EDIT: Jetzt ist leider alles ausverkauft, herzlichen Dank!
Im Trend bei Scrapbookern und Papierbastlern sind immer noch dimensionale Schriftzüge, aus Holz oder dicker Pappe (Chipboard). Es gibt allerdings noch kein attraktives Angebot an Chipboard-Worten in deutscher Sprache.
Und auch die Auswahl an schönen Designs für deutsche Stempel ist noch lange nicht mit dem Angebot an Stempeln in englischer Sprache vergleichbar.
Da ich meine Ideen immer gerne umsetze, habe ich für den diesjährigen Crop Am Rhein nicht nur ein ein Stempelset entworfen, sondern auch Wortelemente, mehr dazu weiter unten.
Für die Stempel habe ich eine Kombination vom Brush Script, das ihr jetzt schon von den Überschriften im neuen Blog-Design kennt, und einem schmalen Font verwendet. Gestempelt sieht es ein wenig aus, wie mit dem Pinsel geschrieben.
Ich habe noch einige Stempelsets zum freien Verkauf. Ein Set (10,5×8,2 cm) kostet, wie beim CAR, 6,90€, dazu kommt noch 0,90€ Versand. Bestellungen nehme ich gerne per Mail entgegen.
Das gilt auch für diese Chipboard-Dekoelemente!
Auch hier habe ich noch eine kleine Menge, fünf verschiedene Worte
heute
like !
hurra
hallo
lieblingsfoto
gibt es als Set in einem Glassine Tütchen für 2,-€ plus 0,70 € Porto. Bestellung auch einfach per Mail, und auch hier ist mein Bestand nicht sehr groß, wenn weg dann weg 😉
Habt ein wunderbares Wochenende, meines werde ich mit Aufräumen und Ausmisten verbringen 😉
Mini Books und kleine Fotobücher sind ja ganz mein Ding. Ich mag auch Layouts, keine Frage, aber mit einem Mini Book kann man jedes Thema so schön zusammenfassen und bearbeiten, und damit eine Geschichte erzählen.
Für meinen Workshop beim Crop Am Rhein in diesem Jahr habe ich eine Idee aufgegriffen, die vor vielen Jahren schon Thema eines Workshops war: elektrische Geräte in unserem Leben, in unserem Haus, jetzt und hier.
Wenn man mit der Kamera bewusst durch's Haus läuft wundert man sich, oder erschreckt sich eventuell auch angesichts der Zahl der Geräte, Kabel und Ladestationen, die unseren Alltag begleiten.
Und wie werden wir in einigen Jahren damit umgehen?
Das ist doch mal eine Dokumentation wert, oder?
Mein Albumcover unterstreicht schon das Thema, Papier mit Glühbirnen und eine Definition im ausgestanzten Polaroid-Rahmen, technisch aussehende Buchstaben (Goodness) von American Crafts.
Für das Cover wurde ein Anhänger und daraus die Jahreszahl mit Magnetic Dies von Tim Holtz ausgestanzt.
Dann konnte jeder das (den? ich weiss es nie) Tag passend zum Cover einfärben. Verwendet haben wir Distress Paint und eine Wischtechnik.
Wie aufregend diese Technik und die überraschenden Ergebnisse sein können zeigt das Beispiel von Gerlinde aus dem Workshop 😉
In meinem Bestand gibt es tatsächlich drei verschiedene Glühbirnen-Stempel!
Mit den Stempelfarben aus der gleichen Farbpalette wurden noch Akzente gesetzt, oder die Ränder geinkt, wie es im Fachjargon heißt.
Dem Rand des Covers habe ich noch mit silberner Embossing Paste (Ranger/Wendy Vecci) einen Rand verpasst, um den technischen Aspekt und die kühleren Farben des Papiers zu betonen.
Die Seiten meines Mini Books seht ihr hier, es ist noch Luft nach oben, d.h. ich habe vor dem Workshop höchstens die Hälfte aller Elektrogerätschaften in unserem Haus fotografiert, die zweite Hälfte ergänze ich demnächst.
Das "Lieblingsfoto" ist eine Spezialanfertigung für den Workshop, und weitere Worte gab es im Goodie Bag für die Gäste des Events.
Zwischendurch mal eine Folie, ich mag verschiedene Materialien gerne in meinen Scrapbooks.
Wieder eine Abwechslung, hier ist ein Page Protektor für vier 10×15 cm Fotos eingebaut, wir haben dazu einen 6×12" Hülle modifiziert und mit in das Album gebunden.
Der Thermomix bekommt eine Doppelklappseite, die man nach rechts öffnet.
Alle Papiere aus dem Materialkit des Workshops sind aus der Serie September Skies von Heidi Swapp.
Mit Wordfetti, diese kleinen Wortstickern, kann man schnell farbliche Akzente setzen und ein minimales Journaling machen. Für den Workshop gab es passende Cut Outs in deutscher Sprache.
Dekoriert wurden die Seiten mit Washi Tape, passend zu den Papieren ebenfalls von Heidi Swapp, und kleinen ausgestanzten Tabs.
Sehr interessant fand ich die unterschiedlichen Fotos der Teilnehmer zum Thema e-Werk, ich hatte einige Zeit vorher die Hausaufgabe "Geräte fotografieren" aufgegeben.
Elektrische Haushaltsgeräte schön in Szene zu setzen und zu fotografieren war auch keine leichte Aufgabe, das habe ich jedenfalls festgestellt.
Aber es lohnt sich, den Helfern und Unterhaltern im Alltag einmal eine Plattform zu geben und sie so der Nachwelt zu erhalten, denn die Geräte wandern ja leider doch früher oder später in irgendeine Tonne.
Da ich den Teilnehmern meines Workshops versprochen habe, das Album noch mal ganz zu zeigen, macht dieser Beitrag den Anfang bei der Berichterstattung.
Was es sonst noch Interessantes gab und Impressionen von den anderen Workshops zeige ich euch morgen!
Ich hab nämlich noch nicht eine einzige Kiste ausgepackt ….
Ob Urlaub, Party oder Alltag, mit Smartphones wird heute jedes kleine und große Ereignis als Bild festgehalten und oft auch in Sozialen Netzwerken gepostet.
Bei der Fülle der Bilder ist es umso schöner, wenn daraus auch schnell und unkompliziert Abzüge zum Anfassen werden.
Eines meiner Lieblingsthemen ist Scrapbooking on the road, oder direkt im Urlaub unterwegs Reisetagebücher mit Fotos herzustellen. Meine Smashbooks sind prall gefüllt mit Erinnerungen, dazu habe ich mir extra kleine Fotodrucker für Flugreisen oder kleines Gepäck angeschafft. Nachzulesen zum Beispiel mit Video oder auch hier.
Die Polaroid-Drucker, mit denen ich bisher unterwegs Fotos gedruckt habe, werden leider inzwischen nicht mehr gebaut. Mit der Qualität der Ausdrucke war ich so la la zufrieden, und leider sind diese Drucker nicht kompatibel mit meinem iPhone, ich konnte nur per USB-Kabel von einer Kamera drucken.
Umso mehr freue ich mich, dass ich jetzt den Instax Share SP-1 testen durfte, denn der druckt supereasy aus einer App heraus direkt vom Smartphone (oder der WiFi-fähigen Kamera, mit dem Umweg über das Smartphone).
Für den Drucker werden die Instax-Mini-Filme verwendet, die ihr vielleicht schon von der Instax-Sofortbildkamera kennt. Die Kamera habe ich auch, finde aber die Ergebnisse der Fotos nicht immer genügend vorhersehbar, ich hatte schon Fotos, die entweder unterbelichtet oder überbelichtet waren, z.B. bei Sonnenschein. Bei einem Preis von ca. 0,70 cent pro Bild möchte ich doch gerne, dass jedes Bild ein Treffer wird.
Und da sehe ich den Riesenvorteil des Instax-Share Druckers. Die Fotos, die ich mit dem Smartphone oder auch der großen Kamera mache, kann ich im Smartphone falls nötig nachbearbeiten und vor dem Drucken ansehen.
Ausserdem kann ich in der instax Share App (kostenlos erhältlich für iOS und Android) noch nachbearbeiten, ich hab gerade mal schnell einen Screenshot der App auf meinem iPhone gemacht. Man kann zusätzlich Filter verwenden, Text oder Grußworte und Glückwünsche einfügend noch so einiges.
Sehr cool finde ich die Möglichkeit, aktuelle Standortinfos oder Kontaktdaten des Fotografen direkt auf das Foto drucken zu lassen, so wird ein Schnappschuss zur Visitenkarte oder zum uverwechselbaren Andenken. Ich hab es noch gar nicht geschafft, alles auszuprobieren.
Angenehm überraschend fand ich, wie einfach die Inbetriebnahme des Druckers und das Drucken funktioniert.
Auspacken, Batterien einlegen (es gibt auch einen Netzanschluss, Netzteil separat erhältlich)
Film einlegen
App runterladen, in der App den Drucker per Bluetooth mit dem Smartphone verbinden
Foto in der App machen oder ein Foto aus dem Speicher des Smartphones auswählen, drucken.
Easy-peasy, echt!
Der Drucker benötigt nur den Instax-Mini-Film, der in jeder Fotoabteilung erhältlich ist, und weder zusätzliche Tinte, noch Papier.
Die Fotos haben Scheckkartenformat, das typische Mini Instaxformat mit nostalgischem Sofortbild-Feeling. Hier zu sehen, das sind Fotos von gestern, ich war bei einem Treffen mit Freundinnen, zum gemeinsamen Basteln und Scrapbooking.
Wir haben mit dem Selfie-Stick (wie habe ich so lange ohne dieses Teil leben können?) Fotos gemacht und ich habe sie direkt ausgedruckt.
Rechts oben am Drucker erkennt man per LED den Batteriestand, die grünen Lämpchen links zeigen, wie viele verbleibende Fotos noch in der Filmkassette sind.
Der Instax Share SP-1 wiegt voll gebrauchsfähig, d.h. mit Batterien und Film, nur 270 g, ist also ideal geeignet für leichtes Gepäck. Ich mache sehr gerne meine Urlaubsalben auf der Rückreise im Flugzeug fertig, oder während der Wartezeiten am Flughafen zum Beispiel. Dieser Drucker passt super mit ins Handgepäck.
Eine ganz wunderbare Sache sind ja auch Gästebücher, für Hochzeiten oder Parties zum Beispiel. Meine Kinder haben die Aktion als Geschenk für ihre Freunde schon oft gemacht, sowas kommt besser an als jeder H&M Gutschein oder was sich Teenies sonst so schenken.
Alle schmeissen zusammen, einige Instax-Filme und ein leeres kleines Album oder Büchlein werden gekauft. Ein Stift, ein paar Rollen Washi Tape zur Dekoration, und auf der Party entsteht so ein Geschenk mit hohem sentimental value, mit Erinnerungswert, und ein sehr persönliches noch dazu.
Bisher wurde meine Instax-Kamera dazu genutzt, mit dem Instax Share Drucker hat man aber weit bessere Möglichkeiten, da die Fotos direkt von den Smartphones gedruckt werden können.
der Preis pro Foto-Ausdruck im angesagten Instax-Format liegt bei ca. 0,70 € pro Foto
Der Preis für den Drucker und die Filme variiert je nach Anbieter, ein Preisvergleich lohnt sich auf jeden Fall (ich habe mir übrigens einen kleinen Vorrat an Filmen relativ günstig bei HEMA bestellt, dort hätte ich den kaum vermutet).
Die Fotos vom gestrigen Treffen hab ich direkt vor Ort auf einem Layout verarbeitet, mit Papieren von 13arts, aus der neuen Kollektion von Olga Heldwein.
Details: Wortstreifen von 13arts und Studio Calico, das Wortelement ist mein eigener Entwurf.
Der Wortstempel ist auch by me, und ist Teil einer Stempelplatte, die zuerst exklusiv beim Crop Am Rhein erhältlich sein wird.
Goldsprenkel sind gerade mein Lieblingsakzent, diese sind mit Color Shine Spray von Heidi Swapp gekleckert.
Durch den typischen weissen Streifen der Instax-Fotos lassen sie sich prima mit der Nähmaschine aufnähen, ich mag diese haptischen Effekte verschiedener und überraschender Strukturen sehr gerne auf Scrapbooking-Layouts.
Ihr seht, die kleinen Instax-Fotos lassen sich universell einsetzen, ich habe auch einige in mein Project Life Album eingebaut.
Der Smartphone-Drucker ist kein preiswertes Vergnügen, das ist klar, aber eine tolle Sache für Reisen, Parties, Familienfeste und sonstige Gelegenheiten, bei denen man schnell Fotos als Erinnerung verschenken oder nutzen möchte.
Gäste des Crop Am Rhein (28.2.-1.3. in Remagen Oberwinter) können den Instax Share SP-1 übrigens in Aktion erleben, Fujifilm hat mir freundlicherweise genug Material für eine Fotoaktion mit allen Teilnehmer zur Verfügung gestellt.
Und zu gewinnen gibt es beim CAR ebenfalls einen Instax-Drucker! Mehr zum Thema Lotterie beim CAR 2015 gibt es aber im nächsten Beitrag, auf diesem Blog.
Macht es euch fein, und übrigens: HELAU !!! Heute ist ja Rosenmontag 😉
Einige haben schon gefragt, ich habe bisher allerdings auf die Warteliste vertrösten müssen. Aber ab sofort können auch Einzelarrangements beim Crop Am Rhein gebucht werden.
Der CAR 2015 findet am Samstag, dem 28. Februar und Sonntag, 01.März im Hotel Haus Oberwinter in Remagen-Oberwinter statt.
Ich kann euch ein Tagesarrangement am Samstag anbieten, mit Workshops von Paige Taylor-Evans und Olga Heldwein. Inspiration und Gegensatz pur!
Im Mixed Media Workshop von Olga könnt ihr mit verschiedenen Techniken und Medien ein sehr persönliches Einzelstück mit eurem Foto herstellen.
Im Layout-Workshop von Paige geht es frisch und farbig zu. Sie zeigt in ihrem unverwechselbaren Stil und mit einem dicken Materialpaket, wie ihr auf mehreren Layouts bunte Papiervielfalt sehr effektiv einsetzen kann.
Als weiteres Tagesarrangement könnt ihr den Sonntag buchen.
An diesem Tag finden Workshops mit Nina Menden und Barbara Haane (das bin ich) statt.
Im Workshop von Nina wird ein "Boxorello" gefertigt, das ist eine spezielle Nina Kreation, ein Album in einer, hmmmm, in einer Box eben 😉
Der Workshop, den ich für den CAR 2015 vorbereitet habe trägt den Titel "eWerk". Viel mehr verrate ich nicht, es ist ein Album im Format 6×8" und hier ist ein Blick auf einige Papiere und Stempel, die ich verwenden werde.
Alle Abbildungen sind übrigens nur kleine Ausschnitte, damit noch ein wenig Überraschung bleibt.
Das Tagesarrangement kostet 139,-€ und beinhaltet jeweils beide Workshops des Tages mit umfangreichem Materialpaket, ein reichhaltiges kalt-warmes Mittagsbuffet, Kaffee und Kuchen am Nachmittag, Getränke und Candy Bar während der Workshops, ein Event-Goodiebag und Shoppingmöglichkeiten mit Mini Workshops in den Pausen und im Anschluss an die Workshops.
Und pssstttt …… , Tagesgäste am Samstag haben ausserdem die Möglichkeit an der großen Lotterie mit sagenhaften Preisen teilzunehmen, dazu gibt es in den nächsten Tagen Details !!
Für ganz schmales Budget oder diejenigen von euch, die nur einen halben Tag Zeit haben, sind alle Workshops auch einzeln zum Preis von 59,-€ buchbar.
Wer nur unser Shoppingparadies besuchen möchte ist dazu herzlich willkommen.
Der Scrapbook Laden, Stamping Fairies und von Dini Designs bieten im Hotel Haus Oberwinter ein umfangreiches Angebot mit neusten Artikeln und Klassikern im Bereich Scrapbooking, Stempeln und Mixed Media. Alle Shops bieten auch kleine Workshops an. Es geht doch nichts über Anfassen Ausprobieren beim Einkaufen;-) Auch für Project Life Liebhaber wird hier einiges an neusten Sets, Alben und Materialien geboten!
Wenn ihr zum Einkaufen und für Mini Workshops vorbeikommen möchtet, ist die beste Zeit vormittags von 09.30 -12.00 Uhr und nachmittags von 14.00 – 16.00 Uhr.
Bitte schickt mir eine Mail, wenn ihr ein Workshop-Arrangement buchen möchtet, es sind allerdings nur noch begrenzt Plätze verfügbar.
Habt ihr sonst noch Fragen? Einfach oben auf den Briefumschlag klicken.
So viele Inspirationen, so viele Anregungen! Ich hatte gestern einen tollen Tag, dazu hab ich noch viele nette Menschen aus der Blogger- und Scrapbookingszene und etliche meiner Blogleser getroffen, schön!
Für mehr als einem Messetag reichte meine Zeit leider nicht, deshalb kann ich euch nur einen Bruchteil des Angebotes zeigen, aber ihr wollte ja sicher auch keinen Roman lesen. Deshalb werde ich die Fülle an Fotos, Videos und Information, die ich gesammelt habe, auf zwei Blogartikel verteilen.
Ich habe in HD gefilmt, mein iPhoto rödelt und rödelt jetzt gerade, denn meine Festplatte ist übervoll. Das liebt man ja immer, wenn man eine Sache nicht fertigmachen kann, weil man dafür erstmal was anderes machen muss, das geht aber nicht, weil …
Mit anderen Worten: während ich schreibe, arbeitet der Computer daran, 60GB Fotos auf meine externe Festplatte My Cloud zu schieben. Lassen wir ihn machen, die Videos gibt es dann morgen erst.
So, jetzt aber zurück zum Thema.
Wie schon im letzten Jahr hatte die Messe Frankfurt Bloggern, die über die Messe berichten wollten, einen Raum zur Verfügung gestellt, mit W-Lan, Getränken und Snacks, Goodie Bag , alles war wieder perfekt vorbereitet von Stefanie Homberg. Im Vorfeld hatte Claudia Claussen wieder die Organisation und Kommunikation übernommen, ganz herzlichen Dank noch mal auf diesem Wege! Auch an die Messe Frankfurt, selbstverständlich!
Die Messen, also der Verbund von Creative World, Paperworld und Christmasworld sind Ordermessen für Einkäufer, wie schon beschrieben.
Wir haben uns überwiegend in den Hallen der Creativeworld, der internationalen Leitmesse für den Kreativmarkt aufgehalten, aus verständlichen Gründen.
Wir (d.h. meine Freundin Marion und ich) sagten noch auf der Hinfahrt: gut, dass man heute direkt dort nichts kaufen kann 😉
Aber das heißt ja nicht, dass nicht trotzdem Begehrlichkeiten geweckt würden. Hilfe!
Was ich auf jeden Fall haben möchte, wenn es in den Handel kommt, zeige ich euch jetzt als Erstes.
Dieses geniale Aufbewahrungssystem von The Scrap Rack. Perfekt geeignet für Farben, Stempelkissen und andere kleine Fläschchen.
Ein zweites Modell, speziell für Dies und das Big Shot Zubehör.
Es gibt noch eine Ausführung mit 5 Schubladen, das Foto dazu ist leider unscharf geworden. Da passen z.B. 125 Rollen Washi Tape rein, oder Stifte, oder Kleber usw.
Diese Kästen sind nur ca. 11 cm breit, es müssten also 3 Stück nebeneinander in ein Fach vom Regal Kallax (formerly known als Expedit) passen.
Ich brauche alle drei, stellt euch mal vor, was man so in einem Fach des Expedit, ähm Kallax alles übersichtlich und praktisch aufbewahren kann!
Ich habe die Kästen auf der Messe bei einem US Großhändler gesehen, hoffentlich wird es hierzulande Einzelhändler geben, die sie in's Angebot aufnehmen.
So, weiter mit Letterpress. Ich liebe diese Technik sehr, meine Weihnachtskarten und auch Project Life Karten habe ich schon mit Letterpress gemacht, ich möchte das System aber noch intensiver nutzen.
Bisher gab es nur von We R Memory Keepers und Studio Calico schöne Druckplatten. Jetzt kommen auch von anderen Designern neue Muster dazu.
Wie zum Beispiel die von Shimelle. Auch von Amy Tan soll es demnächst eine Letterpressplatte geben, erfuhr ich gestern. Hurra!
Wo wir gerade von Shimelle sprechen, ihre neue Produktserie gefällt mir ausgezeichnet! Ihr Stil hat sich leicht verändert, nicht soviel rosa, man merkt, dass sie jetzt Mama eines kleinen süßen Jungen ist.
Diese bunten Tickers-Buchstabensticker in der Mitte sprechen da für sich.
Wenn man nach Alben schaut fällt auf, dass fast jeder Hersteller inzwischen das Format 4×4" anbietet. Ich liebe dieses Miniformat mit den Hüllen sehr und habe bereits eins als Geschenk verarbeitet, dieses aus Kork muss ich haben, leider scheint es erst im April auf den Markt zu kommen .
Hier sieht man bei den Project Life Produkten von Becky Higgins ebenfalls die kleinen Schwestern (oder Brüder? das Album? wie heißen die Kinder vom Album? Albern? sorry…) aus jeder Serie.
Sehr interessant auch der direkte Vergleich, den ich hier mal dargestellt habe. Online sieht man Details ja machmal nicht so.
Besonders in Gold tauchen die 4×4" Minialben gerade überall im Web auf. Bisher gab es nur das Modell von We R Memory Keepers (oben). Daran gefielen mir aber die fast silbernen Metallecken nicht so, wer macht denn sowas, silberne Ecken an ein goldenes Album.
Frau Higgins hingegen hat an ihrem goldenen Buch (das untere), das übrigens auch eine feinere Randsteppung hat, schön passende geschwungene goldene Ecken. Hach, da geht mir das Herz auf, ich liebe Details.
Noch mehr Project Life Alben , in verschiedenen Größen.
Mit Zubehör und Karten wurde die Project Life Produktpalette erheblich erweitert.
Neu von Doodlebug: Mini Clips in allen Farben, die ganz kleinen.
Auch Doilies in Mini und Tüten in Mini wurden neu ins Programm aufgenommen.
So, wir nähern wir uns einem Höhepunkt.
Ich hab mich verliebt! In ein Gerät. O.k. ich war schon vorher scharf auf den Minc. Jetzt habe ich den von Heidi Swapp entwickelten Foil Applicator aber in Aktion gesehen, und ich habe schon einen für Workshops (vor)bestellt. Leider dauert es mit der Auslieferung noch ein paar Wochen (Mai), schluchz ….
Ich habe mit meinem iPhone ein schnelles Video gemacht. Die bezaubernde Paige Taylor-Evans (sie ist euch als Workshop-Referentin beim Crop Am Rhein bekannt und auch in diesem Jahr wieder dabei), hat am Messestand von American Crafts das Gerät vorgeführt, das schrill-verzückte WOW am Ende vom Video ist meins 😉
Man kann den Minc mit eigenen Designs und Schriftzügen verwenden, das einem Laserprinter ausgedruckt sein muss.
Die genial-kreative Mrs Swapp hat auch wunderschöne Designs und tolles Zubehör geliefert. Die Folien zum Thermodruck gibt es in 9 Farben.
Gold überall, das Trendthema im Crafting Bereich!
Auch Tim Holtz zeigte, neben vielen anderen Dingen, eine Technik mit kleinen Goldflecken, wunderbar. Kommt aber erst morgen, siehe oben, und dem Thema "der Meister der distressten Kreativität" gehört ein eigener Beitrag, das würde hier den Rahmen sprengen und der Sache nicht gerecht. Das hier ist nur ein kleiner Vorgeschmack 😉
Also weiter.
Auch Deckel der praktisch schlichten Boxen des Labels Buntbox gibt es in goldfarben, sehr edel.
Die Buntboxen im flachen Zustand, in dem sie verschickt werden, habe ich leider nicht fotografiert, das muss an den netten jungen Männern gelegen haben, die ich auch nicht fotografiert habe, schade, eigentlich 😉
Die Geschichte der Boxen und die Macher dahinter finde ich erfrischend und sympathisch, schaut es euch mal kurz an!
Mixed Media, auch ein ganz großes Thema. Ganz viele Anbieter zeigten Produkte und Techniken aus dem Bereich, endlich ist es kein Nischenthema mehr.
Ich hatte ein sehr nettes Pläuschchen mit Ana Dabrovska, a.k.a. Finnabaer, auch im Hinblick auf eventuell zukünftige Workshops hierzulande.
Ana hat für den Hersteller Prima eine eigene Kollektion an Metallteilen entworfen, die ihre Mixed Media Collagen so unverwechselbar machen.
Sehr gut gefallen mir für Mixed Media Technik und Scrapbooking auch die Stempel und Stencils (Schablonen) des französischen Labels Carabelle Studio.
Am Messestand der Firma Marabu konnten wir uns überzeugen, dass auch deutsche Hersteller den Mixed Media Trend erkannt haben und eine große Produktpalette für diese Kunstform anbieten. Ich habe eine große Tüte mit Testmustern erhalten, und werde euch berichten, wenn ich damit gearbeitet habe.
„Und der Creative Impulse Award 2015 geht an…“, hieß es übrigens bei der feierlichen Preisverleihung des Oscars der Hobby-, Kreativ- und Künstlerbedarfsbranche auf der Creativeworld. Das Fashion Spray von Marabu wurde damit Kreatives Produkt des Jahres 2015!
Und so kann es aussehen, wenn man mit dem Sprays und passenden Schablonen von Marabu arbeitet, ein toller Effekt auf Stoff.
Bleiben wir noch kurz beim Thema Stoff, oder kommen zum Thema Kurioses. Als ich diese Fotos machte fiel mir ein, dass ich schon im letzten Jahr fasziniert an diesem Stand fotografiert hatte. Was für ein Hobby, Kleider für diese Puppen nähen. So viel Feinarbeit, soviel Detail, bewundernswert!
Hier noch ein kleiner Abschweifer ausserhalb meines Spezialgebietes. Torten in Handtaschenform? Kein Problem, mit diesem Kit. Interessant.
Zurück zum Thema Scrapbooking, gut gefallen haben mir diese Alben am Stand von Bo Bunny, auch die Auswahl unterschiedlicher dazu gehöriger Page Protectors ( unterteilte Schutzhüllen).
Ein besonders schön gestalteter Messestand war unübersehbar der des dänischen Labels Vivi Gade Designs. Und die Papiere, Washi Tapes und Accessoires, ausgesprochen gefälliges Design.
Die Papiere erinnerten mich ein wenig an das schöne Lebel 7 Gipses, das leider vom Markt verschwunden ist.
Decoupage 2015, so schön kann die gute alte Serviettentechnik aussehen!
Dann muss ich euch noch ein paar Bilder des Messestandes von Sizzix zeigen. Ein Traum, wenn man Die Cutting und Ausgestanztes liebt.
Diese filigranen Stanzelemente sind mit neuen Thinlits Dies von Sizzix, Designs Tim Holtz entstanden.
Stehen alle auf meiner Wunschliste.
Danke für's Zuhören, ich sag Gute Nacht und bis morgen, dann erzähle ich euch Einiges über neue Produkte von Ranger, es gibt jede Menge Bilder und ein Video von Tim Holtz, und was er zu den Produkten verraten hat.
Ich habe viele Tipps für meine Workshops von ihm erhalten, die ich am kommenden Wochenende beim barb@home Workshop schon umsetzen kann.
Man glaubt es nicht, was ist denn das für ein Wetter?
Seit Tagen diese graue Suppe, seit Tagen kein gutes Tageslicht für Fotos. Das Problem bei Alben mit Seitenhüllen sind ja meistens die Reflexionen, die Seiten spiegeln beim Licht von Fotolampen enorm. Ausserdem muss man bei diesen Lichtverhältnissen ein Stativ verwenden, sonst geht gar nix. Also, ab in die Küche, unter die Halogenstrahler. Aber da spiegelte es wegen der weissen Küchendecke. Also einen schwarzen Reflektor drüberhahalten, nachdem der Diffusor nichts brachte.
Hach, was macht man nicht alles für Verrenkungen für gute Fotos, mein Sohn ist Perfektionist in Sachen Fotos und hilft mir oft, oder hat die Geduld, die mir dann fehlt.
Weiter also mit Tag 6, nix los mehr an Nikolaus ohne kleine Kinder.
Am 8. Dezember war ich mit meinen Nachbarinnen unterwegs, die Speisekarte des Restaurants musste ich wegen des Weihnachtsmann-Bildes leider dezent in die Handtasche gleiten lassen.
Die Starbucks-Tüte fand auch den Weg in meine Handtasche, allerdings schon in New York. Sie lag auf dem Nachbartisch, leer, nachdem die Gäste neben uns die darin gewesenen Cookies verspeist hatten.
Peinlich, die Mama wieder, "s'cuse me, can I please have your empty bag?" Entsetzte Blicke meiner Kinder, aber sie sollten eigentlich inzwischen daran gewöhnt sein, dass ihre Mutter alles gebrauchen kann.
Sieht doch schön aus im Album, oder? Und der Spruch, perfekt.
Im Kino am 10. Dezember, der neue Woody Allen, gähn, schöne Bilder, aber langweilig. Das Journaling habe ich mit meiner geliebten Kursivschrift-Schreibmaschine verfasst.
Große ganzseitige Fotos mag ich ja gerne, dank meines Druckers Canon Pixma MG 7150 kein Problem. Fotografiert auch mal von draussen in euer Haus rein, ich finde diesen Blickwinkel im Winter oder vielmehr im Halbdunkel sehr heimelig.
Geburtstag! Die linke Seite des Albums war eine Tüte von Body Shop, in der mir meine Freundinnen ein Badegel (Tipp: Vanilla Brulee Bath Jelly, göttlich, als würde man in Plätzchenteig baden!) schenkten. Wieder ein Beispiel für Verwertung von Alltagsgegenständen im Dezember-Tagebuch.
Zwischendurch lockert ein anderes Hüllenformat, auch vom Studio Calico Handbook, mit kleinen quadratischen Fächern das Album auf.
Weil ich hier viel Text unterbringen wollte, habe ich direkt auf die Karten gedruckt, meine Handschrift ist ziemlich voluminös und auch mit der Schreibmaschine kann man nicht so eng schreiben wie mit dem PC.
Auf Karten, z.B. auch für Project Life zu drucken ist ganz einfach. Die Karte ausmessen, in Word auf dem Dokument ein Textfeld in der Größe einfügen (mein Feld für diese KArte im Format 10×15 cm habe ich in 9×13 cm gemacht), dabei darauf achten, dass das Feld nicht zu nah am Papierrand liegt. Dann kann man in das Textfeld den Text schreiben und auf Druckerpapier ausdrucken.
Die zu bedruckende Karte an der oberen Kante genau passend auf das Textfeld kleben. Dabei unbedingt darauf achten, dass der dickere Rand der Karte mindestens 1 cm vom Rand des Druckerpapiers anfängt. So kann der Drucker das "normale" Papier gut greifen zum Einzug und der Übergang zur Karte irritiert ihn dann im Allgemeinen nicht mehr.
Das Ganze dann nochmal durch den Drucker jagen, so dass der Text zweimal an der gleichen Stelle gedruckt wird.
Hier könnt ihr sehen, wie es dann endgültig aus dem Drucker kommt
Hier unten links ist noch ein kleines Textkärtchen, das rote, in der gleichen Technik gedruckt. Selbstverständlich kann man das auch in einem Grafikprogramm, z.B. Photoshop machen. Ich persönlich bevorzuge aber meine sehr einfache Variante in Word, da bin ich old school.
Rechts unten, richtig, wieder eine Tüte. In dieser Tüte von Starbucks befand sich mal (m)ein Frühstückssandwich. Deshalb steht auch mein Name drauf (amerikanische Variante). Ich habe zur Verstärkung für das Album ein dünnes Stück Pappe hineingeschoben, die Tüte etwas zurechtgeschnitten und einmal mit der Nähmaschine umnäht. Dabei wurden glaube ich ein paar Krümel oder Bacon-Stückchen mit eingenäht, es fühlte sich am unteren Rand jedenfalls so an.
Rückseitig habe ich die Tüte großflächig mit Papier und Foto des Tages beklebt. Und wieder den Text mit der Schreibmaschine direkt auf die Karte geschrieben.
Der Schriftzug ist ausgestanzt, aus Goldfolie, eigentlich ist diese selbstklebende Folie für den Schneideplotter, die Silhouette Cameo gedacht, mit dem Gerät hat es auch bestens funktioniert.
Aus irgendeinem Grunde ist die Folie aber leider nicht gut für Cutting Dies, also Stanzformen geeignet, ich habe -zig Versuche weggeschmissen, dies ist der einzig brauchbare Schriftzug. Schade.
Ich habe jetzt zwei Wochen Urlaub, große Freude!
Das feiere ich heute mit einem Bummel über den Kölner Weihnachtsmarkt und unseren Baum stellen wir auch am Wochenende auf.
Weihnachten kann kommen!
Ich muss nur noch einige Geschenke besorgen, meine Karten schreiben und zur Post bringen, alle Geschenke verpacken, für 5 Personen und diverse Gäste für die Feiertage einkaufen, einmal die Bude putzen, 2 Körbe Wäsche bügeln, Plätzchen backen (alle schon verputzt) und so weiter…. alles mit links zu machen !
In diesem Sinne, ich wünsche euch ein schönes Adventswochenende!
Geschafft, die erste Woche im Weihnachtsmonat ist ja schon fast vorbei!
Bevor ich euch die ersten Seiten aus meinem diesjährigen Journal für den Dezember zeige gibt es noch einen kleinen Hinweis auf den wunderbaren InstAdventskalender von der lieben Fee, dort bekommt ihr zusätzliche Inspirationen für eure Fotos im Dezember!
Los geht's, ich habe in diesem Jahr gefühlt noch weniger Zeit als sonst, wie kommt das? Als ich vier kleine Kinder hatte, habe ich das Haus von oben bis unten dekoriert, Adventskalender für alle gewerkelt und ca. 40 unterschiedliche Weihnachtskarten gebastelt. Denn ich hatte das ganz große Glück, eine stay @ home mum sein zu dürfen, erst jetzt weiss ich das richtig zu schätzen. Bevor ich jetzt aber sentimental werde, denn et iss wie es iss, mache ich eben alles etwas reduzierter, so auch mein Dezember-Tagebuch.
Erste Seite, wie praktisch, dass ich genau an diesem Tag eine 12-er Schachtel Doughnuts all the way aus New York angeschleppt hatte und diese süße Verpackung gleich die Basis für meine Albumseite wurde.
EDIT: Ich seh doch erst jetzt, dass ich das Journaling oben falsch aufgenäht habe, der Satz ist verdreht 😉
Schaut euch mal um, es gibt so vieles, was ihr mit in euer Album einbauen könnt. Werbebeilagen in der Zeitung, Mailings aus dem Briefkasten, auch in den Geschäften liegen (z.B. an der Kasse) oft schöne Karten mit weihnachtlichen Motiven.
Da oben das Papier mit Holzmuster, das mit den Löchern, lag in der Restekiste, ich hatte Kreise daraus gestanzt, hier passte es perfekt zum Thema, Zahlen reingestempelt und fertig. Ich mag solche Zufälle, und wenn ich Reste verwerten kann.
Zur Ergänzung der Textkarten, die ich zur Vorbereitung des Albums aus gemusterten Papieren zurechtgeschnitten habe, sind Stempel aus dem wunderbaren November-Kit von Papierprojekt zum Einsatz gekommen.
Die Numerierung der Seiten, bzw. die Kennzeichnung der Tage, mache ich mit dem Adventsmarken-Set der Feinen Billetterie, das Set war Bestandteil des Workshop-Kits der Adventswerkstatt.
Ich liebe ja große Fotos, dieses habe ich auf ein A4 Fotopapier mit meinem Canon Pixma MG 7150 ganzseitig gedruckt und seitlich beschnitten, so passte es perfekt in die Hülle des Albums.
Heute ist Nikolaus, ich erlebe den Tag etwas wehmütig, denn wenn man keine kleinen Kinder mehr hat ist der Zauber dieses Tages irgendwie weg und man lebt von der Erinnerung.
Na ja, aber heute abend gehe ich auf eine schicke Nikolausparty, und brauche keinen Babysitter, und morgen kann ich ausschlafen, hat auch alles irgendwie Vorteile;-)
Wenn ihr auf meine Reiseberichte wartet, ich arbeite dran, es kommt alles nächste Woche. Wir schneiden gerade ein Video dazu, da die Canon G7X, die wir zum Test dabei hatten, einen sensationellen Bildstabilisator zum Filmen hat. Und ich muss zugeben, dass wir irgendwie unter Schlafmangel leiden, nach dem Trip, und ich noch nicht einmal komplett alles ausgepackt habe.
Übrigens habe ich auch eine supertolle Verlosung vorbereitet, schaut also unbedingt in den nächsten Tagen öfter mal hier vorbei!
Bis dahin, ich wünsche euch ein schönes Adventswochenende!
Da ich hier einige Tage nichts geschrieben habe kommt es heute geballt, viele Fotos, viele Infos, lehnt euch zurück und macht es euch gemütlich!
Neben dem Crop Am Rhein ist die Adventswerkstatt mein liebstes Workshop-Highlight.
Und nicht nur meines, direkt nach der Terminankündigung waren schon fast alle Plätze reserviert, fabelhaft! Auch weil das Dezember-Tagebuch, das wir schon zum fünften sechsten Mal auf der Agenda hatten, immer mehr Anhänger findet.
Diese Form der Fotodokumentation im Dezember ist sehr befriedigend, denn dazu gibt es sicher, vielleicht ausserhalb der Urlaubszeit, extra viele schönen Fotomomente.
Auf dem Blog hier gibt es übrigens eine eigene Kategorie zum Thema Dezember-Tagebuch, da könnt ihr fünf Vorgänger des diesjährigen Albums durchstöbern und viel Wissenswertes zum Thema nachlesen.
Mein aktuelles Album (Studio Calico Handbook) hat das größte Format aller Dezember-Tagebücher bisher, viel Platz für Fotos, Texte, schöne Deko-Elemente und alles, was man im Dezember so sammelt.
In der Vorbereitung der Adventswerkstatt hatte ich ca. 1260 Zahlen aus Chipboard (Graupappe) ausgestanzt, die Hälfte mit Hilfe meiner Kinder, muss ich fairerweise sagen.
Dann verbrachte Little Miss Perfect (ich) gefühlte Stunden mit versauten Fingern und der Komposition des richtigen Blau-Grün-Türkis-Tons der Sprühfarbe für einen klitzekleinen Leinenstreifen auf dem Albumcover, er sollte die gleiche Farbe wie das Papier auf der Innenseite haben.
Ein Tröpfchen hiervon dazu, ein Tröpfchen davon dazu, ein wenig mehr Wasser, alles im Mini Mister.
Passt.
Im Materialkit für die Teilnehmer war dieses Mal soviel Zubehör, dass ich noch zusätzliche kleine Tüten gepackt hatte, mit einer kleinen Kugel als Goodie.
Die Wertmarke ist von der Feinen Billetterie, die simplen Holzwäscheklammern habe ich mit weihnachtlichen Klartext-Stempeln veredelt.
Mit der Silhouette Cameo habe ich ausserdem auf Goldfolie für jeden Gast selbstklebende Namensetiketten für das Album ausgedruckt.
Mein Lieblingsmedium ist Gesso, das ganze Album und das Metallschild bekamen einen Anstrich damit.
Dies ist mein Beispielalbum, gefüllt mit Hüllen und Papieren aus dem Materialkit:
Das Metallschild ist mit einem Tüllstreifen auf dem Buchrücken befestigt, der Buchrücken ist aus selbstklebendem Leinen, das eingefärbt und bestempelt ist.
Der Rahmen wurde mit goldenem Embossingpulver der Sorte Gold Tinsel von Ranger veredelt.
Das Innencover ist zum Teil mit gemustertem Papier bezogen (die Serie ist von Pebbles und heißt home for christmas).
Vellum von Studio Calico als Titelseite
Ins Materialkit habe ich auch dieses Stanzteil gepackt, gestanzt mit diesem all over the page Stanzer von HEMA. Der Stanzer wird sicher auch bei meinen Weihnachtskarten zum Einsatz kommen.
Eine Tasche in der Hülle, genäht aus Vellum (Transparentfolie) und gefüllt mit Pailetten
Der Kalenderstempel ist von Depot, den hab ich erst letzte Woche gekauft!
Und zum Hirsch gibt es weiter unten noch Infos.
Die schöne schwarze Karte ist auch von HEMA, habe ich letzte Woche (beim HEMA Bloggerevent, über das ich noch berichten werde) für die Kits gekauft.
Mein Album ist jetzt fertig für jede Menge Fotos und Texte, ich zeig es euch im Monat Dezember auch gefüllt, wie in jedem Jahr.
So, dann war es gestern soweit, ein herzhafter Eintopf und Lebkuchencreme für 40 Personen wurde zusammen mit ca. 20 Kisten und Kartons ins Auto geschichtet und schon eine Stunde vor Beginn der Veranstaltung standen die ersten Gäste vor der Tür, bzw im Raum (und fassten direkt bein Shop-Aufbau tatkräftig mit an, prima!)
Adventswerkstatt heißt nicht nur Werkstatt einfach so, sondern der Name ist hier Programm. Einmalhandschuhe oder farbige Finger, jeder hat die Wahl, *grins*.
Das ist kein kuscheliges beschauliches Basteln, sondern es wird rangeklotzt, geschleppt, gesprüht, gepinselt, vergoldet, gefönt, beglittert, geklebt, geschnibbelt, geschnitten und gestempelt. (Hab ich was vergessen, liebe Gäste??)
Ich versuche möglichst viele Techniken, die man zuhause vielleicht nicht ausprobiert, oder für die das Werkzeug oder Know How fehlen, in den Workshops zeigen.
Da war gestern nicht nur das aufwändige Cover des Dezember-Tagebuches, sondern z.B. der "eingelegte Hirsch", der sich als beglitterter Die Cut ebenmäßig in eine Karte hinein schmiegt.
Oder der vor dem Stanzen mit goldenem Glitter-Embossing bearbeitete Schriftzug (Stanze von Kulricke)
Oder eben das sagenhafte Liquid Gilding Gold von Martha Stewart, das ich leider in Deutschland noch nicht gefunden habe, sondern über Ebay USA bestellt hatte. Lässt sich übrigens (danke Gaby noch mal für den Tipp!) supereasy mit Q-Tips auftragen.
Die Sprühkiste sah zwischendrin aus wie das Gewand des Bischofs von Limburg 😉
Ich hatte eine große Auswahl an Farben mitgebracht, so konnte jeder seine Präferenzen ausleben, wie man auf diesen Bildern sieht.
Und dann gibt es immer noch die Gäste mit der besonderen Liebe zum Detail (und dem dazugehörigen großen Werkzeugkoffer).
Und welche, die nur ein Fläschchen Stickles besitzen, dieses zufällig dabei haben und es zufällig genau die Farbe ist, die die mit der Liebe zum Detail braucht, aber nicht im Werkzeugkoffer hat.
Das mag ich besonders an Live-Workshops oder Crops, der eine kennt dies, der andere das und es ergänzt sich so im Miteinander.
Dann gibt es auch noch die Streber Gäste, die sogar beim Essen weiterarbeiten 😉
Für den kleinen Hunger zwischendurch stand auf jedem Tisch weihnachtliches Naschwerk in süßen kleinen Behältern von HEMA, ich hätte fast den Laden leergekauft letzte Woche;-)
Am Ende des Workshops gab es nicht zwei Dezember-Tagebücher, die gleich aussahen. Eine Vorlage, viele Variarionen. So kann jeder seine Vorlieben einfliessen lassen, super!
Ich hatte wenig Zeit für Fotos (und das Licht war grottig, Dauerregen), deshalb ist hier nur eine kleine Auswahl der fertigen Werke:
Als zusätzliches Goodie gab es noch Material für dieses kleine Mini Book.
Auch hier war meine Absicht, den Teilnehmern eine Technik zu zeigen, die nicht alltäglich, aber sehr einfach und effektiv ist.
Die Seiten des Albums wurden mit einer Stanze von Tim Holtz zugeschnitten (das geht aber auch gut von Hand). Wieder habe ich ein Stück selbstklebendes Leinen (Sticky Back Canvas von Ranger) für das Cover verwendet, ich liebe dieses Material seit vielen Jahren. Es lässt sich schneiden, stanzen oder reissen, besprühen, bemalen, oder bestempeln und ist in 8 1/2 x 11 Zoll oder 12 Zoll (US Maß) Bögen erhältlich.
Für die Album-Innenseiten aus manilafarbenem Cardstock haben wir Distress Paint, Distress Stain oder Acrylfarbe im Dabber auf eine wasserfeste Unterlage getupft, das Ganze mit Wasser angesprüht und das Papier durch die Farben gezogen. Trocknen lassen, evtl. noch bestempeln, fertig.
Der Workshoptag war nicht unbedingt ein Tag zum Entspannen, aber dafür zum Erleben und Machen, "es war ganz toll!", habe ich oft gehört beim Verabschieden. Das freut mich wirklich sehr.
Ihr Lieben, ich hoffe ihr seid alle gut nach Hause gekommen und konntet euch gestern Abend vom kreativen Gewusel und den vielen Eindrücken erholen.
Mir hat es großen Spaß gemacht, ich danke euch für eure rege Teilnahme!
Und wenn ihr möchtet, könnt ihr gerne in den Kommentaren zu euren Blogs verlinken, wenn ihr eure Dezember-Tagebücher zeigen und Besuch bekommen möchtet, ich schaue dann auf jeden Fall vorbei.
Ich wünsche euch einen guten Start in die Woche, noch 37 Tage bis Weihnachten!
Trotz platter Füße und großer Lust auf Sofa und Glotze erzähle ich euch kurz, wie es heute so war. Auch, weil ich es den beiden kranken Mädels und ihrer Clique, die deshalb nicht kommen konnten, versprochen habe.
Mädels, eure Materialpakete gehen am Montag auf die Reise und hier sind meine Beispiellayouts!
Wie im Titel erwähnt, wurde heute viel gesprüht, machmal auch unfreiwillig gespritzt, auf die Finger, den Fußboden oder knapp daneben.
Aber so ist das mit Mixed Media Techniken und Material, man weiss vorher nie zu 100%, wie das Ergebnis aussehen wird. Meistens sagt man: wow! Machmal aber auch: hmmm… Das ist das Spannende an diesen Sachen.
Mit diesem Layout im Grid-Stil (also rastermäßig) möchte ich zeigen, wie man Kärtchen aus Aquarellpapier selber gestalten kann:
Mit Hilfe von Heidi Swapp Stencils und kleinen Masks von Studio Calico entstanden die unterschiedlichsten Karten, die ich Ton in Ton noch zusätzlich dekoriert habe.
Wir haben Sprühfarben von 13arts, Studio Calico und Heidi Swapp verwendet.
Thema meines Layouts sind übrigens (falls ihr euch über die seltsamen Fotos wundert) meine täglichen Lauf-Selfies, die ich schräg von oben mit dem Handy mache.
In meiner Farbwahl habe ich mich hauptsächlich an den Farben meiner Fotos orientiert, der Blauton der Jeans, das Rosa der Oberteile, etwas Grau von der Straße …
Kleine Buchstabensticker von Basic Grey bilden den Titel, das Datum des Layouts mit dem Shimelle-Datumsstempel gestempelt, ein wenig genäht, und ein paar Label vervollständigen das Ganze.
Nach wie vor inke ich die Ränder meiner Fotos leicht mit permanenter Stempelfarbe (Archival Ink von Ranger). So stellt man die Fotos, gerade bei so bunten Layouts, ein wenig mehr heraus.
Auch bei zweiten Layout im Workshop wurde gesprüht, dieses Mal auf der vollen Größe von 12" auf dem Hintergrundpapier. Ich hatte 5-6 verschiedene 12" große Stencils (Schablonen) von Heidi Swapp zur Auswahl mitgebracht, die meisten Teilnehmer haben wie ich aber diese Strahlenschablone verwendet.
Das Hintergrundpapier ist aus der neuen Serie von Shimelle, durch die feine Sprühtechnik wird das Holzmuster nicht verdeckt, sondern scheint noch durch.
Die roten Sterne als Akzent (siehe oben, ich nehme meine Fotos immer als Ausgangspunkt meiner Farbwahl) sind auch mit einer 12" Schablone von Heidi Swapp gesprüht.
Der nette kleine Globus ist mit einer Stanzform aus der Shimelle-Serie aus Kraft-Cardstock gestanzt und mit angesprühtem Buchpapier beklebt, ein paar Stempelakzente mit dem Stempelset (Heidi Swapp) aus dem Materialkit runden ab.
Der nette kleine Globus ist mit einer Stanzform aus der Shimelle-Serie aus Kraft-Cardstock gestanzt und mit angesprühtem Buchpapier beklebt, ein paar Stempelakzente mit dem Stempelset (Heidi Swapp) aus dem Materialkit runden ab.
Mit dem dritten Layout zeigt sich wieder meine momentane Vorliebe für Pocket Page Scrapbooking.
Diese Hüllen von We R Memory Keepers haben 9 Fächer, die man mit 9 Fotos, oder wie ich hier gezeigt, mit 9 Mini-Layouts füllen kann.
Man kann eben nicht nur Project Life in diesen Hüllen machen, sondern auch traditionelles Scrapbooking (oder man kann auch nur Fotos reinstecken und hat ein Fotoalbum *grins*)
Leider spiegelte heute mittag die Hülle etwas beim Fotografieren, sorry.
Meine Fotos sind mit Picasa im Format 5×8 cm ausgedruckt, wie alle Fotos auf diesen Layouts mit meinem Canon Pixma MG 7150.
Da ich alle Fotos auf ein A4 Bogen gedruckt hatte, fehlte mir der weisse Rand, den ich dann doch gerne zur besseren Sichtbarkeit gehabt hätte.
Deshalb habe ich diese Fotos noch an den Rändern geinkt (siehe oben) und auf weissen Cardstock gemattet (zu deutsch; ich habe die Fotos auf weissen Fotokarton geklebt und mit Rand wieder ausgeschnitten, das mache ich immer ratz-fatz mit einer großen Papierschere frei Hand).
Ausgestanzte Schriftzüge (das lovely ist auch von Shimelle) und Pfeile, sowie einige Label in passenden Farben ergänzen wieder, Ton in Ton.
Der lange Titel aus Buchstaben von American Crafts geht über zwei Felder und bricht das Schema der kleinen Einzellayouts etwas auf.
Und natürlich NEVER EVER das Datum vergessen! Ich hatte heute zum Anschauen und zur allgemeinen Belustigung mein erstes Scrapbooking-Album mitgebracht, mit Layouts aus 2004-2006. Ohne Datum auf den Layouts, denn darauf habe ich immer schon sehr geachtet, wären einige Fotos oder Begebenheiten jetzt gar nicht mehr so klar zuzuordnen gewesen.
Hier sind noch ein paar Impressionen vom Workshop:
So, nun isses aber spät, ich packe das Auto morgen aus und guck mir jetzt noch Scandal an, die vierte Staffel ist gestern endlich gestartet und es klärt sich endlich die brennende Frage: "where on earth is Olivia Pope?"
Ich wünsche euch einen sonnigen Sonntag!
P.S. Was ich heute gelernt habe, pffff…, ganz vergessen zu zeigen, das erzähle ich euch am Montag, ja?
Um es direkt schon zu Anfang zu sagen: es war fabelhaft!
Und ähm, was ist denn das überhaupt? Ein Crop?
Fragen wir mal Wikipedia:
"Ein Merkmal der Scrapbook-Bewegung ist die häufig gemeinschaftliche Ausübung des Hobbys. Workshops, in denen bestimmte Techniken und Fähigkeiten vermittelt werden, gehören ebenso zum Scrapbooking wie sogenannte Crops. Crops sind Treffen von Scrapbookern, bei denen die Teilnehmer eigene Arbeiten erstellen."
Beim Crop im Pott fand heute beides statt, das gemeinschaftliche Scrapbooken, und ein Workshop, den ich dort gegeben habe.
Veranstaltet wurde der Crop Im Pott von Alexandra Karafotias, die, unterstützt von Mama Helga und der restlichen Familie, in einer wunderbaren Location alles perfekt vorbereitet hatte.
Ein heller Raum, ebenerdig (wichtiges Kriterium, weil zum Crop meistens Schrankkoffer oder 3-4 große Taschen mitgeschleppt werden), viel Platz und ein teilweise abgetrennter Raum für den Workshop und den Shop zum Shoppen 😉
Wie der Name Crop im Pott es schon beschreibt, das Ganze fand mitten im Ruhrpott, in Dortmund-Wambel statt. Alexandra hatte auf Wunsch für die Teilnehmer T-Shirts angefertigt, und Katja hier trägt das passende Namensschild:
Thema meines Workshops war: wie man aus einem alten Buch ein neues Fotoalbum machen kann. Mein Bespiel hatte ich mit Fotos meines Kurzurlaubs in Bayern und Wien angefertigt.
Die Innenseiten des Buches habe ich relativ farbenfroh gestaltet. Am liebsten arbeite ich ja Ton in Ton, aber manchmal mag auch ich es bunt.
Hier könnt ihr einige der Innenseiten sehen:
Die Innenseiten haben wir, nachdem das Buch vorbereitet war und einen Grundanstrich mit Gesso bekommen hatte, mit Masks und Schablonen und Sprühfarben von 13arts und Heidi Swapp gestaltet.
Die Innenseiten wurden teilweise noch mit Scrapbooking-Papieren und ausgeschnittenen Dekorationen veredelt.
Stempel und natürlich eigene Texte und Datumsangaben ergänzen die Fotos.
Ich liebe ja interaktive Elemente und haptische Erfahrungen ganz besonders, Taschen, Klappen und verschiedene Schichten baue ich oft in meine Bücher und Scrapbooks ein. Hier ist zum Beispiel das Journaling, also der Text, unter den Fotos zu finden:
Ich zeigte den Teilnehmern im Workshop auch, wie man aus den Buchseiten nicht nur Buchstaben für den Titel des Albums, sondern auch noch weitere dekorative Elemente gestalten kann.
Ist es nicht großartig, wie aus einem alten Buch ein neues, ganz persönliches kleines Kunstwerk entstehen kann? Ich liebe das Arbeiten mit alten Büchern, es hat so etwas Nachhaltiges, Besonderes und Einmaliges.
Das alles ist ohne Probleme und Vorkenntnisse auch für Anfänger machbar, diese Erfahrung hat mich heute wieder besonders gefreut. Die Mädels haben ihre Bücher ganz unterschiedlich gestaltet.
Das Einkaufen gehört zum Scrapbooking irgendwie immer dazu. Nicole Valtinat war mit einem Teil der Leckereien aus ihrem "Scrapbook Laden" angereist und hat nicht nur eine Menge Sprühfarben verkauft 😉
Noch ein paar Impressionen, hier sieht man, warum ich Eingangs von Schrankkoffern sprach, die Tische sind voll mit Werkzeug und was Frau alles so zum kreativen Spielen braucht.
Selbstverständlich hatte Alexandra mit ihrem Team auch für Verpflegung gesorgt, Getränke und Knabbereien standen bereit, zu leckeren Grillwürstchen gab es allerlei mitgebrachte Salate, nachmittags wurde selbstgebackener Kuchen aufgetischt und dann musste ich leider nach Hause.
Ich glaube, es wird noch bis in die Abendstunden gescrappt, gecroppt und gelacht, beim Crop im Pott. Und ich glaube auch, dass es nicht der letzte Crop im Pott gewesen ist.
Danke Alexandra, dass ich zu Gast sein durfte, und danke an alle Mädels, es war ein wirklich supernetter Tag!