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Dezember 2014

Scrapbooking

made in Germany, support your local dealer, oder ein Plädoyer für Nachhaltiges

15. Dezember 2014

Nachhaltigkeit. Ein Begriff, der in den Medien und hoffentlich auch in unseren Köpfen immer stärker verankert wird.

Wenn ich auf das vergangene Jahr zurückblicke, habe ich meinen kleinen Teil dazu beigetragen. Es ist mir wirklich wichtig, Händler und Gewerbetreibende hierzulande zu unterstützen. Obwohl, oder gerade weil ich auch zum Beispiel gerne online oder weltweit einkaufe. Das Eine schliesst ja das Andere nicht aus.

Jedenfalls sind mir in den letzten Monaten Hersteller aus Deutschland aufgefallen, die ich euch, auch im Hinblick auf Weihnachtsgeschenke wärmstens ans Herz legen möchte.

Fangen wir mit einem Blick auf meine Kamin-Girlande an, in diesem Jahr relativ schlicht dekoriert

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Dieses wunderbare Kupfergarn von Garn und Mehr ist mein Favorit für die Saison! Ich habe weisse kleine Kugeln damit in die Girlande gebunden, die Buchstaben habe ich aus NYC mitgebracht.

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Garn und Mehr, in der Crafter-Szene durch eine große Auswahl an Baker's Twine bekannt,  ist eine kleine Manufaktur, die in einer traditionellen Zwirnerei in Deutschland und größtenteils aus 100% Baumwolle nach Oeko-Tex® Standard 100 ihre Garne fertigen. Die schlichten sehr dekorativen Garnrollenständer aus Eiche werden ebenfalls in Deutschland gefertigt. Auf dem Blog findet man wunderbare Anwendungsbeispiele.

Nachdenklich geworden bin ich eigentlich schon Anfang des Jahres durch Sina Trinkwalder, tolle Frau, tolles Buch , Kaufempfehlung!

Sehr gerne verwende ich die Tickets von Feine Billetterie, für Karten, für kleine Nettigkeiten zwischendurch, für Geschenke, und wieder für mein Dezember-Tagebuch. Besonders die beliebte bunte Tüte ist das perfekte kleine Geschenk für jede Gelegenheit!

Die Wertmarken werden vom Künstlerpaar Pfaff entworfen und in einem Traditionsunternehmen in Hamburg gefertigt.

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Sucht ihr noch ein aussergewöhnliches Geschenk für Bastler oder Kartenmacher?

Bezaubernde Stempel macht Kathrin unter dem Label Karamelo.  Produkte und auch Verpackungen werden möglichst umweltschonend und nachhaltig hergestellt und verarbeitet, sehr sympathisch.

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Ganz entzückend finde ich die Designs von Henrike Schön unter dem Label Bastis RIKE. Stöbert mal bei ihr.

Das hier kennt ihr schon, mein sehr geliebter Washi-Tape Ständer, ich würde mir auch noch einen schenken lassen 😉

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In feinster Handarbeit werden in der Werkstatt von Letterjan die großartigen Holzprodukte des Labels Bille & Letterjan hergestellt.

Die Aufbewahrungskisten für Scrapbooking-Material, aber auch zum Beispiel für Briefe und Papiere sind dekorativ sowie praktisch. Und nach Weihnachten auch noch zu verschenken, denn die Werkstatt kann für dieses Jahr leider keine Aufträge mehr annehmen.

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Für heute möchte ich euch als letzten kleinen Tipp zum Thema Nachhaltigkeit nochmal das Label Papierprojekt ans Herz legen, das aktuelle Set von Papierprojekt könnt ihr (noch) im Papierprojekt Etsy-Shop kaufen, und neue Produkte kommen Anfang des Jahres auf den Markt.

"Nachhaltige Entwicklung heißt, Umweltgesichtspunkte gleichberechtigt mit sozialen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten zu berücksichtigen. Zukunftsfähig wirtschaften bedeutet also: Wir müssen unseren Kindern und Enkelkindern ein intaktes ökologisches, soziales und ökonomisches Gefüge hinterlassen. Das eine ist ohne das andere nicht zu haben" (Zitat Rat der nachhaltigen Entwicklung)

Das heißt für mich: in Deutschland kaufen, wenn es möglich ist.

Hinweise auf holländische Billigshops im Scrapbooking-Bereich machen mich wild! Wenn man, um ein paar Cent zu sparen bei einem Billiganbieter in Holland bestellt muss man sich nicht wundern, wenn hierzulande die Preise steigen (oder Shops schliessen müssen), denn Arbeitsplätze wollen gesichert sein, Steuern und notwendige Abgaben bezahlt werden.

Der Blick auf's große Ganze kann hier wirklich nicht schaden. Denn an deutschen Shops hängen nicht nur Arbeitsplätze, sondern Workshops und Events, oder die Möglichkeit, die Produkte auch anzufassen beim Kauf!

Als ich vor vielen Jahren mit Kartenbasteln und Scrapbooking anfing, war das Angebot an dementsprechenden Waren in Deutschland gleich null. Seitdem hat sich zum Glück einiges getan, es gibt so viel Auswahl in deutschen Läden und Online Shops.

Ich wünsche mir, dass es noch lange so bleibt, und wir könnten selber durch unser Kaufverhalten dazu beitragen.

Übrigens, liebe Ehemänner, ein Gutschein zum Glücklich-Mach-Einkauf in einem deutschen Scrapbooking Shop oder für das Scrapbooking-Event Crop Am Rhein 2015 ist auch ein Super-Geschenk! 😉

Ist das vielleicht grau heute, ich kann mein Dezember-Tagebuch nicht fotografieren, verschieben wir's auf morgen…

Und die Verlosung der WD My Cloud steht an.

In diesem Sinne!

•••• •BARBARA 

Freitags Füller

Freitags-Füller # 298

12. Dezember 2014

Oha, noch zwei Wochen vom Freitags-Füller Nr. 300 entfernt, unfassbar, ich glaub es selber kaum. Zeit, wieder einmal DANKE zu sagen, für's Mitmachen und teilen. Ich habe durch dieses Wortspiel im Laufe der Jahre so viele schöne verlinkte Blogs entdeckt.

Das wird dann gefeiert, die Nr. 300, übernächste Woche!

Heute feiere ich erst mal meinen Geburtstag 😉

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1.   ____________ könnte ich zu meiner Verteidigung sagen.

2.  Meine Lieblingsfilme in der Adventszeit __________ . 

3.  __________ Geschenke verpacken.

4. Nächste Woche muss ich dringend _________ .

5.   ________ was ist das?

6. Zur Belohnung _________ .

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf ___________ , morgen habe ich ________ geplant und Sonntag möchte ich _________ !

Wenn ihr mitspielen wollt, könnt ihr die Fragen gerne auf euren Blogs beantworten und im Kommentar verlinken. Oder aber ihr beantwortet direkt hier, wenn ihr keinen eigenen Blog habt oder keine Lust habt zu verlinken.

Danke für's Mitmachen, viel Spaß beim Ausfüllen!

Und ich wünsche euch von Herzen ein schönes drittes Advents-Wochenende!

•••• •BARBARA

Allgemein Allgemeines Fotografie Leckeres New York City Ostküste USA Reisen Unterhaltsames USA

Thanksgiving in NYC, New York in 3 1/2 Tagen

10. Dezember 2014

Wo fange ich bloß an? Chronologisch? Thematisch?

Erstmal dies: man muss diese Stadt einfach erlebt haben, live und in Farbe. Wer schon dort war, wird mir recht geben. Wer noch nie in New York war: macht es möglich!

Ich wünsche jedem, dass er wenigstens einmal im Leben die Bilder, Geräusche, Gerüche und die volle Breite dieser Stadt, die niemals schläft, erleben kann. Beschreiben lässt es sich mit Worten nur unzulänglich, auch die Fotos geben nur einen winzigen Einblick in diese grandiose Metropole.

Knapp 3000 Fotos sind in meinen November-Ordner auf der Festplatte, und trotzdem habe ich während unseres Kurztrips in den Big Apple nicht oft genug auf den Auslöser gedrückt, so fühlt es sich an. Vielleicht auch, weil diese Stadt einen so überwältigt, dass man am liebsten alles einsaugen möchte, jeden Moment festhalten und bewahren möchte.

Ich leg jetzt einfach los, schön, dass ihr virtuell dabei seid!

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Wie schon erwähnt, habe ich unsere Reise wieder bei einem Reiseveranstalter, der auf USA-Reisen spezialisiert ist, gebucht. Das erspart im Allgemeinen langes Suchen und Vergleichen, es ist alles in einer Hand (Flüge, Transfers und Hotels) und preisliche Quervergleiche haben mir bei jeder unserer Reisen bestätigt, dass America Unlimited als Anbieter ein Super-Preis-Leistungsverhältnis bietet, sowohl für Komplettangebote wie auch für individuell geplante Reisen in die USA.

Unsere Koffer waren im Prinzip leer, und wir reisten mit relativ wenig Foto-Equipment, ziemlich ungewohnt. Die Fotos in diesem und den folgenden Beiträgen sind mit meiner Sony Alpha 33a, einer Canon G7X, einer Canon Ixus 265 (diese beiden Kameras hatten wir zum Testen dabei) und meinem iPhone 5 entstanden.

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Von Düsseldorf nach New York war KLM der günstigste Anbieter für Flüge, mit kurzer Zwischenlandung in Amsterdam. Denn wir hatten fast die teuerste Reisezeit des Jahres gewählt, nur der restliche Dezember ist noch teurer. Kein Wunder, die Stadt ist in der Vorweihnachtszeit ein Traum von Lichtern, Geräuschen und Stimmung (leider auch von Menschenmassen, na ja, wollen wir mal ehrlich sein).

Wir sind schon öfter mit KLM geflogen, da gibt es nix zu meckern. Das Design des Tabletts (genau hingucken) fand ich originell, die kleinen Details zeigen, dass es nicht nur praktisch geht (und das Essen schmeckte sogar):

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Die Flugzeit nach NYC ist nicht lang, ich habe nur 2 1/2 Filme geschafft, ha,ha, den halben Teil vom dritten Film (Can a song save your life, im Kino verpasst, Superfilm) konnte ich dann glücklicherweise noch auf dem Rückflug sehen.

Die Einreisekontrollen in den USA werden gerade optimiert, wir konnten an Terminals selbstständig die obligatorische Überprüfung der Daten durchführen und waren so relativ zügig durch, sehr gut.

Unser vorbestellter Shuttle-Service ins Hotel war wieder ein Abenteuer, die Fahrer dieser Vans sind eine Mischung aus Kamikaze-Piloten und Rammbock. Sie verstehen ihr Geschäft, wirklich, aber da geht es um Millimeter, und es wird konstant gehupt. Überhaupt, Autofahren in NYC, der Horror schlechthin, wenn man Europa gewöhnt ist.

Ich musste vor zwei Jahren nur mit dem Mietwagen von Long Island in die Stadt reinfahren und ihn dann abgeben, das hat mir gereicht. Es gibt scheinbar keine Fahrspuren, jeder fährt, wie er Land gewinnt, und Fußgänger gehen grundsätzlich bei Rot über die Ampel. Taxifahrer in New York sprechen selten gut Englisch, und kennen sich nicht aus, jedenfalls ein Teil von Ihnen. Aber das gehört einfach zum besonderen Charme dieser Stadt.

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Zurück zu unserer Anreise, wir waren gegen 18.00 Ortszeit Uhr im Hotel, dem Wyndham New Yorker. Dort logierten wir bereits zum dritten Mal, da ich bisher sehr zufrieden mit der Lage und dem Preis-Leistungsverhältnis bin.

Beim letzten Mal hatten wir ein riesiges Zimmer, für New Yorker Verhältnisse. Dieses Mal war unser Zimmer etwas kleiner, hatte aber dafür eine Traumaussicht auf den Hudson River. Vom Bett aus!

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Da wir uns warme Jacken kaufen wollten, flitzten wir direkt los, auch wenn es in Strömen regnete. Am Bryant Park und Rockefeller Center vorbei die 5th Ave hoch, denn am nächsten Tag waren wegen des Feiertages viele Geschäfte tagsüber geschlossen. Bei Saks 5th Avenue gibt es alle halbe Stunde Musik und eine Lichtshow an der Fassade, zu schön, man kommt direkt in Weihnachtsstimmung

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In unserem Lieblingsladen UNIQLO, direkt gegenüber, wurden wir die ersten Dollars los, es war schon vieles wegen des Black Friday reduziert.

Als wir mit vollen Tüten aus dem Laden wankten (ich schon in der neuen Jacke) war es nach unserer inneren Uhr nachts um 3. Üblicherweise bekommt man in den USA große Papiertüten beim Einkauf, wenn es regnet dazu einen praktischen Überzieher, ich mag diese kleinen Dienstleistungen.

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Abendessen? Nö, zu müde, drei Blocks entfernt vom Hotel eine Riesenpizza für alle gekauft (9$ inklusive drei Getränke), damit ins Zimmer und dann komatös ins Bett gefallen.

Geheimtipp: Pizza to Go bei den 2 Bros, da gehen wir jedes Mal hin, wenn es schnell und preiswert sein soll. 

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Am nächsten Tag sind wir früh um 8 los, Thanksgiving ist ein wichtiger Feiertag in den USA und eine besondere Attraktion ist seit 88 Jahren die Macy's Thanksgiving Parade in New York, die den Beginn der Weihnachtszeit offiziell einläutet.

Ein schnelles Frühstück von Dunkin Donuts im Laufen, wir hatten es eilig, denn es waren Massen von Menschen, 3,5 Millionen sagte man, auf den Straßen, witzigerweise flossen die Ströme in unterschiedlichen Richtungen.

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Jeder suchte den besten Punkt, um die Parade zu sehen, die von der Upper West Side die 6th Avenue runter bis zu Macy's an der 34th St. lief.

Hauptattraktion der Parade sind kolossale Ballons in Form von bekannten Spielzeugen, Wagen, die unseren Karnevalsumzügen ähneln und Musikkapellen zu Fuß. Die Ballons werden von Fußtruppen an langen Seilen durch die Straßen gezogen.

Wir versuchten eine nicht ganz so überfüllte  Seitenstraße zu finden und uns so weit wie möglich nach vorne zu schieben. Die Zuschauer in den ersten Reihen standen zum Teil schon seit 6 Uhr morgens dort. Leider konnten wir nur sehen, was über den Köpfen passierte, aber das war schon beeindruckend genug.

Dann ein großes Ahh und Ohhh der Zuschauer, und Kinderstimmen: "look there, mommy, it's Paddington Bear!" Süß! Und gigantisch!

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Spiderman in typischer Pose, auf dem zweiten Bild sieht man die Dimensionen dieser enormen Ballons noch besser. Zwischendurch immer wieder Weihnachtslieder von den Blaskapellen.

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Snoopy und Ronald McDonald, Helden der amerikanischen großen und kleinen Kinder eben.

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Bei der Hello Kitty Figur kann man die Schnüre ganz gut erkennen, jede Schnur wird von einem Träger gehalten, es ist eine ganz große Ehre, bei dieser Parade mitwirken zu dürfen.

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Der gigantöse Power Ranger und die winzigen Menschen auf der Straße, sensationell.

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Seht ihr die erhobenen Arme der meisten Zuschauer? Jeder versuchte irgendwie zu fotografieren oder zu filmen. Es gibt ja andere Möglichkeiten als lange Arme, zum Beispiel dieses hier, sowas brauche ich unbedingt! Pefekt für Gruppenselfies!

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Oder das menschliche Stativ, sprich das Kind mit dem iPhone auf der Schulter, sah man sehr oft

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Ich hatte mein Teleobjektiv auf der großen Kamera, die ist wirklich nicht schwer, aber sie den ganzen Tag mit zwei Objektiven herumzuschleppen, ufff….

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Die Stimmung war gut, alle hatten gute Laune, kein Geschiebe, keiner meckerte, verblüffend bei dieser Menge an Menschen.

Nach dem Spektakel befanden wir uns zufällig vor dem Parker Le Meridien Hotel, da es auf meiner endlos langen Liste von "Must See" stand, haben wir in der sehr schicken Bar eine sehr teure und sehr köstliche Limonade getrunken. 

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Im Parker Le Meridien gibt es als absoluten Geheimtipp einen versteckten Burger Joint. Das Konzept war eine gewagte Sache, in diesem schicken Nobelschuppen eine Burgerbude zu eröffnen. Und ich sage euch, wir mussten fragen, auf den ersten Blick ist sie nicht zu finden. Der Eingang liegt versteckt hinter einem Vorhang in der Lobby. Abgefahren.

Nov145Um diese Uhrzeit war es uns noch zu früh für Burger, aber sie sollen dort wirklich fabelhaft sein.

Wir fuhren mit der U-Bahn Richtung Downtown, das ist sozusagen die Altstadt von Manhattan, und stiegen am World Trade Center aus.

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Bei unserem letzten Besuch vor 2 Jahren war es noch nicht fertig, und jetzt standen wir vor dem Eingang. One World Trade Center, das neue Wahrzeichen.

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Von unten wächst es in den Himmel, die Spitze verschwindet manchmal in den Wolken. Dort oben ein Büro zu haben, in den Wolken, stell ich mir einmalig vor. Noch sind nicht alle Büros und das Observation Deck fertig. Es wird die Etagen 100, 101 und 102 umfassen.

Auf jeden Fall wird dies ein neues Erlebnis der Superlative werden, und einen Besuch in New York noch attraktiver machen. Auf meiner Wunschliste steht es ganz ganz weit vorne!

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Auch das 9/11 Memorial, die Gedenkstätte für die Anschläge vom 11. September 2001 und 26. Februar 1993, ist fertiggestellt und seit unserem letzten Besuch frei zugänglich.

Zwei mächtige Wasserbecken sind jetzt an der Stellen, wo einst die berühmten Zwillingstürme standen. Das Wasser scheint in die Unendlichkeit zu fliessen.

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In den bronzenen Umrandungen der Becken sind die 2983 Namen der Opfer zu finden. Sprachlosigkeit, immer noch und immer wieder.

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Die Aussenfassade des Museums ist komplett verspiegelt, Gelegenheit, uns alle drei mal in's Bild zu setzen.

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Überhaupt ist die ganze Gegend rund um das World Trade Center eine riesengroße Gedenkstätte. An jeder Ecke findet man etwas.

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Zuccotti Park

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Dieser Abschnitt des Broadway vom Südende bis zur City Hall wird auch Canyon of Heroes genannt und ist traditionell die Strecke der„ticker-tape parades“, die früher öfter als heute für besondere Anlässe und Persönlichkeiten veranstaltet werden.

In die Bürgersteige sind knapp 200 Betontafeln mit den Namen der Persönlichkeiten eingelassen, für die bisher Paraden veranstaltet wurden. Was in Hollywood der Walk of Fame ist (die Sterne im Bürgersteig) ist in New York der Canyon of Heroes.

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Und da ist es wieder, man sieht es einfach von allen Seiten Manhattans.

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Kleine Pause zum Netzwerken bei Starbucks. Im Urlaub oder im Ausland sind wir, wie sicherlich die Meisten von euch, auf Free Wi Fi angewiesen. Oberste Priorität bei meiner Zimmerbuchung ist immer Free Wi Fi im Zimmer, also Internet ohne Zusatzkosten. Jeder Starbucks, Dunkin Donuts, jede Shopping Mall, viele Geschäfte und Restaurants bieten Free Wi Fi an, sehr praktisch. Oft reicht es schon, wenn man draussen davor steht, um eben mal etwas bei Google nachsehen zu können. Unsere Kameras waren alle drei Wi Fi fähig, welches Foto jagt man jetzt schnell mal bei Instagram und Facebook hoch?

Und überhaupt, warum gibt es Chestnut Praline Latte nicht zuhause?? Oder Caramel Brulee Latte??

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Trinity Church, ich stehe in ihren Fußstapfen, in denen von Ihrer Majestät.

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Unten am Battery Park steht die Sphere. Diese Skulptur befand sich zwischen den Türmen des ehemaligen World Trade Center und hat die Katastrophe fast unversehrt überstanden. Hier ist sie mit einer ewigen Flamme zum Symbol der Unzerstörbarkeit geworden.

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Der Battery Park befindet sich an der Südspitze der Insel Manhattans, dort sind auch die Anlegestellen der Fähre nach Staten Island und der Fähre nach Ellis Island. Mit der Staten Island Ferry waren wir beim letzten Aufenthalt in New York schon gefahren. Ein preiswertes und unvergessliches Erlebnis. Überhaupt ist die Stadt unter anderem durch den Inselcharakter so phänomenal.

Dieser Gegensatz zu den Straßenschluchten in Midtown und der Weite des Wassers, wo sich East River und Hudson treffen und zur Upper Bay werden, ist für mich ein Highlight, unbedingt!

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Ein Punkt auf unserer Liste "1000 Dinge, die wir in New York machen wollen" war ein Besuch auf Ellis Island. Die Insel war lange Zeit Sitz der Einreisebehörde für den Staat und die Stadt New York und über 30 Jahre die zentrale Sammelstelle für Einwanderer in die USA.

Die Fähre fährt halbstündlich, Fahrt und Museumsbesuch kosten 18US$ pro Person.

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Aber da der Tag schon halb rum ist mache ich jetzt hier eine Pause, und erzähle euch in den nächsten Tagen von Ellis Island, von unseren Erlebnissen beim sagenhaften Black Friday, vom Schlittschuhlaufen im Central Park, von Brooklyn und dem Broadway und…und…und..

•••• •BARBARA

 * Diese Reise hat in Kooperation mit America Unlimited stattgefunden.   

Drucken Scrapbooking

NYC Mini Book, schnell und einfach mit dem Kreativkit von Papierprojekt

9. Dezember 2014

Gestern, nach meinem Teaser-Foto bei Instagram, wunderten sich einige Leser, wie ich so schnell schon ein Reisealbum fertig haben kann.

Das schafft jeder, auch Nicht-Scrapbooker und Ungeübte!

Ich habe 45 Fotos in dieses Mini Album von We R Memory Keepers gepackt. Verwendet habe ich das Kreativ-Set von Papierprojekt, einige weiße Karteikarten aus dem Bürobedarf, eine Schere, Kleber, Stempelkissen, eine Lochzange und meinen Fotodrucker Canon Pixma MG 7150.

Und die Schreibmaschine, aber handschriftlich kann man die Texte genau so gut schreiben.

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Im Album sind überwiegend Fotos von meiner Tochter, oder Selfies, die sie mit der Canon Ixus 265 (ihrer Testkamera) aufgenommen hat. Ich habe nur einige Seiten für diesen Beitrag fotografiert,ein wenig Überraschung muss noch bleiben, da es ein Weihnachtsgeschenk ist.

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Das Album ist übrigens wegen des quadratischen Formats perfekt für eure Instagram-Fotos!

Meine Fotos habe ich alle in Picasa mit einem Klick quadratisch zugeschnitten. Dann im Format 10×15 cm ausgedruckt, immer zwei Stück auf A4 Fotopapier (Marke Rex von Aldi, mein Canon Papier war mir leider ausgegangen). Durch den Zuschnitt vorher erhält man das ausgedruckte Format 10×10 cm.

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Das Album hat Hüllen, in die man auch einfach nur die Fotos stecken könnte. Ich habe, weil ich das so mag und einige farbliche Akzente setzen wollte, die Fotos auf etwas größer zugeschnittene Papiere aus dem Kit oder zugeschnittene weisse Karteikarten geklebt.

Die Tags und Karten aus dem Kit habe ich mit Stempeln aus dem Kit bestempelt und mit der Schreibmaschine beschriftet. Sie sind einfach gelocht und lose mit ins Album geheftet.

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Die Karten aus dem Kit habe ich ebenfalls gelocht, beschriftet und eingeheftet. Die locker hängenden Karten machen das Album weniger statisch, mir gefällt es sehr, dass man Vorder-und Rückseite der Tags und Karten beschriften kann und so noch interaktive Elemente im Album hat.

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Für die kleinen Fächer in diesen Hüllen habe ich ebenfalls die Fotos in Picasa quadratisch zugeschnitten, und im Format 5x8cm ausgedruckt, so erhält man 5×5 cm große Bilder, ca. 10 Stück passen auf ein A4 Blatt. Ich habe die Fotos ausgeschnitten und Rücken an Rücken geklebt, damit sie nicht in den Hüllen verrutschen.

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Rechts habe ich mit der Schreibmaschine direkt auf's Foto getippt, das geht auch. Dieses Mal wollte ich aber bewusst die Fotos unbeklebt lassen, weil meine Tochter, für die das Album ein Geschenk ist, es lieber schlicht mag.

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Ich sehe gerade, dass ich ja auch auf der ersten Seite doch zusätzlich drei Klebebuchstaben verwendet habe, das wollte ich korrekterweise noch erwähnen;-)

Jedenfalls ist dieses ein Projekt, das wie gesagt auch Anfänger oder Nicht-Scrapbooker ohne großen Aufwand und mit wenig Material umsetzen könnten, da bin ich ganz sicher. So ein Album ist auch ein sehr schönes persönliches und handgemachtes Geschenk, und in 2-3 Stunden umsetzbar, noch Zeit genug bis Weihnachten!

Das Monatskit von Papierprojekt lässt sich übrigens auch für Karten, zum Verpacken und Dekorieren oder für Project Life super einsetzen. Die Stempel sind vielseitig verwendbar und bringen schöne Akzente oder Aussagen auf den Punkt. Und das in deutscher Sprache.

Überhaupt ist das Kit "Made in Germany", deutsche Wertarbeit, gutes modernes Design. Die Designerin Felicitas Mayer lässt ihre Drucksachen hier in Deutschland produzieren und ist zum Teil selber vor Ort dabei, um die Produktion zu überwachen. Gefällt mir!

Wo gibt es das Kit? Es ist limitiert, und zur Zeit noch im Etsy Shop von Papierprojekt erhältlich.

Um alle Fotos unterzubringen, habe ich ein Paket zusätzliche Hüllen für das Album verwendet, die sind separat erhältlich, im Album sind regulär 10 Hüllen. Es würde aber locker noch 20 Fotos mehr reinpassen, also insgesamt 60-70 Fotos.

Dieses handliche Albumformat gefällt mir gut, ich werde sicher noch mehrere davon anfertigen.

Und ich hoffe, dass es demnächste noch mehr so wunderbare vielseitige Kreativ-Sets von Papierprojekt gibt!

•••• •BARBARA 

P.S. Bis morgen abend könnt ihr noch beim Gewinnspiel für die My Cloud mitmachen, ich freue mich über jedes Rezept!

Allgemein Allgemeines Give Away Unterhaltsames

Plätzchenrezepte gegen eine My cloud 2TB, ich tausche mit euch!

7. Dezember 2014

Heute backe ich. Den Klassiker, Spritzgebäck nach Rezept meiner Schwiegermutter. Mit gemahlenen Haselnüssen im Teig, oder Mandeln.

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Aber wie jedes Jahr möchte ich auch mal etwas Neues ausprobieren. Wenn ich mir Zeitschriften und Blogs mit Plätzchenrezepten anschaue gefällt mir vieles, aber am liebsten hätte ich persönliche Empfehlungen, Erprobtes, bloß nix Kompliziertes.

Verratet ihr mir eure Rezepte?

Ich habe da auch ein Geschenk zu verlosen!

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Die My Cloud von Western Digital habe ich schon seit einem Jahr im täglichen Gebrauch, und bin sehr zufrieden. Alle Daten meines Computers werden (über das Programm Time Machine) automatisch täglich auf dieser externen Netzwerk-Festplatte gespeichert und synchronisiert. Das automatische Backup lässt mich ruhig schlafen.

Ausserdem kann man von unterwegs auf die Festplatte, bzw auf seine persönliche Cloud zugreifen, über eine App vom Handy oder vom Tablet oder Laptop.

Was hat das jetzt mit Weihnachtsplätzchen zu tun?

Ganz einfach, ihr postet hier in den Kommentaren euer liebstes, bzw. schnellstes 😉 Plätzchenrezept, bitte als Rezepttext und nicht nur als Link zu einem Blog.

Ich werde aus allen Rezepten per Zufallsgenerator einen Gewinner ermitteln.

Der Gewinner dieser Verlosung bekommt eine My Cloud mit 2 TB Speicher, auf der in einem Ordner bereits alle eingesanden Rezepte gespeichert sind!

Und ich werde das Gewinner-Rezept selbstverständlich nachbacken und hier auf dem Blog noch mal extra vorstellen.

Alle Kommentare mit Rezept, die bis zum Mittwoch, dem 10. Dezember um 24.00 Uhr unter diesem Beitrag gepostet werden, kommen in den Lospott.

Edit: Aktion verlängert bis zum 14. Dezember, 24. 00 Uhr!

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So, dann mal los, her mit euren Rezepten, ich bin gespannt und freue mich auf's Nachbacken!

Und jetzt geh ich mal kurbeln, damit gleich zum Adventskaffee das frische Spritzgebäck fertig ist. Ich kann ja ohne Probleme eine ganze Dose Plätzchen alleine verspeisen…

Habt noch einen schönen zweiten Advent!

•••• •BARBARA

* Dieser Beitrag ist in Kooperation mit Western Digital entstanden.  

Dezember-Tagebuch Mini Books Stempel

Dezember-Tagebuch 2014

6. Dezember 2014

Geschafft, die erste Woche im Weihnachtsmonat ist ja schon fast vorbei!

Bevor ich euch die ersten Seiten aus meinem diesjährigen Journal für den Dezember zeige gibt es noch einen kleinen Hinweis auf den wunderbaren InstAdventskalender von der lieben Fee, dort bekommt ihr zusätzliche Inspirationen für eure Fotos im Dezember! 

Los geht's, ich habe in diesem Jahr gefühlt noch weniger Zeit als sonst, wie kommt das? Als ich vier kleine Kinder hatte, habe ich das Haus von oben bis unten dekoriert, Adventskalender für alle gewerkelt und ca. 40 unterschiedliche Weihnachtskarten gebastelt. Denn ich hatte das ganz große Glück, eine stay @ home mum sein zu dürfen, erst jetzt weiss ich das richtig zu schätzen. Bevor ich jetzt aber sentimental werde, denn et iss wie es iss, mache ich eben alles etwas reduzierter, so auch mein Dezember-Tagebuch.

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Erste Seite, wie praktisch, dass ich genau an diesem Tag eine 12-er Schachtel Doughnuts all the way aus New York angeschleppt hatte und diese süße Verpackung gleich die Basis für meine Albumseite wurde.

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EDIT: Ich seh doch erst jetzt, dass ich das Journaling oben falsch aufgenäht habe, der Satz ist verdreht 😉

Schaut euch mal um, es gibt so vieles, was ihr mit in euer Album einbauen könnt. Werbebeilagen in der Zeitung, Mailings aus dem Briefkasten, auch in den Geschäften liegen (z.B. an der Kasse) oft schöne Karten mit weihnachtlichen Motiven.

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Da oben das Papier mit Holzmuster, das mit den Löchern, lag in der Restekiste, ich hatte Kreise daraus gestanzt, hier passte es perfekt zum Thema, Zahlen reingestempelt und fertig. Ich mag solche Zufälle, und wenn ich Reste verwerten kann.

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Zur Ergänzung der Textkarten, die ich zur Vorbereitung des Albums aus gemusterten Papieren zurechtgeschnitten habe, sind Stempel aus dem wunderbaren November-Kit von Papierprojekt zum Einsatz gekommen.

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Die Numerierung der Seiten, bzw. die Kennzeichnung der Tage, mache ich mit dem Adventsmarken-Set der Feinen Billetterie, das Set war Bestandteil des Workshop-Kits der Adventswerkstatt.

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Ich liebe ja große Fotos, dieses habe ich auf ein A4 Fotopapier mit meinem Canon Pixma MG 7150 ganzseitig gedruckt und seitlich beschnitten, so passte es perfekt in die Hülle des Albums.

Heute ist Nikolaus, ich erlebe den Tag etwas wehmütig, denn wenn man keine kleinen Kinder mehr hat ist der Zauber dieses Tages irgendwie weg und man lebt von der Erinnerung.

Na ja, aber heute abend gehe ich auf eine schicke Nikolausparty, und brauche keinen Babysitter, und morgen kann ich ausschlafen, hat auch alles irgendwie Vorteile;-)

Wenn ihr auf meine Reiseberichte wartet, ich arbeite dran, es kommt alles nächste Woche. Wir schneiden gerade ein Video dazu, da die Canon G7X, die wir zum Test dabei hatten, einen sensationellen Bildstabilisator zum Filmen hat. Und ich muss zugeben, dass wir irgendwie unter Schlafmangel leiden, nach dem Trip, und ich noch nicht einmal komplett alles ausgepackt habe.

Übrigens habe ich auch eine supertolle Verlosung vorbereitet, schaut also unbedingt in den nächsten Tagen öfter mal hier vorbei!

Bis dahin, ich wünsche euch ein schönes Adventswochenende!

•••• •BARBARA  

Freitags Füller

Freitags-Füller # 297

5. Dezember 2014

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1.   ____________ Adventskalender.

2.  Meine Weihnachtsmusik __________ . 

3. __________ handgestrickte Socken.

4. Bei uns zuhause  _________ .

5.   _________ Weihnachtsplätzchen.

6.  Nur noch  _________ .

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf ___________ , morgen habe ich ________ geplant und Sonntag möchte ich _________ !

Wenn ihr mitspielen wollt, könnt ihr die Fragen gerne auf euren Blogs beantworten und im Kommentar verlinken. Oder aber ihr beantwortet direkt hier, wenn ihr keinen eigenen Blog habt oder keine Lust habt zu verlinken.

Danke für's Mitmachen, viel Spaß beim Ausfüllen!

Und ich wünsche euch von Herzen ein schönes zweites Advents-Wochenende!

•••• •BARBARA

Reisen

Da bin ich wieder, und hab ‘ne Kiste Doughnuts mitgebracht

1. Dezember 2014

Eigentlich könnte ich jetzt fast ein Buch schreiben, es ist schon unglaublich, was man in einer Stadt wie New York in vier Tagen alles erleben kann!

Ich bin seit heute morgen zurück, habe kurz geschlafen und ausgepackt, mir gerade einen Kaffee gemacht und genieße die letzten von einem Dutzend dieser Köstlichkeiten.

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Gestern vor dem Rückflug in der Penn Station gegenüber von unserem Hotel gekauft, 12 Stück, die besten Doughnuts der Welt!

Jetzt sehen die restlichen etwas zerdetscht aus, nachdem sie zwei Flüge und eine wilde Rennerei (mehr dazu demnächst) überstanden haben, aber sie schmecken einfach köstlich!

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Diese zarten süßen fluffigen Dinger sind (k)ein Geheimtipp, auf dem Airport wurde ich aber dauernd auf die Packung angesprochen, denn die Shops von Krispy Kreme gibt es nicht an jeder Ecke (hier in Deutschland schon mal garnicht). Und leider auch nicht am Airport, der Neid der Miteisenden war uns deshalb sicher.

Ich erinnere mich gerade, dass wir im letzten Urlaub mitten in der Nacht von den Dingern ein Dutzend in Myrtle Beach verputzt haben…

Also, das war mein erster schneller Tipp für zukünftige USA-Reisende, falls ihr diese Bäckerei noch nicht kennt, musst ihr unbedings danach Ausschau halten , oder über die Google Maps Suche auf eurer Reiseroute finden.

Heutzutage ist es beim Reisen ja doch leider so, dass es in vielen Ländern und Städten die gleichen Shops, Restaurants usw gibt. Das ganz spezielle Ding, dass man nur im Urlaub bekommt, bzw nur in diesem bestimmten Land, wissen wir deshalb besonders zu schätzen, und seien es nur diese leckeren Gebäckkringel.

Ich werde den Abend mit der Sichtung von gefühlt drölfhundert Fotos verbringen, alles so noch einmal im Rückblick geniessen, und dann die Kisten mit der Adventsdeko rauskramen, Hilfe, ich bin viel zu spät dieses Jahr.

Hach, ich will sofort zurück nach New York!!

Sofort.

•••• •BARBARA