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Mini Book e-Werk 2015, ein Workshop beim CAR

5. März 2015

Mini Books und kleine Fotobücher sind ja ganz mein Ding. Ich mag auch Layouts, keine Frage, aber mit einem Mini Book kann man jedes Thema so schön zusammenfassen und bearbeiten, und damit eine Geschichte erzählen.

Für meinen Workshop beim Crop Am Rhein in diesem Jahr habe ich eine Idee aufgegriffen, die vor vielen Jahren schon Thema eines Workshops war: elektrische Geräte in unserem Leben, in unserem Haus, jetzt und hier.

Wenn man mit der Kamera bewusst durch's Haus läuft wundert man sich, oder erschreckt sich eventuell auch angesichts der Zahl der Geräte, Kabel und Ladestationen, die unseren Alltag begleiten.

Und wie werden wir in einigen Jahren damit umgehen?

Das ist doch mal eine Dokumentation wert, oder?

Mein Albumcover unterstreicht schon das Thema, Papier mit Glühbirnen und eine Definition im ausgestanzten Polaroid-Rahmen, technisch aussehende Buchstaben (Goodness) von American Crafts.

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Für das Cover wurde ein Anhänger und daraus die Jahreszahl mit Magnetic Dies von Tim Holtz ausgestanzt.

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Dann konnte jeder das (den? ich weiss es nie) Tag passend zum Cover einfärben. Verwendet haben wir Distress Paint und eine Wischtechnik.DSC05660

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Wie aufregend diese Technik und die überraschenden Ergebnisse sein können zeigt das Beispiel von Gerlinde aus dem Workshop 😉CAR 20152

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In meinem Bestand gibt es tatsächlich drei verschiedene Glühbirnen-Stempel! 

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Mit den Stempelfarben aus der gleichen Farbpalette wurden noch Akzente gesetzt, oder die Ränder geinkt, wie es im Fachjargon heißt.

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Dem Rand des Covers habe ich noch mit silberner Embossing Paste (Ranger/Wendy Vecci) einen Rand verpasst, um den technischen Aspekt und die kühleren Farben des Papiers zu betonen.

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Die Seiten meines Mini Books seht ihr hier, es ist noch Luft nach oben, d.h. ich habe vor dem Workshop höchstens die Hälfte aller Elektrogerätschaften in unserem Haus fotografiert, die zweite Hälfte ergänze ich demnächst.

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Das "Lieblingsfoto" ist eine Spezialanfertigung für den Workshop, und weitere Worte gab es im Goodie Bag für die Gäste des Events.

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Zwischendurch mal eine Folie, ich mag verschiedene Materialien gerne in meinen Scrapbooks.

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Wieder eine Abwechslung, hier ist ein Page Protektor für vier 10×15 cm Fotos eingebaut, wir haben dazu einen 6×12" Hülle modifiziert und mit in das Album gebunden.

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Der Thermomix bekommt eine Doppelklappseite, die man nach rechts öffnet.

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Alle Papiere aus dem Materialkit des Workshops sind aus der Serie September Skies von Heidi Swapp.

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Mit Wordfetti, diese kleinen Wortstickern, kann man schnell farbliche Akzente setzen und ein minimales Journaling machen. Für den Workshop gab es passende Cut Outs in deutscher Sprache.

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Dekoriert wurden die Seiten mit Washi Tape, passend zu den Papieren ebenfalls von Heidi Swapp, und  kleinen ausgestanzten Tabs.

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Sehr interessant fand ich die unterschiedlichen Fotos der Teilnehmer zum Thema e-Werk, ich hatte einige Zeit vorher die Hausaufgabe "Geräte fotografieren" aufgegeben.

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Elektrische Haushaltsgeräte schön in Szene zu setzen und zu fotografieren war auch keine leichte Aufgabe, das habe ich jedenfalls festgestellt.

Aber es lohnt sich, den Helfern und Unterhaltern im Alltag einmal eine Plattform zu geben und sie so der Nachwelt zu erhalten, denn die Geräte wandern ja leider doch früher oder später in irgendeine Tonne.

Da ich den Teilnehmern meines Workshops versprochen habe, das Album noch mal ganz zu zeigen, macht dieser Beitrag den Anfang bei der Berichterstattung.

Was es sonst noch Interessantes gab und Impressionen von den anderen Workshops zeige ich euch morgen!

Ich hab nämlich noch nicht eine einzige Kiste ausgepackt ….

Beste Grüße

Barbara

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Instax Share SP-1, der kleine Fotodrucker für Reisen, Parties und unterwegs

16. Februar 2015

Ob Urlaub, Party oder Alltag, mit Smartphones wird heute jedes kleine und große Ereignis als Bild festgehalten und oft auch in Sozialen Netzwerken gepostet.

Bei der Fülle der Bilder ist es umso schöner, wenn daraus auch schnell und unkompliziert Abzüge zum Anfassen werden. 

Eines meiner Lieblingsthemen ist Scrapbooking on the road, oder direkt im Urlaub unterwegs Reisetagebücher mit Fotos herzustellen. Meine Smashbooks sind prall gefüllt mit Erinnerungen, dazu habe ich mir extra kleine Fotodrucker für Flugreisen oder kleines Gepäck angeschafft. Nachzulesen zum Beispiel mit Video oder auch hier.

Die Polaroid-Drucker, mit denen ich bisher unterwegs Fotos gedruckt habe, werden leider inzwischen nicht mehr gebaut. Mit der Qualität der Ausdrucke war ich so la la zufrieden, und leider sind diese Drucker nicht kompatibel mit meinem iPhone, ich konnte nur per USB-Kabel von einer Kamera drucken.

Umso mehr freue ich mich, dass ich jetzt den Instax Share SP-1 testen durfte, denn der druckt supereasy aus einer App heraus direkt vom Smartphone (oder der WiFi-fähigen Kamera, mit dem Umweg über das Smartphone).

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Für den Drucker werden die Instax-Mini-Filme verwendet, die ihr vielleicht schon von der Instax-Sofortbildkamera kennt. Die Kamera habe ich auch, finde aber die Ergebnisse der Fotos nicht immer genügend vorhersehbar, ich hatte schon Fotos, die entweder unterbelichtet oder überbelichtet waren, z.B. bei Sonnenschein. Bei einem Preis von ca. 0,70 cent pro Bild möchte ich doch gerne, dass jedes Bild ein Treffer wird.

Und da sehe ich den Riesenvorteil des Instax-Share Druckers. Die Fotos, die ich mit dem Smartphone oder auch der großen Kamera mache, kann ich im Smartphone falls nötig nachbearbeiten und vor dem Drucken ansehen.

Ausserdem kann ich in der instax Share App (kostenlos erhältlich für iOS und Android) noch nachbearbeiten, ich hab gerade mal schnell einen Screenshot der App auf meinem iPhone gemacht. Man kann zusätzlich Filter verwenden, Text oder Grußworte und Glückwünsche einfügend noch so einiges.

Sehr cool finde ich die Möglichkeit, aktuelle Standortinfos oder Kontaktdaten des Fotografen direkt auf das Foto drucken zu lassen, so wird ein Schnappschuss zur Visitenkarte oder zum uverwechselbaren Andenken. Ich hab es noch gar nicht geschafft, alles auszuprobieren.  Feb152

Angenehm überraschend fand ich, wie einfach die Inbetriebnahme des Druckers und das Drucken funktioniert.

  • Auspacken, Batterien einlegen (es gibt auch einen Netzanschluss, Netzteil separat erhältlich)
  • Film einlegen
  • App runterladen, in der App den Drucker per Bluetooth mit dem Smartphone verbinden
  • Foto in der App machen oder ein Foto aus dem Speicher des Smartphones auswählen, drucken.

Easy-peasy, echt! 

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Der Drucker benötigt nur den Instax-Mini-Film, der in jeder Fotoabteilung erhältlich ist, und weder zusätzliche Tinte, noch Papier.

Die Fotos haben Scheckkartenformat, das typische Mini Instaxformat mit nostalgischem Sofortbild-Feeling. Hier zu sehen, das sind Fotos von gestern, ich war bei einem Treffen mit Freundinnen, zum gemeinsamen Basteln und Scrapbooking. 

Wir haben mit dem Selfie-Stick (wie habe ich so lange ohne dieses Teil leben können?) Fotos gemacht und ich habe sie direkt ausgedruckt.

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Rechts oben am Drucker erkennt man per LED den Batteriestand, die grünen Lämpchen links zeigen, wie viele verbleibende Fotos noch in der Filmkassette sind.

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Der Instax Share SP-1 wiegt voll gebrauchsfähig, d.h. mit Batterien und Film, nur 270 g, ist also ideal geeignet für leichtes Gepäck. Ich mache sehr gerne meine Urlaubsalben auf der Rückreise im Flugzeug fertig, oder während der Wartezeiten am Flughafen zum Beispiel. Dieser Drucker passt super mit ins Handgepäck. 

Eine ganz wunderbare Sache sind ja auch Gästebücher, für Hochzeiten oder Parties zum Beispiel. Meine Kinder haben die Aktion als Geschenk für ihre Freunde schon oft gemacht, sowas kommt besser an als jeder H&M Gutschein oder was sich Teenies sonst so schenken.

Alle schmeissen zusammen, einige Instax-Filme und ein leeres kleines Album oder Büchlein werden gekauft. Ein Stift, ein paar Rollen Washi Tape zur Dekoration, und auf der Party entsteht so ein Geschenk mit hohem sentimental value, mit Erinnerungswert, und ein sehr persönliches noch dazu.

Bisher wurde meine Instax-Kamera dazu genutzt, mit dem Instax Share Drucker hat man aber weit  bessere Möglichkeiten, da die Fotos direkt von den Smartphones gedruckt werden können.

Mein erstes Fazit zum Instax Share SP-1:

  • ein Leichtgewicht, sehr einfach zu bedienen
  • die Fotos sind qualitativ sehr gut im Ausdruck
  • der Preis pro Foto-Ausdruck im angesagten Instax-Format liegt bei ca. 0,70 € pro Foto

Der Preis für den Drucker und die Filme variiert je nach Anbieter, ein Preisvergleich lohnt sich auf jeden Fall (ich habe mir übrigens einen kleinen Vorrat an Filmen relativ günstig bei HEMA bestellt, dort hätte ich den kaum vermutet).

Die Fotos vom gestrigen Treffen hab ich direkt vor Ort auf einem Layout verarbeitet, mit Papieren von 13arts, aus der neuen Kollektion von Olga Heldwein.

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 Details: Wortstreifen von 13arts und Studio Calico, das Wortelement ist mein eigener Entwurf.

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Der Wortstempel ist auch by me, und ist Teil einer Stempelplatte, die zuerst exklusiv beim Crop Am Rhein erhältlich sein wird.

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Goldsprenkel sind gerade mein Lieblingsakzent, diese sind mit Color Shine Spray von Heidi Swapp gekleckert.

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Durch den typischen weissen Streifen der Instax-Fotos lassen sie sich prima mit der Nähmaschine aufnähen, ich mag diese haptischen Effekte verschiedener und überraschender Strukturen sehr gerne auf Scrapbooking-Layouts.

Ihr seht, die kleinen Instax-Fotos lassen sich universell einsetzen, ich habe auch einige in mein Project Life Album eingebaut.

Der Smartphone-Drucker ist kein preiswertes Vergnügen, das ist klar, aber eine tolle Sache für Reisen, Parties, Familienfeste und sonstige Gelegenheiten, bei denen man schnell Fotos als Erinnerung verschenken oder nutzen möchte.

Gäste des Crop Am Rhein (28.2.-1.3. in Remagen Oberwinter) können den Instax Share SP-1 übrigens in Aktion erleben, Fujifilm hat mir freundlicherweise genug Material für eine Fotoaktion mit allen Teilnehmer zur Verfügung gestellt.

Und zu gewinnen gibt es beim CAR ebenfalls einen Instax-Drucker! Mehr zum Thema Lotterie beim CAR 2015 gibt es aber im nächsten Beitrag, auf diesem Blog.

 Macht es euch fein, und übrigens: HELAU !!! Heute ist ja Rosenmontag 😉

Barbara 

cam underfoot Fotografie Fotografieren Mini Books Project Life

cam underfoot reloaded, eine spaßige Fotochallenge

20. Januar 2015

Wenn ihr Scrap-Impulse schon länger lest, erinnert ihr euch vielleicht noch daran.

Die Perspektive kurz oberhalb des Fußbodens. Ich hatte im Jahr 2011 ein ganzes Jahr lang jede Woche ein Foto unter dem Titel  cam underfoot gemacht und hier gepostet.

Die ausgedruckten Fotos haben selbstverständlich damals in einem Extra-Album einen Platz gefunden.

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Da gab es weder Instagram noch Project Life, kaum vorstellbar ….

Gerade in die Fotodokumentation Project Life lässt sich das Thema aber wunderbar integrieren, ich greife es deshalb wieder auf.

Habt ihr das mal versucht, euch mit der Kamera fast auf den Boden zu legen? Gut ist natürlich, wenn ihr ein klappbares Display habt. Geht aber auch problemlos mit jeder Knipse oder mit dem iPhone, einfach direkt auf dem Boden stellen, fokussieren und abdrücken.

Titel dieses Bildes:

Was vom Baume übrigblieb …

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Jede Woche ein cam underfoot Foto machen, bei Instagram unter dem Hashtag #camunderfoot posten. Das ausgedruckte Foto kommt dann mit in's Project Life Album, wer macht mit?

Vielleicht ist das auch ein Anschub für diejenigen, die bisher ihre Fotos nur auf der Festplatte speichern oder auf dem Handy herumtragen. Ausdrucken, jede Woche in ein kleines Album oder in eine Kladde kleven, da hat man am Ende des Jahres eine wunderbare Erinnerung.

Oder man sammelt alle Bilder das Jahr über in einem Ordner und lässt am Jahresende davon ein Buch drucken, bei einem der vielen Fotobuch-Anbieter oder als Fingerbook, das finde ich auch total witzig.

Seid ihr dabei?

Ich finde euch bei Instagram unter dem Hashtag #camunderfoot auf jeden Fall und werde jedes Bild liken, versprochen.

Denn ich mag diese Art Challenge, man bekommt Ideen und macht dann auch wirklich mehr und auch mal andere Fotos. Deshalb, also als Anreiz, mache ich mit der little moments app bei der Photo a day Challenge mit, ich versuche es jedenfalls fast täglich.

Also los, schnappt euch die Kamera oder das Smartphone und probiert mal die Bodenperspektive, es ist echt lustig!

Habt einen schönen Tag

Barbara

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Kameratest: die Canon PowerShotG7X und die Canon IXUS 265 HS

12. Januar 2015

Schon auf der Photokina ist mir die überdurchschnittlich gute Bildqualität, die extreme Lichtstärke und den super Bildsensor der neuen kleinen Canon PowerShot G7X beim Schnelltest aufgefallen.

Die neuste Generation dieser Premium Kompaktkameras wird inzwischen von vielen Fotografen als Ersatz oder Alternative zu einer Spiegelreflexausrüstung verwendet, da diese Digitalkameras trotz der gehobenen Ausstattung und des hohen Funktionsumfangs noch relativ leicht und kompakt ausfallen und sich damit einfach transportieren lassen. Aber ehrlicherweise habe ich bei den für eine Kompaktkamera hohen Anschaffungskosten erstmal geschluckt.

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Deshalb fanden wir es super, dass wir die G7X mit auf unsere New York Reise Ende November zum Testen mitnehmen konnten, mein Dank an dieser Stelle an Canon und die Agentur Wildcard!

Ausserdem testete meine Tochter zeitgleich die kleine Canon IXUS 265 HS, da sie ihre große Spiegelreflexkamera nicht mitschleppen wollte und auf jeden Fall bessere Fotos als die vom Handy an ihre Freunde schicken wollte.

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Es war insofern auch perfekt, dass wir drei verschiedene Kameras während der Reise in Gebrauch hatten. Ich schleppte die große Spiegelreflexkamera, mein Sohn fotografierte überwiegend mit der G7X und meine Tochter mit der IXUS; ab und zu tauschten wir. Und ab und zu zückte ich schnell das iPhone.

Wir haben also eine sehr gute Fotoausbeute dieser Reise, mit ganz unterschiedlichen Perspektiven der Motive, jeder fotografiert eben anders.

Ich knipse oft im Laufen und zu unruhig, mein Sohn nimmt sich Zeit und ist ein Ästhet, das erkennt man an seinem Instagram-Feed, alle Fotos, die dort von NYC zu sehen sind, hat er mit der G7X gemacht und direkt per Wi Fi auf sein Handy geschickt und gepostet.

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Ich habe die Polaroid Z2300 getestet, eine Digicam mit eingebautem Drucker

23. November 2014

Eins meiner großen Themen hier und im allgemeinen sind Reisetagebücher, besonders Smashbooks, die im Urlaub schon (fast) fertig gestellt werden können.

Zum Beispiel meine Smashbooks über New England und die Südstaaten der USA. Oder das vom dritten Crop Am Rhein. Extrem hilfreich für die schnelle Umsetzung sind tragbare Fotodrucker, wenn man mit Bahn oder Auto verreist z.B. der Canon Selphy. Für Flugreisen mit kleinem Gepäck habe ich mir die kleinen Drucker von Polaroid gekauft.

Als mir jetzt die neue Polaroid Z2300, eine Digitalkamera mit integriertem Drucker zum Test angeboten wurde, war ich deshalb sehr interessiert. Auch im Hinblick auf meine bevorstehende Kurzreise nach NYC. Letztendlich habe ich mich aber (auch aus Gewichtsgründen) entschlossen, während dieser Kurzreise kein Smashbook oder ähnliches zu machen, in nur vier Tagen macht das zuviel Stress.

Also habe ich die Polaroid Z2300 heute schon getestet und werde sie nicht mitnehmen. Auch aus Gewichtsgründen, denn sie wiegt ca. 305 Gramm und ich brauche leider jedes Gramm Freigepäck für die Weihnachtsgeschenke und die anderen Kameras, die wir auf den NYC-Trip mitnehmen werden..

Der Clou der Z2300 ist der eingebaute Drucker, der in knapp einer Minute ein digitales Sofortbild auswirft.

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Die 10 Megapixel Kamera ist leicht zu bedienen, bietet einiges an Einstellmöglichkeiten und Filtern und das Drucken klappt problemlos.

Sie druckt auf ZINK Papier im Format 2×3", genau wie ich das vom kleinen Polaroid-Pogo-Drucker schon kenne. Die Druckqualität ist so la la, bei meinen Fotos von heute haben alle ausgedruckten Bilder leider Streifen und einen leichten Grünstich.

Bei ca. 0,60 Cent pro ausgedrucktem Foto ist das kein preiswertes Vergügen.

Der große Vorteil gegenüber herkömmlichen Sofortbildkameras (wie z.B. der Fuji Instax) ist allerdings, dass die Aufnahmen vor dem Drucken in der Kamera begutachtet und ausgewählt werden können. Zu beachten ist, dass das Kameradisplay die Fotos wesentlich kontrastreicher und farbiger anzeigt als der entsprechende Print.

Zudem werden die Bilder beim Ausdruck beschnitten, wie hier unten bei meinem Kopf. Es empfiehlt sich deshalb, oben und unten (aufs Querformat bezogen) etwas Luft zu lassen.

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Wie in analogen Zeiten, in denen Polaroidkameras auch keine mit Kleinbild vergleichbaren Bildergebnisse lieferten, haben die ca. 5 x 7 cm großen (selbstklebenden) Bildchen ihren ganz eigenen Retro-Charme. Da sind Farbabweichungen, mangelnder Tonwertumfang und oft leicht unscharfe Aufnahmen zweitrangig.

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In die Kamera lässt sich zusätzlich eine SD-Karte zum Speichern einlegen, oder zum Drucken. Das habe ich hier ausprobiert und diese Fotos von meiner SD-Karte aus der Spiegelreflexkamera gedruckt. Die Bildqualität ist verständlicherweise besser als die der Polaroidkamera, der Druck trotzdem leicht streifig und grünstichig. Schade. Aber ausreichend für Schnappschüsse oder witzige Fotos, die man unterwegs drucken möchte.

Mein Fazit: ich würde diese Kamera vielleicht als Partykamera für Feiern oder Hochzeiten kaufen. Die kleinen selbstklebenden Fotos sind toll für ein Gästebuch oder spontanes Hochzeitsalbum.

Oder als einfache Digicam für Urlaubsalben und Smashbooks, wenn ich noch keine anderen Drucker für unterwegs hätte. Sie macht auch kurze Videos.

Allerdings finde ich persönlich den Preis von ca. 160,-€ zu hoch.

Wie schon erwähnt, werden wir zwei andere Kameras zum Testen mitnehmen, die sind Wi Fi fähig und erste Ergebnisse gibt es dann von unterwegs auf Instagram und/oder Facebook.

Eine davon, die Canon Powershot G7 X ist ein echter Hammer, das konnten wir beim ersten Testen schon feststellen, extrem lichtstark und schnell, ich werde genau berichten!

So, langsam ist meine Vorfreude kaum noch auszuhalten, das Wetter in New York scheint optimal zu werden, klar und nicht zu kalt.

Noch dreimal schlafen!!

•••• •BARBARA 

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Über meinen neuen Kameragurt und die Spende im Breast Cancer Awareness Month

29. Oktober 2014

Ich weiss ich jetzt gar nicht mehr, warum ich auf der Photokina am BlackRapid Stand stehengeblieben bin, jedenfalls probierte ich die BlackRapid-Gurte aus, war sehr angetan und schon drei Tage später Besitzerin eines BlackRapid Kick Pink, den ich direkt online bestellt hatte.

Nicht nur, dass ich bis jetzt im Kurzzeit-Test mit dem Gurt sehr zufrieden bin, was mich dazu zum Kauf angeregt hat war diese Überschrift:

10 Dollar aus dem Erlös jedes verkauften Gurts gehen an die Carey Foundation des durch das "Tutu Project" bekannt gewordenen Fotografen Bob Carey. Die Carey Foundation unterstützt Menschen, die mit der Diagnose Brustkrebs leben müssen.

Da ich auf Reisen die große Kamera am liebsten ständig griffbereit habe, war ich schon länger auf der Suche nach einem neuen Kameragurt. Die kuscheligen und sehr schicken Gurte von Lieselchen, die ich seit Jahren an der Kamera habe, sind super, keine Frage. Allerdings baumelt die Kamera bei herkömmlichen Gurten irgendwie frei, beim Herumlaufen stört das manchmal. Durch das spezielle System der BlackRapid-Gurte hängt die Kamera ohne herum zu baumeln, sie bleibt beim Gehen einfach ruhig unterhalb der Hüfte auf dem Kopf hängen. Anfangs gewöhnungsbedürftig, aber nach kurzer Zeit merkt man es nicht mehr und vertraut der Schraubenbefestigung.

Der Gurt bleibt wo er ist, d.h. auf der Schulter, wenn man die Kamera zum Fotografieren hochnimmt. Ich habe letzten Monat beim ersten Probelauf mit dem Kick Pink für euch ein paar Fotos mit dem iPhone gemacht, nicht so einfach wenn man alleine ist, bitte entschuldigt die bescheidene Qualität.

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Einige Details aus der Beschreibung des Kick Gurts:

  • Dieser schlanke und leichte Kameragurt wurde speziell für Fotografinnen optimiert. Der Gurt eignet sich deshalb perfekt für Nutzerinnen von DSLRs oder von Systemkameras.
  • Das relativ schmale Schulterpolster macht den Gurt besonders platzsparend, so dass er sich leicht in einer Fototasche, in einem Rucksack oder in einem Trolley verstauen lässt. Gleichzeitig bietet der Kick aber auch einen hohen Tragekomfort. Die Schulterauflage ist ergonomisch geformt. Außerdem sind die Auflage und der eigentliche Gurt leicht schräg vernäht. Der Kick sitzt deshalb optimal am Körper.
  • Natürlich funktioniert auch der Kick nach dem bewährten Slinggurt-Konzept der R-Strap Serie. Der Gurt verläuft diagonal um den Oberkörper und die Kamera hängt seitlich vom Körper an einem Karabiner, der sich entlang des Gurts bewegen lässt. Für eine Aufnahme muss man deshalb nur die Kamera nehmen, sie in Schussposition ziehen und abdrücken.
  • Der FastenR Adapter für die Anbringung des Gurts wird am Stativgewinde der Kamera angebracht. Dadurch stört der Gurt nicht bei der Bedienung der Kamera.

Der Gurt lässt sich sehr schnell von der Kamera entfernen, auch das finde ich praktisch. Entweder öffnet man nur fix den Karabiner oder schraubt eben die Befestigung aus dem Stativgewinde unter der Kamera.

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Die Befestigungsschlaufe gleitet am Gurt rauf und runter, wenn man die Kamera zum Fotografieren vor's Auge nimmt.

Am besten schaut ihr euch das Bedienungs-Video des Kick an, dabei erkennt man die Vorteile ganz gut. Wie gesagt, der Gurt wurde speziell für Frauen entwickelt, er sitzt bei mir perfekt, man bemerkt ihn kaum, er ist sehr leicht und lässt sich gut mit in der Tasche verstauen.

Im klassischen Schwarz ist er auch schick, aber lege euch den Kick Pink ans Herz, denn ich finde die Idee des Tutu Project so genial, dass ich es gerne damit unterstütze!

Vielleicht denkt ihr ja auch schon an Weihnachten, der Kick ist ein tolles Geschenk.

Ich war ein paar Tage in Berlin und bin gerade erst zurück. Die restlichen Flohmarkt-Pakete schicke ich morgen raus, und spätestens am Wochenende gibt es Bericht und Bilder aus Berlin!

Ich wünsch euch eine gute Nacht (und/oder einen schönen Tag)!

  •••• •BARBARA 

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Über die Photokina 2014

17. September 2014

Ganz spontan habe ich am Dienstagnachmittag die Photokina in Köln besucht. Eigentlich braucht man wesentlich länger als einen Nachmittag, um die größte Fotografie-Messe der Welt einigermaßen ausführlich zu sehen, aber besser kurz als gar nicht, dachte ich.

Und was soll ich sagen: totale Reizüberflutung, eine Fülle an Angeboten und Messeständen, kaum zu fassen.

Aber auch supercool, was wir da auf die Schnelle gesehen haben. Die große Kamera wollte ich nicht mitschleppen, deshalb gibt es leider nur einige Handyfotos zu sehen.

Eines der Highlights der Messe ist sicher der Stand, was sage ich, die Halle von Canon. Alle Produkte lassen sich testen und ausprobieren.

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Sehr praktisch fand ich die Idee der papierlosen Information.

Statt einen dicken Wust von Prospekten anschließend herumzuschleppen, konnte man sich bei den rothaarigen Damen einen Live Pass geben lassen, auf dieser kleine Karte lassen sich dann alle relevantenProduktinformationen speichern.

Sagen wir mal, ich interessiere mich (ja, ja, ja!) für die brandneue PowerShot G7 X, einfach neben der betreffenden Kamera kurz über den Infopunkt auf dem Ausstellungs-Tisch streichen, sssssstt, Infos des Produktes gespeichert und zuhause bequem am Tablet oder Computer abrufbar.

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Eine wirklich sehr witzige Aktion in der Canon-Halle ist das Mirror House. Mein Sohn und ich mussten es selbstverständlich ausprobieren, fotografiert wurde die Aktion vom Fotografen mit der neuen PowerShot G7 X.

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Da es der erste Tag der Messe war und dementsprechend voll, mussten wir ein paar Minuten warten, bevor wir ins Bild konnten. Während der Zeit beobachteten wir die Inszenierungen und Ideen der Gäste vor uns, herrlich! Hier auf meinem Handyfoto könnt ihr sehen, wie diese witzigen Aufnahmen entstehen:

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Na, habt ihr das Prinzip verstanden? Die Fotos werden übrigens ebenfalls direkt auf den Live Pass gespeichert, per W-Lan von der Kamera, und sind so zuhause bequem anzusehen oder auszudrucken. Tolle Sache!

Ein großes Thema sind momentan Action Cams, die von mehreren Herstellern auf der Messe gezeigt werden.

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Nun ja, ich finde, unserer Lexie steht die GoPro besser als diesem Plüsch-Wuffi 😉

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Auch Sony stellt eine Action Cam her, wobei der Monitor am Handgelenk befestigt wird, so kann man während der Fahrt oder des Drehs genau beobachten, was die Cam gerade aufnimmt:

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Ebenfalls am Sony-Stand war ein komplettes Fernsehstudio aufgebaut, hier agierten Schauspieler einer Daily Soap und man konnte große und kleine Camcorder und Videokameras von Sony in "Action" ausprobieren, sehr witzig.

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Models gefällig? Bei einem Großteil der Kamerahersteller standen Models in Pose, für die Fotografen.

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Mich interessierte besonders der Messestand von Polaroid mit den neuen Sofortbildkameras.

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Photoboxen oder ähnliche Möglichkeiten gab gab es naturgemäß auch an vielen Messeständen.

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Bei Fuji entdeckte ich viel Buntes.

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Und schöne Taschen für die Instax-Kameras.

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Persönlich sehr reizvoll finde ich den Fujifilm Instax Drucker Share SP-1 (leider konnte ich wegen der Menschenmengen kein brauchbares Foto machen), der unterwegs Fotos vom Smartphone druckt (meine Polaroid-Drucker sind leider nicht mit Apple kompatibel), das wäre schon was sehr Interessantes, mal schauen…

So, das war ein kleiner Streifzug über die Photokina, wie gesagt, in knapp 4 Stunden haben wir nur einen Bruchteil sehen können. Es gibt so viele tolle Aktionen, Musik, Bewegung, Live Shows, ein gigantisches Angebot in allen Hallen der Köln-Messe.

Die Photokina läuft noch bis zum 21. September, wenn man sich für Fotografie, Video und alles, was damit zusammenhängt interessiert, dann lohnt sich ein Besuch meiner Meinung nach auf jeden Fall!

•••• •BARBARA 

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Über das Kissen-Fotogeschenk zur Hochzeit und wie es dazu kam

6. August 2014

Während ich noch im Ferienmodus bin, und unter anderem verschiedene Workshops konzipiere und mein Project Life aufarbeite (ich habe im Juli genau 1267 Fotos gemacht, wie soll ich mich da entscheiden??), zeige ich euch eine Geschenkidee, natürlich zum Thema Fotos.

Bei verschiedensten Anbietern gibt es ja inzwischen eine Riesenauswahl an Fotogeschenken. T-Shirts, Tassen, Schürzen, Mousepads, alles nix Neues.

Schön finde ich ja immer noch Fotos auf Leinwand, und natürlich Fotobücher in jeder Form.

Vor einigen Wochen suchte ich jedoch ein ganz besonderes Geschenk, ein Hochzeitsgeschenk, um es genauer zu sagen.

Meine Nichte heiratete, und da ich bei einer anderen Familienhochzeit einige Wochen vorher schon ein Foto-Gästebuch gemacht hatte, wollte ich einfach etwas Anderes verschenken.

Die Idee bekam ich, als wir in der Nachbarschaft zum Abschied einer Familie den Kindern ein Kuschelkissen mit Fotos vom "alten" Haus verschenkten.

Während der Hochzeit meiner Nichte habe ich, wie könnte es anders sein, eine nicht unbeträchtliche Anzahl von Fotos gemacht. Der vom Braurpaar engagierte Fotograf hat während der Hochzeit einen Imagefilm gedreht, peinlicherweise bin ich meistens mit der Kamera oder dem Handy vor dem Auge zu sehen 😉

Egal, ich hab jetzt auch tolle Bilder von einer Traumhochzeit und trotzdem alles intensiv erlebt.

Zurück zum Geschenk, ich hatte auch den Brautstrauss fotografiert, mit wunderschönen Pfingstrosen. Den Strauss als Motiv habe ich nach einigen Überlegungen für das Fotogeschenk ausgewählt. 

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Ein leicht seidig glänzendes Kissen. Super Qualität in Satin-Optik. Ein Foto des Brautpaares oder der Kirche hätte ich jetzt auch nehmen können, aber irgendwie erschien mir das zu viel.

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Meine Nichte freute sich umso mehr, als das Geschenk nach der Hochzeit endlich ankam. Denn der Original-Brautstrauss war leider zwischenzeitlich dem Schimmel zum Opfer gefallen, und so hat sie eine Erinnerung zum Anfassen und Reinkuscheln.

Ich habe das Kissen bei Sonnenbild herstellen lassen, es ist 50×50 cm groß und sicher ein Hingucker auf dem Sofa.

Hier ist übrigens noch zum Vergleich mein Originalfoto, für das Kissen habe ich wegen der Größe einen quadratischen Ausschnitt machen müssen:

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Das ist doch wirklich ein Traum von Brautstrauss, oder? 

Ich hoffe, ihr könnt auch noch ein paar schöne Sommertage geniessen. Und denkt daran, in der nächsten Woche habe ich für euch hier eine Mega-Super-Verlosung geplant, schaut mal vorbei!

•••• •BARBARA 

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Bubbles und Photobombing, Girls just wanna have fun beim CAR 2014

7. April 2014

Meine ausführliche Berichterstattung vom Scrapbooking-Event Crop Am Rhein 2014 folgt selbstverständlich im Laufe der nächsten Tage, keine Sorge.

Aber mehr als 100 Fotos müssen erst gesichtet und sortiert werden, ausserdem habe ich heute abend nach meiner Rückkehr noch nicht mal mein Auto ausgeladen.

Es war ein gigantisch gutes Wochenende, wenn auch anstrengend für mich, da ich 4 Tage unter Dauerspannung stand. Aber bei diesen Gästen und meinem phantastischen Dream-Team von Assistenten überwiegte der Spaß an der Sache doch in jedem Fall!

Und was habe ich gerade erst gesehen, als ich meine Fotos von diversen Speicherkarten und dem iPhone auf den PC gezogen habe?

Es gab (weitestgehend vorher unbemerkt) Photobombing vom Feinsten!

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Für die Fotodokumentation des Events hatte ich fast immer eine Kamera schussbereit und mein Dream-Team Sabine und Andrea sprang mir öfters unvermutet so vor die Linse, dass ich vor Lachen kaum die Kamera halten konnte:

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"Ich habe vergessen, beim Check In Fotos zu machen, setzt ihr euch bitte noch mal in der Hotellobby hin?"

Und was machen sie ?

Moment…

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Ah ja…tschakka !!

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Im letzten Jahr, beim CAR 2013, war meine Aktion mit den Bärten und dem Selphy von CANON ein großer Erfolg, in diesem Jahr wollten wir den Gästen wieder so eine tolle Sache bieten und ihnen direkt ausgedruckte Fotos schenken.

Dankenswerterweise hat CANON mich bei der Aktion wieder unterstützt und das Material zur Verfügung gestellt.

Und dann ging es los, die Pustefix-Seifenblasen in den Goodie Bags waren der Knaller, wer sagt, dass nur Kinder mit Seifenblasen spielen dürfen?

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Es musste schnell gehen, 80 Mädels wollten beim Pusten fotografiert werden, das ging nur im Automatikmodus, und der Autofocus spielte verrückt mit den Seifenblasen, aber dadurch entstanden tolle Fotos.

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Und natürlich, das Thema wieder:

Bettina Photobomb 😉

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Herrlich, oder? Und ich hab nix gemerkt beim Fotografieren, ehrlich!

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Die Fotos für die Gäste haben wir direkt mit dem Canon Selphy CP 900 ausgedruckt, in der praktischen Einstellung 2 auf 1, das bedeutet 2 Fotos auf ein 10×15 cm Fotopapier gedruckt.

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So konnten wir die große Anzahl von Fotos schnell drucken, und den Mädels reichte diese Größe für ihre Erinnerungs-Scrapbooks.

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Auch unsere Referentin Paige Taylor-Evans aus den USA hatte Spaß mit Pustefix!

 

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Die Qualität der Ausdrucke ist erstaunlich für ein so kleines handliches Gerät, der Selphy ist deshalb auch perfekt geeignet, um ihn auf Events einzusetzen.

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Und?

Genau. Ich bin ernst geblieben.

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Unschwer zu erkennen, das Dream-Team wieder, der Saal tobte…

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Wie man sieht, verwackelt vor Lachen;-)

Hier ist noch eins von vielen Gruppenfotos mit Pustefix, wir hatten im übrigen die ganzen 4 Tage Traumwetter in Oberwinter, wie bestellt.

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So, das war es auf die Schnelle mit den ersten Fotos.

Die weitere Berichterstattung wird sich mit dem Thema des Events, mit Scrapbooking und den Workshops beim Crop am Rhein beschäftigen, das interessiert euch sicher auch.

Der Spaß und die Freude am Ganzen stand aber eindeutig im Vordergrund, und deshalb auch am Anfang hier!

Gute Nacht und einen schönen Tag morgen!

 •••• •BARBARA

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Feine Fingerbooks

24. Februar 2014

Das kennt ihr doch sicher auch, was schenkt man bloß? Zum Geburtstag, zum Muttertag, zum Jubiläum, statt Blumen zu einer Einladung.

Oder einfach, weil man jemandem eine Freude machen möchte.

Etwas Besonderes sollte es sein, ein persönliches Geschenk am besten. 

Wie wäre es mit einem fingerbook?

Kann man sich natürlich auch selber schenken;-)

Ich verschenke sehr gerne, auch z.B. als Gastgeschenk für Einladungen zum Essen, kleine selbstgemachte Fotoalben. Aus Zeitmangel habe ich aber dieses Mal eine andere Variante gewählt und habe als Geschenke zwei Fingerbooks mit Fotos aus unserem letzten Urlaub bestellt. Der Bestellvorgang ging ratz fatz, wie auf der Seite von fingerbooks versprochen, kein Software-Download, kein Schnick-Schnack.

24 Fotos auf der Festplatte eures Computers auswählen, das Hochladen dauerte dann bei mir ca. 3 Minuten. Die Reihenfolge der Fotos lässt sich nach dem Hochladen noch beliebig verändern. Farbe des Binderings auswählen, schwarz oder weiß, und wenn man möchte noch Kugelkette oder Lederband.

Dieses ist die Größe large, ca. 10×15 cm :DSC03225

Die fingerbooks haben eine seidenmatte Folierung, sie sind robust und perfekt für die Handtasche, das Material fühlt sich angenehm und sehr haltbar an

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Cover und Rückseite der fingerbooks bestehen jeweils aus einer Collage von 12 Fotos, jedes Album enthält 24 Fotos.

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Als Geschenk für meine Tochter hatte ich ein mini-fingerbook machen lassen, das ist ca. 10×7 cm. Für das Mini habe ich zusätzlich ein Holzcover bestellt, das kann man nach Wunsch auch besonders gravieren lassen, für den ganz persönlichen Touch.

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Perfekt für die Handtasche! Und wirklich viel viel schöner, als sich Fotos auf dem Handy anzuschauen.

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Ich habe meine fingerbooks Montagabends bestellt, Samstags waren sie in der Post. 

Die netten Leute von fingerbooks haben mir für meine Leser DREI Gutscheine zur Verfügung gestellt, ich verlose sie unter Allen, die unter diesem Beitrag kommentieren.

Die Gutscheine haben jeweils einen Wert von 20,-€, dafür gibt es das größte Format, oder eines der schicken kleinen Fingerbooks mit Holzeinband, so wie meins auf dem Foto oben.

Also, wie findet ihr das? 

Die Kommentare sind bis Mittwoch, den 26.02. um Mitternacht geöffnet, drei glückliche Gewinner der fingerbook-Gutscheine lose ich dann am Donnerstag aus.

Am Mittwoch gibt es auch endlich einen neuen Post zum Project Life, ich habe die letzten Wochen im Albun fertiggestellt und einen neuen Zitatedownload für euch, bis dann!

•••• •BARBARA