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Scrapbooking Layout

Scrapbooking Layout Workshops

Drei Layouts in einer Hülle

28. Juli 2013

Wie das geht?

Ganz einfach, mit den neuen Seitenhüllen von We R' Memory Keepers, gemacht speziell für Doppellayouts!

Ich bin bekennender Fan von Doppellayouts. Seit ich von Postbound- auf Ringalben umgestellt habe war die Aufbewahrung aber schwierig, ich mag es nicht wenn ein Spalt in der Mitte das Layout unterbricht und Doppellayouts getrennt aufzubewahren, na ja. Also habe ich schon länger keine Doppellayouts gemacht.

Aber jetzt wird sich das ändern, mit Hilfe der neuen genialen Seitenhüllen für Doppellayouts in Ringalben!

Heute habe ich mit einigen Mädels einen wegen meiner Knie-Op ausgefallenen Workshop bei mir zuhause nachgeholt, alle im kreativen Werkeln vertieft:
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Wir haben ein Doppellayout und zwei Einzellayouts gestaltet, damit wurde die neue Hülle dann bestückt.

Mein Beispiel-Doppellayout seht ihr hier, sechs 10×15 Fotos passen drauf, eine schöne Sache für Urlaubs- oder Eventfotos:

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Die Papiere sind aus der "The Pier" Serie von Crate Paper, genau wie der Bogen mit Labelstickern

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die selbstklebenden Buchstaben sind Notebook Thickers von American Crafts, die Stempel von Klartext

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Die inneren Seiten der Seitenhüllen sind mit einem Doppellayout ausgefüllt, in die äusseren Seiten der Hüllen schiebt man zwei Einzellayouts, so hat man verschiedenste Formate zusammen in einem Ringalbum.

Die Einzellayouts vom Workshop, als begeisterter Instagram-Newbie musste ich selbstverständich meine ersten Insta-Fotos und damit meine Knie-OP verscrappen :

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Das Papier ist von American Crafts Dear Lizzy, die Foto-Buttons aus dem Workshop sind von Lieselchen:

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Für das dritte Layout hatte ich meinen Teilnehmern ausnahmsweise den Titel vorgegeben: "das Leben ist wunderbar".

Die Herausforderung: zu diesem Titel ein Foto zu finden oder zu machen, die Ergebnisse waren grandios! Der Ansatz ist eine Abwechselung, erst den Titel oder die Idee, dann das Foto dazu, versucht es mal, macht Spaß und lässt kreativ werden 😉

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Den Titel habe ich in einem Stück mit der Silhouette Cameo geschnitten. Im Workshop wurde mit den sensationellen kleinen Aquarell-Farbkärtchen Peerless Watercolor Papers  der Schriftzug passend zum Layout eingefärbt

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Ein Wassertank-Pinsel und die Kärtchen, eine tolle Kombination für schöne und einfache Aquarell-Effekte!

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Selbstklebender Kork, lässt sich wunderbar stanzen, und wieder ein Foto-Button von Lieselchen:

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Hier habe ich einen gefüllten Seitenschützer fotografiert, ansatzweise kann man sich so vorstellen wie die Layouts darin zum Abheften im Ringordner (ich verwende vorzugsweise Alben wie dieses von American Crafts) verstaut werden:

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Meine bisher entstandenen Doppellayouts werde ich jetzt in diese Hüllen umpacken, und sicher in der nächsten Zeit mehr davon machen, so ein Panorama hat schon was, oder?

Aber erst muss ich eine Mega Project-Life Lücke aufarbeiten, puuhhhh….

Das Ergebnis dann hier, demnächst 😉

Ich wünsche euch einen guten Start in die neue Woche, für mich geht der Arbeits-Alltag wieder los, nach 5 Wochen Kranksein ist das auch gut so.

•••• •BARBARA  

 

 

 

Grundlagen des Scrapbooking Scrapbooking Scrapbooking Layout

Was ist denn das eigentlich, Scrapbooking?

12. Juni 2013

Die Frage höre ich oft, könnt ihr euch sicher vorstellen, oder?

Ein Grund sie hier aufzugreifen, denn viele Leser die vorbeischauen rätseln sicher manchmal, worum es bei Scrap-Impulse hauptsächlich geht.

Na dann mal los:

Scrapbooking ist eine Kombination aus Fotos, Worten und Papier.

Scrapbooking ist mein Hobby, meine Passion, mein Zeitvertreib, die Dokumentation meines Lebens seit 9 Jahren. Damals habe ich es entdeckt, und nach vielen anderen kreativen Hobbies wie Floristik, Deko-Kram, Stricken, Nähen, Aquarellmalerei, Kartenbasteln und Stempeln bin ich bei Scrapbooking hängengeblieben.

Ein Hauptgrund ist sicher die enorme Nachhaltigkeit, Scrapbooking-Alben und Reisetagebücher werden viele viele Jahre überdauern und nachfolgenden Generationen erzählen und zeigen, wie ich und meine Familie gelebt haben, und dass ich mich gerne dabei künstlerisch ausgetobt habe.

Scrapbooking in der heutigen Form entstand in den 90er Jahren in den USA, in Utah, um genau zu sein. Dieser Bundesstaat hat einen hohen Anteil an Mormonen, die in ihrer Religion die Familie und deren Wertschätzung fest verankert haben. So fertigten viele Mormonenfrauen Erinnerungsbücher mit Fotos und Texten, und mit passenden Dekorationen auf den Seiten der Scrapbooks (übersetzt wären das Schnipselbücher).

Aus dieser Bewegung entwickelte sich in den letzten 20 Jahren ein Boom und eine Milliarden-Dollar-Industrie, jeder in Amerika weiss, was Scrapbooking ist. Es hat sich eine eigene Fachsprache entwickelt, ich versuche das jeweils in Klammern ein wenig zu erklären.

Die Bandbreite im Scrapbooking ist inzwischen sehr breit, vom großen Album im Format 12″ (Zoll ist die amerikanische Maßeinheit), das entspricht ca. 30,5 cm, bis hin zu kleinen Mini Books.

Ich hab mal in den Tiefen meines Blogs gestöbert um euch einige Beispiele aus meinen Anfängen zu zeigen. Mein erstes Album war ein Erinnerungsbuch über 4 Jahre Grundschule meiner Söhne als Abschiedsgeschenk für die Klassenlehrerin. Dann das erste Urlaubsalbum, und es gab kein Halten mehr für mich.

Das hier im Urlaubsalbum war mein erstes Layout (so nennt man die Seiten in einem Scrapbooking-Album), und ja, damals hat man nur Doppellayouts gemacht:

ER

Seit ich mit diesem wundervollen Hobby begonnen habe hat sich mein Scrapstil aufgelockert und verändert, sicher auch bedingt durch die Fülle von wundervollen Materialen, die inzwischen speziell für Scrapbooking angeboten werden.

Oft werde ich gefragt, wo denn der Unterschied zu herkömmlichen Fotoalben ist. Ganz einfach, Scrapbooking erzählt Geschichten, nicht nur mit Fotos sondern auch mit passenden Texten (Journaling) und Dekorationen (Embellishments), die die Geschichte unterstreichen und ergänzen.Ein gutes Beispiel ist dieses hier, ich erzähle die Geschichte zum Zeitpunkt des Fotos, das Hintergrundpapier und die Deko unterstreichen das Thema:

Ich.sehe.charley

Alte Fotos, aus den ollen Alben mit den schwarzen Seiten herausgelöst, unter denen wenn man Glück hat das Datum steht, bekommen so ein schönes neues Zuhause und die Geschichte zu den Fotos überdauert so die Zeit:

Ich_sehe_was

Noch ein Unterschied zu herkömmlichen Fotoalben ist die Dokumentation des Alltags, nicht nur Geburtstage und Hochzeiten sind in einem Scrapbooking-Album, sondern auch viele kleine Alltagsgeschichten :

DasGeheimnis

Diese älteren Layouts verdeutlichen doch ganz gut was ich meine, oder?

Noch ein aktuelleres Beispiel, auch wenn man keine eigenen Fotos hat lassen sich Dinge des täglichen Lebens dokumentieren (ich warte übrigens sehnsüchtig auf die 4. Staffel Downton Abbey, das nur am Rande). Produktfotos aus dem Internet gehen dann auch mal, im Stil der Zeit um die es bei besagter TV-Serie geht präsentiert:

Lembeck 070
Der Klassiker und ideal für Scrapbooking sind Reisealben, hier zum Beispiel ein schnelles selbstgemachtes Reisealbum für eine Kurzreise:

Epcot

Dann kamen bei mir die Smash-Books für längere Urlaube, inzwischen habe ich eine Smashbook-Sammlung und das nächste schon in Arbeit:

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und sehr gerne werkel ich auch thematische Reisealben:

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Vor 4 Jahren habe ich jeweils für den Monat Dezember eine tägliche Dokumentation begonnen, inzwischen habe ich vier Dezembertagebücher und liebe sie sehr.

Und natürlich die wöchentliche Foto- und Geschichtendokumentation Project Life, meine Leidenschaft seit andertalb Jahren.

Dann gibt es noch die Möglichkeit thematische Mini-Scrapbooks zu machen, zum Beispiel einen Jahresrückblick wie hier:

März09

und klitzekleine niedliche Mini Books zum Verschenken:

März 224

Mit den Materialien für Scrapbooking lassen sich auch viele andere Sachen anstellen, zum Beispiel Wandbilder, Karten, Verpackungen, Geschenke und so weiter und so weiter….

Überhaupt sind kleinere Scrapbooks ganz tolle und sehr persönliche Geschenke, dazu bekommt ihr von mir demnächst Tipps in einem gesonderten Blogbeitrag.

Und zu guter Letzt kann Scrapbooking auch das persönlichste Hobby der Welt sein, Gedanken und Gefühle lassen sich verarbeiten, darstellen und so ist Scrapbooking, zu mindest für mich, auch manchmal therapeutisch:

Hmmmm

Dieses Layout ist ein Beispiel wie das Thema Schule durch passende Papiere und Embellishments (wisst ihr noch was das ist?) aufgegriffen und betont wird.

Das Leben besteht aus Höhen und Tiefen, die Tiefen gehören unweigerlich dazu, aber man findet sie selten in Fotoalben, wobei wir wieder beim Unterschied zwischen Scrapbooking und Fotoalbum wären.

Dieses Layout entstand während der Krankheit meines Mannes, und es wird sicher nicht das letzte sein, in dem ich die bisher schwerste Zeit meines Lebens versuche zu verarbeiten:

Distanz

Gerne auch mal mit Selbstironie, ich mag es wenn meine Layouts zum Lachen oder Grinsen anregen, dieses hier ist übrigens 4 Jahre alt und das Gewichtsproblem immer noch aktuell;-)

Immer.rein

Und noch was zum Lachen, die Texte auf meinen Layouts spiegeln oft Gespräche mit meinen Kindern wieder, tatsächlich oder imaginär:

Photocabine

Das war ein kleiner Querschnitt meiner älteren Scrapbooking-Layouts und ich hoffe, ich konnte euch ein wenig näherbringen was Scrapbooking eigentlich ist, oder vielmehr was es für mich bedeutet.

Gerne beantworte ich auch Fragen in den Kommentaren!

Wenn ihr jetzt noch überlegt, ob Scrapbooking auch etwas für euch sein könnte, und wie man eigentlich damit anfängt, habe ich hier noch ein Zitat meiner Freundin Dani Peuss, sie beschreibt in ihrer monatlichen Inspirationsbroschüre ganz gut, wie einfach das ist:

“Du musst kein Künstler zu sein, um mit Scrapbooking zu beginnen. Du musst einen Stift halten können. Und eine Schere. Und du brauchst Fotos. Nein, nicht nur die auf deinem Computer oder Smartphone. Richtige ausgedruckte Fotos. So wie früher. Und Kleber. Und Papier.

Bring deine Geschichten zusammen mit deinen Fotos zu Papier. Du musst kein Buch schreiben, du musst nicht einmal perfekt schreiben können und auch keine Regeln oder richtige Reihenfolge einhalten. Zum Erstellen deiner Scrapbook-Seiten brauchst du kein Design-Diplom, einfach nur ein paar Basis-Materialien wie gutes Papier, Stifte, Werkzeug zum Schneiden und Kleben, und schon kann es losgehen.”

Zum Verfeinern gibt es dann natürlich eine Fülle von Material und Techniken, aber das hier bringt es auf den Punkt, für den Anfang braucht man nicht viel.

Natürlich kann es auch nicht schaden, Workshops zu besuchen, das macht Spaß und man wird komplett angeleitet, wenn man möchte.

Und, ist die Frage vom Anfang damit beantwortet? Ich hoffe doch 😉

Lasst es euch gutgehen!

•••• •BARBARA

Mini Books Scrapbooking Layout Workshops

Mini-Album und Layouts vom OstseeScrap

15. Mai 2013

Am vorletzten Wochenende war ich an der Ostsee, und es war eine kleine, gemütliche, kreative und entspannte Veranstaltung.

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Ich habe mich sehr gefreut, dass Daniela mich eingeladen hat beim Event OstseeScrap Workshops zu geben und besonders habe ich mich dann dort über das Traumwetter gefreut!

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Nach dem ganzen grauen Driss und der Kälte des nicht dagewesenen Frühjahrs genoss ich es besonders zwischen meinen Workshops einen langen Barfußspaziergang am schönen Strand im Ostseebad Boltenhagen machen zu können. Das hebt die Stimmung ungemein, und tut so gut!

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Wir wohnten im Tarnewitzer Hof, in der Hotelanlage fanden auch die Workshops statt, ein umgebauter alter Hof mit Hotel und Ferienwohnungen und kleinen Ferienhäusern, sehr nett! Unterm Dach hatte ich ein kleines Reich ganz für mich alleine, es war wie ein Kurzurlaub:

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Da bei diesem Event ein größerer Teil der Gäste Scrapbooking-Neulinge waren habe ich meine Workshops bewusst einfach gehalten, damit jeder sein Album und seine Layouts gut fertigstellen konnte.

Am Samstagmorgen haben die Teilnehmer ein komplettes Album mit Spiralbindung hergestellt, mein Vorbild sieht man hier nochmal:

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In den Workshops von Nathalie und Andrea wurde viel Mixed Media gemacht, mein Schwerpunkt lag deshalb auf Fotos und Papier, und auf schnellen und einfachen Techniken

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Am Sonntagnachmittag war ich nochmal mit dem letzten Workshop des Events dran, auch ein Grund warum ich für die Teilnehmer zwei schnelle und einfache Layouts mit Standardformat-Fotos vorbereitet hatte:

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Dieser Sketch ist so ziemlich das einfachste was es gibt, wenn man 3 querformatige Fotos verscrappen möchte. Die Fotos und drei gleichgroße Stücke gemustertes Papier in 9×13 cm zurechtschneiden und versetzt aufkleben, ein wenig Deko, Titel und Text, fertig.

Der besondere Pfiff hier sind farblich passende Glitter-Splatters und Glitterstreifen am unteren Rand:

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Das zweite Layout für zwei Hochkant-Fotos in 10×15 cm, auch beliebig verschiebbar auf die andere Seite:

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Ein paar ausgeschnittene Papierelemente und kleine selbstgemachte Banner sind unter die Fotos geschoben, und die Teilnehmer gestalteten mit Distress Dabbern farblich passend zu ihren Fotos ein geprägtes Riesenticket

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Es hat großen Spaß gemacht mit diesen neugierigen und kreativen Mädels das Wochenende zu verbringen, ich hoffe es gibt eine Wiederholung.

Als ich am Strand war, hatte ich zwischendurch meine kleine CANON im Modus Miniaturaufnahme, ich liebe diese witzigen Funktionen an den Knipskisten und spiele gerne damit herum:

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Und noch ein Tipp, falls ihr auch so ein Serienjunkie wie ich seid etwas ganz Spannendes sucht, die zweite Staffel ist gerade in den USA gelaufen, Revenge!

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Die erste Staffel hatte ich gebraucht bei Amazon erstanden und angefangen zu gucken, Suchtgefahr! Blieb mir nix anderes übrig, als mir beim OstseeScrap die halbe Nacht mit dem Laptop um die Ohren zu schlagen, weil ich wissen wollte wie es weitergeht;-)

Ich gucke so gut wie nie Fernsehen, aber gute Serien auf DVD oder bei videoload (dort gucke ich gerade Sons of Anarchy) finde ich sehr praktisch, weil man werbefrei und dann wenn man Lust und Zeit hat schauen kann.

Morgen bin ich in Hamburg, auf Einladung von CANON teste ich verschiedene Kameras und Drucker bei minus 8 Grad, wenn sich das komisch anhört habt ihr recht, denn das Wetter soll gut werden 😉

Stay tuned, ich werde ausführlich berichten!

 •••• •BARBARA  

Allgemein Allgemeines Scrapbooking Layout Workshops

Workshop-Layouts und ein Blogtipp

21. April 2013

Was zuerst?

Ach, ich denke erstmal der Blogtipp. Texterella, den Blog von Susanne Ackstaller lese ich, seit ich sie kurz auf der BLOGST-Konferenz im letzten Jahr kennengelernt habe.

Ihr Blog ist wohltuend anders, an der Sprache liegt es vielleicht auch, Susanne ist für mich ein Meister von "es gekonnt auf den Punkt bringen". Kein Geschwafel, keine hippe Schreibe ohne Punkt und Komma, ein Blog für Frauen, über Mode und Beauty und das Leben. Schöne Fotos macht Susanne auch, auf ihren Spaziergängen, oder auf Reisen.

Besonders ansprechend finde ich ihre Montagsinterviews, ich hatte das Vergnügen dabei zu sein und morgen könnt ihr ein wenig über mich bei Texterella lesen.

Leider sind die tollen Kosmetiktipps von Susanne nicht gut für mein Konto, aber das ist eine andere Geschichte…

So, zum ersten Teil der Überschrift zurück. Heute haben unter meiner Regie 😉 25 kreative Scrapbooker zusammen 100 Layouts an einem Tag gemacht, Scrap-Impulse Workshop at it's best!

Meine Bespiellayouts sind hier zu sehen, ein Layout im klassischen Scrap-Format 12×12":

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Man möge mir den englischen Titel verzeihen, wenn es Wortspiele sind kann ich nicht wiederstehen 😉 Auf dem Detailfoto sieht man die vielen Schichten Papier und die wunderbar schlichten silbernen Thickers noch besser:

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Das nächste Layout ist im Format 12×6", und ist inspiriert von Susanne, durch das Interview und der Auseinandersetzung mit den Fragen kam mir die Idee dazu:

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Dieses Rüschenpapier von Dear Lizzy faszinierte mich schon länger, aber damit zu arbeiten ist eine besondere Herausforderung, von der Farbe und vom Material her

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Ein kleines Format, 6×6" und das viermal, ist in dieser Hülle verarbeitet, so, dass es wieder zu einem zusammenhängenden Thema wird:

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Und noch ein anderes Format, 8 1/2 x 11 ", das US A4 Format sozusagen. Ein eingescanntes älteres Foto war meine Inspiration für dieses Layout, die Farben meines Ex-Arbeitgebers, und damit meiner Uniform, habe ich in den Papieren und den spielerischen Farbklecksen aufgegriffen

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Details:

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Einige Impressionen vom heutigen Tag, es wurde hochkonzentriert gearbeitet:

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getippt

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geschichtet

DSC07427gestempelt

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gelacht

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geknipst (hach was bin ich immer neidisch, wenn ich eine EOS M sehe)

DSC07444es wurden Farbkleckse mit Distress Dabbern geplatscht

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es wurde in der Mittagspause vegetrarisch geschlemmt

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und es wurde natürlich auch geshoppt

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mit "le spritz" experimentiert (dieses Tool von Stampin Up! kannten viele Gäste noch nicht, ich finde es perfekt um winzig kleine Farbsprenkel zu machen)

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es wurde genäht

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und natürlich wurden die Ergebnisse direkt bei Facebook gepostet 😉

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Das ist auch eine erwähnenswerte Leistung, alle vier Layouts fertig!

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Ich kann nur noch schnell DANKE sagen, an meine Gäste die sehr kreativ meine Ideen umgesetzt haben, an Andrea für die Unterstützung, an Diana für den Shop bei den Workshops und an alle die mir immer wieder bestätigen und zeigen, was wir mit Scrapbooking für ein wunderbares Hobby haben!

Ich wünsch euch was!

•••• •BARBARA

Scrapbooking Layout

Bunt und vielschichtig

3. Februar 2013

…ist dieses Layout, gestern im Workshop bei Ania Maria Wolniak entstanden.

Es hat Spaß gemacht mit Farben und viel Wasser zu spielen, ein schwarz-weiss Foto passte da am besten:

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Es gehört schon etwas Mut dazu, mit soviel Wasser, wie man es sonst nur von der Aquarellmalerei kennt, auf Scrapbookingpapier zu arbeiten, aber Ania Maria hat dazu ein paar Tricks und Tipps verraten;-)

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Die Papiere und Stempel der Firma ILS aus Polen habe ich zum ersten Mal in der Hand gehabt und bin sehr begeistert, dass es endlich in Europa Hersteller von zeitgemäßen Produkten für's Scrapbooking gibt.

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Zurück zu meinem Layout, auch das lockere Gekritzel auf dem fertigen (!) Layout erfordert einen kleinen Schubs Überwindung (wenn das jetzt in die Hose geht ist alles versaut), aber dazu sind Workshops ja da, mal was Neues probieren, mal die Komfortzone verlassen und einfach drauf los

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Ein paar alte Freundinnen wiedergetroffen, einige neue Bekanntschaften von Bloglesern gemacht, und natürlich einige Röllchen Washi Tape erstanden, bei dem riesigen Sortiment im neuen Laden der Scrapbook Werkstatt kann man daran nicht vorbei

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Besteckkästen von IKEA, gibt es eigentlich einen Scrapbooker oder Scrapshop, der ohne IKEA auskomme ??

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Ich freue mich sehr, dass ich schon im letzten Sommer das Potential und die frische Art zu scrappen bei Ania Maria entdeckt habe und sie für den C@R 2013 als Referentin verpflichten konnte.

Und ich habe hier nichts verraten, der Workshop, den Ania Maria für den C@R 2013 vorbereitet hat, ist schon noch ein wenig anders;-)

Gleich gehen wir mit meinen Jungens ihren 19. Geburtstag feiern, traditionell mit gewaltigen Burgern im Roadstop, love it!

Ich wünsch euch einen schönen Sonntagabens und einen guten Start in die Woche!

 •••• •BARBARA

Allgemein Allgemeines Scrapbooking Layout

Scrap-Therapie

11. Januar 2013

Der Januar ist der schlimmste Monat des Jahres für mich, seit 4 Jahren.

Zu den trüben Gedanken, in denen mich unweigerlich die letzte Lebensphase meines Mannes damals beschäftigt, kommt das Mistwetter, und der allgemeine Durchhänger nach der Weihnachtszeit. Winterdepression könnte man es auch nennen, aber seit Silvester lassen mich die Gedanken wieder nicht in Ruhe.

Ich kann sie nicht immer wegschieben, und ich kann nicht immer nur nach vorne schauen. Es wird besser, von Jahr zu Jahr. Aber nicht im Januar. Da sind die Daten, die sich eingebrannt haben, und die Intensität, mit der ich den Januar vor 4 Jahren erlebt habe werde ich niemals vergessen können.

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Dieses Foto fand ich neulich auf der Festplatte. Und ich fragte mich, warum ich damals so spontan auf den Auslöser gedrückt habe, am Tag als mein Mann für immer sein Zuhause verlassen musste und ich merkte, dass seine Schuhe noch im Flur standen.

Das Layout verdeutlicht vielleicht ganz gut den Unterschied zwischen Scrapbooking und bloßen Fotoalben, finde ich. Jedenfalls hilft es mir, Gedanken aufzuschreiben und mich spielerisch mit Papier zu beschäftigen.

Für mich ist Scrapbooking manchmal auch Therapie. Ohne Schnörkel und Schnick-Schnack.

Ihr denkt vielleicht, Texte auf therapeutischen Layouts sind nicht einfach zu schreiben. Es kann helfen, dabei einfach auf seinen Bauch zu hören.

Mein Stil des Journaling im allgemeinen hilft mir dabei, ich schreibe meine Texte immer an eine Person gerichtet, die Person auf dem Foto, oder die Person an die ich beim Text oder Foto denke.

Manchmal schreibe ich auch an mich selber, stelle mir Fragen. Ab und zu habe ich versucht ich in der dritten Person zu schreiben, das lösche ich dann wieder, es hört sich für mich seltsam an, kann ich nicht. Ich bin anscheinend inzwischen zu eingefahren, was meinen Schreibstil betrifft. Fakt ist aber, dass ich nicht lange überlege, sondern einfach schreibe was ich denke.

Das Leben besteht aus Höhen und Tiefen, wir wissen das und wollen es doch oft nicht wahrhaben. Aber es ist mit allen Facetten wichtig und kostbar, deshalb verarbeite ich manchmal auch traurige Momente im Leben durch Scrapbooking.

Wie werde ich in einigen Jahren empfinden, wenn ich dieses Layout sehe? Was werden meine Kinder dabei denken? Ich weiss es nicht, aber mein Gefühl sagt mir, dass dieser spezielle Moment bewahrt werden musste, der in dem das Foto entstanden ist, und der wie ich jetzt darüber denke.

Ich wünsch euch ein schönes Wochenende, die Sonne muss doch jetzt mal rauskommen!

•••• •BARBARA  

Fotografie Scrapbooking Layout

Lomo-Fotos

4. Oktober 2012

Analoge Fotografie ist hip, sollte man nicht meinen im Digi- und iPhone-Zeitalter;-)

Mein Sohn fing schon vor mehr als 2 Jahren an, Polaroid-Kameras und ältere analoge Kameras zu sammeln. Die Fotos, die er machte sahen toll aus, teilweise mit abgelaufenen Filmen, oder mit neuen Polaroid-Filmen (Impossible Project) im Versuchsstadium.

Einige davon hat er vergrößert, ich hab mal schnell einen Blick in sein Zimmer geworfen (da war ich länger nicht, gut dass ihr den Rest des Fußbodens hier nicht sehen könnt):

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Und ich entdeckte dann Lomografie. In Köln gibt es einen Lomography-Store, voll mit Kameras in allen Größen, Arten und Preislagen.

Angefangen hat es bei mir mit dieser SuperSampler

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dazu gesellte sich einige Zeit später eine kleine Baby Fisheye

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Vielleicht habe ihr euch ja schon gefragt, warum wir mit 10 Kameras in den Urlaub fahren;-)

Das Fotografieren mit diesen Kameras ist wie früher, man weiss nie was rauskommt bevor man voller Vorfreude die Tüte aufreisst. Ja, fotografieren mit richtigen Filmen, die man zum Entwickeln wegschickt, und man wartet auf die Fotos, ein paar Tage, und dann sagt man WHOW, oder MIST.

Mir ist erst bewusst geworden wie lange der Film aus unserem Haus schon verschwunden ist als der Sohn meiner Nachbarn, immerhin schon 7 Jahre alt, ganz verwundert eine Filmrolle in der Hand hatte und fragte was das sei, und wie das geht. Häää?? Ein Film? Den gibt es doch im Kino?? Ja, das ist so…

Natürlich kann man den Lomo-Look auch künstlich erzeugen, das las ich neulich auf einem Blog. Was denn das Besondere an dieser Fotografie sei, noch 'ne Kamera mit rumschleppen, man hat doch das iPhone.

Na ja, alles lässt sich in Photoshop zaubern, Falten weg, Fotos alt, Retro-Vintage-Instagramm usw. Aber es ist nicht echt, finde ich. Und man sieht es, finde ich. Und es macht keinen Spaß, finde ich.

Ich bin ein Freund von Originalen, von meinem ersten selbstverdienten Geld habe ich mir vor mehr als 30 Jahren eine LV-Tasche in Paris gekauft, die trage ich heute noch.

Ein 19,95 € Nokia-Klapphandy reicht mir zum Telefonieren, ein iPhone kann ich mir nicht leisten, das stört mich aber nicht. Das nur zum Thema ganz oder gar nicht, bei mir persönlich.

Und darum liebe ich Lomo-Kameras. Das hat was, Originale, einfache Technik ohne Schnick-Schnack, und ganz viel Überraschung und ein wenig Zufall bei jedem Foto. Bewusst fotografieren, überlegen, vorher. Das war mir fast abhanden gekommen. Mein Sohn sagt immer: "Mama, du knipst, zack-zack, immer im Laufen, lass dir mehr Zeit". Recht hat er.

Er macht mit seinen gerade mal 18 Jahren wesentlich bessere Fotos als ich.

Auf diesem Layout sind 2 Fotos, die mit der Sampler entstanden sind:

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Die Kamera hat keinen Sucher, und macht 4 Fotos ganz kurz hintereinander, man kann nur raten ob man sein Motiv erwischt oder nicht;-)

Aber das ist eben das Witzige an diesen Fotos.

Ganz wichtig, das habe ich aus Erfahrung gelernt, ist ein lichtempfindlicher Film (400 oder 800), damit bekommt man tolle Ergebnisse.

Bei Lomography gibt es verschiedene Entwicklungsmethoden und ganz verschiedene Filme, das habe ich noch nicht ausprobiert, ich taste mich da langsam ran. Bisher habe ich ganz einfach meinen Film zu DM gebracht, in die Tüte gepackt, in den Kasten geworfen und gespannt gewartet.Nach 4 Tagen abgeholt, knapp 4 Euro für 24 Abzüge bezahlt.

Und mich gefreut über die Ergebnisse! Die Farben von analogen Fotos sind irgendwie weicher, natürlicher. Jeder der schon einfachste Digi-Fotos auf billigem Fotopapier gesehen hat, mit schrillgrünem Rasen und neonroten Mohnblumen ahnt vielleicht, was ich meine.

Das Layout ist weitgehend mit dem letzten Studio Calico Kit entstanden,dazu etwas Washi Tape.

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Ein weiteres Foto aus dieser Serie habe ich vor einigen Tagen eingescannt, und damit dann etwas ganz Besonderes gemacht. Aber das verrate ich euch erst ein wenig später, etwas Geduld bitte.

Und wenn ihr geduldig seid und hier wieder vorbeischaut gibt es für euch eine besondere, ziemlich große Überraschung;-)

Have a good one!

•••• •BARBARA 

Mini Books Scrapbooking Layout Workshops

Mini im Layout und noch ein Mini

3. September 2012

Das ich Mini Books liebe ist kein Geheimnis, und im gestrigen Scrap-Impulse Workshop habe wir ein Mini in ein Layout eingearbeitet, auf diese Weise kann man sehr viele Fotos unterbringen:

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ein kleiner Blick in's Innenleben, ich hatte im August mit dieser "Blick-nach-unten-Perspektive" mal dokumentiert, wo meine kleinen Füße überall waren;-)

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Und ein zweites Mini Book haben wir in Form einer Kamera gestaltet, es passen mindestens 20 Fotos in das süße kleine Ding:

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Fertiggestellte Exemplare:

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und einige Impressionen vom entspannten Workshop:

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Das obligatorische Gruppenfoto bei wunderbarem September-Wetter:

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Ich wünsch euch was!

•••• •BARBARA

Mini Books Scrapbooking Layout Workshops

Workshop-Nachlese

24. Juni 2012

So ein Workshop am Sonntag ist doch immer recht entspannt, besonders wenn 31 Gäste über leere Autobahnen fliegen und so überpünktlich und stressfrei anreisen können.

Diana mit ihrem kleinen Shop-Verkaufsstand beim Scrap-Impulse Workshop konnte sich dieses Mal kaum retten vor dem Ansturm, der über die Kisten mit neuen Sachen herfiel, bevor sie sie überhaupt ausgepackt hatte, ich gestehe ich war Teil der Meute;-)

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Bei Produkten von Heidi Swapp kann ich wirklich nicht wiederstehen!

Diese Ikone des Scrapbooking zaubert immer neue Ideen und Produkte aus dem Hut, und das seit Jahren.

Also habe ich in diesem Workshop eine Idee aufgegriffen, die sie schon vor einiger Zeit gezeigt hatte, den File Folder. Ein stinknormaler US-Büro-File Folder, abgewandelt als Maxi-Book

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Dieses ist mein Modell, gestaltet mit Papieren von Studio Calico (Heyday) und Amy Tangerine (Sketchbook)

Ein Blick ins Innere:

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und genau gesehen besteht das Innenleben aus 3 einzelnen Innenteilen:

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einem kleinen Mini Book für kleine Fotos:

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einem 4-seitigen Mittelteil für große Fotos:

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Auf der rechten Seite des Innenteils habe ich einen Heidi Swapp Photo Stack abgewandelt, bzw selbergemacht

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und wenn ihr euch langsam fragt, was denn das für schicke Retro Fotos sind, das bin ich mit meinen Eltern und meinem Bruder, die Fotos sind komplett unbearbeitet und mehr als 50 Jahre alt,nix Photoshop Actions und Filter!

Eigentlich waren es Dias, mehr dazu erzähle ich euch demnächst.

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Auf dem Cover des Folders ausgeschnittene Teile verschiedener Polaroid-Papiere, ich finde die eignen sich super zum Ausschneiden. In diesem selbstgemachten Album sind jetzt 26 Fotos, aber es noch erweiterbar für wesentlich mehr Bilder

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Die Buchstaben sind übrigens Thickers aus einer neuen Serie von Crate Paper, eine Wiederauflage der beliebten Lullaby Sticker.

Am Nachmittag des Workshops gestalteten wir noch ein Layout, Vorbild für meines war eine Idee, die ich vor einiger Zeit bei 2peas entdeckt hatte. Da beim CAR 4 die Gäste im Workshop bei Rahel Menig so viel Spaß mit Glitter hatten, wurde heute auch Glitter in allen Farben verarbeitet

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Thema meines Layouts, und damit auch Hausaufgabe für die Teilnehmer war: "mein Glas ist halbvoll"

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Ich habe diese Idee mit den kleinen halbgefüllten Gläsern von Shannon Tidwell aufgegriffen, sie eignete sich perfekt um das Optimisten-Thema bildlich darzustellen. Viele Teilnehmer hatten halbe Romane dazu geschrieben, ist es nicht schön, dass es den meinsten von uns so gut geht?

Und die Technik, Glitter in flüssigen Kleber zu strreuen bringt immer unterschiedlich spannende Ergebnisse. 

Die Papiere auf diesem Layout sind aus der PB&J-Serie von Basic Grey und Heyday von Studio Calico.

Ich lege morgen noch ein Picasa-Album mit allen Fotos von heute an, jetzt fallen mir gerade die Augen zu und ich glaube ich brauche ein Erkältungsbad, was ist denn das jetzt für ein Herbstwetter, menno!!! 

•••• •BARBARA 

Scrapbooking Layout

Jetzt wird’s aber Zeit…

27. Mai 2012

…denn ich bin euch noch was schuldig, nicht wahr?

Als erstes ein Layout, noch ist ja Mai und ich habe mit dem Mai-Kit von Dani Peuss jetzt endlich dieses Layout fertig genäht, nachdem ich mich dazu aufgerafft habe meine Nähmaschine zu säubern und zu ölen. Das hat Wunder gewirkt, denn beim Workshop hier letzte Woche lief sie peinlicherweise gar nicht mehr.

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Momentan geht ja auch ohne nähen und klecksen fast gar nichts beim Scrappen, witzig wie man sich an diese kleinen Akzente gewöhnen kann.

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Das Foto auf dem Layout ist mit meiner Instax-Kamera gemacht, hier hat mich jemand beim CAR mit dem handlichen kleinen Teil in der Hand festgehalten, mein Sohn hatte es mir kürzlich für 12€ vom Flohmarkt mitgebracht, was hab ich mich gefreut! Und das Echo Park Instamatic Papier aus dem Kit passt natürlich perfekt zum Thema Instax-Fotos

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Und noch was bin ich euch schuldig, die Verlosung von 3 Überraschungspaketen, ich hab schon ein ganz schlechtes Gewissen weil ich nicht eher Zeit gefunden habe. 

Eigentlich wollte ich mal wieder eine schicke Zettel-Verlosung machen, aber puhhh, bei den 191 Kommentaren zum Jubiläums-Posting habe ich dann doch schlapp gemacht;-)

Ich habe einfach blind gescrollt und angehalten bei:

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Nina schrieb…

Alles Gute zum Blog-iläum! 🙂 Danke für die immer neue Inspiration und dafür, dass du deine Zeit und Gedanken aufwendest, um uns zu schreiben, zu unterhalten, etwas von dir zu erzählen und mit uns Kontakt zu halten. 
Ich bin ja eigentlich eher der Cardmaker, aber in den letzten Tagen habe ich tatsächlich ein paar Layouts gefertigt. War total cool, muss ich unbedingt weiter verfolgen 🙂
Viele Grüße aus dem nassen Heidelberg 🙂
Nina

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myri schrieb…

Liebe Barbara,

ich hoffe, dass du durch die Bestätigung unserer Klicks zumindest ein kleines bisschen zurück bekommst, für das, was du uns alles tolles gibst! 
Ich freue mich immer von dir zu lesen und auch bei meinem Einstieg in dieses wunderbare Hobby war dein Blog immer ein treuer Begleiter und Hilfe in allen Fragen für mich. Mach noch ganz lange weiter so, ich freue mich immer von dir zu "hören". 🙂

Viele liebe Grüße,
Myri

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Susi schrieb…

Hallo Barbara,

seit Jahren besuche ich Deinen Blog und habe an Deinem
Leben teil, obwohl wir uns nicht persönlich kennen. Ein
paar Heftchen und Stempelchen hatte ich auch schon von Deiner Fundgrube ergattert. Ich schaue regelmäßig rein,
bin schon seit Jahren leidenschaftliche Scrapperin und auch Kartenbastlerin. Ich wäre ja auch mal so gerne bei einem Crop dabei, aber leider wohne ich zu weit weg. Ich möchte Dir auch zu Deinen 2 Millionen gratulieren und wünsche Dir weiterhin den Elan und den Spaß so weiter zu machen, wie bisher!

Ganz liebe Grüße
Susi

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Wenn ich das richtig lese, habe ich hier tatsächlich 3 Scrapbooker erwischt, oder? Bitte meldet euch per Mail bei mir, ich schicke euch dann schnellstens eure Päckchen!
Und geniesst das restliche Feiertags-Wochenende, ist das schöne Wetter nicht der Hammer?
Endlich Sommer, ich freu mich so. Denn ich habe auch sturmfrei, meine Jungens sind wie immer zu Pfingsten mit den Pfadfindern im Zeltlager, der Hund wird in der Studenten-WG meiner Tochter mit Toast statt Hundefutter gemästet und ich und mein Thermomix probieren Frappucino, Rohkost und Dinkelbrötchen 😉
Und ich habe einiges vom Project Life aufholen können, das zeige ich euch nächste Woche.

•••• •BARBARA