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Smash Book Video und Tipps

30. September 2012

Ich liebe meine Smash Books, das merkt man, oder?

Mein drittes Journal dieser Art habe ich im letzten Urlaub gefüllt, und ich möchte euch heute und hier ein paar Tipps dazu geben, bzw euch erzählen, welche Zutaten ich verwendet habe.

Zuerst braucht man ein leeres Smash Book, die gibt es in vielen Varianten und Farben. Ich hatte als Reisejournal eins gewählt, in dem die Seiten möglichst nicht zu bunt sind, damit viel Text reinpasst. Ich bin auf meinen ersten Seiten in den ersten Urlaubstagen noch verschwenderisch mit dem Platz umgegangen, aber je weiter ich nach hinten kam, umso mehr fürchtete ich, nicht genug Fläche zu haben und habe immer mehr geschichtet und übereinander gearbeitet um jeden Millimeter auszunutzen.

Da meine Bücher immer so prall gefüllt sind brauche ich auch die Smash-Bänder zum Zusammenhalten

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Bei den Urlaubsvorbereitungen sind diese Journals auch schon nützlich, gesammelte Restauranttipps, geplante Routen, Shoppingtipps usw schreibe ich schon rein, oder stecke Ausdrucke aus dem Internet in die großen Smash-Taschen, so habe ich alles im Urlaub zusammen.

Ich habe auch keine schweren Reiseführer mitgeschleppt sondern mir relevante Sachen rauskopiert und die Texte teilweise mitverarbeitet.

DSC03890Diese stabilen Taschen aus dem Smash-Programm von K&Co. sind auch perfekt um mehrere Sachen hineinzupacken. Hier unten könnt ihr übrigens auch die gute Qualität der mit dem Pogo ausgedruckten Fotos sehen, dazu später mehr.

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Zur Aufbewahrung von Stadtplänen, Karten und große Prospekten im Smash Book sammle ich auch zusätzlich unterwegs immer noch Tüten und klebe sie mit ins Buch, z.B. hier, der Klassiker von Bloomingdales musste einfach mit rein.

DSC03887Aber zurück zum Anfang, hier ist nochmal ein Blick auf das Zubehör, das ich mit auf die Reise genommen habe:

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Ganz ganz wichtig und unverzichtbar für mich ist eine größere Menge an Ziplock-Beuteln. Ich mag z.B. die von IKEA ganz gerne, und transportiere darin zum einen mein Werkzeug und Zubehör für unterwegs (diese auf dem Bild habe ich aber im zusätzlich im Urlaub gekauft)

Und dann lege ich für jeden Tag einen Beutel an, da kommt alles an Schnibbeln wie Tickets, Visitenkarten, Prospekte, Fahrkarten, Instax-Fotos, Servietten und was man sonst noch tagsüber so sammelt, rein. Ich sammle erstmal alles, was sich nicht verwerten lässt kann ich später immer noch wegschmeissen.

Ich nehme ein paar kleine Tüten wie auf dem Foto mit und gerne auch kleine Glassine Bags oder durchsichtige Umschläge, in den eingeklebten oder angetackerten Tütchen bewahre ich im Smash Book dann Kassenbons und Restaurant-Quittungen auf.

DSC03871Prima zu verwenden sind auch Klappkärtchen für Gutscheine die man an der Kasse in Geschäften findet oder in denen man im Hotel die Zimmerkarte bekommt usw, die lassen sich oft als Mini im Buch nutzen, das könnt ihr hier sehen, manchmal hatte ich mehr Fotos als auf die Seiten passten, dann habe ich sie einfach übereinander geschichtet und zusammengetackert

DSC03873Die kleinen Smash-Pfeil-Tabs sind schön, um sie an interaktive Elemente zu stecken, die kann man so besser greifen, größere Smash-Tabs für die Unterteilung des Buchs in Kapitel mag ich auch gerne, wenn sie bunt und überall rundherum herausgucken.

DSC03864Und natürlich habe ich ein paar 😉 Rollen Washi-Tape mitgenommen (und unterwegs noch welches gekauft). Es gibt nichts besseres, um interaktive leichte Sachen festzukleben, kleine Scharniere zu basteln und das Buch damit einfach und schön zu dekorieren und zu unterteilen

DSC03863Auch diese Karte ist zum Hochklappen und mit Washi befestigt

DSC03896Das könnt ihr aber im Video noch besser sehen.

Dickere oder sperrigere Sachen wie mehrere Fotos oder Sachen übereinander tackere ich zur Sicherheit fest.

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Und damit kommen wir zum Werkzeug:

DSC03906Ein kleiner Tacker, eine Schere für’s Hotel und eine für’s Flugzeug, der Unterschied ist wohl unschwer zu erkennen. Ich habe ungefähr 3 Rollen von diesem Kleber verbraucht, der Kleber aus dem Smash-Stift, der zum Buch gehört, ist für leichte dünne Sachen o.k., aber ich arbeite generell lieber mit Kleberollern als mit Stiften, weil ich ein kleiner Schmierer bin 😉

Und dann mein Sharpie, denn wirklich unverzichtbar auf manchen dunkleren oder unruhiger gemusterten Seiten im Buch ist meiner Meinung nach ein etwas dickerer gut deckender Stift zum Schreiben, damit man es richtig lesen kann, ich kenne keinen Stift der so tiefschwarz schreibt.

DSC03869Ganz wichtig finde ich auch einen kleinen Notizblock, entweder nimmt man die Dinger die im Hotel oft im Zimmer liegen, oder einen passenden von zuhause mit. Damit lassen sich eventuell zu unruhige Seiten abkleben, und man kann zwischendurch Notizen machen und die dann mit den Schnibbeln in die Tages-Ziplock-Beutel stopfen, damit man nichts vergisst.

Hier habe ich z.B. die dunklen Seiten zum Teil abgeklebt, um besser schreiben zu können

DSC03893Auf dem Foto oben könnt ihr auch Gestempeltes erkennen, ich hatte natürlich im Ziplock-Beutel ein paar Stempelchen mitgenommen

DSC03905Ein Set mit Buchstaben, klein und groß und Zahlen, leider weiss ich den Hersteller nicht mehr.

Für die Reise sind die flachen leichten Stempelklötze von Tim Holtz ideal, und ich hatte ein schwarzes und ein rotes Stempelkissen dabei.

In der Praxis sah es dann zusammengefasst bei mir so aus:

– tagsüber alles gesammelt, abends dann alles von diesem Tag in einen Ziplock-Beutel gepackt, den hatte ich oft schon in der Handtasche dabei

– größere Prospekte teilweise zerschnibbelt und nur relevante Teile oder z.B. Schriftzüge in den Beutel gepackt, weg mit dem Rest, nicht zuviel anhäufen oder mitschleppen

– ein paar Gedanken und Details aufgeschrieben, wenn ich das tagsüber noch nicht gemacht hatte und den Zettel mit in den Beutel gesteckt

– Fotos gesichtet und einige ausgedruckt, und ab damit in den Beutel

Ihr versteht das System? Ganz einfach, oder?

Wenn ich nicht zu müde war, habe ich mich dann chronologisch von Beutel zu Beutel gearbeitet. Vor dem Rückflug hatte ich noch 6 oder 7 Beutel in der Handtasche, Warte- und Transitzeiten an Flughäfen eignen sich wunderbar zum Scrappen!

Und der Rückflug, manchmal ist die Schrift etwas krakelig wenn es wackelte, egal. Auch ganz unten auf den Seiten kann ich nicht so gut schreiben, vielleicht wegen der Spiralbindung des Buches. Aber das finde ich o.k., für mich muss es nicht perfekt sein sondern authentisch, und meine Gedanken und Erlebnisse wiederspiegeln.

Zuhause angekommen hatte ich bis auf die letzten 2 Urlaubstage alles fertig, und ich bin wirklich froh über den Polaroid-Pogo-Drucker, sonst hätte ich es nicht geschafft, diese Reise so intensiv und zeitnah zu dokumentieren.

Der Drucker hat bei den ersten 3 oder 4 Ausdrucken leichte Streifen auf den Bildern gemacht, und danach war alles bestens. Ungefähr 10 Fotos kann man mit dem Akku drucken, dann muss er zum Aufladen oder Drucken an die Steckdose, problemlos auch mit US-Stromspannung.

Der Pogo druckt mit Picture Bridge, das Programmm wird von meiner großen Kamera nicht unterstützt. Aber von meiner kleinen Canun Ixus, also gar kein Problem, da beide Kameras die gleichen Speicherkarten verwenden. Also habe ich die Karte von der großen in die kleine Kamera gesteckt, und das Drucken klappte super.

Eins sollte man allerdings beachten:

die Qualität der Pogo-Ausdrucke hängt maßgeblich von der Qualität der Fotos ab, die man auf der SD-Karte hat. Angeblich druckt der Pogo auch vom Smartphone, die Qualität ist aber meiner Meinung nach nicht so gut. Die Fotos sollten hell sein, kontrastreich und von guter Qualität, dann macht der Pogo sehr gute und vor allen Dingen selbstklebende Ausdrucke im Format von ca. 5×7,5 cm cm.

DSC02229Kein ganz preiswertes Vergnügen, aber eine perfekte Ergänzung für’s Smashbook bei Flugreisen, da kommt es ja inzwischen auf jedes Gramm Gewicht an.

Und ich mag die Farben der Ausdrucke sehr, die Fotos haben einen leichten Retro-Look, auf jeden Fall sehen sie mehr wie analoge Fotos aus als die teilweise schrillen Gras-und Rottöne bei Digi-Ausdrucken.

Ich bearbeite meine Fotos aus Zeitgründen nur in Ausnahmefällen, und drucke, ob unterwegs oder zuhause wie es aus der Kamera kommt, nur nochmal als Hinweis für alle Photoshop-Fummler, das ist einfach nicht mein Ding. Umso wichtiger ist ein guter Fotodrucker, finde ich.

Mein Canon Selphy macht qualitativ noch etwas bessere Ausdrucke, aber der eignet sich eigentlich nur, wenn man mit dem Zug verreist, oder mit dem Auto.

Viele Worte, viele Bilder, aber ich brenne für das Thema, danke für euren Besuch!

  •••• •BARBARA

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Mein 80 Seiten Smashbook

25. September 2012

…sprengt fast die Dimensionen dieses Formats. Und ich hab mich wirklich kurz gefasst;-)

An manchen Tagen im Urlaub haben wir soviel erlebt und gesehen, dass ich bis zu 8 Seiten pro Tag in Nullkommanix geschrieben hatte. Jetzt ist wirklich jeder Millimeter mit Schrift, Fotos und Schnipseln aller Art voll, und es fühlt sich so gut an, diese Fotos geben den Gesamteindruck nur unzureichend wieder.

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Und da sind wir schon bei meiner Frage:

Wollt ihr wirklich das ganze Buch sehen? Und wie? Ich könnte ein Video machen und durchblättern, dabei sind die vielen interaktiven Schichten besser zu sehen.

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Dies sind einige Schnappschüsse der Seiten


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Aber man kann keine Details erkennen.

Oder soll ich alle Seiten fotografieren, damit man Einzelheiten besser sehen kann?

Was meint ihr?


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Blödes Wetter heute, wieder viel zu dunkel für gute Fotos, sorry erstmal.


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Auf jeden Fall bin ich extrem glücklich mit dem dicken Klopper, und mit den Fotos direkt von Anfang an, durch den Polaroid-Drucker unterwegs, und dazu noch in den letzten Tagen ergänzt durch Fotos die ich zuhause mit meinem unersetzlichen Kodak ESP 7250 ausgedruckt habe.

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Wie ich das Smash Book von Anfang an angelegt habe, und viele kleine und große Tipps dazu gibt es dann im nächsten Beitrag, wenn ich weiss wie ich es euch am besten zeigen kann.

Also, Fotos oder Videos, wie wäre es denn besser?

 •••• •BARBARA

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Wenn Scrapbooker verreisen…

4. September 2012

… dann gehört so einiges ins Gepäck, jedenfalls ist das bei mir so.

Meine Smash-Books *klick* und *klick* und Reisealben *klick* betrachte ich immer wieder mit größtem Vergnügen, meine Kinder lieben sie sowieso. Und je zeitnaher man Reisealben erstellt, desto frischer ist die Erinnerung, und der Blick für Details.

Seit gestern bin ich für 2 Wochen unterwegs, mit der Hälfte meiner Kinder (sprich 2), und dieses ist ein Teil unserer technischen Ausrüstung:

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Ja, wir sind leicht fotoverrückt 😉

Und die Canon EOS meiner Tochter ist noch nicht mit auf dem Bild.

Mein Sohn fotografiert gerade nur analog, mit Polaroid-Kameras und Lomo-Kameras, und einer alten Knipskiste. Ich fotografiere mit meiner geliebten kleinen Canon IXUS und mit meiner großen Sony, dieses mal möchte ich auch mehr damit filmen.

Die Instax muss mit für's Smash-Book, und die kleine Pentax, die kleinste Spiegelreflexkamera der Welt mit Wechselobjektiven, habe ich schon mehr als 30 Jahre. Lange gab es keine 110er Filme mehr dafür, aber Lomo sei Dank, für die kleine Baby Fisheye wurden die Filme wieder aufgelegt und so kann ich wieder mit der Micro-Pentax fotografieren.

So, und das hier ist mein Scrap-Equipment für die Reise:

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Ein frisches Smash-Book, ein paar Umschläge und die passenden Smash-Taschen, ein paar Stempel, ein Tacker, Washi-Tape (ich musste mich bei 8 Rollen bremsen) und Kleber.

Und meine Neuerwerbung : der kleine Polaroid-Fotodrucker. Nach Dani's positiven Erfahrungen konnte ich nicht wiederstehen und hoffe, dieses Mal das (fast) fertige Smash-Book einschliesslich vieler Fotos mit nach Hause zu bringen.

Ich habe einen dicken Packen Ausdrucke aus dem Internet und aus Reiseführern kopierte Seiten im Buch liegen, eigentlich wollte ich vor der Reise noch alles vorbereiten, sprich wichtige Dinge ausschneiden und einkleben, keine Chance bei meinem Terminstress. Nun eignet sich ja auch ein Langstreckenflug gut für diese Art von Zeitvertreib, aber ausschneiden ohne Schere ???

Die ganze Nachbarschaft mit kleinen Kindern hatte ich noch abgegrast nach einer kleinen weichen Baby-Plastikschere, leider vergebens. Na ja, vielleicht erfindet mal einer aufblasbare ungefährliche Scheren für das Scrappen im Flugzeug;-)

Ich habe zum ersten Mal auch ein kleines Netbook in den Urlaub mitgenommen, und wenn die Technik mitspielt melde ich mich mal von unterwegs, also schaut mal zwischendurch vorbei wenn ihr Lust habt.

Und den Freitags-Füller gibt es wie gewohnt;-)

Bis bald!

•••• •BARBARA

Mini Books Scrapbooking Layout Workshops

Mini im Layout und noch ein Mini

3. September 2012

Das ich Mini Books liebe ist kein Geheimnis, und im gestrigen Scrap-Impulse Workshop habe wir ein Mini in ein Layout eingearbeitet, auf diese Weise kann man sehr viele Fotos unterbringen:

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ein kleiner Blick in's Innenleben, ich hatte im August mit dieser "Blick-nach-unten-Perspektive" mal dokumentiert, wo meine kleinen Füße überall waren;-)

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Und ein zweites Mini Book haben wir in Form einer Kamera gestaltet, es passen mindestens 20 Fotos in das süße kleine Ding:

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Fertiggestellte Exemplare:

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und einige Impressionen vom entspannten Workshop:

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Das obligatorische Gruppenfoto bei wunderbarem September-Wetter:

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Ich wünsch euch was!

•••• •BARBARA

Mini Books Scrapbooking Layout Workshops

Workshop-Nachlese

24. Juni 2012

So ein Workshop am Sonntag ist doch immer recht entspannt, besonders wenn 31 Gäste über leere Autobahnen fliegen und so überpünktlich und stressfrei anreisen können.

Diana mit ihrem kleinen Shop-Verkaufsstand beim Scrap-Impulse Workshop konnte sich dieses Mal kaum retten vor dem Ansturm, der über die Kisten mit neuen Sachen herfiel, bevor sie sie überhaupt ausgepackt hatte, ich gestehe ich war Teil der Meute;-)

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Bei Produkten von Heidi Swapp kann ich wirklich nicht wiederstehen!

Diese Ikone des Scrapbooking zaubert immer neue Ideen und Produkte aus dem Hut, und das seit Jahren.

Also habe ich in diesem Workshop eine Idee aufgegriffen, die sie schon vor einiger Zeit gezeigt hatte, den File Folder. Ein stinknormaler US-Büro-File Folder, abgewandelt als Maxi-Book

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Dieses ist mein Modell, gestaltet mit Papieren von Studio Calico (Heyday) und Amy Tangerine (Sketchbook)

Ein Blick ins Innere:

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und genau gesehen besteht das Innenleben aus 3 einzelnen Innenteilen:

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einem kleinen Mini Book für kleine Fotos:

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einem 4-seitigen Mittelteil für große Fotos:

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Auf der rechten Seite des Innenteils habe ich einen Heidi Swapp Photo Stack abgewandelt, bzw selbergemacht

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und wenn ihr euch langsam fragt, was denn das für schicke Retro Fotos sind, das bin ich mit meinen Eltern und meinem Bruder, die Fotos sind komplett unbearbeitet und mehr als 50 Jahre alt,nix Photoshop Actions und Filter!

Eigentlich waren es Dias, mehr dazu erzähle ich euch demnächst.

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Auf dem Cover des Folders ausgeschnittene Teile verschiedener Polaroid-Papiere, ich finde die eignen sich super zum Ausschneiden. In diesem selbstgemachten Album sind jetzt 26 Fotos, aber es noch erweiterbar für wesentlich mehr Bilder

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Die Buchstaben sind übrigens Thickers aus einer neuen Serie von Crate Paper, eine Wiederauflage der beliebten Lullaby Sticker.

Am Nachmittag des Workshops gestalteten wir noch ein Layout, Vorbild für meines war eine Idee, die ich vor einiger Zeit bei 2peas entdeckt hatte. Da beim CAR 4 die Gäste im Workshop bei Rahel Menig so viel Spaß mit Glitter hatten, wurde heute auch Glitter in allen Farben verarbeitet

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Thema meines Layouts, und damit auch Hausaufgabe für die Teilnehmer war: "mein Glas ist halbvoll"

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Ich habe diese Idee mit den kleinen halbgefüllten Gläsern von Shannon Tidwell aufgegriffen, sie eignete sich perfekt um das Optimisten-Thema bildlich darzustellen. Viele Teilnehmer hatten halbe Romane dazu geschrieben, ist es nicht schön, dass es den meinsten von uns so gut geht?

Und die Technik, Glitter in flüssigen Kleber zu strreuen bringt immer unterschiedlich spannende Ergebnisse. 

Die Papiere auf diesem Layout sind aus der PB&J-Serie von Basic Grey und Heyday von Studio Calico.

Ich lege morgen noch ein Picasa-Album mit allen Fotos von heute an, jetzt fallen mir gerade die Augen zu und ich glaube ich brauche ein Erkältungsbad, was ist denn das jetzt für ein Herbstwetter, menno!!! 

•••• •BARBARA 

Give Away Mini Books

Video zum Dani Peuss Design-Team Blog Hop

9. Juni 2012

Hallo, schön dass du hier angekommen bist! 

Neben den vielen großartigen Aktionen auf den Blogs der Design Team Mitglieder gibt es tolle Gewinne für euch: hinterlasst Kommentare – hier und bei allen anderen – und ihr landet im Verlosungstopf für einen Shopping-Gutschein für www.danipeuss.de über *Trommelwirbel* 50 €, 25 € und 10 €.

Den Gewinner ziehen wir aus ALLEN Kommentaren zu den heutigen Blog-Hop-Beiträgen auf ALLEN unten stehenden Blogs. Jeder Kommentar bedeutet ein Los im großen Lostopf!!
EDIT: deadline für die Kommentare ist mittwoch, 13.06. 23:59 Uhr

 

Hier ist mein Beitrag, ein Video, in dem ich euch zeige, wie man einfach und schnell aus einem Bogen 12" Papier ein kleines nettes Mini mit vielen Taschen machen kann.
Es ist mein erstes Video, seid nachsichtig, aber es hat mir soviel Spaß gemacht dass sicher noch einige folgen werden. Vorausgesetzt mein Sohn, der als Cutter, Ratgeber (Mama, steck doch deine Wurstfinger nicht immer da rein) und Kameramann unersetzlich ist;-)
 

Ich hoffe es hat euch gefallen und inspiriert zum Nachbasteln. Was ich noch vergessen habe im Video zu erwähnen, vielleicht habt ihr es auch gesehen: wenn man von den Kärtchen die Ecken abrundet flutschen sie noch besser in die Taschen.

Ich wünsche euch ein schönes, sonniges und entspanntes Wochenende, und mögen unsere Jungens Sieger sein!!
•••• •BARBARA 
Mini Books Scrapbooking Layout Workshops

barb@home

19. Mai 2012

Für dieses Wochenende hatte ich einen Scrap-Impulse Workshop geplant, wie immer im schönen großen Kursraum der Begegnungsstätte.

Ganz kurzfristig wurde der Raum aber renoviert, und ich musste umdisponieren. So konnte ich, aus der Not geboren, endlich etwas Neues umsetzen, schon lange geplant aber immer verschoben.

Der Sprung ins kalte Wasser ist geglückt, der heutige barb@home Workshop in meinem Wohnzimmer hat prima geklappt. Die Teilnehmer genossen die gemütliche Atmosphäre im kleinen Kreis, vor lauter Quatschen und entspanntem Scrappen schaute keiner auf die Uhr und der Tag verging wie nix.

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Morgen gibt es den 2. Teil, alles ist wieder hergerichtet für die nächste Runde und ich freu mich auf einen schönen Sonntag mit den neuen Mädels.

Wir werden, wie heute auch, ein Layout im Polaroid-Style machen, mein Vorbild sieht so aus:

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Dann gibt es dieses schnuckelige kleine Mini Book:

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und noch ein zweites Layout

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Das Besondere an diesem Layout: es ist interaktiv, ideal für eine große Menge an Fotos

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Hoffentlich hab ich den Mädels für morgen nicht schon die Überraschung vorweg genommen, aber die liegen bestimmt jetzt schon im Bett, oder gucken Fußball, oder …

Den Ladies heute hat es nach eigenen Aussagen bei barb@home gut gefallen, und mir erst recht, es wird also demnächst sicher mehr davon geben.

Bisher hatte ich leider noch keine Zeit für die Verlosung vom letzten Beitrag, sorry, aber Montag, versprochen !

•••• •BARBARA 

Crop Am Rhein Event Mini Books Travel Journals

CAR Smash Teil 1

13. Mai 2012

Vorgenommen hatte ich es mir, dieses Mal sollte es was werden mit einem Mini Book über meine Erfahrungen beim Crop Am Rhein. Bisher habe ich es noch nie geschafft, ein Mini über mein jährliches Scrap-Highlight zu machen, es wurde beim 4. Mal Zeit!

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Da ich schon im letzten Urlaub *klick* beste Erfahrungen mit der locker-leichten Art des Scrappens im Smash Book gemacht hatte, habe ich zum CAR ein nagelneues Exemplar und einige Smash-Accessoires mutgenommen. Dort gab es im Getümmel dann leider doch kaum Zeit für mich zum Scrappen, aber ich habe Dank meines mitgebrachten Fotodruckers im Zimmer wenigstens einiges an Fotos ausgedruckt und die ersten Seiten direkt in den 5 Tagen des Crops fertiggestellt. So nach und nach füllt es sich, die ersten 10 Seiten zeige ich euch heute.

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Sehr praktisch finde ich die kleinen und großen Taschen im Smash-Programm, hier habe ich einige der Emails aus der Vorbereitungszeit ausgedruckt und einfach in diese Tasche geschoben. Um für mich persönlich ein "rundes Bild" zu haben, möchte ich in diesem Smash zur Deko alles verwenden, was ich an Scraps aus meinem Workshop beim CAR übrig hatte, die Schnipseltüte liegt immer greifbar wenn ich im Smash arbeite.

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Auch noch aus der Planungsphase sind diese Fotos und Zeilen. Ausserdem habe ich von allen Papieren, die ich in meinem Workshop verwendet habe, die Produktnamenstreifen abgetrennt und einerseits zur Dokomentation aber auch zur Dekoration verwendet.

Genial einfach lassen sich auch kleine Akzente mit Washi Tape setzen, hier oben ist es das neue Swatch Tape von Smash.

Die nächsten Seiten, der erste Workshop des Events und der endgültige Zeitplan stehen, ufff…

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Hier habe ich die Massenproduktion von Goodie Bags festgehalten, das Super-Packteam Andrea und Sabine hat an meiner Seite ganze Arbeit geleistet. Und meine Vagabond qualmte zum ersten Mal leicht aus dem Einschaltknopf, aber der Tatsache schenkte ich erstmal keine große Bedeutung;-)

Genial finde ich auch das Calendar Tape von Smash, und für's Journaling auf unruhigen Seiten des Smash Books ganz schmales einfarbiges Washi Tape:

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Dann ging meine Mega-Stanzaktion los, kurz vor dem Ende machte es dann PENG und der Meisterkoffer gab endgültig seinen Geist auf, ich hoffe dass ich bei Sizzix jetzt Ersatz bekomme, denn es passierte innerhalb der Garantiezeit. Der Stempel in der Mitte der rechten Seite ist aus dem Stempelset "Hallo", einem meiner Lieblingssets von Klartext

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Auf diesen Seiten haben sich immer zwischendurch Gäste beim CAR mit ihrer Unterschrift verewigt, leider habe ich im Trubel nicht alle erwischt*seufz*

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Dann wieder eine Seite mit Tasche, sehr praktisch für die von Scrapqueen Conny erstellten Packliste und diverse andere CAR-Listen, die Listenmeister Heike erstellt hat. Links ist der einlaminierte Ablaufplan, den jeder Teilnehmer an seinem persönlichen Conny-Muffin hatte

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Als nächstes ein Blick in mein Zimmer, während der CAR-Zeit immer auch Warenlager und Kommandozentrale gleichzeitig. Die Die Cuts sind aus dem Bogen, den Jenni in ihrem Workshop verwendet hat, die Alphas sind Reste aus meinem Workshop, alles wird verwertet;-)

Das Foto rechts habe ich mit einer Instax Wide Kamera gemacht, auch eine praktische Sache für unterwegs, aber um damit ein Buch zu füllen sicherlich zu teuer

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Bilder vom Check In am Freitag, dem Tisch mit 120 Conny-Muffins und natürlich dem literarischen Muss eines jeden CAR, dem neuen Gedicht von Conny

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Das war's für's erste, die nächsten Seiten sind bereits alle mit ausgedruckten Fotos und Post Its bestückt. Ich muss mich immer ein wenig bremsen um nicht zuviel und zuviel dicke Sticker oder Embellies auf die Seiten zu packen, beim Smash ist das unpraktisch weil es dadurch weit auseinander klafft. Stempeln im Smash ist allerdings auch nicht einfach, da die Seiten ja nicht flach liegen durch die Taschen usw. Eigentlich sollte man nur schnell von Hand reinschreiben, Fotos rein und fertig. Aber ich steh immer auf Kriegsfuß mit meiner Handschrift. Und ich brauche dringens ein neues dieser Gummibänder für's Smash, das hält alles gut zusammen

Bis heute um Mitternacht könnt ihr noch an meiner Jubiläums-Verlosung teilnehmen, einfach unter dem vorigen Beitrag kommentieren.

Ich bin bis Mittwoch unterwegs, aber ich hoffe dann die Verlosung Mitte der Woche machen zu können.

Bis dahin eine gute Zeit für euch, und einen schönen restlichen Muttertag für alle Mamas!

•••• •BARBARA  

Mini Books Scrapbooking Layout Workshops

Best of 2011

7. Februar 2012

Ja ja, der Visagisten-Koffer, der hat es gestern vielen angetan, ich habe noch recherchiert und folgendes herausgefunden: das Modell von Gaby ist von Amazon und hat 79,-€ gekostet.

So, und jetzt wie versprochen noch Details vom Workshop.

Am Anfang eines Jahres mache ich mit meinen Gästen immer gerne einen Rückblick auf die persönlichen Highlights oder die Lieblingsfotos des vergangenen Jahres.

So auch am vergangenen Samstag.

Basis ist ein 6×6" Album von American Crafts mit Ringbindung, das lässt sich auch für 2-3 Jahre Rückblick gut verwenden und mit zusätzlichen Hüllen bestücken.Das Cover kann man nach Belieben gestalten, oder so schlicht lassen

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Ich hatte auch einige 4×6" Hüllen mit Einzelfotos mit hineingeheftet, in manchen Monaten konnte ich mich dann doch einfach nicht auf ein Foto beschränken:

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Das Deckblatt:

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und hier meine Layouts für Januar bis Dezember

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Durchgängiges Element auf jeder Seite sind kleine ausgestanzte Reiter aus Kraft Cardstock, mit aufgeklebten Ausdrucken für die Monate

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Jede Seite ist mit einem Foto in 9×13 cm bestückt (mit Rand ausgedruckt auf meinem Kodak ESP 7250), und mit ausgestanzten Papierresten und Border Stickern dekoriert

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jede Menge ausgestanzte Label

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Die folgende Seite ist ein Beispiel, an dem ich kurz meine persönlichen Kriterien für die Fotoauswahl erläutern kann. Ich hatte meinen Workshop-Gästen als Vorgabe ein Foto pro Monat gegeben, und so mancher rückte aber mit einem ganzen Berg Fotos im Workshop an.

Ein Jahr hat sicher viele Highlights, jeder Monat viele schöne Momente. Aber gerade das Reduzieren auf 1 oder 2 Fotos kann sehr reizvoll sein.

Dieses Foto ist in meinem letzten Urlaub entstanden, und ist eines von ca. 2000 von der Reise. Welches sollte ich denn da nehmen für den August ?

Die Entscheidung für dieses spezielle Foto fiel spontan aus dem Bauch heraus. Es war eine extrem warme Nacht, die Nacht vor dem Hurricane in Washington. Die Atmosphäre um Mitternacht am Lincoln Memorial war ganz eigenartig, ganz ruhig und friedlich, die Nacht vor dem Sturm eben. Ich saß auf den Stufen des Denkmals, war dankbar da sein zu dürfen und dachte wie schön es doch wäre, wenn mein Mann jetzt bei mir sein könnte.

Der Himmel auf dem Foto passte dann perfekt zum rosa Papier, und meine rosa Flip Flops auch. Bei der Deko mit Stanzteilen und Schipseln habe ich dann das steingrau und weiss aus dem Foto aufgegriffen, und einen kleinen Farbtupfer zugefügt.

Das war ein kleiner Einblick in meinen kreativen Gedankenprozess;-)

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Die Banner über dem Foto (ein Screenshot) sind mit einer Stanze von Tim Holtz ausgestanzt, man kann praktischerweise gleich 4 zerfranste Banner auf einmal ausstanzen

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Meister-Räder

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Auch zum Foto für den Dezember gibt es eine Geschichte. "Mama, warum hast du denn das blöde Foto genommen wo ich die Augen zu habe und du so komisch hoheitsvoll guckst?" Ja, mein Kind, es gibt auch eines wo wir alle gut aussehen, das ist im Dezember-Tagebuch. Aber auf diesem gähnt dafür der Hund 😉

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Die süßen kleinen Schleifen sind, genau wie die kleinen Reiter für die Monate, mit neuen Stanzern von Jenni Bowlin für Fiskars ausgestanzt

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Das sind meine Workshop-Layouts, ich werde sicher nach dem gleichen Muster meine Highlight-Fotos des Jahres 2012 mit in dieses Album packen.

Da meine Workshop-Gäste mir alle zusätzlichen Hüllen aus den Händen gerissen haben, werde ich mir noch welche besorgen, hier gibt es noch reichlich davon.

Es hat mir großen Spaß gemacht, in diesem Format Mini-Layouts zu machen. Auch die Workshop-Teilnehmer hatten sich schnell umgestellt von groß auf klein und hatten sichtlich Spaß, auch an den schnellen Ergebnissen. Und man kommt ziemlich weit mit wenig Papier….

•••• •BARBARA  

Dezember-Tagebuch Mini Books

ein dicker Brummer von Buch

3. Januar 2012

… ist mein Dezember-Tagebuch 2011 wieder geworden. Ich hätte es wissen sollen, dass mein Hang zu vielschichtigem Scrappen und eine feste Ringbindung nicht unbedingt kompatibel sind. Aber es geht so gerade noch, ich habe extra wenig Chipboard verwendet, und keine Buttons oder sonstige Dickies.

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Zum Schluss hatte ich wirklich viele Fotos und habe darum oft mit Picasa-Collagen gearbeitet, wie das geht hatte ich hier schon beschrieben. Einige Dinge und Fotos haben es trotzdem nicht ins Album geschafft, einige Fotos sind auch eigene Layouts wert, selbstverständlich.

Ich habe heute wieder trübe Lichtverhältnisse für gute Fotos, zum Vergrößern könnt ihr wie immer alle Fotos anklicken.

Weiter geht es mit dem 16. Dezember, die obligatorische Starbucks-Seite wie jedes Jahr. Und jedes Jahr verwende ich Teile des Bechers, der Schutzhülle und der schönen Starbucks-Tüten. Die Sprüche von Starbucks passen immer so schön zur Aventszeit

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Hinter dem Foto steckt der Kassenbon, wer weiß was so ein Becher in 10 Jahren kosten wird, dann hat man mal einen Vergleich;-) Zwischen den Seiten ist ein Teil von der Papphülle mit Sprüchen, die ich aus den Bechern ausgeschnitten habe

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Ich sagte ja schon, dass ich vieles aus dem Alltag sammle im Dezember und erstmal in meinen Korb schmeisse, ich mache das auch für Project Life jetzt so, dazu demnächst mehr. 

Wenn ihr meine anderen Seiten zum Thema Starbucks sehen möchtet könnt ihr hier und hier nochmal die von den Vorjahren anschauen.

Wo war ich am 17.Dezember, ach ja, in Köln, da lässt es sich gut shoppen, und im Lomographie-Laden gab es die schönen Karten und die Werbung von Lush habe ich auch mitgenommen, alles muss mit rein. Manchmal reichten mir die 2 Seiten nicht, dann habe ich noch kleine Tags oder halbe Seiten dazwischen eingebaut, ausserdem mag ich das, wenn man verschiedene Größen beim Blättern in der Hand hat

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Hier unten ist die Gegenseite vom 17. Dezember, ich habe uns beim Shoppen in der Schaufensterscheibe festgehalten, und wie gesagt, die Karte in der Mitte und unter dem Foto sind beide aus dem Lomografie-Laden in der Ehrenstraße, passten farblich perfekt!

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Weiter geht's, der Baum zieht am 18. Dezember ein. Hier rechts habe ich mal wieder Eyelets benutzt, ich habe Kisten davon voll und man benutzt sie eigentlich zu selten, denn mit dem Crop-A-Dile geht das ja nun auch zu später Stunde wenn der Rest des Hauses schläft (Scrap-Dinosaurier erinnern sich vielleicht noch an das laute Gehämmer in der Steinzeit des Scrapbooking;-)

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Am 19. war nichts Besonderes, da passte die Geschichte mit der Weihnachtskarte 2011,und rechts ist eine gekaufte Karte die mir eine Freundin geschenkt hat, fand ich als Deko ganz passend im Album

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und ein Foto meines Kartenherzes sowie das Journaling in der Klappkarte

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Dann kam der Schnee, für ein paar Stunden. Ich habe zum ersten Mal über die Thickers (das sind die dicken glitzernden Pappbuchstaben) genäht, weil die Klebekraft zu wünschen übrig ließ, es ging erstaunlich gut, denn ich habe keine besonders gute Nähmaschine

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Na ja, nach tagelanger dicken Backe war ER dann reif, der, der mich seit Jahren mit schöner Regelmäßigkeit peinigte. Ich wünschte ich hätte kleine perlengleiche weisse Zähne wie auf der Deko der Seite;-)

In der Zahnarztpraxis hatte ich mein Handy für ein Foto nicht greifbar, das mit dem Foto fiel mir auch erst ein als die Narkose schon gesetzt war. Während ich da so auf dem Stuhl lag hätte gerne die Folterinstrumente vor mir fotografiert, meinen Mund natürlich nicht… Aber so schaffte es dann der Zahn im Glas nach Hause und ins Album, nachdem er sein Bett verlassen musste.

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Am 22.Dezember war endlich der Baum fertig. Unseren Baumschmuck haben wir über viele viele Jahre auf der ganzen Welt gesammelt, jedes Jahr gibt es was dazu und meine Kinder lieben diese Tradition sehr.

Sie wissen noch genau wann und wo die meisten Teile dazu gekommen sind, und als sie klein waren habe ich Baumanhänger wie Sesamstraße-Figuren und Max und Moritz für sie gekauft. Die neusten Stars am Baum mussten natürlich genau dokumentiert werden, die kleinen Nummern-Sticker sind von Jenni Bowlin und eignen sich perfekt dafür, weil es jede Zahl zweimal gibt

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Hier brauchte ich für den Text und mehr Fotos auch wieder ein zusätzliches Mittelteil, inzwischen habe ich den Fehler übrigens bemerkt und die Jahreszahl geändert 😉

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Ein Tag vor Weihnachten, meine große Tochter kommt von ihrem Auslandssemester zurück, sofort verbreiteten sich Koffer, Tüten, Taschen und allerlei Zeugs überall und verbreiteten Chaos im ansonsten ausnahmsweise mal ordentlichen Haus;-)

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Sie hat erst Ende Januar wieder Uni und hat auch eigentlich kein Zimmer mehr hier im Haus, und ihres in der WG in Maastricht ist noch untervermietet. Manchmal denke ich in der Kindergartenzeit war alles sowas von einfach …

Und dann der Heiligabend, 2 schnelle Collagen, auch hier wird es noch Layouts mit den besonderen Fotos des Tages geben

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Wieder ein Tag für den Text zusätzlich in der Mitte, ich muss immer etwas zu den Fotos schreiben. Layouts oder Fotos ohne Text dazu sind für mich nicht aussagefähig und verzierte Fotoalben, nicht mein Ding. Und wenn ich keinen PLatz für Text habe muss ich eben welchen dazufügen;-)

Das Album ist auch dadurch so ein dicker Brummer geworden, aber es ist ja kein "ein Foto pro Tag" Album sondern ein Tagebuch.

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Über den 1. Weihnachtstag habe ich gerade ein Layout in Arbeit, und am 2. Weihnachtstag waren wir alle bei meiner Schwägerin zu Besuch, ich hatte noch die Rückseite vom 24.Dezember im Album frei und eine Collage übrig vom Ausdrucken, denn ich habe immer 2 quadratische Collagen auf ein Blatt A4 Fotopapier gedruckt.

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So, das war ein kleiner Einblick im meinen Dezember, jetzt bin ich aber froh die Weihnachtskiste endlich wegzupacken und mich mit Volldampf meinem Project Life und dem Februar-Kit von Dani Peuss zu widmen;-)

 •••• •BARBARA