative Ideen. Was man damit alles anstellen kann!

Zum Ausprobieren habe ich die goldene Variante gewählt. Ich steh gerade sehr auf Gold.

Bei uns wird zurzeit auch vieles durch die Minc gejagt, O-Ton mein Sohn: let's minc this shit ;-), das nur mal am Rande (mehr zum Thema Minc gibt es auch bald).

Wo war ich, genau, das Instax-Album.

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We R Memory Keepers Instax Album

Auf die linke Seite habe ich jeweils zugeschnittene Project Life Karten plaziert. Die Hüllen sind relativ eng, und lassen nicht viel Spielraum bzw Luft oder Platz nach oben für dekorative Elemente. Jedenfalls nicht für dickere Embellishments.

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 Ort und Datum nicht vergessen, wir sprachen darüber 😉

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Die Eingangsseite habe ich mit Stempeln zum Thema Selfie gestaltet. Das ist das Thema dieses Instax-Albums, ich habe einfach meine Selfies der letzten Wochen darin gesammelt.

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We R Memory Keepers Instax Album

Und sonst? Was ist daran jetzt so besonders?

Es eignet sich super zum Verschenken.

Es ist so niedlich, so süß durch das klitzekleine Format, ihr müsstet es mal "in echt" sehen.

So ein Album lässt sich vielseitig verwenden, zum Beispiel kann man es mit auf eine Geburtstagsparty nehmen. Direkt in Kombination mit der Fujifilm Instax Mini 8 Sofortbildkamera *.

Damit ist für Vergnügen gesorgt!

Fotos mit Geburtstagskind und Gästen, Spaßfotos und jede Menge Selfies oder Photobooth Fotos mit Verkleidung. Auf diese Weise hat man direkt ein Super-Geschenk, ohne Schnibbeln, ohne Kleber!

Und ein sehr ausgefallenes Geschenk, eine bleibende Erinnerung, und ein conversation piece.

Dazu ohne große Vorbereitung, wenn die Zeit knapp ist.

Ein paar zugeschnittene Kärtchen für Text kann man zusätzlich mitnehmen und vor Ort von den Gästen beschriften lassen.

Oder ihr verwendet es für den Junggesellinnenabschied, eine Familienfeier, oder für eine Babyshower, wie meine Tochter vor einigen Wochen.

Oder eine Einladung zum Essen, oder wenn man Urlaub mit Freunden macht.

Oder ein unkompliziertes Reisealbum.

Ihr versteht was ich meine, oder?

Perfekt dazu natürlich auch der Instax Share * Drucker zum direkten Ausdrucken der Fotos vom Smartphone. So habe ich auch Fotos in diesem Album gedruckt, denn meine Selfies sind natürlich mit dem iPhone entstanden.

Das Instax-Album gibt es in fünf verschiedenen Farben, ich finde sie alle schön!

Ein Hinweis aber doch noch: als ich mein Album letzte Woche füllen wollte, waren die Hüllen im Album zu schmal für die Instax-Fotos. Es passte überhaupt nicht, ich musste an jeder Längsseite ca. 2 mm vom Foto abschneiden.

Geht gar nicht, ist ja auch nicht Sinn der Sache!

Die zusätzlichen Hüllen, die ich gleich mitbestellt hatte (Instax Photo Sleeves, gibt es in 10er-Packs) passten allerdings perfekt, sie sind breiter und die Instax-Fotos passten gut rein.

Ohne lange zu fackeln habe ich das Problem direkt auf der Facebookseite des Herstellers We R Memory Keepers gepostet.

Ha!

Ich kenn da nix mehr, der direkte Weg, ruhig und sachlich versteht sich, ist oft der beste.

Innerhalb von sechs Stunden (der Zeitverschiebung geschuldet) hat das Social Media Team geantwortet, öffentlich.

Supersache.

Sie kümmern sich um das Problem, mein Großhändler, der sich ebenfalls entschuldigte, erstattet mir die "falschen" Hüllen.

Ich hoffe, dass auch den Kunden, die das Album zurzeit kaufen, diese Kulanz zugute kommt. Und dass zukünftige Kunden aufgeklärt werden und bei der neuen Produktion die Alben mit den passenden Hüllen ausgestattet werden.

Das Album gibt es demnächst bei Dani Peuss, zurzeit auch schon in der Scrapbook-Werkstatt. Allerdings sind wie gesagt in einigen Modellen die zu kleinen Hüllen inbegriffen, fragt besser nach.

Ich bin jedenfalls total verknallt in dieses kleine Album.

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Alles Liebe

Barbara

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Grundlagen des Scrapbooking Mini Books Scrapbooking Scrapbooking Layout Workshops

Einladung zum Scrapbooking-Workshop im August

21. Juli 2015

Edit: dieser Workshop ist ausgebucht, der nächste Workshop findet am 6. September statt, vielen Dank!

Es ist bald soweit, ich lade ich euch herzlich zum nächsten Workshop am Sonntag, den 16. August 2015 ein!

Für das Programm des Workshops habe ich ein ganz wunderbares Mini-Album geplant, im Tag-Format. Dieses könnt ihr wahlweise hochkant oder  querformatig gestalten, alles geht! In das Album passen Fotos im Format 10×15 cm oder kleiner.

Gebunden wird das Album mit der neuen Cinch von Heidi Swapp. Das Album ist in neutralen Farben (Holz, Kraft, Silber, Grau und ein Hauch von Gelb) gehalten, so dass ihr in der Wahl von Thema und Fotos frei seid.

Minibook preview Scrap-Impulse Workshop August

Hier sind ein paar kleine Blicke auf meine Vorbereitungen, mehr wird noch nicht verraten 😉

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Dazu gehören auch die neusten Die Cut Stanzen von Tim Holtz, damit werden wir unter anderem das Cover des Albums und den Hintergrund des Layouts gestalten.

Genau, ein 12×12"Layout steht auch auf dem Programm, ein interaktives Layout mit integriertem Mini-Book für ganz viele Fotos!

Und wir verwenden Stencils mit Stempeln zusammen, eine spannende Sache.

Die Materialpakete sind gut gefüllt mit allem, was ihr zur Gestaltung  des Mini Albums und des Layouts benötigt, unter anderem mit den neusten Papieren aus der Shimelle-Serie True Stories und Rise and Shine von Amy Tangerine (American Crafts), Journey und Wonder von Crate Paper und Alphasticker und Embellishments von Sodalicious und American Crafts.

Dieser Workshop ist nicht nur für „alte Scrap-Hasen“ sondern auch gut für Anfänger geeignet, es gibt umfassende Anleitungen und genügend Hilfestellung.

Wann? – 16. August 2015, von 10 bis 16 Uhr

Wo? – 40699 Erkrath, Begegnungsstätte der Johanniter, Hildener Str. 19

Wieviel? 65,00 Euro für den kompletten Workshop, incl. Material, Mittagsimbiss, Getränke und Kaffee/Kuchen, sowie einer Verlosung mit  neusten Scrapbooking-Goodies.

Und selbstverständlich könnt ihr auch wieder Einkaufen, der Shop vom Kreativladen in Meerbusch wird dabei sein!

Anmelden könnt ihr euch per Email (der kleine blaue Briefumschlag oben in der rechten Seitenleiste dieser Seite) Sofort nach meiner Reservierungsbestätigung und eurem Zahlungseingang ist euer Platz verbindlich reservier. Bei Stornierungen werden euch die Materialpakete zugesendet.

Eure Fragen beantworte ich gerne, wenn ihr mir eine Mail schickt.

Wir sehen uns im August!

Ich wünsche euch einen guten Start in die neue Sommerwoche, genießt die Zeit!

Barbara

Allgemein Allgemeines Basteln Mini Books Scrapbooking Unterhaltsames Workshops

Geschichten aus dem Leben, oder wie ich durch Scrapbooking ganz andere Polo-Spieler kennenlernte

11. Juli 2015

Neulich beim Workshop.

In Köln, bei Pixum. 

Im Rahmen des Loyalitätsprogramm Pixum Plus für treue Kunden veranstaltete ich für Pixum für eine Gruppe von 12 Teilnehmern einen Workshop. Ich stellte den Gästen das Thema Scrapbooking vor, zeigte viele Beispiele und die Teilnehmer erstellten ihr erstes Scrapbook.

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Es war eine bunte Mischung von Menschen und Fotos und Geschichten. In diesem Scrapbook wurden zum Beispiel Fotos eines Abi-Jahrgangs untergebracht.

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Da ich ein neugieriger und interessierter Mensch bin, unterhalte ich mich während der Workshops immer gerne mit den Gästen, und schaue, wenn ich darf, auch gerne die Fotos an.

Als ich hinter Bärbel stand und diese Fotos sah, musste ich sofort fragen: was ist das denn? Sieht ja cool aus!

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Wie heißt das? SegwayPolo?? Wow. Das gibt es? Sieht ja spannend aus!

Und Bärbel erzählte zum Erstaunen aller Anwesenden, dass sie seit Jahren mit Begeisterung für diese Sportart um die Welt reist! Australien, USA, Vereinigte Arabische Emirate, Neuseeland, Frankreich, Deutschland, Schweiz, überall gibt es Segway-Polo-Mannschaften.

Ha, das habt ihr auch nicht gewusst, oder?

Erfunden wurde diese Balljagd in den USA, seit 2006 gibt es Turniere.

Der Turniername WOZ Challenge Cup leitet sich vom Spitznamen des selbst spielenden Apple-Mitbegründers Steve Wozniak ab.

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Die Weltmeisterschaften in Köln  finden vom 16.bis 19. Juli auf der Ostkampfbahn statt. Ich werde mir das auf keinen Fall entgehen lassen, der Eintritt ist frei!

Auch Dank großzügiger Sponsoren wie Pixum, das musste mal gesagt werden. Denn durch diesen Workshop in Köln, und die Fotos von Bärbel ist Pixum aufmerksam auf dieses Spiel geworden und da die WM in Köln stattfindet, passte alles perfekt zusammen.

Habt ihr Lust, selber einmal Segway-Polo auszuprobieren? Auf der Pixum-Facebookseite könnt ihr bis zum Mittwoch noch ein Training gewinnen!

Super-Sache!

Das ist auch ein Grund, warum ich Workshops so liebe. Die Begegnungen mit so kreativen und netten Menschen, von denen viele zu Freunden wurden, sind etwas ganz Besonderes.

Im Laufe der letzten 10 Jahre habe ich durch Scrapbooking, das Bloggen und erst recht durch meine Workshops und Events unglaublich viele liebenswerte, interessante Leute kennengelernt und spannende Dinge erlebt, die mein Leben auf großartige Art und Weise bereichern.

Dafür bin ich aus vollstem Herzen dankbar.

Bis bald, vielleicht sehen wir uns in Köln am nächsten Wochenende! (man sagt, the Woz fährt dort in stolzer Pose auf einem zweirädrigen Elektro-Kampfwagen durch die Arena, alleine deshalb würde es sich lohnen*grins)

Habt ein schönes sonniges Wochenende!

Liebe Grüße

Barbara

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Kathmandu 1986. Freestyle und versteckte Bindung beim barb@home Scrapbooking-Workshop

21. Juni 2015

In kleiner Runde mit jeweils acht Gästen macht Scrapbooken sehr viel Spaß, das meinten jedenfalls meine Gäste heute und gestern. Beim barb@home Workshop kann man gemütlich eine Runde quatschen beim Basteln, in Ruhe neue Dinge ausprobieren und wunderbar entspannen.

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Auch für mich ist es stressfrei und entspannt, in einer so überschaubaren Runde Workshops vorzubereiten und zu leiten.

Zum Warmwerden hatten die Mädels die Aufgabe, für ein Scrapbooking-Layout im Format 12" freihändig ca. 35 Kreise auszuschneiden.

Meditatives mit der Hand schneiden, und das im Zeitalter von manuellen und elektrischen Stanzmaschinen und Handstanzern!

Man sieht die Handarbeit, das war der Sinn der Sache hier. Die Kombination von farbenfrohen Papieren aus der Serie True Stories von Shimelle, die bewusst locker mit der Hand geschnittenen Elemente und das nicht exakt im Kreis genähte verleiht dem Layout etwas lockeres und verspieltes.

Shimelle Scrapbooking Layout

Der Vormittag ging ruckzuck um, mit der Schnibbelei und den ehrgeizigen Versuchen, doch relativ rund auf den gestapelten Papierkreisen zu nähen. Ich hatte diesen Ehrgeiz, wie man auf meinem Beispiellayout sieht, eher nicht. Ich nähe freestyle 😉

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Nach der Mittagspause ging es weiter. Ich wurde schon mehrmals nach dem Rezept für dieses genial einfache und extrem leckere Dessert gefragt, das blogge ich im Laufe der Woche versprochen!

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Ein Scrapbook im Format 6" (15×15 cm) mit versteckter Ringbindung und 10 Doppelseiten stand auf dem Programm.

Mini Album Katmandu

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Das Cover habe ich mit ausgestanzten Elementen und der neuen sehr genialen Strukturpaste von Heidi Swapp gestaltet. Passend zum Thema meines Albums, passend zu den Fotos meines Albums.

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Die Tüte mit diesen 28 Jahre alten Fotos fiel mir vor einigen Tagen in die Hand. Spontan beschloss ich, dass sie endlich ein passendes Zuhause haben sollten.

Und stellte mit Erschrecken fest, dass ich mich nur noch an wenige Details dieses Layovers in Kathmandu erinnern konnte.

Ja, ich hatte ein Leben vor Kindern und Scrapbooking, und damals auch keine Kamera. Das Datum stand auf der Rückseite der Fotos, glücklicherweise.

Ich weiss noch, dass es schweinekalt damals war in Kathmandu. Und ich kleidungstechnisch nur auf das folgende Layover in tropischem Klima vorbereitet war. Deshalb meine seltsame Verkleidung mit Uniformhandschuhen und einem Herrenpullunder (an sowas erinnert man sich natürlich, ha ha.)

Den nicht sehr geistreichen Text im Album werde ich noch ergänzen, langsam kommen noch ein paar Erinnerungsfetzen. Ich erinnere mich mit Schauern an das Haus, die Geschichte und das schreckliche Schicksal der Kumari, die nepalesische Kindgöttin zeigte sich uns kurz am Fenster. 

Ich erinnere mich auch an den monotonen Singsang der Mönche morgens um 6 Uhr im Tempel, eine unglaublich ehrfurchtsvolle Erfahrung.

Und die Gebetsmühlen an der Stupa.

Eine Workshop-Teilnehmerin sagte beim Anblick des Albums gestern: " Nepal 1986? War da ausser Reinholt Messner und dir überhaupt jemand zu der Zeit?"

Der Massentourismus fing gerade an, wir flogen damals die ersten Pauschaltouristen nach Kathmandu. Ich bin froh, wenigstens einmal kurz da gewesen zu sein, erst recht, wenn ich an das Erdbeben vor einigen Wochen denke. 

Jetzt zeige ich euch einfach die Bilder, das sind analoge Originale, ich habe sie allerdings vor dem Einkleben doch lieber noch eingescannt.

Auf Dekoration habe ich weitgehend verzichtet, ein paar Stempelabdrücke und ein paar kleine Stanzteile, die Papiere und Fotos wirken auch so.

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Die Workshopteilnehmer waren begeistert von der versteckten Bindung des Albums, mit der neuen Heidi Swapp Cinch klappte das Binden prima.

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Durch die große Auswahl der Papiere konnten die Mädels ihre Alben individuell zu ihren Fotos passend gestalten.

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So, das war's mit einem kurzen aktuellen Bericht zum Workshop.

Habt ihr eventuell mein Periscope Video gesehen? Ich hab die Mädels, mein Wohnzimmer und mich mal kurz gefilmt und live gestreamt heute! War noch etwas wackelig, aber ich werde üben!

Da ich von den letzten Workshops, einer Menge aufgelöster Studio Calico Kits und auch sonst die Regale wieder sehr voll hatte, habe ich gerade spontan 22 Scrap-Berge angehäuft.

Berge von Papieren, Thickers, Stickern, Project Life Karten, Stempel, Stempelkissen, Stanzern, Embellishments usw.

Diese so entstandenen Kits werde ich morgen fotografieren und dann zum Verkauf und Versand anbieten.

Schaut doch mal vorbei, wenn ihr Interesse habt, ich hatte im letzten Jahr schon so eine Aktion.

So, jetzt aber schnell ins Bett. Da ich gestern etwas zuviel von der obersüffigen Erdbeerbowle meiner lieben Nachbarin getrunken habe, war die vergangene Nacht kurz und der Kopp schwer heute morgen, und ich muss morgen arbeiten.

Ich wünsch euch eine gute Nacht und einen lockeren Start in die neue Sommerwoche!

Barbara

 

 

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Mobiler Fotodruck, der Instax Share und der Polaroid Zip im Alltagstest

13. Juni 2015

Wie versprochen kommt noch ein kleiner Erfahrungsbericht mit den mobilen Fotodruckern, die ich mit auf meinen Städtetrip nach London genommen habe.

Mobile Fotodrucker sind eine optimale Lösung, um schon unterwegs ein Reisealbum fertig zu stellen. Oder ein Gästebuch auf einer Party!

Der Instax Share

Den Fujifilm Instax Share SP * habe ich schon im Frühjahr ausführlicher vorgestellt. Das Drucken geht ganz einfach per App vom Smartphone. Das Besondere ist der typische weisse Rahmen der Bilder, der an Polaroids erinnert. Per App lassen sich die Fotos (im Vergleich zur Instax-Kamera, die das gleiche Fotoformat verwendet) noch vor dem Drucken bearbeiten.

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Ich empfehle allerdings, für bessere Ergebnisse eine Bildbearbeitungs-App wie Afterlight oder Snapseed zu verwenden, wenn eine Bearbeitung nötig ist. So ein ausgedrucktes Foto kostet knapp einen Euro, deshalb sollte man ausreichend belichtete und gute Fotos zum Drucker schicken.

Der Instax Share arbeitet mit zwei Fotobatterien, die haben bei mir für ca. 80-90 Fotos gehalten. Der Batteriestand wird, genau wie die Restzahl der Fotos im Drucker mit einer LED-Anzeige angezeigt.

Mit einer Größe von 15 x 11 x 8 cm und einem Gewicht von knapp 300g ist er für Reisen ideal. Die Fujifilm Instax Mini Film (2-er Pack)* Packs zum Nachfüllen sind in einer Kunststoffkassette zum Wegwerfen, das könnte man eventuell umweltfreundlicher lösen.

Der mobile Drucker baut zum Verbinden sein eigenes W-Lan zum Smartphone auf, klappte bei mir immer super.

Der Polaroid Zip

Ein wenig kleiner und leichter ist der neue Polaroid Handydrucker ZIP *, der passt in die Hosentasche. Auf dem Foto unten seht ihr, dass er kaum größer als mein iPhone 5 ist, er wiegt ca. 190g.

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Von der Bauweise und Funktion ist er der Nachfolger des kleinen Pogo Druckers von Polaroid, der mir schon gute Dienste in meinen Urlaubs-Smashbooks geleistet hat.

Das einzige Manko war damals, dass der Pogo nicht kompatibel mit Apple ist, ich konnte also nie direkt von meinem iPhone aus drucken, sondern musste den Umweg über eine Kamera mit Picture Bridge gehen.

Jetzt ist das für Apple-Nutzer kein Problem mehr, wunderbar.

Auch der Zip druckt aus einer App heraus, die ebenfalls Bearbeitungsmöglichkeiten bietet. Es lassen sich Schriften und Vorlagen einfügen, man kann auf die Schnelle eine Visitenkarte mit Foto drucken.

Für mich ist das nicht so interessant, ich finde es klasse, dass die Fotos selbstklebend sind. Auch wenn ich bis heute nicht ergründen konnte, warum es keine Sollbruchstelle gibt, und man jedes Mal an der Ecke des Fotos rumpulen muss, um das Papier auf der Rückseite anzuziehen.

Es lassen sich auch Collagen anfertigen, da braucht man aber fast eine Lupe, um die Fotos zu erkennen, finde ich. Dies sind meine ersten ausgedruckten Fotos, sie haben ein Außenmaß von 7,5×5 cm.

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Ein Vorteil des Polaroid Zip: er wird mit einem Micro-USB-Kabel aufgeladen, das finde ich besser, als die Abhängigkeit von Batterien.

Der Drucker korrespondiert via Bluetooth mit dem Smartphone.

Sehr genial ist der automatisch quadratische Druck von Instagram-Fotos. Hier haben wir Shimelle gleich ein Foto als Souvenir geben können, das ist schon eine coole Sache.

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Alle während meiner Reise geposteten Instagrambilder sind in diesen Hüllen mit 2×2″ Feldern (We R Memory Keepers) in meinem London-Reisealbum. Sie passen genau rein, ich habe nur den weissen Rand abgeschnitten. Hier ist ein Bild, das ich während des Druckens auf der Rückreise im Zug gemacht habe:

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Das Foto auf dem Drucker ist ein in Normalgröße gespeichertes und gedrucktes Bild, die Instagram-Fotos in den Hüllen habe ich schon zugeschnitten, d.h. den weissen Rand entfernt.

Auf diesem Bild hier könnt ihr den Unterschied noch einmal direkt sehen, da ich das gleiche Motiv zweimal gedruckt hatte. Links das Foto aus dem Instax-Share, rechts das Polaroid-Zip Foto.

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Leider muss ich den Polaroid Zip wieder zurückgeben, er war nur zum Testen bei mir.

Er ist für Flugreisen, wenn man mit jedem Gramm und Zentimeter rechnen muss, sicherlich die bessere Lösung für mobilen Fotodruck. Die 10er Päckchen Fotos Polaroid Zink Papier 2×3″ * zum Nachladen sind flach und klein.

Die Qualität der Fotos hat sich im Vergleich zum Vorgängermodell Pogo auch leicht verbessert.

Beide Drucker lassen sich nicht zu 100% vergleichen, der Preis ist ungefähr gleich.

Der Instax Share ist schwerer, größer und nicht so umweltfreundlich. Hat aber den coolen angesagten Polaroid Look der Fotos.

Der Polaroid Zip ist leicht, klein, hat selbstklebende Fotos, die manchmal ein wenig grobkörnig scheinen, so retromäßig 70er Jahre, auch ein toller Effekt, wenn man das mag.

Ich musste das Druckprogramm öfter mal schliessen und wieder öffnen, wenn ich mehrere Fotos hintereinander drucken wollte (so wie, wenn der Rechner hängt und man alles einmal zumachen muss, und dann läuft es wieder).

Empfehlen kann ich beide gleichermaßen!

Da der Sommer sich hier vorübergehend verabschiedet hat, kann ich mich ruhigen Gewissens im Haus aufhalten. Dazu habe ich drei Alternativen.

  1. Putzen
  2. Bügeln
  3. Scrapbooken

Tja, schwere Entscheidung….

Oder ich fahre gleich lieber doch ‘nen Fro Yo essen, die Sonne blinzelt gerade zwischen den Wolken durch.

Bis bald, ich wünsch euch was!

Barbara

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London – mein Reisealbum on the road und Reisetipps

8. Juni 2015

Meine Tochter arbeitete im Mai vier Wochen lang in London, im Headoffice ihrer Agentur. Klar, dass ich meine Reiselust wieder auslebte und mich für ein paar Tage bei ihr einquartierte.

Sie hatte für diese Zeit ein Zimmer über Airbnb gebucht, das ich euch bei dieser Gelegenheit schon sehr empfehlen kann. De Beauvoir ist einer der östlichen Stadtteile von London, fast schon dörflich, aber mit einem der typischen Doppeldeckerbusse ist man in einer halben Stunde mitten im Zentrum.

Ich springe schon wieder im Text, der Reihe nach wäre vielleicht sinnvoller, nicht wahr? 

 

Wie kommt man nach London und kreuz und quer durch London?

Zurück also auf Anfang. Für die Reise hatte ich den Eurostar über die Deutsche Bahn gebucht, da ich zeitlich gesehen im Vergleich zur Anreise per Flugzeug fast gleich lag, und die Fahrt durch den Tunnel unter dem Ärmelkanal unbedingt mal erleben wollte.

Ich stieg hier morgens um 7 in die S-Bahn (ich wohne in der Nähe von Düsseldorf) und stand mit meinem Koffer genau um 12 Uhr mittags am Kings Cross Bahnhof, mitten in London.

In Brüssel finden bereits die Einreisekontrollen statt, man erhält eine Bordkarte und es findet ein Security Check ähnlich wie am Flughafen statt, deshalb ist dort eine Stunde Transitzeit eingeplant und auch nötig.

Ich konnte mich auch gleich mit Proviant eindecken, mein Lieblingssnack, in Deutschland nicht zu finden.

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Die Einfahrt in den Eurotunnel ist eher unspektakulär, ich fuhr mit dem Rücken zur Fahrtrichtung und konnte den Moment nur knapp mit dem iPhone erwischen. Eine knappe halbe Stunde, das Licht geht an im Zug, und das war es auch schon, Tunnel eben. Der Zug war allerdings rappelvoll ab Lille, Belgier nutzen die Möglichkeit gerne für einen Tagesausflug nach London.

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London Kings Cross St. Pancres

Der Bahnhof Kings Cross St. Pancras ist ein Schmuckstück für sich, tolle Shops und Restaurants, Wartezeiten lassen sich prima hier verbringen.

Da ich vom Kings Cross Bahnhof direkt mit der U-Bahn weiterfahren wollte, habe ich gleich eine Oystercard am Automaten gekauft, alles per Kreditkarte oder EC-Karte. Die Oystercard wird mit einem Guthaben an Automaten in den U-Bahn-Stationen aufgeladen. Ich habe für die drei Tage, die ich vor mir hatte, erstmal 15£ draufgepackt.

Die Karte wird jedesmal, wenn man durch eins der Tore zu den Bahnsteigen muss, an ein Lesegerät gehalten. Das funktioniert einfach und ich fand es sehr praktisch, im Vergleich zu Papiertickets bei öffentlichen Verkehrsmitteln. Wenn das Guthaben aufgebraucht ist, zeigt das Lesegerät es an, man läd dann nach. Restguthaben wird auch am Automaten wieder ausgezahlt.

Die Oystercard funktioniert für U-Bahn und Busse gleichermaßen.

Wenn man eine WiFi-fähige Kreditkarte besitzt (die neuen Karten haben das alle), man erkennt es am WiFi-Symbol auf der Karte, hält man einfach nur die Karte an die Lesegeräte in Bussen und Bahnhöfen. Praktisch für kurze Aufenthalte auf jeden Fall!

Man sollte für die U-Bahnen allerdings gut zu Fuß sein, die Wege und Treppen sind schier endlos, jedenfalls mit Koffer. Die Bahnen und Busse kommen gefühlt aber alle 2 Minuten, man wartet nie lange. Trotzdem haben Londoner es immer eilig, es wird fast nur mit strammem Schritt gegangen;-)

Bequemer und mit besserer Aussicht fährt es sich im Bus, vorzugsweise auf dem Oberdeck.

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Taxifahren, wie man es aus Film und Fernsehen kennt, das ist nur was für reiche Londoner. Die kleinen typischen Autos prägen zwar das Straßenbild, aber meine Tochter meinte, sie werden von Geschäftsleuten und Touristen genutzt, und eben der Upperclass mit gut gefüllten Konten.

London ist überhaupt leider recht teuer, muss man bei der Gelegenheit mal bemerken. Die Immobilienpreise sind astronomisch, Tickets für Theater, Essengehen, europäische Großstadt eben. Aber es ist auch eine einzigartige Erfahrung, finde ich. Deshalb, und um nichts zu vergessen:

 

Ein Reisetagebuch, das Scrapbook für unterwegs

Einen Tag vor meiner Reise habe ich, in Ermangelung eines kleinen Smashbooks, ein kleines Ringbuch gewerkelt, Details dazu hatte ich schon ausführlich beschrieben.

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Dieses Mal hatte ich zwei mobile Drucker im Handgepäck, im Zug muss man ja nicht so auf's Gewicht achten und darf eine "normale" Schere mitnehmen.

Die völlig unterschiedlichen Drucker (Instax Share und Polaroid Zip) und meine Erfahrungen damit, stelle ich euch in einem eigenen Beitrag vor, es würde sonst den Rahmen hier sprengen.

Letztendlich war ich sehr froh, dass ich ein Ringbuch verwendet habe. So konnte ich alles direkt irgendwie erstmal einheften und die zeitliche Reihenfolge später in Ruhe verändern.

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So sieht das Reisealbum jetzt aus, prall gefüllt mit den wichtigsten Erinnerungen, einigen Fotos und allen Tickets, Karten, Kassenzetteln, usw.

Travel Scrapbook London

Fast alles lässt sich schon unterwegs gelocht einheften, notfalls gefaltet, wie meine Reisedokumente.

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Ich habe einige Seiten für euch mal fotografiert, insgesamt hat das Scrapbook 25 beschriebene Seiten, zusätzlich noch das andere Papierzeugs. Für vier Tage eine ganze Menge!

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Ich hatte noch einige Stempel (von Papierprojekt, Nina Menden, Kelly Purkey und Hero Arts) und kleine Bögen mit Aufklebern (Simple Stories) dabei. Kleber, Tacker und drei kleine Stempelkissen. Und drei Rollen Washitape.

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Mein schlauer Plan war, das Reisealbum während der Rückfahrt im Zug fertigzustellen. Es ruckelte aber im Eurostar ganz ordentlich, sauber schreiben war nicht so gut möglich. Aber egal, es musste gehen.

Leider wurde dann der ICE von Brüssel nach Hause gestrichen, grrrrr, die letzten Stunden meiner Heimreise fanden in einem Ersatzzug nach Liege, einem Ersatzbus von dort nach Köln, und dem letzten kurzen Stück wieder ICE nach Düsseldorf statt. Weiterarbeiten war deshalb schwierig, ich hatte nicht genug Platz zum Schreiben und hab nur Fotodrucker und Handy auf dem Schoß gehabt.

Zum Erstaunen meiner Mitreisenden, die machten große Augen, als ein Foto nach dem anderen aus den kleinen Druckern kam.

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Den Kleinkram habe ich in drei eingehefteten Pergamintütchen gesammelt, da bleibt er auch.

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Ganz hinten im Album habe ich meine Instagram-Bilder, die ich während des Trips gepostet habe, noch einmal separat ausgedruckt und in die kleinen 4×4 Hüllen von We R Memory Keepers gesteckt.

Darauf gehe ich noch genauer ein, wenn ich über die mobilen Fotodrucker berichte.

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Eine ganz nette Bilderflut, ich hoffe, das war nicht zuviel?

Wie erwähnt habe ich nur einige Beispielseiten des Albums fotografiert, um einen groben Überblick zu zeigen.

Mein Fazit:

  • London ist immer eine Reise wert, ich will unbedingt bald wieder hin
  • ein Reisealbum on the road garantiert zeitnahe Fertigstellung
  • man kann in 4 Tagen 1000 Fotos im Laufen machen und hat vielleicht 10 Knallerfotos

Was ich in London gesehen, eingekauft und gegessen habe gibt es in den nächsten Tagen zu lesen.

Bis bald, geniesst den Sommer (solange er da ist)!

Barbara

Grundlagen des Scrapbooking Mini Books Scrapbooking Scrapbooking Layout Shopping Stempel Workshops

Über den Workshop mit drei Scrapbooking-Layouts und einem Mini Book

1. Juni 2015

Gestern beim Workshop ging glaube ich keiner ohne Einkaufstüte nach Hause. Shopping und Scrapbooking gehört ja unweigerlich zusammen, und die Shop-beim-Workshop Premiere von Sevaha war ein einfach super, sagten auch meine Gäste.

Leider können wir Scrapbooking-Liebhaber ja nicht an jeder Ecke das Material für unser heißgeliebtes Hobby kaufen, Online Shopping ist eine Lösung, aber Anfassen und "in echt" sehen ist immer wesentlich schöner! So nutzen wir jede Gelegenheit, mal in Bergen voller Stanzer, Sticker, Papiere, Farben, Masks, Alben, Project Life Sets, Stempelzubehör usw, ihr wisst schon, stöbern zu können.

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Aber es wurde auch sehr kreativ und emsig gewerkelt, voll Konzentration, denn ich hatte ein strammes Programm für den Workshop vorgesehen. Das bei diesen Treffen so beliebte Quatschen und Fachsimpeln musste ich manchmal mit Blick auf die Uhr stoppen, ha ha, aber ich hoffe meine Gäste sehen es mir nach.

Soweit ich es feststellte sind alle Mädels gestern mit drei mehr oder weniger fertigen Layouts und dem Rohling für ein Mini Book ziemlich reizüberflutet und happy nach Hause gefahren.

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Meine Beispiellayouts hatten das Oberthema " Spielen mit Mustern, Stanzen und verschiedenen Formaten".

Ein Layout in 6×12", ein eher ungewohntes Format, das sich aber super für einzelne kleinere Fotos eignet.  DSC07461

Der Vorteil so kleiner Layouts ist, dass man direkt den Text tippen kann. Es passt so in die Schreibmaschine.

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Den kleinen Umschlag, oder es ist eigentlich eher eine Tüte, haben wir mit einer Stanzform aus der neuen Produktserie "True Stories"von Shimelle für American Crafts gefertigt. Die kleine Tüte eignet sich zum Verschenken für Kleinigkeiten, oder für verstecktes Journaling beim Scrapbooking, oder um Reiseandenken wie Kassenbons etc. darin unterzubringen.

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So kann die süße kleine Tüte auch aussehen:

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Mein zweites Beispiellayout hat das Format 8 1/2 x 11", das entspricht dem US-Format für Briefe, also ungefähr unserem A4 Format.

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Für die Ringe und Kreise haben wir Stanzform Stitched Circles von My Favorite Things verwendet. Da viele im Workshop danach fragten, wird Sevaha vonm Creativ Stempel-und Scrapbooking Shop die Dies (so nennt man diese Stanzformen) direkt nachbestellen.

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Die Buchstabensticker und all die kleinen Enamel Dots, also die kleinen Pünktchen und Sternchen und Herzchen auf allen Projekten sind ebenfalls aus der True Stories Serie von Shimelle, die passenderweise auch hier auf dem Foto zu sehen ist, hi hi. Wir haben sie und ihren entzückenden kleinen Sohn aka Wonderboy letzte Woche in London getroffen.

Die kleinen schwarzen Sticker sind von Sodalicious, leider gibt es das Label nicht mehr.

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Das klassische 12" Format haben wir als drittes Layout gewerkelt, die Buchstaben sind frei mit der Hand geschnitten. Die Papiere im Materialkit sind True Stories von Shimelle, Rise&Shine von Amy Tangerine, Sodalicous, Poolside sowie Journey von Crate Paper.

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Auf jedem Layout sollte etwas Schwarzes sein, als Kontrast, als Highlight im indirekten Sinne, wie auch immer, ich brauche das einfach.

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Um diese schwarzen Kleckse auf das fertige Layout zu tropfen erforderte es schon eine Portion Mut, die nicht alle Teilnehmer hatten, aber viele haben sich doch getraut.

Ich habe versucht, und das war nicht einfach, auf dem Foto die Textur dieser Tinte einzufangen. Sie ist fast wie Siegelwachs, fest und glänzend, mir gefällt das Dimensionale sehr gut.

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Die Tinte ist von Olga Heldwein für 13arts, wir haben sie unverdünnt verwendet, um diese Struktur zu erhalten.

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Zwischendurch habe ich meinen Gästen noch gezeigt, wie man aus einem Bogen 12" Scrapbookingpapier ein schnelles Mini Book faltet. Ich habe hier mal mein Junkie-Verhalten zum Thema Kaffee dokumentiert;-)

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Einige Impressionen vom Workshoptag:

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Das Super-Duper-Dreamteam für Shop, Küche und auch sonst jederzeit, Andrea, Sabine und Sevaha, danke Mädels, ohne euch wäre nichts perfekt und rund gelaufen!! Und wäre nicht immer so lustig…

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Übrigens findet ihr meine Workshop-Termine oben in der Leiste, unter Scrapbooking (Drop-Down-Menü Workshops).

Die nächsten Workshops sind ein barb@home WS am 20. bzw 21. Juni, und dann wieder ein großer Workshop am 16. August. Details zur Buchung gibt es wie immer erst per Newsletter, wenn ihr noch kein Abonnent seit, schreibt mir gerne eine Mail.

Ich bin dann auch mal wieder weg, Canon hat mich zu einer Produkt-Einführung nach Berlin eingeladen.

Per Instagram und Facebook nehme ich euch gerne ein wenig mit.

Ansonsten wünsche ich eine stressfreie kurze Woche, ich freue mich jetzt erstmal auf zwei schöne Tage in der Hauptstadt und dann auf ein Hammer-Sommerwochenende, ich hab die ganze Woche Urlaub, yay!

Beste Grüße

Barbara

Mini Books Reisen Scrapbooking Stempel Travel Journals

Das Reisealbum für einen Kurztrip nach London

15. Mai 2015

Eigentlich wollte ich gerne ein kleines Smashbook auf meinen Wochenend-Trip nach London mitnehmen. Ausgerechnet die waren aber im Scrapbook-Laden in der Nachbarschaft ausverkauft, und online bestellen war mir zu knapp, zwei Tage vor der Reise. Nicht, dass ich diese Reise spontan gebucht hätte, aber ich bin wie so oft auf den letzten Drücker….na ja, ihr wisst, was ich meine.

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Also musste ich mir selber etwas basteln, ein Ringbuch fand ich dann auch nicht schlecht. So kann man unterwegs Postkarten, Broschüren, größere Eintrittskarten usw lochen und direkt einheften.

Das Worn Book Cover ist von Tim Holtz, die passende Ringbindung hatte ich nicht, aber eine ähnliche passte dann mit Schrauben und Muttern eingefügt auch.

Der Titel ist mit den neuen Mia-Klartext-Stempeln gestempelt, die liebe ich! Ich vermeide es inzwischen auf Mini Books, die ich im Gebrauch habe, Buchstabensticker oder überhaupt etwas klebendes auf dem Cover zu haben, was abfallen kann.

Dann noch schnell ein paar Trennseiten aus Papieren der neuen Reiseserie von My Minds Eye (World Traveller) für meine einzelnen Reisetage zugeschnitten und mit Tabs von Kelly Purkey versehen. Für die Innenseiten passen Project Life Karten ganz gut, ich habe schon eine Handvoll gelocht und eingeheftet.

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Reservekarten, Stift, eine Rolle Washi, Kleber, Schere (ich fahre mit dem Zug, ha ha), Mini Tacker und ein paar Post It Sticker, mehr werde ich nicht einpacken. Zum Lochen habe ich eine von diesen praktischen Dingern mit eingeheftet (wie heißen die denn?) womit man Papiere und Karten direkt lochen kann, diese silberne Schiene auf dem Foto.

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Und natürlich nehme ich wieder einen mobilen Fotodrucker mit , ich teste den neuen Zip von Polaroid. Der hat die gleiche Technologie wie meine Polaroid-Pogo-Drucker, deren Schwachstellen immer die fehlende Kompatibitität mit Apple war. Jetzt endlich geht das zacki zacki, keine 3 Sekunden vom iPhone aus gedruckt.

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Wenn ihr Lust habt könnt ihr mich über meine Social Media Kanäle Facebook und Instagram ein wenig durch London begleiten, diese Seiten erreicht ihr über die blauen Icons oben rechts unter meinem runden Profilfoto.

Ich besuche übrigens mein großes Kind, die in London zurzeit im Hipster-Viertel Shoreditch wohnt und arbeitet, Hotel Tochter sozusagen 😉

Während der Beitrag hier online geht, sitzen wir hoffentlich wie geplant im Prince of Wales Theatre und schauen uns das Musical "The Book of Mormon" an.

Das gefüllte Reisealbum zeige ich euch natürlich auch hier auf dem Blog, wenn ich nächste Woche wieder da bin. Während der Rückfahrt im Eurostar lässt es sich bestimmt gut scrappen.

Ich wünsch euch was, lasst es euch gutgehen am Wochenende!

Barbara

Allgemein Allgemeines Fotografie Fotografieren Mini Books Shopping

Schlicht und schön, die Magini Fotobücher von Prentu

10. Mai 2015

Ich hätte jetzt den Tip für das perfekte Muttertags-Geschenk für euch.  Wenn ich diesen Beitrag vor einer Woche geschrieben hätte jedenfalls. Das ist leider nicht der Fall, aber ich wollte es erwähnen, Muttertag feiern wir doch jedes Jahr.

Ich hätte meiner Mutter oder Schwiegermutter jedenfalls gerne ein persönliches Fotobuch geschenkt.

Fotobücher gibt es ja wie Sand am Meer inzwischen. Von einfach bis aufwändig, in verschiedenen Preisklassen und Größen. Die Anbieter reichen von Drogeriemärkten bis zum Kunstdruck-Spezialisten.

Ab und zu habe ich in der Vergangenheit digital gefertigte Fotobücher verschenkt, da für handgemachte Scrapbooks die Zeit manchmal fehlt.  Aber mein Ding ist es eben nicht, stundenlang am Computer dafür zu sitzen, zwischen kitschigen Designs das unaufdringlichste zu wählen und mich endlos irgendwo durchzuklicken.

Deshalb seufzte ich erstmal innerlich,  als mir die nette Anfrage der Firma Prentu ins Postfach flatterte. Ob ich nicht Lust hätte, etwas von ihren Produkten zu testen? Oh ne, kein Fotobuch, Tasse, Mousepad, Leinwand und sonstwas kann mich noch vom Hocker reissen.

Ich habe mir dann trotzdem das Sortiment angeschaut, da die Seite auch sehr ansprechend aussah und einfach zu navigieren war.

Und booom, da sprang mir was ins Auge.

Magini Fotobuch. Aha, was ist das denn? Nie gehört. Gerade in dem Moment fragte meine Tochter mich nach einer Geschenkidee, sie wollte einer Freundin etwas zur Erinnerung an die Studienzeit in Aachen schenken.

"Mama, hilfst du mir bei einem Scrapbook oder Fotoalbum?"

Das passte perfekt!

Magini Fotoalbum

Per Whats App und Dropbox wurden im Freundeskreis schnell Fotos zusammengestellt. Am längsten hat eigentlich die Gestaltung des Titelblattes gedauert, die Ansprüche der Design-Studenten sind da so eine Sache für sich. Trotzdem, in einer knappen halben Stunde war das Fotobuch fertig und bestellt.

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Die Magini Fotobücher gibt es in zwei Größen, in 10×15 cm und dem etwas größeren Format 13×18 cm.

Mir gefällt besonders das schlichte und klare Design, deshalb braucht man auch die Fotos im Prinzip nicht zu bearbeiten, zuzuschneiden oder sonstwas zu gestalten (außer man hat Fotos von sehr schlechter Qualität, die sollte man vielleicht aufhellen oder schärfen etc.)

Das Titelblatt kann nach Wunsch frei gestaltet werden, und der Buchrücken kann mit einem Titel versehen werden. 

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Wählen kann man zwischen mattem Fotopapier, oder einer glänzenden Oberfläche. 

Das Programm, mit dem man ein Magini erstellen kann, läuft sehr schnell, das Hochladen geht ratz-fatz, im Gegensatz zu so manchem Online-Anbieter für Fotobestellungen.  DSC06521

Die Zahl der Seiten kann man beliebig zwischen 20 und 100 wählen. Dieses Buch, das meine Tochter für ihre Freundin bestellt hat, umfasst 24 Fotos insgesamt.

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Der Preis für dieses fabelhafte Album im Warenkorb war 5,55 €, dazu kommt noch 0,99€ Bearbeitungsgebühr und der Versand von 2,95€. Ein persönliches wunderbares Geschenk für unter 10 Euro, das fanden wir wirklich super.

Das beschenkte Geburtstagskind hat sich sehr gefreut, wurde mir erzählt!

Da es so unkompliziert war und in der Vorschau schon so vielversprechend aussah, habe ich gleich noch ein Album für meinen Sohn zusammengestellt. 

Und zwar von allen Fotos, auf denen er im Urlaub 2013 zu sehen war. Ich suchte die entsprechenden Fotos aus, es waren 66 insgesamt. Als Titelbild wählte ich ein Foto, da ich keine Lust verspürte, mich designtechnisch zu betätigen.

Magini Fotoalbum

Ich habe das Titelfoto vorher in Picasa beschriftet, zack, fertig. Einfacher geht es kaum, dazu braucht man kein bezahltes Bearbeitungsprogramm oder Photoshop-Kenntnisse.

Den Buchrücken kann man, wie schon erwähnt, mit einem schlichten Titel versehen, das gefällt mir sehr gut.

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Dieses Album ist richtig schön dick und üppig, aber trotzdem klein und handlich, super für einen Studentenhaushalt. Ein Coffeetable-Book wäre in diesem speziellen Falle eine Fehlinvestition gewesen.

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Das Fotopapier ist dick und fest, fasst sich angenehm an. Insgesamt wirkt das Magini Fotobuch dadurch sehr hochwertig und die beiden Bücher sind hervoprragend verarbeitet.

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Während man das Album auf der Seite von Prentu erstellt, kann man die Reihenfolge der Fotos beliebig verändern. Dazu zieht man sie einfach mit der Maus. Ich habe querformatige Fotos und hochkantige Fotos jeweils kombiniert.

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Die Bilder werden auf hochwertigem Fuji-Fotopapier gedruckt, das sieht und fühlt man. Da die Seiten verleimt sind, liegt das Buch gut flach auf dem Tisch, das ist besonders gut für Panoramafotos.

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Damit ihr das Größenverhältnis besser sehen könnt, habe ich das Album auch noch in meinen Händen fotografiert. 10×15 cm ist ein Standard Fotoformat, als Albumgröße ist es perfekt geeignet.

Dieses Album mit 66 Seiten hat jetzt ca. 10,50€ plus 2,95€ Versand gekostet.

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Nicht zu klein und nicht zu groß, für meinen Fall. Eine Nummer größer, also 13×18 cm hätte ich zum Beispiel als Geschenk für Mutter, Tante, Oma etc. gewählt.

Es ist wie gesagt ganz einfach, so ein Magini Fotobuch zu erstellen. Auch, weil man die Seitenzahl nicht vorher festlegen muss. Die angeklickten Fotos werden automatisch auf den Albumseiten plaziert, je mehr Fotos man auswählt, umso dicker wird das Album. In der Ansicht kann die Reihenfolge nach Belieben noch verändert werden, man wählt ein Titelbild oder Titelfoto und den Titel für den Albumrücken. Vor der Bestellung bekommt man eine Vorschau, und kann wenn nötig noch Veränderungen vornehmen.

Die komplette Gestaltung und Bestellung geht auch per App direkt vom Smartphone oder Tablet, da ich zuhause am Computer war, habe ich diese Möglichkeit aber bisher noch nicht getestet. 

Während der Rückreise schon das kleine Urlaubsalbum erstellen, ein verlockender Gedanke! 

Die Magini Fotobücher von Prentu kann ich euch als umkompliziertes, aber schickes hochwertiges Fotobuch wirklich uneingeschränkt empfehlen, das Preis-Leistungsverhältnis hätte ich so nicht erwartet und war sehr angenehm überrascht, als ich die Bücher bekam. Sie wurden übrigens drei Tage nach Bestellung schon versendet.

Alles Liebe

Barbara

 * Die Produkte wurden mir von Prentu zur Verfügung gestellt, meine Meinung ist selbstverständlich davon unabhängig und dadurch nicht beeinflusst worden. 

Basteln Grundlagen des Scrapbooking Mini Books Scrapbooking Scrapbooking Layout Stempel Workshops

Scrapbooking Workshops 2015

29. April 2015

Kennt ihr das auch, dieses ewige: huch, schon 12 Uhr? Oder: huch, schon April? Letzteres habe ich irgendwie vor einigen Wochen gesagt, als ich die x-te Mailanfrage wegen neuer Workshoptermine bekam.

Ich geb zu, nach dem Crop Am Rhein war ein wenig die Luft raus bei mir, kreativer Stillstand und diverse Ablenkungen und Schwierigkeiten beim Rest des Lebens hier.

Als meine Bestellungen dann aber neulich ankamen, denn geordert hatte ich schon für diverse Workshops, machte mein kreatives Herz viele kleine Hüpfer.

So schöne Papiere! Und Stanzen! Und Farben! Und ganz viele Ideen.

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Ich habe hier die neue Serie True Stories von Shimelle, die wunderschönen Reiseserien Atlas von Pink Paislee und Journey von Crate Paper. Und die frisch-fröhliche Rise and Shine Serie von Amy Tangerine. Und jede Menge neue Thickers.

Dazu hatte ich das Glück, noch rechtzeitig die neuen Sodalicious Papiere und Alphas bestellt zu haben! Ich mag die qualitativ sehr festen und ausgefallenen Produkte dieses Labels aus Polen, leider haben die Mädels den Shop geschlossen, schade.

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Hier sind als Save the date für euch endlich die Termine, die bisher für Workshops hier vor Ort feststehen:

↪ 31. Mai 2015 Scrap-Impulse Workshop in Erkrath

↪ 20. und 21. Juni 2015 barb@home Workshops in Erkrath (max. 8 Teilnehmer)

↪ 16. August 2015, Scrap-Impulse Workshop in Erkrath

↪ 06. September 2015 Scrap-Impulse Workshop in Erkrath

↪ 15. November 2015 Adventswerkstatt in Erkrath

Eine Gesamtübersicht aller Workshops, die bisher geplant sind, findet ihr auch ganz schnell über das Dropdown-Menü oben in der Leiste, unter Scrapbooking.

Wie gesagt, die Aufstellung ist noch nicht komplett, ich werde sie bei Gelegenheit ergänzen.

Alle Infos zu Programm und Buchung der Workshops gibt es dann jeweils einige Wochen vorher über den Newsletter, wenn ihr meinen Newsletter noch nicht abonniert habt, könnt ihr mir einfach eine kurze Mail schicken, und ihr seid dabei.

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Hach, ich warte ja so auf meine Minc! Der Super-Vergolder von Frau Swapp soll Anfang Mai in der EU-Version ausgeliefert werden. Zubehör habe ich schon eine Menge hier, und Ideen für die individuelle Umsetzung, natürlich auch für Workshops, habe ich reichlich.

Das war's auch schon für heute, lasst es euch gutgehen, die Arbeitswoche ist bald geschafft und ein langes Wochenende nähert sich.

Scheisswetter, again, gut für Hobbies am Tisch 😉

Alles Liebe

Barbara