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Die Big Shot Express, love it!

11. Oktober 2016

Wie versprochen kommt heute mein Erfahrungsbericht von der neuen Big Shot Express, die ich jetzt seit einigen Wochen im Gebrach habe.

Seitdem heißt es für mich: bye bye Kurbel! Die Big Shot ist ein Gerät zum Ausstanzen von Motiven mit Hilfe von Schablonen (Cutting Dies), das vorab für Neulinge. Hier einige Beispiele.

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Im Laufe der Jahre habe ich schon einiges an Systemen zum Ausstanzen von Motiven ausprobiert, Die Cut Systeme nennen wir das in der Fachsprache. Angefangen habe ich klassisch mit der Cuttlebug, dann kamen Slice und Cricut, und dann die erste manuelle Big Shot. Weiter aufgerüstet mit der Silhouette Cameo, einem elektrischen Schneideplotter..

Die elektrischen Schneideplotter haben durchaus ihre Vorteile, sind aber relativ teuer und benötigen Computerkenntnisse.

Deshalb ist bei mir die Big Shot für Workshops und das alltägliche schnelle Ausstanzen mit Stanzformen und das Stanzen von dünnem Papier bis hin zu dickem Foto-Karton, Leder, Filz, Pappe, SnapPap usw. immer noch unverzichtbar.

Und jetzt habe ich das absolute Luxusteil, die elektrische Sizzix Big Shot Express.*

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Leise und kräftig schnurrt sie auf Knopfdruck, herrlich. Nix wackelt auf dem Tisch, und wenn man eine größere Aktion wie einen Schwung Karten oder Geschenkverpackungen basteln, oder bei mir z.B. Workshop-Vorbereitungen vor sich hat, ist sie Gold wert und erleichtert das Ausstanzen ungemein! An der rechten Seite seht ihr einen kleinen Kippschalter, den man gedrückt hält, vorwärts oder rückwärts.  Man braucht sie auch nicht mehr mit der anderen Hand festzuhalten, da sie nicht wackelt sondern alles alleine erledigt 😉

Ansonsten hat sie die gleichen Platten und Zubehörteile wie das manuelle Gerät.

Neu im Programm ist der Tool Caddy, den man an der Seite der Stanzmaschine befestigen kann. Der Caddy passt übrigens auch auf die "normale" Big Shot, also die mit Handkurbel. Sehr praktisch, dieses Teil! DSC08248

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Ich bewahre die Extra-Zubehör-Platten wie die Precision Plate für extra feine Thinlits an der Seite auf. Die Halterung lässt sich verstellen, so dass eine oder mehrere Platten aufbewahrt werden können.

Dazu Die Pick (das ist ein sehr praktischer ultrafeiner Piekser) und Die Brush, die kleine Rolle, mit denen sich die kleinen Stanzteile wunderbar aus der Form lösen lassen. Ich hatte die Sachen vorher immer lose auf dem Tisch (um Durcheinander) und suchte sie dauernd, das ist jetzt vorbei.

Tape, um Stanzformen auch mal vor dem Stanzen fest zu positionieren. Eine Schere und es ist noch Platz für anderen Kleinkram.

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Gerade um diese Jahreszeit, in der man eventuell größere Mengen an Weihnachtskarten, Tütchen für Adventskalender oder Geschenk-Schächtelchen ausstanzt, ist die elektrisch betriebene Big Shot Express eine prima Sache, ohne Kurbeln, ohne Wackeln, ohne Festhalten.

Vielleicht ist das Luxusteil auch etwas für euren Wunschzettel? Nur noch 11 Wochen bis Weihnachten 😉

Ich bin jedenfalls sehr froh, dass sie bei mir eingezogen ist. Und die Gäste meiner Workshops freuen sich auch.

Alles Liebe

Barbara

Disclaimer – Info | Der mit * markierte Link ist ein Amazon-Partnerlink. Bestellungen, die ihr darüber tätigt, unterstützen mich mit einem kleinen Beitrag in meiner Arbeit für diesen Blog, ohne dass sie für euch auch nur einen Cent mehr kosten. Ich danke euch dafür, dass ihr für Bestellungen die Links verwendet!

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Das richtige Schneidewerkzeug für’s Scrapbooking und Basteln

19. September 2016

In lockererer Folge möchte ich euch schon lange ein paar grundlegende Dinge zum Thema Scrapbooking erzählen, heute geht es los:

Zu den absoluten Basics beim Scrapbooking und Papierbasteln gehört gutes Schneidewerkzeug. Besonders die traditionellen 12" (30,5×30,5 cm) großen Scrapbooking-Papiere werden oft zugeschnitten. Unterschiedlichste nicht der Norm entsprechende Fotomaße gehören seit jeher auch zum Scrapbooking. Und NEIN, wir verwenden KEINESFALLS diese grausigen Motiv-Schneideschablonen, wie sie vor 10 Jahren verwendet wurden, im CM Style.

Mit einer guten Schneidemaschine macht man es sich erheblich leichter. Apropos leicht, in Workshops schleppen Teilnehmer immer wieder schwergewichtige Ungetüme, wie die typisch deutschen Dahle-Schneidemaschinen für den Bürobedarf mit sich herum. Die nehmen viel Platz weg und lassen sich nicht gut in der Scraptasche verstauen. Auch die Billig-Modelle von Tchibo, Aldi und Co. sind nicht zu empfehlen, wenn man länger Freude am Hobby haben möchte.

Wie bereits vor einigen Tagen erwähnt (und im verschwundenen Blog-Beitrag schon beschrieben, hmpff..) gibt es die ultimative all-in-one perfekte Schneidemaschine eigentlich nicht.

Einige schneiden keinen 100% rechten Winkel, bei anderen werden die Klingen schnell stumpf, wieder andere sind besser für Fotos als für Papier geeignet. Aus diesem Grunde habe ich im Laufe der Jahre fast jedes neue Schneidewerkzeug ausprobiert, wenn es auf den Markt kam. Aber auch im Zeitraum der 12 Jahre, in denen ich mit Schneidemaschinen arbeite, schon einige Schnäppchenmodelle wegen Untauglichkeit entsorgt.

Es gibt ja auch Leute, die nur mit Lineal und Cutter perfekt Papiere und Fotos zuschneiden können, ich gehöre definitiv nicht dazu. 

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Lediglich eine große Papierschere benutze ich gerne zwischendurch. Das Cuttermesser nutze ich nur, um ganz dicke Graupappe zu schneiden. Übrigens ist die Schneidematte auf dem Foto magnetisch, mit Metallineal, sehr praktisch.

Papiere und dünnes Chipboard (Graupappe) schneide ich in fast jedem Fall mit meiner Lieblings-Schneidemaschine zu. Der Rotary Paper Trimmer hat eine selbstschärfende Rollklinge, ist leicht und handlich und schneidet rechte Winkel perfekt. Die Klinge tausche ich maximal einmal im Jahr aus, und ich verwende sie fast täglich. Und sie ist schon mindestens fünf Jahre im Einsatz! Sieht etwas oll aus inzwischen, aber schneidet noch supergut.

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Vor 2-3 Jahren kam die Fiskars Personal SureCut auf den Markt. Den Draht in der Mitte, der die Schnittkante anzeigt, fand ich irgendwie cool. Leider hat sie eine dieser Schneideklingen, die schnell abstumpfen und die man deshalb ständig nachkaufen muss. Aber sie ist leicht und gut zu transportieren (Workshops und Crops!), schneidet gut und ich würde sie als Einsteiger-Modell empfehlen.

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Für Fotos verwendete ich viele Jahre eine kleine blaue Hebelschneidemaschine von CM, wie so viele Scrapbooker aus der Urzeit ;-). Die ist aber nun dermaßen stumpf, dass sie ausgedient hat.

Für Crops und Reisen und wenig Platz auf dem Tisch hatte ich mir zusätzlich eine kleine leichte Fiskars Hebelschneidemaschine gekauft, hauptsächlich, um damit Fotos zuzuschneiden, zum Beispiel die 3×4" Fotos oder 2×2" für Project Life Hüllen oder das Dezembertagebuch. Die kleine Maschine ist aber irgendwo irgendwie hängengeblieben, bzw. liegengeblieben oder in eine fremde Tasche gewandert, ich weiss es nicht, jedenfalls ist sie weg.

Neulich war ich ja in Bayern, im schönen Scrappies Scrapbooking-Laden von Sandra Fassl (Bericht dazu ist noch in Arbeit), da sprang mir diese ins Auge. Gekauft und ich bin sehr zufrieden. Die Hebelschneidemaschine ist ähnlich wie die beschriebenen Kleinen von CM oder Fiskars 21×12 cm groß und von einem holländischen Hersteller namens Vaessen Creative, meines Wissens ein Großhändler. Ich habe online ein baugleiches Modell gefunden, den Tonic Studios 6 Mini Guillotine Paper Trimmer.

Sie ist super! Leicht, klein, handlich und scharf. Sie schneidet grade. Und war nicht teuer. Absolute Kaufempfehlung.

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Eine ähnliches Modell, nur etwas größer ist die aktuell kleinste Fiskars Guillotine Hebelschneidemaschine , die habe ich aber selbst nicht. Oder die Tonic Guillotine von Tim Holtz, ich habe nur Gutes darüber gehört. Wenn man viel Platz auf dem Basteltisch hat und mehr Karten als Scrapbooking-Layouts macht, ist diese Zwischengröße sicher prima.

Hebelschneidemaschinen haben den großen Vorteil, dass sie sich durch das Schneiden entlang einer Metallkante nachschärfen und man keine teuren Ersatzklingen kaufen muss.

In meinem Fundus befindet sich auch dieses älteres Schätzchen vom Hersteller Martha Stewart, die ist ganz gut, gibt es aber leider in Europa nicht mehr (meines Wissens). Hab ich mal mit einem 50% Rabattcoupon im USA-Urlaub gekauft und da ich noch einige Ersatzklingen dafür habe, verbrauche ich sie.

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Und für Schwerstarbeiten, also Zuschnitte von Graupappe oder Papier in großen Mengen für Workshops habe ich noch dieses Luxus-Modell, den ProCision Rotary Bypass Trimmer von Fiskars.

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Diese Schneidemaschine ist groß und schwer, für das "normale" Scrapbooking oder Papierbasteln also etwas überdimensioniert. Wenn man aber viel zuschneidet, zum Beispiel größere Mengen Karten für den Kindergarten oder Weihnachtsmarkt basteln möchte, kann ich die Maschine sehr empfehlen. Sie schneidet bis zu vier Lagen Cardstock und dicke Graupappe problemlos. Sie ist allerdings nicht grade preiswert.

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Die Investition in eine qualitativ gute Schneidemaschine, oder auch eine große für Papiere und eine kleine für Fotos, die lohnt sich ganz bestimmt. Man hat einfach bessere Ergebnisse und länger Freude dran. 

Man schneidet wesentlich schneller damit zu. Speziell für Scrapbooker ist eine Maschine mit doppelten Maßangaben ganz sinnvoll. Anleitungen, You Tube Videos, Größenverhältnisse, das alles wird oft in der US Maßeinheit Zoll und Inch gerechnet. Das ergibt sich aus den Größen für Scrapbooking-Papier, das sind die großen quadratischen Bögen in 12 Zoll (oder 12 inches, das ist das gleiche, wird als Zeichen mit " abgekürzt). Es entspricht 30,5 cm.

Dementsprechend werden auch die beliebten Project Life Hüllen und alle Scrapbooking-Alben in der US Maßeinheit gefertigt. Will man für diese Sachen passende Papiere zuschneiden, ist es wesentlich leichter, eine Schneidemaschine mit Zoll-Einteilung zu haben. Ich gebe für Anleitungen in meinen Workshops meist alle Werte in beiden Maßeinheiten an, weil mit deutschen und US-Schneidemaschinen gearbeitet wird.

Wie gesagt, die ideale Schneidemaschine hat beide Einteilungen;-)

Wenn ihr aber zur Stempelfraktion gehört oder überwiegend Karten bastelt, genügt sicher eine mit Zentimeter-Einteilung.

So, noch was vergessen? Ich glaube nicht.

Sonst fragt einfach!

Und teilt gerne eure Erfahrungen zum Thema Schneidemaschine, welche verwendet ihr denn, und seid ihr zufrieden?

Ich wünsche euch einen guten Start in die erste richtige Herbstwoche. Kerzen an!

Alles Liebe 

Barbara

 

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Wo sind eure Fotos?

2. August 2016

Kameras.

Sie sind überall. Im Smartphone, im Tablet, man hat vielleicht eine Knipskiste und vielleicht auch eine Spiegelreflexkamera. Oder sogar eine GoPro oder eine andere Videokamera.

Man kann den Selfies, Instagram, Facebook oder Snapchat, Instagram, Facebook oder Pinterest kaum entkommen. Wir werden mit Fotos überschwemmt. Heute fotografieren wir mehr als je zuvor. Das Bedenkliche ist jedoch, dass fast keins dieser Fotos länger als ein Jahr überlebt. Für viele von uns sind Fotos nur "Momentaufnahmen".

Eltern wollen einen Schnappschuss von jeder kleinen Bewegung ihres Babys; wenn man stolz sein Hundewelpen zeigen will, zückt man das Smartphone. Und einige Wochen später haben diese Schnappschüsse kaum noch eine Bedeutung, oder werden gelöscht, um freien Speicher zu haben. Und so geht es weiter.

Was passiert also mit den Millionen von Fotos, die heute geschossen werden? 99% aller Fotos werden bald wieder verschwunden sein, digitale Bilder haben nicht mehr die Bedeutung, die ein teurer Fotoabzug mit Negativ hatte.

Früher haben wir eine Rolle Film gekauft und unsere Urlaubsbilder "geknipst". Wir haben sie entwickeln und drucken lassen, in Alben oder Fotoboxen gesteckt. Wir schauten sie an und haben diese Erinnerungen in Momentaufnahmen bewahrt. Das Haus brennt? Erstmal schnell das Hochzeitsalbum in Sicherheit bringen, da es unersetzlich scheint.

Schätzungsweise 1 von 100.000 Fotos wird heute noch gedruckt, sagen Umfragen. Digital bedeutet, auf dem Computer oder Smartphone anschauen, und wenn du kein Gerät hast, hast du nichts.

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Hunderte (oder Tausende) von Fotos auf der Festplatte oder im Speicher des Smartphone, wir alle kennen das. Unsortiert, und wenn man es schafft, Ordnung reinzubringen, steht man ein halbes Jahr später wieder vor einem Berg.

Fotos gespeichert auf CDs, DVDs, Festplatten oder Speicherkarten, die in einigen Jahren nicht mehr zu lesen sein werden. Oder auf alten Handys, die hinten in einer Schublade liegen. 

Wo ist denn das süße Babyfoto deiner 20jährigen? Irgendwo auf irgendeiner CD. Die nicht an der Wand hängt.

Bei mir zuhause findet ihr Fotos, richtige ausgedruckte Fotos. Einige an der Wand, und hunderte in meinen Scrapbooks und in Fotokisten. Dies sind die Momente aus unserem Leben, durch die die Erinnerung sich entfaltet und Raum bekommt. Bilder zum Lächeln und zum Weinen, unser Leben in gedruckten Bildern, die jeder immer wieder betrachten kann.

Da gibt es kein "Mist, der Dateityp wird nicht mehr unterstützt", oder "Uuups, der neue Laptop hat ja gar kein kein CD-Laufwerk mehr". Nichts davon wird benötigt, ausser irgendwann vielleicht mal eine Lesebrille, wenn die Erinnerung schwindet und Freudenmomente oder besondere Augenblicke durch unsere Fotos wieder so lebendig werden können, als wären sie gestern und nicht vor vielen Jahren gewesen.

Zeitsprung in 2035. Du findest die DVD in einer der Schubladen der alten Kommode. Zusammen mit neun uralten Handys, die nicht mehr funktionieren. Dein Computer am Handgelenk hat kein DVD-Laufwerk, die sind 2016 aus der Mode gekommen. Dein drittes Enkelkind sitzt auf deinem Schoß und möchte wissen, wie seine Eltern ausgesehen haben, als sie Kinder waren.

Und du kannst ihm nur die zerkratzte runde silberne Scheibe zeigen. Da Instagram vor einigen Jahren kostenpflichtig geworden ist, bist du da auch schon länger nicht mehr.

Du gehörst zur meist fotografierten Generation aller Zeiten, und hast trotzdem kaum Fotos zum anfassen. Digital war preiswert, Kameras waren überall, es war alles so selbstverständlich.

Bis die Erinnerungen verschwinden, und die Fotos auch ….

Deshalb drucke ich meine Fotos aus! Und mache Scrapbooks damit, mit einem Teil davon jedenfalls.

Seit Jahren drucke ich mit Canon Pixma Druckern, und bin super zufrieden. Mein neustes Modell ist ein Canon Pixma MG 7550 *, mal ganz schick in Weiß.

CANON Pixma MG 7550

Noch nie war es so einfach, einen Drucker anzuschliessen. Was war das früher eine komplizierte Sache für Technik-Laien wie mich! Treiber und diverse Kabel, Einrichten, mit dem Computer verbinden, Kalibrieren, Testseiten, dann ging es erstmal nicht und so weiter, ihr erinnert euch vielleicht noch daran.

Und heute? Stromkabel in die Steckdose, auf dem intuitiven Touch Display des Druckers das WLan-Symbol anklicken, auf dem Router die WPS-Taste drücken und fertig! Genial. Wobei dieser Drucker auch völlig unabhängig vom Computer drucken (doppelseitige Dokumente!) und kopieren kann. Fotodruck direkt vom Smartphone oder aus der Cloud, kein Problem.

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Der Drucker druckt vom PC, WLAN PictBridge Kameras, Speicherkarten, Cloud-Services und Mobilgeräten. Wir hatten schon sein Vorgängermodell als Netzwerkdrucker eingerichtet, so dass meine Kinder aus ihren Zimmern von ihren Computern aus auch direkt ausdrucken konnten.

Zur Frage der Patronen, das ist ja immer auch ein Kostenfaktor: Der große Vorteil der sechs separaten Tintentanks liegt darin, dass nur die Farbe, die aufgebraucht ist, ausgetauscht werden muss. Optional erhältliche XL-Tinten ermöglichen der Druck von mehr Seiten oder Fotos – das spart Geld.  Ich bestelle generell das Multipack  * , damit habe ich immer Reserven im Haus.

CANON Pixma MG 7550

Der CANON Pixma MG 7550 druckt leise, superschnell und hochwertig: Premium-Drucke, die zum Teil besser aussehen, als Fotos, die ich machmal bei Snapfish & Co. in größeren Mengen drucken lasse. Nach dem Urlaub, oder wenn es mal Angebote (100 Stk für 9,99 oder so) gibt.

Vor allen Dingen schätze ich als Scrapbooker natürlich nach wie vor die Flexibilität, die das Drucken zuhause bietet, spontan und in jeder beliebigen Größe. Ich habe in den beiden Papierkassetten immer Fotopapier in 10×15 cm sowie Kopierpapier für die Büroarbeiten. Die Scanfunktion des Druckers ist für mich auch unverzichtbar, wenn ich alte Fotos digitalisieren oder bearbeiten möchte.

Zum Thema alte Fotos, ich habe mit dem Canon Pixma gestern A4 Ausdrucke von Kinderfotos von MIR gemacht. Vor einiger Zeit hatte ich alte Dias meines Vaters digitalisieren lassen  und die Qualität ist sowas von gut! Diese Dias sind ca. 50 Jahre alt, und so sehen sie ausgedruckt aus, unbearbeitet wohlgemerkt, nix Photoshop, nur digitalisiert und ausgedruckt, wie auf dem großen Foto hier (ich unten links, mit meiner Mutter und meinem Bruder)

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So ihr Lieben, das war mein Wort zum Mittwoch, oder ein Appell an euch: druckt eure Fotos, Leute! Oder lasst drucken, Hauptsache, ihr könnt sie auch in 20 oder 30 oder 50 Jahren noch in die Hand nehmen.

Oder noch besser: macht Erinnerungsalben damit, ob nun Scrapbooks, Fotobücher, Reisetagebücher, Project Life Alben oder was auch immer. Eure Enkelkinder werden sich freuen, und ihr auch!

Alles Liebe

Barbara 

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Das Geheimnis der brillianten Farben, ich durfte ins Labor der Firma Schmincke schauen

27. Juli 2016

Und um es gleich vorweg zu nehmen, das Geheimnis blieb natürlich während der Betriebsführung ein Geheimnis 😉

Ich habe ja hier schon öfter erwähnt, dass ich, wenn es um Aquarellfarben geht, meinem ca. 45 Jahre alten Aquarell-Farbkasten der Firma Schmincke vertraue, den ich schon seit meiner Schulzeit habe.

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Das über 135 Jahre alte traditionsreiche Familienunternehmen Schmincke befindet sich zufälligerweise bei mir um die Ecke, in meiner Heimatstadt Erkrath. Aus diesem Grunde freute ich mich sehr, dass ich zufälligerweise (beim Einkauf im Scrapbooking-Laden!) Susanne Goch aus der Abteilung Marketing kennenlernte, die mich einlud, einen Blick in die Produktion zu werfen.

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Leider durfte ich in den Produktionshallen und im Labor, wo die Spezialisten tüfteln und probieren, keine Fotos machen, verständlicherweise, siehe Überschrift …

In riesigen Fässern lagern die unterschiedlichen Farbpigmente. In verschieden großen Misch-Maschinen werden Pigmente und sonstige Zutaten gemischt und gewalzt und gerollt (jetzt mal laienhaft ausgedrückt). Das Acrylfarbe gewalzt wird, war mir neu! Und das sah beeindruckend aus.

Schmincke produziert Pastell, Gouache, Acryl und Airbrushfarben sowie viele verwandte Produkte. Mich interessierten natürlich besonders die patentierten feinsten Künstler-Aquarellfarben HORADAM® AQUARELL, benannt nach seinem Erfinder Josef Horadam. Einer der Gründe für die besondere Qualität aller 110 Aquarell-Farbtöne ist einst wie jetzt das aufwendige 4-fach-Flüssiggießverfahren, der Grund für das Patent.

Deshalb kann ich mit meinen 45 Jahre alten Farben auch immer noch phantastisch malen!

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Die Farben werden im ersten Arbeitsgang flüssig vergossen und kommen dann, je nach Farbton, für mehrere Wochen in einen Trockenraum. Anschließend erhalten sie den zweiten Guß, dem eine weitere mehrwöchige Trockenphase folgt. Dieses Verfahren wird vier Mal wiederholt; insgesamt dauert die Produktionszeit 3-5 Monate. Denn so überragend wie die Qualität der Farbe ist, so außergewöhnlich muß eben auch ihre Produktion sein.

Habt ihr euch schon mal gefragt, wo der Unterschied zwischen Aquarellfarben in der Tube und im Näpfchen besteht? Tuben sind ja für uns als Verbraucher etwas preiswerter als Näpfchen. Aber die Farbe im Näpfchen, das ergibt sich aus dem beschriebenen Herstellungsverfahren, ist wesentlich konzentrierter und ergiebiger, und kann nicht austrocknen. Wobei die Horadam-Aquarellfarben in den Tuben nach Angaben des Herstzellers auch nicht austrocknen können, aber sie sind durch das Verfahren eben weniger konzentriert.

Mein Erlebnis gestern: ca. 30 fast volle und (zu) sorgsam gehortete Fläschchen Acrylfarbe von Making Memories (was war die Farbe begehrt unter Scrapbookern, vor 8-10 Jahren!) weggeworfen, steinhart geworden!

Deshalb kommen zumindest bei Aquarellfarben für mich nur Näpfchen in Frage. Die Investition lohnt sich auf jeden Fall, das ist eine Anschaffung für's Leben, wie man immer sagt.

Zurück zur Produktion bei Schmincke. Verpackt werden die Näpfchen nach der langen Trocknungszeit mit einer fast antik wirkenden alten Maschine, die ursprünglich für das Verpacken von Bonbons gedacht war. 

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Der Rest wird viel in Handarbeit erledigt, die Horadam-Näpfchen werden für den Verkauf an die Einzelhändler in kleine Kartons verpackt. Und die Pastellstifte zum Beispiel werden alle einzeln von Hand in Banderolen gerollt, nachdem sie in langen Reihen von Regalen getrocknet sind.

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Das hättet ihr sehen müssen, wie all die Farben in den langen Regalreihen so schön geordnet zum Trocknen lagen. Ich fühlte mich wie ein Kind im Spielzeugladen! 

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Was ich auch sehr sympathisch finde: alle Produkte sind und bleiben Made in Germany, jedoch mit einem Vertrieb in über 50 Länder dieser Welt. Ich unterstütze wenn es möglich ist, Stammleser hier wissen das ja, sehr gerne deutsche Händler und deutsche Produkte. Auch wenn ich (leider) einen Großteil der Scrapbooking-Materialien aus den USA importieren muss. Die Produkte von Schmincke erhaltet ihr in vielen größeren Bastel-Geschäften, in Läden für Künstlerbedarf (Boesner, Gerstaecker usw) und auch online.

Von Schmincke gibt es übrigens auch einen tollen Kreativ-Blog und eine Facebookseite mit vielen Tipps und Inspirationen.

Ich habe mich sehr gefreut, dass die Marketing-Abteilung für die Teilnehmer des letzten Scrap-Impulse Workshops Produkte zur Verfügung gestellt hat. So konnten meine Gäste sich direkt und live von der Qualität der Aquarellfarben überzeugen.

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Und ich durfte zum Ausprobieren auch noch diese Goodies mitnehmen. Eins kann ich schon mal verraten: die Goldpigmente sind der Hammer! Einfach mit der nassen Pinselspitze in den feinen Puder und man kann die tollsten Effekte beim Malen, Kartenbasteln und Scrapbooking erzielen. Ich werde über die anderen Produkte sicher noch berichten, wenn ich alles getestet habe.

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Spätestens beim nächsten Mixed Media Workshop am 17. September 2016 beim Crop in Dortmund kann alles ausprobiert werden. Und sicher auch beim barb@home Workshop im Oktober.

Ich hoffe, ich konnte euch einen kleinen Eindruck vermitteln, warum ich meinen Schmincke Malkasten so liebe. Kanntet ihr Produkte von Schmincke schon? Habt ihr vielleicht sogar etwas davon zuhause?

Erzählt doch mal, ich bin neugierig;-)

Alles Liebe

Barbara 

Scrapbooking Shopping Stempel

neue Scrapbooking-Materialpakete

17. Juli 2016

Die neuen Kollektionen sind (fast) da, ich habe bereits für die nächsten Workshops und die Adventswerkstatt geordert.

Bedeutet: ich brauche Platz in meinen Regalen und Kisten!

Deshalb habe ich wieder aus vielen schönen Sachen, die sozusagen Restbestände von den vergangenen Workshops und Projekten sind,  Scrapbooking- Pakete gepackt.

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Dieses sind ein paar Beispielfotos, jedes Paket ist anders, hat aber die gleiche Menge Inhalt. Eine genaue Beschreibung des Inhaltes gibt es in meinem Shop, über den ihr die Materialpakete auch bestellen könnt.

Zum Shop geht es hier *klick*, oder über den Link oben, im Drop Down Menü unter Scrapbooking.

Während ich das hier schreibe sind schon sieben Pakete weggegangen, danke Mädels!! Und viel Spaß mit den Goodies 😉

Ich wünsche euch eine schöne Woche mit ganz viel Sonne und blauem Himmel!

Alles Liebe

Barbara

 

 

Fotografie Fotografieren München Shopping Unterhaltsames

die WD My Passport Wireless Pro für unterwegs und nasse Enten im Englischen Garten

30. Juni 2016

*Enthält Werbung*

Heute ist national camera day in den USA, und dieses Zitat fand ich in dem Zusammenhang besonders passend:

"Photography is a way of feeling, of touching, of loving. What you have caught on film is CAPTURED FOREVER… It remembers little things, long after you have forgotten everything" ~Aaron Siskind

Kann ich voll unterschreiben!

Deshalb ist mir die Sicherung und Aufbewahrung meiner Fotos und Videos sehr wichtig. Zuhause leere ich meine SD-Karte und das iPhone alle paar Tage auf den Rechner, bzw auf meine externe Festplatte WD My Cloud.

Aber für längere Urlaubsreisen hatte ich bisher noch keine befriedigende Lösung. Besonders für größere Datenmengen von Fotos im RAW Format oder Videos stoßen mitgeführte Speicherkarten schnell an ihre Grenzen. Das ist so die übliche Lösung, ein paar Extra-Speicherkarten mitnehmen. Für mich keine praktikable Lösung, denn ich poste ja gerne von unterwegs auch schöne Fotos auf Instagram oder Facebook. Meine Kamera hat noch kein eingebautes WLAN, deshalb verwende ich eine WLAN SD Karte, eine wohlgemerkt, davon kauft man ja auch nicht mehrere bei dem Preis.

Deshalb war ich gespannt auf die Produkteinführung einer mobilen Festplatte der neusten Generation, zu der Western Digital mich und einige Journalisten und Blogger vor einigen Wochen nach München eingeladen hatte.

Die Präsentation fand in der angesagten Rooftop-Bar des The Flushing Meadows statt, mit ausgezeichnetem Catering 😉

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Western Digital stellte mit der Wi-Fi Festplatte My Passport Wireless Pro eines der Produkte aus der neuen WD Pro Serie vor. Speziell für Profis entwickelt, ermöglicht die WD Pro Serie eine nahtlose Übertragung von Inhalten. Die neuen Produkte lassen sich über die My Cloud Mobil-App steuern, für die nun ebenfalls eine neue Version verfügbar ist.

Da eine Lösung für Profis vorgestellt wurde, war selbstverständlich auch ein Profi-Fotograf dabei. Der kurze Foto-Workshop mit Abenteurer und Tierforscher Robert Marc Lehmann war ein absolutes Highlight für alle an diesem Tag. Sympathisch und kompetent, locker und hilfsbereit, und er konnte alles so erklären, dass man es als absoluter Laie auch verstehen konnte. Ob es nun um Fotos ging, oder warum es so wichtig ist, sich und vor allen Dingen unseren Kindern die Gefährdung des Lebensraums Erde durch den Menschen bewusst zu machen.

Robert ist als National Geographic Fotograf 2015 ausgezeichnet worden, schaut euch unbedingt mal sein unfassbar gutes Video an! Er packte uns schon in seiner Einführung mit faszinierenden Geschichten aus seinem Alltag als Fotograf und Videofilmer für ZDF, Vox, Greenpeace, National Geographic und so weiter. Was er auf seinen Reisen als Tierschutz Aktivist in den entlegensten Winkeln der Welt, teilweise unter Lebensgefahr, dokumentiert hat, ist teilweise unglaublich, beeindruckend, erschreckend und sehr sehr spannend.

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Photocredit: Robert Marc Lehmann

Tierfotografie-Workshop mitten in der Stadt? Kein Problem. Wir gingen am Nachmittag mit unseren Kameras in den Englischen Garten und fotografierten Enten, leider im Regen. Oft mussten wir mit unseren Kameras unter'm Regenschirm hantieren, der Profi war natürlich für jedes Wetter gerüstet. 

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Ich habe eine fünf Jahre alte Sony Alpha 33, Robert hatte eine brandneue Canon 1D X Mark II (glaube ich). Nun ja, und ich fotografiere in jpg, er in raw. Klar, dass meine Ente hier kein Kunstwerk ist.

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Und so kann es aussehen:

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Photocredit: Robert Marc Lehmann

Ich bin nicht weit genug runter gegangen, die Knie….das wird es sein 😉

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Ich hab auch wieder die Eisbach-Surfer fotografiert, immer wieder ein Anziehungspunkt mitten in München.

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Robert hat auch die Surfer fotografiert. Mehr ist zum unteren Bild nicht zu sagen …

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Photocredit: Robert Marc Lehmann

Zum Ausklang des Workshops zeigte er uns noch ganz spontan im bayrischen Brauhaus seinen Workflow in Lightroom, gar keine Zauberei, wenn man ein wenig Übung hat und sich einfach mal damit beschäftigt.

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Hab ich jetzt vor! Lightroom hab ich schon installiert. Immerhin.

Fazit des Tages war natürlich auch, dass mein Sohn nun Tierfilmer werden möchte.  Zumindest ist er als angehender Forstwissenschaftler und begeisterter Hobbyfotograf nicht ganz fachfremd;-)

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Photocredit: Robert Marc Lehmann

Fotoprofis verwenden mobile Festplatten für größere Datenvolumen schon lange. Mit der neuen My Passport Wireless Pro ist es jetzt auch für Nomalos wie mich eine tolle Möglichkeit, die Speicherkarte immer wieder (und vor allen Dingen schnell!) leerzumachen, die Fotos und Videos unterwegs schon zu sichern oder zu bearbeiten, wenn man z.B. ein Tablet dabei hat..

Über die direkte Wi-Fi-Verbindung können Daten von kompatiblen Kameras, mit einem externen SD-Kartenleser über den UBS 2.0 Anschluss oder von der SD Karte über den eingebauten SD-Karten-Slot übertragen werden. Außerdem ist die Bearbeitung von Daten oder das Streaming in HD-Qualität auf bis zu acht Geräten gleichzeitig möglich. Dabei bietet die Festplatte bis zu 3 TB Speicherplatz. Der eingebaute Akku liefert bis zu zehn Stunden Laufzeit und kann auch für das Aufladen von Smartphones und anderen digitalen Geräten oder Videokameras genutzt werden.

So spart man sich die zusätzliche Powerbank unterwegs.

WD My Passport Wireless Pro

WD My Passport Wireless Pro

Ich habe hier mal mein iPhone 5 neben die My Passport gelegt, damit man sieht, wie kompakt der 3TB Datenspeicher ist. Das Gewicht beträgt ca. 200g, in erster Linie ist der große Akku hier der Grund.

Zusätzlich lässt sich die Festplatte direkt ins Heimnetzwerk einbinden und als Media-Server nutzen. Brauche ich jetzt nicht unbedingt, hab ich auch zuwenig Ahnung von, aber ich zitiere hier einfach mal die Experten vom Fachmagazin Chip:

"Die WD My Passport Wireless Pro überzeugt im Praxis-Test auf nahezu ganz Linie. Die Akkulaufzeit ist lang, die Geschwindigkeit hoch und die Möglichkeit, das Laufwerk als Media-Server zu nutzen, findet regen Anklang. Lediglich die App könnte etwas flotter arbeiten und RAW-Dateien wiedergeben. Wer sich daran wenig stört, bekommt eine gut durchdachte und vielseitig einsetzbare externe Festplatte, die jeden Cent wert ist"

Die WD My Passport Wireless Pro  ist ab sofort im WD Store und bei ausgewählten Händlern als 2TB- und  3TB-Modell erhältlich und wurde mir von WD freundlicherweise für Testzwecke zur Verfügung gestellt.

Jetzt kann die Urlaubsplanung losgehen!

In München habe ich übrigens sehr schick gewohnt, der Aufenthalt im The Flushing Meadows im Szeneviertel Glockenbach hat mir supergut gefallen. Das Hotel, die Gegend drumherum, hach ….

Dazu ist ein Extra-Blogbeitrag fällig!

Alles Liebe und einen guten Start in ein schönes Wochenende!

Barbara

Grundlagen des Scrapbooking Mixed Media Projects Scrapbooking Scrapbooking Layout Shopping

Layouts mit dem Fuse Tool …

27. Juni 2016

… und Aquarelltechnik standen auf dem Programm des Scrap-Impulse Workshops gestern in Erkrath.

Das Fuse Tool von We R Memory Keepers ist auch eins von den Werkzeugen, die man auf den ersten Blick mit "hmmm, braucht man das?" einstuft. Mir ging es jedenfalls so.

Aber da ich immer gerne was Neues probiere und mir mein eigenes Urteil über Dinge bilde, hab ich es trotzdem im vergangenen Jahr angeschafft. Gestern im Workshop kamen die Fuse Tools zum Einsatz.

So sieht es aus, kurz bevor die Gäste eintreffen. Alles vorbereitet, und Sevaha Chiofalo vom Creativ- Stempel und Scrapbooking Shop in Leichlingen hatte mit Hilfe von Tochter Valentina wieder ein tolles Sortiment aus ihrem Laden extra für das Shopping-Vergnügen unserer Gäste mitgebracht.

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Dann ging es los mit der Schweißerei, ähm, mit Layouts mit dem Fuse Tool wollte ich sagen. Einige Gäste waren erst ein wenig skeptisch, ob sie mit dem Mini-Schweißgerät umgehen können. Die Ergebnisse waren aber durchaus überzeugend, und bis auf eine klitzekleine Verbrennung (das Ding wird höllisch heiß!) klappte die Anwendung prima.

Zum Warmwerden haben wir zwei sogenannte Waterfall Sleeves zusätzlich an eine Pocket Page gefused. So ergibt sich die Möglichkeit, mehr Fotos auf einem Layout oder zum Beispiel auch auf Project Life Seiten unterzubringen. Sichtbar sind auf diesem Layout nur zwei Fotos, es enthält aber tatsächlich sechs Fotos.

Watercolor Pocket Page Scrapbooking Layout

Konzentrieren und mit Hilfe des mitgelieferten Metallineals ruhig, nicht zu schnell und nicht zu langsam mit leichtem Druck geht das prima. Jeder hat erstmal ein bis zwei Probenähte geschweißt, um ein Gefühl für das Werkzeug zu bekommen.

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Die zusätzlichen Pockets sind auf diesem Foto aufgeklappt. Zusätzliches Licht zum Fotografieren wäre im Übrigen heute auch wieder mal nötig, grrr….

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Ich hoffe man sieht hier etwas genauer, wo und wie die zusätzlichen Hüllen angebracht sind.

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Die rechte Seite des Layouts habe ich mit Aquarellfarben auf Aquarellpapier gestaltet. Ich liebe diese Technik sehr, die zarten Schichten und die Möglichkeit, farblich passend zu Fotos und/oder gemusterten Papieren zu gestalten, gefällt mir! Die zarten Blüten und Blätter sind mit dem 5-teiligen Set Cutting Dies Olivia von Sizzix ausgestanzt. 

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Die Firma Schmincke hatte mir großzügigerweise für den Workshop Probiersets ihrer brillianten Aquarellfarben für jeden Teilnehmer zur Verfügung gestellt.

Denn ich bin seit langer Zeit großer Fan des Sortiments und hatte vor kurzem das Vergnügen, den Produktionsbetrieb dieser Firma besuchen zu dürfen, ein genauer Bericht und ein Blick hinter die Türen des Traditionsunternehmens kommt bald!

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Die zarten Kanten und Farbverläufe auf dem Aquarellpapier sieht man im Detail hier genauer.

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Und noch ein besonders schönes und schlichtes Beispiel einer Teilnehmerin für zarte Aquarellfarben. Ich finde es in Workshops immer wieder sehr spannend und inspirierend zu sehen, wie unterschiedlich und in ihrem eigenen Stil die Teilnehmer meine Beispiele und Ideen für sich anwenden und umsetzen.

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Zum entspannen zwischendurch war das zweite Layout eine leichte Übung, kleinere Pockets mit Fotos und Spielereien. Meine Vorliebe für leckeren Kaffee kann ich nicht oft genug festhalten, auf Fotos und in meinen Alben 😉

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Hier kam das Fuse Tool für eine kleine diagonale Tasche zum Einsatz, die mit kaffeebraunen Pailletten und kleinen Wood Veneer Sternchen gefüllt habe. So lässt sich auch super Konfetti auf Geburtstagslayouts, Babyhaare nach dem ersten Friseurbesuch, Sand auf Urlaubslayouts und vieles andere gut einarbeiten.

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Das wunderbar zarten filigranen Buchstaben sind mit den Delicate Letters Thinlits von Sizzix farblich passend ausgestanzt. So ein Alpha-Set ist nicht ganz preiswert in der Anschaffung, aber man hat so die Möglichkeit, unabhängig von Alphastickern aus jeder Art von Papier beliebig viele Buchstaben für s Scrapbooking, Kartenbasteln oder andere Projekte ausstanzen.

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Die neue Big Shot Express schnurrte leise und kräftig fast den ganzen Tag. Vorbei die Kurbelei, vorbei der wackelnde Tisch, was für ein Luxus dieses elektrische Teil ist!

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Dann kam die Kür. Mit diesem Layout, das an sich ja nicht so kompliziert vom Aufbau her ist. 

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Highlight sind natürlich die großen Buchstaben.Das H und das I (10 cm hoch)wurden mit Hilfe einer vorbereiteten Schablone aus zusätzlichen Pocket Sleeves gefused (also zusammengeschweißt) und mit Pailletten nach Belieben gefüllt. Ein wenig frickelig und fummelig, aber dazu sind Workshops ja da, damit man experimentieren und was Neues probieren kann, mit viel Hilfestellung. 

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Auch hier gilt natürlich: man kann kleine Perlen, Pailletten, Glitter, Sand und wer weiss was in solche Dekobuchstaben füllen. Sie lassen sich auch gut einfach aus großen Hüllen für Scrapbooking Layouts schweißen, oder aus klaren Aktenhüllen (heißen die Dinger so in deutsch?)

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Das war ein kleiner Blick auf meine Layouts und ein paar kurze Eindrücke vom gestrigen Workshop.

Ich hoffe, ich habe meine Gäste und auch euch Leser ein wenig neugierig auf Aquarell und das Fuse Tool gemacht.

Wie gesagt, über Aquarellfarben, ihre (geheime) Herstellung bei Schmincke und was man sonst als Neuling alles zum Thema wissen muss, schreibe ich in den nächsten Tagen noch einen Blogbeitrag.

Was will man sonst bei dem Mistwetter auch machen, es schüttet grad hier wieder.

Sommer 2016. Abgekackt!! Ähm, abgehakt wollte ich selbstverständlich schreiben. Ich wünsche euch trotzdem eine schöne Woche!

Alles Liebe

Barbara

 

Fotografieren Grundlagen des Scrapbooking Mixed Media Projects Scrapbooking Scrapbooking Layout Shopping

Foamstamps und neue Medien für die Heidi Swapp Minc, auf einem Layout

23. Mai 2016

Bisher hatte ich die Minc, das Folien-Heiß Gerät von Heidi Swapp nur mit ausgedruckten Karten verwendet. Ich bin ein großer Fan von den glänzenden Effekten, die man so auf Motiven, die mit Toner vorgedruckt oder gezeichtet sind, schaffen kann

Seit kurzem ist auch weiteres Zubehör erhältlich. Die neuen Produkte hatte ich schon als Testmuster im Januar auf der Paperworld bestaunt. Langsam, sehr langsam, finden Reactive Mist (Spray), Reactive Screen Printing Ink (Paste), Reactive Paint (Farbe) und Toner Pen (Stift) den Weg in deutsche Shops. Fast jedenfalls.

Da meine Tochter mir letzte Woche glücklicherweise von einer New York Reise (ja, bei Paper Source gab es das schon!)  das Spray und den Toner Pen bereits mitbrachte, konnte ich am Wochenende damit herumspielen.

Als erstes probierte mein Sohn den Stift. Da er ein Abo der Food-Zeitschrift Beef verschenken wollte, musste die passende Karte her. Das Motiv fand sich im Internet. Die Fleischgabel ( die auf der ausgedruckten Zeichnung grau war) wurde mit dem Toner Pen nachgezeichnet und mit Folie in Gunmetal (ein tolles mattes Silber) durch die Minc gejagt, sehr cooler Effekt! Da er die Karte direkt mitgenommen hat, konnte ich nur ein schnelles Spontanfoto schiessen, aber man kann den Effekt ganz gut erkennen.

Card with Heidi Swapp Minc Effects

Ich hätte gerne mit der Farbe gestempelt, aber die ist wie gesagt noch nicht erhältlich. Was kann man mit dem Spray machen? Fette Kleckse, das hatte ich ja auf der Messe gesehen, der Sprühkopf der Flasche versprüht keinen feinen Nebel, sondern einen ziemlich dicken Strahl der klaren dicklichen Tonerflüssigkeit.

Stempeln mit Clear Stamps Textstempeln funktionierte schon mal nicht. Ich habe den Stempel in einen Klecks Flüssigkeit gestippt, der Abdruck war ziemlich verschwommen.

Den Versuch kann man auf meinem Testblatt, dass ich danach für Aquarell-Farb-Tests verwendet habe, noch unten rechts in der Ecke erkennen.

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Also mussten es dickere Stempel sein.

Wie der Zufall (und der Lauf der Zeit) es will, scheint sich ein Revival der Foam Stamps abzuzeichnen, jedenfalls bringt Heidi Swapp gerade eine neue Kollektion auf den Markt. Ich mochte diese Schaumstoffstempel immer gerne und habe aus früheren Zeiten eine größere Sammlung davon.

Also habe ich mit einem Pinsel die Tonerflüssigkeit auf einen Herzstempel aufgetragen und damit auf ein 12" Blatt weißes Scrapbookingpapier gestempelt. Gut trocknen lassen, auf keinen Fall sollte man feuchte Abdrücke durch die Minc schieben.

Das Herz habe ich mit goldener Folie geminct (sagt man das so?) und es sieht klasse aus.

Leider ist der schwierigste Teil nach meiner Erfahrung das Fotografieren der glänzenden Elemente , erst recht bei grauem Himmel. Entweder spiegelt das Foto, oder man sieht die Spiegelung des Motivs nicht. 

Scrapbooking Layout Heidi Swapp Reactive Mist

Deshalb habe ich noch einige Detailfotos gemacht und das Layout dazu in der Hand gehalten. Suboptimal wegen der Verwacklungsgefahr. Aber bis ich eine gute Lösung für das Problem finde, muss es so gehen.

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Die Blumen auf dem Layout sind mit Stempeln des Labels Altenew gestempelt und ausgestanzt. Ich bin begeistert von der Qualität dieser Stempel, mit denen sich in mehreren Schritten (die Blume ist z.B. dreimal gestempelt) tolle dimensionale Effekte erzielen lassen.

Den Abdruck der Blumenranke links habe ich nur mit Aquarellfarbe coloriert. Der Schriftzug ist mit dem Brentano Buchstabenset von Papierprojekt gestempelt. Da ich von einem Mixed Media Workshop beim CAR noch diese grünen Reste eines Layouts herumliegen hatte, habe ich sie auf dem Layout mitverarbeitet, statt gemustertes Papier zu verwenden.

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Für das zweite Layout habe ich große Blumenranken von Prima mit dem Spray wie oben beschrieben gestempelt und mit silberner Folie geminct (oder sollte ich zum besseren Verständnis foliert sagen?).

Da ich eine 12" Minc habe, lassen sich komplette große Bögen verarbeiten, sehr praktisch, wenn man nicht nur Karten damit gestalten möchte.

Hier ist der wunderbare silberne Effekt leider wieder nicht gut zu sehen. Der Kontrast zwischen glänzenden Fotos und der Folie und dem weißen Cardstock ist für die Kamera und meine mangelnden Photoshop-Kenntnisse eine heute nicht lösbare Herausforderung gewesen …

Scrapbooking Layout with Heidi Swapp Reactive Mist

Beim Aufräumen fiel mir übrigens neulich eine große Kiste mit sorgsam gehorteten sogenannten Transparencies in die Finger. Kennt ihr diesen Trend noch? Das muss so 2005 oder 2006 gewesen sein. Ich habe beschlossen, sie jetzt endlich zu verwenden, egal ob in Mode oder nicht. Der rosa Fotostreifen passte gut zum Foto. Den passenden farblichen Hintergrund habe ich nach dem Folieren mit Aquarellfarbe gestaltet.

Habe ich übrigens schon mal erwähnt, dass mein Aquarellfarbkasten der Firma Schmincke bereit seit mehr als 40 Jahre in meinem Gebrauch ist? Qualität macht sich bezahlt und ist zeitlos, nicht wahr? Meine Eltern haben ihn mir im vorigen Jahrhundert für den LK Kunst in der Schule gekauft 😉

Auf diesem Detailfoto könnt ihr den Silbereffekt etwas besser erkennen.

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Auch hier sind wieder Moment Stempel von Papierprojekt zum Einsatz gekommen. Und diesen Thickers (Klebebuchstaben aus bedruckter Pappe) von Pebbles bin ich schon auf der Paperworld verfallen, hach. Ich bin ja nicht so ein Girlie-Rosa-Scrapbooker, aber für bestimmte Fotos greife ich dann doch in die rosa Kiste, wenn es passt.

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So ihr Lieben, das waren meine ersten Erfahrungen mit Toner Pen und Reactive Mist. Ich habe da so Gerüchte gehört, es soll bald auch Stempelfarbe für die Minc geben, war ja klar, Frau Swapp weiss was man so braucht. Aber bis es soweit ist, lassen sich auch mit Spray oder Farbe nicht nur Kleckse auf's Papier mincen.

Wenn ich euch was Neues dazu zeige, schaffe ich vielleicht auch bessere Fotos. Es ist wirklich schade, in Natura sehen die Layouts so viel schöner aus als auf diesen Bildern, ganz ehrlich.

Ist das ein Mistwetter heute, es regnet Bindfäden, den ganzen Tag schon.

Und ich muss jetzt nochmal die Gummistiefel anziehen und mit Lexie raus, brrrr….

Alles Liebe

Barbara

Basteln Grundlagen des Scrapbooking Mini Books Project Life Scrapbooking Shopping Stempel

Meine neuen Stempel, Limited Edition 2016

11. Mai 2016

Wie in jedem Jahr hat es mir großen Spaß gemacht, anlässlich des CAR 2016 eine neue Stempelplatte zu entwerfen.

Die Stempelplatte ist vielseitig für's Scrapbooking, für Project Life und für Mini Books wie Reisealben oder das Dezembertagebuch zu verwenden. Die Idee zu meinen Stempeln entsteht immer aus dem "Vermissen", also aus dem, was ich gerne selber bei meinen Projekten einsetzen würde. Aber nicht habe, in der Form. Oder nicht finde.

Ich habe die Stempel bereits in meinem Las-Vegas Album eingesetzt. Und auf meinen aktuellen Project Life Seiten (die muss ich noch fotografieren).

Meine beiden Lieblings-Hashtags mussten einfach mit drauf, da ich oft Fotos dazu mache (also mein Kaffee und meine Füße an bestimmten Orten *schmunzel*)

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Auf der Stempelplatte sind insgesamt 21 Einzelstempel. Ein kleines halbes Label als Zuhause für die Worte, dazu kleine Sterne und Herzen, die braucht man immer.

Hier habe ich die Stempelfarben passend zum Foto gewählt, so hat man schnell eine passende Deko zum Foto gestempelt.

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Und das Label auf ein Stück gemustertes Papier gestempelt und ausgeschnitten aufgeklebt.

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Hier passt der Stempel zum Cocktail.

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Und hier ist der Stempel Teil des Journalings.

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 Wieder die Farben aus dem Foto aufgegriffen (alle Stempelfarben sind übrigens Distress Inks von Ranger).

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Und Schwarz geht ja immer.

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Bei meinen Project Life Seiten, die ja sehr fotolastig sind, habe ich das Label auch direkt auf's Foto gestempelt, und endlich eine gute helle Stempelfarbe dafür gefunden: Platinum Planet Brilliance .

Das Stempeln auf der glatten beschichteten Oberfläche von Fotos muss man ein wenig üben, der Druck darf nicht zu fest und nicht zu leicht sein. Speziell bei Clear Stamps, den durchsichtigen Polymerstempeln, die im Gegensatz zu den roten Gummistempeln wesentlich weicher sind. Drückt man zu fest, quetscht die Farbe, so wie beim Z auf meinem Foto. Solch klitzekleine Unregelmäßigkeiten lasse ich aber durchgehen, ist ja schliesslich Handarbeit und kein Photoshop.

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Die Stempelplatte hat die Größe 3×4 Zoll, also 8×10,5 cm. So sieht sie aus.

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Bisher habe ich meine Sonderausgabe der Stempel, wie auch meine Scrap-Pakete usw. über den Blog per Mail verkauft. Umständlich, und für euch immer mit längeren Wartezeiten verbunden.

Jetzt gibt es den kleinen Shop zum Blog! Ein Experiment, eine Premiere, aber es sollte alles funktionieren (hoffe ich jedenfalls, huch)

Bitte hier entlang, klick zum Scrap-Impulse Shop

Im Shop ist der Bestand, der nach dem Erstverkauf der Stempel beim CAR noch vorhanden sind, zwei Drittel der Auflage sind dort schon weggegangen.

Und demnächst findet ihr dort noch mehr. Ich werde wieder Scrap-Pakete packen, da ich aus größeren Bestellungen oder Verpackungsgrößen, die nicht mit meinen Workshop-Teilnehmern kompatibel sind, immer wieder zuviel Material habe. Und keinen Platz es zu lagern. Ausserdem auch Stanzformen und andere Sachen, die nicht in die Scrap-Pakete passen.

Aber wie gesagt, jetzt sind die Stempel im Shop, und wenn sie weg sind, sind sie weg 😉

Vielen Dank für's Lesen und Zuhören, und auch für den Besuch im Shop, sag ich schon mal …

Alles Liebe

Barbara

Crop Am Rhein Event Fotografieren Give Away Mini Books Scrapbooking Shopping Stempel Unterhaltsames Workshops

Sponsoren des Crop Am Rhein 2016

3. Mai 2016

Ganz herzlich danken möchte ich hier und heute den Sponsoren, die unser Event CAR 2016 bereichert haben.

Ohne Sponsoren gäbe es keine Goodie Bags, keine üppigen Workshop-Pakete und keine Verlosung mit so vielen tollen Preisen.

Hier ist ein kleines Flatlay der Goodie Bags (wer hat das eigentlich erfunden, jetzt muss alles flach fotografiert werden ?? Das hin- und herschieben dauert vielleicht …)

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Die Gäste erhielten eine Auswahl aus dem famosen Shop von HANSEMANN.DE .

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Der Onlineshop von Imme Hansemann, die ich schon sehr lange kenne, hat schöne Dinge zum Karten gestalten, scrapbooken, stanzen und Geschenke verpacken. Dazu im Angebot: viele Basispapiere gepunktet, kariert, gestreift mit Sternchen und vielem mehr. Das Sortiment umfasst viele Stempelanbieter, um für jeden Anlass den richtigen Stempel zu finden.

Süße Papiertüten, Bakers Twine, Bänder Holzbesteck zum Bestempeln, sowie Smoothie Becher und kleine Glasflaschen sind ideal um kleine Geschenke selber zu machen und Familie und Freunde damit zu überraschen.

Stöbert unbedingt mal rein in den tollen Shop!

Im Goodie Bag gab es ausserdem Scraptaschen von Folder Sys, dieses tolle neue deutsche Produkt stelle ich euch in einem Extra-Blogbeitrag demnächst vor. Ich verwende es bereits seit einiger Zeit für die Organisation meiner Scrap-Projekte und Papiere.

Pixum stellte uns für die Goodie Bags Rabattgutscheine zur Verfügung, herzlichen Dank! Die Qualität des Fotodrucks bei Pixum ist erste Klasse, ich hatte (vielleicht erinnert ihr euch an meinen Bericht) im vergangenen Jahr sehr interessanten Einblick in die Produktionsstätte.

Download

Die kleinen praktischen Mesh Bags mit Zipper in den Goodie Bags sind ein Geschenk von mir, sozusagen mein persönliches Dankeschön an die Gäste.

Aber weiter geht's mit den Sponsoren.

Herzlichen Dank an Canon Deutschland, die uns den neusten SELPHY CP 1200 und das Material für unsere witzige Fotoaktion zur Verfügung gestellt haben!

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Canon Selphy CP 1200

Und dann die große Lotterie, das war ein Spaß! . Vor einiger Zeit hatte ich schon einen Teil der grandiosen Gewinne gezeigt. 

Hier seht ihr die ganze Herrlichkeit aufgebaut, vor der großen Party.

Lotteriepreise CAR 2016

Auch hier hatte Pixum großzügig gesponsert und Gutscheine im Wert von 150,-€ zur Verfügung gestellt!

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Der Knallerpreis war natürlich der Scrap-Trolley, gespendet durch die Scrapbook-Werkstatt . Wie sehr sich die Gewinnerin darüber gefreut hat, konntet ihr ja bereits im vorigen Beitrag sehen.

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Die Freundinnen Kristina Heidler und Mireia Mora lernten sich vor Jahren im Kindergarten ihrer Kids kennen, entdeckten, dass sie die Liebe zum Hobby Scrapbooking teilten und verwirklichten den Traum, den sicher viele von uns heimlich schon mal geträumt haben. Sie eröffneten einen kleinen schnuckeligen Scrapbook-Laden in einem alten Fachwerkhaus. An die Eröffnungsfeier (ich glaube, das war 2009?) denke ich immer noch gerne zurück.

Daraus ist in den vergangenen Jahren ein beliebter Online-Shop und ein Familien-Unternehmen mit etlichen Arbeitsplätzen entstanden. Hut ab, Respekt, viel Arbeit, Leidenschaft und Liebe zum Hobby, das ist die Basis für die Erfolgsgeschichte des Teams der Scrapbook-Werkstatt. Auch dort bin ich natürlich Stammkunde ;-) 

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Erwähnen muss ich bei dieser Gelegenheit unbedingt die Assistenz durch Showgirl Gabi, die immer passend für Lacher sorgte, wie hier bei einem der Hauptgewinne:

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Neun der neuen Klartext-Stempelsets wurden uns von Dani Peuss für die Lotterie geschenkt, herzlichen Dank!

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Muss ich erwähnen, dass der Shop von Dani zu meinen Lieblingshops zählt? Ich glaube, das wisst ihr schon. Ich stöbere wöchentlich dort, was es Neues gibt, man muss schnell sein, denn die aktuellen Highlights sind oft Rubbeldiekatz ausverkauft 😉

Heute morgen musste ich grad wieder zuschlagen, die neuen Klartext Mai-Stempel, hachz, kann man jemals genug Stempel haben? Nee, oder ?

Und die Sieben-Sachen-Videos von Dani, kennt ihr die? Verführung pur, ich schau die gerne entspannt bei einer Tasse Kaffee (um dann doch danach hektisch in den Shop zu klicken, ha ha )

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Dazu gab es Stempelsets vom deutschen Label Papierprojekt zu gewinnen.

Die 4 neuesten plus die Evergreen Glück ist und Jeder Tag. Außerdem hatte Felicitas Meyer noch kleine Papier Goodies in die Verlosungspäckchen gelegt. Und es war ein Brentano-Alpha-Set dabei, heißbegehrt und zurzeit ausverkauft 😉

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Alle Augenblicke für die wir Scrapbookseiten, Pocket Pages und Fotoalben festhalten… die passenden Geschichten, die wir auf Journaling Karte niederschrieben… die selbstgemachte Grußkarte, die wir für eine liebe Freundin zum Geburtstag basteln… das Foto vom letzten Familienausflug, das wir bei Instagram teilen oder einfach die Liebe den eigenen Wochenplaner ein wenig hübscher zu dekorieren…

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Ich mag die Moment-Stempel sehr!

Diese hochwertigen Photopolymer Clear Stamps sind mit ihren grafischen und modernen Designs vielseitig einsetzbar und leisten durch ihre nachhaltige Herstellung und Verpackung aus Recyclingmaterial auch noch einen Beitrag zur Erhaltung der Umwelt. 

Empfehlung von mir: unbedingt den Instagram-Kanal von Papierprojekt abonnieren! Hier gibt es fast täglich tolle Inspirationen des Design-Teams.

Auch für die Lotterie hat Imme Hansemann von Hansemann.de gespendet, drei prall gefüllte Tüten mit Geschenkverpackungs-Sets. Herzlichen Dank liebe Imme!

Sponsor für die Workshops von Nina und auch für meinen Workshop war SnapPap. Der Shop Snaply stellte uns dieses tolle und vielseitige Material zur Verfügung.

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Da ich während der Workshops von Nina parallel in meinen eigenen Workshops sehr beschäftigt war, habe ich es nicht geschafft, ein Foto von Nina mit ihrem schönen SnapPap Album zu machen. Pfffff, wie schade! Also nur das Album:

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Mein eigenes Album vom CAR und wie sich SnapPap verarbeiten lässt, zeige ich euch im nächsten Beitrag. Ich habe die Bindung aus SnapPap gemacht, das grau finde ich übrigens sehr edel.

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Vielleicht erinnert ihr euch, dass wir Nina zur Scrapqueen des CAR 2016 gekürt haben, weil sie 90 Namensbuttons gemacht hat? Die Buttonmaschine ist von Badgematic, und die Firma hat uns die Zutaten großzügig gesponsert, herzlichen Dank!

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Auch die Buttons für ihre Workshops hat Nina mit der Maschine von Badgematic gemacht, ganz entzückend!

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Mein herzlicher Dank geht auch an Tombow Europe, die für alle Workshopgäste und Referenten das sensationelle neuen Maxi Power Glue Tape zur verfügung gestellt haben. So konnten sich die Teilnehmer direkt im Workshop von der Qualität und Klebekraft überzeugen.

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Kleber, und zwar guter Kleber, ist eines der wichtigsten Zutaten beim Scrapbooking und verwandten Papierbasteleien. Es macht keinen Sinn, in teure Dekopapiere und vor allen Dingen in viel Zeit und Hingabe zu investieren, und dabei am Kleber zu sparen.Mein Rat: Finger weg von Tedi, Aldi und sonstigen Angeboten, nach einem halben Jahr fällt alles auseinander. Ich spreche aus Erfahrung!

Früher habe ich mir Tombow Kleber aus USA mitgebracht, da es ihn hierzulande nicht gab (so vor 10 Jahren). Inzwischen führen gute Shops die Marke schon länger. Diese Roller sind aber ganz neu, kleben extrem stark und ergiebig, und …, aber mehr verrate ich jetzt nicht, der Kleber kann nämlich noch etwas ganz Besonderes! Das ist einen eigenen Blogbeitrag wert.

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Die Lotterie beim CAR wurde zusätzlich durch die Shops, die dabei waren, gesponsert, herzlichen Dank an Sevaha Chiofalo vom Creativ, Stempel- und Scrapbooking-Shop, Nicole Valtinat vom Scrapbook Laden und Janina Köpe von Unikum Achim.

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Ihr seht die Freude, die mit Hilfe der Sponsoren ermöglicht wurde. Große Klasse!

Das war wieder ein Einblick in den Crop Am Rhein, ich danke euch für den Besuch auf meinem Blog und wünsche einen schönen Abend!

Ich bin auch gleich schon wieder unterwegs, CAR-Team-Nachbesprechung und mal schauen, ob wir schon einen Termin für den CAR 2017 finden 😉

Macht's gut, alles Liebe

Barbara