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Ich bin Opfer, oder die Sache mit dem HAUL Video

29. November 2013

Kennt ihr Haul-Videos?

Ich mag sie eigentlich nicht. Haul, das heißt Beute, wenn man es übersetzt.

Vor einigen Jahren (so 8 oder 9), als es hierzulande fast kein Scrapbooking-Material zu kaufen gab, war es üblich, in Foren oder auf Blogs Fotos zu posten, wenn man irgendwo mehr als 3 Teile gekauft hatte. Ganz stolz zeigte man seine Beute, per Foto.

Die Fotos wurden dann, in erster Linie kam der Trend natürlich wieder aus den USA, durch Videos ersetzt. Sogenannte Haul-Videos tauchten immer häufiger auf Blogs auf, besonders auch bei Beauty- und Fashionbloggern.

Wie schon gesagt, ich bin kein Freund von Hauls, was interessiert es mich was andere Leute kaufen, bei Primark oder Edeka oder sonstwo.

Vor genau 3 Tagen stolperte ich bei Facebook dann über ein neues Video von Dani Peuss. Angeklickt, klar, die Videos von Dani gefallen mir sehr gut.

Ein HAUL-Video, ich traute meinen Augen nicht!

Meine Schränke sind voll, ich bin bestens versorgt mit Scrapbooking-Material, ich brauche nix und kaufe dieses Jahr nix mehr.

Dache ich.

Großer Irrtum, ich schaute das Video bis zur Hälfte an, ab da war ich schon parallel im Shop von Dani unterwegs.

/p>

Ist das zu fassen? Es ging einfach nicht anders!

Zack, bestellt, zumindest einige der Teile, die mir im Video sofort als absolute Must Haves erschienen.

Dank DHL war das Paket schon am übernächsten Tag hier, Freude!

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Es hat mich voll erwischt, überrumpelt, die schönen Sachen waren einfach zu verführerisch anzusehen. Es ist eben doch ein Unterschied, ob man in einem Shop kleine Vorschaubilder sieht, oder die Produkte sozusagen fast live ausgepackt werden. Größen und Strukturen lassen sich besser erkennen, dann noch ein positiver Kommentar des Auspackers, ja nun, man kann nicht anders.

Was bin ich froh, dass ich eigentlich keine Haul-Videos gucke, jetzt sowieso nicht mehr, nie mehr…

Ein Teenie-Fashion-Blogger, der seine neusten Primark-Fummel oder Neon-Nagellack zeigt lässt mich völlig kalt, aber für Scrapbooking-Haul-Videos scheine ich ein williges Opfer zu sein.

Wenn ihr Spaß daran habt, solche Haul-Videos zu machen oder anzuschauen findet ihr Infos dazu auf den Karten, die jedem Dani Peuss Paket beiliegen, es kann sich lohnen, bei der You Tube Aktion kann man gewinnen!

•••• •BARBARA  

Leckeres Rezepte Unterhaltsames

das Colaschwein, oder Spicy Dr. Pepper Pork auf deutsch

26. November 2013

Neulich hatte ich ein Foto von einem unserer Lieblingsessen, das wir salopp Colaschwein nennen, auf Instagramm und Facebook gepostet, auf vielfachen Wunsch gibt es heute mehr zu diesem Thema.

Allerdings bin ich kein Foodblogger, jedenfalls nicht im klassischen Sinne mit traumhaft schönen Fotos und toll gestylter Anleitung oder Rezepten, das vorausgeschickt, bitte ich um Nachsicht.

In meinem Haus wollen 4 große Kinder zeitweilig verköstigt werden, die kommen und gehen, selten gleichzeitig oder zu festen Zeiten. Lecker Essen von Supermom, das man sich ausgehungert schnell zwischendurch reinschieben kann wird deswegen sehr geschätzt.

In diese Kategorie fällt das Colaschwein. Hört sich pervers an, ist supereinfach zuzubereiten und schmeckt köstlich, finden wir.

Wer schon mal in den USA war kennt vielleicht Pulled Pork, den Barbecue-Klassiker aus den Südstaaten. Bei Ree Drummond, die seit Jahren erfolgreich als Pioneer Woman bloggt, fand ich vor einigen Jahren das Rezept für Spicy Dr. Pepper Pork, ihre Version von Pulled Pork.

In Ree’s Rezept werden eingelegte Chipotles verwendet, das sind scharfe eingelegte Pfefferschoten. Da ich diese hier schlecht bekomme und wir nicht so superscharfe Esser sind, habe ich das Rezept etwas angepasst.

Ich verwende zur Zubereitung des Colaschweins einen gußeisernen Bräter von Le Creuset, der ist schon 30 Jahre alt und so ein Stück für’s Leben ist die beste Möglichkeit, alles Geschmorte im Ofen zuzubereiten. Schöne gusseiserne Bräter gibt es inzwischen auch günstig bei IKEA. Natürlich kann auch ein anderer ofengeeigneter Topf verwendet werden.

Dies ist übrigens kein Rezept für Weicheier, was Fett oder Kalorien und Zucker angeht. Fett und Zucker sind hier eindeutige Geschmacksträger *grins*

Mein Rezept für das Colaschwein

– Basis ist ein großes Stück Schweinefleisch, ich verwende Schulter oder Nacken, 1 1/2 bis 2 Kilo (das reicht mindestens für 10 Personen)

– eine große Gemüsezwiebel grob in Stücke zerteilen, in den Bräter oder Topf geben

– Fleisch waschen, trockentupfen, mit reichlich Salz und Pfeffer einreiben, auf die Zwiebeln legen

– eine große Dose gehackte Tomaten darübergeben

– ein halbes Glas (3-4 Esslöffel) Ajvar, das ist diese Paprikapaste, eine halbe Flasche Heinz Barbecue Sauce, 2-3 Esslöffel braunen Zucker ( oder einen großzügigen Schuss Ahoernsirup) verrühren und alles mit in den Topf geben

– ca. eine halbe Flasche (1/2 l) Dr. Pepper Cola darüber schütten (zur Not geht auch Coca Cola, die ist weniger süß und würzig, dann etwas mehr Zucker nehmen)

Deckel drauf und bei 150 Grad ca. 6 Stunden in den Ofen.

In der Zeit das Fleisch ab und zu umdrehen, evtl. etwas Dr. Pepper nachschütten, wenn zu wenig Flüssigkeit im Topf ist, der Boden sollte mindestens 2 Finger hoch bedeckt sein. Nach 6 Stunden testen, das Fleisch sollte fast auseinanderfallen, wenn das noch nicht der Fall ist lässt man es noch etwas länger im Ofen.

Nach der Garzeit das Fleisch aus dem Topf nehmen, auf einem Brett mit 2 Gabeln grob in Fasern zerteilen.Wenn man möchte kann man es auch mit einem großen Messer noch kleiner hacken, dazu bin ich zu faul.

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Das zerpflückte Fleisch zurück in den Topf mit der Garflüssigkeit geben und alles gut vermischen.

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Wir essen das Colaschwein am liebsten ganz schlicht und einfach auf Baguettebrötchen gehäuft.

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Es schmeckt aber auch toll in Wraps, mit Salat und gewürfelter Tomate oder Salsa. Oder mit Coleslaw als Wrap, auf Ciabatta als Sandwich, usw.

So ein Pott voll reicht bei uns auch mal 2 Tage. Wenn man am nächsten Tag Aufbackbrötchen verwendet und diese noch warm aufschneidet braucht man das Fleisch nicht separat zu erhitzen. Die Wärme vom Brötchen reicht oft schon für genügende Erwärmung.

Ich freue mich über Kommentare mit euren Erfahrungen, oder auch Fragen, und wünsche euch viel Vergnügen beim Nachbrutzeln!

•••• •BARBARA

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Datensicherung und My Cloud

21. Oktober 2013

Seit ich vor zwei Wochen beim Presse- Event von Western Digital in München zu Gast sein durfte, schlafe ich endlich wieder ruhiger.

Meine Daten, mein Blog und vor allen Dingen meine Fotos sind seitdem in meiner persönlichen Cloud gesichert, auf die habe ich jederzeit Zugriff, egal wo ich gerade bin.

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Das Thema Datensicherung ist immer wieder Alptraum oder Gesprächsthema, denn Festplattencrashs, Abstürze oder auf sonstige Weise verschwundene Daten, zu wenig Speicher, jeder der wichtige Daten und Fotos auf seinem PC hat kennt das.

Die ungeliebte aber so wichtige Datensicherung, macht ihr die regelmäßig, liebe Leser?

Wie oft denn, wöchentlich, monatlich, täglich, stündlich?

Und digitale Medien und auf Datenträgern gespeicherte Fotos, wie lange hält das alles? Die ersten CDs, auf die ich vor ca. 9 Jahren meine Fotos zur Sicherung und Aufbewahrung gezogen habe, haben ihr Haltbarkeitsdatum schon fast erreicht, ich dachte damals diese Lösung wäre prima. Jetzt kommen Zweifel, denn Fachleute sagen eine CD oder DVD habe eine begrenzte Lebensdauer.

Mein persönliches Heiligtum sind seit vielen Jahren meine Fotos, und die Angst, dass sie mal ungesichert sind und weg, ratzfatz kann das gehen! Früher habe ich monatlich meine Fotos auf CDs gebrannt, Index-Prints gemacht, und alles zusammen in Ordner (richtige, zum in's Regal stellen) gepackt. Dann wurden CDs durch DVDs ersetzt, und die Zeiträume meiner Sicherungskopien wurden immer länger.

Die erste externe Festplatte musste her, der Blog wurde mehr schlecht als recht gesichert, alle paar Wochen mal, die Fotos ebenso. Die alten PCs hatten ja auch, erinnert sich noch jemand dran, keine große Speicherkapazität, deshalb musste alles was man nicht dauernd brauchte von der PC-Festplatte runter auf die externe Festplatte. Immer schön dran denken, hach, ich müsste mal wieder…schlechtes Gewissen…mach ich später…

Zeitsprung ins Jahr 2013, Deutschland versinkt im „digitalen Chaos“ und das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage zeigt, dass in deutschen Haushalten persönliche Daten auf mehr als 15 verschiedenen Speichermedien aufbewahrt werden, darunter Mobiltelefone, Tablets, Laptops, Digitalkameras, PCs
und USB-Sticks. 61 Prozent der Befragten gaben an, nicht regelmäßig Daten zu sichern, 22 Prozent derjenigen, die ihre Daten nicht sichern, haben
schlicht keine Lust dazu. 18 Prozent wissen überhaupt nicht, wie ein Backup funktioniert.

Backup ist das neue Bügeln.

Immerhin fast 30 Prozent gaben bei der Befragung zu, lieber ihre Kinder für die
Absicherung ihrer Daten zu bezahlen, als sich selbst damit auseinander setzen zu müssen.
Das Verwalten von digitalen Daten ist somit auf Platz drei der Haushaltspflichten zur
Aufbesserung des Taschengeldes gerückt.

Ich kann jetzt ruhig schlafen und kümmere mich um gar nichts mehr, das macht inzwischen die Time Machine meines iMacs und die My Cloud für mich.

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Meine wertvollen Erinnerungen und alle Dateien wie Schriftverkehr, Emails, Buchhaltung, Anleitungen und vor allen Dingen mein Blog (!!) werden an einem zuverlässigen Ort, in der My Cloud aufbewahrt. Jedem Speichervorgang auf PC oder Mac folgt die sofortige Sicherung der Daten. 

Zugleich kann ich aber auch Daten oder Fotos über mobile oder Desktop-Apps von überall aus auf das
Gerät speichern oder von unterwegs abrufen, so dass sie jederzeit und überall
verfügbar sind.

Und im Vergleich zu öffentlichen Clouds habe nur ich Zugriff auf meine Cloud, und kann Inhalte mit anderen Menschen teilen, denen ich per Mail einen Link zu einer bestimmten Datei oder zu einem Foto schicke.

Keine zusätzlichen Kosten, fast unbegrenzter Speicher und eine kinderleichte selbsterklärende Installation, wenn ich das sage, das will was heißen 😉

Dazu kann ich einfach Transfers von und zu Dropbox und anderen Cloud-Diensten machen, das werde ich beim nächsten Crop Am Rhein nutzen können und die Fotos schnell und einfach mit allen Gästen teilen können, und das in rasender Geschwindigkeit.

Diese persönlichen Cloud-Lösung ist eine einfache,
sichere und erschwingliche Möglichkeit der Datenspeicherung. Musik, Videos, Fotos, ich habe alles zuhause auf der My Cloud. Das spart auch wesentlich Speicherplatz auf dem iPad, Laptop oder Mobiltelefon. Gerade bei der Umstellung auf iOS 7 machten viele iPhone Nutzer die bittere Erfahrung, dass für eine Installation dieses Updates nicht genug Speicherplatz auf dem Handy vorhanden war.

Regelmäßig den Speicher des Telefons oder des Tablets leeren und trotzdem weiter Zugriff auf alle Daten, über die App der My Cloud, praktisch.

Meine schicke weiße My Cloud hat 2 TB Speicher, das sollte für einige Zeit reichen 😉

Bei diesem Presse-Event hatte ich übrigens das große Vergnügen, einen Live-Auftritt der Band Glasperlenspiel zu erleben, wirklich schöne Musik! Ihre neue Single "Grenzenlos" war an dem Abend live ein grandioses Hörvergnügen und schon 5 Minuten später (iTunes sei Dank) meine, ich höre sie jeden Morgen auf dem Weg ins Büro und hab sofort gute Laune!

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Berichte einiger anwesender Fachjournalisten über die My Cloud habe ich auch noch für euch, von Andreas von Hardware Luxx, ein interessanter Video-Test von Niklas von Allround PC com, und vom TechBlogger der ersten Stunde, Johannes von NewGadgets.de, er hat einen Teil der Präsentation mitgefilmt.

Ich muss zugeben, dass ich mich beim anschließenden Blogger-Meet-Up zwischen diesen Tech-Bloggern etwas fühlte wie Lieschen Müller auf der Fashion Week oder so, aber die My Cloud ist gerade für technisch weniger versierte Anwender wie mich entwickelt worden, und die Jungens waren alle supernett! Deshalb habe ich mich sehr über die Einladung zu dieser Präsentation und über die Möglichkeit die My Cloud zu testen gefreut.

Die My Cloud ist ab Mitte November erhältlich, hier gibt es dazu mehr Informationen.

Jetzt schnurrt die My Cloud hier neben mir zuverlässig und lautlos, und lässt mich ruhig schlafen, alles sicher!

•••• •BARBARA  

Allgemein Allgemeines Reisen Südstaaten Unterhaltsames USA

Von Fahrrädern und Golfcarts, Bald Head Island, Southport, und Myrtle Beach

15. September 2013

Von Wilmington fuhren wir weiter nach Myrtle Beach in North Carolina, einem ca. 100 km langen Strandabschnitt der gerne von Familien und Studenten ( ich sage nur Spring Break) und Surfern besucht wird.

An dieser Route liegt Southport, ich erzählte euch schon davon, der Ort wo Safe Haven gedreht wurde und der mich auch zu dieser Reise inspiriert hat. Da mussten wir selbstverständlich hin. Ich hatte aber bei meinen Reisevorbereitungen noch etwas anderes entdeckt.

Vor Southport liegen einige Inseln, eine davon ist Bald Head Island, autofrei und mit der Fähre (oder dem Privatboot, hi hi) von Southport aus zu erreichen. Schon der Fährhafen war sehenswert, ruhig und architektonisch sehr schön angelegt, man kommt während man wartet direkt runter in eine geruhsame Stimmung.

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Bald Head Island, ein autofreies ganz besonderes Refugium

Die Überfahrt mit der kleinen Fähre dauert 20 Minuten

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und man erreicht den Hafen von Bald Head Island.

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Eigentlich hatten wir geplant mit geliehenen Fahrrädern die Insel zu erkunden, es gibt zwei Fahrrad-Vermietungen.

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Nach kurzen Preisvergleichen und Überlegungen, wir hatten nicht viel Zeit, wollten aber viel sehen, spendierte ich uns aber dieses Gefährt. Sehr zur Freude von Antonius, der durfte nämlich fahren!

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Allgemein Allgemeines Fotografie Reisen Südstaaten Unterhaltsames USA

Tallulah Gorge, Wilmington und One Tree Hill

14. September 2013

Wie um alles in der Welt kommt man drauf da hin zu fahren, werdet ihr euch sicher fragen?

Ich werde es euch verraten, im zweiten Teil meines Reiseberichtes.

Meine Kinder steckten mich vor einiger Zeit mit ihrer Begeisterung für One Tree Hill an, einer amerikanischen TV-Serie. In der geht es um das Leben und Erwachsenwerden einer Gruppe von Teenies in der fiktiven amerikanischen Kleinstadt Tree Hill.

Die Landschaft und die Häuser in den Filmen sprachen mich an, eine kurze Recherche ergab, dass Wilmington in North Carolina seit einigen Jahren Drehort für One Tree Hill und viele bekannte Serien und Filme ist, zum Beispiel auch für einige Nicolas Sparks Filme und ganz aktuell Iron Man 3.

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Wir lieben es, im Urlaub Movie Locations anzuschauen wenn es sich ergibt, mehr dazu erzähle ich euch mal in einem gesonderten Beitrag.

Wilmington, North Carolina, bekannter Drehort für Filme und Serien

Also wurde Wilmington in unsere Reiseroute eingebaut, auch wegen der traumhaft schönen Strände an dieser Küste. Geplant war auch ein Ausflug zu den Outer Banks, nördlicher gelegen, seit langem ein Traum von mir. OBX stellte sich aber vor Ort als zu weit für einen Tagesausflug heraus, steht also immer noch auf meiner Bucket List 😉

DSC09438 Weiterlesen…

Fotografie Shopping Unterhaltsames

Sarah und Maggie Holmes, featuring die CANON Powershot N

14. Juli 2013

Und schwupps,wie angekündigt und versprochen gibt es Sarah's Bericht vom Event in der Scrapbook-Werkstatt, lehnt euch zurück und seid fast live dabei:

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Mädels, der Workshop mit Maggie war der KNALLLER! Ich weiß
gar nicht wo ich anfangen soll. Dank der lieben Barbara und Canon durfte ich
ein Teil dieses unglaublichen Workshops sein. Zwei Tage voller Kreativität,
Inspiration und Spaß.

Freitag um 17:00h ging es mit dem Layout Workshop los.

Meine
Canon Powershot N geladen und im Gepäck machte ich mich auf den Weg nach Gelnhausen. Nach
anfänglichen Schwierigkeiten – die Adresse der Scrapbook Werkstatt gibt es
zweimal in Gelnhausen und mein Navi führte mich falsch – kam ich, leider mit
Verspätung beim Workshop an. Die Mädels waren schon mittendrin. Maggie war
zauberhaft. Sie führte mich an einen Platz, gab mir Kit und Anleitung, erklärte
kurz was bislang passiert war.

Also nicht lange durchatmen, Material auspacken
und schnell aufholen. Dank der sehr detaillierten Schrift für Schritt Anleitung
die Maggie erarbeitet hatte, gar kein Problem. Und so war ich schnell wieder
gleichauf.

Maggie hatte neben dem Handout das jeder bekommen hat auch
eine PowerPoint Präsentation vorbereitet. Anhand dieser und ihres Musterlayouts
erklärte sie uns Schritt für Schritt wie sie es gestaltet hat. Ganz fertig ist
mein erstes Layout nicht geworden, denn schon ging es mit Layout Nr. 2 weiter.

Mit dem riesigen Materialpaket hätt man mindestens noch ein weiteres Layout
scrappen können. Maggie hatte uns aus ihrer eigenen Kollektion Signatures ein
riesiges Kit zusammengestellt. Dabei waren: fünf 12×12“ Papiere, ein
Mini-Alpha-Stickerbogen, ein Alphabogen, 
ein halber  Bogen Rhinestone and
Resin Flower Chips, fünf Fabric Frames und einen Papiertüte voller kleiner
Pailletten, Schmetterlinge, Knöpfe, Bänder, und noch vieles mehr. Wahnsinn!
Layout zwei flutschte dann nur so. Ich habe mich ziemlich genau an die
Anleitung von Maggie gehalten und jede Menge Material auf meine Layouts
gepackt. Es war toll aus den Vollen zu schöpfen.

Nach dem Workshop blieb Maggie noch einen Moment länger und
so nutze ich die Gelegenheit um ein bisschen mit ihr zu plaudern.  Maggie ist einfach nur bezaubernd. Sie ist so
herzlich, offen, lustig und kreativ, all das strahlt sie in jeder Sekunde aus.

Selbst nachdem Maggie gegangen war, dachte irgendwie keiner
daran zu gehen. Wir schlenderten alle noch eine ganze Weile durch den Laden, lernten
uns kennen und fachsimpelten.

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Im Anschluss ging es dann mit ein paar Mädels zum
Mexikaner.  Es ist immer wieder lustig
die Menschen hinter ihrem Blog persönlich kennenzulernen. So oft hörte man, ach
Du bist das! Ich hätte dich nicht erkannt. Oder, bist Du nicht die deren Kind…
oder deren Mann immer ….. Schon komisch wenn man so viel und doch nichts über
all diese lieben Menschen weiß.

Immer noch völlig aufgedreht und hellwach fuhr ich dann
gegen 23:00h Richtung Heimat.

Am nächsten Morgen ging es weiter. Dieses Mal wollte ich auf
keinem Fall zu spät kommen, also fuhr ich früher los und war schon gegen 9:00
Uhr in Gelnhausen. Ein paar andere Scrap- und Kaufwütige Mädels waren auch
schon da. Erst mal einen Kaffee machen und dann durch den Laden schlendern. Ein
tolles Erlebnis. Als Kind habe ich mir immer gewünscht einmal nachts in einem
Kaufhaus eingeschlossen zu sein. So in etwa, wenn nicht noch besser war es in
der Scrapbook Werkstatt. Ok, ich war nicht alleine, dafür aber umgeben von
lieben Menschen die mit mir das Hobby teilen, in der Hand eine Tasse Kaffee und
um ich rum all die schönen Produkte dieser Welt…

So nach und nach füllten sich die Tische und so starteten
wir um 10:00 Uhr mit dem Fotografie-Technik-Workshop von Maggie. Sie zeigte uns
anhand von Beispielbildern wie wichtig Licht, die Perspektive, Farben,
Strukturen und die Beziehung zwischen den Motiven oder zwischen Motiv und
Fotograf ist.

In Ihrer fröhlichen Art brachte sie all das authentisch rüber. Es
kribbelte mir förmlich in den Fingern raus zu gehen und ihre Tipps gleich umzusetzen. Gegen
12:30 Uhr endete dann auch dieser Teil des Workshops.

Zum Mittagessen gab es super leckere Pizza für alle. Nach
einer weiteren Shoppingrunde wurden die Materialpakete für den Minialbum
Workshop ausgeteilt. Ein paar Mädels verabschiedeten sich und anderen kamen
dazu.

Wer, wie ich, dachte das Materialpaket für die Layouts sei
schon groß, der wurde jetzt völlig umgehauen. Maggie hatte uns auch hier ein
riesiges Kit zusammengestellt: Ein Albumrohling, ein Ergänzungskit, ein
Alphabogen, ein Label und ein Mini-Alpha- Bogen, vier Fabric Frames, ein 6×6
Paper Pad, Rhinestone and Resin Flower Chips, ein Ephemera Kit und diesmal gleich zwei
Papiertüten voller kleiner Verzierungen. Anhand einer Präsentation führte
Maggie uns durch die Erstellung ihres Musters, erklärte uns ein paar Techniken
und wie wir unser Album und die Materialien variieren können. Auch hier gab es
für jeden ein Handout.

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Natürlich konnte jeder sein Album nach seinen Vorstellungen
füllen. Es enthält sowohl Foto- als auch Designseiten. Die Zeit verging wie im
Flug und schon war auch dieser Workshop zu Ende. Mein Album ist nicht zu 100 %
fertig geworden. Aber ich denke das muss auch nicht. Mit den vielen Tipps, der
Inspiration und dem riesigen Kit kann man alles auch super zuhause fertigstellen.
Zum Dank erhielt Maggie unter Applaus der Teilnehmerinnen ein kleines Geschenk
von Tina und Mireia.

Als Maggie sich verabschiedet hatte nutzten wir Mädels
erneut die Chance zu shoppen. Ich habe meine Tüte immer wieder neu zusammengestellt und am
Ende nur eine Kleinigkeit mitgenommen. Aber ich hätte ohne Ende kaufen können. Noch
ein Abschiedsfoto mit Mireia und Tina und dann machte ich mich glücklich auf
den Heimweg. Erfüllt von zwei traumhaften Tagen mit lieben Menschen, ganz viel
Kreativität und jeder Menge Inspiration.

Die Canon PowerShot N war mein ständiger Begleiter.

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Und
immer wieder wurde ich darauf angesprochen. So viele Mädels und auch Maggie
selbst kamen zu mir und wollten sie mal anfassen, aufklappen und bewundern. Oft
wurde ich gefragt ob ich zufrieden sei und sie empfehlen könnte. Nach meiner
ausführlichen Testphase konnte ich dies mit ruhigen Gewissen bejahen. 

Alle Fotos in diesem Beitrag sind mit der
Canon entstanden *. Dank des klappbaren Displays und des Auslöserings ist keine
Position undenkbar.  Und so knipste ich
was das Zeug hält. Dank des Touchscreens kann man mit wenigen Berührungen die
richtige Einstellung oder den Fokus für die entsprechende Szene wählen. Egal ob
draußen, drinnen, mit viel oder wenig Licht. Auch im Automatikmodus macht das
kleine Schätzchen sehr schöne Bilder. Ich könnte noch ewig weiter schreiben,
aber ich denke euch ist inzwischen klar dass ich begeistert bin. Es vergeht
kein Tag ohne sie, denn sie passt auch überall rein. Egal ob Hand-, Hosen oder
Jackentasche.

 * Hierzu muss ich, Barbara, mich zu Wort melden, Fotos von Sarah in Powershot-Action hätte ich gerne selber gemacht, aus bekannten Gründen ging das aber nicht und Kerstin hat mir diese Fotos geschickt, sie hat übrigens eine CANON EOS M, auch ein sehr feines Teil.

Danke an Sarah für diesen fabelhaften Bericht! Ich finde Workshops ganz wunderbar und werde die nächste Gelegenheit nutzen, ich glaube die gibt es im Herbst bei der Scrapbook-Werkstatt.

•••• •BARBARA

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In der Scrapbook-Werkstatt mit der Canon Powershot N

12. Juli 2013

Manchmal kann das Leben ganz schön unfair sein.

Eigentlich wollte ich mich genau jetzt bei einem einem Scrapbooking-Event vergnügen, 3 Workshops mit der wunderbaren Maggie Holmes in der Scrapbook-Werkstatt an diesem Wochenende.

Das Knie machte mir einen Strich durch die Rechnung*heulschnief*.

Aber Glück im Unglück, vor einiger Zeit durfte ich die Teilnahme an diesem Event und eine CANON Powershot N hier auf meinem Blog an einen Leser verlosen, erinnert ihr euch?

Gewonnen hat dieses phantastische Paket Sarah, und daran geknüpft war die Bedingung, über das Event zu berichten, mit Hilfe der CANON Powershot N.

Sarah ist bereits im ersten Workshop, wenn ihr möchtet könnt ihr sie bei Twitter oder Instagram unter #scrapbookwerkstatt #canon #maggieholmes verfolgen.

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Ihren ausführlichen Bericht gibt es nächste Woche hier bei Scrap-Impulse, mit vielen Fotos und Sarah's Erfahrungen mit ihrer kleinen Powershot N (hier oben im Foto zu sehen)

So kann ich wenigstens virtuell dabeisein, und ihr auch!

Mein Dank geht an dieser Stelle noch einmal an CANON und die Agentur Wildcard!

Dem Knie geht es übrigens besser, nur noch eine Krücke und fast Vollbelastung, alles außer Treppensteigen und Autofahren;-)

Ich wünsch euch was!

 •••• •BARBARA 

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Die neue Canon EOS M

3. Dezember 2012

Ich habe so ein Glück!

Warum? Erzähl ich euch jetzt.

Fotos, und zwar gute , d.h. qualitativ gute Fotos sind bekanntermaßen Hauptbestandteil meiner Scrapbooks, und auch unverzichtbar für meine Blogleser. Und Fotografieren macht Spaß!

Und da hat man das Dilemma, welche Kamera braucht Frau? Die weltbesten Fotos macht immer noch eine Spiegelreflexkamera, iPhone-Knipser mögen mir verzeihen. Ich fotografiere dazu auch im Alltag viel mit der kleinen Knipskiste für die Jackentasche, meiner Canon IXUS, die macht wirklich gute Fotos für mein Project Life und im Vorbeigehen.

Aber…

Es fehlt mir doch manchmal die Tiefe, die Schärfe, besonders bei Low Light Situationen, und die haben wir hier im Schmuddelwetter-Land leider oft.

Immer die große DSLR-Kamera mit rumschleppen? Auch keine Lösung.

Aber jetzt gibt es echte Alternativen, die neuem Systemkameras. Auch bestens geeignet für Fotografie-Anfänger, die nicht gleich in die Tiefe der Technik einsteigen wollen, aber trotzdem bequem und schnell excellente Bilder und professionelle Videos machen möchten, ohne Fotokurs oder 1000-Seiten-Anleitungen.

Und jetzt komme ich zurück auf's Glück, vom ersten Satz.

Ich darf heute in Hamburg die neue CANON EOS M ausführlich testen, eine sensationell kleine Kamera mit Wechselobjektiven, die Canon Mitte des Jahres vorgestellt hat.

EOS_M_FRA_w_EF-M_18-55mm_IS_STM_whiteUnd damit es auch schöne Testbilder werden, darf ich "Gifts from the kitchen" fotografieren, beim ersten von CANON veranstalteten Blogger Event.

Mit anderen deutschen Lifestyle-, Food- und Fotografiebloggern werde ich in der Private Kitchen des superschicken East Hotels in Hamburg von Starkoch Nelson Müller zubereitete Köstlichkeiten probieren.Und fotografieren, unter fachkundiger Anleitung eines Food-Stylisten.

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Das wird ziemlich lecker und ziemlich cool, soviel weiß ich jetzt schon. Und ich bin echt gespannt auf die CANON EOS M, das kleine starke Ding.

Besonders freu ich mich auf bekannte Gesichter von der BLOGST-Konferenz und den Austausch, das Networking mit anderen Bloggern und hach, einfach auf alles!

Einen ganz persönlichen Testbericht der CANON EOS M von mir gibt es danach so schnell wie möglich, denn ich könnte mir diese neue Lifestyle-Kamera gut auf so manchem Wunschzettel oder unter dem Tannenbaum vorstellen.

Da ich oft zum Thema Fotografie und Kameras Fragen bekomme, und das, wo ich doch eigentlich kein Experte auf dem Gebiet bin, finde ich es prima, euch dann aus eigener Erfahrung von meinem Test ehrlich berichten zu können.

Ich wünsch euch was!

•••• •BARBARA

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BLOGST Konferenz 2012

20. November 2012

Am vorletzten Wochenende war ich in Hamburg, erst jetzt komme ich seitdem mal zum Luftholen um euch davon zu berichten!

Viel zu lesen, viel zu klicken, am besten holt ihr euch einen Kaffee und macht es euch gemütlich, wenn wir jetzt einen Ausflug in die Bloggerwelt unternehmen.

Anlass war eine von Ricarda von 23qm Stil und Clara von tastesheriff organisierte Veranstaltung, der hoffentlich noch viele folgen werden. Blogger unter sich, könnt ihr euch vorstellen wie es da fast von Input und Inspiration übersprudelt?

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Im Frühsommer hatte ich schon das Vergnügen, mich im kleinen Kreis in Köln fortbilden und austauschen zu können, mit einem Kreis von Lifestyle-Bloggern, veranstaltet von Ricarda und Susanne, das könnt ihr hier nochmal nachlesen.

Und jetzt, in großem Rahmen, die Blogst-Konferenz.

Getreu dem Motto von Caro von sodapop: "Bloggen ist das Gegenteil von Alles für sich behalten"

Schaut euch übrigens unbedingt Caro's Emag Artig & Fein an, ein Knaller!

Ich schweife ab, zurück nach Hamburg.

Wir übernachteten fast alle im Motel One in Altona, und ich war nicht zum ersten Mal in einem Haus dieser preiswerten und guten Hotelgruppe. Die Zimmer sind, wie alle Motel One Hotels, nach einen ansprechenden durchgestylten Konzept gestaltet, funktionell, praktisch und vor allen Dingen preiswert, für eine Großstadt. 

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Das Frühstück ist auch zu empfehlen, im Preis inbegriffen und, für Blogger unverzichtbar, kostenloses W-Lan im Zimmer!

Hier surfe ich gemütlich im Bett, vor dem Flatscreen-Kamin, der natürlich ein Fernseher ist, und beim Betreten des Zimmers mit leiser klassischer Musikuntermalung automatisch angeht. Ich mag solche kleinen Details.

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Veranstaltungsort der 2-tägigen Konferenz war eine passende sehr coole Location, das Werkheim im malerischen Stadtteil Hamburg-Ottensen.

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Die Konferenz bestand aus Networking (zu deutsch quatschen und fachsimpeln) und vielen extrem interessanten Vorträgen, die unterschiedlichste Aspekte des Bloggens neu beleuchteten.

Eine der bekanntesten Fashion-Blogger ist Anna Frost von fashionpuppe.com, die ihren Blog zwischenzeitlich zum Beruf gemacht hat. Sie gab einen interessanten Einblick in ihre Sichtweise des Bloggens und ihren bisherigen Werdegang.

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Anscheinend sind die meisten Lifestyle-Blogger Frauen, Ausnahmen selten wie hier Backbube Markus, ich sage nur 120 Teilnehmer, davon 3 Männer 😉

Schaut euch unbedingt diesen Blog an, seine Zimt-Ziegen lassen sich mit den gerade bei Tchibo erhältlichen witzigen Plätzchenformen hervorragend backen.

DSC04662Sehr interessant für mich als DIY-Blogger (jaja, in diese Kategorie könnte mein Blog jedenfalls fallen) war auch der Vortrag von Anna von DaWanda.

Und dann, unser aller Anwalt des Vertrauens, Christian Solmecke von WBS, ein Fachmann für Medienrecht und Blogs. Er schaffte es, das trockene Thema Recht und Gesetze in der Social Media Welt lehrreich und interessant und auch amüsant rüberzubringen.

Und wenn wir uns teilweise auch alle mit einem Fuß im Knast sahen (wusstet ihr, dass man den Eiffelturm nicht beleuchtet fotografieren darf, bzw das Bild zeigen darf ??), gingen wir doch zum Schluss mit guten Vorsätzen (Impressum!) aus dem Vortrag.DSC04672

Was ist ein Blogger eigentlich ? Diese Grafik aus dem Vortrag von PR-Profi und Reisebloggerin Angelika Schaff von ich weiss wo zeigt das ganz anschaulich, finde ich.

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Ricarda und Clara hatten für die BLOGST-Konferent tolle Sponsoren gewinnen können, leider habe ich vor lauter Gequatsche oft die Kamera vergessen und nur einen Teil fotografiert.

Wusstet ihr,dass es bei IKEA eine Nähmaschine gibt? Und dass man bei ZALANDO jetzt auch Home Deco bestellen kann?

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Eines meiner persönlichen Highlights, es gab viele für mich an dem Wochenende, war Daniela Klein, liebevoll in Bloggerkreisen Frau Klitzeklein genannt. Ihr "klitzekleines Blog" gehört zu den schönsten deutschen Foodblogs die ich kenne, und sie ist ein unglaublich nettes, bildhübsches und liebenswertes Mädel mit einer sehr natürlichen Ausstrahlung. IMG_0034

Ihr Vortrag "Vom Blog zum Buch" war erfrischend und ehrlich, und ihr wunderschönes Buch habe ich gleich zweimal gekauft, einmal für mich und einmal zum Verschenken an eine Freundin.

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Ich kann es euch wärmstens an's Herz legen, das Buch alleine ist eine Augenweide, Fotos in die man reinbeissen könnte (wie in alle auch auf ihrem Blog) und voll mit köstlichsten Rezepten, die sicher funktionieren.

Ganz besonders nette und interessante Gespräche hatte ich auch mit Nicole, der Königin von Knack&Back. Ihr Blog Live Life Deeply-Now ist voll von schönen Bildern und ruck-zuck Rezepten, und vor allen Dingen geniale Variationen mit Fertigteig, ich liebe das!

Es gab noch viele weitere Vorträge von Experten, zum Thema Blogger Relations, Suchmaschinenoptimierung, Google Analytics und so weiter, mir schwirrte der Kopf, aber angenehm, wenn ihr versteht was ich meine.

Ein rundum gelungenes inspirierendes Wochenende, einschliesslich gigantischer Goodie Bags und Verlosungen, leckerem Essen von Elli (ahhh,Burger Deluxe mit Pulled Pork und hausgemachter Räuchermajo) und sonstigen Nettigkeiten an jeder Ecke ganz zu schweigen.

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Aber das Wichtigste sind für mich bei diesen Anlässen und überhaupt die Menschen hinter den Blogs, die Autoren der Blogs, die man gerne liest und bei denen man sich irgendwie zuhause fühlt, im richtigen Leben zu treffen.

Es ist so viel Bewegung in der Bloggerwelt!

Und für mich geht es nicht primär um Reichweite, Klicks und trockene Zahlen, sondern auch um den Austausch mit ganz viele netten und kreativen Menschen, die ich durch's Bloggen kennengelernt habe.

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Wenn ihr viele tolle Berichte anderer Teilnehmer lesen möchtet geht mal auf Nic's Blog Luzia Pimpinella, sie hat dort unter ihrem Bericht eine wunderbare Zusammenfassung von Reviews.

Auf der Rückfahrt hatte ich sehr sehr nette Gesellschaft in meinem Auto, dank Kathrin und Katrin verging die Zeit mit Gesprächen wie nix.

Hier in NRW wird dank Juli aus dem Pott gerade ein Bloggernetz aufgebaut, eine prima Sache, so sieht man sich zwischendurch auch mal. Das Miteinander, das Untereinander, das geht noch besser mit der Tasse Kaffee als mit der Maus in der Hand.

Und Anfang Dezember bin ich zu einem Blogger Event in Hamburg eingeladen!

Ich freue mich tierisch bei der Gelegenheit einige bekannte Gesichter wiederzusehen, unter anderem Gourmet Guerilla Mel und auch die reizende Jeanny von Zucker, Zimt und Liebe , letztere hat gerade einen Schoko-Minz Aufstrich" Minzella" auf ihrem Blog gezeigt, zum Niederknien köstlich, ich hab's ausprobiert, wie After Eight auf's Brot!

Hmjam, wenn ich weiter so viel bei den Foogbloggern surfe, wird das mit dem Abnehmen weiter auf sich warten lassen 😉

Bis bald, ich wünsch euch was!

•••• •BARBARA 

Fotografie Give Away Karten Unterhaltsames

Cardagram

18. August 2012

Kennt ihr schon Cardagram? Eine geniale Sache, wir haben es ausprobiert!

Immer das gleiche im Urlaub, man möchte an die Lieben daheim Postkarten verschicken, jedenfalls wenn man gerne solche "altmodische Dinge" macht, in unserer Familie hat das Tradition.

Aber dann geht's los 😉

– erstmal im Urlaub in einen Souvenirladen gehen, aus dem Kitsch was passendes raussuchen, und die Karten für Oma und Tanten usw 3 Tage in der Tasche rumschleppen oder im Hotel liegen haben

– Karten schreiben, hach, was schreiben wir?? Wetter schön, Essen lecker….

– Briefmarken kaufen, wenn man schlau ist hat man die mit den Karten gekauft, aber wenn nicht, sucht man erstmal wieder

– Briefmarken auf die Karten kleben, hoffentlich sind es die passenden

– und dann einen Briefkasten finden BEVOR man wieder im Flieger oder im Auto sitzt

Kommt euch das bekannt vor?

Das geht jetzt einfacher und viel persönlicher, mit Cardagram nämlich, ratz fatz. So sieht die Karte von hinten aus:

DSC00833

Und so von vorne:

DSC00835
Diese Karte kam heute hier an, meine Tochter hat sie vor 4 Tagen aus Südfrankreich verschickt, easy peasy per Telefon!

Vor einiger Zeit bekam ich eine Anfrage, ob ich Lust hätte diese app zu testen, und das fand ich natürlich spannend. Es funktionierte perfekt, und ist noch preiswert dazu.

So einfach gehts:

– Foto mit dem iPhone oder iPad machen

– kostenlos die Cardagram app downloaden , Foto hochladen, Text und Adresse eingeben

– mit ein paar klicks bezahlen und abschicken!

Und das Beste: jede dieser ganz persönlichen Postkarten kostet komplett nur 0,99 cent, und das inklusive Versand! Der Empfänger bekommt eine ganz persönliche und vom Papier her stabile Fotokarte zugeschickt, mit eurem Text, und das alles für einen Betrag, den normalerweise schon das Porto aus dem Ausland kostet.

Zur Einführungshase gibt es bis zu 10 Gratis-Karten, nach der ersten Karte, die meine Tochter bezahlt verschickt hatte wurden diese Freikarten freigeschaltet.

Unser Test ist also gut gelaufen, ich kann diese app bzw. Cardagramm sehr empfehlen. Einzig die relativ geringe Zahl der Zeichen, sprich, der kurze Text könnte verbessert weden.

Andererseits, man braucht sich keinen langen Roman für Tante Luise auszudenken, mehr als 3 Sätze schreibt man ja doch meistens nicht auf klassischen Postkarten.

Kein Gerenne, bequem vom Liegestuhl aus mit ein paar klicks ein eigenes Foto als Postkarte verschicken, versucht es mal!

Und puhhh, ist euch auch so warm? Meine Finger kleben an der Maus, ich werde mir jetzt einen Frozen Yoghurt genehmigen, nichts kühlt besserr und leckerer!

Ich wünsch euch noch ein richtig tolles Sommer-Wochenende!

•••• •BARBARA