… leider erstmal nur kurz und knapp, liebe Leser.
Direkt nach meinem Urlaub ging es am Dienstag wieder übergangslos in die Tretmühle Alltag und Arbeit. Trotz Jetlag, noch nicht ganz ausgepackter Koffer, einem Haus in dem ein Teenager mit Hund 2 Wochen alleine war (oder auch diverse Parties gefeiert hat), und diverser anderer Dinge die dringend zu erledigen sind.
Nur ein typisches After-Urlaub-Problem habe ich dieses Mal Gott sei Dank nicht: Wäsche-Chaos. Dafür hat sich seit einiger Zeit eine extrem befriedigende Lösung gefunden, dazu gibt's demnächst hier ausführlicher etwas zu sehen und zu lesen.
Und was ist das hier? Erinnert ihr euch? Klick
Richtig geraten, mein gefülltes Smash-Book, ich hatte es ja mit in den Urlaub genommen und war begeistert, für mich die optimale Lösung und ich habe es, bis auf ein paar Kleinigkeiten und den letzten Urlaubstag geschafft. Ein dickes fettes Buch voller Erinnerungen, Karten, Tickets, Schlüsselkarten, Kassenbons und ganz vielen anderen Kleinigkeiten, die ich in meinen vorhergegangenen Urlaubsalben nie so in dieser Ausfühlichkeit und Menge einfügen konnte.
Ich will es schaffen, heute abend das Schätzchen fertig zu machen und euch dann ausführlich über meine sehr positive Smash-Experience zu berichten.
Hier ist noch schnell ein kurzer Blick in meine Ferien, ich habe mit den Jungens meine älteste Tochter besucht. Sie macht zur Zeit ein Auslandssemester an einer Universität in Ohio, USA.
Und es war ein gigantisch guter Urlaub, wir haben alles mitgenommen: Erdbeben in New York, Hurricane in Washington, ein Notarzt nachts im Hotel (30 Minuten 500,- $) weil ich von einem aufgekratzten Mückenstich eine Blutvergiftung hatte, erstaunliche Begegnungen, phantastische Landschaften, Architektur, Campus-Leben, ganz viel Geschichte, und vor allen Dingen ganz viel Amerika.

Top of the rocks auf dem Rockefeller Center – atemberaubender Blick über den Central Park
Meine Jungens in Megagröße nachts auf dem Times Square – live und in Farbe
Barack kam extra von den Hamptons zurück – Hurricane Irene stand schliesslich vor den Toren von D.C.

Fallingwater in Pennsylvania – ein sehr sehenswertes Meisterwerk von Frank Lloyd Wright

Amish sausten in ihren Kutschen durch Sugar Creek in Ohio – extrem faszinierend, diese Menschen (und mein Sohn fand es extrem peinlich sie zu fotografieren 😉

Das Kind wohnt jetzt ein halbes Jahr in diesem Zimmerchen – und ihr geht's bestens dabei

Zum Abschluss Cedar Point in Sandusky – die Jungens waren 2 Tage im Paradies

und ich auch 😉
Fast 2000 Fotos geschossen, ich genieße gerade beim Sichten nochmal die Momente. Und jetzt ist es Mitternacht, ich bin wieder hellwach, und morgen früh muss ich mich wieder aus dem Bett quälen, zurück ist der Zeitunterschied immer grausig.
Ich bin übrigens am Samstag wie immer um 12 beim Stempelmekka, man sieht sich, ich freu mich !
•••• •BARBARA