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Scrapbooking Layout

Grundlagen des Scrapbooking Project Life Scrapbooking Scrapbooking Layout Stempel Workshops

Über den Workshop für Scrapbooking-Layouts

6. Juli 2014

Auf dem Programm des heutigen Scrap-Imulse Workshop standen große Layouts, mit besonderem Schwerpunkt Doppellayouts (mehr zu diesem Thema gibt es auch demnächst hier auf dem Blog).

Um den Teilnehmern die genialen Doppelhüllen von We R Memory Keepers zu zeigen, hatte ich dieses Doppellayout vorbereitet, hier extra in dem 2×12" Seitenschützer fotografiert:

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Diese Hüllen sind so konzipiert, dass ein Doppellayout bequem und fast ohne Unterbrechung in die Hülle passt, und die Hüllen trotzdem in den heute gebräuchlichen D-Ring-Alben verwendet werden können. Ich habe versucht, das Prinzip der Hüllen zu fotografieren, das ist gar nicht so einfach

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In der Mitte befindet sich das Doppellayout, davor und dahinter, also auf Vorder-und Rückseite der Hülle werden Einzellayouts aufbewahrt

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Für einen kleinem Akzent auf dem großen Layout, den HELLO Schriftzug, haben wir (ich glaube es war für alle Workshop-Teilnehmer heute das erste Mal) mit der neuen Letterpress-Platform von We R Memory Keepers gearbeitet. 

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Letterpress ist eine Präge-Druck-Technik, bei der in einem Durchgang gleichzeitig geprägt und gedruckt wird. Extrem wichtig ist das gleichmäßig dünne Auswalzen der Farbe, ähnlich, wie man es vielleicht vom Linoldruck kennt.

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Die Farbe wird auf eine Letterpress-Prägeplatte (härter und feiner als herkömmliche Prägeplatten) gewalzt, hier ist das der kleine HELLO-Schriftzug (der Schriftzug gehört zu einem Set, welches Bestandteil des Starter Kits ist, es ist aber auch extra erhältlich)

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Dann wird das Ganze mit dem speziellen Letterpress-Papier (weicher und dicker als Cardstock, ähnlich wie Aquarellpapier) in der Platform zusammengelegt durch eine Stanzmaschine genudelt. Ich habe eine Big Shot verwendet, es geht auch die Vagabond oder Cuttlebug, oder die Evolution von We R Memory Keepers.

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Bei helleren Druckfarben ist die feine Prägung besonders gut zu erkennen, die Teilnehmer heute waren verblüfft über die tolle Ergebnisse. Ich denke, die Letterpress-Technik ist für Kartenmacher ideal, durch die Fixierung von Papier und Prägeplatte in der Platform und der sehr ergibigen Farbe kann mann ratz-fatz viele Karten oder Kartenteile in der gleichen Prägung herstellen.

Im von mir verwendeten Letterpress Starter Kit ist übrigens alles enthaltem, was man braucht, man kann gleich loslegen

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Die einfachen schnellen Streifen auf dem Doppellayout sind übrigens mit diesen Farbwalzen von Studio Calico entstanden, hier unten zu sehen:

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Kommen wir zum ersten Einzellayout des Workshops. Darauf wurde ein Stückchen Stoff, hier Leinen, mit eingenäht. Ich liebe besonders das haptische Gefühl beim Scrapbooking, die Schichten und Strukturen.

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Mit einigen Akzenten aus Sprühfarbe wurde weisser Cardstock an farbige gemusterte Papiere angepasst. Und meine Hashtag-Stempel kamen zu Einsatz, ich liebe sie immer noch 😉

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Kleine Karten mit passenden Sprüchen, ausgeschnitten aus dem Papier ( Mon Ami von Basic Grey) und Textstempel von Klartext

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Und es folgt das zweite Layout des Tages, ich hatte für mein Beispiel diese Farbkombi passend zum Disney-Foto meiner Kinder ausgesucht:

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Diese Papiere sind fast alle aus der Spice Market Serie von Basic Grey

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Passend zu dem Papieren eingefärbte Buchstaben  Sticker, zum Einfärben haben wir Distress Stains von Ranger und Sprühfarbe von 12arts verwendet.

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Zum ersten Mal an der Nähmaschine, das war heute für zwei meiner Gäste ein Erfolgserlebnis, erstaunlich einfach war das, oder, Mädels ??

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Mit Textstempeln, heute haben wir auch die neuen von Klartext verwendet, lassen sich schöne kleine Aussagen und Akzente stempeln

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Die Fotos unten zeigen, wie unterschiedlich die Layouts der Teilnehmer in den  Workshops manchmal ausfallen können. Durch die Auswahl der Papiere und Farben in den Marerialkits können Farben und Muster optimal auf die eigenen Fotos abgestimmt werden.

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Natürlich wurde auch wieder geshoppt, in der Mittagspasuse wurden Preise gewonnen, und ich habe zuwenig Fotos gemacht, um euch das alles zu zeigen.

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Juli143Kleine Stärkung für zwischendurch, Brownies gehen immer. Diese hier sind übrigens die besten Brownies der Welt (finde ich), das Rezelt verrate ich euch auch bald auf diesem Blog.

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Scrappen im Sommer ist manchmal nicht so einfach, auch heute klebte bei dem extrem schwülen Wetter das Papier schon mal ohne Kleber an den Fingern.

Den Teilnehmern des Workshops hat es aber, glaube ich, trotz der Wärme und des anspruchsvollen Programms viel Spaß gemacht, und mir auch! 

In jedem Workshop gibt es, ausser Stammgästen und Wiederholungstätern, auch wieder neue Gäste, aus der Gegend oder auch mit längerer Anfahrt. Frisch infizierte Scrapbooker und Mädels, die bisher im stillen Kämmerlein ihr Hobby ausübten und sich freuen, wieviel mehr Spaß das Scrapbooking in Gesellschaft anderer Scrap-Junkies macht. 

Ich freue mich schon auf neue Herausforderungen im Herbst, der nächste Workshop findet Ende September statt. Genaue Termine für die Scrap-Impulse Workshops in der zweiten Jahreshälfte kann ich euch hier in der nächsten Woche mitteilen.

Und ja, der eine oder andere hat es schon erraten, es gibt auch im nächsten Jahr einen Crop Am Rhein, für den genauen Termin muss ich noch einiges abklären, aber auch das Datum habe ich nächste Woche hier für euch.

Viel geschrieben, jetzt bin ich endgültig platt!

Gute Nacht …..

•••• •BARBARA

Ostküste USA Reisen Scrapbooking Layout Stempel Unterhaltsames

Über den Orkan Ela, Hurricane Charley und Irene, und Dekadenstempel

22. Juni 2014

Der Hurricane Charley 2004 war ein unglaubliches und intensives Erlebnis, an das ich jetzt wieder erinnert wurde.

Denn am vergangenen Pfingstmontag erlebte ich den Orkan Ela hautnah mit. Während das Auge des Sturms mit Windgeschwindigkeiten bis zu 140km/h über uns raste, saß ich mit einer Freundin und meinen Kindern im Auto mitten auf der Ruhrtalbrücke fest. Nichts ging mehr, draussen war nur eine weisse Masse von querbrausendem Regen zu sehen.

Wir befanden uns auf der Autobahn von Essen-Kettwig, nachdem wir in unserem Stammlokal Road Stop leckere Burger gegessen hattem, auf dem Weg nach Hause, normalerweise eine Fahrt von 20 Minuten.

In dieser Nacht wurden daraus fast 4 Stunden.

Als der Sturm auf der Brücke nachließ und nach 10 Minuten Stillstand der Verkehr im Schrittempo wieder anrollte, kamen schon per Whats App die Kathastrophenmeldungen der Nachbarn an,mit Fotos! Mehrere Bäume versperrten anscheinend unsere Straße, eine riesige Robinie war auf das Haus der Nachbarn gekracht, und bei uns war anscheinend ein Dachfenster offen.

Telefonate mit diversen betroffenen Freunden und Nachbarn folgten, ich war so froh, nicht alleine zu sein und die Kommunikationsmöglichkeiten nutzen zu können!

Wegen der Komplettsperrung der Autobahn fuhren wir zwangsläufig nach Düsseldorf rein, dort bot sich uns ein Bild, das ich so in unseren Breitengraden noch nicht gesehen habe.

Verwüstung! Das ganze Ausmaß des Sturms wurde uns erst langsam bewusst.

Ganze Alleen mit Platanen wie Streichhölzer abgeknickt, Straßenbeleuchtung ausgefallen, zerstörte Autos, das Fahren war nur im Zickzack und Schrittempo möglich. Auf diversen Umwegen wegen gesperrter Straßen arbeiteten wir uns langsam in einer abenteuerlichen Fahrt in Richtung zuhause.

Polizei, Feuerwehr und viele Helfer waren alle paar Meter im Einsatz.

Als wir mitten in der Nacht dann den Anfang unserer Straße in Erkrath erreichten, war mit dem Auto keine Weiterfahrt möglich. Im Schein der Taschenlampe an meinem Schlüsselbund (was war ich dankbar für dieses Werbeding) tasteten wir uns durch auf der Straße liegende Baumkronen, kraxelten über Baumstämme und waren dann erstmal froh, dass an und in unserem Haus alles unversehrt war.

Nächster Morgen, der tägliche Spazierweg hinter unserem Haus ist komplett blockiert, sämtliche Wälder im Kreis sind abgesperrt. Die Wege zur Arbeit und zur Uni gestalten sich schwierig, weil viele Straßen gesperrt sind und keine Bahnen fahren.

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Ich fühlte mich ein kleines bisschen zurückversetzt in das Jahr 2004.

Weiterlesen…

Drucken Fotografie Mini Books Scrapbooking Layout Shopping Stempel Workshops

Impressionen vom Workshop, und ich habe neue Produkte getestet!

5. Mai 2014

Auf dem Programm für den Workshop am gestrigen Sonntag stand unter anderem ein Interaktives Layout mit viel Platz für zusätzliche Fotos und Geschichten.

Leser und Freunde, die mich länger kennen wissen, dass dieses eines eines meiner Lieblingsthemen beim Scrapbooking ist, Fotos und Geschichten bleiben auch nach Jahren wichtig, wie die Oma ihre Bilder dekoriert hat ist meinen Enkeln sicher mal egal, aber was ihre Oma gefühlt hat, wenn sie auf dem Rockefeller Center stand, interessiert sie sicher.

Hier ist mein Layout, ich hatte vor längerer Zeit mal einen Schwung große Fotos drucken lassen, die müssen jetzt verarbeitet werden.

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Am oberen Rand ist eine Sammlung aus 3 Shipping Tags, die mit Strukturpasten und Farben gestaltet wurden. Zusätzliche Spielerei sind Tag Topper, kleine süße Aufhänger für die Tags, die ich aus Landkartenpapier gestanzt habe. Da meine Kinder alle vier den Großen Dierke-Atlas für die Schule brauchten, habe ich da jetzt die  reichliche Auswahl 😉

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Das Foto lässt sich hochklappen, und darunter sind bei mir ergänzende Fotos und eine richtig lange Geschichte, endlich mal Platz zum Schreiben, ha!

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Auf das Foto habe ich den Titel (der Schriftzug ist mit einer Kesi Art Stanze gemacht) aufgeklebt. Zum Anfassen für die Klappe sind unten am Rand die Stückchen der Tags angebracht, die ich abgeschnitten hatte. So wiederholt sich das obere Element am unteren Bildrand wieder und rundet die Sache schön ab.

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Als zweites Projekt wurde ein Mini Book gewerkelt, im Format 4×12" (10×30,5 cm). Die Idee für das Format hatte ich letztes Jahr bei Heidi Swapp gesehen und habe es für den Workshop adaptiert.

Das Cover habe ich mit eingefärbten gerissenen Leinenstreifen gestaltet. Der Schriftzug ist wieder mit einer Kesi Art Stanze gemacht. Und rechtzeitig vor dem Workshop war meine zweite Lieferung Hashtag-Stempel eingetroffen, die Workshopgäste freuten sich!

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Auf eine Seite des Albums passen drei quadratische Fotos im Format 10×10 cm, perfekt um meiner Leidenschaft für Instagram endlich Tribut zu zollen. Und richtig, mit gedruckten Fotos, nicht nur virtuell.

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Selbstverständich darf bei mir keinesfalls der Text fehlen, deshalb habe ich zu diesem Zweck Klappen eingebaut. Das ist auch praktisch, wenn nicht jeder auf den ersten Blick alles lesen soll.

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Ich hatte zufällig ein paar Tage vorher Fotos bei einem neuen Anbieter bestellt, bei INSTADRUCK. Die Qualität ist phantastisch, die Fotos fühlen sich toll an, dick und fest, und sehen wunderbar seidenmatt ein wenig wie Postkarten aus. Meine Workshop-Gäste konnten sich meiner Meinung nur anschliessen, eine ausgezeichnete Fotoqualität, wenn man mal etwas Besonders sucht.

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Unter den mittleren Klappen auf den rechten Seiten ist jeweils Platz für Journaling, die linken Seiten habe ich mal mit einem und mal mit zwei Fotos gestaltet.

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Ich hatte bei INSTADRUCK das Format 10×10 cm bestellt, die Größe ist perfekt für dieses Albumformat und ich habe für 24 Fotos 12,-€ bezahlt, plus 3,90€ Versand. Das Hochladen ging ratz-fatz, der Versand dauerte eine knappe Woche, mit dem Wochenende dazwischen.

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Hier auf der vorletzten Seite habe ich mal eine Klappe seitlich angebracht (und es noch nicht geschafft, meinen Text reinzuschreiben)

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Dieses Albumformat ist vielseitig für Fotos zu nutzen, nicht nur für quadratische Fotos, sondern auch 10×15 cm Fotos sehen sicher klasse darin aus.

Die Seiten sind übrigens alle aus Chipboard (Graupappe), damit es schön stabil ist.

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Das Cover habe ich mit schwarzer Tinte und Goldplatschern dekoriert, leider kommt der wirklich irre Schimmer der Goldfarbe von 12 arts auf Fotos nicht so gut raus wie in Natura, das menschliche Auge sieht immer noch feiner als jede Kameralinse.

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Auch Titel wurden mit der Goldfarbe eingefärbt, die kleinen Döschen sind extrem ergibig und die Qualität der 13 arts Produkte haben die Teilnehmer gestern wirklich überzeugt.

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Das selbstklebende Leinen für das Albumcover (Sticky Back Canvas von Ranger) konnten sich die Teilnehmer individuell einfärben. Die Basis war Gesso im Schnapspinnchen, und mit den Sprühfarben von 13 arts wurde die Farbe dann jedesmal neu hergestellt und angepasst.

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Hier mal in Gelb mit unregelmäßig gerissenen Streifen.

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Ich hatte jede Farbe, die es im Sortiment gibt bestellt, so hatten wir die volle Auswahl.

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Hier eine ganz andere Variante. Ich mag es sehr zu sehen, wie unterschiedlich die Ergebnisse in den Workshops aussehen können und die eigene Kreativität der Teilnehmer so mit einfliessen kann.

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Auf den Shipping Tags für die Layouts wurde mit Molding Paste von 13 arts und Embossing Paste von Ranger gearbeitet, ich hatte verschiedene Schablonen von Tim Holtz und Studio Calico mitgebracht.

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Kurz angeföhnt, das beschleunigt und verkürzt die Trockenzeit. Die Paste ist wirklich sehr einfach zu verwenden, die meisten Gäste haben zum ersten Mal damit gearbeitet und hatten alle Erfolgserlebnisse!

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Dann haben die Mädels die Tags nach persönlicher Farbauswahl passend zu Fotos und Papieren eingefärbt, mit den Sprühfarben von 13 arts.

Bisher habe ich in Deutschland nur den Scrapbook Laden als Verkäufer der Produkte gesehen. Hoffentlich werden noch mehr Shops diese Produkte ins Sortiment aufnehmen. 

Die Farben haben eine wunderbare Leuchtkraft, es gibt jede Farbe aber auch in der Pastellvariante. Zum besseren Vergleich hatte ich einen Farbfächer angefertigt, davon wurde reichlich Gebrauch gemacht.

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Die beiden Projekte waren ganz schön anspruchsvoll, es herrschte ungewöhnliche Ruhe und volle Konzentration vor, denn es sollte ja alles im Workshop fertig werden;-)

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Mittagspause in der Sonne 

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Diana Zayto war mit ihrem Shop wie immer dabei, die Gäste geniessen das kleine feine Shopping-Erlebnis jedes Mal, irgendwas braucht man doch immer, nicht wahr?

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Februar1412Ich war die ganze Zeit über so beschäftigt, dass ich während des Workshops nicht viele Fotos gemacht habe. Nur das hier noch, in Erinnerung an den Crop Am Rhein hatte Jana diese Gläser mitgebracht:

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Hach, da werden Erinnerungen an die Candy Bar beim CAR wach, diese Sorten waren sehr gefragt und sind superlecker. Vielen Dank nochmal für's Mitbringen, Jana, da spreche ich sicher für alle Workshop-Gäste gestern!

Hach, hier ist doch noch ein witziges Foto von gestern, ich bin immer wieder fasziniert, wie organisiert manche Menschen sind (im Gegensatz zu mir).

Schaut mal hier, so perfekt können Stempelkissen für die Reise aussehen, mit eigenem Mini-Farbfächer!

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Phänomenal, oder? Leider habe ich vergessen, bei wem am Tisch ich dieses Foto gemacht habe, selbstverständlich würde ich die Schöpferin dieser Idee sonst gerne namentlich erwähnnen.

Es war wieder ein großartiger Workshop-Sonntag. Ich danke allen, die dabei waren! Schon erstaunlich, wie viele nette Scrapbooker es hierzulande gibt, und immer lerne ich neue kennen, toll, toll, toll!

Ich wünsch euch eine kreative Woche mit ganz viel Sonnenschein!

Und pssstttt…., ich habe im Workshop zwar schon etwas verschenkt, aber auch hier für den Blog noch ein ganz dickes Paket von 13 arts zum Verlosen, kommt bald wieder vorbei;-)

•••• •BARBARA 

Crop Am Rhein Event Scrapbooking Layout Workshops

ein Scrapbook-Layout und einige Kits

21. April 2014

EDIT: leider sind inzwischen alle Kits schon weg, sorry!

Heute hatte ich mal nix zu tun.

Ich meine ich hätte Wäsche und Steuer und so'n Kram zu erledigen, aber nichts, was nicht bis morgen warten kann.

Also habe ich nach langer Zeit mal wieder nur gespielt. Beim Ausräumen der Kisten vom Crop Am Rhein fielen mir noch einige überzählige Kits in die Finger, und dieses hier lag gerade auf dem Tisch. Dazu ein Selphy-Foto, das als Testdruck noch dazwischen lag, voila, einmal Frühling.

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Der Spring-Schriftzug gehört zu einem anderen Kit, er ist aus dickem Aquarellpapier und lässt sich perfekt und einfach passend einfärben, ich habe die Farben aus dem Foto als Inspiration verwendet

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Das ganz schmale Washi Tape aus der Plus One Kollektion von American Crafts eignet sich prima als kleiner dezenter Hingucker

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Ein wenig mit der Nähmaschine auf dem Layout herumgerattert, das erspart einiges an Kleberei und verbindet auch optisch die geschichteten Elemente

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Zum Schluss noch ein wenig rumgekleckst, mit rosa und gelbem Farbspray, fertig.

Das Schöne an Kits ist ja immer, dass alles zusammen passt, die Auswahl ist getroffen und man kann sofort loslegen. Papiere, Sticker, Embellishments, Washi Tape, alles was man braucht

Habt ihr noch Interesse an einem Kit?

Ich habe noch ein paar hier, es sind Sugar Rush Kits von Studio Calico, wenn ihr dem Link folgt seht ihr den genauen Inhalt. Ein Kit kostet 22,-€ plus Versand. Die Kits, die beim CAR im Workshop von Paige daraus entstanden sind, habe ich auch in meinem Bericht vom CAR gezeigt.

Ebenso wie diese hier, aus meinem Workshop, davon habe ich auch noch 3 Kits zum Verkauf, und nochmal schnell fotografiert:

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Daraus lassen sich zum Beispiel diese Layouts und noch mehr machen, die Hüllen sind auch dabei:

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Auch dieses Kit kostet 22,-€ plus Versand.

Bitte schickt mir einfach eine Mail, wenn ihr noch ein Kit haben möchtet, first come, first go 😉

Ich wünsche euch noch schöne Ferien, oder eine angenehme kurze Arbeitswoche!

 •••• •BARBARA 

Crop Am Rhein Event Karten Mini Books Scrapbooking Layout Workshops

Crop Am Rhein, die Workshops

13. April 2014

Das Wichtigste beim Crop Am Rhein ist für die meisten Gäste das entspannte und fröhliche Miteinander, das Treffen von Mädels, die genau so scrap-verrückt sind wie man selber, und das Wiedersehen mit Freunden.

Aber auch ein Grund für's Dabeisein sind die 8 Workshops, die im Rahmen des 4-tägigen Kreativ-Events angeboten werden. Dazu gibt es heute ein paar Fotos und Einblicke.

Am Freitagnachmittag fand, als Zusatzworkshop buchbar, der ausgebuchte Album-Workshop von und mit Cornelia Löffler statt, hier zeigt sie uns ihr Beispielalbum in voller Pracht. Das Album konnten die Gäste als Erinnerungsalbum für das Event verwenden, ein Mini-Album im Album für jeden Tag

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Wie man es aus den Workshops von Conny kennt waren die Materialpakete perfekt vorbereitet, in 3 Stunden entstanden so, bereit mit Fotos und Erinnerungen gefüllt zu werden, die CAR-Memory-Alben.

Nur mal so, im Workshop steckten:

3600 Innenseiten, mit der Cinch gelocht.
  240 Deckblätter 780 Seiten für Texte und Fotos
  660 Chipboards für die Einbände und Verstärkung, davon 240 gelocht
1200 Austanzungen per Hand gekurbelt
  240 Innenverkleidungen
  240 Blatt gemustertes Papier
  360 sonstige Papiere
    60 Umschläge
    48 Satinband
    60 m Schnur
  240 Drahtkämme
  120 Embellishmentteilchen
  120 m Bindeleinen
    60 Verpackungen
    60 Anleitungen
    60 Schnellhefter
    60 Tragetaschen fürs Kit
dazu kamen Verschnitt/falsche Lochung 300 Blatt

Das ganze von Conny vorbereitet, geschnitten, von ihren Mann gekurbelt. Mit Hilfe Ihrer Tochter verpackt. Eine Meisterleistung!

Alle Alben sahen ein wenig anders aus.

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Es wurde einen Nachmittag lang emsig gewerkelt, geklebt und geschnattert

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Und nicht nur Conny hat direkt am ersten Abend schon einige ihrer Seiten gefüllt:

Car Memory Album innen

Am Samstag fanden Workshops von Olga Heldwein (links) und Paige Taylor-Evans (rechts) statt.

Hier sind sie zusammen bei unserer Begrüßungsfeier am Freitagabend. Ich habe während des CAR mehr als 1000 Fotos gemacht, aber doch bestimmte Fotos vergessen, zum Beispiel die Referenten in ihren Workshops mit ihren Werken zu fotografieren, tja, schade.

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Olgas unkomplizierte und erfrischende Art machte gute Laune, sie war zum ersten Mal in Deutschland und sehr begeistert von der positiven und kreativen Stimmung beim CAR.

Hier ist ihr Beispiellayout aus ihrem Workshop im Format 20×20 cm zu sehen:

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Auf dem Demo-Tisch sah es nach Arbeit aus, Olga hatte eine große Auswahl an Farben und Material mitgebracht, und die Teilnehmer waren fasziniert, besonders wenn es der erste Kontakt mit Mixed-Media Techniken und Material war.

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Die Farben des polnischen Herstellers Ayveeda haben allen sehr gut gefallen, ich habe sie direkt für meinen nächsten Workshop bestellt.

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Olga hatte einige der dekorativen Elemente selber hergestellt, mit Crafter's Clay und Silikonformen von Martha Stewart, eine Sache die ich direkt morgen auch probiere, ich werde berichten!

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In Olgas Workshop trauten sich einige Teilnehmer zum ersten Mal an Strukturpaste und Sprühfarben, an Tüll und Spitze, und waren angenehm überrascht von den Ergebnissen.

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Bei freier Farbwahl sah jedes der kleinen Kunstwerke anders aus!

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Mittagspause, nach dem Essen begann man sich draussen zum Gruppenfoto zu versammeln, der Blick auf den Rhein ist doch immer wieder schön.

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Der Layout-Workshop mit Paige erforderte einige Erklärungen, sie hüpfte kurzerhand auf einen Stuhl, damit auch alle ihre detaillierten Erläuterungen gut verstehen konnten. Paige ist ein Energiebündel und strahlt diese typisch-amerikanische Offenheit und gute Laune aus.

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Ihre Layouts sind immer sehr farbenfroh, und voll mit handgeschnittenen Elementen.

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Hier ist das zweite Layout aus dem Workshop von Paige, beide sind aus einem Scrapbooking-Kit von Studio Calico entstanden.

The Pink Bike

Für die ganz Unermüdlichen gibt es immer am Samstagabend noch einen Workshop. Dieses Mal war Dana Fleckenstein zu Gast und zeigte Karten mit Letterpress-Techniken. Sie hatte einige ihrer wunderschönen Karten als Beispiele mitgebracht.

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Eine kurze Nacht, nächtliche der Blick auf den Rhein von meinem Zimmer aus, auch ein Grund, warum ich diese Location so gerne mag.

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Nächster Tag, Sonntag, zeitgleich fanden der Workshop Dani Peuss und mein eigener Workshop statt, deshalb gibt habe ich davon nicht so viele Fotos machen können.

Im Workshop von Dani Peuss wurde ein Mini Book von Anfang bis Ende von Hand gemalt, gestempelt und zusammengebunden, bzw genäht.

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Wie man es kennt von Dani Peuss, war ihr Workshop perfekt organisiert und durchgeplant, mit vielen schönen Details und sehr gut nachzuarbeiten.

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Wie schon erwähnt, ich habe heute leider kein Foto für euch, von Dani, nur eines aus dem Workshop, ihr seht sie da hinten mitten zwischen den Gästen in Aktion.

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Mein eigener Workshop hatte den neuen Trend Pocket Page Scrapbooking zum Thema. Ich hatte aus dem Materialkit des Workshops 4 verschiedene Layouts vorbereitet um zu zeigen, dass sich Project Life Hüllen auch prima für Layouts einsetzen lassen.

(Oder für Fotoalben für Nicht-Scrapbooker, anderes Thema, werde ich noch aufgreifen…)

Hier ein Layout mit 4 Fotos im Format 10×15 cm, von denen zwei zerteilt werden, damit sie in die Taschen passen.

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Für das nächste Layout hatten die Teilnehmer vorher eine Hausaufgabe bekommen, ein ungewöhnliches Fotoformat von 30,5×10 cm war für dieses Layout mitzubringen.

Beim digitalen Service fotoporto kann das spezielle Format bestellen, es passt perfekt in die Hüllen. Besonders eignen sich Panoramafotos, was macht man sonst eigentlich damit, viele Kameras bieten ja diese Funktion?

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Wie hier unten auf den Layouts einiger Teilnehmer zu sehen ist, wirkt das Format ganz besonders, auch für Gruppenaufnahmen, oder Familienfeiern, oder Landschaften …

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Mein Layout Nummer drei, die Papiere aus der Studio Calico Serie Lemon Lush passen unglaublich gut zu den Fotos. Sehr subtil sind einge aus farbigem Vellum ausgestanzten Teile mit verarbeitet, wenn ihr die Fotos zum Vergrößern anklickt seht ihr es besser.

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Beim vierten Layout habe ich die Ecken wie bei Project Life gerundet, um den Effekt zu probieren. Insgesamt gefällt mit diese Art von Layouts aber ohne runde Ecken besser.

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Ich hatte den Eindruck, dass die Idee vom Pocket Page Scraopbooking ganz gut angekommen ist und diese Anregung weiter aufgegriffen wird, es kässt sich gut damit spielen, und auch kleinere Papiere, z.B. 6×6" Blöcke lassen sich prima einsetzen.

Das war der Sonntag, am Abend reiste dann ungefähr die Hälfte der Teilnehmer ab (die, die das Basispaket gebucht hatten) und die ersten Abschiedstränen flossen.

Am Montag vormittag stand ein Mini Book Workshop mit Dana Fleckenstein auf dem Programm, dieses ganz zauberhaftes Teil mit vielen Fächern und Täschchen präsentierte sie ihren Teilnehmern.

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Selfie von uns beiden, Dana ist im Design Team des US-Herstellers Studio Calico und war zum ersten Mal zu Gast beim CAR.

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Hier sieht man die traumhafte Kulisse, der Wintergarten im Hotel Haus Oberwinter bietet die schönste Sicht während der Workshops, da oben macht es Spaß, kreativ zu sein.

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Ein paar Details vom Mini Book, auch aus einem Scrapbooking-Kit von Studio Calico entstanden

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Und am Nachmittag der letzte Workshop des Events, ich hatte das Thema "Mini Book für viele Fotos auf einem Layout" aufgegriffen.

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17 Fotos auf einem Layout, nicht schlecht, wenn man ein Ereignis, einen Kurzurlaub oder wie ich einige Momente im März verarbeiten will.

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Das sind Fotos, die ich normalerweise auch in mein Project Life Album packen könnte, mit Project Life Textkärtchen verarbeitet. Aber eben praktischerweise auf einem Layout, das mit in's normale Scrap-Album passt.

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Auf dieser Seite sieht man, wie gut sich meine neuen #Hashtag-Stempel für Layouts und Project Life verwenden lassen.

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Wenn euch die Stempel interessieren schaut nächste Woche nochmal vorbei, ich habe noch einige zum Verkauf und werde sie nochmal richtig fotografieren.

So, das war ganz schön viel zu gucken und zu lesen (und zu schreiben).

Jetzt muss ich ins Bett, ich wünsche euch einen schönen Sonntag!

 •••• •BARBARA

Mini Books Scrapbooking Layout Workshops

Ein Scrapbooking Workshop im Februar

11. Februar 2014

Am vergangenen Sonntag fand mein erster Scrapbooking-Workshop des Jahres 2014 statt.

Was gibt es besseres um diese Jahreszeit, als einen Jahresrückblick auf die Highlights? Ich hatte diese Vorlage gestaltet, und den 31 Teilnehmern des Workshops machte es Spaß, dieses kleine Album nachzuarbeiten, oder im eigenen Stil umzusetzen.

Basis war ein einfaches Ringbuch aus der Capture-Serie von Basic Grey. ich habe es auseinandergepflückt,  mit gemusterten Papieren und Stickern aufgehübscht, mit Fotos und Text gefüllt und so wieder zusammengesetzt:

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Gar nicht so einfach, für jeden Monat nur ein Foto auszusuchen!

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Zumindest technisch gab es für mich keine Probleme, da ich meine Fotos in Monatsordnern in Picasa speichere.

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Die kleinen leicht transparenten Buchstabensticker (Amy Tangerine, Harper, American Crafts) haben den Gästen des Workshops besonders gefallen, sie sehen auch super auf Fotos aus, fast wie gestempelt.

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Durch das Album zieht sich ein System, wie ein roter Faden. Rechts das Foto, der Monat mit Buchstabenstickern und ein wenig ergänzender Text zum Foto auf der anderen Seite.

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Für dieses Selbstportrait, vor lauter Langeweile im Bett im Krankenhaus entstanden, bekam ich von meinen Kindern den Nickname Lord Voldemort, a.k.a. der dunkle Lord. Das muss ich unbedingt noch nachtragen ins Album, fällt mir gerade ein. 

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Die halbtransparenten Pfeile von Studio Calico wollte ich eigentlich aufnähen, sie flutschen mir aber ständig under dem Füßchen der Nähmaschine weg, also habe ich sie kurzerhand angetackert, sieht auch gut aus und hält auf dem Cover.

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Dieses Mal hatte ich besondere Gäste, eine Mutter mit ihren vier scrapbookenden Töchtern, ist das nicht klasse? Ich bin immer begeistert, wenn ich Andrea mit ihren Kindern erlebe, und wie sie alle fünf das gleiche Hobby mit Begeisterung teilen.

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Am Nachmittag wurde gestickt, Titel auf Layout.

Mein Musterlayout sieht so aus, die Hintergrund-Gestaltung entdeckte ich erst vor ein paar Tagen in der Gallery des Studio Calico Design Teams, und musste das von Hand geschnittene Patchworkmuster unbedingt aufgreifen.

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Gestickt wurde mit Hilfe der Buchstaben-Schablonen von Amy Tangerine und die Teilnehmer waren erstaunt, wie einfach das funktionierte. Einige Damen hatten seit ihrer Schulzeit nicht mehr gestickt und waren skeptisch, ob das noch klappen würde. Aber Erfolg auf ganzer Linie!

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Da ich ein großer Freund von selbstgemachten Embellishments (so nennt man die Dekorationen, die man beim Scrapbooking verwendet) bin, haben wir im Workshop diese Federn gestaltet. Jeder konnte die Farben speziell auf sein Foto abstimmen

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Die Nähmaschine und die Schreibmaschine waren auch wieder im Einsatz

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Danke, dass ihr bei mir zu Gast gewesen seid!

Und ich glaube, Scrapbooking hat nach diesem Workshop-Tag wieder einige neue Fans gewonnen.

•••• •BARBARA   

 

Scrapbooking Layout Workshops

Drei Layouts in einer Hülle

28. Juli 2013

Wie das geht?

Ganz einfach, mit den neuen Seitenhüllen von We R' Memory Keepers, gemacht speziell für Doppellayouts!

Ich bin bekennender Fan von Doppellayouts. Seit ich von Postbound- auf Ringalben umgestellt habe war die Aufbewahrung aber schwierig, ich mag es nicht wenn ein Spalt in der Mitte das Layout unterbricht und Doppellayouts getrennt aufzubewahren, na ja. Also habe ich schon länger keine Doppellayouts gemacht.

Aber jetzt wird sich das ändern, mit Hilfe der neuen genialen Seitenhüllen für Doppellayouts in Ringalben!

Heute habe ich mit einigen Mädels einen wegen meiner Knie-Op ausgefallenen Workshop bei mir zuhause nachgeholt, alle im kreativen Werkeln vertieft:
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Wir haben ein Doppellayout und zwei Einzellayouts gestaltet, damit wurde die neue Hülle dann bestückt.

Mein Beispiel-Doppellayout seht ihr hier, sechs 10×15 Fotos passen drauf, eine schöne Sache für Urlaubs- oder Eventfotos:

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Die Papiere sind aus der "The Pier" Serie von Crate Paper, genau wie der Bogen mit Labelstickern

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die selbstklebenden Buchstaben sind Notebook Thickers von American Crafts, die Stempel von Klartext

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Die inneren Seiten der Seitenhüllen sind mit einem Doppellayout ausgefüllt, in die äusseren Seiten der Hüllen schiebt man zwei Einzellayouts, so hat man verschiedenste Formate zusammen in einem Ringalbum.

Die Einzellayouts vom Workshop, als begeisterter Instagram-Newbie musste ich selbstverständich meine ersten Insta-Fotos und damit meine Knie-OP verscrappen :

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Das Papier ist von American Crafts Dear Lizzy, die Foto-Buttons aus dem Workshop sind von Lieselchen:

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Für das dritte Layout hatte ich meinen Teilnehmern ausnahmsweise den Titel vorgegeben: "das Leben ist wunderbar".

Die Herausforderung: zu diesem Titel ein Foto zu finden oder zu machen, die Ergebnisse waren grandios! Der Ansatz ist eine Abwechselung, erst den Titel oder die Idee, dann das Foto dazu, versucht es mal, macht Spaß und lässt kreativ werden 😉

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Den Titel habe ich in einem Stück mit der Silhouette Cameo geschnitten. Im Workshop wurde mit den sensationellen kleinen Aquarell-Farbkärtchen Peerless Watercolor Papers  der Schriftzug passend zum Layout eingefärbt

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Ein Wassertank-Pinsel und die Kärtchen, eine tolle Kombination für schöne und einfache Aquarell-Effekte!

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Selbstklebender Kork, lässt sich wunderbar stanzen, und wieder ein Foto-Button von Lieselchen:

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Hier habe ich einen gefüllten Seitenschützer fotografiert, ansatzweise kann man sich so vorstellen wie die Layouts darin zum Abheften im Ringordner (ich verwende vorzugsweise Alben wie dieses von American Crafts) verstaut werden:

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Meine bisher entstandenen Doppellayouts werde ich jetzt in diese Hüllen umpacken, und sicher in der nächsten Zeit mehr davon machen, so ein Panorama hat schon was, oder?

Aber erst muss ich eine Mega Project-Life Lücke aufarbeiten, puuhhhh….

Das Ergebnis dann hier, demnächst 😉

Ich wünsche euch einen guten Start in die neue Woche, für mich geht der Arbeits-Alltag wieder los, nach 5 Wochen Kranksein ist das auch gut so.

•••• •BARBARA  

 

 

 

Grundlagen des Scrapbooking Scrapbooking Scrapbooking Layout

Was ist denn das eigentlich, Scrapbooking?

12. Juni 2013

Die Frage höre ich oft, könnt ihr euch sicher vorstellen, oder?

Ein Grund sie hier aufzugreifen, denn viele Leser die vorbeischauen rätseln sicher manchmal, worum es bei Scrap-Impulse hauptsächlich geht.

Na dann mal los:

Scrapbooking ist eine Kombination aus Fotos, Worten und Papier.

Scrapbooking ist mein Hobby, meine Passion, mein Zeitvertreib, die Dokumentation meines Lebens seit 9 Jahren. Damals habe ich es entdeckt, und nach vielen anderen kreativen Hobbies wie Floristik, Deko-Kram, Stricken, Nähen, Aquarellmalerei, Kartenbasteln und Stempeln bin ich bei Scrapbooking hängengeblieben.

Ein Hauptgrund ist sicher die enorme Nachhaltigkeit, Scrapbooking-Alben und Reisetagebücher werden viele viele Jahre überdauern und nachfolgenden Generationen erzählen und zeigen, wie ich und meine Familie gelebt haben, und dass ich mich gerne dabei künstlerisch ausgetobt habe.

Scrapbooking in der heutigen Form entstand in den 90er Jahren in den USA, in Utah, um genau zu sein. Dieser Bundesstaat hat einen hohen Anteil an Mormonen, die in ihrer Religion die Familie und deren Wertschätzung fest verankert haben. So fertigten viele Mormonenfrauen Erinnerungsbücher mit Fotos und Texten, und mit passenden Dekorationen auf den Seiten der Scrapbooks (übersetzt wären das Schnipselbücher).

Aus dieser Bewegung entwickelte sich in den letzten 20 Jahren ein Boom und eine Milliarden-Dollar-Industrie, jeder in Amerika weiss, was Scrapbooking ist. Es hat sich eine eigene Fachsprache entwickelt, ich versuche das jeweils in Klammern ein wenig zu erklären.

Die Bandbreite im Scrapbooking ist inzwischen sehr breit, vom großen Album im Format 12″ (Zoll ist die amerikanische Maßeinheit), das entspricht ca. 30,5 cm, bis hin zu kleinen Mini Books.

Ich hab mal in den Tiefen meines Blogs gestöbert um euch einige Beispiele aus meinen Anfängen zu zeigen. Mein erstes Album war ein Erinnerungsbuch über 4 Jahre Grundschule meiner Söhne als Abschiedsgeschenk für die Klassenlehrerin. Dann das erste Urlaubsalbum, und es gab kein Halten mehr für mich.

Das hier im Urlaubsalbum war mein erstes Layout (so nennt man die Seiten in einem Scrapbooking-Album), und ja, damals hat man nur Doppellayouts gemacht:

ER

Seit ich mit diesem wundervollen Hobby begonnen habe hat sich mein Scrapstil aufgelockert und verändert, sicher auch bedingt durch die Fülle von wundervollen Materialen, die inzwischen speziell für Scrapbooking angeboten werden.

Oft werde ich gefragt, wo denn der Unterschied zu herkömmlichen Fotoalben ist. Ganz einfach, Scrapbooking erzählt Geschichten, nicht nur mit Fotos sondern auch mit passenden Texten (Journaling) und Dekorationen (Embellishments), die die Geschichte unterstreichen und ergänzen.Ein gutes Beispiel ist dieses hier, ich erzähle die Geschichte zum Zeitpunkt des Fotos, das Hintergrundpapier und die Deko unterstreichen das Thema:

Ich.sehe.charley

Alte Fotos, aus den ollen Alben mit den schwarzen Seiten herausgelöst, unter denen wenn man Glück hat das Datum steht, bekommen so ein schönes neues Zuhause und die Geschichte zu den Fotos überdauert so die Zeit:

Ich_sehe_was

Noch ein Unterschied zu herkömmlichen Fotoalben ist die Dokumentation des Alltags, nicht nur Geburtstage und Hochzeiten sind in einem Scrapbooking-Album, sondern auch viele kleine Alltagsgeschichten :

DasGeheimnis

Diese älteren Layouts verdeutlichen doch ganz gut was ich meine, oder?

Noch ein aktuelleres Beispiel, auch wenn man keine eigenen Fotos hat lassen sich Dinge des täglichen Lebens dokumentieren (ich warte übrigens sehnsüchtig auf die 4. Staffel Downton Abbey, das nur am Rande). Produktfotos aus dem Internet gehen dann auch mal, im Stil der Zeit um die es bei besagter TV-Serie geht präsentiert:

Lembeck 070
Der Klassiker und ideal für Scrapbooking sind Reisealben, hier zum Beispiel ein schnelles selbstgemachtes Reisealbum für eine Kurzreise:

Epcot

Dann kamen bei mir die Smash-Books für längere Urlaube, inzwischen habe ich eine Smashbook-Sammlung und das nächste schon in Arbeit:

USA 029

und sehr gerne werkel ich auch thematische Reisealben:

Wsjuni 120

Vor 4 Jahren habe ich jeweils für den Monat Dezember eine tägliche Dokumentation begonnen, inzwischen habe ich vier Dezembertagebücher und liebe sie sehr.

Und natürlich die wöchentliche Foto- und Geschichtendokumentation Project Life, meine Leidenschaft seit andertalb Jahren.

Dann gibt es noch die Möglichkeit thematische Mini-Scrapbooks zu machen, zum Beispiel einen Jahresrückblick wie hier:

März09

und klitzekleine niedliche Mini Books zum Verschenken:

März 224

Mit den Materialien für Scrapbooking lassen sich auch viele andere Sachen anstellen, zum Beispiel Wandbilder, Karten, Verpackungen, Geschenke und so weiter und so weiter….

Überhaupt sind kleinere Scrapbooks ganz tolle und sehr persönliche Geschenke, dazu bekommt ihr von mir demnächst Tipps in einem gesonderten Blogbeitrag.

Und zu guter Letzt kann Scrapbooking auch das persönlichste Hobby der Welt sein, Gedanken und Gefühle lassen sich verarbeiten, darstellen und so ist Scrapbooking, zu mindest für mich, auch manchmal therapeutisch:

Hmmmm

Dieses Layout ist ein Beispiel wie das Thema Schule durch passende Papiere und Embellishments (wisst ihr noch was das ist?) aufgegriffen und betont wird.

Das Leben besteht aus Höhen und Tiefen, die Tiefen gehören unweigerlich dazu, aber man findet sie selten in Fotoalben, wobei wir wieder beim Unterschied zwischen Scrapbooking und Fotoalbum wären.

Dieses Layout entstand während der Krankheit meines Mannes, und es wird sicher nicht das letzte sein, in dem ich die bisher schwerste Zeit meines Lebens versuche zu verarbeiten:

Distanz

Gerne auch mal mit Selbstironie, ich mag es wenn meine Layouts zum Lachen oder Grinsen anregen, dieses hier ist übrigens 4 Jahre alt und das Gewichtsproblem immer noch aktuell;-)

Immer.rein

Und noch was zum Lachen, die Texte auf meinen Layouts spiegeln oft Gespräche mit meinen Kindern wieder, tatsächlich oder imaginär:

Photocabine

Das war ein kleiner Querschnitt meiner älteren Scrapbooking-Layouts und ich hoffe, ich konnte euch ein wenig näherbringen was Scrapbooking eigentlich ist, oder vielmehr was es für mich bedeutet.

Gerne beantworte ich auch Fragen in den Kommentaren!

Wenn ihr jetzt noch überlegt, ob Scrapbooking auch etwas für euch sein könnte, und wie man eigentlich damit anfängt, habe ich hier noch ein Zitat meiner Freundin Dani Peuss, sie beschreibt in ihrer monatlichen Inspirationsbroschüre ganz gut, wie einfach das ist:

“Du musst kein Künstler zu sein, um mit Scrapbooking zu beginnen. Du musst einen Stift halten können. Und eine Schere. Und du brauchst Fotos. Nein, nicht nur die auf deinem Computer oder Smartphone. Richtige ausgedruckte Fotos. So wie früher. Und Kleber. Und Papier.

Bring deine Geschichten zusammen mit deinen Fotos zu Papier. Du musst kein Buch schreiben, du musst nicht einmal perfekt schreiben können und auch keine Regeln oder richtige Reihenfolge einhalten. Zum Erstellen deiner Scrapbook-Seiten brauchst du kein Design-Diplom, einfach nur ein paar Basis-Materialien wie gutes Papier, Stifte, Werkzeug zum Schneiden und Kleben, und schon kann es losgehen.”

Zum Verfeinern gibt es dann natürlich eine Fülle von Material und Techniken, aber das hier bringt es auf den Punkt, für den Anfang braucht man nicht viel.

Natürlich kann es auch nicht schaden, Workshops zu besuchen, das macht Spaß und man wird komplett angeleitet, wenn man möchte.

Und, ist die Frage vom Anfang damit beantwortet? Ich hoffe doch 😉

Lasst es euch gutgehen!

•••• •BARBARA

Mini Books Scrapbooking Layout Workshops

Mini-Album und Layouts vom OstseeScrap

15. Mai 2013

Am vorletzten Wochenende war ich an der Ostsee, und es war eine kleine, gemütliche, kreative und entspannte Veranstaltung.

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Ich habe mich sehr gefreut, dass Daniela mich eingeladen hat beim Event OstseeScrap Workshops zu geben und besonders habe ich mich dann dort über das Traumwetter gefreut!

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Nach dem ganzen grauen Driss und der Kälte des nicht dagewesenen Frühjahrs genoss ich es besonders zwischen meinen Workshops einen langen Barfußspaziergang am schönen Strand im Ostseebad Boltenhagen machen zu können. Das hebt die Stimmung ungemein, und tut so gut!

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Wir wohnten im Tarnewitzer Hof, in der Hotelanlage fanden auch die Workshops statt, ein umgebauter alter Hof mit Hotel und Ferienwohnungen und kleinen Ferienhäusern, sehr nett! Unterm Dach hatte ich ein kleines Reich ganz für mich alleine, es war wie ein Kurzurlaub:

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Da bei diesem Event ein größerer Teil der Gäste Scrapbooking-Neulinge waren habe ich meine Workshops bewusst einfach gehalten, damit jeder sein Album und seine Layouts gut fertigstellen konnte.

Am Samstagmorgen haben die Teilnehmer ein komplettes Album mit Spiralbindung hergestellt, mein Vorbild sieht man hier nochmal:

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In den Workshops von Nathalie und Andrea wurde viel Mixed Media gemacht, mein Schwerpunkt lag deshalb auf Fotos und Papier, und auf schnellen und einfachen Techniken

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Am Sonntagnachmittag war ich nochmal mit dem letzten Workshop des Events dran, auch ein Grund warum ich für die Teilnehmer zwei schnelle und einfache Layouts mit Standardformat-Fotos vorbereitet hatte:

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Dieser Sketch ist so ziemlich das einfachste was es gibt, wenn man 3 querformatige Fotos verscrappen möchte. Die Fotos und drei gleichgroße Stücke gemustertes Papier in 9×13 cm zurechtschneiden und versetzt aufkleben, ein wenig Deko, Titel und Text, fertig.

Der besondere Pfiff hier sind farblich passende Glitter-Splatters und Glitterstreifen am unteren Rand:

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Das zweite Layout für zwei Hochkant-Fotos in 10×15 cm, auch beliebig verschiebbar auf die andere Seite:

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Ein paar ausgeschnittene Papierelemente und kleine selbstgemachte Banner sind unter die Fotos geschoben, und die Teilnehmer gestalteten mit Distress Dabbern farblich passend zu ihren Fotos ein geprägtes Riesenticket

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Es hat großen Spaß gemacht mit diesen neugierigen und kreativen Mädels das Wochenende zu verbringen, ich hoffe es gibt eine Wiederholung.

Als ich am Strand war, hatte ich zwischendurch meine kleine CANON im Modus Miniaturaufnahme, ich liebe diese witzigen Funktionen an den Knipskisten und spiele gerne damit herum:

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Und noch ein Tipp, falls ihr auch so ein Serienjunkie wie ich seid etwas ganz Spannendes sucht, die zweite Staffel ist gerade in den USA gelaufen, Revenge!

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Die erste Staffel hatte ich gebraucht bei Amazon erstanden und angefangen zu gucken, Suchtgefahr! Blieb mir nix anderes übrig, als mir beim OstseeScrap die halbe Nacht mit dem Laptop um die Ohren zu schlagen, weil ich wissen wollte wie es weitergeht;-)

Ich gucke so gut wie nie Fernsehen, aber gute Serien auf DVD oder bei videoload (dort gucke ich gerade Sons of Anarchy) finde ich sehr praktisch, weil man werbefrei und dann wenn man Lust und Zeit hat schauen kann.

Morgen bin ich in Hamburg, auf Einladung von CANON teste ich verschiedene Kameras und Drucker bei minus 8 Grad, wenn sich das komisch anhört habt ihr recht, denn das Wetter soll gut werden 😉

Stay tuned, ich werde ausführlich berichten!

 •••• •BARBARA  

Allgemein Allgemeines Scrapbooking Layout Workshops

Workshop-Layouts und ein Blogtipp

21. April 2013

Was zuerst?

Ach, ich denke erstmal der Blogtipp. Texterella, den Blog von Susanne Ackstaller lese ich, seit ich sie kurz auf der BLOGST-Konferenz im letzten Jahr kennengelernt habe.

Ihr Blog ist wohltuend anders, an der Sprache liegt es vielleicht auch, Susanne ist für mich ein Meister von "es gekonnt auf den Punkt bringen". Kein Geschwafel, keine hippe Schreibe ohne Punkt und Komma, ein Blog für Frauen, über Mode und Beauty und das Leben. Schöne Fotos macht Susanne auch, auf ihren Spaziergängen, oder auf Reisen.

Besonders ansprechend finde ich ihre Montagsinterviews, ich hatte das Vergnügen dabei zu sein und morgen könnt ihr ein wenig über mich bei Texterella lesen.

Leider sind die tollen Kosmetiktipps von Susanne nicht gut für mein Konto, aber das ist eine andere Geschichte…

So, zum ersten Teil der Überschrift zurück. Heute haben unter meiner Regie 😉 25 kreative Scrapbooker zusammen 100 Layouts an einem Tag gemacht, Scrap-Impulse Workshop at it's best!

Meine Bespiellayouts sind hier zu sehen, ein Layout im klassischen Scrap-Format 12×12":

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Man möge mir den englischen Titel verzeihen, wenn es Wortspiele sind kann ich nicht wiederstehen 😉 Auf dem Detailfoto sieht man die vielen Schichten Papier und die wunderbar schlichten silbernen Thickers noch besser:

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Das nächste Layout ist im Format 12×6", und ist inspiriert von Susanne, durch das Interview und der Auseinandersetzung mit den Fragen kam mir die Idee dazu:

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Dieses Rüschenpapier von Dear Lizzy faszinierte mich schon länger, aber damit zu arbeiten ist eine besondere Herausforderung, von der Farbe und vom Material her

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Ein kleines Format, 6×6" und das viermal, ist in dieser Hülle verarbeitet, so, dass es wieder zu einem zusammenhängenden Thema wird:

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Und noch ein anderes Format, 8 1/2 x 11 ", das US A4 Format sozusagen. Ein eingescanntes älteres Foto war meine Inspiration für dieses Layout, die Farben meines Ex-Arbeitgebers, und damit meiner Uniform, habe ich in den Papieren und den spielerischen Farbklecksen aufgegriffen

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Details:

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Einige Impressionen vom heutigen Tag, es wurde hochkonzentriert gearbeitet:

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getippt

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geschichtet

DSC07427gestempelt

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gelacht

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geknipst (hach was bin ich immer neidisch, wenn ich eine EOS M sehe)

DSC07444es wurden Farbkleckse mit Distress Dabbern geplatscht

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es wurde in der Mittagspause vegetrarisch geschlemmt

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und es wurde natürlich auch geshoppt

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mit "le spritz" experimentiert (dieses Tool von Stampin Up! kannten viele Gäste noch nicht, ich finde es perfekt um winzig kleine Farbsprenkel zu machen)

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es wurde genäht

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und natürlich wurden die Ergebnisse direkt bei Facebook gepostet 😉

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Das ist auch eine erwähnenswerte Leistung, alle vier Layouts fertig!

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Ich kann nur noch schnell DANKE sagen, an meine Gäste die sehr kreativ meine Ideen umgesetzt haben, an Andrea für die Unterstützung, an Diana für den Shop bei den Workshops und an alle die mir immer wieder bestätigen und zeigen, was wir mit Scrapbooking für ein wunderbares Hobby haben!

Ich wünsch euch was!

•••• •BARBARA