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Tallulah Gorge, Wilmington und One Tree Hill

14. September 2013

Wie um alles in der Welt kommt man drauf da hin zu fahren, werdet ihr euch sicher fragen?

Ich werde es euch verraten, im zweiten Teil meines Reiseberichtes.

Meine Kinder steckten mich vor einiger Zeit mit ihrer Begeisterung für One Tree Hill an, einer amerikanischen TV-Serie. In der geht es um das Leben und Erwachsenwerden einer Gruppe von Teenies in der fiktiven amerikanischen Kleinstadt Tree Hill.

Die Landschaft und die Häuser in den Filmen sprachen mich an, eine kurze Recherche ergab, dass Wilmington in North Carolina seit einigen Jahren Drehort für One Tree Hill und viele bekannte Serien und Filme ist, zum Beispiel auch für einige Nicolas Sparks Filme und ganz aktuell Iron Man 3.

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Wir lieben es, im Urlaub Movie Locations anzuschauen wenn es sich ergibt, mehr dazu erzähle ich euch mal in einem gesonderten Beitrag.

Wilmington, North Carolina, bekannter Drehort für Filme und Serien

Also wurde Wilmington in unsere Reiseroute eingebaut, auch wegen der traumhaft schönen Strände an dieser Küste. Geplant war auch ein Ausflug zu den Outer Banks, nördlicher gelegen, seit langem ein Traum von mir. OBX stellte sich aber vor Ort als zu weit für einen Tagesausflug heraus, steht also immer noch auf meiner Bucket List 😉

DSC09438 Weiterlesen…

Fotografie Shopping Unterhaltsames

Sarah und Maggie Holmes, featuring die CANON Powershot N

14. Juli 2013

Und schwupps,wie angekündigt und versprochen gibt es Sarah's Bericht vom Event in der Scrapbook-Werkstatt, lehnt euch zurück und seid fast live dabei:

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Mädels, der Workshop mit Maggie war der KNALLLER! Ich weiß
gar nicht wo ich anfangen soll. Dank der lieben Barbara und Canon durfte ich
ein Teil dieses unglaublichen Workshops sein. Zwei Tage voller Kreativität,
Inspiration und Spaß.

Freitag um 17:00h ging es mit dem Layout Workshop los.

Meine
Canon Powershot N geladen und im Gepäck machte ich mich auf den Weg nach Gelnhausen. Nach
anfänglichen Schwierigkeiten – die Adresse der Scrapbook Werkstatt gibt es
zweimal in Gelnhausen und mein Navi führte mich falsch – kam ich, leider mit
Verspätung beim Workshop an. Die Mädels waren schon mittendrin. Maggie war
zauberhaft. Sie führte mich an einen Platz, gab mir Kit und Anleitung, erklärte
kurz was bislang passiert war.

Also nicht lange durchatmen, Material auspacken
und schnell aufholen. Dank der sehr detaillierten Schrift für Schritt Anleitung
die Maggie erarbeitet hatte, gar kein Problem. Und so war ich schnell wieder
gleichauf.

Maggie hatte neben dem Handout das jeder bekommen hat auch
eine PowerPoint Präsentation vorbereitet. Anhand dieser und ihres Musterlayouts
erklärte sie uns Schritt für Schritt wie sie es gestaltet hat. Ganz fertig ist
mein erstes Layout nicht geworden, denn schon ging es mit Layout Nr. 2 weiter.

Mit dem riesigen Materialpaket hätt man mindestens noch ein weiteres Layout
scrappen können. Maggie hatte uns aus ihrer eigenen Kollektion Signatures ein
riesiges Kit zusammengestellt. Dabei waren: fünf 12×12“ Papiere, ein
Mini-Alpha-Stickerbogen, ein Alphabogen, 
ein halber  Bogen Rhinestone and
Resin Flower Chips, fünf Fabric Frames und einen Papiertüte voller kleiner
Pailletten, Schmetterlinge, Knöpfe, Bänder, und noch vieles mehr. Wahnsinn!
Layout zwei flutschte dann nur so. Ich habe mich ziemlich genau an die
Anleitung von Maggie gehalten und jede Menge Material auf meine Layouts
gepackt. Es war toll aus den Vollen zu schöpfen.

Nach dem Workshop blieb Maggie noch einen Moment länger und
so nutze ich die Gelegenheit um ein bisschen mit ihr zu plaudern.  Maggie ist einfach nur bezaubernd. Sie ist so
herzlich, offen, lustig und kreativ, all das strahlt sie in jeder Sekunde aus.

Selbst nachdem Maggie gegangen war, dachte irgendwie keiner
daran zu gehen. Wir schlenderten alle noch eine ganze Weile durch den Laden, lernten
uns kennen und fachsimpelten.

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Im Anschluss ging es dann mit ein paar Mädels zum
Mexikaner.  Es ist immer wieder lustig
die Menschen hinter ihrem Blog persönlich kennenzulernen. So oft hörte man, ach
Du bist das! Ich hätte dich nicht erkannt. Oder, bist Du nicht die deren Kind…
oder deren Mann immer ….. Schon komisch wenn man so viel und doch nichts über
all diese lieben Menschen weiß.

Immer noch völlig aufgedreht und hellwach fuhr ich dann
gegen 23:00h Richtung Heimat.

Am nächsten Morgen ging es weiter. Dieses Mal wollte ich auf
keinem Fall zu spät kommen, also fuhr ich früher los und war schon gegen 9:00
Uhr in Gelnhausen. Ein paar andere Scrap- und Kaufwütige Mädels waren auch
schon da. Erst mal einen Kaffee machen und dann durch den Laden schlendern. Ein
tolles Erlebnis. Als Kind habe ich mir immer gewünscht einmal nachts in einem
Kaufhaus eingeschlossen zu sein. So in etwa, wenn nicht noch besser war es in
der Scrapbook Werkstatt. Ok, ich war nicht alleine, dafür aber umgeben von
lieben Menschen die mit mir das Hobby teilen, in der Hand eine Tasse Kaffee und
um ich rum all die schönen Produkte dieser Welt…

So nach und nach füllten sich die Tische und so starteten
wir um 10:00 Uhr mit dem Fotografie-Technik-Workshop von Maggie. Sie zeigte uns
anhand von Beispielbildern wie wichtig Licht, die Perspektive, Farben,
Strukturen und die Beziehung zwischen den Motiven oder zwischen Motiv und
Fotograf ist.

In Ihrer fröhlichen Art brachte sie all das authentisch rüber. Es
kribbelte mir förmlich in den Fingern raus zu gehen und ihre Tipps gleich umzusetzen. Gegen
12:30 Uhr endete dann auch dieser Teil des Workshops.

Zum Mittagessen gab es super leckere Pizza für alle. Nach
einer weiteren Shoppingrunde wurden die Materialpakete für den Minialbum
Workshop ausgeteilt. Ein paar Mädels verabschiedeten sich und anderen kamen
dazu.

Wer, wie ich, dachte das Materialpaket für die Layouts sei
schon groß, der wurde jetzt völlig umgehauen. Maggie hatte uns auch hier ein
riesiges Kit zusammengestellt: Ein Albumrohling, ein Ergänzungskit, ein
Alphabogen, ein Label und ein Mini-Alpha- Bogen, vier Fabric Frames, ein 6×6
Paper Pad, Rhinestone and Resin Flower Chips, ein Ephemera Kit und diesmal gleich zwei
Papiertüten voller kleiner Verzierungen. Anhand einer Präsentation führte
Maggie uns durch die Erstellung ihres Musters, erklärte uns ein paar Techniken
und wie wir unser Album und die Materialien variieren können. Auch hier gab es
für jeden ein Handout.

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Natürlich konnte jeder sein Album nach seinen Vorstellungen
füllen. Es enthält sowohl Foto- als auch Designseiten. Die Zeit verging wie im
Flug und schon war auch dieser Workshop zu Ende. Mein Album ist nicht zu 100 %
fertig geworden. Aber ich denke das muss auch nicht. Mit den vielen Tipps, der
Inspiration und dem riesigen Kit kann man alles auch super zuhause fertigstellen.
Zum Dank erhielt Maggie unter Applaus der Teilnehmerinnen ein kleines Geschenk
von Tina und Mireia.

Als Maggie sich verabschiedet hatte nutzten wir Mädels
erneut die Chance zu shoppen. Ich habe meine Tüte immer wieder neu zusammengestellt und am
Ende nur eine Kleinigkeit mitgenommen. Aber ich hätte ohne Ende kaufen können. Noch
ein Abschiedsfoto mit Mireia und Tina und dann machte ich mich glücklich auf
den Heimweg. Erfüllt von zwei traumhaften Tagen mit lieben Menschen, ganz viel
Kreativität und jeder Menge Inspiration.

Die Canon PowerShot N war mein ständiger Begleiter.

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Und
immer wieder wurde ich darauf angesprochen. So viele Mädels und auch Maggie
selbst kamen zu mir und wollten sie mal anfassen, aufklappen und bewundern. Oft
wurde ich gefragt ob ich zufrieden sei und sie empfehlen könnte. Nach meiner
ausführlichen Testphase konnte ich dies mit ruhigen Gewissen bejahen. 

Alle Fotos in diesem Beitrag sind mit der
Canon entstanden *. Dank des klappbaren Displays und des Auslöserings ist keine
Position undenkbar.  Und so knipste ich
was das Zeug hält. Dank des Touchscreens kann man mit wenigen Berührungen die
richtige Einstellung oder den Fokus für die entsprechende Szene wählen. Egal ob
draußen, drinnen, mit viel oder wenig Licht. Auch im Automatikmodus macht das
kleine Schätzchen sehr schöne Bilder. Ich könnte noch ewig weiter schreiben,
aber ich denke euch ist inzwischen klar dass ich begeistert bin. Es vergeht
kein Tag ohne sie, denn sie passt auch überall rein. Egal ob Hand-, Hosen oder
Jackentasche.

 * Hierzu muss ich, Barbara, mich zu Wort melden, Fotos von Sarah in Powershot-Action hätte ich gerne selber gemacht, aus bekannten Gründen ging das aber nicht und Kerstin hat mir diese Fotos geschickt, sie hat übrigens eine CANON EOS M, auch ein sehr feines Teil.

Danke an Sarah für diesen fabelhaften Bericht! Ich finde Workshops ganz wunderbar und werde die nächste Gelegenheit nutzen, ich glaube die gibt es im Herbst bei der Scrapbook-Werkstatt.

•••• •BARBARA

Allgemein Allgemeines Fotografie Unterhaltsames

In der Scrapbook-Werkstatt mit der Canon Powershot N

12. Juli 2013

Manchmal kann das Leben ganz schön unfair sein.

Eigentlich wollte ich mich genau jetzt bei einem einem Scrapbooking-Event vergnügen, 3 Workshops mit der wunderbaren Maggie Holmes in der Scrapbook-Werkstatt an diesem Wochenende.

Das Knie machte mir einen Strich durch die Rechnung*heulschnief*.

Aber Glück im Unglück, vor einiger Zeit durfte ich die Teilnahme an diesem Event und eine CANON Powershot N hier auf meinem Blog an einen Leser verlosen, erinnert ihr euch?

Gewonnen hat dieses phantastische Paket Sarah, und daran geknüpft war die Bedingung, über das Event zu berichten, mit Hilfe der CANON Powershot N.

Sarah ist bereits im ersten Workshop, wenn ihr möchtet könnt ihr sie bei Twitter oder Instagram unter #scrapbookwerkstatt #canon #maggieholmes verfolgen.

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Ihren ausführlichen Bericht gibt es nächste Woche hier bei Scrap-Impulse, mit vielen Fotos und Sarah's Erfahrungen mit ihrer kleinen Powershot N (hier oben im Foto zu sehen)

So kann ich wenigstens virtuell dabeisein, und ihr auch!

Mein Dank geht an dieser Stelle noch einmal an CANON und die Agentur Wildcard!

Dem Knie geht es übrigens besser, nur noch eine Krücke und fast Vollbelastung, alles außer Treppensteigen und Autofahren;-)

Ich wünsch euch was!

 •••• •BARBARA 

Fotografie Reisen Unterhaltsames

Die neue Canon EOS M

3. Dezember 2012

Ich habe so ein Glück!

Warum? Erzähl ich euch jetzt.

Fotos, und zwar gute , d.h. qualitativ gute Fotos sind bekanntermaßen Hauptbestandteil meiner Scrapbooks, und auch unverzichtbar für meine Blogleser. Und Fotografieren macht Spaß!

Und da hat man das Dilemma, welche Kamera braucht Frau? Die weltbesten Fotos macht immer noch eine Spiegelreflexkamera, iPhone-Knipser mögen mir verzeihen. Ich fotografiere dazu auch im Alltag viel mit der kleinen Knipskiste für die Jackentasche, meiner Canon IXUS, die macht wirklich gute Fotos für mein Project Life und im Vorbeigehen.

Aber…

Es fehlt mir doch manchmal die Tiefe, die Schärfe, besonders bei Low Light Situationen, und die haben wir hier im Schmuddelwetter-Land leider oft.

Immer die große DSLR-Kamera mit rumschleppen? Auch keine Lösung.

Aber jetzt gibt es echte Alternativen, die neuem Systemkameras. Auch bestens geeignet für Fotografie-Anfänger, die nicht gleich in die Tiefe der Technik einsteigen wollen, aber trotzdem bequem und schnell excellente Bilder und professionelle Videos machen möchten, ohne Fotokurs oder 1000-Seiten-Anleitungen.

Und jetzt komme ich zurück auf's Glück, vom ersten Satz.

Ich darf heute in Hamburg die neue CANON EOS M ausführlich testen, eine sensationell kleine Kamera mit Wechselobjektiven, die Canon Mitte des Jahres vorgestellt hat.

EOS_M_FRA_w_EF-M_18-55mm_IS_STM_whiteUnd damit es auch schöne Testbilder werden, darf ich "Gifts from the kitchen" fotografieren, beim ersten von CANON veranstalteten Blogger Event.

Mit anderen deutschen Lifestyle-, Food- und Fotografiebloggern werde ich in der Private Kitchen des superschicken East Hotels in Hamburg von Starkoch Nelson Müller zubereitete Köstlichkeiten probieren.Und fotografieren, unter fachkundiger Anleitung eines Food-Stylisten.

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Das wird ziemlich lecker und ziemlich cool, soviel weiß ich jetzt schon. Und ich bin echt gespannt auf die CANON EOS M, das kleine starke Ding.

Besonders freu ich mich auf bekannte Gesichter von der BLOGST-Konferenz und den Austausch, das Networking mit anderen Bloggern und hach, einfach auf alles!

Einen ganz persönlichen Testbericht der CANON EOS M von mir gibt es danach so schnell wie möglich, denn ich könnte mir diese neue Lifestyle-Kamera gut auf so manchem Wunschzettel oder unter dem Tannenbaum vorstellen.

Da ich oft zum Thema Fotografie und Kameras Fragen bekomme, und das, wo ich doch eigentlich kein Experte auf dem Gebiet bin, finde ich es prima, euch dann aus eigener Erfahrung von meinem Test ehrlich berichten zu können.

Ich wünsch euch was!

•••• •BARBARA

Allgemein Allgemeines Reisen Unterhaltsames

BLOGST Konferenz 2012

20. November 2012

Am vorletzten Wochenende war ich in Hamburg, erst jetzt komme ich seitdem mal zum Luftholen um euch davon zu berichten!

Viel zu lesen, viel zu klicken, am besten holt ihr euch einen Kaffee und macht es euch gemütlich, wenn wir jetzt einen Ausflug in die Bloggerwelt unternehmen.

Anlass war eine von Ricarda von 23qm Stil und Clara von tastesheriff organisierte Veranstaltung, der hoffentlich noch viele folgen werden. Blogger unter sich, könnt ihr euch vorstellen wie es da fast von Input und Inspiration übersprudelt?

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Im Frühsommer hatte ich schon das Vergnügen, mich im kleinen Kreis in Köln fortbilden und austauschen zu können, mit einem Kreis von Lifestyle-Bloggern, veranstaltet von Ricarda und Susanne, das könnt ihr hier nochmal nachlesen.

Und jetzt, in großem Rahmen, die Blogst-Konferenz.

Getreu dem Motto von Caro von sodapop: "Bloggen ist das Gegenteil von Alles für sich behalten"

Schaut euch übrigens unbedingt Caro's Emag Artig & Fein an, ein Knaller!

Ich schweife ab, zurück nach Hamburg.

Wir übernachteten fast alle im Motel One in Altona, und ich war nicht zum ersten Mal in einem Haus dieser preiswerten und guten Hotelgruppe. Die Zimmer sind, wie alle Motel One Hotels, nach einen ansprechenden durchgestylten Konzept gestaltet, funktionell, praktisch und vor allen Dingen preiswert, für eine Großstadt. 

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Das Frühstück ist auch zu empfehlen, im Preis inbegriffen und, für Blogger unverzichtbar, kostenloses W-Lan im Zimmer!

Hier surfe ich gemütlich im Bett, vor dem Flatscreen-Kamin, der natürlich ein Fernseher ist, und beim Betreten des Zimmers mit leiser klassischer Musikuntermalung automatisch angeht. Ich mag solche kleinen Details.

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Veranstaltungsort der 2-tägigen Konferenz war eine passende sehr coole Location, das Werkheim im malerischen Stadtteil Hamburg-Ottensen.

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Die Konferenz bestand aus Networking (zu deutsch quatschen und fachsimpeln) und vielen extrem interessanten Vorträgen, die unterschiedlichste Aspekte des Bloggens neu beleuchteten.

Eine der bekanntesten Fashion-Blogger ist Anna Frost von fashionpuppe.com, die ihren Blog zwischenzeitlich zum Beruf gemacht hat. Sie gab einen interessanten Einblick in ihre Sichtweise des Bloggens und ihren bisherigen Werdegang.

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Anscheinend sind die meisten Lifestyle-Blogger Frauen, Ausnahmen selten wie hier Backbube Markus, ich sage nur 120 Teilnehmer, davon 3 Männer 😉

Schaut euch unbedingt diesen Blog an, seine Zimt-Ziegen lassen sich mit den gerade bei Tchibo erhältlichen witzigen Plätzchenformen hervorragend backen.

DSC04662Sehr interessant für mich als DIY-Blogger (jaja, in diese Kategorie könnte mein Blog jedenfalls fallen) war auch der Vortrag von Anna von DaWanda.

Und dann, unser aller Anwalt des Vertrauens, Christian Solmecke von WBS, ein Fachmann für Medienrecht und Blogs. Er schaffte es, das trockene Thema Recht und Gesetze in der Social Media Welt lehrreich und interessant und auch amüsant rüberzubringen.

Und wenn wir uns teilweise auch alle mit einem Fuß im Knast sahen (wusstet ihr, dass man den Eiffelturm nicht beleuchtet fotografieren darf, bzw das Bild zeigen darf ??), gingen wir doch zum Schluss mit guten Vorsätzen (Impressum!) aus dem Vortrag.DSC04672

Was ist ein Blogger eigentlich ? Diese Grafik aus dem Vortrag von PR-Profi und Reisebloggerin Angelika Schaff von ich weiss wo zeigt das ganz anschaulich, finde ich.

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Ricarda und Clara hatten für die BLOGST-Konferent tolle Sponsoren gewinnen können, leider habe ich vor lauter Gequatsche oft die Kamera vergessen und nur einen Teil fotografiert.

Wusstet ihr,dass es bei IKEA eine Nähmaschine gibt? Und dass man bei ZALANDO jetzt auch Home Deco bestellen kann?

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Eines meiner persönlichen Highlights, es gab viele für mich an dem Wochenende, war Daniela Klein, liebevoll in Bloggerkreisen Frau Klitzeklein genannt. Ihr "klitzekleines Blog" gehört zu den schönsten deutschen Foodblogs die ich kenne, und sie ist ein unglaublich nettes, bildhübsches und liebenswertes Mädel mit einer sehr natürlichen Ausstrahlung. IMG_0034

Ihr Vortrag "Vom Blog zum Buch" war erfrischend und ehrlich, und ihr wunderschönes Buch habe ich gleich zweimal gekauft, einmal für mich und einmal zum Verschenken an eine Freundin.

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Ich kann es euch wärmstens an's Herz legen, das Buch alleine ist eine Augenweide, Fotos in die man reinbeissen könnte (wie in alle auch auf ihrem Blog) und voll mit köstlichsten Rezepten, die sicher funktionieren.

Ganz besonders nette und interessante Gespräche hatte ich auch mit Nicole, der Königin von Knack&Back. Ihr Blog Live Life Deeply-Now ist voll von schönen Bildern und ruck-zuck Rezepten, und vor allen Dingen geniale Variationen mit Fertigteig, ich liebe das!

Es gab noch viele weitere Vorträge von Experten, zum Thema Blogger Relations, Suchmaschinenoptimierung, Google Analytics und so weiter, mir schwirrte der Kopf, aber angenehm, wenn ihr versteht was ich meine.

Ein rundum gelungenes inspirierendes Wochenende, einschliesslich gigantischer Goodie Bags und Verlosungen, leckerem Essen von Elli (ahhh,Burger Deluxe mit Pulled Pork und hausgemachter Räuchermajo) und sonstigen Nettigkeiten an jeder Ecke ganz zu schweigen.

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Aber das Wichtigste sind für mich bei diesen Anlässen und überhaupt die Menschen hinter den Blogs, die Autoren der Blogs, die man gerne liest und bei denen man sich irgendwie zuhause fühlt, im richtigen Leben zu treffen.

Es ist so viel Bewegung in der Bloggerwelt!

Und für mich geht es nicht primär um Reichweite, Klicks und trockene Zahlen, sondern auch um den Austausch mit ganz viele netten und kreativen Menschen, die ich durch's Bloggen kennengelernt habe.

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Wenn ihr viele tolle Berichte anderer Teilnehmer lesen möchtet geht mal auf Nic's Blog Luzia Pimpinella, sie hat dort unter ihrem Bericht eine wunderbare Zusammenfassung von Reviews.

Auf der Rückfahrt hatte ich sehr sehr nette Gesellschaft in meinem Auto, dank Kathrin und Katrin verging die Zeit mit Gesprächen wie nix.

Hier in NRW wird dank Juli aus dem Pott gerade ein Bloggernetz aufgebaut, eine prima Sache, so sieht man sich zwischendurch auch mal. Das Miteinander, das Untereinander, das geht noch besser mit der Tasse Kaffee als mit der Maus in der Hand.

Und Anfang Dezember bin ich zu einem Blogger Event in Hamburg eingeladen!

Ich freue mich tierisch bei der Gelegenheit einige bekannte Gesichter wiederzusehen, unter anderem Gourmet Guerilla Mel und auch die reizende Jeanny von Zucker, Zimt und Liebe , letztere hat gerade einen Schoko-Minz Aufstrich" Minzella" auf ihrem Blog gezeigt, zum Niederknien köstlich, ich hab's ausprobiert, wie After Eight auf's Brot!

Hmjam, wenn ich weiter so viel bei den Foogbloggern surfe, wird das mit dem Abnehmen weiter auf sich warten lassen 😉

Bis bald, ich wünsch euch was!

•••• •BARBARA 

Fotografie Give Away Karten Unterhaltsames

Cardagram

18. August 2012

Kennt ihr schon Cardagram? Eine geniale Sache, wir haben es ausprobiert!

Immer das gleiche im Urlaub, man möchte an die Lieben daheim Postkarten verschicken, jedenfalls wenn man gerne solche "altmodische Dinge" macht, in unserer Familie hat das Tradition.

Aber dann geht's los 😉

– erstmal im Urlaub in einen Souvenirladen gehen, aus dem Kitsch was passendes raussuchen, und die Karten für Oma und Tanten usw 3 Tage in der Tasche rumschleppen oder im Hotel liegen haben

– Karten schreiben, hach, was schreiben wir?? Wetter schön, Essen lecker….

– Briefmarken kaufen, wenn man schlau ist hat man die mit den Karten gekauft, aber wenn nicht, sucht man erstmal wieder

– Briefmarken auf die Karten kleben, hoffentlich sind es die passenden

– und dann einen Briefkasten finden BEVOR man wieder im Flieger oder im Auto sitzt

Kommt euch das bekannt vor?

Das geht jetzt einfacher und viel persönlicher, mit Cardagram nämlich, ratz fatz. So sieht die Karte von hinten aus:

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Und so von vorne:

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Diese Karte kam heute hier an, meine Tochter hat sie vor 4 Tagen aus Südfrankreich verschickt, easy peasy per Telefon!

Vor einiger Zeit bekam ich eine Anfrage, ob ich Lust hätte diese app zu testen, und das fand ich natürlich spannend. Es funktionierte perfekt, und ist noch preiswert dazu.

So einfach gehts:

– Foto mit dem iPhone oder iPad machen

– kostenlos die Cardagram app downloaden , Foto hochladen, Text und Adresse eingeben

– mit ein paar klicks bezahlen und abschicken!

Und das Beste: jede dieser ganz persönlichen Postkarten kostet komplett nur 0,99 cent, und das inklusive Versand! Der Empfänger bekommt eine ganz persönliche und vom Papier her stabile Fotokarte zugeschickt, mit eurem Text, und das alles für einen Betrag, den normalerweise schon das Porto aus dem Ausland kostet.

Zur Einführungshase gibt es bis zu 10 Gratis-Karten, nach der ersten Karte, die meine Tochter bezahlt verschickt hatte wurden diese Freikarten freigeschaltet.

Unser Test ist also gut gelaufen, ich kann diese app bzw. Cardagramm sehr empfehlen. Einzig die relativ geringe Zahl der Zeichen, sprich, der kurze Text könnte verbessert weden.

Andererseits, man braucht sich keinen langen Roman für Tante Luise auszudenken, mehr als 3 Sätze schreibt man ja doch meistens nicht auf klassischen Postkarten.

Kein Gerenne, bequem vom Liegestuhl aus mit ein paar klicks ein eigenes Foto als Postkarte verschicken, versucht es mal!

Und puhhh, ist euch auch so warm? Meine Finger kleben an der Maus, ich werde mir jetzt einen Frozen Yoghurt genehmigen, nichts kühlt besserr und leckerer!

Ich wünsch euch noch ein richtig tolles Sommer-Wochenende!

•••• •BARBARA 

Film Fotografie Unterhaltsames

cam underfoot #41- ein Video

7. November 2011

Heute ist Montag, und statt meines üblichen cam underfoot Fotos gibt es ein Video, zeitweise aus der underfoot-Perspektive gefilmt.

Demnächst gibt es auch wieder mehr Scrappiges hier, aber der normale Wahnsinn des Alltags ließ gerade irgendwie wenig Zeit für das liebste Hobby.

So, zurück zum Thema Video. Mein Sohn Antonius ist, ich erwähnte das glaub ich schon öfter, seit einiger Zeit begeisterter Longboarder. Eine trendige Extremsportart, ein Lifestyle, nicht ganz ungefährlich, sehr cool und an die neuen Medien angepasst.

Bei You Tube gibt es deshalb schon jede Menge Videos zum Thema, es gibt Facebook Gruppen (mein Sohn ist bei german street surfer) und es wird sehr viel fotografiert und gefilmt.

Man fährt downhill, man shreddet, man cruised, man slidet, das und vieles mehr macht man mit einem Longboard 😉

Mit der Kodak Playsport Zx5, ich hatte sie euch hier schon kurz vorgestellt, kann man alles perfekt und sehr easy filmen, bearbeiten und online stellen. Die Kamera ist robust, auch für Schnee, Wasser und Regen geeignet.

Zuerst wurde sie nur am Stativ in der Hand gehalten zum Filmen (so sieht übrigens ein Longboard von unten aus):

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dann die Kamera mal eben zum Filmen an den Helm getaped:

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und wenn die Jungens mit über 60 km/h den Berg rutergerast sind, wartet Mutter schon unten

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und dann zieht Mutter sie ab und zu in waghalsigen Manövern wieder nach oben, zeitweise hängen 10 Boarder im und am Auto :

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Heute haben sie dann noch einige Szenen mit der Kamera am Stock gefilmt, diese Perspektive finde ich einfach irre.

Die Kamera hat eine Software zum Schneiden und Vertonen gleich dabei, es ist easy-peasy für jeden Amateur damit supercoole Videos zu machen.

Hier ist das erste Ergebnis:

Aaahhh, ich finde das einfach genial, draussen, Bewegung, kreativ, und es sind sehr angenehme Jungens und Mädels in der Boarder-Szene unterwegs.

Die nächste Anschaffung wird übrigens eine Lederkombi und ein Fullface-Helm, bei ebay-Kleinanzeigen günstig zu haben und meine Bedingung für das nächste Ziel von Antonius: Rennen fahren…

Als ich klein war hat mein Vater mit Super-8 gefilmt, ohne Ton, stundenlang Filme geschnitten, auf einer Leinwand und mit dem surrenden Geräusch des Filmvorführgerätes wurden diese dann der Familie gezeigt,die Filme rissen regelmäßig, dann musste wieder geklebt werden und es roch immer irgendwie seltsam, meine Güte, das war was. Aber ich bin froh diese Zeitdokumente zu haben.

Und jetzt, ein Knopfdruck, ein paar Klicks, fertig und am Fernseher oder Monitor oder iPhone abzuspielen, oder bei You Tube oder Facebook mit Freunden zu teilen, geniale Technik ist das heute, und die Kids machen das ganz alleine.

Wenn ihr mal schnell von meinem Sohn den boneless 180 lernen möchtet, dann könnt ihr euch auch noch sein erstes nicht unwitziges teaching Video anschauen 😉

•••• •BARBARA

 

Reisen Unterhaltsames

Vintage Findings

11. Oktober 2011

Ich liebe Flohmärkte, Antikshops und all diese Möglichkeiten, an Papierkrams und schöne Dinge aus vergangenen Zeiten zu kommen. Hier in Düsseldorf gibt es öfter große Märkte, da habe ich meine alte Schreibmaschine, verschiedene alte Stempel und viele andere Goodies erstanden. Mein Sohn sammelt alte Kameras, vorzugsweise Polaroids, ich habe also immer jemanden der Lust hat mit auf Schatzsuche zu gehen 😉

Am Wochenende hat mein Sohn mir z.B.eine Fujii Instax für 7,-€ vom Flohmarkt in Düsseldorf mitgebracht, ist das nicht der Hammer? Ist jetzt nicht unbedingt Vintage, aber ein Schnäppchen! Ich habe gerade bei Amazon einen passenden Film bestellt, und bin gespannt ob sie funktioniert.

Auch während unseres letzten Urlaubs waren meine Kinder und ich voll begeistert in verschiedenen Antique Malls und Thrift Stores in Ohio unterwegs.

Mir ist besonders aufgefallen, dass die Auswahl an Vintage-Gebrauchsgegenständen und Papierkrams in den USA wesentlich größer als hierzulande zu sein scheint.

Woran das liegen kann? Die Amerikaner hatten keinen Krieg im Land, sie haben oft mehr Wohnfläche als wir und übergroße Garagen, da muss man nicht dauernd ausmisten und entrümpeln. Vielleicht ist das der Grund?

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Hier zieht gerade meine Tochter los, dieser Bummel endete damit dass ich ihr 25,-US für eine analoge Minolta-Spiegelreflex Kamera "geliehen" habe*grins*, aber es freut mich dass sie Spaß an der Fotografie hat, und analog ist wieder schwer im Kommen.
Da gibt es gigantische Antique Malls, große Hallen bestehend aus ganz vielen Ständen( booths), sehr ordentlich, sauber und übersichtlich. Diese Stände oder z.T. auch Schränke kann man mieten und dort werden die alten Sachen in Kommision verkauft, ein geniales System. 

USA 1675
Ein wenig wird mir immer komisch wenn ich in den Schätzen längst vergangener Tage stöbere, oft denke ich mit wieviel Liebe so manche Sammlung zusammengetragen wurde, um dann auf irgendwelchen Flohmärkten zu enden. Auch bei persönlichen Briefen, Fotos und Handarbeiten bekomme ich oft ein mulmiges Gefühl. Aber dann denke ich, besser ich kaufe es und mache etwas Schönes draus als dass es im Müll landet.

Hier ist z.B. ein altes Scrapbook

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und wunderbares altes Druckzubehör

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USA 1735

Indiskutabel davon irgendetwas mitzubringen, die strengen Gepäckregelungen lassen da inzwischen wenig Spielraum, ausser man zahlt ein Vermögen an Übergepäck.

In diesem Körbchen fanden sich einige Schätze

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eine Mischung aus Tickets, alten Karten, Tags, Milk Caps, alte Rezeptbücher, alte Holzlineale und vieles mehr, das passte auch alles in mein Köfferchen 😉

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Wie ich mich kenne werde ich das wieder erstmal horten und bloß nicht drangehen;-)

Wie gut dass man es heute mit der Säurefreiheit nicht mehr so genau nimmt, in meinen Anfängen des Scrapbooking wurde das noch gepredigt wie ein Evangelium und diese alten Sachen wären niemals mit kostbaren Fotos in Berührung gekommen, die Scrap-Dinos unter euch werden sich erinnern.

Und dann fand ich noch das hier, keine Ahnung was man damit anstellt :

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Die runden Pünktchen kann man rausdrücken, hat irgendjemand eine Ahnung was das sein könnte ? Ich hätte auch mal fragen sollen beim Kauf, tzzzz ….

Und diese Werbung aus den 50ern wird sicher den Weg auf eines meiner Layouts finden 😉

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Ein ganz besonderes Highlight unserer Thrift- und Antiquing-Touren war ein Shop mit dem schönen Namen "Flowerchild" in Columbus,OH, davon morgen mehr, dazu gibt es auch dann mal wieder ein Layout.

•••• •BARBARA

Crop Am Rhein Event Unterhaltsames

Schon gesehen ?

15. März 2011

Was hat es wohl mit diesem Spot auf sich, vielleicht ist er euch schon im Fernsehen aufgefallen ?


 

Und ??

Ja genau, beim CAR 3 findet ihr diese schicken Anzüge in den Goodie Bags, wir dachten das wäre ein nettes Bild wenn alle abends beim Crop in diesen Einteilern…..

Nicht ?

Schade, ich denke das wäre ein Spaß geworden 😉

Nein, Quatsch natürlich, aber der Kodak Spot hat doch irgendwie mit dem CAR zu tun, schliesslich ist Kodak einer unserer größten Sponsoren.

Und auch mit Scrap-Impulse, sprich mit diesem Blog hat der Spot zu tun, lasst euch in den nächsten Tagen überraschen !

•••• •BARBARA

 

Film Freitags Füller Unterhaltsames

Freitags-Füller # 90

17. Dezember 2010

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1.  Röhre in Stiefeln   ___________ .

2.   __________  auf dem Tisch.

3.  Wenn ich 3 Tage eingeschneit wäre _____________   .

4.   ____________ ist mein Favorit bei Weihnachtsmusik.

5.  Nur noch eine Woche bis Weihnachten  ______________ .

6.  Ich habe genug  ______________ .

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf ___________ , morgen habe ich ________ geplant und Sonntag möchte ich _________ !

Wenn ihr mitspielen wollt, könnt ihr die Fragen auch gerne auf euren Blogs beantworten (schreibt die Antworten einfach in fett und meine Vorgaben in normal) und im Kommentar verlinken. Wir besuchen euch gerne 🙂 Oder aber ihr beantwortet direkt hier, wenn ihr keinen eigenen Blog habt oder keine Lust habt zu verlinken.

Alle weiteren Freitags-Füller könnt ihr hier durchlesen und selbstverständlich könnt ihr auch noch bei älteren mitmachen.

Viel Spaß beim Ausfüllen und euch allen ein schönes letztes Advents-Wochenende, mir fällt gerade ein dass der nächste Füller direkt auf den heiligen Abend fällt !

 Heute gibt es zusätzlich zum Füller noch etwas Besonderes.

Eine junge Software-Firma und der angesehene deutsche Zauberer Simon Pierro haben sich zusammen geschlossen, um eine außergewöhnliche Mischung aus klassischer Zauberei und Echtzeit-Visualisierung zu präsentieren. Die Geschichte über Liebe, Frieden und natürlich ein paar Rentiere wurde in einem einzigen Shot aufgenommen und enthält keine Postproduktion (außer Ton und Abspann) oder Filmschnitte. Simon Pierro und metaio möchten auf diesem Wege ein fröhliches Fest und viel Vergnügen beim Rätseln wünschen: was ist real und was ist Illusion?

Video

 

Advent25

*Sir Peter Alexander Baron von Ustinov, 16. April 1921 – 28.März 2004, Schauspieler, Autor und Weltföderalist*

•••• •BARBARA