Ohne Worte … oder ist das noch Organisation?
Wie wär’s mit aufräumen statt filmen Miss Jockisch?
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Ohne Worte … oder ist das noch Organisation?
Wie wär’s mit aufräumen statt filmen Miss Jockisch?
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Jennifer mailte uns einen Link zu ihrem Blog auf dem sie ihren Scrapraum bereits vorstellte.
Danke Jennifer für’s mitmachen. Dein Schrank ist übrigens ‘ne Wucht.
•••• •INES
Nachdem Ines seit Wochen tapfer und genial hier die Stellung hält , tauche ich endlich auch mal kurz aus der Versenkung auf. Langsam versuche ich den Boden unter den Füßen zurückzugewinnen, Schritt für Schritt. Der erste Schritt zurück zum Scrappen war für mich, den Scrap-Tisch zu entstauben und das seit Wochen liegengebliebene Chaos zu lichten.
Dabei fiel mir etwas in die Hände, das wollte ich euch schon vor Monaten zeigen und es passt gerade so gut in unser Thema Scrap-Organisation !
Ich hatte zum ersten Mal Stempel von Banana Frog bestellt, diese Backgrounds von Shimelle Laine hatten es mir angetan. Die Firma aus England verschickt ihre Stempel in einer genialen Verpackung, Umschläge aus fester Folie mit herausklappbaren Tabs zum Beschriften und Ringen zum Einheften in kleine Ordner.
Hier ist ein schnelles Foto, in diesen Umschlag habe ich noch andere Stempel mit reingepackt :
Dieses Foto unten ist von der Banana Frog website, sie bieten ein Kästchen zum Verstauen der Umschläge an, aber leider kann man diese genialen Umschläge nicht separat bestellen, sondern man bekommt sie nur als Verpackung der bestellten Stempel.
Ich finde das sehr schade, denn diese klaren Umschläge mit den Tabs sind eine tolle Sache zur Aufbewahrung unmontierter Stempel.
Ines hat aber auch eine geniale Stempel-Aufbewahrungs-Idee, die wird sie euch in nächster Zeit vorstellen.;-)
Das war’s für heute von mir, ich bin bald wieder da !
•••• •BARBARA
Hallo Ines,
gespannt habe ich über Deine neue Blogaktion gelesen.
Da ich erst vor 2 Wochen meinen Scrapbereich neu organisiert habe, und auch ziemlich zufrieden bin, hab ich schnell mal ein paar Fotos gemacht.
Mein Scrapbereich befindet sich im Arbeitszimmer meiner Wohnung.
Auf Bild 1 siehst du meinen Scrapbereich
Bild 2 Nahaufnahme vom Scrapbereich
Bild 3 selbstgebautes Regal fuer meine Baender (die sich auf Spulen befinden) und PrimaFlowers
Bild 4 Acrylfarben
Bild 5 Ribbon (alle auf Pappe aufgewickelt, so schafft man sich einen tollen Ueberblick)
Bild 6 Sortierkaesten von Conrad (Elektroladen) fuer Brads, Eyelets, Chipboard, Sicherheitsnadeln, Knoepfe etc.
Bild 7 IKEA-Glas mit grossen Chipboard-monograms
Bild 8 CD-Huellen mit Clearstempel (z.B. von Heidi Swapp, Klartext, Alphabetn etc.)
Bild 9 selbstgebauter Staender fuer Sticker, Rub-ons, Anhaenger von Klamotten, Mask, etc.) Grosse Blumen, Tags, Stempel, Stempelkissen, Stanzer, Farben, Kleinteile etc. befinden sich in den tollen IKEA-Kaesten (die ich weiss angestrichen und dann mit Dymoband beschriftet habe).
……
•••• •INES
Jessica Woelm schickte uns ganz viele Fotos zu ihrem Scrapspace. Und wenn mir jetzt das neue, revolutionierte Typepad keinen Strich durch die Rechnung macht, dürft ihr hier sie alle sehen. Danke Jessica für die Arbeit die du dir gemacht hast.
ich finde eure Blogaktion toll!
Mich interessiert auch immer die Scrap-Plätze und Aufbewahrungslösungen anderer zu sehen.
Daher möchte ich auch gerne meinen Teil beitragen …
Ich hab das Glück, ein eigenes Zimmer fürs Kreative zu haben. Letztes Jahr hab ich es neu gestaltet und nach längerem Suchen hab ich mich für die HENSVIK Serie von IKEA entschieden.
Ich liebe vor allem die Hängeregale, in denen ich alles sichtbar & griffbereit aufbewahren kann. Sieht vielleicht manchmal nicht so ordentlich aus, aber ich weiß: was ich nicht sehe, benutze ich auch nicht. 😉
Meine Clearstamps lagern in zwei weißen DIN A5 Ordnern, normalen Prospekthüllen.
Meine Bänder hab ich farblich sortiert in Plexiglas-Schachteln.
Für Kleinkram (Eyelets, Brads etc.) eignen sich meiner Meinung nach wunderbar Gewürzregale u.ä. Ich hab eins gefunden, das auf meinen Tisch passt und 6 magnetische Dosen hält.
Zudem hab ich weiteres Kleinmaterial wie Klammern/Clips in den obligatorischen Gewürzgläschen von IKEA.
Ansonsten liebe ich meine Metall-Etagere für das wichtigste Werkzeug, die ich irgendwann bei Ebay erstanden habe.
…
Auf meinem Blog hab ich meinen Platz vergangenen Oktober übrigens schon mal gezeigt: http://jazzicas-blog.blogspot.com/2007/10/so-siehts-bei-mir-aus.html …….
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Ich werde die Aktion Scraporganisation verlängern. Ich habe noch so viele Beiträge, das mir der Juni nicht reicht. Ich zeige alle Zuschriften, die ich bekommen habe.
Von Ute hatten wir schon einmal Bilder gesehen. Sie hat noch ihren ganzen Platz abgelichtet und ich muss sagen – isch bün begeistert!!! Sehr selbst – Utes Reich Teil 2 ….
Hier also mein Reich! Ausschnitte habt Ihr ja schon gesehen.
Mein 240 x 60 x 80 cm großer Tisch, den ich selbst entworfen und gebaut habe. Ich liebe ihn!Als ich nach dem streichen die Ecken und Kanten teilweise wieder abgeschliffen habe war mein Dad entsetzt,
aber ich mag es halt, wenn's alt aussieht!Er steht im Schlafzimmer, der Computer ist direkt daneben im Schrank untergebracht, praktisch!
Und jetzt kommt's: Ja der ist oft so aufgeräumt!!!Wer mich vom Workshop kennt weiß, das ich immer alles sehr genau nehme. Mein Mann nennt mich oft liebevoll MONK!
Aber das ist mir egal, ich hab's gerne aufgeräumt! So bin ich halt!
Ok wenn ich dann mal anfange kann man die Tischplatte nicht mehr sehen und das Chaos nimmt schnell Überhand.
Wenn ich dann aber was fertig habe, wird alles wieder weggeräumt!
Sonst würde das auch meine 2 Jahre alte Tochter für mich übernehmen, nicht zu empfehlen!Der Schrank steht direkt um die Ecke im Flur, das ist zwar immer ein hin und her laufen, aber das ist nicht so schlimm!
Es ist ein Ikea Kleiderschrank für den wir einfach ein paar Einlegeböden extra gekauft haben.
Und 2 davon sind zum Ausziehen für meine Stempel! Ich stempel jetzt schon ca. 11 Jahre,
vorwiegend mit meinen Nichten (deswegen die vielen Kinderstempel).Ich hätte schon gerne so einen ganzen durchorganisierten Raum für mich!
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So ist es aber auch schön, da meine Familie immer in meiner Nähe ist!
•••• •INES
Wolltet ihr schon immer einmal einen Blick hinter die Kulissen der Scrappromis werfen? Nun here we go, zurück lehnen, Zeit mitbringen und staunen:
Jennifer Pebbles (Garden Girl bei 2Peas) – sehr schick
Keisha Campball (ehemals GG, Designer für Heidi Swapp) – ein Designertraum, erstaunlich viel Ikea
Ali Edwards - ziemlich klein, wer hätte das gedacht
Corinne Delis - die Fotos könnten auch von mir sein 🙂
Lisa Brown (GG) – haben die GG alle Innenarchitekten als Berater?
Rhonna Farrer (GG) – schwarz, weiß und coralle
Emily Falconbridge (GG) – ein Video zum brüllen komisch (8:19 min)
Karen Russell - scrappt im Einbauschrank
Jackie Bonette (GG) – Sammelsurium in Dosen und Kästchen
Tim Holtz 1 , Tim Holtz 2, Tim Holtz 3 – haltet euch fest
Rebecca Sower (die Altmeisterin des Scrapbooking) - ein bisschen wie Alice im Wunderland
Making Memories – die Studios ihrer Designer (u.a. Keisha, Wilna, Maggie)
Rachel Ludwig (ehem. GG, Designer für Fontwerks) – eigentlich sieht man gar nicht sooo viel
Donna Downey – Studio oder Shop?
Kim Heffington (ehem. GG) – sehr ordentlich
Und … habt ihr Lust bekommen euer Reich umzustylen oder schreckt euch das eher ab? Auf jeden Fall macht es Spaß anzuschauen und ein bisschen Mäuschen zu spielen.
•••• •INES
Mein kleines Reich… … befindet sich im Keller unseres Hauses. Leider hat es kein Tageslicht aber ich bin trotzdem froh, dass ich diesen Raum nutzen kann.
Früher war es die Kellerbar meiner Eltern, auch heute findet hier das eine oder andere Fest statt. Dann muß ich das Feld räumen, aber so nach und nach richtet sich der Raum so ein, dass ich gar nicht mehr viel wegräumen muß.
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Für mich ganz wichtig ist der große Tisch. Ich bin da ganz schlimm, wenn ich 3 große Tische für mich hätte auch die würde ich "vollmölen".
Die Foto´s habe ich aufgenommen als gerade aufgeräumt war ;o) Meist sieht es nämlich nicht so aus! Irgendwann möchte ich natürlich einen Raum mit Tageslicht oder ich leiste mir irgendwann mal Tageslichtlampen, das wäre auch eine Alternative, wenn auch wahrscheinlich nicht die Preiswerteste.
Jeder Scrapper kann wohl nachempfinden wie schön es ist, sein eigenes Reich zu haben.
Ich bin schon ganz gespannt auf all´ die Anderen die ihre Räume zeigen!
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Die Fotos könnt ihr durch anklicken ein kleines bisschen vergrößern. Leider waren die Originale nicht größer (habe ich erst jetzt beim bearbeiten bemerkt). Vielleicht schickt Sabine noch die größeren Originale hinterher. Aber auch hier – Herzlichen Dank Sabine für's mitmachen.
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Lena hat besonders emsig fotografiert. Ich möchte euch ihre ganzen Fotos nicht vorenthalten. Da stecken viele coole Ideen drin.
Danke Lena!
Hallo Ines, anbei ein paar Fotos meiner Scrapecke.
Ich habe das Scrappen erst letztes Jahr im Dezember entdeckt als ich eigentlich nur schnell im Internet nach Gestaltungstipps für einen Kalender suchte, den ich meiner Mama zu Weihnachten schenken wollte.
Schnell bin ich dann auf Foren und tolle Blogs gestoßen und habe mir wahnsinnig viel Scrapmaterialien bestellt. Natürlich hab ich dann auch einen Platz gebraucht an dem ich mein ganzes Zeug unterbringe. Zur Zeit wohne ich bei meinem Freund, der auf dem Dachboden noch ein leeres Zimmer hat, das inzwischen zu meinem Scrapraum geworden ist. Momentan ist alles noch ziemlich provisorisch, aber ich bin eigentlich ganz zufrieden 🙂
So und jetzt noch zu deinen Fragen:
– Wie organisierst du deine Scrapsachen?
Eigentlich gibt es bei mir bisher noch kein richtiges System. Viele tolle Ideen habe ich mir von anderen abgeschaut, wie zum Beispiel meinen Ordner mit den Clear-Stamps.
Ich habe einen großen Schreibtisch mit vielen Schubfächern in die alle Stempel, Restpapiere, Acrylfarben etc. kommen.
Außerdem habe ich mir ein kleines Regal von IKEA zugelegt in dem ich meine "Kleinteile" wie Blumen, Ösen, Nieten und Stempelkissen unterbringe.
Meine Papiere verweilen momentan in einem Briefpapierhalter und Buchstaben und Ribbons habe ich in einem Schraubenregal von Obi.
- Hast du ein eigenes Studio oder eine kleine Ecke im Schlafzimmer?
Studio möchte ich es jetzt nicht nennen, aber es ist immerhin ein Raum ganz für mich alleine 🙂
– Hast du eine besonders interessante Lösung für z.B. Papier oder Ribbon oder improvisierst du?
Leider sind meine ganzen Aufbewahrunslösungen nicht von mir ausgedacht (außer vielleicht mein Briefpapierständer und mein goldener Werkzeugkoffer).
– Gibt es besondere Low-Budget-Ideen eurerseits oder habt ihr das Giga-Traum-Atelier?
Da ich in sehr kurzer Zeit meine Scrapecke aufgebaut habe, war bisher noch kein Geld für große Anschaffungen vorhanden (sehr gerne hätte ich ja eine Stanzmaschine) Mein momentaner "Stolz" ist mein selbstgebastelter Stickerhalter den nach der Anleitung von http://mywiel.blogspot.com/ gebaut habe.
Viele liebe Grüße Lena
P.S. Leider ist die rechte Seite des Schreibtische ziemlich unaufgeräumt, aber ich wusste auf die schnelle nicht wohin mit dem Zeug (sorry 🙂 )
Also Lena, wenn du das unaufgeräumt nennst, kennst du noch nicht meinen Schreibtisch 🙂
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Heute zeige ich euch wie Ute L. einiges ihrer Scraputensilien organisiert.
Bei mir nahmen Rub-Ons und Buchstaben die Überhand und ich hatte keine Übersicht mehr. Sicher in Amerika gibt es schöne Rondells dafür, aber ich wollte meinen Platz auf dem Tisch nicht opfern, da kam mir die Idee mit der Ikea-Küchenstange, die schon lange bei mir im Keller lag.
Die Clips sind von Obi aus der Gardinenabteilung. Da haben sage und schreibe 40 Stück Platz und das Gute ist darüber ist noch Platz für eine 2te Stange 😉 Zur Zeit überlege ich wohin mit meinem ganzen Papier/Cardstock. Das steht bei mir alles im Schrank in Taschen verpackt, nicht so toll! Aber offen will ich es auch nicht lagern, da ich im Schlafzimmer scrappe und mir das dann zu schnell einstaubt.
Übrigens nein das ist beiweitem nicht mein ganzer Kram/Ribbon nur die ausgefallen schönen Sachen kommen auf meinen Tisch alles andere wartet im Schrank auf seinen Einsatz.
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Vielen Dank Ute, für die Bilder die du uns zur Verfügung gestellt hast.
Wenn auch ihr eure Ideen zur Verfügung stellen wollt, schickt mir einfach eine Mail. Denkt daran, es muss nichts Ausgefallenes sein. Viele haben nur ein begrenztes Budget und suchen nach praktikablen Lösungen.
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