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Trends und Klassiker, meine Highlights der Paperworld 2015

2. Februar 2015

So viele Inspirationen, so viele Anregungen! Ich hatte gestern einen tollen Tag, dazu hab ich noch viele nette Menschen aus der Blogger- und Scrapbookingszene und etliche meiner Blogleser getroffen, schön!

Für mehr als einem Messetag reichte meine Zeit leider nicht, deshalb kann ich euch nur einen Bruchteil des Angebotes zeigen, aber ihr wollte ja sicher auch keinen Roman lesen. Deshalb werde ich die Fülle an Fotos, Videos und Information, die ich gesammelt habe, auf zwei Blogartikel verteilen.

Ich habe in HD gefilmt, mein iPhoto rödelt und rödelt jetzt gerade, denn meine Festplatte ist übervoll. Das liebt man ja immer, wenn man eine Sache nicht fertigmachen kann, weil man dafür erstmal was anderes machen muss, das geht aber nicht, weil …

Mit anderen Worten: während ich schreibe, arbeitet der Computer daran, 60GB Fotos auf meine externe Festplatte My Cloud zu schieben. Lassen wir ihn machen, die Videos gibt es dann morgen erst.

So, jetzt aber zurück zum Thema.

Wie schon im letzten Jahr hatte die Messe Frankfurt Bloggern, die über die Messe berichten wollten, einen Raum zur Verfügung gestellt, mit W-Lan, Getränken und Snacks, Goodie Bag , alles war wieder perfekt vorbereitet von Stefanie Homberg. Im Vorfeld hatte Claudia Claussen wieder die Organisation und Kommunikation übernommen, ganz herzlichen Dank noch mal auf diesem Wege! Auch an die Messe Frankfurt, selbstverständlich!

Danke auch an die Goodie Bag Sponsoren Buntbox, Marabu, Rossi, Papierprojekt, Garn&Mehr.

Die Messen, also der Verbund von Creative World, Paperworld und Christmasworld sind Ordermessen für Einkäufer, wie schon beschrieben.

Wir haben uns überwiegend in den Hallen der Creativeworld, der internationalen Leitmesse für den Kreativmarkt aufgehalten, aus verständlichen Gründen.

Wir (d.h. meine Freundin Marion und ich) sagten noch auf der Hinfahrt: gut, dass man heute direkt dort nichts kaufen kann 😉

Aber das heißt ja nicht, dass nicht trotzdem Begehrlichkeiten geweckt würden. Hilfe!

Was ich auf jeden Fall haben möchte, wenn es in den Handel kommt, zeige ich euch jetzt als Erstes.

Dieses geniale Aufbewahrungssystem von  The Scrap Rack. Perfekt geeignet für Farben, Stempelkissen und andere kleine Fläschchen.  

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Ein zweites Modell, speziell für Dies und das Big Shot Zubehör.

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Es gibt noch eine Ausführung mit 5 Schubladen, das Foto dazu ist leider unscharf geworden. Da passen z.B. 125 Rollen Washi Tape rein, oder Stifte, oder Kleber usw.

Diese Kästen sind nur ca. 11 cm breit, es müssten also 3 Stück nebeneinander in ein Fach vom Regal Kallax (formerly known als Expedit) passen.

Ich brauche alle drei, stellt euch mal vor, was man so in einem Fach des Expedit, ähm Kallax alles übersichtlich und praktisch aufbewahren kann!

Ich habe die Kästen auf der Messe bei einem US Großhändler gesehen, hoffentlich wird es hierzulande Einzelhändler geben, die sie in's Angebot aufnehmen.

So, weiter mit Letterpress. Ich liebe diese Technik sehr, meine Weihnachtskarten und auch Project Life Karten habe ich schon mit Letterpress gemacht, ich möchte das System aber noch intensiver nutzen.

Bisher gab es nur von We R Memory Keepers und Studio Calico schöne Druckplatten. Jetzt kommen auch von anderen Designern neue Muster dazu.

Wie zum Beispiel die von Shimelle. Auch von Amy Tan soll es demnächst eine Letterpressplatte geben, erfuhr ich gestern. Hurra!

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Wo wir gerade von Shimelle sprechen, ihre neue Produktserie gefällt mir ausgezeichnet! Ihr Stil hat sich leicht verändert, nicht soviel rosa, man merkt, dass sie jetzt Mama eines kleinen süßen Jungen ist.

Diese bunten Tickers-Buchstabensticker in der Mitte sprechen da für sich.

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Wenn man nach Alben schaut fällt auf, dass fast jeder Hersteller inzwischen das Format 4×4" anbietet. Ich liebe dieses Miniformat mit den Hüllen sehr und habe bereits eins als Geschenk verarbeitet, dieses aus Kork muss ich haben, leider scheint es erst im April auf den Markt zu kommen .

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Hier sieht man bei den Project Life Produkten von Becky Higgins ebenfalls die kleinen Schwestern (oder Brüder? das Album? wie heißen die Kinder vom Album? Albern?  sorry…) aus jeder Serie.

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Sehr interessant auch der direkte Vergleich, den ich hier mal dargestellt habe. Online sieht man Details ja machmal nicht so.

Besonders in Gold tauchen die 4×4" Minialben gerade überall im Web auf. Bisher gab es nur das Modell von We R Memory Keepers (oben). Daran gefielen mir aber die fast silbernen Metallecken nicht so, wer macht denn sowas, silberne Ecken an ein goldenes Album.

Frau Higgins hingegen hat an ihrem goldenen Buch (das untere), das übrigens auch eine feinere Randsteppung hat, schön passende geschwungene goldene Ecken. Hach, da geht mir das Herz auf, ich liebe Details.

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Noch mehr Project Life Alben , in verschiedenen Größen.

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Mit  Zubehör und Karten wurde die Project Life Produktpalette erheblich erweitert.

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Neu von Doodlebug: Mini Clips in allen Farben, die ganz kleinen.

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Auch Doilies in Mini und Tüten in Mini wurden neu ins Programm aufgenommen.

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So, wir nähern wir uns einem Höhepunkt.

Ich hab mich verliebt! In ein Gerät. O.k. ich war schon vorher scharf auf den Minc. Jetzt habe ich den von Heidi Swapp entwickelten Foil Applicator aber in Aktion gesehen, und ich habe schon einen für Workshops (vor)bestellt. Leider dauert es mit der Auslieferung noch ein paar Wochen (Mai), schluchz ….

Ich habe mit meinem iPhone ein schnelles Video gemacht. Die bezaubernde Paige Taylor-Evans (sie ist  euch als Workshop-Referentin beim Crop Am Rhein bekannt und auch in diesem Jahr wieder dabei), hat am Messestand von American Crafts das Gerät vorgeführt, das schrill-verzückte WOW am Ende vom Video ist meins 😉

 

Man kann den Minc mit eigenen Designs und Schriftzügen verwenden, das einem Laserprinter ausgedruckt sein muss. 

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Die genial-kreative Mrs Swapp hat auch wunderschöne Designs und tolles Zubehör geliefert. Die Folien zum Thermodruck gibt es in 9 Farben.

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 Gold überall, das Trendthema im Crafting Bereich!

Auch Tim Holtz zeigte, neben vielen anderen Dingen, eine Technik mit kleinen Goldflecken, wunderbar. Kommt aber erst morgen, siehe oben, und dem Thema "der Meister der distressten Kreativität" gehört ein eigener Beitrag, das würde hier den Rahmen sprengen und der Sache nicht gerecht. Das hier ist nur ein kleiner Vorgeschmack 😉

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Also weiter.

Auch Deckel der praktisch schlichten Boxen des Labels Buntbox gibt es in goldfarben, sehr edel.

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Die Buntboxen im flachen Zustand, in dem sie verschickt werden, habe ich leider nicht fotografiert, das muss an den netten jungen Männern gelegen haben, die ich auch nicht fotografiert habe, schade, eigentlich 😉

Die Geschichte der Boxen und die Macher dahinter finde ich erfrischend und sympathisch, schaut es euch mal kurz an!

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Mixed Media, auch ein ganz großes Thema. Ganz viele Anbieter zeigten Produkte und Techniken aus dem Bereich, endlich ist es kein Nischenthema mehr.

Ich hatte ein sehr nettes Pläuschchen mit Ana Dabrovska, a.k.a. Finnabaer, auch im Hinblick auf eventuell zukünftige Workshops hierzulande.

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Ana hat für den Hersteller Prima eine eigene Kollektion an Metallteilen entworfen, die ihre Mixed Media Collagen so unverwechselbar machen.

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 Sehr gut gefallen mir für Mixed Media Technik und Scrapbooking auch die Stempel und Stencils (Schablonen) des französischen Labels Carabelle Studio.

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  DSC04637Am Messestand der Firma Marabu konnten wir uns überzeugen, dass auch deutsche Hersteller den Mixed Media Trend erkannt haben und eine große Produktpalette für diese Kunstform anbieten. Ich habe eine große Tüte mit Testmustern erhalten, und werde euch berichten, wenn ich damit gearbeitet habe.

„Und der Creative Impulse Award 2015 geht an…“, hieß es übrigens bei der feierlichen Preisverleihung des Oscars der Hobby-, Kreativ- und Künstlerbedarfsbranche auf der Creativeworld. Das Fashion Spray von Marabu wurde damit Kreatives Produkt des Jahres 2015!

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 Und so kann es aussehen, wenn man mit dem Sprays und passenden Schablonen von Marabu arbeitet, ein toller Effekt auf Stoff.

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Bleiben wir noch kurz beim Thema Stoff, oder kommen zum Thema Kurioses. Als ich diese Fotos machte fiel mir ein, dass ich schon im letzten Jahr fasziniert an diesem Stand fotografiert hatte. Was für ein Hobby, Kleider für diese Puppen nähen. So viel Feinarbeit, soviel Detail, bewundernswert!

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Hier noch ein kleiner Abschweifer ausserhalb meines Spezialgebietes. Torten in Handtaschenform? Kein Problem, mit diesem Kit. Interessant.

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Zurück zum Thema Scrapbooking, gut gefallen haben mir diese Alben am Stand von Bo Bunny, auch die Auswahl unterschiedlicher dazu gehöriger Page Protectors ( unterteilte Schutzhüllen).

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Ein besonders schön gestalteter Messestand war unübersehbar der des dänischen Labels Vivi Gade Designs. Und die Papiere, Washi Tapes und Accessoires, ausgesprochen gefälliges Design.

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Die Papiere erinnerten mich ein wenig an das schöne Lebel 7 Gipses, das leider vom Markt verschwunden ist.

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Decoupage 2015, so schön kann die gute alte Serviettentechnik aussehen!

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Dann muss ich euch noch ein paar Bilder des Messestandes von Sizzix zeigen. Ein Traum, wenn man Die Cutting und Ausgestanztes liebt.

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 Diese filigranen Stanzelemente sind mit neuen Thinlits Dies von Sizzix, Designs Tim Holtz entstanden.

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 Stehen alle auf meiner Wunschliste.

Danke für's Zuhören, ich sag Gute Nacht und bis morgen, dann erzähle ich euch Einiges über neue Produkte von Ranger, es gibt jede Menge Bilder und ein Video von Tim Holtz, und was er zu den Produkten verraten hat.

Ich habe viele Tipps für meine Workshops von ihm erhalten, die ich am kommenden Wochenende beim barb@home Workshop schon umsetzen kann.

Bis dann!

Barbara

cam underfoot Fotografie Fotografieren Mini Books Project Life

cam underfoot reloaded, eine spaßige Fotochallenge

20. Januar 2015

Wenn ihr Scrap-Impulse schon länger lest, erinnert ihr euch vielleicht noch daran.

Die Perspektive kurz oberhalb des Fußbodens. Ich hatte im Jahr 2011 ein ganzes Jahr lang jede Woche ein Foto unter dem Titel  cam underfoot gemacht und hier gepostet.

Die ausgedruckten Fotos haben selbstverständlich damals in einem Extra-Album einen Platz gefunden.

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Da gab es weder Instagram noch Project Life, kaum vorstellbar ….

Gerade in die Fotodokumentation Project Life lässt sich das Thema aber wunderbar integrieren, ich greife es deshalb wieder auf.

Habt ihr das mal versucht, euch mit der Kamera fast auf den Boden zu legen? Gut ist natürlich, wenn ihr ein klappbares Display habt. Geht aber auch problemlos mit jeder Knipse oder mit dem iPhone, einfach direkt auf dem Boden stellen, fokussieren und abdrücken.

Titel dieses Bildes:

Was vom Baume übrigblieb …

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Jede Woche ein cam underfoot Foto machen, bei Instagram unter dem Hashtag #camunderfoot posten. Das ausgedruckte Foto kommt dann mit in's Project Life Album, wer macht mit?

Vielleicht ist das auch ein Anschub für diejenigen, die bisher ihre Fotos nur auf der Festplatte speichern oder auf dem Handy herumtragen. Ausdrucken, jede Woche in ein kleines Album oder in eine Kladde kleven, da hat man am Ende des Jahres eine wunderbare Erinnerung.

Oder man sammelt alle Bilder das Jahr über in einem Ordner und lässt am Jahresende davon ein Buch drucken, bei einem der vielen Fotobuch-Anbieter oder als Fingerbook, das finde ich auch total witzig.

Seid ihr dabei?

Ich finde euch bei Instagram unter dem Hashtag #camunderfoot auf jeden Fall und werde jedes Bild liken, versprochen.

Denn ich mag diese Art Challenge, man bekommt Ideen und macht dann auch wirklich mehr und auch mal andere Fotos. Deshalb, also als Anreiz, mache ich mit der little moments app bei der Photo a day Challenge mit, ich versuche es jedenfalls fast täglich.

Also los, schnappt euch die Kamera oder das Smartphone und probiert mal die Bodenperspektive, es ist echt lustig!

Habt einen schönen Tag

Barbara

Basteln Karten Project Life

Wohin mit den Weihnachtskarten? Ich habe da ein paar Ideen

13. Januar 2015

Das Thema hatte Becky Higgins neulich auf ihrem Blog, ich greife es gerne auf, denn vor dieser Frage stehe ich auch jedes Jahr.

Die Feiertage sind vorbei, die Dekoration ist verstaut für die nächste Saison. Und die Weihnachtskarten? Da stehen, hängen oder liegen sie, zum Teil liebevoll gebastelte Werke, Karten mit Familienfotos und schönen Worten.

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Was macht man damit?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten:

  • wegwerfen
  • in einer Schachtel aufbewahren
  • Scrapbookingseiten damit gestalten
  • alle an einer Ecke lochen und mit einem Buchring zusammenbinden
  • alle mit einem Bindegerät als Buch zusammenbinden
  • einige Favoriten behalten und an die Pinnwand hängen
  • alle mit ins Procect Life Album lose in eine Umschlagseiten packen

Es gibt sicher für jeden eine passende Lösung. Ich habe jahrelang die Karten in einer Kiste gesammelt. Dann habe ich zwischendurch mal aus den schönsten Karten mit einem Quadratstanzer Teile ausgestanzt und eine einfache Collage gewerkelt. In einem IKEA-Rahmen hänge ich sie im Dezember immer ins Gästebad.

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Wie gesagt, dieses Bild ist schon 7 Jahre alt, aber ich kann mich noch nicht davon trennen.

Ich schätze die Tradition der "richtigen" Weihnachtskarten sehr, und die Menschen, die sie uns geschickt haben. Im Zeitalter von Weihnachts-SMS und Whats App Filmchen und dieser grausigen A4 Weihnachtsbriefe werden Karten leider immer seltener.

Aber die, die ich in diesem Jahr bekommen habe, kommen jetzt mit in mein Project Life Album, bzw. Jahresalbum, denn ich werde mein System umstellen, dazu erzähle ich euch demnächst mehr.

Und zwar so, in diesen Hüllen:

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Bitte entschuldigt übrigens die grauseligen Fotos, ich habe es aufgegeben, auf Tageslicht zu warten 😉

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Ich habe die Karten für unterteilte Hüllen zugeschnitten. Weil ich im Moment total auf Quadrate stehe, habe ich die Protektoren von We R Memory Keepers mit 9 quadratischen Fächern in 4×4" verwendet.

Dabei schneidet man natürlich etwas von den Karten weg, ich habe aber versucht, jeweils das Wesentliche der Karte zu erwischen. Am schnellsten geht es mit einer Schneidemaschine, oder mit Lineal und Cutter.

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Da ich auch gerne die Kartenschreiber in Erinnerung behalten möchte, habe ich das Innenleben der Karten, bzw. die Innentexte ebenfalls so zurechtgeschnitten, dass der Name sichtbar bleibt. Diese Zuschnitte sind jeweils auf der Rückseite der Karte im gleichen Fach.

Selbstverständlich lassen sich auch Schutzhüllen in anderen Seitenformaten dazu verwenden, es gibt inzwischen eine große Auswahl. Man könnte die Karten auch mit in ein Dezember-Album packen, falls es nicht zuviele dafür sind.

Mir gefällt besonders die Idee, eben kein separates Album für die Karten zu haben, sondern sie einfach mit in meine großen Project Life oder Jahresalben zu packen, die guten Wünsche als Abschluss des Jahres sozusagen.

So, ich schnibbel jetzt weiter, denn ich habe euch nur schnell den Anfang meiner Karten-Aktion zeigen wollen, es liegt noch ein Stapel Karten hier, die auf ihren Platz warten.

Denn wenn man sie, wie den Rest der Deko und Adventssachen jetzt, erstmal in eine Kiste packt, sind sie aus dem Blick. Besser direkt schnibbeln, rein damit und ab ins Album.

Was macht ihr denn mit euren Karten?

Ich bin gespannt auf eure Antworten!

 •••• •BARBARA

Basteln Project Life Unterhaltsames

CHA 2015, Zeit der Schnappatmung

3. Januar 2015

Es ist wieder soweit.

Man braucht ja eigentlich nichts, wenn man schon länger dem Hobby Scrapbooking verfallen ist oder gerne und viel mit Papier spielt.

Die Schränke und Raskogs sind voll, man könnte sich einige hundert Fotos lang über Wasser halten.

Aber dann kommt die Zeit des Jahres, wo die ersten Produkt-Vorschaubilder auftauchen. Immer im Januar, kurz vor der weltweit größten Messe für Kreativbedarf, der CHA.

Und siehe da, der Puls wird schneller, Donnerwetter, das ist ja cool, wie toll sieht das denn aus!

Beim einen oder anderen Bild, versteht sich, nicht bei allen. Anfängern geht es da sicher anders, ich erinnere mich noch daran, wie begierig ich vor einigen Jahren alles aufgesaugt habe, was neu auf den Markt kam.

Auf jeden Fall ist in dieser Saison der Trend zu Goldfolie unübersehbar, in fast jeder Kollektion tauchen goldene Elemente und Schriften auf.

Deshalb bin ich jetzt schon ganz heiß auf dieses Gerät. Solche Effekte kann man angeblich mit einem Laminiergerät auch in ähnlicher Weise selbermachen, habe ich jedenfalls in letzter Zeit irgendwo gelesen. Aber sobald das Teil hier in 220V auf den Markt kommt, ist eins meins!

 

Überhaupt, die Frau Swapp hat sich mächtig ins Zeug gelegt, ihre prall gefüllten neuen Lookbooks sind megaklasse!

Ihre Kollektion Wanderlust mit Papieren, Memory Bindern, Wood Veneers in ihrer markanten Handschrift und ganz viel anderem Schnick-Schnack und Elementen ist echt ein Traum. Und es gibt Metallstanzformen (Cutting Dies) in ihrer Handschrift, hach!

Dann sind mir noch einige sehr schöne neue Project Life Kits von Becky Higgins aufgefallen, zum Beispiel dieses hier:

ProjectLife

Ich kann euch leider unmöglich jetzt die Menge der Bilder neuer Produkte und Hersteller zeigen, bisher habe ich sie nur als Voransicht-PDFs. Aber ich bin mir sicher, dass es im Web in den nächsten Tagen für alle sichtbare Vorschauen geben wird.

Die CHA beginnt ab der nächsten Woche in Kalifornien, spätestens dann werden wir alle mit Bildern und Videos der neuen Produkten und Kollektionen im Kreativbereich überflutet werden.

Vom 31.1.-3.2.2015 findet dann in das deutsche Gegenstück, die Messe Creativeworld/Paperworld in Frankfurt statt. 

Ich fliege ganz sicher aus Kostengründen nicht nach Kalifornien, aber bis nach Frankfurt fahre ich auf jeden Fall und werde live von der Creativeworld für euch berichten, wie schon hier und hier im letzten Jahr.

Tim Holtz, der Meister der kreativen Ideen, ist auf jeden Fall wieder dabei, ihn in Aktion mit seinen Farben und bei den Vorführungen zu sehen ist ein ganz besondereres Erlebnis, da freu ich mich drauf!

Lasst es euch gutgehen jetzt am Wochenende, nächste Woche gibt es hier weitere Reiseberichte und mein Dezember-Tagebuch (wollte ich eigentlich heute fotografieren und wurde leider abgelenkt, siehe oben, ha, ha).

Ihr könnt bis heute abend übrigens noch an der Verlosung des Weihnachts-Paketes teilnehmen, dazu müsst ihr nur beim Freitags-Füller kommentieren.

Bis dahin!

•••• •BARBARA 

Dezember-Tagebuch Mini Books Project Life Stempel

Dezember-Tagebuch 2014 (6-14), und wie man einfach auf Project Life karten drucken kann

20. Dezember 2014

Man glaubt es nicht, was ist denn das für ein Wetter?

Seit Tagen diese graue Suppe, seit Tagen kein gutes Tageslicht für Fotos. Das Problem bei Alben mit Seitenhüllen sind ja meistens die Reflexionen, die Seiten spiegeln beim Licht von Fotolampen enorm. Ausserdem muss man bei diesen Lichtverhältnissen ein Stativ verwenden, sonst geht gar nix. Also, ab in die Küche, unter die Halogenstrahler. Aber da spiegelte es wegen der weissen Küchendecke. Also einen schwarzen Reflektor drüberhahalten, nachdem der Diffusor nichts brachte.

Hach, was macht man nicht alles für Verrenkungen für gute Fotos, mein Sohn ist Perfektionist in Sachen Fotos und hilft mir oft, oder hat die Geduld, die mir dann fehlt.

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Hier sind die Bilder meines Dezember-Tagebuchs, Teil eins mit den Tagen 1-5 hatte ich schon gezeigt.

Weiter also mit Tag 6, nix los mehr an Nikolaus ohne kleine Kinder. 

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Am 8. Dezember war ich mit meinen Nachbarinnen unterwegs, die Speisekarte des Restaurants musste ich wegen des Weihnachtsmann-Bildes leider dezent in die Handtasche gleiten lassen.

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Die Starbucks-Tüte fand auch den Weg in meine Handtasche, allerdings schon in New York. Sie lag auf dem Nachbartisch, leer, nachdem die Gäste neben uns die darin gewesenen Cookies verspeist hatten.

Peinlich, die Mama wieder, "s'cuse me, can I please have your empty bag?" Entsetzte Blicke meiner Kinder, aber sie sollten eigentlich inzwischen daran gewöhnt sein, dass ihre Mutter alles gebrauchen kann.

Sieht doch schön aus im Album, oder? Und der Spruch, perfekt.

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Im Kino am 10. Dezember, der neue Woody Allen, gähn, schöne Bilder, aber langweilig. Das Journaling habe ich mit meiner geliebten Kursivschrift-Schreibmaschine verfasst.

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Große ganzseitige Fotos mag ich ja gerne, dank meines Druckers Canon Pixma MG 7150 kein Problem. Fotografiert auch mal von draussen in euer Haus rein, ich finde diesen Blickwinkel im Winter oder vielmehr im Halbdunkel sehr heimelig.

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Geburtstag! Die linke Seite des Albums war eine Tüte von Body Shop, in der mir meine Freundinnen ein Badegel (Tipp: Vanilla Brulee Bath Jelly, göttlich, als würde man in Plätzchenteig baden!) schenkten. Wieder ein Beispiel für Verwertung von Alltagsgegenständen im Dezember-Tagebuch. 

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Zwischendurch lockert ein anderes Hüllenformat, auch vom Studio Calico Handbook, mit kleinen quadratischen Fächern das Album auf.

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Weil ich hier viel Text unterbringen wollte, habe ich direkt auf die Karten gedruckt, meine Handschrift ist ziemlich voluminös und auch mit der Schreibmaschine kann man nicht so eng schreiben wie mit dem PC.

Auf Karten, z.B. auch für Project Life zu drucken ist ganz einfach. Die Karte ausmessen, in Word auf dem Dokument ein Textfeld in der Größe einfügen (mein Feld für diese KArte im Format 10×15 cm habe ich in 9×13 cm gemacht), dabei darauf achten, dass das Feld nicht zu nah am Papierrand liegt. Dann kann man in das Textfeld den Text schreiben und auf Druckerpapier ausdrucken.

Die zu bedruckende Karte an der oberen Kante genau passend auf das Textfeld kleben. Dabei unbedingt darauf achten, dass der dickere Rand der Karte mindestens 1 cm vom Rand des Druckerpapiers anfängt. So kann der Drucker das "normale" Papier gut greifen zum Einzug und der Übergang zur Karte irritiert ihn dann im Allgemeinen nicht mehr.

Das Ganze dann nochmal durch den Drucker jagen, so dass der Text zweimal an der gleichen Stelle gedruckt wird.

Hier könnt ihr sehen, wie es dann endgültig aus dem Drucker kommt

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Hier unten links ist noch ein kleines Textkärtchen, das rote, in der gleichen Technik gedruckt. Selbstverständlich kann man das auch in einem Grafikprogramm, z.B. Photoshop machen. Ich persönlich bevorzuge aber meine sehr einfache Variante in Word, da bin ich old school.

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Rechts unten, richtig, wieder eine Tüte. In dieser Tüte von Starbucks befand sich mal (m)ein Frühstückssandwich. Deshalb steht auch mein Name drauf (amerikanische Variante). Ich habe zur Verstärkung für das Album ein dünnes Stück Pappe hineingeschoben, die Tüte etwas zurechtgeschnitten und einmal mit der Nähmaschine umnäht. Dabei wurden glaube ich ein paar Krümel oder Bacon-Stückchen mit eingenäht, es fühlte sich am unteren Rand jedenfalls so an.

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Rückseitig habe ich die Tüte großflächig mit Papier und Foto des Tages beklebt. Und wieder den Text mit der Schreibmaschine direkt auf die Karte geschrieben.

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Der Schriftzug ist ausgestanzt, aus Goldfolie, eigentlich ist diese selbstklebende Folie für den Schneideplotter, die Silhouette Cameo gedacht, mit dem Gerät hat es auch bestens funktioniert.

Aus irgendeinem Grunde ist die Folie aber leider nicht gut für Cutting Dies, also Stanzformen geeignet, ich habe -zig Versuche weggeschmissen, dies ist der einzig brauchbare Schriftzug. Schade.

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Ich habe jetzt zwei Wochen Urlaub, große Freude!

Das feiere ich heute mit einem Bummel über den Kölner Weihnachtsmarkt und unseren Baum stellen wir auch am Wochenende auf.

Weihnachten kann kommen!

Ich muss nur noch einige Geschenke besorgen, meine Karten schreiben und zur Post bringen, alle Geschenke verpacken, für 5 Personen und diverse Gäste für die Feiertage einkaufen, einmal die Bude putzen, 2 Körbe Wäsche bügeln, Plätzchen backen (alle schon verputzt) und so weiter…. alles mit links zu machen !

In diesem Sinne, ich wünsche euch ein schönes Adventswochenende!

 •••• •BARBARA   

Grundlagen des Scrapbooking Project Life Scrapbooking Scrapbooking Layout Stempel Workshops

Über einen “spritzigen” Scrapbooking-Workshop, und was ich selbst heute gelernt habe

27. September 2014

Trotz platter Füße und großer Lust auf Sofa und Glotze erzähle ich euch kurz, wie es heute so war. Auch, weil ich es den beiden kranken Mädels und ihrer Clique, die deshalb nicht kommen konnten, versprochen habe.

Mädels, eure Materialpakete gehen am Montag auf die Reise und hier sind meine Beispiellayouts!

Wie im Titel erwähnt, wurde heute viel gesprüht, machmal auch unfreiwillig gespritzt, auf die Finger, den Fußboden oder knapp daneben.

Aber so ist das mit Mixed Media Techniken und Material, man weiss vorher nie zu 100%, wie das Ergebnis aussehen wird. Meistens sagt man: wow! Machmal aber auch: hmmm… Das ist das Spannende an diesen Sachen.

Mit diesem Layout im Grid-Stil (also rastermäßig) möchte ich zeigen, wie man Kärtchen aus Aquarellpapier selber gestalten kann:

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Mit Hilfe von Heidi Swapp Stencils und kleinen Masks von Studio Calico entstanden die unterschiedlichsten Karten, die ich Ton in Ton noch zusätzlich dekoriert habe.

Wir haben Sprühfarben von 13arts, Studio Calico und Heidi Swapp verwendet.

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Thema meines Layouts sind übrigens (falls ihr euch über die seltsamen Fotos wundert) meine täglichen Lauf-Selfies, die ich schräg von oben mit dem Handy mache.

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In meiner Farbwahl habe ich mich hauptsächlich an den Farben meiner Fotos orientiert, der Blauton der Jeans, das Rosa der Oberteile, etwas Grau von der Straße …

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Kleine Buchstabensticker von Basic Grey bilden den Titel, das Datum des Layouts mit dem Shimelle-Datumsstempel gestempelt, ein wenig genäht, und ein paar Label vervollständigen das Ganze.

Nach wie vor inke ich die Ränder meiner Fotos leicht mit permanenter Stempelfarbe (Archival Ink von Ranger). So stellt man die Fotos, gerade bei so bunten Layouts, ein wenig mehr heraus.

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Auch bei zweiten Layout im Workshop wurde gesprüht, dieses Mal auf der vollen Größe von 12" auf dem Hintergrundpapier. Ich hatte 5-6 verschiedene 12" große Stencils (Schablonen) von Heidi Swapp zur Auswahl mitgebracht, die meisten Teilnehmer haben wie ich aber diese Strahlenschablone verwendet.

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Das Hintergrundpapier ist aus der neuen Serie von Shimelle, durch die feine Sprühtechnik wird das Holzmuster nicht verdeckt, sondern scheint noch durch.

Die roten Sterne als Akzent (siehe oben, ich nehme meine Fotos immer als Ausgangspunkt meiner Farbwahl) sind auch mit einer 12" Schablone von Heidi Swapp gesprüht.

Der nette kleine Globus ist mit einer Stanzform aus der Shimelle-Serie aus Kraft-Cardstock gestanzt und mit angesprühtem Buchpapier beklebt, ein paar Stempelakzente mit dem Stempelset (Heidi Swapp) aus dem Materialkit runden ab.

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Der nette kleine Globus ist mit einer Stanzform aus der Shimelle-Serie aus Kraft-Cardstock gestanzt und mit angesprühtem Buchpapier beklebt, ein paar Stempelakzente mit dem Stempelset (Heidi Swapp) aus dem Materialkit runden ab.

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Mit dem dritten Layout zeigt sich wieder meine momentane Vorliebe für Pocket Page Scrapbooking.

Diese Hüllen von We R Memory Keepers haben 9 Fächer, die man mit 9 Fotos, oder wie ich hier gezeigt, mit 9 Mini-Layouts füllen kann.

Man kann eben nicht nur Project Life in diesen Hüllen machen, sondern auch traditionelles Scrapbooking (oder man kann auch nur Fotos reinstecken und hat ein Fotoalbum *grins*)

Leider spiegelte heute mittag die Hülle etwas beim Fotografieren, sorry.

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Meine Fotos sind mit Picasa im Format 5×8 cm ausgedruckt, wie alle Fotos auf diesen Layouts mit meinem Canon Pixma MG 7150.

Da ich alle Fotos auf ein A4 Bogen gedruckt hatte, fehlte mir der weisse Rand, den ich dann doch gerne zur besseren Sichtbarkeit gehabt hätte.

Deshalb habe ich diese Fotos noch an den Rändern geinkt (siehe oben) und auf weissen Cardstock gemattet (zu deutsch; ich habe die Fotos auf weissen Fotokarton geklebt und mit Rand wieder ausgeschnitten, das mache ich immer ratz-fatz mit einer großen Papierschere frei Hand).

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Ausgestanzte Schriftzüge (das lovely ist auch von Shimelle) und Pfeile, sowie einige Label in passenden Farben ergänzen wieder, Ton in Ton.

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Der lange Titel aus Buchstaben von American Crafts geht über zwei Felder und bricht das Schema der kleinen Einzellayouts etwas auf.

Und natürlich NEVER EVER das Datum vergessen! Ich hatte heute zum Anschauen und zur allgemeinen Belustigung mein erstes Scrapbooking-Album mitgebracht, mit Layouts aus 2004-2006. Ohne Datum auf den Layouts, denn darauf habe ich immer schon sehr geachtet, wären einige Fotos oder Begebenheiten jetzt gar nicht mehr so klar zuzuordnen gewesen.

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Hier sind noch ein paar Impressionen vom Workshop:

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So, nun isses aber spät, ich packe das Auto morgen aus und guck mir jetzt noch Scandal an, die vierte Staffel ist gestern endlich gestartet und es klärt sich endlich die brennende Frage: "where on earth is Olivia Pope?"

Ich wünsche euch einen sonnigen Sonntag!

P.S. Was ich heute gelernt habe, pffff…, ganz vergessen zu zeigen, das erzähle ich euch am Montag, ja?

•••• •BARBARA

Project Life Shopping

Über Heidi Swapp und Project Life

3. September 2014

Hat sie es jetzt geadelt, oder ist sie gerade noch auf den Zug aufgesprungen?

Egal, ich mag ihre Produkte, immer schon fand ich ihren lockeren und unverwechselbaren Stil einzigartig. Kaum jemand in der Scrapbooking-Welt, der ihre prägnante Handschrift nicht kennt.

Und jetzt haben wir auch noch Project Life Produkte im Heidi Swapp Design. Erst hieß es, die Produktlinie wäre exklusiv für die große US-Bastelmarktkette Michaels. Heul, schluchz, ging es hierzulande.

Weit gefehlt, schaut mal hier, auf meinem Tisch, dem Netz sein Dank, und Instagram erst recht!

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Seit einiger Zeit grammte ich schon hin und her mit Elke, die direkt sozusagen neben (das sind in den USA 2 Kilometer) einem Michaels wohnt. Heute morgen sind die Schätze bei mir gelandet, und ich habe Elke zum ersten Mal im echten Leben umarmen können! Leider nur bei einem kurzen Zwischenstopp am Flughafen, aber diese kleinen Momente im Leben bleiben oft stärker in Erinnerung als lange Tage.

Ich freue mich wie ein kleines Kind über meine Schätze, und kann es kaum abwarten, damit zu spielen. Obwohl, diese Auswahl erschwert bei mir das flotte hinternander-weg-scrappen, dieses soll ich das wirklich verwenden, ich hab ja nur eins, bewahre ich es lieber erstmal auf…

Wer von uns kennt das nicht?

Da trifft es sich wirklich gut, dass die Sachen nun doch im freien Handel erhältlich sein werden, der Hersteller American Crafts hatte ein Einsehen und liefert jetzt auch nach Europa (definitiv werden die Sachen in Kürze bei der Scrapbook-Werkstatt und bei Dani Peuss erhältlich sein).

Ich habe auch gleich ein paar Kleinigkeiten für meine nächsten Workshops geordert.

Sind diese interaktiven Karten und die PL-Seiten mit Golddruck nicht der Hammer? Zack, Foto rein, fertig!

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Auch diese neuen Panoramaseiten für Project Life, zum Ausklappen, genau mein Ding, ich klappe ja so gerne interaktiv, ob auf Layouts, in Mini Books, Smashbooks, und jetzt auch bei Project Life Seiten. In manchen Wochen passiert mehr, man hat eine Feier, oder ist im Urlaub, dafür eignen sich diese Seiten perfekt.

Erinnert sich noch jemand an diese großen Stempel von 7 Gypsies (laaaaaange her) ?

Heidi Swapp hat diese Idee als Mini-Stempel aufgegriffen, süß!

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Dieser kleine selbstfärbende Stempel hat 8 verschiedene Motive zum Auswechseln, ich hätte vielleicht vor dem Abstempeln die Tinte etwas stärker einwirken lassen sollen, die Abdrücke sind bei den ersten Versuchen noch etwas ungleichmäßig.

Heidi Swapp sagt von sich selbst "I'm passionate about documenting life". Dem kann ich mich nur anschliessen, genau meine Meinung.

Nachdem ich vor einigen Jahren erfahren habe, wie kurz ein geliebtes Leben sein kann, wie schnell eine wie selbstverständlich geplante Zukunft sich von einer Minute auf die andere in Luft auflösen kann und man alles verliert, seitdem sehe ich mein Leben mit völlig anderen Augen.

Das Leben hier und jetzt möchte ich dokumentieren, durch Fotos, die kleinen und großen Geschichten dazu. Und ja, mit einer gewisen Leidenschaft (meine Familie würde es wahrscheinlich Besessenheit nennen, ha, ha).

but the stories; the HISTORY… the GROWTH should be documented. kept. remembered. enjoyed.  Time stands still for no one, and the journey is savored by looking back and remembering. I love Memory Keeping –  i love the creative, and the artistic! I am motivated by the extreme right of this spectrum. i encourage YOU to find YOUR place. and DO IT YOUR WAY! it’s worth it! and there is endless possibilities for every point on this spectrum! where are you on this spectrum? – See more at: http://www.heidiswapp.com/blog/page/3/#sthash.Q6H3awY8.dpuf

Die Geschichten, und/oder die Geschichte, das Wachsen unserer selbst und unserer Familie sollte dokumentiert, bewahrt und zur Freude werden. Die Zeit steht nicht still, für niemanden, zur Reise unseres Lebens gehört der Rückblick und die Erinnerungen.

Ob ihr euch bei diesem Hobby schlicht, schnell und einfach oder künstlerisch austobt, jeder so wie er mag, das ist das Schöne daran!

but the stories; the HISTORY… the GROWTH should be documented. kept. remembered. enjoyed.  Time stands still for no one, and the journey is savored by looking back and remembering. I love Memory Keeping –  i love the creative, and the artistic! I am motivated by the extreme right of this spectrum. i encourage YOU to find YOUR place. and DO IT YOUR WAY! it’s worth it! and there is endless possibilities for every point on this spectrum! where are you on this spectrum? – See more at: http://www.heidiswapp.com/blog/page/3/#sthash.Q6H3awY8.dpuf
but the stories; the HISTORY… the GROWTH should be documented. kept. remembered. enjoyed.  Time stands still for no one, and the journey is savored by looking back and remembering. I love Memory Keeping –  i love the creative, and the artistic! I am motivated by the extreme right of this spectrum. i encourage YOU to find YOUR place. and DO IT YOUR WAY! it’s worth it! and there is endless possibilities for every point on this spectrum! where are you on this spectrum? – See more at: http://www.heidiswapp.com/blog/page/3/#sthash.Q6H3awY8.dpuf but the stories; the HISTORY… the GROWTH should be documented. kept. remembered. enjoyed.  Time stands still for no one, and the journey is savored by looking back and remembering. I love Memory Keeping –  i love the creative, and the artistic! I am motivated by the extreme right of this spectrum. i encourage YOU to find YOUR place. and DO IT YOUR WAY! it’s worth it! and there is endless possibilities for every point on this spectrum! where are you on this spectrum? – See more at:

Das geniale Project Life System mit den Alben, Innenseiten und Sets eignet sich meiner Meinung nach perfekt dafür.

Ausserdem kann man mit diesem System auch Urlaubsalben, Babyalben, Kinderalben, Hochzeitsalben und so weiter, und so weiter…. schnell und ohne große Fähigkeiten oder Kenntnisse fertigen.

Aber das wisst ihr ja schon, oder?

 •••• •BARBARA  

Basteln Project Life Shopping

Über den Dymo-Präger von HEMA und anderes Killefitgedöns

14. August 2014

Neulich sah ich in meinem Instagram-Feed ein schnuckeliges Foto mit Postkarten, gepostet von Juli, meiner Lieblingsbloggerin aus dem Pott. Eigentlich bin ich ja auch ein Pottkind, die erste Hälfte meiner Kindheit habe ich in meinem Geburtsort Gelsenkirchen verlebt. Die schönere zweite Hälfte zugegebenermaßen auf dem Land, in der Herrlichkeit Lembeck, um genau zu sein. Aber das wollte ich eigentlich gar nicht erzählen.

Jedenfalls hatte Juli geschrieben, dass es bei HEMA neues Killefitgedöns gäbe. Ihr kennt das nicht, Killefitgedöns? Nun ja, Krempel, schöner Krempel, Schnickschnack eben, ihr wisst schon.

Ich war kaum noch zu halten, denn ich steh auf HEMA und erst recht auf das Killefitgedöns von denen, schon früher bin ich extra dafür nach Holland gefahren, als es HEMA in Deutschland überhaupt noch nicht gab. Da ich meinen freien Tag hatte, überredete ich meine Tochter (aber keine Fritten essen, Mama!) mitzufahren und es ging ab nach Venlo.

In Venlo kann man wunderbar einkaufen und bummeln, finde ich. Meine besten Shoppingtipps für Venlo verrate ich euch bald in einem eigenen Beitrag, wenn ihr mögt.

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40 Minuten später waren wir dort, und eine halbe Stunde später hatte ich eine Menge Killefitgedöns in meinem HEMA-Einkaufskorb.

Schaut mal hier:

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Ist der Rollenstempel nicht klasse?

Und das Dymo-Prägegerät, die Buchstaben sind mal ganz anders als die üblichen Büro-Dymo-Präger, es gibt zwei verschiedene Prägeringe mit Groß- und Kleinbuchstaben, Herzchen, Sternchen, das @ und passende Prägebänder in Gold, Silber, Neon und Clear, also durchsichtig!

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Hinter das geprägte Band habe ich dann noch Papier in Holzoptik getackert, und das ganze wandert jetzt so in mein Project Life Album. Ratz-Fatz gemacht, so ein Label, und man kann jedes gemusterte Papier dahinter anbringen.

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Das Gerät kostet 10,-€, da kann man nicht meckern, es ist klein und handlich und funktioniert super.

Ich habe an diesem Tag noch schönes Washi-Tape, bunte witzige Haftnotizen und anderes Killefitgedöns bei HEMA gekauft, und natürlich doch holländische Fritten gegessen 😉

Wer ein HEMA in der Nähe hat sollte unbedingt mal stöbern gehen, ich finde auch die Schulsachen für Kids und Teenies immer toll, und die Küchenabteilung und…, und…..

Bis bald, ich wünsch euch was!

•••• •BARBARA 

Drucken Fotografie Project Life Scrapbooking Layout Shopping

Nimm dein Instagram in die Hand, oder wie ihr eure schönsten Insta-Fotos vom Smartphone auf’s Papier bringt

27. Juli 2014

Quadrate finde ich gut, Ritter Sport Schokolade zum Beispiel, Expedit-Regale, quadratische Scrapbooking-Layouts oder eben auch quadratische Fotos!

Deshalb habe ich wahrscheinlich auch sofort bei Instagram zuhause gefühlt, insofern man das von einem sozialen Netzwerk behaupten kann 😉

Zur Erklärung nochmal für alle, die Instagram noch nicht kennen:

Instagram ist ein soziales Netzwerk für Fotos. Einfacher zu handhaben als Facebook, ohne Werbung (noch), der Focus liegt in erster Linie auf Fotos. Fotos zu zu Alltagsthemen zum Urlaub oder zu Events, zu einer tollen Location wo ich mich gerade aufhalte, oder (ein Liebligsthema vieler IGer) Fotos vom Essen.

Die hochgeladenen und geteilten Fotos werden mit Hashtags (#) verschlagwortet und über die Hashtags lassen sich zu diesem Thema/Hashtag alle Fotos finden, die dazu gepostet wurden.

Ihr könnt euren Lieblings-IGern folgen, und auch eigene Follower (oder Abonnenten in deutsch) gewinnen.

Ich bin übrigens hier zu finden ( mein Blogumbau ist wegen der Fast-Sommerpause noch nicht ganz fertig, demnächst gibt es auch bei mir schicke Social Media Icons an der Seite).

Meine ersten Instagram-Fotos entstanden im vorigen Sommer nach meiner Knie-OP, ich hatte Langeweile im Krankenhaus und kaum eine andere Perspektive als mein Knie für Fotos in den Tagen. Ich hatte viel Zeit, fummelte und probierte Filter, Apps und Gedöns dazu. Und merkte schnell, dass ich Instagram klasse finde, inzwischen liebe ich es und kein Tag vergeht ohne wenigstens ein IG-Foto.

Mein persönlicher Kalender, das nur als Nebeneffekt!

Auf diesem Layout habe ich im letzten Jahr meine ersten IG Versuche direkt festgehalten

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Der Umgang mit Instagram ist wirklich kinderleicht, die App runterladen, einen Account einrichten und loslegen.

Über tolle neue Apps, mit denen Instagram noch mehr Spaß macht erzähle ich euch das nächste Mal, eigentlich wollte ich ja heute über ausgedruckte Instagramm-Fotos reden.

Das Fotoformat bei Instagram ist quadratisch. Natürlich kann man seine Insta Pics auf dem kleinen Handy-Display betrachten, aber das ist nur der halbe Spaß.

Ich kann es nicht oft genug sagen: bringt eure Bilder auf Papier, für euch, zum Verschenken, oder macht etwas Schönes zum Anfassen, Zeigen oder Aufhängen daraus!

Selber drucken ist eine Option, das mache ich, wenn ich für mein Project Life Album die Fotos auf meinem Drucker, einem Canon Pixma MG 7150 * ausdrucke. Für das Layout oben zum Beispiel habe ich 6 meiner Instagram-Fotos auf einem 10×15 cm Fotopapier ausgedruckt (mit der Collage-Funktion bei Picasa). So entstehen 6 kleine quadratische Fotos im Format 5×5 cm zum Ausschneiden.

Für Liebhaber des Canon Selphy * gibt es die Möglichkeit, Instagram-Fotos damit als Sticker auszudrucken, über meine Erfahrungen dazu habe ich schon geschrieben.

Dann habe ich interessehalber einige Fotodienste speziell mit Angeboten für quadratische Fotos oder Fotos im Polaroid-Stil getestet.

Wirklich sehr gut gefallen hat mir Photo Love, ein kleiner Anbieter aus Hamburg. Wenn ihr z.B. Fotos verschenken möchtet, wäre das eine wunderbare und hochwertige Variante.

Die Fotos werden in dieser schnuckeligen Box versandt:

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und sind nochmal in Seidenpapier eingeschlagen.

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So sehen die Bilder auf der Vorderseite aus, das Papier fasst sich seidig und schwer an, sehr hochwertig:

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Ein Blick auf die Rückseite, jeder Druck bekommt eine eigene Nummer, ist sozusagen ein Unikat: 

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So ein feines Kästchen wäre ja auch mal ein ganz persönliches Geschenk!

Wenn man zum Beispiel bei einer Einladung, Grillabend, einer Party ect. Fotos macht, und dem Gastgeber als Dankeschön nach einer Woche die ausgedruckten Fotos in dieser Form überreicht, wird man sicher Freude machen.

Oder man könnte der liebsten Freundin ein solches Schächtelchen mit den besten Selfies, die man zusammen im Laufe der Zeit gemacht hat, schenken. Sie freut sich bestimmt!

Die Bestellung der Fotos bei Photolove kann man vom PC aus, oder ganz einfach auch über seinen Instagram-Account machen, ratz-fatz geht das, Fotos auswählen, hochladen, in ca. 3-4 Tagen sind die Fotos da, der Versand ist übrigens kostenlos!!

Ein weiterer Anbieter, den ich getestet habe ist Instadruck. Auch diese ausgedruckten Instagram-Fotos haben mir sehr gut gefallen, ich habe sie direkt in einem Album verarbeitet:

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Die Fotos haben einen weißen Rand, mir persönlich gefällt das sehr gut. Die Qualität ist schweres, dickes Fotopapier, auch sehr angenehm anzufassen und hochwertih.

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Es gibt noch viele andere Möglichkeiten, die Instagram-Fotos runter vom Handy und zum Anfassen oder Weiterverarbeiten auszudrucken.

Als Poster zum Beispiel, für einen Jahres- oder Monatsrückblick. Oder als Magnete. Oder, oder, oder …

Ideen ohne Ende, ich werde euch sicher noch viel zum Thema zeigen.

Aber ab morgen bin ich erstmal für ein paar Tage unterwegs, Road Trip nach Süden, wer mir bei Instagram oder Facebook folgt wird sehen, wo es hingeht;-)

Bis bald, ich wünsche euch wunderbare Ferien!

•••• •BARBARA

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Grundlagen des Scrapbooking Project Life Scrapbooking Scrapbooking Layout Stempel Workshops

Über den Workshop für Scrapbooking-Layouts

6. Juli 2014

Auf dem Programm des heutigen Scrap-Imulse Workshop standen große Layouts, mit besonderem Schwerpunkt Doppellayouts (mehr zu diesem Thema gibt es auch demnächst hier auf dem Blog).

Um den Teilnehmern die genialen Doppelhüllen von We R Memory Keepers zu zeigen, hatte ich dieses Doppellayout vorbereitet, hier extra in dem 2×12" Seitenschützer fotografiert:

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Diese Hüllen sind so konzipiert, dass ein Doppellayout bequem und fast ohne Unterbrechung in die Hülle passt, und die Hüllen trotzdem in den heute gebräuchlichen D-Ring-Alben verwendet werden können. Ich habe versucht, das Prinzip der Hüllen zu fotografieren, das ist gar nicht so einfach

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In der Mitte befindet sich das Doppellayout, davor und dahinter, also auf Vorder-und Rückseite der Hülle werden Einzellayouts aufbewahrt

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Für einen kleinem Akzent auf dem großen Layout, den HELLO Schriftzug, haben wir (ich glaube es war für alle Workshop-Teilnehmer heute das erste Mal) mit der neuen Letterpress-Platform von We R Memory Keepers gearbeitet. 

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Letterpress ist eine Präge-Druck-Technik, bei der in einem Durchgang gleichzeitig geprägt und gedruckt wird. Extrem wichtig ist das gleichmäßig dünne Auswalzen der Farbe, ähnlich, wie man es vielleicht vom Linoldruck kennt.

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Die Farbe wird auf eine Letterpress-Prägeplatte (härter und feiner als herkömmliche Prägeplatten) gewalzt, hier ist das der kleine HELLO-Schriftzug (der Schriftzug gehört zu einem Set, welches Bestandteil des Starter Kits ist, es ist aber auch extra erhältlich)

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Dann wird das Ganze mit dem speziellen Letterpress-Papier (weicher und dicker als Cardstock, ähnlich wie Aquarellpapier) in der Platform zusammengelegt durch eine Stanzmaschine genudelt. Ich habe eine Big Shot verwendet, es geht auch die Vagabond oder Cuttlebug, oder die Evolution von We R Memory Keepers.

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Bei helleren Druckfarben ist die feine Prägung besonders gut zu erkennen, die Teilnehmer heute waren verblüfft über die tolle Ergebnisse. Ich denke, die Letterpress-Technik ist für Kartenmacher ideal, durch die Fixierung von Papier und Prägeplatte in der Platform und der sehr ergibigen Farbe kann mann ratz-fatz viele Karten oder Kartenteile in der gleichen Prägung herstellen.

Im von mir verwendeten Letterpress Starter Kit ist übrigens alles enthaltem, was man braucht, man kann gleich loslegen

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Die einfachen schnellen Streifen auf dem Doppellayout sind übrigens mit diesen Farbwalzen von Studio Calico entstanden, hier unten zu sehen:

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Kommen wir zum ersten Einzellayout des Workshops. Darauf wurde ein Stückchen Stoff, hier Leinen, mit eingenäht. Ich liebe besonders das haptische Gefühl beim Scrapbooking, die Schichten und Strukturen.

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Mit einigen Akzenten aus Sprühfarbe wurde weisser Cardstock an farbige gemusterte Papiere angepasst. Und meine Hashtag-Stempel kamen zu Einsatz, ich liebe sie immer noch 😉

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Kleine Karten mit passenden Sprüchen, ausgeschnitten aus dem Papier ( Mon Ami von Basic Grey) und Textstempel von Klartext

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Und es folgt das zweite Layout des Tages, ich hatte für mein Beispiel diese Farbkombi passend zum Disney-Foto meiner Kinder ausgesucht:

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Diese Papiere sind fast alle aus der Spice Market Serie von Basic Grey

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Passend zu dem Papieren eingefärbte Buchstaben  Sticker, zum Einfärben haben wir Distress Stains von Ranger und Sprühfarbe von 12arts verwendet.

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Zum ersten Mal an der Nähmaschine, das war heute für zwei meiner Gäste ein Erfolgserlebnis, erstaunlich einfach war das, oder, Mädels ??

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Mit Textstempeln, heute haben wir auch die neuen von Klartext verwendet, lassen sich schöne kleine Aussagen und Akzente stempeln

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Die Fotos unten zeigen, wie unterschiedlich die Layouts der Teilnehmer in den  Workshops manchmal ausfallen können. Durch die Auswahl der Papiere und Farben in den Marerialkits können Farben und Muster optimal auf die eigenen Fotos abgestimmt werden.

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Natürlich wurde auch wieder geshoppt, in der Mittagspasuse wurden Preise gewonnen, und ich habe zuwenig Fotos gemacht, um euch das alles zu zeigen.

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Juli143Kleine Stärkung für zwischendurch, Brownies gehen immer. Diese hier sind übrigens die besten Brownies der Welt (finde ich), das Rezelt verrate ich euch auch bald auf diesem Blog.

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Scrappen im Sommer ist manchmal nicht so einfach, auch heute klebte bei dem extrem schwülen Wetter das Papier schon mal ohne Kleber an den Fingern.

Den Teilnehmern des Workshops hat es aber, glaube ich, trotz der Wärme und des anspruchsvollen Programms viel Spaß gemacht, und mir auch! 

In jedem Workshop gibt es, ausser Stammgästen und Wiederholungstätern, auch wieder neue Gäste, aus der Gegend oder auch mit längerer Anfahrt. Frisch infizierte Scrapbooker und Mädels, die bisher im stillen Kämmerlein ihr Hobby ausübten und sich freuen, wieviel mehr Spaß das Scrapbooking in Gesellschaft anderer Scrap-Junkies macht. 

Ich freue mich schon auf neue Herausforderungen im Herbst, der nächste Workshop findet Ende September statt. Genaue Termine für die Scrap-Impulse Workshops in der zweiten Jahreshälfte kann ich euch hier in der nächsten Woche mitteilen.

Und ja, der eine oder andere hat es schon erraten, es gibt auch im nächsten Jahr einen Crop Am Rhein, für den genauen Termin muss ich noch einiges abklären, aber auch das Datum habe ich nächste Woche hier für euch.

Viel geschrieben, jetzt bin ich endgültig platt!

Gute Nacht …..

•••• •BARBARA