Browsing Category

Scrapbooking

Scrapbooking

Viele Urlaubsfotos

16. Februar 2011

Hier kommt noch ein Nachtrag zum Thema Urlaubsfotos !

Meine Idee war es, auf einem Layout unsere extremlangen Autofahrten im letzten Urlaub zu dokumentieren, ich habe noch natürlich wesentlich  mehr Fotos zu diesem Thema gemacht. Für dieses Layout habe ich die 20 besten ausgesucht, das war gar nicht so einfach 😉

Das Thema hätte natürlich auch ein schönes Mini Book mit großen Fotos werden können, aber ich hatte Lust mal wieder ein Layout mit ganz vielen Fotos zu machen.

Layouts 064
Ausgedruckt habe ich sie im Druckprogramm meines Kodak-Druckers auf 5 x7,5 cm, das war mir aber doch noch zu groß.

Von Hand habe ich sie dann auf 4,5 x 7 cm zurechtgestutzt, immer wieder verblüfft es mich wie viel man von Fotos wegschnibbeln kann ohne dass sie an Aussage verlieren.

Die Basis ist weißer Cardstock und einige Streifen gemustertes Papier, wieder aus der Wander-Collection von Basic Grey. Ausserdem habe ich ein Stück Landkarte von Google Maps ausgedruckt und auch davon 2 Streifen unter die Fotos geklebt.

Viele Embellishments (Dekorationen) hätten das Layout überfrachtet, so habe ich vor den Titel aus den klassischen Basic Grey-Buchstabenstickern nur einen kleinen Brad (Zierklammer), auch aus der BG Wander-Serie, gesetzt. Unten rundet ein Rad von Tim Holtz das Ganze ab, und von den 7 Gypsies Label-Sticker-Klassikern, die sich immer so gut für's Datum ( uups, falsche Jahreszahl sehe ich gerade erst) eignen, habe ich so viele gehortet dass es noch für 20 Jahre Scrappen reicht 😉

 •••• •BARBARA

Scrapbooking

Urlaubsbilder

15. Februar 2011

Wer kennt das nicht, man kommt aus dem Urlaub und der Rechner stöhnt unter der Last von hunderten digitaler Bilder. Was macht man mit der Bilderflut ?

Das klassische Urlaubs-Fotoalbum vielleicht ? Eine Möglichkeit.

Als Dia-Show am PC-Bildschirm betrachten ? Das ist nichts für mich, aber natürlich Geschmackssache.

Als Dia-Show mit der Verwandschaft am Flachbildfernseher anschauen ? Das schon eher, aber erstmal muss man bearbeiten und löschen wenn man niemanden mit 50 mal die Aussicht von oben langweilen möchte.

Oder eines dieser digitalen Fotobücher ? Auch das ist eine gute Sache, und inzwischen gibt es bei vielen Anbietern auch für Ungeübte einfache Vorlagen, Digi-Scrapper und Könner machen Kunstwerke daraus.

Verscrappen ? Sicher nicht im Sinne von : ich verscrappe den ganzen Urlaub, es sei denn man hat Jahre Zeit dafür.

Ich denke an diesem Thema kann ich mein Verständnis von Scrapbooking und meinen Ansatz ganz gut erläutern. Mein Ding sind Mini Books und Layouts, und in dieser Kombination werde ich auch die Highlights unseres letzten Urlaubs verscrappen.

Mini Books geordnet nach Städten oder bestimmten Orten oder Ereignissen oder Urlaubsthemen, ich hätte da ganz viele Ideen. Und Layouts, das ist bei mir eher eine Art Geschichten aus dem Urlaub, Gedanken, Fotos die "zu mir sprechen"

Klingt das verständlich ?

Wenn ich ein Foto anklicke, meistens habe ich alle Fotos in Picasa geöffnet, dann sprechen einige Fotos sofort, und die drucke ich und mache ein Layout oder eine Sammlung für's Mini draus.

Wenn es Sonderangebote von Fotoanbietern wie Snapfish ect. gibt lasse ich auch schon mal einen dicken Packen ausdrucken, aber oft passiert es mir, dass ich dann doch ein anderes Format für's Layout brauche, ich könnte nie ohne Fotodrucker scrappen.

Ich suche zum ausgedruckten Foto passendes Material und los gehts. So war das hier, kein klassisches Urlaubslayout, und leider spiegelt die Aufnahme etwas, aber die Zunge meiner Tochter kann man glaube ich doch ganz gut erkennen 😉 :

Layouts 001

Die Basis ist Kraft Cardstock, dieses Papier und Blumen von Sassafras, sowie viele ausgestanzte Kreise aus Papierresten und kleine Dekoperlen von Hero Arts, die selbstklebenden Buchstaben sind von American Crafts.

Layouts 003

Einige der Kreise habe ich mit selbstklebenden Schaumplättchen aufgeklebt, das verleiht dem Ganzen etwas mehr Dimension.

Und hier ist noch ein Layout mit Urlaubsbildern. Eigentlich suche ich immer Papiere farblich zu den Fotos aus, d.h.ich greife eine oder mehrere Farben aus den Fotos bei meiner Materialauswahl auf, hier war es mehr das Muster des Papiers.

Ich mag die "Wander" Collection von Basic Grey für Reisethemen ganz besonders, dieses Papier war wie gemacht für die Bilder, es greift perfekt die wellenförmigen Strukturen aus den Fotos auf :

Layouts 004

Diese "Windmühlen-Anordnung" von Fotos und Journaling eignet sich immer gut, wenn man hochkantige und querformatige Fotos kombinieren möchte. Das Papier für das Journaling ist von Pink Paislee

Layouts 006

Auch die ausgestanzten Bordüren (Fiskars Upper Crest) greifen die Wellenform aus den Fotos nochmal auf, genauso wie die Farbe der Bordüren(Kraft CS) zu den Bergen in den Bildern passt.

Die Buchstabensticker von Sassafras(beige) und Jenni Bowlin (blau) runden alles ab.

Wenn ihr genau schaut seht ihr, dass ich meine Fotos an den Rändern abgeschmirgelt habe und auf schwarzen Cardstock mit einem ganz minimal sichtbaren Rand geklebt habe, im Fachjargon nennt man diese Technik "matten" ( mätten gesprochen;-) )

So heben sich die Fotos vom gemusterten Untergrund deutlicher ab und stehen im Mittelpunktes des Layouts.

Ein kleiner Stern und ein kleiner Zeiger aus Metall und Sticker sind ergänzende dimensionale Akzente.

In der nächsten Zeit gibt es sicher mehr Urlaubsfotos zu sehen, ich verarbeite sie aber nicht chronologisch sondern je nach Lust und Laune. Und der Alltag mit neuen Fotos geht auch weiter …

 •••• •BARBARA

Scrapbooking

Scrappen mit Kits

30. Januar 2011

Als Ines, meine frühere Co-Autorin, und ich mit diesem Scrap-Magazin vor viereinhalb Jahren begonnen haben, schrieben und erläuterten wir vieles besonders für Anfänger.

Oft erreichen mich Fragen und Anfragen von Scrap-Interessierten und Neulingen, ich werde darum speziell für diese Leser wieder einige Themen aufgreifen. Auch Länger-Scrapper finden vielleicht etwas dabei, denn es fliessen immer auch Produktbeschreibungen mit ein, und einiges hat sich auch verändert seit den Anfängen von Scrap-Impulse.

Alles zusammengefasst findet man in der Kategorie (rechts in der Seitenleiste) unter "Grundlagen des Scrapbooking".

So, los geht's heute mit dem Thema Kits, als Kit bezeichnen wir ein Materialpaket, das können z.B. Monatskits, Themenkits oder Workshopkits sein, mit und ohne Anleitung.

Ich muss immer wieder feststellen, wie praktisch doch Kits sind, besonders als Anfänger hätte ich mir früher sowas gewünscht. Aber leider gab es damals in der Steinzeit *räusper* noch keine Kits, jedenfalls keine schönen 😉

Heute hat man eine große Auswahl !

Als erste kam Jenni Bowlin vor vielleicht 4 Jahren mit wunderschönen Kits auf den Markt, sie war auch die erste die eigene Stempel und Embellishments für ihre Kits produzierte, das machte ihre Kits damals einzigartig und schnell zum "must have".

Nach einem Jahr Jenni Bowlin probierte ich es mit Kits von Label Tulip, auch sehr schön, aber die gibt es leider nicht mehr.

Dann landete ich bei Studio Calico, und das ist bis heute mein sündiges Vergnügen, leider oft mit Besuchen beim Zoll verbunden.

Wie schön, dass inzwischen viele deutsche Shops auch ganz ausgezeichnete Kits anbieten, da hat man vielfältige Möglichkeiten.

Besonders erwähnenswert finde ich, aber das ist natürlich Geschmackssache, die Kits der Scrapbook-Werkstatt, von Scrapabilly und für den kleineren Geldbeutel von Scrapbook Heaven .

Als Designteam-Mitglied von Dani Peuss komme ich in den Genuss, mit den Monatskits von Dani zu spielen, und merke immer wie easy-peasy das Scrappen mit Kits ist, weil jemand sich schon über eine passende Auswahl Gedanken gemacht hat. Papiere, passender Cardstock, Alphasticker und einiges an Dekomaterial (im Scrap-Jargon Embellishments genannt), da passt alles zusammen und man kann direkt loslegen.

Ich empfehle darum speziell Anfängern, die ins Scrapbooking reinschnuppern möchten, es erst einmal mit Kits zu versuchen, bevor man sich mit zuviel Material "verkauft" und vor lauter Auswahl überfordert ist.

Man braucht eigentlich nur noch Schere und Kleber, dann kann man mit einem Kit loslegen.

Aus einem Kit können je nach Scrap-Stil bis zu 8 Layouts oder mehr entstehen, oder auch mehrere Mini Books.

Ideen und Inspirationen für Monatskits liefern die Kit-Verkäufer im allgemeinen kostenlos dazu, die Design-Teams der Shops zeigen ganz viele Beispiele als Anregung oder zum Nachmachen.

Und Nachmachen darf man, dazu sind die Beispiele ja da 😉

Hier seht ihr noch 2 Layouts, die ich mit dem Januar Kit von Dani Peuss gestaltet und bis jetzt noch nicht gezeigt habe :

Dec.daily 431

Das Papier in der Mitte des Layouts ist von Pink Paislee/ House Of Three, es hat eine eingebaute "resist" Struktur. Ich habe mit dem Ink Blending Tool und  Distress Inks ( wasserlösliche Stempelfarben) in rot und gelb einfach gewischt, schon kommen die weißen Linien gut zur Geltung. Ich liebe diese Papiere weil man sie immer passend einfärben kann, ich glaube der Meister hat für Ranger jetzt auch welche entworfen, bestimmt lecker 😉

Für die kleine Wimpelkette habe ich gewellte Kreise in 1" gestanzt, in der Mitte gefaltet und mit der Schnur in der Falte zusammengeklebt.

Das gleiche Papier habe ich auch für das Unterlegen (im Fachjargon matten genannt) der Streifen mit Journaling (das ist der Text auf einem Layout) benutzt.

Dec.daily 428

Mein jüngster Sohn hat das Fach Chemie als Leistungskurs, als ich dieses Papier mit den Reagenzgläsern im Kit sah war da, pling, sofort meine Inspiration für dieses Layout.

Ich finde es immer besonders rund, wenn Papiere zum Thema des Layouts passen, wenn das Thema des Layouts und/oder der Fotos durch das Drumherum ergänzt und/oder verstärkt werden.

Viele Papiere in Kits sind inzwischen auch noch doppelseitig, so hat man fast unendlich viele Möglichkeiten mit einem Kit seinen Scrap-Stil individuell auszuleben.

•••• •BARBARA

Scrapbooking

Brads und Co.

16. Juli 2009

Meine Auswahl an Brads und anderen kleinen Metall-Embellishments wurde immer größer statt kleiner. Das liegt zum Teil an dem einen oder anderen Einkaufsbummel, aber auch daran, dass ich manchmal nix finde was genau passt. Obwohl ich dachte ich hätte da irgendwo …
Eine neue Kiste musste her. Es gab schon eine kleine Kiste für farbige Brads, und eine für metallfarbene. Diese hier hat größere Fächer, auch größere Teile wie die Zeiger von Meister Holtz' Uhren passen hinein :
Vogel 193
Für meine Produktlisten möchte ich immer noch gerne den Hersteller der Teilchen wissen, aus den Verpackungen schneide ich darum ein Logo aus und schiebe es mit in das einzelne Fach. Ihr glaube nicht, welchen Berg von Verpackungsmüll ich anschliessend entsorgen konnte

Vogel 195
Ich sehe jetzt alles auf einen Blick, den Kasten habe ich schnell aus der Schublade geholt. Es gibt ihn z.B. hier zu bestellen. Die freien Fächer werden sich bestimmt noch füllen, aber da ich inzwischen wieder mehr und mehr scrappe werden andere auch leerer werden 😉

•••• BARBARA

Scrapbooking

Photos zuschneiden = croppen

21. April 2009

Weniger ist mehr, ein Grundsatz der beim Zuschneiden von Fotos angewendet oft zu besseren Ergebnissen führt. In diesem Zusammenhang möchten wir Scrap-Neulingen und Anfängern einige Tipps geben. In der nächsten Zeit werden wir vermehrt solche Themen zu Grundlagen des Scrapbooking wieder aufgreifen, uns erreichen immer wieder Fragen dazu.

Fotos zuschneiden ? Aber sicher doch. Mit einfachen Standardgrößen-Fotos scrappt es sich natürlich am schnellsten, aber es geht ja nicht um Masse sondern Klasse. Und beim Zuschneiden denke ich auch nicht an das CM-Herzform-Zuschneiden, Finger weg davon…

Das Zuschneiden von Fotos wird im Fachjargon croppen genannt. Erreicht werden soll eine maximale Wirkung des Fotos, bzw.des Motivs auf dem Foto. Am Anfang steht die Frage : Was will ich zeigen, aussagen, festhalten ? Störende Elemente können durch croppen entfernt werden, ein Foto auf eine wesentliche Aussage reduziert werden.

Es gibt zwei Möglichkeiten zuzuschneiden, manuell und digital. Beim digitalen croppen hat man zusätzlich die Funktion einer Ausschnittvergrößerung, manuelles croppen wendet man bei bereits ausgedruckten Bildern an.

Alle Bildbearbeitungsprogramme bieten Zuschneidefunktionen, selbst die einfachen kostenlosen wie z.B. Picasa.

Hier ein schnelles Beispiel, ich habe mich mal eben im Badezimmer fotografiert :

Frühling 215 

Was will ich zeigen ? Genau, mein seltsames Grinsen, nicht die Tür, nicht das Glas mit Parfümproben, sondern mein Gesicht mit der Kamera.

Hier die schnell in Picasa gecroppte Version :

Frühling 215 

Soweit sogut. Das andere Glas im Vordergrund stört immer noch, ich könnte das jetzt auch noch wegschneiden, aber ich möchte doch ein wenig die Umgebung festhalten, welcher Irre fotografiert sich im Badezimmer ? Genau, das kann nur ein Scrapbooker sein, oder ? Das Foto werde ich so verscrappen 😉

Noch ein Beispiel, hier ist ein Foto, Andrea hat mich während meines letzten Workshops beim Fotografieren fotografiert :

IMG_3240 (Small) 

Was will ich genau zeigen ? Nicht den hässlichen Türrahmen oder meine strubbeligen Haare, sondern wie ich immer das linke Auge zumache beim Fotografieren, also croppe ich wieder in Picasa und beschränke mich auf das Wesentliche :

IMG_3240 (Small)

Die Wirkung spricht für sich, ich denke ihr werdet jetzt verstanden haben was croppen heißt.

Weg mit dem Plüschsofa, ran an die Katze, weg mit dem verschmierten Kindermund, ran an die glänzenden Kinderaugen. Obwohl, das ist wieder ein schlechtes Beispiel, vielleicht ist ja gerade die verschmierte Schokoschnute das, was man festhalten sollte. Ihr seht also, von Fall zu Fall muss mann individuell entscheiden, was kann weg, was will ich zeigen. In den meisten Fällen wird aber durch das Wegschneiden die Wirkung eines Fotos intensiviert. Heute, im Zeitalter digitaler Kopien, ist es auch kein Problem ein Foto mit und eines ohne Hintergrund zu speichern, bzw. ein Original- und ein gecropptes Foto.

Ich schneide Fotos auch gerne mit der Hand zu, zur Verdeutlichung des Themas könnt ihr euch  hier auf der Website der Zeitschrift Scrapbooks Ect. ein Video anschauen, das ist fast selbsterklärend auch ohne große Englischkenntnisse zu verstehen. Halt, noch nicht klicken, ich möchte dazu noch etwas sagen.

Im Videowird auch das matten von Fotos gezeigt und erklärt, früher in der guten alten Zeit ein Muss, leider inzwischen etwas aus der Mode gekommen. Ich persönlich matte aber immer noch viel und gerne.

Was ist matten denn jetzt schon wieder werdet ihr euch vielleicht fragen ?? Schon wieder so ein Fachausdruck. Matten könnte man mit "unterlegen" übersetzen. Auch hier steht das Foto im Mittelpunkt, es soll durch das matten mit Cardstock besonders gut zur Geltung kommen, sich abheben. Man wählt zum matten meistens eine Farbe, die eine Farbe im Foto aufgreift.

Eigentlich ist das aber ein neues Thema, darum werde ich es in einem anderen Beitrag wieder aufgreifen und ausführlicher darauf eingehen. 

Und jetzt dürft ihr das Video zum Thema croppen anschauen 😉

Scrapbooking

Zum Thema Aufbewahrung

31. Januar 2009

… gibt es immer wieder Ideen, Vorschläge und Beispiele. Im Newsletter von Stempelmeer wurde auf diesen interessanten Blog hingewiesen. Ich habe dort mal gestöbert und verschiedene Möglichkeiten zur Aufbewahrung von Nestabilities, den Stanzformen von Spellbinder gesucht. Es gibt verschiedene interessante Ideen zu diesem Thema. Sollte es unter euch Nestabilities-Fans geben, wie bewahrt ihr sie denn auf ?

Und diese Idee zur Aufbewahrung von Stickles fand ich auch witzig, Magnete halten die kleinen Fläschchen unter dem Schrank fest :

003

Ansonsten kann man wieder mal reichlich bei vielen Scrapbookern durch's Schlüsselloch schauen, es gibt viele Einblicke in Scrapstudios, man staunt und schmachtet….

•••• BARBARA

Scrapbooking

Scraporganisation – Stella

2. August 2008

Last but not least, in unserer Reihe Scraporganisation, Stella.

 

Zitat_anfang

hallo!


 ich finde die Idee genial. Ich habe Glück!, ich habe eine große Zimmer, viel Licht, Platz…und ich habe meine zimmer mit alte möbeln organiziert (manche habe ich auf die Straße gefunden!) oder bei Ikea finde ich immer gute lösungen…


DSC01580


DSC01581


DSC01583


DSC01584


hasta pronto stella Zitat_anfang



An dieser Stelle noch einmal allen die mitgemacht haben, herzlichen Dank!


•••• INES

Scrapbooking

Scraporganisation – Kathrin

29. Juli 2008

Heute darf ich euch unsere vorerst vorletzte Einsendung zum Thema Scraporganisation vorstellen, unsere liebe Leserin Kathrin.


So langsam komme ich in Zugzwang auch mal meine Kruschteleckchen zu fotografieren. Versprochen habe ich es ja schon lange. Obwohl ich mir nicht vorstellen kann, das sich dafür jemand tatsächlich interessiert 🙂


Voila, Bühne frei für Kathrin …


Zitat_anfang Hallo Ines, Barbara und Amber,



danke für die Aktion mit den Arbeitsplätzen!! Es ist immer so interessant zu sehen, wie andere ihre Arbeitsplätze gestaltet haben. Zwar ist der Juni schon rum, aber die Aktion war doch verlängert worden, oder? Da ich es endlich geschafft habe, aufzuräumen 😉 möchte ich auch meinen kleinen Arbeitsplatz zeigen.


Scrap1 

Mein Schreibtisch ist in Winkelform, wodurch der rechte Teil als Computerarbeitsplatz (bzw. Nähplatz) genutzt wird, und der linke Teil der Scrapplatz ist. Meine Papieraufbewahrung ist sehr unspektakulär eine IKEA-Box die rechts auf dem Rollcontainer steht.


Scrap2 

Meine Scrapsachen sind in Pappschubern, einer IKEA-Moppe und einem Kleinteile-Magazin aus dem Baumarkt untergebracht. Was nicht ständig in Reichweite sein muss, lagert im Rollcontainer und in einem IKEA-Schränkchen unter dem Schreibtisch. Papierscraps habe ich in Klarsichthüllen nach Farben in einen Ordner einsortiert.


Scrap3 

Besonders stolz bin ich auf meine Idee, unsere ausgediente Halogen-Küchenunterbauleuchte unter das LACK-Regal zu schrauben. So habe ich endlich ein ordentlich helles Licht zum werkeln da ich meistens nur abends in Ruhe in meinem Zimmer sitze.


Scrap4 

Ausserdem habe ich einen Küchenutensilienkorb an das Regal angehängt, damit ich meine Lineale immer griffbereit habe, sonst suche ich die ständig. Mit Gardinenhaken kann ich ausserdem einzelne Artikel aufhängen die gerade neu, hübsch oder wichtig sind 😉 Auf einem Monitorbänkchen stehen meine Stifte und Minialben. Für aktuelle Projekte habe ich mir einen Briefpapierhalter gekauft, da wird erst immer alles geordnet und gesammelt damit dann auch nichts vergessen wird.
….


Viele Grüße (ganz besonders auch an Barbara)


Kathrin – in den Scrapforen als “Kathi” unterwegs Zitat_anfang


Liebe Kathrin, so einen Übereckschreibtisch hätte ich auch gerne. Ich habe gerade ein DIN A4 großes Stück Schreibtisch frei zum scrappen.


•••• INES

Scrapbooking

Scraporganisation – Bianca Schulz

26. Juli 2008

Zitat_anfang Hallo Ines!

 

Ich hoffe, es ist noch nicht zu spät für die Fotos unserer Scrapzimmer.

Es sind einige. Du kannst dir ja welche davon aussuchen, was auch immer du auf eurem Blog haben möchtest. (Anmerkung Ines: Nö, ich zeige sie alle)

 

Bastelzimmer  

 

 

 

 

Bs5 

 

Bs7

 

Nachdem ich 2004 in den USA angefangen habe zu stempeln und scrapbooken kamen immer mehr schöne Dinge (die man ja UNBEDINGT braucht) zu meiner Sammlung dazu. Anfangs reichte ein Rollcontainer aus und der Küchentisch musste herhalten. 2005 ging es zurück nach Deutschland und seitdem habe ich mein eigenes Reich zum Scrappen unter dem Dach! Ich glaube, da kann ich mich sehr glücklich schätzen! Na ja, und ein Rollcontainer ist schon lange nicht mehr ausreichend. Ihr kennt das sicher, dass man so gerne immer wieder mal etwas Neues kauft.

 

Auf den Bildern kann man sehen, dass ich ein Fan von IKEA bin. Ich habe festgestellt, dass es dort einige schöne “Teile” gibt, um das Hab & Gut eines Scrappers zu organisieren und das auch noch relativ günstig.

 

Bs


Bänder ordne ich nach Farben in Gläsern, kleine Dinge in den Minikommoden, Hefte kommen in die braunen Ordner…

 

Bs1

 

Mein Scrappapier bewahre ich in Taschen von “Crop in Style” auf, so ist es vor der Sonne geschützt.

 

Bs2

 

Mein einfarbiger SU! Cardstock findet Platz in zwei Hängeregisterkisten.

 

Bs3

 

Stanzer und vieles mehr gehört jetzt in die damaligen Rollcontainer.

 

 

Bs4

Unmounted Clear Stamps kommen bei mir einen Platz in CD Hüllen.

Bs6

 

Neben meinem Schneidegerät habe ich eine Papiertüte an der Seite des Tisches angebracht, so kann man gleich abgeschnittenes Papier dort entsorgen – sehr praktisch!

 

Ich fühle mich in meinem Scrap- und Stempelreich richtig wohl, obwohl ich es persönlich gerne noch einheitlicher hätte; schön in weiss, wie so viele Amerikaner….aber ich denke, ich sollte zufrieden sein!

 


….

 

Liebe Grüsse, Bianca!Zitat_ende

 

•••• INES