Allgemein Allgemeines Grundlagen des Scrapbooking Scrapbooking Unterhaltsames

Scrapbooking in the good old days, es gab Bücher und Zeitschriften!

25. Februar 2017

Aufräumen und Ausmisten hat ja immer auch etwas Wehmütiges. Nostalgie macht sich breit, Erinnerungen kommen, und natürlich dieses: willst du das wirklich jetzt wegschmeissen? Das war alles so teuer! Das hast du unbedingt haben wollen!

Kennt ihr auch, oder?

Mir ging es vor einigen Tagen so, als ich Türme von Zeitschriften entsorgt habe. Wirklich Türme, ich hatte mehrere Jahrgänge Martha Stewart Living, Better Homes and Gardens und The Simple Things dekorativ auf dem Kamin getürmt. Über Jahre gesammelt und immer wieder mal durchgeblättert, aus einer Zeit vor Pinterest. Zu Staubfängern mutiert, weg damit.

Dann ging es an die Scrapbooking-Magazine. Wer kennt die noch? Unsere geheiligte Creating Keepsakes? Jeden Monat gefiebert und sich drauf gestürzt, wenn das Ding endlich im Briefkasten lag. Ich bin damals morgens, als die Kinder in der Schule waren, Seite für Seite der neusten CK mit meiner Freundin Ines (ehemals Co-Autorin dieses Blogs) am Telefon durchgegangen und wir haben kleine freudige Juchzer ausgestoßen, besonders bei der monatlichen Kolumne unseres Idols Ali Edwards.

Ja, liebe Kinder, damals gab es kein Pinterest, kein Studio Calico und kaum schöne Blogs, es gab Foren (darüber könnte ich einen Roman schreiben), in denen tauschten wir uns aus. Aber wir waren Paperbräute, wir wollten blättern.

Deshalb hechelten wir nach jeder Zeitschrift und nach jedem Buch über unser Lieblingshobby. Es gab etliche monatliche Magazine, Creating Keepsakes, Simple Scrapbooking, Scrapbooks Etc. und Memory Maker (hieß die so?) um nur einige zu nennen. Dazu jede Menge Sonderhefte.

CK Hall of Fame, ich hab alle aufgehoben!

Und jede Scrap-Queen brachte damals ein Buch heraus. 

Faye Morrow Bell, Jenni Bowlin, Rebecca Sower, Karen Russel, kennt die noch jemand?

Scrapbooking books

Schätze aus vergangenen Tagen. 

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Creating Keepsakes Magazine

Damals gab es Scrapbooking Layouts. Nur Layouts in großen Postbound-Alben, vorzugsweise Doppellayouts.

Kein Project Life, keine Mini Books, keine Planner und Smashbooks, kaum gemusterte Papiere und wenn, dann waren sie nur einseitig bedruckt. Embellishments machten wir selber, und jedes Fizelchen Papier und jedes ausgestanzte Dekoteil wurde sorgsam gehortet. Und wir sammelten und tauschten Fibers, diese fusseligen Fäden, was für ein Hype!

Sie wurden dann von richtigen Bändern abgelöst. Zum Glück. Davon habe ich auch noch eine große Kiste, die verstaubt. Seit wann sind noch mal Bänder out of fashion? Ich kann es nicht genau sagen, jedenfalls waren sie auf einmal nicht mehr präsent.

Es gab in jedem Kaff in den USA einen Scrapbooking-Shop, immerhin.

Irgendwann kam Farbe ins Spiel, und Prima Flowers, und Heidi Swapp mit ihrem unkonventionellen Freestyle. Und es bewegte sich was. Neue Hersteller, neue Designer, der Markt wuchs und die Auswahl wurde immer größer.

Erste Monatskits tauchten auf. Label Tulip und Jenni Bowlin habe ich damals direkt abonniert. Auch in Deutschland tat sich etwas, Dani Peuss brachte erst eigene Stempel und dann eigene tolle Kits auf den Markt, andere deutsche Shops zogen nach.

Ach ja, und auf einmal wurde alles DISTRESSED! Abgeschrabbelt, zerknüddelt, zerrissen, mit schwarzer und brauner Stempelfarbe beschmiert 😉 Den Grunge Look perfektionierte Tim Holtz, von uns schnell der Meister genannt, weil er Distress zu einer Marke machte und extrem kreative Techniken mit Stempeln und Farben entwickelte.

Langsam verschwanden die Zeitschriften und Bücher, schleichend irgendwie. Es verlagerte sich immer mehr auf's Internet, obwohl das Internet immer schon Plattform für Scrapbooker war. Nur nicht so extrem, Printmedien und das Web ergänzten sich. Die großen Online-Shops mit eigenen Monatskits und sehr guten Designteams boten ihren Kunden aber hervorragende Möglichkeiten für Anregungen, und vor allen Dingen präsentierten sie die Inspirationen und Anleitungen zeitnah und wesentlich schneller und aktueller.

Und das war auch gut so.

Inzwischen gibt es meines Wissens leider überhaupt keine Zeitschriften oder Magazine zum Thema Scrapbooking mehr. Schade ist das schon. Es hat sicher auch mit den Budgets zu tun, die Werbeetats, über die sich Printmedien überwiegend finanzieren,  sind weggebrochen. Ebenso gibt es kaum noch "richtige" Shops in den USA; das ist naturgemäß dem Online-Handel geschuldet. 

Während ich das hier schreibe denke ich darüber nach, wie sich das geliebte Hobby in den Jahren, in denen ich dabei bin, verändert hat. Von schlicht zu üppig, von verspielt zu vintage, und wieder zurück zu clean und simple. Mode, Interior Design, Lifestyle, irgendwie hängt das ja alles zusammen. Ich habe das Gefühl, es gibt auf der Welt eine Handvoll Designer und Pantone, die geben die Richtung vor, und der Rest entwickelt sich daraus.

Meine Zeitschriften habe ich vor dem Entsorgen nochmal kurz durchgeblättert und so eine kleine Zeitreise gemacht, die sich in meinen eigenen Alben zum Teil auch wiederfindet.

Wie sieht es denn bei euch im Regal aus? Habt ihr Bücher oder Zeitschriften zum Thema Scrapbooking? Erinnert ihr euch an einiges, was ich hier erwähnt habe?

Bin ich zu sentimental? Schliesslich geht es nur um Papier 😉

Auf eure Antworten bin ich sehr gespannt und würde mich freuen, mit euch darüber zu reden, ganz ehrlich!

Alles Liebe

Barbara

Freitags Füller

# 410

24. Februar 2017

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1.  Es ist Karneval und ich  ___________ .

2.  _________ diese Bilder.

3.  Als Kind war mein Lieblingskostüm zum Karneval ___________ .

4.  __________ mit hohen Hacken unterwegs .

5.  Am Sonntag ist die Oscar-Verleihung,   ___________ .

6.   ____________ hat es auf jeden Fall hinter sich. 

7.  Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf _______ , morgen habe ich geplant  _______ und Sonntag möchte ich _________ !

Wenn ihr mitspielen wollt, könnt ihr die Fragen gerne auf euren Blogs beantworten und im Kommentar verlinken. Oder aber ihr füllt den Lückentext direkt hier, wenn ihr keinen eigenen Blog habt.

Danke für's Mitmachen, ich wünsche euch ein schönes und nicht zu ungemütliches Wochenende !

Alles Liebe

Barbara

Grundlagen des Scrapbooking Scrapbooking Scrapbooking Layout Stempel Workshops

Vier Scrapbooking-Layouts mit einem 6×6″ Paper Pad (und noch ein paar weiteren Zutaten)

20. Februar 2017

Herzlich willkommen, heute reden wir mal wieder über Scrapbooking!

Zu den meisten Papierserien gibt es Papierblöcke im Format 6×6" (15 x 15 cm), meistens werden sie zum Kartenbasteln oder für kleinere Mini Alben verwendet. Sie haben den Vorteil, dass man alle Papiere der Serie zur Verfügung hat, dass die Muster kleiner sind, dass sie sich platzsparender verstauen lassen als die großen 12" Papiere und ausserdem sind sie für die Menge, die man bekommt, auch preisgünstiger als ihre großen Verwandten.

Dass sich damit aber auch große Scrapbooking-Layouts gestalten lassen, wollte ich gestern den Gästen in meinem Workshop zeigen. In meinen Insta-Stories, die ich kurz zwischendurch gefilmt habe, konnten einige der lieben Menschen, die mir auf Instagram folgen, ja direkt einen kleinen Einblick in den Workshop erhalten. 

Wir haben gestern mit dem Materialkit vier Layouts gestaltet. Meine Gäste habe ich selten so konzentriert und ruhig erlebt, jeder hatte den Ehrgeiz, alle vier Layouts im Workshop zu schaffen und selbst die Anfänger haben das prima hinbekommen!

Heute zeige ich euch meine Beispiel-Layouts, die ich für den Workshop als Vorlage gewerkelt habe. Mir hat es Spaß gemacht, in diesen trüben Wintertagen mit den fröhlichen Papieren aus der neuen Kollektion von Shimelle, Little by Little, zu arbeiten, sie lassen einen Hauch von Frühling ahnen.

Nur spielte das Wetter beim Fotografieren heute wieder nicht mit, ich finde es unglaublich schwierig, weiße Layouts zu fotografieren, das Weiß sieht nachher oft grünlich oder bläulich oder gelblich aus, grrrr! Das Zauberwort heißt Nachbearbeitung in Lightroom, aber das andere Zauberwort heißt Zeit, die ich oft nicht habe. Wie oft schon habe ich mir vorgenommen, mir Lightroom-Tutorials anzuschauen, damit ich mal eben zack zack, die Fotos professioneller nachbearbeiten kann. Aber immer hält mich was davon ab. Arbeiten, Haushalt, Hund, Termine oder einfach nur grenzenlose Müdigkeit am Abend.

Bleibt es eben noch ein paar Wochen auf der To Do Liste, irgendwann schaff ich das!

Aber genug mimimi, ich versichere euch, dass die Layouts in "echt" wirklich wunderbar frisch, hell und weiß aussehen, das muss heute mal genügen 😉

Die Basis dieser Layouts ist jeweils weißer Cardstock (Fotokarton), in diesem Fall der von American Crafts mit Leinenstruktur.

Für dieses Layout habe ich vier Fotos verwendet, und fünf verschiedene gemusterte Papiere. Damit die farbenfrohen Muster nicht zu sehr von den Fotos ablenken, habe ich Vellum darüber gelegt, Vellum ist auch unter dem Namen Architekten- oder Transparentpapier bekannt. Auch der Text in der Mitte ist auf Vellum geschrieben, mit der Schreibmaschine. Befestigt habe ich das Vellum mit einem Mini-Tacker und einem Strich mit dem Tombow Kleberoller Maxi Power Tape* dem einzigen mir bekannten Kleber, den man nicht sieht durch das Transparentpapier. Ich schwöre auf diese saubere und praktische Art zu kleben, der Tombow ist seit Jahren mein Lieblingskleber.

Scrapbooking Layout Shimelle Little by Little

Ein paar Stempelabdrücke und ein Chipboard-Schriftzug vervollständigen das Layout. Datumsstempel, Mini-Kleckse und ein paar  ausgestanzte Tabs zum Auflockern nicht zu vergessen. Durch das untergelegte Vellum kann man sogar eine bunte Chipboard-Blume auf einem bunten Papier positionieren, ohne, dass es zu unruhig wirkt.

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Zwei der Layouts im Workshop haben wir im etwas kleineren Format 8 1/2 x 11" gestaltet, für Ein-Foto-Layouts mag ich das Format, ähnlich unserem A4 Format, gerne. Das Foto auf diesem Layout fiel mir neulich in die Hände und ich dachte … nun ja, das könnt ihr im Text auf dem Layout lesen. Kennt ihr sicher auch, das Gefühl, jedenfalls wenn ihr zu den älteren Jahrgängen gehört. Meine Layouts entstehen oft so spontan, ich habe ein Bild in der Hand oder auf der Kamera, die Gedanken dazu kommen von selber und im Kopf entsteht auch schon der Wunsch, die Gedanken auf einem Layout festzuhalten.

Die Fotos auf diesen Layouts habe ich übrigens alle zuhause auf meinem Canon Pixma MG7751 *Drucker ausgedruckt, gestern wurde ich wieder auf das Thema "Fotos selber drucken" angesprochen. Ich schätze diese Möglichkeit sehr, spontan die Fotos auch mal kleiner oder größer direkt beim Arbeiten damit ausdrucken zu können.

Auf diesem Layout habe ich spielerisch verschiedene Elemente eingesetzt. Das runde Foto, der runde gestempelte Schriftzug, ausgestanzte Pfeile und Teile aus dem Paper Pad sowie Elemente aus dem wunderschönen Chipboard Bogen (das ist bedruckte dicke Graupappe)  aus dem Materialkit, aus der Serie Chasing Dreams von Maggie Holmes.

Scrapbooking Layout Shimelle Little by Little

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Den Text habe ich in Word geschrieben und auf den ausgestanzten Tag (Anhänger) gedruckt, da ich so auf dem kleinen Anhänger mehr Text als mit der Schreibmaschine oder mit meiner großen Handschrift unterbringen konnte. Eine kurze Anleitung zum Drucken auf ausgestanzte oder zugeschnittene Papiere findet ihr in einem anderen Beitrag. Die Anhänger mit der Öse haben wir ganz einfach im Workshop mit dem Tag Maker Punch von Fiskars selber gemacht. Mit diesem praktischen Teil stanzt man den Anhänger aus, stanzt das Loch und setzt die Öse, alles mit einem Gerät. Den praktischen Punch, mit dem man supergut viele Anhänger in kurzer Zeit herstellen kann, hatte ich bereits im vergangenen Jahr getestet und finde ihn klasse, hier nachzulesen.

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Für das nächste Layout, auch wieder im kleineren 8 1/2 x 11 Format, habe ich ein Foto in 13 x18 cm verarbeitet, das mich jedes Mal zum Grinsen bringt. Es entstand im vergangenen Oktober in Paris, auf einer der Seine-Brücken, wo sich Hochzeitspaare fotografieren lassen. Mein Sohn sitzt völlig unbeteiligt und konzentriert auf andere Dinge daneben, in dieser romantischen Kulisse. Das Foto brauchte deshalb nicht viel Text.

Damit es sich vom Untergrund abhebt ist es mit einem gemusterten Papier ganz knapp unterlegt, wir nennen das "matten" im Fachchinesisch der Scrapbooker (kommt vom engl. mat = Unterlage). Mich reizt zurzeit das Spiel mit Strukturen und verschieden dicken Elementen ganz besonders, deshalb kommt mit einem superschönen 3 D-Prägefolder geprägter weißer Cardstock ebenfalls unter dem Foto zum Einsatz.

Der untere Teil ist in einer Art Patchwork-Technik gestaltet, mit kleinen Papierdreiecken aus dem Paper Pad. Das sieht schwieriger aus, als es ist. Das Aufwändigste ist eigentlich , sich aus der Auswahl von den 36 Papieren im Block 2-3 zum Foto passende herauszusuchen, durch den Blauton dieses Himmels bin ich bei der blau-grün Kombi gelandet.

Ein kleiner ausgestanzter Fotoclip mit dem Initial meines Sohnes, ein paar Chipboard-Elemente und zu den Papieren passende Puffy Stickers, mehr wäre zuviel gewesen. Dazu Textstreifen, mit der Schreibmaschine geschrieben und das gestempelte Datum.

Scrapbooking Layout Shimelle Little by Little

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Und Layout Nummer 4. Wieder im klassischen 12" Format, auf dem 2 kleinere Fotos und 11 verschiedene Papiere eingesetzt sind.

Auf diesem Layout ist der Text eingebettet, um nicht durch Textstreifen zusätzliche Unruhe reinzubringen. Dazu haben wir im Workshop die Typecast Schreibmaschine von We R Memory Keepers eingesetzt, die etwas breiter ist, so dass sich die 30,5 cm breiten Papiere komplett einspannen lassen. Unter den Text habe ich einen Hauch Aquarellfarbe gegeben, so wirkt das Ganze nicht zu statisch und geometrisch. Es war für einige Workshop-Gäste schon eine spannende Sache, direkt auf ein Layout zu pinseln und zu schreiben. Hat aber alles super geklappt!

Scrapbooking Layout Shimelle Little by Little

We R Memory Keepers Typecast Schreibmaschine extra breit

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Besonders niedlich und zu den verspielten Papieren perfekt finde ich den neuen Datumsstempel aus der Hazelwood-Serie des neuen Herstellers One Canoe Two. Ihr habt sicher bereits gemerkt, dass ich an den kleinen Details beim Scrapbooking besondere Freunde habe, die machen das Hobby und diese Art, Geschichten zu erzählen, für mich immer wieder zu etwas Besonderem. 

Dabei geht es nie darum (jedenfalls mir nicht) einfach alles Mögliche auf das Layout zu pappen, nur, weil man es hat, oder schön findet. Für mich muss es auch passen, bis ins kleinste Fitzelchen. Machmal nimmt dieses Finetuning mehr Zeit in Anspruch, als die Grundstruktur eines Layouts. Ich probiere, klebe etwas auf …. nehme es wieder runter… doch zuviel … oder hier fehlt noch was… nein, das ist ein anderer Blauton, das passt nicht ….. vielleicht noch ein paar Kleckse … oder ein kleines Stempelchen …. . Wobei die letzten zwei Optionen natürlich unumkehrbar sind. Aufgeklebtes kann man zu 99% wieder abfummeln, aber einmal gestempelt, das muss man gut überlegen 😉

Zuviel, zuwenig, ich mache dieses Spielchen solange weiter bis es KLICK macht, irgendwann, das ist der Zeitpunkt wo es mir gefällt und ich denke: ja, so isses gut. In die Schutzhülle und ab in's Album damit.

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Das Licht war im Workshop-Raum (die Seniorenbegegnungsstätte hatte die Karnevalsdeko vor einige Lampen gehängt, Helau!) gestern zum Arbeiten o.k., aber für Fotos leider kaum, deshalb nur noch einige Impressionen:

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Gleiches Design wie mein Beispiel-Layout, aber mit ganz anderen Farben, das Layout von Annette zeigt, wie vielseitig das Materialkit mit dem Paper Pad einzusetzen ist. Die Gäste im Workshop gestern konnten sich optimal zu ihren Fotos das Passende aussuchen.

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Und wer arbeitet muss essen, Nervennahrung fördert die Kreativität 😉 Dafür hatte Andrea mit diesen köstlichen Gugln wieder gesorgt. 

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So ihr Lieben, mein freier Tag ist schon fast vorbei.

Ich friere, draussen regnet es kalte Bindfäden und ich muss jetzt in die Gummistiefel. Das Trailen mit der Hunde-Gruppe erspare ich mir heute, mich mühsam im Unterholz in der Matsche im Gebüsch verstecken, wo mich dann in kürzester Zeit eine feuchte Hundenase aufspürt, nö, beim besten Willen nicht. Bei dem Wetter verzeiht mir Lexie das sicher und wir gehen nur unsere Runde.

Dann packe ich die Workshop-Kisten noch aus und psssttt ……., ich habe ein paar Materialkits in Reserve. Damit könnt ihr diese Layouts problemlos nacharbeiten. Die Kits kommen dann morgen in den Shop, so ist es jedenfalls geplant.

Einen schönen Abend, packt euch warm ein oder macht es euch gemütlich!

Alles Liebe

Barbara

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Freitags Füller

# 409

17. Februar 2017

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1.  Wir könnten mal wieder  ___________ .

2.  _________ Strumpfhosen.

3.  Ich habe gerätselt ___________ .

4.  __________ ein wenig ignorant .

5.  Heute ist  ___________ .

6.   ____________ mein Snack am Abend. 

7.  Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf _______ , morgen habe ich  _______ geplant und Sonntag möchte ich _________ !

Wenn ihr mitspielen wollt, könnt ihr die Fragen gerne auf euren Blogs beantworten und im Kommentar verlinken. Oder aber ihr füllt den Lückentext direkt hier, wenn ihr keinen eigenen Blog habt.

Danke für's Mitmachen, ich wünsche euch ein schönes Wochenende !

Alles Liebe

Barbara

Grundlagen des Scrapbooking Scrapbooking Scrapbooking Layout Shopping Workshops

Scrapbooking Workshop am 19. Februar

12. Februar 2017

Möchtet ihr ausprobieren, wie ihr auch kleinere Papiere, besonders 6×6" Paperpads auf großen Layouts einsetzen könnt? Habt ihr Lust auf frühlingshafte frische Farben und möchtet ihr eure Fotos auf vier zarten, verspielten Layouts verarbeiten?

Es sind noch einige wenige Plätze frei beim Workshop am Sonntag, dem 19. Februar.

Für das Programm des Workshops habe ich wunderschönes Material bestellt, aus der Serie „ Little by Little“ von Shimelle /American Crafts. Dazu noch einiges aus der neuen Serie „Chasing Dreams“ von Maggie Holmes/Crate Paper.

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Daraus gestalten wir mehrere Layouts. Leicht, hell, frisch, mit verspielten Details. Hier ist ein kleiner Sneak:

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Ich zeige euch, wie ihr eure 6×6 Paperpads auch prima für große Layouts verwenden könnt. Dazu schreiben wir Texte direkt mit der Schreibmaschine „Typecast“ auf die Layouts. Ja, ihr lest richtig, mit dieser extrabreiten Maschine speziell für 12“ Layouts geht das! 

Wenn ihr euch noch nie getraut habt, direkt Texte auf Layouts zu schreiben, dann wird es Zeit, ich habe auch ein wenig Theorie und Tipps dazu vorbereitet.

Die Materialpakete sind gut gefüllt mit allem, was ihr zur Gestaltung der Layouts benötigt, unter anderem mit Basis-Cardstock, Paperpads und Alpha-Stickern. Dazu gibt es Chipboard-Embellishments und ganz entzückende Puffy Sticker, alles perfekt aufeinander abgestimmt. Wir arbeiten auch mit Aquarellfarben und stanzen Fotos aus, und embossen mit 3D-Foldern.

Der Workshop ist dieses Mal besonders gut für Anfänger geeignet, es gibt umfassende Anleitungen und genügend Hilfestellung. Aber auch wenn ihr schon erfahrene Scrapbooker seid, werdet ihr Spaß mit den neusten Materialien haben, da bin ich mir sicher. 

Wann? – 19. Februar 2017, von 10 bis 16 Uhr

Wo? – 40699 Erkrath, Begegnungsstätte der Johanniter, Hildener Str. 19

Wieviel? 65,00 Euro für den kompletten Workshop, incl. Material, Mittagsimbiss, Getränke und Kaffee/Kuchen, sowie einer Verlosung mit neusten Scrapbooking-Goodies.

Und selbstverständlich könnt ihr am Verkaufsstand von Sevaha Chiofalo vom Creativ- Stempel- und Scrapbookingshop wieder ausgiebig shoppen! Falls ihr etwas Bestimmtes vorbestellen möchtet, könnt ihr Sevaha gerne im Laden in Leichlingen anrufen oder ihr eine Mail schicken.

http://www.stempelshop-creativ.de/

Anmelden könnt ihr euch unter b.haane@t-online.de   Sofort nach meiner Reservierungsbestätigung und eurem Zahlungseingang ist euer Platz verbindlich reservier. Bei Stornierungen werden euch die Materialpakete zugesendet.

Eure Fragen beantworte ich sehr gerne, wenn ihr mir eine Mail schickt.

Wir sehen uns, ich freue mich auf meine Gäste und einen kreativen Sonntag!

Alles Liebe

Barbara

Allgemein Allgemeines Drucken Fotografie Give Away Karten Unterhaltsames

Der kleinste all in one wireless Drucker für zuhause, der HP Deskjet 3732, mit Freebie für euch

11. Februar 2017

Ein Druckertest, der Spuren von Werbung und ein Freebie Print Out zum Valentinstag für euch enthält.

Schon mal vorweg, dieser Drucker ist super für alle, die Spaß an Instagram haben!

Aber der Reihe nach, zu den Details kommen wir später. Kennt ihr eigentlich noch jemanden, der keinen eigenen Drucker zuhause hat? Ich nicht (ausser meine Tante Margret, die ist aber auch 80 und findet, das Internet ist böse).

Ich kann mir seit vielen Jahren kein Leben ohne Fotodrucker vorstellen. Als Scrapbooker und überhaupt in meinem kreativen Leben und im ganz normalen Alltag. Aus Platzgründen habe ich auch schon lange den Extra-Scanner abgeschafft und bin auf All In One Geräte umgestiegen. Analoge Fotos einscannen und digitalisieren, eben schnell etwas kopieren oder Dokumente einscannen und per Email verschicken, das gehört für mich einfach dazu. 

Als ich das Angebot bekam, den neuen  HP DeskJet 3732 zu testen, war ich direkt neugierig auf diesen kleinen Alleskönner. Im Alltag fotografieren wir ja doch inzwischen häufig mit dem Smartphone, da reizt die Möglichkeit, die Fotos direkt vom Handy auszudrucken. Und Emails, Dokumente, Rechnungen, alles vom Smartphone aus drucken, hört sich gut an.

Huch, die Kiste ist aber klein, war mein erster Gedanke, als der Drucker in der Verpackung bei mir ankam. Aber das genau ist ja der Witz daran. Drucken, Scannen und Kopieren mit einem Gerät, das nicht mal halb so groß ist, wie mein Canon Drucker. Er passt in mein Bücherregal, ein uraltes klassisches Billy.

HP Deskjet 3732

Ein wenig skeptisch war ich ja schon, bei dem Preis und der Größe des HP Deskjet 3732, kann der wirklich was?

Und er kann!

Bei einem Gesamtgewicht von etwas über zwei Kilo sind die Bauteile der ausziehbaren Elemente dementsprechend aus leichtem Kunststoff, aber trotzdem stabil in der Handhabung. Der Drucker druckt vom Smartphone oder Tablet per WiFi direct und ios airprint aus der Dropbox, aus Evernote und Google Drive, manchmal braucht man ja doch noch Daten auf dem Papier. Und er kann als Netzwerkdrucker über einen Router oder vom Mobilgerät aus per WiFi direct betrieben werden.

Kein langes Gefummel, kann sich noch jemand erinnern wie lange es früher gedauert hat, einen Drucker anzuschließen und einzurichten? Die Zeiten sind vorbei.

Auspacken, an die Steckdose anschließen und der beigelegten schriftlichen Schnellinstallations-Anleitung folgen, das hat bei uns keine drei Minuten gedauert. Ich hab noch die HP Remote Airprint App für mein iPhone runtergeladen und konnte direkt scannen und drucken. Hier kommt das erste Foto raus, aus der Photobibliothek des Smartphones gedruckt.

HP Deskjet 3732

Der Computer hat den Drucker auch direkt erkannt und ich konnte problemlos von dort aus die Karten drucken, die ich für euch als Freebie vorbereitet habe. 

Ein Grund, warum der HP Deskjet 3732 so kompakt ist: der Scanner hat kein Vorlagenglas, stattdessen zieht das Gerät das Dokument durch einen kleinen Schacht. Das Scan-Tempo ist trotzdem konkurrenzfähig: Beim Kopieren ist der Deskjet 3720 fast genauso flott wie größere All-in-One-Drucker.

Nur eins haben wir nicht geschafft: Fotos einzuscannen. Das dickere Fotopapier rutscht nicht gleichmäßig durch den Schacht, die Ergebnisse haben bei uns zu hysterischen Lachanfällen geführt … Welches das Originalfoto ist brauche ich sicher nicht zu erwähnen, ha ha, aber die Farben kommen gut raus. 

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Aber Papier in normaler Stärke lässt sich problemlos einscannen, Fotos scannen ist etwas sehr Spezielles, das muss ein so kleines Alltagsgerät auch nicht können.

Dafür kann es etwas, das mich als heavy user (a.k.a. Instamom) richtig begeistert:

Instagram-Fotos mit Text drucken, direkt aus der App!

Genauer gesagt druckt er Fotos aus Instagram, Facebook, Flickr und aus dem Fotoarchiv eures Smartphones. Mit der HP Social Media Snapshots App habe ich mir einen Schwung Fotos von Events ausgedruckt, und habe gleich den Text dazu, ideal für meine Scrapbooks! HP bietet speziell das HP Social Media Snapshots Fotopapier  dafür an. Das Fotopapier hat das Format 10×13 und die Fotos aus der App gedruckt haben eine gewisse Ähnlichkeit mit Polaroids, nur etwas größer. Die Druckqualität ist super, die Oberfläche seidenmatt und sofort nach dem Drucken wischfest. 

Und sie sind selbstklebend! Praktisch, wenn man sie direkt, zum Beispiel auf einer Party, in ein Album oder an eine Fotowand kleben möchte.

Instagram Fotos printed with HP Deskjet 3732

Mit der Social Media App lassen sich auch andersfarbige Rahmen, eigener Text usw. zu den Fotos drucken. Ideal für Events und Partygags.

Noch ein Wort zu den Druckkosten: eine Textseite in Schwarz-Weiß kostet gut 4 Cent, eine Farbseite 17 Cent und ein Foto (10×15 Zentimeter) 36 Cent. Das ist nicht gerade wenig, aber für Vielnutzer ist der Drucker meiner Meinung nach sowieso nicht optimal. Die restlichen technischen Details zum HP Deskjet 3732 könnt ihr auf der Seite von HP nachlesen, wenn es euch interessiert.

Mein Fazit:

pro

  • der HP Deskjet 3732 ist ideal, wenn man einen kleinen Schreibtisch hat oder er im Bücherregal verschwinden soll
  • es gibt kein Kabelgewirr, nur ein Kabel zur Steckdose
  • er ist gut geeignet für User, die ab und zu etwas kopieren möchte oder sich Dokumente auf's Smartphone oder Tablet scannen möchten
  • er macht Spaß, sieht gar nicht nach Büro aus und ist etwas für Einsteiger oder die kleine Studentenbude
  • der Anschaffungspreis ist für die Qualität und Ausstattung unschlagbar

contra

  • es ist kein Randlosdruck von Fotos möglich
  • die Tinte ist relativ teuer, da er nur zwei Kombi-Patronen mit integrierten Druckköpfen hat

Ich sehe den Drucker nicht unbedingt als ein klassisches Arbeitsmittel zum Drucken, Scannen und Kopieren, sondern als Einsteiger-Modell für junge Leute mit kleinem Budget, wenig Platz, und Spaß an der Funktion Fotodruck und Social Media Druck. Zu empfehlen ist er sicher auch für Wenig-Nutzer, die nur ab und zu etwas drucken oder einscannen möchten. 

Und jetzt die Freebie Print Outs!

Ich habe zwei Karten für euch gemacht,  die könnt ihr noch schnell zum Valentinstag verschicken, oder einfach so einem lieben Menschen schenken.

Valentinskarte Print Out Barbara Haane

Valentins Karte Printout von Barbara Haane

So geht's:

  1. Datei downloaden
  2. Auf  einfachen weißen Karteikarten A5 unliniert (gibt es auch im Schreibwarenladen) ausdrucken
  3. in der Mitte falten

Fertig ist die Karte!

Hier könnt ihr euch die PDF Dateien runterladen:

Valentinskarte Tafel 

Valentiskarte Herz 

Ich habe übrigens zum Test die Herz-Karte zweimal ausgedruckt, die rechte Karte mit dem HP Deskjet 3721 und die linke mit meinem Canon Pixma. Kaum ein Unterschied, das finde ich super.

So, Hoch die Hände, Wochenende!

Ich werde selbiges am Basteltisch mit Vorbereitungen für den nächsten Workshop verbringen, und Netflixen, what else 😉

Alles Liebe

Barbara

Basteln Karten

Ein zartes Herz zum Valentinstag

10. Februar 2017

Über den Valentinstag kann man geteilter Meinung sein. Manche sagen, er ist eine Erfindung der Floristenbranche oder der Pralinenhersteller. Das mag ja sein, ich weiß es nicht. Viele verbinden diesen Tag mit Liebespaaren und kitschiger Deko.

Alles nicht meins. 

Der 14. Februar kann aber auch der Tag sein, an dem man lieben Menschen eine Freude macht. In den USA zum Beispiel schenken sich nicht nur Liebende etwas, sondern man schickt auch Freunden, Lehrern, Bürokollegen und anderen netten Menschen als Zeichen der Wertschätzung oder Zuneigung eine Karte zum Valentinstag.

Warum nicht? Ich finde das jedenfalls prima!

Deshalb habe ich für den Sizzix Blog zwei einfache Karten entworfen. Die Stanzform mit dem schönen Namen Natural Love gefällt mir, weil sie zart und natürlich wirkt, da braucht man nicht viel mehr Zutaten für eine Karte.

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Wie schnell und einfach diese Karten entstanden sind, könnt ihr in der Anleitung auf dem Sizzix Blog lesen, ich freue mich, wenn ihr dort vorbeischaut.

Morgen gibt es übrigens noch mehr zum Thema Valentinstag und Karten, ich habe einen neuen Drucker getestet und zwei Downloads für euch dazu entworfen. Gar nicht so einfach, ich wollte Karten in deutscher Sprache, und sie sollten nicht zu schmalzig oder kitschig sein.

Ich bin gespannt, ob sie euch gefallen werden und habe schon einige davon ausgedruckt, geschrieben und in an liebe Menschen adressiert in Umschläge gepackt.

Aber mehr wird noch nicht verraten 😉

Alles Liebe

Barbara

Freitags Füller

# 408

10. Februar 2017

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1.  Unser Lied für Kiev ________.

2.  _________ schnell und effektiv

3.  Ich lese gerne _________ 

4.  ________ gegen rauhe Winterhände.

5.  Wenn mir richtig kalt ist,  __________ .

6.   _________ bin ich sofort besser drauf.

7.  Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf _______ , morgen habe ich  _______ geplant und Sonntag möchte ich _________ !

Wenn ihr mitspielen wollt, könnt ihr die Fragen gerne auf euren Blogs beantworten und im Kommentar verlinken. Oder aber ihr füllt den Lückentext direkt hier, wenn ihr keinen eigenen Blog habt.

Danke für's Mitmachen, ich wünsche euch ein schönes Wochenende !

Alles Liebe

Barbara

Aufbewahrung Karten Unterhaltsames Weihnachten

So viele schöne Weihnachtskarten! Ich zeig euch, wie ihr sie weiterverwenden oder aufbewahren könnt

6. Februar 2017

Der Beitrag kommt etwas spät im Jahr, aber geplant und gemacht passt ja bekanntlich manchmal einfach nicht zusammen. So war es auch bei diesem Thema, aber nun ja, so ist das Leben.

Die weihnachtliche Deko ist längst wieder für ein Jahr in den Kisten verschwunden. Die Zeit in der ich mein Haus geschmückt habe ist wieder viel zu schnell vergangen, aber jetzt ist es auch gut. Mir ist nach frischen Blumen und weißen statt roten Kerzen.

Umso schöner finde ich es jedes Jahr, die wunderbaren Weihnachtskarten, die wir bekommen haben, noch einmal anzuschauen, ich freue mich sehr über jede einzelne, die ich bekomme und bringe es nie über's Herz, sie wegzuwerfen.

Aber Karten einfach in einer Kiste aufzubewahren, das geht über viele viele Jahre auch nicht, man schaut sie dann auch vielleicht nie wieder an, zu schade; in früheren Blogbeiträgen hatte ich bereits einige Ideen und Vorschläge gezeigt. 

Ich mag es auch, in der Adventszeit einige der Bilder an den Wänden des Hauses gegen weihnachtliche Bilder auszutauschen, da hat man nicht so viel rumstehen aber es sieht trotzdem weihnachtlich aus.

Wie zum Beispiel dieses, es ist inzwischen 8 oder neun Jahre alt. Denn aus Weihnachtskarten lassen sich ganz hervorragend Collagen machen! So hat man die Karten wenigstens teilweise bewahrt und hat gleichzeitig eine Adventsdeko für die Wand, oder man stellt einen Rahmen auf eine Bilderleiste oder in ein Regal. Ich habe damals einfach schöne Motive aus den Karten in Quadrate geschnitten, als Collage zusammengeklebt und sie in einen Ribba-Rahmen von IKEA gepackt. Das Bild hängt jedes Jahr im Dezember im Gästebad, Tradition.

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Seit einigen Jahren wandern meine Karten im Januar in große Alben. Es gibt ja eine Fülle an unterschiedlichen Albumhüllen mit unterteilten Fächer, die größte Auswahl findet sich in der Project Life Abteilung der Shops.

Da ich vor einiger Zeit mit Hüllen im Fächer-Format 4×4" angefangen hatte, führe ich das auch erstmal so weiter. Links seht ihr Teile der Karten aus 2015, rechts schon Karten aus 2016.

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Die Rückseiten habe ich teilweise intakt gelassen, so dass ich auch ein wenig Text mit im Album habe. Aber mir geht es in erster Linie um den sentimentalen Wert, den die Weihnachtskarten für mich haben, die Wertschätzung der Handarbeit und das nette Zusammenspiel im Album, da muss es nicht immer die ganze Karte sein. Denn dann bekommt man nach einigen Jahren trotzdem ein Platzproblem. Die meisten Karten stecke ich Rücken an Rücken in die Hüllen, so passen im Prinzip 18 Karten in eine dieser Hüllen mit 9 Fächern.

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Ich mag Quadrate und habe die Hüllen mit 9 Fächern in 4×4" von We R Memory Keepers, ob es sie auch in deutschen Shops gibt, weiss ich gar nicht, ich hatte mir einen Vorrat zugelegt.

Gut vorstellen kann ich mir auch Hüllen mit Fächern in anderen Formaten, 4×6 große Fächer zum Beispiel. Sicher, zerschneiden muss man die Karten für diese Art der Aufbewahrung in den meisten Fällen, ich mache das zack zack mit der Schneidemaschine. So sind sie aber für Jahre gut geschützt und vor allen Dingen platzsparend aufgehoben, für mich zurzeit die schnellste und beste Lösung.

Total klasse finde ich übrigens auch das schnelle Mini zur Aufbewahrung für Karten, das Melanie Hoch hat gestern auf dem Dani Peuss Design Team Blog gezeigt hat, guckt euch diese Idee auf jeden Fall auch mal an.

So, mir ist kalt und ich muss ins Bett, leider bleibt uns der Winter ja noch etwas erhalten. Wenn es nach mir ginge wäre jetzt Schluss damit!

Lasst es euch gut gehen, und habt eine schöne Woche!

Alles Liebe

Barbara

 

Freitags Füller

# 407

3. Februar 2017

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1.  Schon wieder ________.

2.  _________ wenn ich mal im Lotto gewinne.

3.  Es ist doch egal ___________.

4.  ________ in meiner Nähe.

5.  Wo ist __________ .

6.   _________ Pferd.

7.  Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf _______ , morgen habe ich  _______ geplant und Sonntag möchte ich _________ !

Wenn ihr mitspielen wollt, könnt ihr die Fragen gerne auf euren Blogs beantworten und im Kommentar verlinken. Oder aber ihr füllt den Lückentext direkt hier, wenn ihr keinen eigenen Blog habt.

Danke für's Mitmachen, ich wünsche euch ein schönes Wochenende !

Alles Liebe

Barbara