Scrapbooking Layout

Unsere Layouts

25. Januar 2007

… zum Thema " Warum ich scrapbooke " wollen wir euch natürlich nicht vorenthalten.

Hier ist Barbara’s Layout :

Warumichscrapbooke_1

Material : Cardstock Bazzill, PP von Making Memories und 7Gypsies, Stempel Von Fontwerks und Catslife Press, RubOns von American Crafts, Chipboard von  Basic Grey

Und hier ist Ines’ Layout :

Warum

Material: Bazzill 8.5×11 Cardstock, American Crafts Alphabet Sticker, Heidi Swapp Blumenmask mit weissem Unibal Signo Stift umrandet

Bis zum Wochenanfang verabschieden wir uns von euch, da wir mit den letzten Vorbereitungen für unsere Workshops beschäftigt sind.

Wir freuen uns auf eure Beiträge für unsere Challenge, und wir freuen uns auf unsere Workshopgäste !

•••• BARBARA&INES

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Warum scrapbookt ihr?

24. Januar 2007

Inspiriert  durch einen Wettbewerb auf der amerikanischen Scrapbookseite 2Peas, haben wir uns so gedacht, daß das doch auch ein wirklich cooles Thema auch für deutsche Scrapbooker wäre. Und so würden wir euch gerne mal den Gedankenanstoß geben:

Warum scrapbookt ihr?

Weil ihr Fotos verzieren wollt?
Weil euch die Familiengeschichte wichtig ist?
Weil es trendy ist?
Weil ihr eure Geschichte erzählen wollt?
Weil es einfach Spaß macht? …..

Warum? – wollen wir gerne von EUCH wissen. Ihr könnt  dazu ein Layout machen, ein Foto zeigen, einen Beitrag in eurem Blog verfassen, einen Kommentar posten, oder oder oder…..

Unter allen die einen entsprechenden Kommentar mit einem Link zu ihrer Idee "Warum ich scrapbooke" hier unter diesem Beitrag posten, verlosen wir ein Goodiepaket.

Unser Contest läuft bis zum 15. Februar und wir sind gespannt was ihr euch dazu einfallen lasst.

EDIT: 

•••• BARBARA&INES

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Karen Burniston

23. Januar 2007

…ist einfach nur genial. Ich hatte am vergangenen Samstag wieder das Vergnügen einen Workshop in Holland bei ihr zu machen. Es erstaunt mich immer wieder, was sie für unglaublich interessante und ungewöhnliche Ideen in ihre interaktiven Projekte einarbeitet. Meine Kinder kennen das schon und fragten wenn ich wieder zuhause bin : " wo kann man ziehen, klappen oder drehen ? "
Wir haben dieses ganz entzückende Album zum Thema "Jahreszeiten" gefertigt. Ich habe bis auf die Innenseiten-Fotos das meiste im Workshop geschafft, aber unter Hochspannung und mit Schweiss auf der Stirn !

Grnkohl_001

Basis des Albums ist das wunderbare Blush von Basic Grey, ein Traum von Papier ! Wenn ich passende Fotos eingeklebt habe, werde ich euch auch die Innenseiten zeigen.

Karen ist unglaublich talentiert und witzig, beim regelmäßigen Lesens ihres Blogs bin ich oft vor Lachen fast vom Stuhl gefallen.

Karen_1

Dieses Foto oben Karen und mir hat die wunderbare Corinne gemacht, in bester Paparazzi-Manier um uns herumspringend. Ines und ich  werden im März bei Corinne`s Wacky Weekend Workshops sein und freuen uns schon sehr darauf .

Barbcorinne2

Ich liebe Workshops, die Stimmung, und den persönlichen Kontakt mit den Menschen !

•••• BARBARA

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Ein neuer Trend ?

18. Januar 2007

Zeit für Barbara’s philosophisches Viertelstündchen…
Vor einigen Tagen fand ich auf Rebecca Sower’s Blog einen Eintrag , der mich auf eine neue Tendenz hoffen lässt. Rebecca’s Scrapbooking-Stil, vielen von euch sicher aus ihren Büchern und anderen Veröffentlichungen bekannt, ist immer sehr emotional und es steckt sehr viel Herz darin.
Diese Gedanken von ihr sprechen mir wirklich aus der Seele, was das Leben insgesamt angeht und auch im Hinblick auf Scrapbooking.
Sie schreibt :
"Es ist eine Tatsache. Wenn man immer nur an sich selber denkt geht es einem auf Dauer schlecht, denkt man auch an andere fühlt man sich besser. Gibt es da draussen noch jemanden der genug hat von der "Es-geht-nur-um-mich – All about me" Mentalität ? Ich meine im Ernst…sind wir nicht alle abgearbeitet, unterbewertet, übersehen und vernachlässigt, unfair behandelt und gefühlsmäßig erschöpft (und so weiter und so weiter…) So ist das wenn man eine Frau ist. Das ist das Leben.
Aber ich spreche aus Erfahrung wenn ich euch sage, das es das ständige In-Uns-Schauen ist, und das sich darin ergehen, welches zu Bitterkeit, Schmerz und Selbstmitleid führt.
Also, hier ist ein frisches neues Jahr und die perfekte Gelegenheit etwas daran zu ändern. Meine Herausforderung für euch : bewegt euch heraus aus der " es geht um mich " Ära und ersetzt es durch ES GEHT UM DICH
. "

Um diese Gedanken zu unterstützen hat sie ein YOU-Bild für die Wand ihres Studios gestaltet.
Ich finde diesen Ansatz gut und hoffe, dass wir eine solche Einstellung bei mehr Scrapbookern sehen können !!

Persönlich hängen mir die ewigen " All-About-Me" Layouts in den Zeitschriften und anderen Veröffentlichungen zum Halse heraus. Keine Frage, auch ich möchte der Nachwelt in Erinnerung bleiben und verscrappe manchmal mich und meine Gedanken.
Aber nur und ständig und dauernd ? So wichtig bin ich nun auch wieder nicht.
Es gibt so viele Dinge die man fotografieren und verscrappen kann und sollte: Familie, Kinder, Freunde, Ereignisse, das ganze Leben um uns herum und noch vieles mehr.
Der Trend zu Mehr-Foto-Layouts und ganz normalen Standardformat-Fotos ist schon länger in der Scrapbooking-Szene erkennbar, das finde ich schon mal erfreulich.
Ich mag einfach keine Layouts mit retuschierten schwarz-weiss Portraits mehr sehen und keine glattgebügelten Kinder mit unnatürlicher Hautfarbe und Alien-Augen. Das mag Kunst sein, hat aber mit dem Festhalten von Erinnerungen weniger zu tun.
Ich möchte Geschichten lesen, Anregungen bekommen, und schöne Techniken und Produkte sehen, welche die Geschichten und Fotos unterstreichen.
Das wünsche ich mir für das neue Jahr in Publikationen von und für und für Scrapbooker.

•••• BARBARA

Scrapbooking Layout

Chipboard embossed

15. Januar 2007

Unbehandelte Chipboard-Buchstaben und Elemente gibt es von vielen Herstellern. Als ich die MM Buchstaben "nackt" auf diesem Layout liegen hatte, sahen sie eigentlich zu den Farben des PP schon ganz gut aus und passten zum eher maskulinen Feeling. Ich wollte aber schon länger den Distressing Powder von Tim Holtz ausprobieren und dem Chipboard nur einen leichten Touch von Metall damit verleihen, Fehlanzeige !

Zuerst benutzte ich ein farbloses herkömmliches Embossing Stempelkissen und das Chipboard sah danach rosa und fleckig aus, ausserdem saugte das unbehandelte Material sofort die Flüssigkeit auf und das Embossingpulver haftete nicht richtig. Also habe ich die Buchstaben erstmal mit weisser Acrylfarbe grundiert, jetzt sahen sie aber langweilig aus.

Mit einem Versamark-Stempelkissen und weissem UTEE (ultra thick embossing enamel) habe ich dann ein zufriedenstellendes Ergebnis erzielt. In das UTEE habe ich etwas von dem Distressing Powder gestreut, 2 Schichten embossed, alles wieder leicht abgeschmirgelt damit es nicht zu glänzend ist und dann die Kanten mit einem dunkelgrauen Stempelkissen geinkt.

Patience

Das CD-Cover bekommt durch das untergelegte Cardboard (Wellpappe) noch eine besondere Dimension, ich mag es wenn auf meinen Layouts viel Struktur ist.

Dies ist ein Beispiel wie man seinen Alltag ausnahmsweise auch mal ohne Fotos verscrappen kann. Das CD-Cover ist übrigens bei einem Einbruch in unser Auto nass durch Regen geworden und dann krumpelig und es passte nicht mehr in die Hülle, so hat es einen passenden Platz gefunden, sonst wäre es in den Papierkorb gewandert.

Mein Fazit zur Technik: Chipboard lässt sich gut embossen, wenn man es vorher grundiert !

Weiteres Material : PP und Chipboard Photo Turn von Basic Grey, Metall Photo Turns und Date Sticker von 7Gypsies.

Danke für’s Anschauen !

•••• BARBARA

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Layouts und eine Entschuldigung

14. Januar 2007

Sind wir faul? Hm, nicht direkt – wir bereiten gerade unsere Workshops für den 27. vor, packen die Kits, schreiben Arbeitsanleitungen, feilen an den letzten Feinheiten.

Damit es für euch nicht ganz so langweilig wird, hier 2 Layouts die am Wochenende entstanden sind. Mir ist zur Zeit einfach sehr nach Romantik und warmen Farben, liegt wohl am Wetter 🙂

Herzig – ein Lieblingsfoto unseres Weihnachtsspaziergangs

Herzig_3

Produkte| Cardstock: Bazzill | Papier: Making Memories, Karen Russell Notebook | Blümchen: American Crafts | Titel ist von Hand ausgeschnitten

Feuerwerk – ein Lift von Anne Heyen, eine Challenge bei 2Peas

Feuerwerk

Produkte| Cardstock: Bazzill (Farbe Kraft – ich liebe den) | Papier: Crate Paper | Cut Outs: My Minds Eye, KI Memories | Journalingspots : Heidi Swapp | Sticker: American Crafts | Transparentrahmen: My Minds Eye | Epoxy Sticker: SEI, Creative Imaginations

•••• INES

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Layouts digitalisieren

14. Januar 2007

Immer wieder erreichen uns Fragen unserer Leser und wir greifen diese gerne als Anregung auf. Kürzlich fragte unsere Leserin Mehtap, wie man seine Layouts am besten digitalisiert.

Wofür digitalisieren ? Diese Frage muss man zuerst klären, denn es gibt unterschiedliche Vorgehensweisen abhängig davon, was man mit der digitalisierten Fassung machen möchte, und je nach eigener technischer Ausstattung.

Wenn man seine Layouts im Web veröffentlichen möchte kann man sie fotografieren, vorausgesetzt man hat eine einigermassen gute Kamera. Barbara klebt ihre Layouts zum fotografieren in Augenhöhe auf eine weisse Wand, neben einem Fenster mit gutem Tageslicht. Dafür benutzt sie auf der Rückseite kleine Röllchen aus Malerkrepp, die lassen sich problemlos wieder von Layout und Wand entfernen. Das Foto bearbeitet sie dann noch kurz in Microsoft Picture It, bzw. schneidet nur die weissen Ränder weg. fertig.

Mit einem Scanner lassen sich Layouts problemlos einscannen, wenn man kein Tageslicht zum Fotografieren hat.  Allerdings sehen die Layouts dann oft wie Digi-Layouts aus, so flach, die Dimension fehlt. Nicht umsonst werden Layouts und Projekte für Bücher und Zeitschriften immer fotografiert, es sieht einfach schöner aus.
Eine andere Möglichkeit ist das Layout auf eine dieser kleinen Staffeleien zu stellen ( IKEA), und sich einen Baustrahler für gute Beleuchtung zuzulegen.

Wenn man die Bilder "nur" in Onlinegallerien veröffentlichen möchte, reicht eine Scannerauflösung von 100-120 dpi völlig aus. Ihr scannt zuerst die eine, dann die andere Bildhälfte und fügt die beiden Hälften dann mit einem sogenannten Stichingprogramm zusammen.

Wie das genau geht und welche Programme das zusammenfügen automatisieren haben wir schon einmal hier erläutert.

Ansonsten sehe ich ehrlich gesagt keine weitere Anwendung der Digitalisierung von Layouts. Warum sollte man sein wundervolles 3D Werk auf 2 Dimensionen reduzieren?

•••• BARBARA&INES

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CJ

9. Januar 2007

Vielleicht erinnert ihr euch noch an unseren Beitrag mit den CJ’s. Wenn nicht könnt ihr ihn hier nachlesen.

Hier nun also mein Beitrag zu Lucys CJ, deren Thema "Landeskultur" ist. Naja, was liegt als Bayer näher als etwas über bayerische Traditionen (ok, klischemässig – aber wahr) zu zeigen. Da die Fotos eine eigene Sprache sprechen, habe ich mir Text dazu gespart. Die Farben sind natürlich absichtlich so gewählt 🙂Bayern_2 Übrigens ist der Titel – passend zum Thema des Monats – mit Heidi Swapp Chipboard Buchstaben erstellt. Die bringen wunderbare Dimension in ein Layout.

•••• INES

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Thema des Monats : Chipboard

7. Januar 2007

Wir möchten unsere Tradition des Monatsthemas wieder aufgreifen und euch in diesem Monat einige interessante Dinge zeigen, die man mit Chipboard zaubern kann.

Chipboardcover_1

Eine der ersten Scrapbooking Designer die Chipboard  verarbeitete und als ausgereifte Produkte anbot war Heidi Swapp. Inzwischen verkauft sie eine große Produktlinie mit Chipboard-Alphabeten, Ornamenten, Frames und Formen.

Andere Hersteller wie Maya Road, Fancy Pants und Cherry Arte zogen nach und inzwischen gibt es ein riesiges Angebot an Chipboard, sowohl farbig und gemustert wie auch im Rohzustand.

Chipboard ist übersetzt Graupappe und Chipboard Elemente verleihen durch ihre Erhabenheit  den Layouts eine gewissen 3D-Effekt. Unbehandeltes Chipboard kann man bekleben, bemalen, bestempeln, distressen, embossen und noch vieles mehr. Beispiele werden wir euch im Laufe des Monats zeigen. Ich arbeite sehr gerne mit Chipboard, es ist robust, vielseitig und verzeiht Fehler.

Natürlich kann man auch selbst Chipboard Elemente herstellen, und Mini Books mit Chipboard Cover, und Alphabete, und …… .  Auch hierzu wird es Beispiele geben.

Als kleine Einstimmung zum Thema habe ich es endlich geschafft ein Mini Book aus Chipboard Rahmen zu machen, es lag seit dem letzten Sommer halbfertig herum und ich bin froh dass mir unser Monatsthema den Anstoß gegeben hat es zum Geburtstag meiner Tochter  fertigzustellen.

Hst63527s_1 Die Anleitung gab es im letzten Jahr in einem Workshop der ScrapAGanza in Holland, die Basis für das Mini-Book ist dieses Frame Set von Heidi Swapp.

Im Set sind Rahmen und Label aus Chipboard sowie verschiedene Embellishments und Ribbons. Ich habe die Chipboard Rahmen mit Fotos versehen, etwas distressed (abgeschmirgelt) und mit Papieren und anderen Embellishments dekoriert. Dann werden sie durch Ribbon und Kabelbinder miteinander verbunden.

Der besondere Clou ist die Befestigung und Aufbewahrung des Mini-Books in der Verpackung des Frame Sets. Den Karton habe ich innen mit PP beklebt, den transparenten Deckel habe ich mit dem Namen meiner Tochter bestempelt und ein wenig mit Farbe versehen.

Hier ist das vollendete Werk in der Box :

Finegeb_073

und hier ist es auseinandergefaltet zu sehen :

Finegeb_074_1

Finegeb_075

Es ist eine witzige und einmal völlig andere Idee wie man Chipboard Rahmen verwenden kann und wirklich einfach herzustellen !

•••• BARBARA

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Ein Jahresrückblick

4. Januar 2007

Das trübe Wetter und die Jahreszeit bringt so manchen philosophischen Gedanken mit sich, bei mir jedenfalls.
Das Jahr 2006 ist zu Ende und das neue Jahr ist schon in vollem Gange. Unsere schnellebige Gesellschaft schaut gerne nach vorne, immer schneller, höher, weiter. Aus den Erfahrungen, die unser Leben uns bietet können wir profitieren und lernen, wenn wir uns ab und zu die Zeit zum Reflektieren und Zurückschauen nehmen. Erfahrungen können wunderbar-oder auch nicht- sein, aber der wahre Wert liegt in der Einsicht die wir daraus gewinnen.

Lange Rede, kurzer Sinn: bevor ihr mit Volldampf in das neue Jahr stürmt nehmt euch die Zeit, das vergangene Jahr und eure Erfahrungen daraus Revue passieren zu lassen !
Ich habe mir vorgenommen ein kleines privates Mini-Book zu diesem Thema für mich zu machen. Zur Unterstützung habe ich die folgenden Fragen in den Tiefen des www. gefunden :

– Beschreibe deine fröhlichste Erfahrung aus 2006
– Beschreibe deine traurigste Erfahrung aus 2006
– Beschreibe deine wertvollste Erinnerung aus 2006
– Beschreibe deinen größten Erfolg aus 2006
– Beschreibe deinen größten Fehlschlag aus 2006
– Beschreibe deine größte Enttäuschung in 2006
– Beschreibe deinen besten Gewinn aus 2006
– Beschreibe deinen unglücklichsten Verlust aus 2006
– Beschreibe  deine tiefste Frustration aus 2006
– Beschreibe deine selbstloseste gemeinnützige Aktion aus 2006
– Beschreibe deine wichtigste spirituelle Erkenntnis aus 2006
– Beschreibe deine wichtigste Lernerfahrung aus 2006

Zu jeder Frage kann man noch ergänzen :

– Was habe ich aus dieser Erfahrung gelernt, welche Einsicht habe ich gewonnen ?
– Was werden meine Konsequenzen aus dieser Einsicht sein ?
– Wie werde ich im neuen Jahr mit dieser Frage umgehen ?

Ein " Vorsätze 2007 " Mini-Book oder Layout, wie wir sie momentan überall bei Scrapbookern sehen, ist sicherlich eine gute Sache. Ich persönlich aber habe schon im letzten Jahr weder geschafft meine Vorsätze aufzuschreiben noch sie einzuhalten ;-). Darum wähle ich jetzt einmal diesen Weg des zurück- und gleichzeitig nach vorne Schauens.

So, genug philosophiert für heute, ab morgen wird wieder gescrappt und es geht mit einem neuen Monatsthema weiter !
•••• BARBARA